DE4215157A1 - Bild-bearbeitungssystem - Google Patents

Bild-bearbeitungssystem

Info

Publication number
DE4215157A1
DE4215157A1 DE4215157A DE4215157A DE4215157A1 DE 4215157 A1 DE4215157 A1 DE 4215157A1 DE 4215157 A DE4215157 A DE 4215157A DE 4215157 A DE4215157 A DE 4215157A DE 4215157 A1 DE4215157 A1 DE 4215157A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
image information
data
information
density level
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4215157A
Other languages
English (en)
Inventor
Seiichiro Hiratsuka
Takanobu Kajikawa
Takunori Tsuji
Takashi Kitada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP17097391A external-priority patent/JPH0516448A/ja
Priority claimed from JP17097291A external-priority patent/JPH0516433A/ja
Priority claimed from JP17097491A external-priority patent/JPH0516435A/ja
Priority claimed from JP3180840A external-priority patent/JP3042046B2/ja
Priority claimed from JP3182198A external-priority patent/JPH0530347A/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE4215157A1 publication Critical patent/DE4215157A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40062Discrimination between different image types, e.g. two-tone, continuous tone
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/387Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals
    • H04N1/3871Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals the composed originals being of different kinds, e.g. low- and high-resolution originals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Color, Gradation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bild-Bearbeitungssystem, das mit einem Bildspeicher versehen ist und ein Halbtonbild drucken kann.
Es sind bisher viele Arten von Druckern nach unterschiedli­ chen Prinzipien als Ausgangsterminal für einen Personalcompu­ ter, eine Arbeitsstation oder dergleichen vorgeschlagen worden. In jüngster Zeit sind speziell monochrome Laser­ strahldrucker (nachfolgend LBP = laser beam printers bezeich­ net) von denen jeder einen Elektrophotographie-Vorgang und Lasertechnik benutzt und sich in Aufzeichnungsgeschwindig­ keit und Druckqualität auszeichnet, rasch in allgemeinen Ge­ brauch gekommen.
Inzwischen die Nachfrage nach einem Vollfarben-LBP im Markt spürbar geworden. Im Fall von Vollfarben-LBP sind jedoch nicht nur Farb-Halbtonbilddaten auszugebende Objekte, son­ dern auch Binärbilddaten, wie sie durch monochrome LBPs be­ handelt werden. An die Vollfarben-LBP wird deswegen die An­ forderung gestellt, sowohl Halbtonbilddaten wie auch Binär­ bilddaten zu verarbeiten.
Allgemein tritt bei Ausgabeeinrichtungen wie LBPs, die einen Elektrophotographie-Vorgang benutzen, ein Mangel auf, der sich als Instabilität der Resultate des Elektrophotographie- Vorgangs selbst bemerkbar macht. So werden oft monochromati­ sche oder Zweipegel-Ausgangssignale bei solchen Bildausgabe­ geräten benutzt. Bei üblichen Monochromdruckern wird häufig zum Drucken eines Halbton-Bildanteils ein binäres Dither-Ver­ fahren benutzt.
Nachfolgend werden die Prinzipien des Dither-Verfahrens mit Bezug auf Fig. 39 beschrieben. Zunächst werden die Pixel eines Bildes in Blöcke a unterteilt, von denen jeder ein N×M-Pixelgitter ist (in diesem Ausführungsbeispiel ein 4×4­ Pixelgitter). Dann wird die Intensität oder der Tönungspegel jedes Pixels eines der Blöcke a mit dem Dither-Wert eines entsprechenden Elements einer jeweils zutreffenden Schwell­ wertmatrix b verglichen, die jeweils aus N×M Elementen (in diesem Ausführungsbeispiel 4×4 Elemente) zusammengesetzt ist. Weiter wird der Intensitätspegel jedes Pixels in einen Binärpegel (d. h. 0 oder 1) entsprechend dem Vergleich gewan­ delt. Falls der Intensitätspegel eines Pixels größer als der Dither-Wert eines entsprechenden Elements der zutreffenden Schwellwert-Matrix ist, wird der Intensitätspegel des Pixels auf 1 gesetzt, sonst auf 0. Eine derartige Bearbeitung wird an jedem der anderen Blöcke wiederholt ausgeführt. Damit wird ein Dither-Bild c erzielt. Dabei sind zwei Arten von Schwellwert-Matrizen vorhanden. Die eine ist eine Schwell­ wert-Matrix vom sog. Punktkonzentrations-Typ, der benutzt wird, um Punkte bzw. Flecken zu konzentrieren und eine glatt verlaufende Tönung zu erzielen. Das andere ist eine Schwell­ wert-Matrix vom sog. Punktverteilungs-Typ, die benutzt wird beim Dispergieren von Punkten, wenn möglichst gute Auflösung erzeugt werden soll.
Fig. 40 stellt eine Schaltung zur Durchführung des Dither- Verfahrens dar. Wenn ein zu vergleichendes Pixel seriell von den Pixeln eines Blocks eines Eingabebildes ausgewählt wird, das durch ein Eingabe-Bildsignal dargestellt wird, wird ein Element der Schwellwert-Matrix, das Zeilen- und Spaltenzah­ len entsprechend der Lage des ausgewählten Pixels im Block besitzt, adressiert oder es wird auf es zugegriffen. Dann wird der Schwellwert oder Dither-Wert des adressierten Ele­ ments aus einem Matrixspeicher ausgelesen. Daraufhin wird der Intensitätspegel des ausgewählten Pixels, der durch das Eingabebildsignal bezeichnet ist, mit dem ausgelesenen Dither-Wert des adressierten Elements verglichen, um Binärpe­ gel des ausgewählten Pixels zu erhalten. Danach werden ein zweiwertiges zu druckendes Bild (von jetzt ab als Binärbild bezeichnet) darstellende Daten, die durch Errechnen von Bi­ närpegeln von Pixeln des Eingabebildes auf die beschriebene Weise erhalten wurden, zu einem Drucker gesendet und dann ge­ druckt. Das binäre eben beschriebene Dither-Verfahren be­ sitzt jedoch insofern Nachteile, als Dither-Muster in dem ge­ druckten Abbild erkennbar sind, und daß die Auflösung in einem Halbtonabschnitt gering ist.
In jüngster Zeit wurde ein Drucker entwickelt, der ein Mehr­ pegelbild drucken kann, das also mehr als zwei Intensitätspe­ gel besitzt. Auch ein System mit Benutzung eines solchen Druckers besitzt jedoch den Nachteil, daß ein Speicher mit einer Speicherkapazität von 30 Megabytes (MB) oder mehr zum Drucken eines vollfarbigen Bildes in A4-Größe benötigt wird, wenn eine Auflösung von 300 Punkten pro inch (dpi) und 256 Intensitätspegel erhalten werden sollen, und die Kosten eines Druckers sehr hoch werden, und vor allen Dingen die Größe des Druckers sich steigert, so daß nur die Alternative besteht, entweder einen wenig kostenden Zweipegeldrucker (d. h. monochromatischen Drucker) mit geringer Bildqualität oder eben einen Mehrpegeldrucker zu benutzen, der zwar ein Vollfarbenbild drucken kann, bei dem jedoch ein sehr großer Bildspeicher erforderlich ist und der aus diesem Grund schon beträchtlich teuer wird. Die vorliegende Erfindung wurde ent­ wickelt, um diese bisher beschriebenen Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bild­ bearbeitungssystem zu schaffen, das Bilder mit hoher Bildqua­ lität behandeln kann beim Übertragen und Speichern einer ge­ ringeren Bildinformationsmenge.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht mit einem Bildbear­ beitungssystem, welches Aufnahmemittel zum Aufnehmen von Bilddaten und Ausgabemittel zum Ausgeben von Bilddaten mit hoher Auflösung besitzt, wenn die empfangenen Bilddaten zwei­ wertige Bilddaten sind (hier als Bilddaten mit zwei Dichtepe­ geln oder einfach als Binärbilddaten bezeichnet) und zum Aus­ geben von Bilddaten mit einer Auflösung geringer als der Auf­ lösung der erhaltenen Bilddaten, falls die erhaltenen Bildda­ ten andere als Binärbilddaten sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild zur Dar­ stellung einer Bildgestaltungs-Vorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Bildbearbei­ tungs-System;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild zur Dar­ stellung des die vorliegende Erfindung benut­ zenden Bildbearbeitungs-Systems,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Darstellung einer Bear­ beitung durch einen Bildentwicklungs-Ab­ schnitt des erfindungsgemäßen Bildbearbei­ tungs-Systems,
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Darstellung einer Binär­ bild-Datenentwicklungs-Bearbeitung, die in dem Bildbearbeitungs-System erfindungsgemä­ ßer Art durchgeführt wird,
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Darstellung einer Halb­ tonbild-Datenentwicklungs-Bearbeitung, die in dem erfindungsgemäßen Bildbearbeitungs­ System durchgeführt wird,
Fig. 6 ein Schaubild zur Darstellung von Bilddaten, die durch das erfindungsgemäße Bildbearbei­ tungs-System entwickelt oder erzeugt wurden,
Fig. 7 ein Schaubild zur Darstellung einer Speicher­ aufteilung eines Bildspeichers des erfin­ dungsgemäßen Bildbearbeitungs-Systems,
Fig. 8 ein Schaubild zur Darstellung des Einschrei­ bens von Binärdaten in den Bildspeicher des erfindungsgemäßen Bildbearbeitungs-Systems,
Fig. 9 ein Schaubild zur Darstellung des Einschrei­ bens von Halbtondaten in den Bildspeicher des erfindungsgemäßen Bildbearbeitungs-Sy­ stems,
Fig. 10 ein schematisches Blockschaltbild zur Dar­ stellung der Ausgestaltung eines Geräts zum Einschreiben von Daten in einen Bildunter­ scheidungs-Speicher des erfindungsgemäßen Bildbearbeitungs-Systems,
Fig. 11 ein Schaubild zur Darstellung eines Betriebs des Dateneinschreibens in einen Bildunter­ scheidungs-Speicher des erfindungsgemäßen Bildbearbeitungs-Systems,
Fig. 12 ein Schaubild zur Darstellung der Ausgestal­ tung einer Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs des Dateneinschreibens in den Bild­ unterscheidungs-Speicher des erfindungsgemä­ ßen Bildbearbeitungs-Systems,
Fig. 13 ein schematisches Blockschaltbild zur Dar­ stellung der Ausgestaltung eines Aufteilungs­ registers, der mit dem Bildunterscheidungs­ Speicher des erfindungsgemaßen Bildbearbei­ tungs-Systems verbunden ist,
Fig. 14 ein schematisches Blockschaltbild zur Dar­ stellung der Ausgestaltung eines Bildexpan­ sions-Abschnitts des erfindungsgemäßen Bild­ bearbeitungs-Systems,
Fig. 15 ein schematisches Blockschaltbild zur Dar­ stellung der Gestaltung eines Binärdaten­ Expansionsabschnitts des erfindungsgemäßen Bildbearbeitungs-Systems,
Fig. 16 ein schematisches Blockschaltbild zur Dar­ stellung der Ausgestaltung eines Binärpixel­ Unterscheidungsabschnitts des erfindungsgemä­ ßen Bildbearbeitungs-Systems,
Fig. 17 ein schematisches Blockschaltbild zur Dar­ stellung eines Kantenglättungs-Erfassungsab­ schnitts des erfindungsgemäßen Bildbearbei­ tungs-Systems,
Fig. 18 ein schematisches Blockschaltbild zur Dar­ stellung eines Halbtondaten-Erfassungsab­ schnitts des erfindungsgemäßen Bildbearbei­ tungs-Systems,
Fig. 19 ein schematisches Blockschaltbild zur Dar­ stellung eines Halbtonblock-Unterscheidungs­ abschnitts des erfindungsgemäßen Bildbearbei­ tungs-Systems,
Fig. 20 ein Schaubild zur Darstellung von Prioritä­ ten von Blöcken bei einer durch das erfin­ dungsgemäße Bildbearbeitungs-System auszufüh­ renden Halbton-Auswahlbearbeitung,
Fig. 21 ein schematisches Blockschaltbild zur Dar­ stellung eines Halbton-Auswahlbearbeitungs­ abschnitts des erfindungsgemäßen Bildbearbei­ tungs-Systems,
Fig. 22(a) ein Diagramm zur Darstellung binärer Daten, die im Bildunterscheidungs-Speicher des er­ findungsgemäßen Bildbearbeitungs-Systems ge­ speichert sind,
Fig. 22(b) ein Schaubild zur Darstellung binärer Daten, die im Bilddaten-Speicher des erfindungsgemä­ ßen Bildbearbeitungs-Systems gespeichert sind;
Fig. 23 ein Schaubild zur Darstellung binärer Daten-Expansionsbearbeitung, die durch das erfindungsgemäße Bildbearbeitungs-System aus­ zuführen ist;
Fig. 24 ein Schaubild zur Darstellung einer Kanten­ glättungs-Bearbeitung, die in einem Binärda­ ten-Expansionsabschnitt des erfindungsgemä­ ßen Bildbearbeitungs-Systems auszuführen ist;
Fig. 25(a) ein Schaubild zur Darstellung von im Bild­ unterscheidungs-Speicher des erfindungsgemä­ ßen Bildbearbeitungs-Systems gespeicherten Halbtondaten,
Fig. 25(b) ein Schaubild zur Darstellung von im Bildda­ ten-Speicher des erfindungsgemäßen Bildbear­ beitungs-Systems gespeicherten Halbtondaten;
Fig. 26 ein Schaubild zur Darstellung einer Halbton­ daten-Expansionsbearbeitung, die durch das erfindungsgemäße Bildbearbeitungs-System aus­ zuführen ist,
Fig. 27(a) ein Schaubild zur Darstellung koexistenter Binär- und Halbtondaten, die im Bildunter­ scheidungs-Speicher des erfindungsgemäßen Bildbearbeitungs-Systems gespeichert sind, wenn Binär- und Halbtondaten gleichzeitig vorhanden sind;
Fig. 27(b) ein Schaubild zur Darstellung gleichzeitig vorhandener Halbton- und Binärdaten, die in dem Bilddaten-Speicher des erfindungsgemäßen Bildbearbeitungs-Systems in einem Fall ge­ speichert sind, in dem Binär- und Halbtonda­ ten gleichzeitig vorhanden sind;
Fig. 28 ein Schaubild zur Darstellung einer durch das erfindungsgemäße Bildbearbeitungs-System auszuführenden Binärdaten-Expansionsbearbei­ tung in einem Fall, in dem Binär- und Halb­ tondaten gleichzeitig vorhanden sind;
Fig. 29 ein Schaubild zur Darstellung einer durch das erfindungsgemäße Bildbearbeitungs-System auszuführenden Halbtondaten-Expansionsbear­ beitung in einem Fall, in dem Binär- und Halbtondaten gleichzeitig vorhanden sind,
Fig. 30 ein Schaubild zur Darstellung von durch das erfindungsgemäße Bildbearbeitungs-System er­ haltenen expandierten Daten in einem Fall, in dem Binär- und Halbtondaten gleichzeitig vorhanden sind,
Fig. 31 ein schematisches Blockschaltbild zur Dar­ stellung der Ausgestaltung eines Bildexpan­ sionsabschnitts, der mit Grenzlinien-Erfas­ sungsmittel versehen ist, bei dem erfindungs­ gemäßen Bildbearbeitungs-System;
Fig. 32 ein Schaubild zur Darstellung eines Bildbear­ beitungsvorgangs zum Zeitpunkt des Erfassens einer Grenzlinie durch den Bildexpansions­ abschnitt des erfindungsgemäßen Bildbearbei­ tungs-Systems;
Fig. 33 ein Flußdiagramm eines Programms für die Bildbearbeitung zum Zeitpunkt des Erfassens einer Grenzlinie durch den Bildexpansions­ abschnitt des erfindungsgemäßen Bildbearbei­ tungs-Systems,
Fig. 34 ein Schaubild zur Darstellung einer Tonmodu­ lation, die durch einen Tonbearbeitungs­ abschnitt des Bildexpansionsabschnitts des erfindungsgemäßen Bildbearbeitungs-Systems auszuführen ist;
Fig. 35 eine graphische Darstellung für die Dichte­ regel-Eigenschaften des Tonbearbeitungs­ Abschnitts des erfindungsgemäßen Bildbearbei­ tungs-Systems;
Fig. 36 ein Schaubild zur Darstellung von Bildschirm­ winkeln, die in dem Tonbearbeitungs-Ab­ schnitt des erfindungsgemäßen Bildbearbei­ tungs-Systems verwendet werden;
Fig. 37 ein schematisches Blockschaltbild zur Dar­ stellung der Ausgestaltung des Tonbearbei­ tungs-Abschnitts des erfindungsgemäßen Bild­ bearbeitungs-Systems;
Fig. 38 eine Seitenansicht eines Bildformungsgeräts mit Benutzung des erfindungsgemäßen Bildbear­ beitungs-Systems;
Fig. 39 ein Schaubild zur Darstellung eines üblichen Binärdither-Verfahrens,
Fig. 40 ein schematisches Blockschaltbild zur Dar­ stellung der Ausgestaltung eines üblichen, das Binärdither-Verfahren benutzenden Bild­ bearbeitungs-Systems; und
Fig. 41 eine Tabelle für die Beziehung zwischen logi­ schen Daten, die durch das Binärpixel-Unter­ scheidungssignal und Glättungserfassungssi­ gnal im Kantenglättungs-Bearbeitungsab­ schnitt des erfindungsgemäßen Bildbearbei­ tungs-Systems dargestellt werden.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben mit Bezug auf die beige­ fügte Zeichnung. Es sollte beachtet werden, daß in der nach­ folgenden Beschreibung ein "Halbton"-Bild ein "Multipe­ gel"-Bild bedeutet, und daß ein "Binär"-Bild ein "Zweipe­ gel"-Bild bedeutet.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild zur Darstel­ lung der Ausgestaltung einer Bildformungs-Vorrichtung, die ein erfindungsgemäßes Bildbearbeitungs-System benutzt. Die Bildformungs-Vorrichtung 1 besteht aus einer Bildbearbei­ tungs-Einheit, welche Bilddaten aus einem Drucker-Kodesignal 5 erzeugt, das von einem Host-Computer 4 gesendet ist und ein die Bilddaten darstellendes Bildaufzeichnungs-Signal 6 ausgibt, und einer Druckmaschine 3 zur Ausbildung eines Auf­ zeichnungsbildes aus dem Bildaufzeichnungs-Signal 6.
Bei dieser Ausführung wird das von dem Host-Computer 4 gesen­ dete Druck-Kodesignal 5 als eine Quelle für Bildinformation benutzt. Jedoch kann auch ein Bild-File, ein Videobildsignal oder dergleichen als Bildinformationsquelle benutzt werden.
Es gibt auch mehrere Arten des Druck-Kodesignals 5 entspre­ chend dem jeweiligen Drucker, die unterschiedliche Drucker­ steuersprache und Seitenbeschreibungssprache aufweisen.
Der Drucker 3 oder die Druckmaschine 3 ist vom Laserbelich­ tungselektrophotographischen Farbtyp. Weiter ist die Auf­ zeichnungsdichte 300 dpi. Bezüglich jeder Farbe besitzt die Intensität oder Dichte jedes Pixels 256 Niveaus oder Pegel.
Ein Betriebsabschnitt 8 sendet ein Bilddichte-Regulierungssi­ gnal 9 zu der Bildbearbeitungs-Einheit 2, um die Dichte des Halbton-Bildabschnitts zu regulieren. Zusätzlich sendet der Betriebsabschnitt 8 ein Maximaldichte-Regelsignal 10 zu der Druckmaschine 3, um die Dichtewerte von Zeichen und von Linien bei einer Linienzeichnung zu regulieren. Dann wird die maximale Dichte von Pixeln eines Bildes in der Druckma­ schine 3 durch Ändern der Bearbeitungs-Zustände geregelt.
Fig. 2 zeigt die innere Struktur der Bildbearbeitungs-Ein­ heit 2. Eine Datenübertragungs-Schnittstelle 11 steht mit dem Host-Computer in Verbindung und empfängt das Drucker- Kodesignal 5. Danach deutet ein Bilderzeugungs-Abschnitt 12 den durch das Drucker-Kodesignal 5 dargestellten Druckerkode und schreibt weiter die erzeugte Bildinformation in einen Bildspeicher, der zusammengesetzt ist aus einem Bilddaten- Speicher 13 und einem Bildunterscheidungs-Speicher 14.
Ein Bildexpansions-Abschnitt 15 wandelt von dem Bilddaten- Speicher 13 und dem Bildunterscheidungs-Speicher 14 gehalte­ ne Information in Bildinformation, dargestellt durch Benut­ zung der in der Druckermaschine 3 zu benutzenden Auflösungs­ und Tonpegel. Gleichzeitig führt der Bildexpansions-Ab­ schnitt 15 ein Verfahren zum Verbessern der Bildqualität von Binärzeichen und Linien einer Linienzeichnung durch. Ein Ton­ bearbeitungs-Abschnitt 16 führt eine Bearbeitung zur Stabili­ sierung eines durch die Druckmaschine 3 wiederzugebenden Tons aus zusätzlich zu Bearbeitungen, wie einer Bilddichte- Regulierungs-Bearbeitung, einer Gamma-Korrektur-Bearbeitung und einer Bildschirmwinkel-Bildungsbearbeitung. Eine Maschi­ nenschnittstelle 17 dient zur Übertragung eines Ausgangssi­ gnals des Tonbearbeitungs-Abschnitts 16 zur Druckmaschine 3.
Nun wird nachfolgend der Bildentwicklungs-Abschnitt 12 im einzelnen beschrieben. Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Erzeugung von Bildinformation oder Bilddaten des in dem Bilddaten-Speicher und dem Bildunterscheidungs-Speicher zu speichernden Typs (von Druckerkodes, originaler Bildinforma­ tion oder originalen Bilddaten, die von den verschiedenen Bildeingabe-Geräten eingegeben werden und ursprünglich gemes­ sene oder bestimmte Intensitätspegel und Arten von Pixelfar­ ben darstellen) als eine Bildentwicklung bezeichnet. So wird z. B. durch einen Ausdruck "einen Kode in Bilddaten entwickeln" das folgende bezeichnet: "Bilddaten von dem Format er­ zeugen, das in dem Bilddaten-Speicher und dem Bildunterschei­ dungs-Speicher eingespeichert werden kann (aus einem Kode oder aus originalen Bilddaten)". Weiter bedeutet z. B. ein Ausdruck "eine Bildentwicklung eines Pixels" das folgende: "die Erzeugung einer Bildinformation an oder von Bilddaten von einem Pixel, die von einem solchen Format sind, daß sie in dem Bilddaten-Speicher und dem Bildunterscheidungs-Spei­ cher gespeichert werden können". Fig. 3 ist ein Flußdiagramm eines Bearbeitungs-Programms, das zur Ausführung der Bearbei­ tungen in dem Bildentwicklungs-Abschnitt 12 durchzuführen ist. Die durch den Bildentwicklungs-Abschnitt 12 auszuführen­ den Bearbeitungen werden durch eine Ausführungs-Software be­ wirkt. Wenn die Druckerkodes gedeutet werden, um eine Bild­ entwicklung zu bewirken, d. h. um Bildinformation zu erzeu­ gen, die in dem Bildspeicher zu speichern ist, wird der fol­ gende Vorgang durchgeführt, wie er in Fig. 3 dargestellt ist.
Im Schritt S31 wird bestimmt, ob der durch den Bildentwick­ lungs-Abschnitt 12 empfangene Druckerkode ein (im nachfolgen­ den manchmal als ein Bildentwicklungs-Kode bezeichneter) Kode ist, der eine Bildentwicklung betrifft (d. h. ein Kode, der in Bildinformation oder -Daten zu entwickeln ist). Falls der empfangene Kode keine Bildentwicklung betrifft, be­ wirkt das System eine vorbestimmte Bearbeitung, die die glei­ che ist wie die durch einen üblichen Drucker auszuführende Bearbeitung.
Unter den durch PostScript-Sprache (Postscript ist ein einge­ tragenes Warenzeichen der Firma Adobe Systems Inc.) darge­ stellten Kodes, sind folgende Beispiele von auf eine Bildent­ wicklung bezogenen Kodes:
fill (zeigt an, daß ein Gebiet mit gleichmäßiger Farbe gefüllt werden soll); und
image (zeigt an, daß Bilddaten aus dem Kode erzeugt werden sollen).
Weitere Beispiele von Koden, die sich nicht auf Bildentwick­ lung beziehen, sind folgende:
add (d. h. ein Additionsoperator); und
copypage (bezeichnet eine Seitenausgabe).
So können die Bildentwicklungs-Kodes klar von den Kodes un­ terschieden werden, die sich nicht auf eine Bildentwicklung beziehen.
Dann wird im Schritt 532, falls der empfangene Kode sich auf eine Bildentwicklung bezieht, bestimmt, ob der Kode Binärda­ ten repräsentiert, welche 8 Arten von Farben, nämlich W (weiß), BK (schwarz), R (rot), G (grün), B (blau), Y (gelb), M (magenta) und C (zyan) anzeigen. (Im nachfolgen­ den manchmal als binäre 8-Farben-Daten bezeichnet).
Ein durch PostScript-Sprache dargestellter und zum Einrich­ ten einer Farbe benutzter Kode ist setcmykcolor-Kode. Wenn der empfangene Kode dargestellt ist als
0,3  0,4  0  0  setcmykcolor,
wird die Dichte von Zyan auf das 0,3-Fache der Maximaldich­ te, die von Magenta auf das 0,4-Fache der Maximaldichte und die von Gelb und Schwarz auf 0 gesetzt. In einem solchen Fall besitzt sowohl Zyan wie auch Magenta Halbtonpegel und der empfangene Kode besteht nicht aus binären 8-Farben- Daten. Im Gegensatz dazu wird, wenn der empfangene Kode dar­ gestellt ist als
1  0  1  0  setcmykcolor
die Dichte aller Farben cymk (d. h. Zyan, Gelb, Magenta und Schwarz) auf 0 oder 1 gesetzt. Damit ergibt der empfangene Kode binäre 8 -Farben-Daten.
Danach werden im Schritt 33, wenn der empfangene Kode aus bi­ nären 8-Farben-Daten besteht, Bilddaten aus dem empfangenen Kode erzeugt durch Ausführen des Vorgangs nach Fig. 4, u.zw. in solcher Weise, daß die Bilddaten binär sind und mit einer Auflösung von 300 dpi gedruckt werden, die gleich der Auflö­ sung der Druckmaschine ist. Weiter werden die Binärbilddaten entsprechend jedem Pixel bei jedem Bit gespeichert. Solche Bilddaten werden in den Bilddatenspeicher 13 (nachfolgend manchmal als Y-, M-, C- und K-Bilddatenspeicher angespro­ chen) jeweils entsprechend den vier Farben Y, M, C und K ein­ geschrieben. Binärbilddaten von 4 Pixeln werden mit Benut­ zung von 4 Bits dargestellt. Weiter wird ein Wert 0, der an­ zeigt, daß die bei jedem Bit des Bilddatenspeichers 13 ge­ speicherten Daten Binärdaten sind, in den Bildunterschei­ dungs-Seicher 14 an der Adresse eingeschrieben, die der Ad­ resse des Bilddatenspeicher 13 entspricht, an der die Bildda­ ten jedes Pixels gespeichert sind.
Wenn in Schritt 532 festgestellt wurde, daß der empfangene Kode keine binären 8-Farben-Daten sind, sondern Halbton-Farb­ daten (d. h. Mehrpegel-Farbdaten), werden Adressen des Spei­ chers, an denen Bilddaten eines Blocks (d. h. eines Pixels) der zu erzeugen ist, gespeicheret sind, errechnet durch Aus­ führen des Vorgangs nach Fig. 5. Dann werden durch den Kode dargestellte Daten in 8 Bit-Daten gewandelt, die Tonpegel von Pixeln darstellen, welche jeweils 256 Tonpegel haben können, entsprechend jeder der vier Farben Y, M, C und K. Weiter werden die 8 Bit-Daten in 4 Bit-Daten komprimiert, die 16 Ton­ pegel darstellen, durch Ausführen eines 16-wertigen (oder he­ xadezimalen) Dither-Verfahrens. So werden Bilddaten in sol­ cher Weise erzeugt, daß die Bilddaten hexadezimal sind und mit einer Auflösung von 150 dpi gedruckt werden, was der Hälfte der Auflösung der Druckmaschine entspricht. Die 16-wertigen oder hexadezimalen Bilddaten werden durch Benut­ zung von 4 Bit dargestellt. Die Bilddaten jedes Pixels sind in einem aus 4 Bit gebildeten Speicherbereich gespeichert. Die hexadezimalen Bilddaten werden in jeden 4-Farben-Bildda­ tenspeicher (d. h. in die Y-, H-, C- und K-Bilddatenspeicher 13) eingeschrieben. Weiter werden Halbton-Bilddaten jedes Pixels dargestellt unter Benutzung von 4 Bits. Weiter wird ein Wert 1, der anzeigt, daß die an jedem Bit des Bilddatens­ peichers 13 gespeicherten Bilddaten Halbton-Bilddaten sind, in den Bildunterscheidungs-Speicher 14 an einer Adresse ein­ geschrieben, die der Adresse des Bilddatenspeichers 13 ent­ spricht, an welcher die Bilddaten des jeweiligen Pixels ge­ speichert sind. Der Grund, daß die Auflösung der Bilddaten auf 150 dpi, d. h. der Hälfte der binären 8-Farben-Bilddaten gesetzt wird, besteht darin, daß der Dichtepegel jedes Pixels dargestellt wird durch 1 Bit bei Benutzung der binä­ ren 8-Farben-Bilddaten, während der Dichtepegel jedes Pixels durch 4 Bit dargestellt wird bei Benutzung der Hexadezimalpe­ gel-Halbton-Bilddaten, und die Menge der zum Darstellen des Dichtepegels eines Pixels im Falle der Benutzung der Hexade­ zimalpegel-Halbton-Bilddaten benötigten Bits viermal so groß wie der von den Daten wird, die erforderlich sind zum Dar­ stellen des Dichtepegels eines Pixels bei Benutzung der binä­ ren 8-Farben-Bilddaten (d. h. die zum Darstellen der binären 8-Farben-Bilddaten von 2×2 Pixel erforderliche Bitzahl ist gleich der Bitzahl, die erforderlich ist zum Wiedergeben der Halbton-Bilddaten eines Pixels). Wenn z. B. der Dichtepegel eines Pixels 5 beträgt, wird ein Binärwert 0101 in den Bild­ datenspeicher 13 eingeschrieben.
Die bei jedem vorstehend beschriebenen Schritt auszuführende Bearbeitung wird nachfolgend praktischer beschrieben.
Fig. 6 zeigt einen Kreis, der durch Binärpegel dargestellt ist und ein Rechteck, das durch Halbtonpegel dargestellt ist, als Beispiele für von Koden zu erzeugenden Bildmustern. Anschließend wird anhand von Beispielen beschrieben, wie eine Bildentwicklung eines Blocks (d. h. eines Pixels) jedes der Muster ausgeführt wird. Wie in dieser Figur gezeigt, sind 2496 Pixel in der Horizontallinie oder -Richtung einer Bildanordnung (später als Entwicklungsgebiet bezeichnet) und 3252 Pixel in Vertikallinie oder -Richtung angeordnet. D.h., daß die Entwicklungsfläche 2496 Spalten und 3252 Zeilen oder Reihen besitzt. Weiter ist in Fig. 6 zu sehen, daß die Spal­ tennummern von 0 bis 2495 und die Zeilennummern von 0 bis 3251 reichen. Es wird weiter auch nachfolgend beschrieben, wie als Ergebnis der Bildentwicklung eines Pixels, dessen Spaltennummer 850 und Zeilennummer 480 sind, erhaltene Bild­ daten des Binärbildmusters, und eines Blocks, dessen links oben angeordnetes Pixel die Spaltennummer 1100 und Zeilennum­ mer 2300 hat, des Halbton-Bildmusters jeweils in den Bildda­ tenspeicher und den Bildunterscheidungs-Speicher eingeschrie­ ben werden.
Fig. 7 ist eine Gebietsaufteilungskarte des Bilddatenspei­ chers. Die Speicherkapazität der jeweiligen Y-, M-, C- und K-Bilddatenspeicher und des Bildunterscheidungs-Speichers, in welchen jeweils Bilddaten eines Blocks (d. h. eines Pixels) unter Benutzung von einem Bit dargestellt sind, ist 1 Megabyte (MB). Wie in Fig. 7 gezeigt, reichen die Adressen von Plätzen des Bildunterscheidungs-Speichers von 2000000H bis 20FFFFFH. Dabei heißt bei der vorliegenden Anmeldung das Zeichen H, wenn es an der rechten Seite einer Zahlenangabe (die auch hexadezimal sein kann) geschrieben ist, daß diese Zahlenangabe hexadezimal ist. In gleicher Weise sind Adres­ senplätzen in jedem der Y-, M-, C- und K-Bilddatenspeicher in dieser Reihenfolge zugeordnet, wie in Fig. 7 dargestellt.
Fig. 8 zeigt, wie Binärbilddaten des bezeichneten Pixels des Binärbildmusters in den Bildspeicher eingeschrieben sind. Die Versatzadresse dieses Pixels wird in folgender Weise be­ rechnet:
480×2496+850=1 198 930 (in Bit-Einheiten).
Wie man aus dieser Figur sieht, hat jeder Platz, dem eine Adresse zugeordnet ist, eine Speicherfläche von 32 Bits. Des­ wegen entspricht die Versatzadresse dieses Pixels dem 18.Bit einer Adresse 2496AH. So wird entsprechende Bildinformation an diesem Pixel, die durch Benutzung von 1 Bit dargestellt ist, in das 18.Bit jeder Adresse 202496AH, 212496AH, 222496AH, 232496AH und 242496AH eingeschrieben, die erhalten werden durch Addieren von 2496AH zur Grundadresse des jewei­ ligen Bildunterscheidungs-Speichers und der K-, C-, M- und Y-Bilddatenspeicher. Wenn das binäre Bildmuster schwarz ge­ färbt ist, wird ein Wert 0 in das 18. Bit der jeweiligen Adressen 202496AH, 222496AH, 232496AH und 242496AH einge­ schrieben, die in dem Bildunterscheidungs-Speicher, dem C-, dem M- bzw. dem Y-Bilddatenspeicher enthalten sind. Weiter wird ein Wert 1 in das 18. Bit der Adresse 212496AH des K-Bilddatenspeichers eingeschrieben.
Fig. 9 zeigt, wie Bilddaten des angezeigten Blocks des Halb­ ton-Bildmusters (nämlich des Mehrpegel-Bildmusters) in den Bilddatenspeicher eingeschrieben werden. Die Versatzadresse des links oben gelegenen Pixels dieses Blocks wird wie folgt berechnet:
2300×2496+1100=5741900 (in Bit-Einheiten).
Deshalb entspricht die Versatzadresse des links oben gelege­ nen Pixels dieses Blocks dem 12. Bit einer Adresse AF3A9H. In ähnlicher Weise entsprechen die Adresse der anderen Pixel des gesamten Blocks dem 13. Bit der Adresse AF3A9H, dem 12. bzw. dem 13. Bit einer Adresse AF4E1H. So wird entsprechende Bildinformation für die Pixel dieses Blocks, die durch Benut­ zung von 4 Bit dargestellt ist, in die 12. und 13. Bits jeder Adresse eingeschrieben, die durch Addieren von AF3A9 oder AF4E1H zur Grundadresse des jeweiligen Bildunterschei­ dungs-Speichers bzw. der K-, C-, M- und Y-Bilddatenspeicher erhalten werden. Falls die Intensitätspegel von Schwarz, Zyan, Magenta und Gelb des angezeigten Blocks jeweils 0, 5, 0 bzw. 8 sind, wird ein Wert 1, der anzeigt, daß ein entspre­ chendes Bit ein Halbtonpixel bedeutet, in jedes der 4 Bits eingeschrieben, nämlich die 12. und 13. Bits der Adressen 20AF3A9H und 20AF4E1H des Bildunterscheidungs-Speichers. Weiter werden die Intensitätspegel von Schwarz, Zyan, Magen­ ta und Gelb, die jeweils in binärer Darstellung geschrieben sind, in die 4 Bits der jeweiligen K-, C-, M- und Y-Bildda­ tenspeicher eingeschrieben. Zum Beispiel ist der Intensitäts­ pegel (d. h. 8 in Dezimalnotierung) von gelb in dem Block 1000 in binärer Notierung und wird in das 12. und 13. Bit der Adressen 22AF3A9H und 22AF4E1H eingeschrieben, wie in Fig. 9 gezeigt.
Wenn dann noch ein Bilddaten-File in dem Bilddatenspeicher gespeichert ist, wird der nachfolgende Vorgang ausgeführt, um die notwendige Speicherkapazität zu reduzieren.
  • 1) Die orginalen Bilddaten von Pixeln eines eingehenden Bildes werden zuerst entsprechend den Positionen aufgeteilt, an denen die Pixel tatsächlich gedruckt werden, und zwar in quadratische Blöcke mit jeweils 2×2 Pixel. Dann wird an jedem Block eine Bearbeitung ausgeführt.
  • 2) Es wird dann bestimmt, ob die originalen Bilddaten der Pixel jedes Blocks binäre 8-Farben-Bilddaten sind entspre­ chend einer der 8 Farben (nämlich W (weiß), BK (schwarz), R (rot), G (grün), B (blau), Y (gelb), M (magenta) und C (zyan).
  • 3) Wenn alle originalen Bilddaten eines Blocks binäre 8-Far­ ben-Bilddaten sind, werden die originalen Bilddaten zu Bild­ daten des in dem Bilddatenspeicher zu speichernden Formats entwickelt. Dann werden die durch die Bildentwicklung erhal­ tenen Daten, die zwei Pegel der Pixel bei der Auflösung 300 dpi darstellen, in dem Bilddatenspeicher 13 gespeichert. Weiter werden durch 1 Bit dargestellte Bildunterscheidungs- Daten (später als Bildunterscheidungs-Bit bezeichnet), welche eine Bildart, d. h. ein Binärbild oder ein Halbtonbild bezeichnen, in dem Bildunterscheidungs-Speicher 14 gespei­ chert.
  • 4) Falls die originalen Bilddaten von mindestens einem Pixel des Blocks keine Binärbilddaten, sondern Halbton-Bild­ daten (d. h. Mehrpegel-Bilddaten) sind, wird bestimmt, daß der Block zu einem Halbton-Farbbild gehört. Weiter wird die nachfolgende Bearbeitung an den originalen Bilddaten des Blocks ausgeführt. Wenn die originalen Bilddaten jedes Pixels 24-Bitdaten sind, bestehend aus 8-Bitdaten, welche die Intensitätspegel von R (rot), 8-Bitdaten für die Intensi­ tätspegel von G (grün) und 8-Bitdaten für die Intensitätspe­ gel von B (blau) sind, wird ein die originalen Bilddaten dar­ stellendes Signal in ein Signal gewandelt, welches 32-Bitda­ ten darstellt, zusammengesetzt aus vier 8-Bitdaten, die je­ weils den vier Druckfarben (d. h. C, H, Y und BK) zur Verwen­ dung durch den Drucker entsprechen. Schließlich werden die 32-Bitdaten in 16-Bitdaten gewandelt, die aus vier 4-Bitda­ ten zusammengesetzt sind, welche jeweils den vier Druckfar­ ben entsprechen, durch Ausführen eines 16-wertigen Dither-Verfahrens. Die vier 4-Bitdaten werden jeweils in die C-, M-, Y- und K-Bilddatenspeicher des Bilddatenspeichers 13 eingeschrieben. Weiter wird ein Wert 1 als Bildunterschei­ dungs-Bit in den Bildunterscheidungs-Speicher eingesetzt ent­ sprechend jedem Pixel.
Als Ergebnis der wiederholten Ausführung einer solchen Bear­ beitung an allen Blöcken sind die originalen Bilddaten des gesamten eingegebenen Bildes entwickelt. Weiter werden die als Ergebnis der Bildentwicklung erhaltenen Bilddaten in den Bildspeicher eingeschrieben, der aus dem Bilddatenspeicher 13 und dem Bildunterscheidungs-Speicher 14 besteht. Wenn ein Druckkode, der das Ende einer Seite darstellt, empfangen wird, wird das Einschreiben der Bilddaten in den Bildspei­ cher beendet. Wenn die Druckmaschine 3 druckbereit ist, wird das Ausdrucken der Bilddaten gestartet. Zu diesem Zeitpunkt werden, statt die Bilddaten aus den jeweiligen C-, M-, Y und K-Bilddatenspeichern des Bilddatenspeichers 13 ungeändert zu der Druckmaschine zu senden, die in dem Bildexpansions-Ab­ schnitt 15 und dem Tonbearbeitungs-Abschnitt 16 der vorlie­ genden Erfindung durchzuführenden Bearbeitungen an den Bild­ daten durchgeführt. Dann wird ein die so bearbeiteten Bildda­ ten darstellendes Signal durch die Maschinen-Schnittstelle 17 zu der Druckmaschine als das Bildaufzeichnungs-Signal 6 gesendet.
Bei der oben beschriebenen Bearbeitung wird jedesmal, wenn die jeweils den vier Druckfarben C, M, Y und BK entsprechen­ den Bilddaten in den Bildspeicher eingeschrieben werden, ein (nachstehend als ein Bildunterscheidungs-Bitsignal bezeichne­ tes) Signal, das das Bildunterscheidungs-Bit darstellt, durch eine zentrale Bearbeitungseinheit (CPU) des Systems durch Ausführungs-Software in den Bildunterscheidungs-Spei­ cher eingeschrieben. Nachfolgend wird ein Ausführungsbei­ spiel einer Hardware (nachstehend manchmal als ein Datenein­ schreib-Gerät für den Bildunterscheidungs-Speicher bezeich­ net) zum automatischen Ausführen des Einschreibens des Bild­ unterscheidungs-Bitsignals zum Realisieren einer schnelleren Bildentwicklungs-Bearbeitung mit Bezug auf Fig. 10 bis 13 be­ schrieben. Fig. 10 zeigt die Einzelelemente der Hardware. Dazu gehört ein Mikroprozessor 201 als Bezeichnungsmittel; ein an dem Mikroprozessor 201 angeschlossener Datenbus; ein Pufferspeicher 203, eine an einem Bilddatenspeicher (nachste­ hend oft einfach als Bildspeicher bezeichnet) 205 angeschlos­ sene Bildspeicher-Datenleitung 204, ein Schreibbetrieb-Steu­ ermittel 208, ein Musterregister-Mittel 210 und ein (zuerst hinein/zuerst hinaus) FIFO-Speicher 209. Eine Steuerleitung 206 für das Einschreiben von Daten in den Bildspeicher, Un­ terscheidungsspeicher-Dateneinschreib-Steuerleitungen 212 zum Aussenden eines Signals, das zum Steuern des Datenein­ schreibens in den Unterscheidungs-Speicher 211 benutzt wird; und Steuerleitungen 207, 220 und 221, die dem Mikroprozessor zur Steuerung zur Verfügung stehen. Ein weiterer FIFO-Spei­ cher ist an dem Unterscheidungs-Speicher 211 über eine Unter­ scheidungsspeicher-Datenleitung 214 angeschlossen, und es ist ein Druckbilddaten-Bearbeitungsabschnitt 215 vorhanden.
Fig. 12 stellt schematisch die Ausgestaltung des Schreibbe­ trieb-Steuermittels 208 dar. Es ist ein Schreibzeit-Rege­ lungsmittel 216 vorgesehen, um die Zeiten zu beeinflussen, an denen Daten in den Bildspeicher 205 und den Unterschei­ dungs-Speicher 211 eingeschrieben werden: es sind mehrere UND-Glieder 217 vorhanden und ein Wähler 219, dessen Aus­ gangssignal unter Beeinflussung durch den Mikroprozessor über eine Steuerleitung 221 ausgewählt wird.
Fig. 13 stellt schematisch die Ausgestaltung des Muster-Regi­ stermittels 210 dar. Es ist ein D-Flip-Flop 218 bzw. sind mehrere derartige Flip-Flops vorgesehen, dem bzw. denen ein zum Zwischenspeichern von Daten benutztes Taktsignal über eine Steuerleitung 220 zugeleitet wird.
Es wird nachfolgend der Betrieb des Unterscheidungs-Spei­ cher-Dateneinschreibgeräts beschrieben. Zuerst schreibt der Mikroprozessor 201 normalerweise ein Signal mit einem Pegel "H" (d. h. einem höheren Spannungspegel) in das Musterregi­ stermittel 210. Das Signal mit dem Pegel "H" wird durch die D-Flip-Flops 218 zwischengespeichert. Dann läßt der Mikropro­ zessor 201 den Bildspeicher 205 Druck-Bilddaten (d. h. die originalen Bilddaten) speichern, die von den verschiedenen Bildeingabe-Geräten eingehen oder durch Ausführung von Anwen­ dungsprogrammen gebildet werden. Zu diesem Zeitpunkt wird zuerst im Falle, daß die Druck-Bilddaten Zeichen darstellen­ de Zeichendaten sind, der Wähler 219 des Schreibbetrieb-Steu­ ermittels 208 durch den Mikroprozessor 201 über die Steuer­ leitung 221 so gestellt, daß ein Ausgangssignal des Wählers 219 an die Bildspeicher-Datenleitung 204 abgegeben wird. Weiter wird ein Ausgangssignal des D-Flip-Flops 218, das durch das Musterregistermittel 210 verriegelt ist, dem Unter­ scheidungs-Speicher 211 zugeführt. Die in dem Bildspeicher 205 zu speichernden Zeichendaten werden durch den Mikropro­ zessor 201 durch den Datenbus 202, den Pufferspeicher 203 und die Bildspeicher-Datenleitung 204 dem Bildspeicher 205 zugeleitet. Die Zeichendaten werden auch den UND-Gliedern 217 des Schreibbetrieb-Steuermittels 208 zugeleitet. Weiter wird in dem Schreibbetrieb-Steuermittel 208 der Zeitpunkt, zu dem ein von dem Mikroprozessor 201 durch die Steuerlei­ tung 207 übertragenes Signal normalerweise in den Bildspei­ cher 205 und den Unterscheidungs-Speicher 211 eingeschrieben wird, durch das Schreibzeit-Reguliermittel 216 gesteuert. Damit wird das von dem Mikroprozessor 201 durch die Steuer­ leitung 207 gesendete Signal den UND-Gliedern 217 des Schreibbetrieb-Steuermittels 208 und der Bildspeicher-Daten­ einschreib-Steuerleitung 206 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Zeichendaten in dem Bildspeicher 205 in Abhängig­ keit von einem durch die Steuerleitung 206 gehendes Steuersi­ gnal gespeichert. Wie vorstehend beschrieben, wird das Signal mit einem Spannungspegel "H" dem Unterscheidungs-Spei­ cher 211 durch die Unterscheidungs-Speicher-Datenleitung 214 zugeführt. Jedoch werden Signale jeweils mit einem Spannungs­ pegel "H" von den UND-Gliedern, von denen jedes ein die durch den Wähler 219 ausgewählten Zeichendaten und das von dem Schreibzeit-Reguliermittel 216 gesendetes Signal emp­ fängt, an die Unterscheidungs-Speicher-Datenschreib-Steuer­ leitung 212 ausgegeben, entsprechend Bits, bei denen Zeichen­ daten vorhanden sind. So wird das Signal mit Pegel "H" nur bei Bits des Unterscheidungs-Speichers 211 geschrieben, bei denen Zeichendaten vorhanden sind. Im Gegensatz dazu werden die Unterscheidungs-Speicher-Dateneinschreib-Steuerleitungen 212 entsprechend Bits, bei denen keine Zeichendaten vorhan­ den sind, nicht aktiv. Deswegen werden keine Signale zu Bits des Unterscheidungs-Speichers 211 geschrieben, bei denen die Zeichendaten nicht vorhanden sind, trotz der Tatsache, daß ein Signal mit Pegel "H" der Unterscheidungs-Speicher-Daten­ leitung 214 zugeführt wird.
Mittlerweile wird dann, wenn die Druckbilddaten Bilddaten sind, der Wähler 219 durch den Mikroprozessor 201 über die Steuerleitung 221 in solcher Weise gestellt, daß ein Aus­ gangssignal des Wählers 219 die UND-Glieder 217 sperrt. Die in dem Bildspeicher 205 zu speichernden Bilddaten werden durch den Mikroprozessor 201 durch den Datenbus 202, den Puffer 203 und die Bildspeicher-Datenleitung 204 zum Bild­ speicher 205 geleitet. Die Bilddaten werden auch dem Schreib­ betrieb-Steuermittel 208 zugeführt. Zum gleichen Zeitpunkt werden die Bilddaten im Bildspeicher 205 in Abhängigkeit von einem durch die Steuerleitung 206 gehenden Steuersignal ge­ speichert. Wie vorstehend beschrieben, wird das Signal mit einem Spannungspegel "H" an den Unterscheidungs-Speicher 211 durch die Unterscheidungs-Speicher-Datenleitung 214 ange­ legt. Da jedoch die UND-Glieder 217, wie vorstehend beschrie­ ben, gesperrt sind, bleiben alle Steuerleitungen 212 inak­ tiv. Damit werden keine Signale in den Unterscheidungs-Spei­ cher 212 eingeschrieben. Wenn so der durch das Musterregi­ stermittel 210 bezeichnete Pegel durch den Mikroprozessor 201 als Pegel "L" (d. h. tiefer Pegel) gestellt wird, und der Unterscheidungs-Speicher 211 gelöscht wird in einem Betrieb, bei dem Zeichendaten eingeschrieben werden, bevor die Druck­ bilddaten in den Bildspeicher 205 eingeschrieben werden, wird das Signal mit Pegel "H" (nachstehend oft als Daten "H" bezeichnet) zu jedem Bit entsprechend den Zeichendaten ge­ schrieben, und das Signal mit Pegel "L" (hier später oft als Daten "L" bezeichnet) zu jedem Bit entsprechend den Bildda­ ten geschrieben. Demzufolge können die Zeichendaten von den Bilddaten unterschieden werden.
Als nächstes wird nachfolgend mit Bezug auf ein Speicherver­ zeichnis (d. h. ein Adressenverzeichnis) in Fig. 11 beschrie­ ben, wie Plätzen eines Speichers einschließlich des Bildspei­ chers und des Unterscheidungs-Speichers zugeordnete Adresse benutzt werden, um (später zu beschreibende) Vorgänge bei dem Druckbilddaten-Bearbeitungs-Abschnitt 215 an den im Bild­ speicher 205 gespeicherten Druckbilddaten und der im Unter­ scheidungs-Speicher 211 gespeicherten Unterscheidungs-Infor­ mation durchzuführen. Wie in dieser Figur gezeigt, wird auf Adressen XX000000 bis XX300000 zugegriffen (hier bezeichnet X eine vorbestimmte Hexadezimalzahl), um die Druckbilddaten (d. h. die originalen Bilddaten) zu speichern. Es wird jedoch auf Adressen XX400000 bis XX700000 zugegriffen oder die Adressen werden benutzt, um Bearbeitungen der Druckbilddaten und der Unterscheidungs-Information in dem Druckbilddaten-Be­ arbeitungs-Abschnitt 215 auszuführen. Die aus dem Bildspei­ cher ausgelesenen Druckbilddaten werden durch die Bildspei­ cher-Datenleitung 205, wie in Fig. 5(A) dargestellt, zum FIFO-Speicher 209 übertragen. Im Gegensatz dazu wird die von dem Unterscheidungs-Speicher ausgelesene Unterscheidungs- Information zu dem FIFO-Speicher 213 durch die Unterschei­ dungs-Speicher-Datenleitung 214 gemäß Fig. 10(B) übertragen. So werden die Zeichendaten und die Bilddaten, die in den Druckbilddaten enthalten sind, vom FIFO-Speicher 209 dem Druckbilddaten-Bearbeitungs-Abschnitt 215 zugeleitet, bei dem z. B. eine Glättungs-Bearbeitung an den Zeichendaten und z. B. eine Interpolations-Bearbeitung an den Bilddaten ausge­ führt wird, zu einem Zeitpunkt, der entsprechend in solcher Weise geregelt wird, daß er mit einem Vorgang der Ausgabe be­ arbeiteter Daten von dem Druckbilddaten-Bearbeitungs-Ab­ schnitt an die Druckmaschine koordiniert wird. In gleicher Weise wird die Unterscheidungs-Information von dem FIFO-Spei­ cher 213 zu dem Druckbilddaten-Bearbeitungs-Abschnitt 215 zu dem entsprechend geregelten Zeitpunkt zugeführt.
Wie sich aus der vorangehenden Beschreibung ergibt, kann das System, das den wie vorstehend aufgebauten Unterscheidungs- Speicher besitzt, gleichzeitig eine Speicherung der Unter­ scheidungs-Information im Unterscheidungs-Speicher und ein Speichern der Druckbilddaten im Bildspeicher ausführen, ohne eine Extrabelastung auf den Mikroprozessor zu legen, durch einfaches Ausführen eines einfachen Stellen eines Wählers durch den Mikroprozessor. Dadurch kann das System die Bear­ beitung der Druckbilddaten mit hoher Geschwindigkeit auch in solchen Fällen ausführen, in denen sowohl Zeichendaten als auch Bilddaten in den Druckbilddaten enthalten sind.
Bei der vorangehenden Beschreibung wurde der Betrieb des Geräts zum Einschreiben von Daten in den Unterscheidungs- Speicher erklärt. Als nächstes wird nachfolgend der Bildex­ pansions-Abschnitt 15 beschrieben, der die Auflösung und die Intensitätspegel gegenüber denen ändert, die durch die Infor­ mation oder die Daten angezeigt wird, die in dem Bild-Unter­ scheidungs-Speicher 14 bzw. dem Bildspeicherspeicher 13 nach Fig. 2 gespeichert ist bzw. sind, und Bearbeitungen zum Ver­ bessern der Bildqualität von Zeichen und einer Linienzeich­ nung ausführt, die durch Binärdaten dargestellt sind bzw. ist.
In dem Bildexpansions-Abschnitt 15 werden jeweils Farben ent­ sprechende Bilddaten in der Ordnung der Farben entsprechend Betriebsvorgängen der Druckmaschine 3 aus Fig. 1 expandiert. Es werden ja Bilddaten, die jeweils den Farben BK, C, M und Y entsprechen, in dieser Reihenfolge gedruckt. Für das Drucken der der Farbe BK entsprechenden Bilddaten erforderliche Bildaufzeichnungs-Signale werden synthetisiert (d. h. gebil­ det) durch Verwendung von nur der Farbe BK entsprechenden in dem Bilddatenspeicher 13 gespeicherten Bilddaten und von in dem Bildunterscheidungs-Speicher 14 gespeicherter Informa­ tion. So sind die jeweils den Farben C, M und Y entsprechen­ den Bilddaten zum Bilden der zum Drucken der der Farbe BK entsprechenden Bilddaten erforderlichen Bildaufzeichnungs-Si­ gnale unnötig. In gleicher Weise werden die zum Drucken der den einzelnen Farben C, M und Y entsprechenden Bilddaten er­ forderlichen Bildsignale gebildet unter Benutzung nur der je­ weils entsprechenden, in dem Bilddatenspeicher 13 gespeicher­ ten Bilddaten und der im Bildunterscheidungs-Speicher 14 ge­ speicherten Information. Damit kann der Bildexpansions-Ab­ schnitt 15 eine Expansions-Bearbeitung an den Bilddaten ent­ sprechend jeder Farbe ausführen durch Benutzen nur der ent­ sprechenden Bilddaten, die im Bilddatenspeicher 13 gespei­ chert sind, und der entsprechenden im Bildunterscheidungs- Speicher 14 gespeicherten Information.
Fig. 14 ist ein schematisches Blockschaltbild zum Darstellen des Aufbaus des Bildexpansions-Abschnitts 15. Durch ein von dem Bilddatenspeicher 13 ausgegebenes Bilddatensignal 22 dar­ gestellte Bilddaten werden in einem Demultiplexer 23 in bi­ näre Bilddaten und Halbton-Bilddaten aufgeteilt entsprechend einem vom Bildunterscheidungs-Speicher 14 ausgegebenen Bild­ unterscheidungs-Signal 21. Die Binärbilddaten werden in einem Binärdaten-Expansions-Abschnitt 24 bearbeitet, während die Halbton-Daten in einem Halbtondaten-Expansions-Abschnitt 25 bearbeitet werden. Danach wird durch einen Multiplexer 26 aus Ausgangssignalen des Binärdaten-Expansions-Abschnitts 24 und des Halbtondaten-Expansions-Abschnitts 25 ein Bildexpan­ sions-Signal 27 synthetisiert.
Dann wird das Bildexpansions-Signal 27 dem Tonbearbeitungs- Abschnitt 16 als ein Signal zugesendet, welches Bilddaten mit der Auflösung von 300 dpi und 256 Intensitätspegeln (oder Graupegeln) repräsentiert.
Wie vorher festgestellt, wird das Bilddatensignal 22 durch den Demultiplexer 23 in ein Binärdatensignal 41 gewandelt, das nur von den durch das Bilddatensignal 22 dargestellten Bilddaten extrahierte Binärbilddaten darstellt, und in ein Halbtondatensignal 51, das nur von den durch das Bilddatensi­ gnal 22 dargestellten Bilddaten extrahierte Halbton-Bildda­ ten darstellt.
Der Binärdaten-Expansions-Abschnitt 24 wandelt nicht nur Bi­ närdaten, die durch das Binärdatensignal 41 dargestellt sind und die Auflösung von 300 dpi besitzen, in das Bilddaten, welche die Auflösung von 300 dpi und 256 Intensitätspegel haben, darstellende Signal, sondern führt auch eine Glättung durch von Kantenabschnitten der durch Binärdaten dargestell­ ten Zeichen und Linienzeichnungen. Dann gibt der Binärdaten- Expansionsabschnitt 24 ein Binärdaten-Expansionssignal 24 an den Multiplexer 26 aus.
Weiter wandelt der Halbtondaten-Expansionsabschnitt 25 nicht nur 16-Pegel-Daten, die durch das Halbtondaten-Signal 51 dar­ gestellt sind und die Auflösung von 150 dpi besitzen, in das Signal, das Bilddaten darstellt, welche die Auflösung von 300 dpi und 256 Intensitätspegel haben, sondern führt auch eine Wiedergabe eines Halbtonpegels eines Pixels aus durch Benutzung von Information von Bilddaten benachbarter Pixel. Dann gibt der Halbtondaten-Expansionsabschnitt 25 ein Halb­ tondaten-Expansionssignal 52 an den Multiplexer 26 aus.
Darauffolgend synthetisiert der Multiplexer 26 das Bildexpan­ sionssignal 27 aus dem Binärdaten-Expansionssignal 42 und dem Halbtondaten-Expansionssignal 52 und gibt das Bildexpan­ sions-Signal 27 an den Tonbearbeitungs-Abschnitt 17 aus.
Fig. 15 zeigt die Gestaltung des Binärdaten-Expansionsab­ schnitts 24. Wie in dieser Figur gezeigt, werden das Bildun­ terscheidungs-Signal 21 und das Binärdatensignal 41, die vom Multiplexer 23 ausgegeben werden, in den Binärdaten-Expan­ sionsabschnitt 24 eingegeben. Weiter gibt der Abschnitt 24 das Binärdaten-Expansionssignal 42 aus.
In dem Abschnitt 24 wird eine Prüfung der durch das Bildun­ terscheidungs-Signal 21 dargestellten Bildunterscheidungs- Information entsprechend der Bildunterscheidungs-Information von 3×3 Pixeln eines aus 7×7 Pixeln zusammengesetzten binä­ ren Bildfensters ausgeführt. Im Gegensatz dazu ist ein brei­ tes Fenster notwendig, um zu entscheiden, ob eine Kantenglät­ tungs-Bearbeitung an dem durch das Binärdatensignal 41 darge­ stellten Binärdatensignal 41 ausgeführt werden soll. So wird in diesem Abschnitt ein aus 7×7 Pixeln bestehendes Fenster für die Bestimmung benutzt.
Um das aus 3×3 zentralen Pixeln zusammengesetzte Bildfenster für die Überprüfung der Bildunterscheidungs-Information zu bilden, werden die Zeilenspeicher 43A bis 43D benutzt. In dem Binärpixel-Beurteilungsabschnitt 44 wird durch Überprü­ fung der Bildunterscheidungs-Information der 3×3 Pixel be­ stimmt, ob alle Daten der Pixel des Fensters Binärdaten sind. Ein Binärpixel-Unterscheidungssignal 45, das das Ergeb­ nis der Entscheidung anzeigende 1-Bitdaten darstellt, wird von dem Abschnitt 44 ausgegeben. Wenn Daten eines Pixels des Fensters nicht binär sind, stellt das Signal 45 0 dar. Wenn alle Daten der Pixel des Fensters Binärdaten sind, stellt das Signal 45 1 dar.
Weiter werden, um das aus 7×7 Pixeln zusammengesetzte Bild­ fenster zur Verwendung bei der Bestimmung, ob eine Kanten­ glättungs-Bearbeitung an den durch das Signal 41 dargestell­ ten Binärdaten ausgeführt werden soll, zu bilden, die notwen­ digen Binärbilddaten von den Zeilenspeichern 43E bis 43J in einen Kantenglättungs-Erfassungsabschnitt 46 eingegeben, wor­ aufhin eine derartige Bestimmung erfolgt. Dann werden ein Kantenglättungs-Erfassungssignal 47 und ein zentrales Pixel­ signal 48 von dem Abschnitt 46 an einen Kantenglättungs-Bear­ beitungsabschnitt 49 ausgegeben.
Wie aus der Tabelle in Fig. 41 zu ersehen ist, wird der Kan­ tenglättungs-Bearbeitungsabschnitt 49 entsprechend dem Binär­ pixel-Unterscheidungssignal 45 und dem Kantenglättungs-Erfas­ sungssignal 47 gesteuert zum Wandeln des durch das zentrale Pixelsignal 48 angezeigten Intensitätspegels. Wie in Fig. 41 gezeigt, werden nur in dem Fall, daß sowohl das Binärpixel­ unterscheidungssignal 45 als auch das Kantenglättungs-Erfas­ sungssignal 47 1 anzeigen (d. h. nur in dem Fall, daß alle Daten der Pixel des Fensters Binärdaten sind und eine Kanten­ glättungs-Bearbeitung notwendig ist), die durch das Binärda­ tensignal (d. h. das zentrale Pixelsignal) angezeigten Inten­ sitäts-Pegel in Mittelpegel gewandelt. So wird Kantenglät­ tung an Kanten des durch Binärdaten dargestellten Bildes aus­ geführt.
Fig. 16 zeigt die Gestaltung des Binärpixel-Beurteilungsab­ schnitts 44. Zuerst wird ein aus 5×3 Pixeln bestehendes Fen­ ster gebildet entsprechend Bildunterscheidungs-Information von drei Zeilen, die von den Zeilenspeichern 43B bis 43D ein­ gegeben werden, durch Benutzung von Registern 71A bis 71P. Dann wird die Bildunterscheidungs-Information von 3×3 Pixeln des Fensters davon abgezogen. Darauffolgend wird durch einen Binärbeurteilungskreis 72 bestimmt, ob alle Daten der 3×3 Pixel Binärdaten sind. Nach Vollendung dieser Bestimmung gibt der Kreis 42 ein Binärbeurteilungs-Signal 45 aus, das 1-Bitdaten darstellt, welche ein Beurteilungsergebnis anzei­ gen.
Fig. 17 zeigt die Gestaltung des Kantenglättungs-Erfassungs­ abschnitts 46. Ein 7×7 Pixel umfassendes Fenster wird durch ein Registerfenster 73 aus den durch das Binärdatensignal 41 dargestellten Daten und den von den Zeilenspeichern 43E bis 43J ausgegebenen Binärdaten von 7 Zeilen gebildet. Dann be­ stimmt jeweils ein Primärabtast-Kantenglättungs-Erfassungsge­ rät 74 und ein Hilfsabtast-Kantenglättungs-Erfassungsgerät 75, ob eine Kantenglättungs-Bearbeitung an den entsprechen­ den Binärdaten ausgeführt werden soll. Weiter bestimmt ein Kantenglättungs-Beurteilungsabschnitt 76 synthetisch, ob eine Kantenglättung an den Binärdaten ausgeführt werden soll. Als Ergebnis gibt der Abschnitt 46 das Kantenglät­ tungs-Erfassungssignal 47 und das Zentralpixelsignal 48 aus.
Fig. 18 zeigt die Gestaltung des Halbtondaten-Expansionsab­ schnitts 25. Wie in dieser Figur gezeigt, werden das Bildun­ terscheidungs-Signal 21 und das vom Demultiplexer 23 ausgege­ bene Halbtondatensignal 51 in den Abschnitt 25 eingegeben.
Das die 1-Bit-Bildunterscheidungs-Information jedes Pixels darstellende Bildunterscheidungs-Signal 21 wird durch einen Blockeinheits-Wandlerabschnitt 53A in ein Bildunterschei­ dungs-Blocksignal 55 gewandelt, das 4-Bit-Daten entsprechend jedem Block mit 2×2 Pixeln darstellt.
Falls Binärdaten entsprechende Pixel (von jetzt ab als Binär­ datenpixel bezeichnet) und Halbtondaten entsprechende Pixel (von jetzt ab als Halbtondatenpixel bezeichnet) gleichzeitig mit Bilddaten in einem Block von Pixeln existieren, wird der Intensitätspegel eines benachbarten Halbtonblocks als der In­ tensitätspegel der Halbtondatenpixel kopiert, weil der Dich­ tepegel der Halbtondatenpixel eines Blocks nicht allein aus Information für Bilddaten des gleichen Blocks wiedergegeben werden kann. Ein Halbtonblock-Beurteilungsabschnitt 56 bildet durch Benutzung eines Bildunterscheidungs-Blocksi­ gnals 55 und zweier Blockzeilen-Speicher 54A und 54B ein aus 3×3 Blöcken bestehendes Fenster und bestimmt dann, welcher Block als ein Block, dessen Intensitätspegel zu kopieren ist, ausgewählt wird. Dann gibt der Abschnitt 56 ein Auswahl­ blocksignal (hernach manchmal als Block-Beurteilungssignal bezeichnet) 57 aus, welches den ausgewählten Block bezeich­ nende 4-Bit-Daten darstellt.
Andererseits werden die Halbtondatensignale 51 durch einen Blockeinheit-Wandlerabschnitt 53B in Halbtonblocksignale 58 gewandelt, welche jeweils die Intensitätspegel von Blöcken anzeigen. Ein Halbtonblock-Auswahlabschnitt 59 bildet durch Benutzung eines Halbtontaktsignals 58 und Blockzeilen-Spei­ cher 54C und 54D ein aus 3×3 Blöcken bestehendes Fenster und gibt ein ausgewähltes Halbtonsignal 60 aus, welches den In­ tensitätspegel des durch das ausgewählte Blocksignal (d. h. das Block-Beurteilungssignal) 57 bezeichneten Blocks dar­ stellt.
Ein Pixeleinheit-Wandelabschnitt 61 wandelt das ausgewählte Halbtonsignal 60, welches 4-Bit-Daten mit 16 die Intensitäts­ pegel des ausgewählten Blocks anzeigenden Pegeln darstellt, in ein resultierendes Signal, welches 8-Bit-Daten mit 256 die Intensitätspegel der Pixel des ausgewählten Blocks be­ zeichnenden Pegeln darstellt. Dann gibt der Abschnitt 61 das Halbtondaten-Expansionssignal 52 als das resultierende Signal aus.
Fig. 19 zeigt die Ausgestaltung des Halbtonblock-Beurtei­ lungsabschnitt 56, der zuerst das aus 3×3 Blöcken von Bildun­ terscheidungs-Information bestehende Fenster bildet von drei Blöcken, welche durch das Bildunterscheidungs-Blocksignal 55 und die Ausgangssignale der zwei Blockzeilen-Speicher 54A und 54B dargestellt werden, u. zw. durch Benutzung von Block­ registern 81A bis 81I. Dann bestimmt jedes Blockbeurtei­ lungs-Gerät 82A bis 82I, ob alle Bilddaten der Pixel eines Blocks, die von einem entsprechenden Blockregister 81A bis 81I gesendet werden, Halbtondaten sind. Darauffolgend wird ein Signal, das das Ergebnis der Bestimmung anzeigende 1-bit-Daten darstellt, von jedem Gerät 82A bis 82I an einen Prioritäts-Entscheidungsabschnitt 83 ausgegeben. Wenn Daten mindestens eines Pixels des Blocks Binärdaten sind, stellt das vom Gerät ausgegebene Signal 0 dar. Wenn alle Daten der Pixel des Blocks Halbtondaten sind, stellt das von dem Gerät ausgegebene Signal 1 dar. Der Abschnitt 83 gibt das Block­ beurteilungs-Signal 57 aus, welches 4-Bit-Daten entsprechend Prioritäten darstellt, wie in Fig. 20 gezeigt.
Wie in dieser Figur dargestellt, besitzt ja der Zentralblock eine höchste Priorität. Ein von dem Blockbeurteilungs-Gerät 82F ausgegebenes, dem Zentralblock entsprechendes Signal zeigt 1. In einem solchen Fall gibt der Prioritäts-Entschei­ dungsabschnitt 83 das 1 anzeigende Blockbeurteilungs-Signal aus. Wenn im Gegensatz dazu ein von dem Blockbeurteilungs­ Gerät 82F ausgegebene, dem Zentralblock entsprechendes Signal 0 anzeigt und ein von dem Blockbeurteilungs-Gerät 82E ausgegebenes Signal, das einem benachbarten Block an der linken Seite des Zentralblocks entspricht, 1 anzeigt, gibt der Prioritäts-Entscheidungsabschnitt 83 das 2 anzeigende Blockbeurteilungs-Signal aus. Danach werden Blöcke in der Reihenfolge ihrer Prioritäten erfaßt, deren entsprechende Blockbeurteilungs-Signale 1 anzeigen. Wenn alle Ausgangssi­ gnale der Blockbeurteilungs-Geräte 0 anzeigen, wird das Blockbeurteilungs-Signal als 0 anzeigend gesetzt.
Fig. 21 zeigt die Gestaltung des Halbton-Blockauswahl- Abschnitts 59. Der Abschnitt 59 bildet zuerst das aus 3×3 Blöcken gebildete Fenster aus Halbtondaten oder Information von drei Blockzeilen, welche durch das Halbtonblocksignal 58 und Ausgangssignale der beiden Blockzeilen-Speicher 54C und 54D dargestellt werden, unter Benutzung von Blockregistern 84A bis 84I. Dann wählt ein Halbtondaten-Multiplexer 85 Halb­ tondaten des Blocks, angezeigt durch das Blockbeurteilungs- Signal 57, und gibt das ausgewählte Halbtonsignal 60 aus.
Fig. 22 bis 30 zeigen dies in dem Bildexpansions-Abschnitt 15 auszuführende Bilddaten-Expansions-Bearbeitung. Fig. 22 bis 24 stellen die Bearbeitung für den Fall dar, daß alle Bildun­ terscheidungs-Bits 0 anzeigen, d. h. alle Bilddaten der Pixel eines Blocks Binärdaten sind. Fig. 25 und 26 zeigen die Bear­ beitung für den Fall, daß alle Bildunterscheidungs-Bits 1 an­ zeigen, d. h. alle Bilddaten der Pixel eines Blocks Halbtonda­ ten sind. Fig. 27 bis 30 zeigen die Bearbeitungen für den Fall, daß Bildunterscheidungs-Bits vorhanden sind, welche 0 anzeigen und solche, welche 1 anzeigen, wenn gleichzeitig Bi­ närbilddaten und Halbtondaten von Pixeln eines Blocks ex­ istieren.
Fig. 22(a) stellt in dem Bildunterscheidungs-Speicher 14 ge­ speicherte Daten dar, falls Bilddaten aller Pixel Binärdaten sind. So sind alle gespeicherten Daten 0 (d. h. Binärdaten). Fig. 22(b) zeigt in dem Bilddatenspeicher 13 gespeicherte Daten, falls Bilddaten aller Pixel Binärdaten sind. Pixel, die 0 entsprechen, werden nicht gedruckt. Umgekehrt werden Punkte, welche 1 entsprechenden Pixeln zugehören, vollstän­ dig gedruckt. Da alle Bilddaten Binärdaten sind, werden nur 0 anzeigende Daten zu dem Halbtondaten-Expansions-Abschnitt 25 gesendet. Damit werden die Bilddaten nur in dem Binärda­ ten-Expansions-Abschnitt 24 bearbeitet.
Fig. 23(a) zeigt durch den Binärdaten-Expansions-Abschnitt 24 mit Wandeln von Binärdaten in 8-Bitdaten mit 256 Pegeln ohne Kantenglättungs-Bearbeitung erhaltene Bilddaten. Wenn der durch die Binärdaten bezeichnete Intensitätspegel eines Pixels 0 ist, bleibt der durch die in dem Daten-Expansions- Abschnitt 24 erzielten Bilddaten bezeichnete Intensitätspe­ gel des gleichen Pixels 0. Wenn jedoch der durch die Binärda­ ten bezeichnete Intensitätspegel eines Pixels 1 ist, wird der durch die in dem binären Daten-Expansions-Abschnitt 24 erhaltenen Bilddaten bezeichnete Intensitätspegel des glei­ chen Pixels 255. Fig. 23(b) stellt ein Punktbild dar, das durch Drucken der Bilddaten von Fig. 23(a) erhalten wurde. In der Praxis wird eine Kantenglättungs-Bearbeitung ausge­ führt und als Ergebnis werden Bilder erhalten, wie das in Fig. 24 dargestellte.
Fig. 24(a) zeigt durch den Binärdaten-Expansions-Abschnitt 24 durch Wandeln von Binärdaten in 8-Bit-Daten mit 256 Pegeln und Ausführen einer Kantenglättungs-Bearbeitung erhal­ tene Bilddaten. Wie aus einem Vergleich zwischen Fig. 22(b) und 24(a) zu ersehen ist, wird der Binärpegel 0 eines Pixels eines Kantenabschnitts der Fig. 22(b) in dem Bild nach Fig. 24(A) in 85 geändert. Weiter wird der Binärpegel 1 eines an­ deren Pixels des Kantenabschnitts der Fig. 22(b) bei dem Bild in Fig. 24(a) in 170 geändert. So wird der Kantenab­ schnitt geglättet. Fig. 24(b) ist ein durch Drucken der Bild­ daten von Fig. 24(a) erzieltes Punktbild.
Fig. 25(a) zeigt die in dem Bildunterscheidungs-Speicher 14 gespeicherten Daten, falls alle Bilddaten der Pixel Halbton­ daten sind. Alle Daten der Fig. 25(a) werden 1, was anzeigt, daß die Bilddaten jedes Pixels Halbtondaten sind. Fig. 25(b) zeigt den Inhalt des Bilddatenspeichers 13, falls die Bildda­ ten aller Pixel Halbtondaten sind. Wie in dieser Figur ge­ zeigt, besteht jeder Block aus 2×2 Pixel. Weiter sind 4 Bit der 4-Bit-Bilddaten mit 26 Pegeln jedes Blocks an Adressen der 4 Pixel des Blocks jeweils in solcher Weise gespeichert, daß die 4 Bit der Bilddaten eines Blocks eine 1 : 1-Beziehung mit den 4 Pixeln des gleichen Blocks besitzen. Da alle Bild­ daten Halbtondaten sind, werden nur 0 anzeigende Daten zu dem Binärdaten-Expansions-Abschnitt 24 geschickt. So werden die Bilddaten nur in dem Halbtondaten-Expansions-Abschnitt 25 bearbeitet.
Fig. 26(a) stellt 4-Bit-Bilddaten mit 26 Pegeln dar, die ent­ sprechend jedem Block mit Wandeln der Halbtondaten durch den Binärdaten-Expansions-Abschnitt 24 erhalten wurden. Da alle zu wandelnden Daten Halbtondaten sind, wird der durch die Halbtondaten jedes Blocks bezeichnete Pegel zum Zeitpunkt der Bewirkung der Wandlung (d. h. der Expansion) nicht geän­ dert. Fig. 26(b) stellt die Bilddaten mit 256 Pegeln dar, welche expandierte Intensitätspegel von Pixeln jedes Blocks repräsentieren und erhalten wurden durch Wandeln der Bildda­ ten mit 16 Pegeln in dem Pixel-Einheit-Wandlerabschnitt 61, welche die Intensitätspegel jedes Blocks repräsentieren.
Fig. 27(a) stellt in dem Bildunterscheidungs-Speicher 14 ge­ speicherte Bildunterscheidungs-Daten dar für den Fall, daß Binär-Bilddaten und Halbton-Bilddaten gleichzeitig bei den eingegebenen Bilddaten vorhanden sind. Wie in dieser Figur zu sehen, sind die Bildunterscheidungs-Daten von Pixeln des linken Teils des eingegebenen Bildes 1 (entsprechend einem Halbtonpixel) und die Bildunterscheidungs-Daten von Pixeln des rechten Teils des eingegebenen Bildes sind 0 (entspre­ chend einem binären Pixel). Fig. 27(b) stellt entsprechende in dem Bilddatenspeicher 13 gespeicherte Bilddaten dar. D.h. Binär-Bilddaten werden erzielt entsprechend jedem Pixel und an einem Speicherplatz entsprechend jedem Pixel gespeichert. Weiter werden Halbton-Bilddaten entsprechend jedem Block ge­ speichert und als 4-Bit-Bilddaten gespeichert, von denen jedes Bit an einem entsprechenden von vier Speicherplätzen jeweils entsprechend den vier Pixeln jedes Blocks gespei­ chert ist. Weiter werden Halbtondaten jedes Halbtonpixels eines Blocks (hier später manchmal als gemischter Block be­ zeichnet), in welchem sowohl Binär- wie Halbtonpixel gleich­ zeitig vorhanden sind, in 4-Bit-Bilddaten als vorbestimmtes Bit derselben entsprechend der Position des Halbtonpixels im Block gespeichert.
Die Binär-Bilddaten und die Halbton-Bilddaten sind in den Bilddaten gleichzeitig vorhanden. So werden die Binärdaten durch den Demultiplexer 23 zu dem Binärdaten-Expansions- Abschnitt 24 geleitet, woraufhin die Binärdaten bearbeitet werden. Andererseits werden die Halbtondaten durch den Demul­ tiplexer 23 zu dem Halbtondaten-Expansions-Abschnitt 25 ge­ leitet, woraufhin die Halbtondaten bearbeitet werden.
Fig. 28(a) stellt durch das Binärdatensignal 41 angezeigten Binär-Bilddaten dar. Fig. 28(b) stellt 8-Bit-Bilddaten mit 256 Pegeln dar, die durch den Binärdaten-Expansions- Abschnitt 24 durch Wandeln der Binärdaten erzielt werden, falls noch keine Kantenglättungs-Bearbeitung bewirkt wurde. Wie aus dieser Figur zu ersehen, bleiben dann, wenn der durch die Binärdaten bezeichnete Intensitätspegel eines Pixels 0 ist, die Intensitätspegel des gleichen Pixels, die durch die in dem Binärdaten-Expansions-Abschnitt 24 erziel­ ten Bilddaten angezeigt werden, 0. Wenn im Gegensatz dazu der durch die Binärdaten angezeigte Intensitätspegel eines Pixels 1 ist, wird der durch die in dem Binärdaten-Expan­ sions-Abschnitt 24 erzielten Bilddaten angezeigte Intensi­ tätspegel des gleichen Pixels 255. Fig. 28(c) stellt 8-Bit- Bilddaten mit 256 Pegeln dar, die durch den Binärdaten-Expan­ sions-Abschnitt 24 durch Wandeln der Binärdaten in dem Fall erzielt wurden, daß eine Kantenglättungs-Bearbeitung ausge­ führt wurde. Wie aus einem Vergleich zwischen Fig. 28(a) und 28(c) zu ersehen, wird der Binärpegel 0 von Pixeln der Kan­ tenabschnitte in Fig. 28(a) in 85 geändert. Weiter wird der Binärpegel 1 anderer Pixel dieser Kantenabschnitte aus Fig. 28(a) in 170 geändert. Auf diese Weise werden die Kantenab­ schnitte geglättet. In der Praxis wird jedoch eine Kanten­ glättungs-Bearbeitung in einem Grenzbereich zwischen Binär­ und Halbtonabschnitten nicht ausgeführt. Deswegen werden die Binär-Bilddaten wie in Fig. 28(d) dargestellt gewandelt (d. h. expandiert).
Fig. 29(a) stellt durch das Halbtondatensignal 51 angezeigte Halbton-Bilddaten dar. Fig. 29(b) stellt 4-Bit-Bilddaten mit 16 Pegeln dar, die durch den Binärdaten-Expansions-Abschnitt 24 mit Wandeln der Halbton-Bilddaten erhalten wurden. Hier wird der durch die 4-Bit-Halbtondaten von Halbtonblöcken an­ gezeigte Pegel nicht geändert, sondern in dem durch den Bi­ närdaten-Expansions-Abschnitt 24 erhaltenen Bilddaten verwen­ det. Im Gegensatz dazu bleiben die Pegel, die von Bilddaten binärer und gemischter Blöcke durch den Binärdaten-Expan­ sions-Abschnitt 24 erhalten werden, 0. Fig. 29(c) stellt dar, wie die Pegel benachbarter Halbtonblöcke, die in der linken Seite der gemischten Blöcke angeordnet sind, kopiert und als Halbtonpegel der gemischten Blöcke benutzt werden. Fig. 29(d) stellt Bilddaten für 256 Pegel dar, die entspre­ chend jedem Pixel durch den Pixeleinheit-Wandlerabschnitt 61 erhalten wurden mit Wandeln der entsprechend jedem Block er­ haltenen Bilddaten mit 16 Pegeln.
Fig. 30 stellt Bilddaten dar, die durch das Bild-Expansions­ signal 27 repräsentiert werden, welches durch den Multiple­ xer 26 aus den Binär-Expansionsdaten von Fig. 28(d) und den Halbton-Expansionsdaten von Fig. 29(d) synthetisiert wird.
So wird das Bild-Expansionssignal einer Farbe BK durch wie­ derholtes Ausführen der vorstehend beschriebenen Bildexpan­ sions-Bearbeitung durch den Bild-Expansionsabschnitt 15 er­ halten. Die Bild-Expansionssignale der anderen Druckfarben werden in gleicher Weise erhalten.
Das Bild-Expansionssignal, welche durch den Bild-Expansions­ abschnitt 15 erhaltene 8-Bit-Daten repräsentiert und das 1-Bit-Daten repräsentierende Bildunterscheidungs-Signal werden zu dem Ton-Bearbeitungs-Abschnitt 16 gesendet.
Nachfolgend werden andere Beispiele einer an einem Grenzbe­ reich zwischen Binär- und Halbtondaten auszuführenden spe­ ziellen Bearbeitung mit Bezug auf Fig. 31 bis 33 beschrie­ ben.
Fig. 31 ist ein schematisches Blockschaltbild zur Darstel­ lung der Ausgestaltung eines anderen Beispiels des Bild- Expansionsabschnitts 15. Zuerst werden Bilddaten aus dem Bilddatenspeicher 13 ausgelesen. Weiter werden Bildunter­ scheidungs-Daten zum Unterscheiden von Zeichen von Bildern aus dem Bildunterscheidungs-Speicher 14 ausgelesen. Diese Daten werden aufgeteilt in durch den Binärdaten-Expansions­ abschnitt 24 zu bearbeitende Daten und durch den Halbtonda­ ten-Expansionsabschnitt 25 zu bearbeitende Daten. Hier er­ zeugt und sendet ein Erfassungsmittel 29 für den Grenzbe­ reich zwischen Binär- und Halbtonbereichen ein Signal, wel­ ches anzeigt, ob die gegenwärtigen Bilddaten einen Grenzbe­ reich zwischen Binär- und Halbtonbereichen repräsentieren, und zwar zu dem Bilddaten-Expansionsabschnitt 24 und dem Halbtondaten-Expansionsabschnitt 25. Dadurch kann eine Bild­ bearbeitung des Grenzbereichs geändert werden. Danach wählt ein Multiplexer 26, dessen Wahlklemme S ein Ausgangssignal eines Unterscheidungsdaten-Synchronisationsmittels 28 zum Synchronisieren eines Eingangs von Bildunterscheidungs-Daten erhält, die von dem Bildunterscheidungs-Datenspeicher 14 zum Multiplexer 26 übertragen wurden mit einem Eingang der Aus­ gangssignale des Binärdaten-Expansionsabschnitts 24 und des Halbtondaten-Expansionsabschnitts 25, eines der Ausgangssi­ gnale des Binärdaten-Expansionsabschnitts 24 und des Halbton­ daten-Expansionsabschnitts 25 aus und synthetisiert das Bild-Expansionssignal aus den ausgewählten Daten. Dann gibt der Multiplexer das synthetisierte Bild-Expansionssignal an den Tonbearbeitungsabschnitt 16 ab.
Fig. 32 stellt einen Bearbeitungsvorgang der Bilddaten einer Seite dar in der Ausführung der vorliegenden Erfindung. Im Schritt (a) werden später zu bearbeitende Original-Bilddaten empfangen. Die Original-Bilddaten 300 einer Seite bestehen aus dem Binäranteil 311 der Bilddaten, dem Halbtonanteil 312 der Bilddaten und einem druckfreien Anteil 310 von Bildda­ ten. Als nächstes wird im Schritt (b) eine Bildbearbeitung nur des Binäranteils 311 der Bilddaten ausgeführt, wobei der Halbtonanteil 312 der Bilddaten als druckfreier Anteil 310 der Bilddaten betrachtet wird. Damit werden bearbeitete Binä­ ranteil-Bilddaten 321 erhalten. Weiter wird im Schritt (c) eine Bildbearbeitung nur des Halbtonanteils 312 der Bildda­ ten ausgeführt, wobei der Binäranteil 311 der Bilddaten als druckfreier Anteil 310 der Bilddaten betrachtet wird. Damit wird ein bearbeiteter Anteil 322 von Halbton-Bilddaten erhal­ ten. Im Schritt (d) werden aus dem im Schritt (b) erhaltenen Binäranteil 321 der Bilddaten und aus dem Schritt (c) erhal­ tenen Halbtonanteil 322 der Bilddaten synthetisierte Bildda­ ten angezeigt. D.h. die Bilddaten 300 einer Seite werden aus den Binäranteilen 321 der Bilddaten, den Halbtonanteilen 322 der Bilddaten und dem druckfreien Anteil 310 der Bilddaten gebildet.
Gleichzeitig wird ein Grenzbereich-Erfassungssignal, das von dem Erfassungsmittel 29 für Grenzbereiche zwischen Binär­ und Halbtonbereichen ausgegeben wurde, benutzt, um eine Kan­ tenglättungs-Bearbeitung von Binär-Bilddaten und eine Raum­ filter-Bearbeitung von Halbtonanteil-Bilddaten zu verhin­ dern.
Fig. 33 ist ein Flußdiagramm eines Programms zum Ausführen einer Bildbearbeitung von Bilddaten bei der Ausführung der Erfindung.
Zuerst werden im Schritt 332 Bilddaten aus dem Bilddatenspei­ cher 13 ausgelesen. Zusätzlich werden zur Unterscheidung eines Binärbildanteils von einem Halbtonbildanteil zu benut­ zende Bildunterscheidungs-Daten aus dem Bildunterscheidungs- Speicher 14 ausgelesen. Dann werden die Bilddaten durch den Demultiplexer 23 in Binäranteil-Bilddaten und Halbtonanteil- Bilddaten aufgeteilt. Darauffolgend werden im Schritt 333 die Binäranteil-Bilddaten in dem Binärdaten-Expansionsab­ schnitt 24 bearbeitet und gleichzeitig im Schritt 334 die Halbtonanteil-Bilddaten im Halbtondaten-Expansionsabschnitt 25. Danach werden im Schritt 335 die Ergebnisse der Bearbei­ tungen, die in den Abschnitten 24 und 25 durchgeführt wurden, entsprechend den vom Bildunterscheidungs-Speicher 14 ausgegebenen Bildunterscheidungs-Daten ausgewählt. Weiter wird eine Bild-Synthetisierungs-Bearbeitung in dem Multiple­ xer 26 durchgeführt.
Wie sich aus der vorangehenden Beschreibung ergibt, ist in der Ausgestaltung der Erfindung ein Bildunterscheidungs-Spei­ cher zum Speichern von Zeicheninformation und Bildinforma­ tion wie auch ein Grenzbereich-Erfassungsmittel zum Erfassen eines Grenzbereichs zwischen Binär- und Halbtonbereichen vor­ gesehen. Dadurch werden auch dann, wenn Zeichen- und Bildda­ ten gleichzeitig in Bilddaten der gleichen Seite vorhanden sind die Zeichen- und die Bilddaten gleichzeitig bearbeitet.
Bei dem Tonbearbeitungs-Abschnitt 16 aus Fig. 2 werden die Bilddichten-Regulierungs-Bearbeitung, die Gamma-Korrektur-Be­ arbeitung und die Bildschirmwinkel-Bildungs-Bearbeitung in der vorstehend beschriebenen Weise ausgeführt. Jedoch ist eine hauptsächlich in dem Abschnitt 16 auszuführende Bearbei­ tung eine Tonmodulations-Bearbeitung, d. h. eine Stabilisie­ rung eines durch die Druckmaschine 3 wiederzugebenden Tones durch Regeln des Wachstums von Punkten entsprechend den Lagen der den Punkten entsprechenden Pixel.
Zuerst wird das Prinzip der Tonmodulations-Bearbeitung mit Bezug auf Fig. 34 beschrieben. Fig. 34(a) stellt eine übli­ che Ein-Pixel-Tonmodulations-Bearbeitung dar. Wie aus dieser Figur zu ersehen, läßt man bei der üblichen 1-Pixel-Tonmodu­ lations-Bearbeitung jeweils Pixeln entsprechende Punkte gleichförmig wachsen. Wie im Gegensatz dazu in Fig. 34(b) ge­ zeigt, werden bei der in der Ausführung nach der vorliegen­ den Erfindung durchgeführten Tonmodulations-Bearbeitung Pixel zuerst in Blöcke aufgeteilt, die jeweils zwei Gruppen von Pixeln besitzen. Dann läßt man einer Gruppe von Pixeln jedes Blocks entsprechende Punkte früher als der anderen Gruppe von Pixeln jeder Gruppe entsprechende Punkte wachsen. Das bedeutet, es sind zwei Arten von Wachstums-Verteilungen (oder -Geschwindigkeiten) von Punkten vorhanden. Mit anderen Worten, es wird ein Unterschied der Wachstums-Geschwindigkeit der jeweils zwei Gruppen von Pixeln jeder Gruppe entsprechen­ den Punkte eingerichtet. Damit wird der durch die Druckma­ schine 3 wiedergegebene Ton stabilisiert.
Die Bilddichten-Regulierungsbearbeitung eines Halbtonbildab­ schnitts, die eine Art von Regulierungsbearbeitung der Bild­ qualität bedeutet, wird entsprechend einem Bilddichte-Regu­ lierungs-Ausgangssignal von dem Betriebsabschnitt 8 des Druckers ausgeführt. Eine Charakteristikkurve, welche Dichteregu­ lierungs-Charakteristiken darstellt, ist gemäß der Darstel­ lung in Fig. 35 festgesetzt. D.h. die Bilddichte-Regulie­ rungsbearbeitung eines Binärbildabschnitts wird gesteuert durch Ausnützen nur der maximalen Dichte.
Bezüglich der Gamma-Korrektur wird, um die Gamma-Korrektur automatisch auszuführen, eine vorbestimmte Bilddichtevertei­ lung in der Druckmaschine 3 gebildet, bevor die Bilddaten tatsächlich durch den Drucker gedruckt werden. Weiter werden die Dichtepegel von Pixeln eines zu druckenden Bildes darin gemessen. Dann wird Gamma-Korrektur-Eigenschaften-Informa­ tion von Daten erhalten, welche die gemessenen Dichtepegel repräsentieren. So wird die Gamma-Korrektur entsprechend der Gamma-Korrektur-Charakteristik-Information ausgeführt.
Unter diesen Bearbeitungen wird die vorstehend beschriebene Tonmodulations-Bearbeitung ausgeführt durch Einrichten eines Unterschiedes in der Wachstums-Geschwindigkeit von Punkten, die jeweils zwei Gruppen von Pixeln jedes Blocks entspre­ chen. So hat die Tonmodulations-Bearbeitung einen Nachteil insofern, daß bei Verwendung der gleichen Tonmodulations- Bearbeitung zum Drucken von Bilddaten entsprechend jeder Farbe Interferenzmuster, sog. Moire-Muster, zwischen Ab­ schnitten jeweiliger Druckfarbe verursacht werden, und so wird die Bildqualität beträchtlich verschlechtert, wenn die Ausrichtung der jeweiligen Verteilungen mit unterschiedli­ chen Farben nicht perfekt ist.
Beim Drucken eines Farbdruckbildes wird die Bildschirmwin­ kel-Technik benutzt, um das Auftreten von Moire-Mustern zwi­ schen Abschnitten mit unterschiedlichen Druckfarben zu ver­ hindern. Die Bildschirmwinkel-Bearbeitung wird in folgender Weise ausgeführt. Zuerst werden die Pixel eines zu drucken­ den Bildes aufgeteilt in beispielsweise 4×4 Blöcke. Zu diesem Zeitpunkt werden die Pixel jedes Blocks in zwei Grup­ pen so unterteilt, daß man einer Gruppe von Pixeln entspre­ chende Punkte früher als Pixeln der anderen Gruppe entspre­ chende Punkte wachsen läßt.
Z.B. werden Pixel jedes Blocks entsprechend Fig. 36 so in die beiden Gruppen eingeteilt, daß die den Druckfarben BK, C, M und Y entsprechenden Bildschirmwinkel sich jeweils von­ einander unterscheiden. Die den Druckfarben BK, C, M und Y entsprechenden Bildschirmwinkel werden jeweils auf 45°, 63,6°, 26,4° und 0° festgesetzt. Damit wird das Auftreten von Moire-Mustern zwischen Abschnitten mit (verschiedenen) Druckfarben verhindert.
Die vorstehend beschriebenen Bearbeitungen (d. h. die Tonmodu­ lations-Bearbeitung, die Dichteregulierungs-Bearbeitung, die Gamma-Korrektur und die Bildschirmwinkel-Bearbeitung) werden in dem Tonbearbeitungs-Abschnitt 16 mit Benutzung einer Ta­ belle ausgeführt. Fig. 37 ist ein schematisches Blockschalt­ bild zur Darstellung der Ausgestaltung des Tonbearbeitungs- Abschnitts 16. Wie in Fig. 37 zu sehen, wird das von dem Bild-Expansionsabschnitt 15 ausgegebene Bild-Expansionssi­ gnal 27 in das Bildton-Wandlungstabellen-Gerät 34 eingege­ ben, welches das Signal 27 in das Bildaufzeichnungs-Signal 280 wandelt. Weiter ist es nötig, die Ton-(Wiedergabe)-Cha­ rakteristiken zu ändern durch Ersetzen der in dem Bildton- Wandeltabellen-Gerät 34 verwendeten Tabelle durch eine andere Tabelle, entsprechend den Druckfarben.
Das bedeutet, daß die Toncharakteristiken in folgender Weise geändert werden. Zuerst wird die Information über die Lage eines Pixels, dessen Bilddaten gegenwärtig bearbeitet werden, in 4×4 Blöcken erreicht durch eine Vorzugspixel-Beur­ teilungsschaltung 33 von einem Bildadreßsignal 32, welches 4-Bit-Daten darstellt und von einem Bildadreßsignal-Erzeu­ gungsgerät 36 ausgegeben wird. Weiter erhält die Schaltung 32 Information über die gegenwärtig benutzt Druckfarbe, welche durch ein von einem Druckfarbensignal-Erzeugungsgerät 37 ausgegebenes Druckfarbensignal 31 repräsentiert wird, und bestimmt aus der empfangenen Information, ob das den gegen­ wärtig bearbeiteten Bilddaten entsprechende Pixel ein Vor­ zugspixel ist. Dann gibt die Schaltung 33 ein Vorzugspixel- Beurteilungssignal 35 zu dem Bildtonwandel-Tabellengerät 34 aus. Daraufhin wählt das Bildtonwandel-Tabellengerät 34 eine der Tabellen entsprechend dem Bildunterscheidungs-Signal 21, dem Druckfarbensignal 31 und dem Vorzugspixel-Beurteilungssi­ gnal 35 aus und wandelt das Bild-Expansionssignal 27 in das Bildaufzeichnungs-Signal 280 durch Bezug auf die ausgewählte Tabelle.
Das Bildaufzeichnungs-Signal 280 wird in ein Pegelsignal (z. B. ein Impulsbreiten-Daten darstellendes Signal) zur Ver­ wendung für die aktuelle Ansteuerung eines Lasers gewandelt. Weiter werden die folgenden drei Tabellen einleitend in dem Bildton-Wandlungstabellengerät 34 entsprechend jeder Druck­ farbe vorgesehen. Die eine ist eine Tabelle für Binär-Bildda­ ten (entsprechend einem Bildunterscheidungs-Signal 0), das auch benutzt wird zum Bearbeiten von Mittelpegeln, die in einer Kantenglättung von Binärdaten erzeugt wurden, welche Zeichen und Linienzeichnungen darstellen. Weiter ist eine der anderen Tabellen eine Tabelle für Halbton-Bilddaten (ent­ sprechend einem Bildunterscheidungs-Signal 1), die auch für die Gruppe von Pixeln verwendet wird, deren entsprechende Punkte zum später zum Wachsen gebracht werden sollen.
Wie oben beschrieben, werden im Falle dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung bestimmten Raumanordnungen eines zu druckenden Bildes entsprechende Pixel in der Halbtondaten- Bearbeitung durch den Ton-Bearbeitungs-Abschnitt 16 in zwei Gruppen aufgeteilt, nämlich eine Gruppe von Pixeln, deren entsprechende Punkte früher wachsen gelassen werden und die andere Gruppe von Pixeln, deren entsprechende Punkte später wachsen gelassen werden. Weiter werden Daten zwangsweise zu der Gruppe von Pixeln hinzugefügt, deren entsprechende Punkte früher wachsen gelassen werden. So hat die Ausführung der vorliegenden Erfindung wesentliche Auswirkungen inso­ weit, daß ein starkes elektrisches Feld in einem Mikrobereich eines elektrostatischen latenten Bildes an einem Fotoaufneh­ mer erzielt wird. Das trägt zur Verbesserung der Tonwiederga­ be sehr viel bei.
Nachfolgend wird mit Bezug auf Fig. 38 die Druckmaschine 3 beschrieben.
Fig. 38 zeigt eine Seitenansicht der in einem LBP benutzten Druckmaschine 3. In Fig. 38 ist ein Fotoempfänger 101 angege­ ben, an dessen Außenfläche eine fotosensitive Schicht aus or­ ganischem fotoleitendem Material (OPC-Material) oder derglei­ chen als Dünnfilm aufgetragen ist. Dieser Fotoempfänger 11 wird in der Richtung des Pfeils A vorgeschoben und umläuft die durch einen (nicht dargestellten) Antriebsmotor angetrie­ benen Walzen. An einer Außenfläche des bandartigen Fotoemp­ fängers 101 sind in der angegebenen Reihenfolge in der Um­ laufrichtung des Fotoempfängers nach Pfeil A vorgesehen ein Aufladegerät 104, ein optisches Belichtungssystem 105, Ent­ wicklungsgeräte 106B, 106C, 106M und 106Y jeweils entspre­ chend den Druckfarben schwarz (BK), zyan (C), magenta (H) und gelb (Y), eine Zwischen-Tonerübertragungs-Einheit 107 und ein Fotoaufnehmer-Reinigungsgerät 108. Das Aufladegerät 104 lädt den Fotoempfänger 101 mit Hilfe einer Korona-Entla­ dung gleichmäßig auf. Von einem optischen System 105 wird ein Lichtstrahl 114 zur Entwicklung von Bilddaten ausgesen­ det. Bei diesem LBP wird der Lichtstrahl 114 dadurch er­ zielt, daß an einen (nicht dargestellten) Halbleiterlaser ein Bildsignal angelegt wird, das sich aus einer Lichtinten­ sitäts-Modulation und Impulslängen-Modulation ergibt, welche durch eine (nicht dargestellte) Laseransteuer-Schaltung an einem Ausgangssignal der Bildbearbeitungs-Einheit 2 ausge­ führt werden. Weiter bildet der Strahl 114 eine Vielzahl von elektrostatischen latenten Bildern auf der Oberfläche des Fo­ toaufnehmers 101 entsprechend den jeweiligen vorbestimmten Farbkomponenten. Jedes Entwicklungsgerät 106B, 106C, 106M und 106Y enthält der entsprechenden Druckfarbe entsprechen­ den Toner. Die Auswahl der Druckfarbe wird ausgeführt durch eines der Entwicklungsgeräte (z. B. das Entwicklungsgerät 106B), das dann mit dem Fotoempfänger 101 in Berührung ge­ bracht wird. Die anderen, nicht angewählten Entwicklungsgerä­ te (d. h. die Entwicklungsgeräte 106C, 106M und 106Y in diesem Beispiel) werden von dem Fotoempfänger 101 getrennt gehalten. Weiter wird die Auswahl des Entwicklungsgeräts be­ wirkt, indem jeweils der einer bestimmten Druckfarbe zugeord­ nete von einer Vielzahl Nocken 115B, 115C, 115M bzw. 115Y, die drehbar an beiden Enden durch Achsen an dem Gehäuse der LBP abgestützt sind, sich entsprechend dem Farbwahlsignal dreht. Die Zwischen-Tonerübertragungs-Einheit 107 besitzt ein Tonerübertragungs-Gerät 116 mit einem endlosen und naht­ losen Band, das aus leitend 07245 00070 552 001000280000000200012000285910713400040 0002004215157 00004 07126em Harz oder dergleichen besteht. Eine Reinigungs-Einrichtung 122 für die Zwischen-Tonerüber­ tragungs-Einheit 107 dient zum Abführen von restlichem Toner von dem Zwischen-Tonerübertragungs-Gerät 116. Das Gerät 122 bleibt vom Zwischen-Tonerübertragungs-Gerät 116 abgezogen, wenn ein synthetisches Bild an dem Zwischen-Tonerübertra­ gungs-Gerät 116 gebildet ist. Dagegen befindet sich das Gerät 122 in Berührung mit dem Zwischen-Tonerübertragungs- Gerät 116 bei der Reinigung und beim Abführen des Restto­ ners. Es ist eine Papierzuführ-Kassette 123 vorgesehen, die Papierblätter 124 aufnimmt. Die Druckpapier-Blätter werden einzeln durch eine halbmondförmige Zuführwalze 125 von der Kassette 123 abgezogen und auf einen Papierförderweg 126 gelegt. Es ist eine Farbübertragungs-Walze 129 vorgesehen, um das an dem Zwischen-Tonerübertragungs-Gerät 116 gebildete synthetische Abbild auf das Tonerübertragungsmaterial (die Papierblätter) 124 zu übertragen. Die Tonerübertragungs- Walze 129 kommt nur bei der Übertragung des auf dem Zwi­ schen-Tonerübertragungs-Gerät 116 gebildeten synthetischen Bildes auf das Tonerübertragungsmaterial 124 mit dem Zwi­ schen-Tonerübertragungs-Gerät 116 in Berührung und dreht sich um ihre Drehachse. Ein Fixierungsgerät 130 bildet ein Farbbild durch Fixieren des übertragenen synthetischen Abbil­ des auf dem Tonerübertragungsmaterial 124 mittels Hitze und Druck aus.
Nachfolgend wird der Betrieb des so aufgebauten elektrophoto­ graphischen Geräts beschrieben.
Der Fotoempfänger 101 und das Zwischen-Tonerübertragungs- Gerät 116 werden durch die jeweiligen (nicht dargestellten) Antriebsquellen angetrieben und so gesteuert, daß sie sich mit der gleichen konstanten Rate drehen. Unter dieser Bedin­ gung wird zuerst an dem Aufladegerät 104 Hochspannung ange­ legt durch Verbindung mit einer Hochspannungsquelle, so daß eine Korona-Entladung erzeugt wird. So wird die Oberfläche des Fotoempfängers 101 gleichmäßig so aufgeladen, daß sich das elektrische Potential an der Oberfläche des Fotoempfän­ gers 101 zwischen -700 V bis -800 V befindet. Dann läßt man den Fotoempfänger 101 in der Richtung des Pfeils A umlaufen. Weiter wird der Laserstrahl 114 entsprechend einer bestimm­ ten Farbkomponente (z. B. schwarz (B)) auf die gleichmäßig aufgeladene Oberfläche des Fotoempfängers 101 aufgestrahlt. Dadurch werden die elektrischen Ladungen auf dem aufgestrahl­ ten Anteil der Oberfläche des Fotoempfängers 101 beseitigt und ein elektrostatisches latentes Bild gebildet. Gleichzei­ tig wird das schwarzen Toner enthaltende Entwicklungsgerät 106B zum Entwickeln des latenten Abbildes durch Drehen des Nockens 115B entsprechend einem Farbwahlsignal in Richtung des Pfeils B vorgeschoben, so daß es mit dem Fotoempfänger 101 in Berührung kommt. Der Toner hängt sich an die Bereiche der Oberfläche des Fotoempfängers 101, an denen das latente Bild gebildet ist, so an, daß ein Tonerabbild gebildet wird. Damit ist die Entwicklung beendet. Nach Fertigstellen der Entwicklung wird das Entwicklungsgerät 106B durch Drehen des Nockens 115B um seine Drehachse um 180° von dem Fotoempfän­ ger 101 abgezogen. Das an dem Fotoempfänger 101 durch das Entwicklungsgerät 106B gebildete Tonerbild wird dann auf das Zwischen-Tonerübertragungs-Gerät 116 übertragen durch Anle­ gen einer Hochspannung auf die Walze 119, die so angeordnet ist, daß sie den Fotoempfänger 101 entsprechend der jeweiligen Farbe berührt. Dann wird der Resttoner von der Oberfläche des Fotoempfängers 101 durch das Fotoempfän­ ger-Reinigungsgerät 108 entfernt.
Wenn als nächstes zyan (C) ausgewählt ist, wird der Nocken 115C gedreht und so das Entwicklungsgerät 106C gegen den Fotoempfänger 101 so angedrückt, daß es mit ihm in Kontakt kommt. Damit wird die Entwicklung mit Zyan (C) gestartet. Bei der Benutzung von vier Farbarten wird der beschriebene Entwicklungsvorgang viermal durchgeführt. Wenn dann die To­ nerabbilder der Farben B, G, H und Y einander überdeckend an dem Zwischen-Tonerübertragungs-Gerät 116 gebildet sind, ist ein synthetisches Bild gefertigt. Das so gebildete syntheti­ sche Bild wird zusammen durch Druck auf das Druckpapierblatt 124 übertragen, welches längs des Papierförderweges 126 von der Papierzuführ-Kassette 123 durch Berührung der Walze 129 mit dem Gerät 116 und Anlegen von Hochspannung an die Walze 129 übertragen. Daraufhin wird das Druckpapier, d. h. das To­ nerübertragungsmaterial 124, auf das das Tonerbild übertra­ gen wurde, zu dem Fixierungsgerät 130 gebracht, wo das Tone­ rabbild unter Wärme und Druck fixiert wird. Schließlich wird das sich ergebende Farbbild von dort ausgegeben. Danach wird der restliche Toner an dem Zwischen-Tonerübertragungs-Gerät 116 durch das Reinigungsgerät 122 von dort entfernt.
Durch Ausführen des beschriebenen Vorgangs wird der Druck eines Bildes auf ein Druckpapierblatt fertiggestellt. So wird ein Farbdruck, dessen Dichte in vorbestimmter Weise ge­ regelt ist, erhalten.
Dabei ist die Druckmaschine 3 nicht unbedingt ein LBP des elektrophotographischen Typs der beschriebenen Art unter Be­ nutzung eines Laserstrahls, sondern es kann auch ein Thermo­ übertragungsdrucker, ein Tintenstrahldrucker oder eine ande­ rer Art von Drucker des elektrophotographischen Typs sein (d. h. ein Drucker vom Fotoemittierungsdioden-Typ (LED) oder vom Flüssigkristallblenden-Typ).
Weiter wird in dieser Ausführung ein System benutzt, bei dem das Farbbild bei dem Zwischen-Tonerübertragungs-Geräte inan­ der überdeckend aufgetragen wird. Statt dessen kann bei dieser Ausführung auch ein System benutzt werden, bei dem das Farbbild beim Fotoempfänger oder beim Tonübertragungspa­ pier überdeckt wird.
Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, kann bei dem Bildbearbeitungs-System nach der vorliegenden Erfin­ dung die Speicherkapazität des Bildspeichers relativ klein sein. Weiter wird entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Bildformungs-Vorrichtung vorgesehen, die ein Druckbild mit hoher Bildqualität erzielen kann.
Es wurde eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfin­ dung vorstehend beschrieben, es ist jedoch zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt ist und andere Modifikationen sich in dieser Hinsicht für den Fach­ mann ergeben, ohne daß von dem Geist der Erfindung abgewi­ chen wird.

Claims (13)

1. Bildbearbeitungs-System, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Aufnahmemittel zum Empfang von Bildinformation vorge­ sehen ist; und
Ausgabemittel vorgesehen ist zum Ausgeben von Bildinforma­ tion mit hoher Auflösung, falls die empfangene Bildinfor­ mation vom Zweidichtepegel-Typ ist, zum Ausgeben von Bild­ information mit einer geringeren Auflösung als der hohen Auflösung, falls die empfangene Information von anderem Typ als Zweidichtepegel-Typ ist und zum Ausgeben von Un­ terscheidungsinformation, welche bezeichnet, ob die auszu­ gebende Bildinformation vom Zweidichtepegel-Typ ist oder nicht.
2. Bildbearbeitungs-System, dadurch gekennzeichnet, daß vor­ gesehen ist:
Aufnahmemittel zum Empfangen von Bildinformation;
erstes Speichermittel zum Speichern von Bildinformation bei hoher Auflösung, falls die empfangene Bildinformation vom Zweidichtepegel-Typ ist, und zum Speichern von Bild­ information mit einer Auflösung, die geringer als die hohe Auflösung ist, falls die empfangene Bildinformation von einem anderen als dem Zweidichtepegel-Typ ist;
zweites Speichermittel zum Speichern von Unterscheidungs­ information, welche bezeichnet, ob die in dem ersten Spei­ chermittel gespeicherte Bildinformation vom Zweidichtepe­ gel-Typ ist; und
Ausgebemittel zum Lesen der Bildinformation aus dem ersten Speichermittel und der Unterscheidungsinformation aus dem zweiten Speichermittel und zum Ausgeben der ausge­ lesenen Bildinformation und der ausgelesenen Unterschei­ dungsinformation.
3. Bildbearbeitungs-System, dadurch gekennzeichnet, daß vor­ gesehen ist:
Aufnahmemittel zum Empfangen von Bildinformation;
erstes Speichermittel zum Speichern von Bildinformation bei hoher Auflösung, falls die empfangene Bildinformation vom Zweidichtepegel-Typ ist, und zum Speichern von Bildin­ formation mit einer Auflösung, die geringer als die hohe Auflösung ist, falls die empfangene Bildinformation von einem anderen als dem Zweidichtepegel-Typ ist;
Schreibbetrieb-Steuermittel zum Ausgeben von Unterschei­ dungsinformation, welche bezeichnet, ob die im ersten Speichermittel gespeicherte Bildinformation vom Zweidich­ tepegel-Typ ist, entsprechen dem Typ der in dem ersten Speichermittel gespeicherten Bildinformation;
zweites Speichermittel zum Speichern der Unterscheidungs­ Informationsausgabe von dem darin enthaltenen Schreibbe­ trieb-Steuermittel; und
Ausgebemittel zum Lesen der Bildinformation aus dem ersten Speichermittel und der Unterscheidungs-Information aus dem zweiten Speichermittel und zum Ausgeben der ausge­ lesenen Bildinformation und der ausgelesenen Unterschei­ dungsinformation.
4. Bildbearbeitungs-System, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Aufnahmemittel zum Empfang von Bildinformation vorge­ sehen ist; und
Ausgabemittel vorgesehen ist zum Ausgeben von Bildinforma­ tion mit hoher Auflösung, falls die empfangene Bildinfor­ mation vom Zweidichtepegel-Typ ist, zum Ausgeben von Bild­ information mit einer geringeren Auflösung als der hohen Auflösung, falls die empfangene Information von anderem Typ als Zweidichtepegel-Typ ist, und zum Ausgeben von Un­ terscheidungsinformation, welche bezeichnet, ob die auszu­ gebende Bildinformation vom Zweidichtepegel-Typ ist oder nicht; und
Bearbeitungsmittel zum Ausführen einer ersten Bildbearbei­ tung der Bildinformation, welche durch die von dem Ausga­ bemittel gesendete Unterscheidungsinformation als vom Zweidichtepegel-Typ angezeigt ist, zum Ausführen einer zweiten Bildbearbeitung der Bildinformation, welche durch die von dem Ausgabemittel gesendete Unterscheidungsinfor­ mation als von einem anderen als dem Zweidichtepegel-Typ bezeichnet ist, und zum Ausgeben eines Signals, das ein Ergebnis jeder ersten bzw. zweiten Bildbearbeitung dar­ stellt.
5. Bildbearbeitungs-System nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bearbeitungsmittel eine Glättung eines Kantenabschnitts eines Bildes ausführt, das durch die Bildinformation von einem Zweidichtepegel-Typ dargestellt ist.
6. Bildbearbeitungs-System nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bearbeitungsmittel die Bildqualität eines durch einen vorbestimmten Typ von Bildinformation dargestellten Bildes reguliert.
7. Bildbearbeitungs-System nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsmittel einen Betrieb der Änderung der Auflösung entsprechend der Bild­ information eines Zweidichtepegel-Bildtyps durchführt gleich dem, der der Bildinformation eines anderen Typs als dem Zweidichtepegel-Bildtyp entspricht.
8. Bildbearbeitungs-System nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsmittel einen Betrieb der Änderung der Auflösung durchführt entspre­ chend der Bildinformation eines anderen als des Zweidich­ tepegel-Typs gleich dem entsprechend der Bildinformation eines Zweidichtepegel-Typs.
9. Bildbearbeitungs-System, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmemittel zum Empfang von Bildinformation vorgesehen ist; und
Ausgabemittel vorgesehen ist zum Ausgeben von Bildinforma­ tion mit hoher Auflösung, falls die empfangene Bildinfor­ mation von einem Zweidichtepegel-Typ ist, zum Ausgeben von Bildinformation mit einer geringeren Auflösung als der hohen Auflösung, falls die empfangene Information von anderem Typ als Zweidichtepegel-Typ ist, und zum Ausgeben von Unterscheidungsinformation, welche bezeichnet, ob die auszugebende Bildinformation vom Zweidichtepegel-Typ ist oder nicht;
Bearbeitungsmittel vorgesehen ist zum Ausführen einer ersten Bildbearbeitung der Bildinformation, welche durch die von dem Ausgabemittel gesendete Unterscheidungsinfor­ mation als vom Zweidichtepegel-Typ angezeigt ist, zum Aus­ führen einer zweiten Bildbearbeitung der Bildinformation, welche durch die von dem Ausgabemittel gesendete Unter­ scheidungsinformation als von einem anderen als dem Zwei­ dichtepegel-Typ bezeichnet ist, und zum Ausgeben eines Si­ gnals, das ein Ergebnis jeder ersten bzw. zweiten Bild­ bearbeitung darstellt; und
Begrenzungs-Bearbeitungsmittel zum Ausführen einer vorbe­ stimmten Begrenzungsbearbeitung an Bildinformation, welche einen Begrenzungsabschnitt zwischen einem durch Bildinformation von einem Zweidichtepegel-Typ dargestell­ ten Abschnitt und einem anderen durch Bildinformation von einem anderen als dem Zweidichtepegel-Typ dargestellten Abschnitt, und zum Ausgeben eines Signals, das ein Resul­ tat der vorbestimmten Grenzbearbeitung darstellt.
10. Bildbearbeitungs-System nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß, wenn die Bildinformation von einem Pixel, das nicht eine vorbestimmte Bearbeitungsbedingung zum Ausführen der ersten oder der zweiten Bildbearbeitung er­ füllt, in der Bildinformation eines Zweidichtepegel-Typs und der Bildinformation eines anderen Typs als des Zwei­ dichtepegel-Typs enthalten ist, die von dem Ausgabemit­ tel gesendet werden, das Begrenzungs-Bearbeitungsmittel die Begrenzungsbearbeitung der Bildinformation des Pixels ausführt durch Benutzung von Bildinformation eines anderen benachbarten Pixels vom gleichen Typ.
11. Bildbearbeitungs-System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die durch das Aufnahmemittel empfangene Bildinformation vom Zweidichtepegel-Typ ein Zeichen dar­ stellt.
12. Bildbearbeitungs-System nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die durch das Aufnahmemittel empfangene Bildinformation vom Zweidichtepegel-Typ ein Zeichen dar­ stellt.
13. Bildbearbeitungs-System, dadurch gekennzeichnet, daß vor­ gesehen sind:
Aufnahmemittel zum Empfangen von Bildinformation;
erstes Speichermittel zum Speichern von Bildinformation von einem durch das Aufnahmemittel empfangenen Zweidich­ tepegel-Typ und zum Speichern von Bildinformation von einem anderen Typ als einem Zweidichtepegel-Typ, die durch das Aufnahmemittel empfangen ist;
zweites Speichermittel zum Speichern von Unterscheidungs­ information, welche anzeigt, ob die in dem ersten Spei­ chermittel gespeicherte Bildinformation vom Zweidichtepe­ gel-Typ ist oder nicht;
Ausgebemittel zum Auslesen der Bildinformation von dem ersten Speichermittel, zum Lesen der Unterscheidungs­ information von dem zweiten Speichermittel und zum Ausge­ ben der gelesenen Bildinformation und der gelesenen Un­ terscheidungsinformation; und
Bearbeitungsmittel zum Durchführen einer ersten Bildbear­ beitung an der durch die von dem Ausgabemittel gesende­ ten Unterscheidungsinformation als vom Zweidichtepegel­ Typ bezeichneten Bildinformation, zum Ausführen einer zweiten Bildbearbeitung an der durch die von dem Ausgabe­ mittel gesendeten Unterscheidungsinformation als von einem anderen Typ als dem Zweidichtepegel-Typ bezeichne­ ten Bildinformation und zum Ausgeben eines Signals, das ein Ergebnis der jeweiligen ersten bzw. zweiten Bildbear­ beitung darstellt.
DE4215157A 1991-07-11 1992-05-08 Bild-bearbeitungssystem Withdrawn DE4215157A1 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP17097391A JPH0516448A (ja) 1991-07-11 1991-07-11 画像形成装置
JP17097291A JPH0516433A (ja) 1991-07-11 1991-07-11 画像形成装置
JP17097491A JPH0516435A (ja) 1991-07-11 1991-07-11 画像形成装置
JP3180840A JP3042046B2 (ja) 1991-07-22 1991-07-22 画像形成装置
JP3182198A JPH0530347A (ja) 1991-07-23 1991-07-23 画像形成装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4215157A1 true DE4215157A1 (de) 1993-01-21

Family

ID=27528517

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4215157A Withdrawn DE4215157A1 (de) 1991-07-11 1992-05-08 Bild-bearbeitungssystem

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5301271A (de)
DE (1) DE4215157A1 (de)
GB (1) GB2257595B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19919624A1 (de) * 1999-04-29 2000-11-02 Oce Printing Systems Gmbh Verfahren, System und Computerprogramm zum Komprimieren und Übertragen von Bildrasterdaten

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5436981A (en) * 1992-06-24 1995-07-25 Canon Kabushiki Kaisha Image processing method, and apparatus therefor
JPH0974488A (ja) * 1995-09-06 1997-03-18 Ricoh Co Ltd 画像処理方法及び装置
JP2839006B2 (ja) * 1996-04-15 1998-12-16 日本電気株式会社 画像出力装置
US5949964A (en) * 1997-06-17 1999-09-07 Hewlett-Packard Company Method and apparatus for halftoning of images in a printer
GB2341745A (en) * 1998-09-10 2000-03-22 Snell & Wilcox Ltd Image encoding
US6795215B1 (en) * 2000-05-23 2004-09-21 Silverbrook Research Pty Ltd Print engine/controller and printhead interface chip incorporating the engine/controller
JP2001053970A (ja) * 1999-05-31 2001-02-23 Ricoh Co Ltd プリンタシステムおよび画像処理方法、並びに画像処理方法をコンピュータに実行させるプログラムを記録したコンピュータ読み取り可能な記録媒体
US7108192B2 (en) * 1999-09-17 2006-09-19 Silverbrook Research Pty Ltd Rotationally symmetric tags
AU765063B2 (en) * 1999-09-17 2003-09-04 Silverbrook Research Pty Ltd Method and system for instruction of a computer
DE60124946T2 (de) * 2000-09-02 2007-05-31 Emageon, Inc., Birmingham Verfahren und kommunikationsmodul zur übertragung von dicom objekten durch datenelementquellen
EP1519318A4 (de) * 2002-06-28 2008-11-19 Fujitsu Ltd Programm zum vergleichen dreidimensionaler bilder, verfahren zum vergleichen dreidimensionaler bilder und einrichtung zum vergleichen dreidimensionaler bilder
CN101388946A (zh) * 2007-09-14 2009-03-18 株式会社东芝 图像形成装置以及复印装置
JP2010000642A (ja) * 2008-06-19 2010-01-07 Fuji Xerox Co Ltd 画像形成装置及び画像形成プログラム
US8600158B2 (en) 2010-11-16 2013-12-03 Hand Held Products, Inc. Method and system operative to process color image data
US8571307B2 (en) 2010-11-16 2013-10-29 Hand Held Products, Inc. Method and system operative to process monochrome image data
EP2654283A1 (de) * 2012-04-17 2013-10-23 OCE-Technologies B.V. Rasterungsverfahren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438081A1 (de) * 1983-10-17 1985-05-02 Canon K.K., Tokio/Tokyo Bildverarbeitungssystem
US4730219A (en) * 1981-07-17 1988-03-08 Fuji Photo Film Co., Ltd. Image scanning and recording method
EP0422793A2 (de) * 1989-10-13 1991-04-17 Hewlett-Packard Company Graphische Skalierungsverfahren für hochauflösende Drucker

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4506301A (en) * 1979-10-12 1985-03-19 Xerox Corporation Multiple mode raster scanner
JPS58103266A (ja) * 1981-12-15 1983-06-20 Toshiba Corp 文字画像処理装置
JPS60120482A (ja) * 1983-12-02 1985-06-27 Canon Inc 画像信号処理装置
GB2153619B (en) * 1983-12-26 1988-01-20 Canon Kk Image processing apparatus
JPS6110360A (ja) * 1984-06-26 1986-01-17 Canon Inc 画像処理装置
JPS6437672A (en) * 1987-08-03 1989-02-08 Canon Kk Image processor

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4730219A (en) * 1981-07-17 1988-03-08 Fuji Photo Film Co., Ltd. Image scanning and recording method
DE3438081A1 (de) * 1983-10-17 1985-05-02 Canon K.K., Tokio/Tokyo Bildverarbeitungssystem
EP0422793A2 (de) * 1989-10-13 1991-04-17 Hewlett-Packard Company Graphische Skalierungsverfahren für hochauflösende Drucker

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19919624A1 (de) * 1999-04-29 2000-11-02 Oce Printing Systems Gmbh Verfahren, System und Computerprogramm zum Komprimieren und Übertragen von Bildrasterdaten
DE19919624C2 (de) * 1999-04-29 2001-03-01 Oce Printing Systems Gmbh Verfahren, System und Computerprogramm zum Komprimieren und Übertragen von Bildrasterdaten
US7564586B1 (en) 1999-04-29 2009-07-21 Oce Printing Systems Gmbh Method, system and computer program for compressing and transmitting image raster data

Also Published As

Publication number Publication date
US5301271A (en) 1994-04-05
GB2257595A (en) 1993-01-13
GB2257595B (en) 1995-08-09
GB9207513D0 (en) 1992-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69130188T2 (de) Verfahren und System zur Qualitätsverbesserung von mittels elektrophotographischen Druckern erzeugten Farb- und Schwarzweissbildern
DE4215157A1 (de) Bild-bearbeitungssystem
DE69938486T2 (de) Bildverarbeitungsverfahren, -system und -gerät, und Speichermedium
DE69232992T2 (de) Bildverarbeitungsverfahren und -Gerät
DE69127187T2 (de) Verfahren und Gerät zur Verbesserung von Bit-Bildern
DE3486434T2 (de) Bildbearbeitungsgerät
DE4106458C2 (de) Graphische Datenverarbeitungseinrichtung zum Erzeugen eines Tones eines Randbildelements aus Vektordaten
DE69033327T2 (de) Gerät zum Lesen oder Verarbeiten eines Bildes
DE69323180T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Justieren der Dichtung von numerischen Bildern
DE69518626T2 (de) Moirefreie Multipegelhalbtonerzeugung für Farbbilder
DE69119882T2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Einbringen von Machinenlesbaren, digitalen Daten in Halbtonbilder
DE69120748T2 (de) Umsetzung von Farbbildern auf schwarz-weiss texturierten Bildern
DE3448324C2 (de)
DE4239966C2 (de) Bildverarbeitungseinrichtung
DE4133474C2 (de) Bildformungseinrichtung
DE60129384T2 (de) Elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung und Programmprodukt davon zur Bilderzeugung
DE2616947A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum drucken von reproduzierten halbtonvorlagen
DE4206277A1 (de) Aufloesungs-wandel-verfahren fuer ein bildverarbeitungssystem
DE69222573T2 (de) Druckgerät mit einer Schaltung zur Verbesserung der Druckqualität
DE69631948T2 (de) Bildverarbeitungsgerät und -verfahren
DE69126467T2 (de) Bildverarbeitungsverfahren und -gerät
DE3531086C2 (de)
DE102016015509A1 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung, Bildverarbeitungsverfahren und Speichermedium
DE69520913T2 (de) Bilderzeugungsgerät mit Tonersparmittel
EP0759248B1 (de) Verfahren und einrichtung zur erzeugung eines grau-composite-proofs

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee