DE69126467T2 - Bildverarbeitungsverfahren und -gerät - Google Patents

Bildverarbeitungsverfahren und -gerät

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG ERFINDUNGSGEBIET:
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungsverfahren und -vorrichtung und im einzelnen auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung wie beispielsweise ein Laserdrucker, ein LED- Drucker oder dergleichen zum Erzeugen von Bildern einer Vielzahl von Farben basierend auf von einem Hostcomputer usw. übertragenen Bildsignalen, und beispielsweise eine Druckervorrichtung zum Steuern von Bilddaten durch deren Speichern in einem Zusatzplattenspeichergerät oder dergleichen.
  • STAND DER TECHNIK:
  • Bisher wurden Mehrfarbaufzeichnungsvorrichtungen häufig als Ausgabevorrichtung eines Computersystems verwendet. Ein typischer in Fig. 21 gezeigter Laserstrahldrucker umfaßt eine Druckvorrichtung 57 zum Aufzeichnen eines Bilds unter Verwen dung einer photoempfindlichen Trommel (nicht gezeigt) entsprechend Punktdaten und eine Druckersteuerung 56, die derart aufgebaut ist, daß sie von einem externen Hostcomputer 52 zugeführte Codedaten empfängt, aus Punktdaten bestehende Seiteninformationen entsprechend den zugeführten Codedaten erzeugt, und die Punktdaten nacheinander zu der Druckvorrichtung 57 überträgt. Der Hostcomputer 52 wählt und lädt eine Anwendungssoftware von einem Speichergerät wie beispielsweise einer Floppydisc, in der verschiedene Arten von Anwendungssoftware gespeichert sind, um das Programm der Anwendungs software zu starten. Der Hostcomputer 52 führt danach eine Farbbildverarbeitung unter Verwendung der vorgenannten Anwendungssoftware zum Erzeugen von Mehrfarbinformationen oder zum Speichern der Informationen durch.
  • Fig. 22 zeigt ein Zeitdiagramm, das eine Übertragungssequenz von Signalverarbeitungsschaltungen 58 bis 62 der Druckvorrichtung 57 darstellt.
  • Die von der Druckersteuerung 56 zugeführten Punktdaten werden in Form von Farbbildsignalen, Signale R (Rot), G (Grün) und B (Blau) zu einer Farbumwandlungsverarbeitungsschaltung 58 übertragen. Die übertragenen Signale R, G und B werden durch die Farbumwandlungsverarbeitungsschaltung 58 in Farbbildsignale zum Drucken umgewandelt, das bedeutet, in Signale M (Magenta), C (Cyan) und Y (Gelb). Eine Bk-(Schwarz)- Erzeugungsschaltung 60 extrahiert ein Bk-Signal aus den vorgenannten Signalen Y, M und C. Eine Maskierverarbeitungsschaltung 59 unterzieht die Signale Y, M und C verschiedenen Signalverarbeitungen, die eine Maskierverarbeitung enthalten. Die Signale Y, M, C und Bk, die die Ausgänge der Maskierverarbeitungsschaltung 59 und der Bk-Verarbeitungsschaltung 60 darstellen, werden in einem Speicher 61 gespeichert, um nacheinander durch die Umschaltsteuerschaltung 62 zu einem ODER- Gatter 63 übertragen zu werden. Das Ausgangssignal 65 von dem ODER-Gatter 63 wird einer Binärisierverarbeitung wie beispielsweise einer Dither-Verarbeitung durch eine Binärisierschaltung 66 unterzogen, um zu einer in einer Druckeinheit 67 untergebrachten Laseransteuerung übertragen zu werden.
  • Bildsignale, die durch Kombinationen von Tonergrundfarben oder der von dem Hostcomputer 2 übertragenen Signale Y, M, C und Bk zu bildende Schriftzeichen darstellen, werden in Form von Signalen Bi empfangen. Die Signale Bi werden dem ODER- Gatter 63 zugeführt, und mit den Signalen Y, M, C und Bk synthetisiert, die nach dem Umschalten durch die Umschaltsteuerschaltung 62 zu deduzieren sind. Als Resultat werden die synthetisierten Signale zu der Laseransteuerung übertragen.
  • In jüngster Zeit ist die Verwendung von als Laserstrahldrukker typifizierten Seitendruckern stark angestiegen, da sie hinsichtlich der Bildqualität, der Ausgabegeschwindigkeit und dem Betriebsgeräusch den gewöhnlichen Punktmatrixseriendrukkern überlegen sind. Ein Seitendrucker dieses Typs umfaßt eine Bilderzeugungssteuerung zum Erzeugen von Bitmaskenbilddaten (nachfolgend als "Bilddaten" abgekürzt) für eine Seite aus von einem Hostcomputer oder dergleichen übertragenen Druckdaten eines Texts oder eines Bilds, und eine Druckvorrichtung zum Belichten eines photoempfindlichen Körpers mit dem von der Bilderzeugungssteuerung übertragenen Bilddaten, um diese entsprechend einer die Tonerentwicklung, das Übertragen auf Papier, und das Fixieren des Bilds umfassenden Sequenz zu drucken.
  • In den letzten Jahren wurden die von dem Hostcomputer übertragenen Druckdaten hauptsächlich durch PDL (Page Description Language) ausgedrückt, wie beispielsweise Postscript . Daher umfaßt die Hardware der Bilderzeugungssteuerung üblicherweise einen Hochgeschwindigkeitsmikroprozessor und einen Bildspeicher (RAM), in dem die Bilddaten einer Seite gespeichert sind. Beispielsweise benötigt eine binäre (Weiß und Schwarz) Druckvorrichtung, die das Drucken eines Bilds auf ein Druckpapierblatt mit A4-Format (296 x 210mm) in Übereinstimmung mit dem YIS (Japan Industrial Standard) bei einer Punktdichte von 300 dpi (Punkte pro Inch) ermöglicht, einen Bildspeicher mit einer Kapazität von ungefähr 1 Megabyte.
  • Die Kapazität des Bildspeichers wird unvermeidbar übermäßig vergrößert, wenn die räumliche Auflösung des erzeugten Bilds verbessert wird, Mehrwertdaten verwendet werden, und ein Vollfarbbild erzeugt wird. In einem solchen Fall wird die Größe des Speichers für das A4-Papierformat nachstehend beschrieben. Ein binärer Drucker, der das Drucken eines Bilds mit einer Punktdichte von 600 dpi ermöglicht, benötigt einen Speicher mit einer Kapazität von ungefähr 4 Megabyte, ein Mehrwertdrucker (8 Bit, d.h. 256 Grauwertstufen) benötigt einen Speicher mit einer Kapazität von ungefähr 8 Megabyte, und ein 300 dpi-Vollfarbdrucker (jede der Farbkomponenten Y, M, C und Bk weist 8 Bit-Daten auf), benötigt eine Speicherkapazität von ungefähr 32 Megabyte.
  • Wie in Fig. 22 dargestellt, müssen die Signale R, G und B für dasselbe Bild dreimal von dem Hostcomputer 52 oder der Drukkersteuerung 56 zum aufeinanderfolgenden Erzeugen der Signale Y, M und C zugeführt werden, falls kein Speicher 61 zum Speichern der Daten der vier Farbkomponenten vorgesehen ist.
  • Folglich kann der Hostcomputer 52 während der Dauer der Übertragung der Signale R, G und B keine nachfolgenden Prozesse durchführen, was zu einem verringerten Gesamtdurchsatz führt. Da jedoch der Hostcomputer 52 die Signale R, G und B bis zur Beendigung der drei Wiederholungen der Ausgabe der Signale R, G und B festhalten muß, ergibt sich eine zu große Belastung des Hostcomputers 52.
  • Um die Signale R, G und B unter Verwendung eines Halbleiterspeichers für den Fall eines A4-Druckpapierformats, einer räumlichen Auflösung von 300 dpi und einer Abstufung von 256 Stufen für jede Farbe festzuhalten, ist ein großer Speicher von ungefähr 24 Megabyte erforderlich. Folglich können die Gesamtkosten nicht verringert werden.
  • Dementsprechend wurden die nachfolgenden beiden Gegenmaßnahmen zur Reduktion der Gesamtkosten bei Verwendung einer großen Speicherkapazität unternommen:
  • (1) Verwende eine externe Speichereinheit wie beispielsweise eine Festplatte, die reduzierte Kosten und eine hohe Kapazität zur Bildspeicherung ermöglicht.
  • (2) Verringere die Speichergröße durch Verwenden eines Bilddatenkompressionsverfahrens.
  • Werden jedoch A4-Papierblätter mit einer Geschwindigkeit von 8 Blättern/Minute bei einer räumlichen Auflösung von 300 dpi gedruckt, so müssen Bildsignale mit 1,5 Megabyte/Sekunde gelesen werden, um der Laserdiode oder dergleichen stabil zugeführt zu werden, falls eine Zusatzspeichereinheit wie beispielsweise eine Festplatte zum Festhalten der Signale R, G und B verwendet wird. Üblicherweise können Daten bei hoher Geschwindigkeit nicht präzise gedruckt werden, wenn die zusätzliche Speichereinheit entsprechend dem vorgenannten üblichen Verfahren verwendet wird, da die zusätzliche Speichereinheit die Daten mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 700 bis 800 KByte lesen kann.
  • Wird anstelle eines Halbleiterspeichers wie beispielsweise eines DRAMs eine externe Speichereinheit wie beispielsweise die Festplatte als Bildspeicher verwendet, können die Speicherkosten um mehrere 10-er-Stellen reduziert werden. Da jedoch Festplatten oder photoelektromagnetische Scheiben Daten auf jeder Spur speichern (üblicherweise können auf einer Spur 8 K- bis 20 Kbyte Daten gespeichert werden), dauert es 5 bis 15 ms, was sehr lange ist, bis der Kopf zu der Spur, von der die gewünschten Daten gelesen oder in die die gewünschten Daten geschrieben werden sollen, bewegt wird (suchen). Hinzu kommt die unbefriedigende Datenübertragungsgeschwindigkeit innerhalb einer Spur von 5 bis 10 Megabyte/s. Daher ergibt sich ein kritisches technisches Problem, wenn eine Festplatte oder eine photoelektrische Scheibe anstelle eines Bildspeichers des Seitendruckers verwendet wird. Ein weiteres Problem taucht auf, wenn eine externe Speichereinheit als Bildspeicher in der Weise verwendet wird, daß ein Mikroprozessor der Bilderzeugungssteuerung diese steuert; eine virtuelle Speichersteuerung ist erforderlich. Daher ergibt sich ein zu komplexer Aufbau der Bilderzeugungssteuerung.
  • Für den Fall, daß die Größe des Speichers durch Verwenden eines Bildkompressionsverfahrens reduziert wird, ist eine übermäßig lange Zeitdauer erforderlich, sowohl zum Komprimieren der Bilddaten als auch zum Expandieren der aus dem Bildspeicher gelesenen Daten, um Bilddaten einer vollständigen Bitmaske zu erhalten, sowohl wenn neue Bilddaten durch wiederholtes Verwenden der in dem Bildspeicher zeitweilig gespeicherten Bilddaten erzeugt werden, als auch wenn die Bilddaten mittels einer postscript-ähnlichen Verarbeitung ausgedruckt werden. Werden die Kompression und die Expansion mittels einer Hardware durchgeführt, so ergibt sich ein weiteres Problem dadurch, daß eine Steuerschaltung mit ziemlich komplizierten Aufbau verwendet werden muß.
  • Die GB-A-2 139 451 offenbart ein Bilddatenverarbeitungssystem mit einer Vielzahl von Speichereinrichtungen mit einem Aufzeichnungsmedium zum Speichern von Bildsignalen.
  • Darüberhinaus offenbart die JP-A-2-050 852 eine Druckvorrichtung mit einem Zweiseitenpuffer und einer zweiten Speichereinrichtung, die eine Platte aufweist.
  • Schließlich offenbart die US-A-4 395 740 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Auffinden und Darstellen von aufgezeichneter Informationen. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, jede einer Vielzahl von Nachrichten, die auf ein Videomedium wie beispielsweise eine Videodisc oder ein Videoband aufgezeichnet sind, aufzufinden und darzustellen. Die gleiche Information wird auf zwei Bändern gespeichert, wobei die Bänder auf verschiedenen Anfangslesepositionen gehalten werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Bildverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die ein Bild mit hoher Geschwindigkeit erzeugen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bildverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die in beachtlicher Weise unabhängig von einer externen Ausrüstung betrieben werden kann und die ein Bild mit hoher Geschwindigkeit erzeugen kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die einen einfachen Aufbau und verringerte Kosten bei einer Bildverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die eine Bildverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit bei verringerten Kosten ermöglicht.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Die Erfindung wird durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale weitergebildet.
  • Da die erfindungsgemäße Bildverarbeitungsvorrichtung eine Vielzahl von Speichereinrichtungen zum Speichern der Bildsignale und eine Steuereinrichtung zum parallelen Auslesen der Bildsignale aus der Vielzahl von Speichereinrichtungen aufweist, können die nachfolgenden Wirkungen erzielt werden:
  • (1) Da die Übertragung eines externen Bildsignals, beispielsweise von einem Hostcomputer oder einer Drucksteuerung, und der Vorgang der Bilderzeugung durch die Bilderzeugungsvorrichtung voneinander unabhängig durchgeführt werden können, können die Belastungen des Hostcomputers und der Drucksteuerung verringert werden.
  • (2) Da die Übertragung eines externen Bildsignals, beispielsweise von einem Hostcomputer oder einer Druckersteuerung, und der Vorgang der Bilderzeugung durch die Bildverarbeitungsvorrichtung voneinander unabhängig durchgeführt werden können, kann der Freitheitsgrad bei der Übertragung des Bildsignals erhöht werden. Folglich kann sowohl ein serielles Signal als auch ein paralleles Signal übertragen werden.
  • (3) Das Bildsignal kann mit hoher Geschwindigkeit aus dem Speichergerät gelesen werden.
  • Folglich kann der Durchsatz des Prozesses verbessert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen bei allen Figuren gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Komponenten kennzeichnen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die zu der Beschreibung gehören und einen Teil dieser darstellen, illustrieren erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele und dienen gemeinsam mit der Beschreibung zum Erläutern der Prinzipien der Erfindung.
  • Fig. 1A und 1B zeigen Blockschaltbilder eines erfindungsgemaßen Laserdruckers nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 2 zeigt Speicherbereiche von Platten 11 bis 13 in dem Speichergerät des Laserdruckers;
  • Fig. 3 zeigt ein Zeitdiagramm der Übertragungssequenz der Bildinformation in dem Laserdrucker;
  • Fig. 4A, 4B und 4C zeigen Flußdiagramme der in der Speichersteuerschaltung des Laserdruckers durchgeführten Verarbeitung;
  • Fig. 5 zeigt ein Zeitdiagramm der Lese-/Schreiboperation eines Doppelpuffers des Laserdruckers;
  • Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm der in einer Umschaltsteuerschaltung des Laserdruckers durchgeführten Verarbeitung;
  • Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Laserdruckers nach einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm der durch eine in Fig. 7 gezeigte Speichersteurschaltung durchgeführten Verarbeitung;
  • Fig. 9 zeigt die Speicherbereiche der Platten 11 bis 13;
  • Fig. 10 zeigt ein Zeitdiagramm der Operationen zum Schreiben von Daten der Puffer 41 bis 43 in die in Fig. 7 gezeigten Platten 11 bis 13;
  • Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm der Operationen zum Lesen von Daten aus den in Fig. 7 gezeigten Platten 11 bis 13;
  • Fig. 12 zeigt ein Zeitdiagramm der Lese-/Schreiboperation in die in Fig. 7 gezeigten Puffer 47 und 48.
  • Fig. 13A und 13B zeigen Blockschaltbilder eines Beispiels eines zum Verständnis eines dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels geeigneten Farbdruckers;
  • Fig. 14 zeigt ein Zeitdiagramm der Arbeitsweise einer BD- Synchronisierschaltung;
  • Fig. 15 zeigt ein Zeitdiagramm eines VDOENB in einer Randsteuerschaltung;
  • Fig. 16A, 16B und 16C zeigen Flußdiagramme eines Vorgangs zum Übertragen von Bilddaten eines externen Speichergeräts zu einem FIFO-Puffer;
  • Fig. 17 zeigt eine Speichermaske, in der Bilddaten einer jeden der Farbkomponenten gespeichert sind;
  • Fig. 18 zeigt den Speicherbereich in einem externen Speichergerät in dem Bilddaten einer jeden der Farbkomponenten gespeichert sind;
  • Fig. 19A und 19B zeigen Blockschaltbilder eines Farbdruckers gemäß einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 20 zeigt ein Zeitdiagramm des Übertragens von Bilddaten gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • und Fig. 21 und 22 zeigen ein bekanntes Beispiel.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfaßt eine Laserdruckervorrichtung als typische Bildverarbeitungsvorrichtung eine Druckersteuerung zum Signalaustausch mit einem Hostcomputer, an den die Bildverarbeitungsvorrichtung angeschlossen ist, und eine Druckvorrichtung zum Übertragen von durch den Hostcomputer zugeführten Daten.
  • Die ersten beiden von vier nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen beziehen sich auf die Druckvorrichtung während die übrigen Ausführungsbeispiele sich auf die Druckersteuerung beziehen.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des grundlegenden Aufbaus eines Laserdruckers 50 gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel. Der Laserdrucker 50 umfaßt eine Druckersteuerung 56 und eine Druckvorrichtung 57. Bezugnehmend auf Fig. 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine Rotkomponenten- Speichereinheit, 2 eine Blaukomponenten-Speichereinheit und 3 eine Grünkomponenten-Speichereinheit. Da die vorgenannten drei Speichereinheiten 1 bis 3 denselben Aufbau aufweisen, wird lediglich der innere Aufbau der Rotkomponenten- Speichereinheit 1 in Fig. 1 dargestellt.
  • In dem Laserdrucker 50 werden von dem Hostcomputer 52 zugeführte Codedaten durch die Druckersteuerung 56 in Punktbilddaten umgewandelt. Obwohl die Druckersteuerung 56 in dem Laserdrucker 50 integriert ist, kann sie auch in dem Hostcomputer 52 integriert sein. Weiterhin können die Signale R, G und B von der Druckersteuerung 56 in oberflächen-, zeilen- oder punktsequentieller Weise übertragen werden. Die von der Druk-30 kersteuerung 56 zugeführten Signale R, G und B werden in den vorgenannten Speichereinheiten für die entsprechenden Farben über einen gemeinsamen Bus gespeichert. Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel werden Festplatten als Speichereinheiten 1 bis 3 verwendet. Das Bezugszeichen 4 kennzeichnet eine Speichersteuerschaltung zum Steuern der Verbindung der Übertragungspfade in der Weise, daß das von der Drucksteuerung 56 zugeführte Signal R zu der Speichereinheit 1, das Signal G zu der Speichereinheit 2 und das Signal B zu der Speichereinheit 3 übertragen wird.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß jede der Speichereinheiten 1 bis 3 drei Platten aufweist. Nänlich die Speichereinheit 1 umfaßt einen Puffer 22, eine Plattensteuerung 14, eine Umschaltschaltung 23 und Platten 11 bis 13. Somit wird das Signal R, das den gemeinsamen Bus 6 passiert hat, durch den Puffer 22 über eine Schnittstelle (I/F) 21 gepuffert, bevor es in den Platten 11 bis 13 gespeichert wird. Der Puffer 22 weist eine vorbestimmte Speicherka pazität auf, beispielsweise eine Kapazität, die eine Speicherung des Signals R für eine Zeile an Bilddaten ermögicht. Die Plattensteuerung 14 steuert eine durch die Umschalteschaltung 23 durchgeführte Umschaltoperation, so daß die in dem Puffer 22 gespeicherten Signale R einer Zeile in drei Abschnitte aufgeteilt werden. Die aufgeteilten Signale R werden auf die Platten 11 bis 13 geschrieben.
  • Fig. 2 zeigt die Speicherbereiche der Platten 11 bis 13 in der Rotkomponenten-Speichereinheit 1. Bezugnehmend auf Fig. 2 kennzeichnen Symbole R1, R2, R3... Rn (n ist eine ganze Zahl) die Signale R einer 1/3 Zeile. Die i-te Zeile (i = 1, 2, 3, ...) wird in drei Teile R (3i-2), R (3i-1) und R (3i) aufgeteilt, um auf den Platten 11 bis 13 gespeichert zu werden. In gleicher Weise werden die Signale G und B entsprechend auf drei Platten sowohl der Blaukomponenten-Speichereinheit 2 als auch der Grünkomponenten-Speichereinheit 3 gespeichert.
  • Werden die Signale R von den Platten 11 bis 13 ausgelesen, so werden die Signale R gleichzeitig von den drei Platten 11 bis 13 ausgelesen. Somit beträgt die Geschwindigkeit des Auslesens der Signale einer Zeile maximal das Dreifache gegenüber dem Fall, bei dem die Signale R einer Zeile von einer Platte ausgelesen werden. In der Blaukomponenten-Speichereinheit 2 und der Grünkomponenten-Speichereinheit 3 erfolgt das Einschreiben und Auslesen der Signale von deren Platten in gleicher Weise wie bei der Rotkomponenten-Speichereinheit 10 Folglich werden die Signale R, G und B gleichzeitig von den drei Speichereinheiten 1 bis 3 zu Schnittstellen 15, 25 und 35 übertragen.
  • Das Bezugszeichen 5 kennzeichnet eine Umschaltsteuerschaltung zum Steuern von Pufferoperationen in Doppelpuffer 16, 26 und 36 zum Puffern der von den I/F 15, 25 und 35 übertragenen Signale R, G und B. Die Umschaltsteuerschaltung 5 steuert darüber hinaus eine weitere durch einen MPX (Multiplexer) 37 durchgeführte, später beschriebene Schaltoperationen.
  • Die Doppelpuffer 16, 26 und 36 weisen denselben Aufbau dergestalt auf, daß der Doppelpuffer 16 zwei Puffer 31, 32 und zwei Schalter 33 und 34 enthält, so daß eine Ein- und Ausgabeoperation zeitgleich durchgeführt werden kann. Die Umschaltsteuerschaltung 5 steuert eine durch die Schalter 33 und 34 durchgeführte Schaltoperation.
  • Das Bezugszeichen 58 kennzeichnet eine Farbumwandlung- Verarbeitungsschaltung zum logarithmischen Umwandeln der Signale R, G und B der Doppelpuffer 16, 26 und 36 in Druckfarbsignale Y, M und C. Das Bezugszeichen 60 kennzeichnet eine Schwarzkomponenten-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Bk- Signals aus den von der Farbumwandlungs-Verarbeitungsschaltung 58 übertragenen Signalen Y, M und C. Das Bezugszeichen 59 kennzeichnet eine Maskier-Verarbeitungsschaltung zum Unterziehen der Signale Y, M und C einer UCR-(Farbrücknahme)- Verarbeitung und einer Maskier-Verarbeitung, so daß Signale Y, M und C mit exzellentem Farbwiedergabevermögen entsprechend den Farbbildsignalen erzeugt werden. Der MPX 37 wählt nacheinander eines der Signale Y, M, C und Bk der Maskier- Verarbeitungsschaltung 59 und der Schwarzkomponenten- Erzeugungsschaltung 60 aus, um das gewählte Signal für ein ODER-Gatter 63 herzuleiten. Das ODER-Gatter 63 berechnet die logische Summe der Signale Y, M, C und Bk, die der UCR- Verarbeitung und der Schwarzkomponenten-Erzeugungsverarbeitung unterzogen wurden, und der Signale Y, M, C und Bk, die in Form von Signalen Bi von dem Hostcomputer 52 übertragen wurden, danach wird die logische Summe durch das ODER-Gatter 63 ausgegeben.
  • Fig. 3 zeigt eine Sequenz zum Übertragen der Bildinformation, wobei die Abszissenachse der Zeitachse entspricht. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, werden Ausgangssignale Y, M, C und Bk nacheinander im Ansprechen auf eine Eingabe der Signale R, G, und B des Hostcomputer 52 oder der Druckersteuerung 56 übertragen. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 63 wird einem Binärisiervorgang wie beispielsweise einem Dither-Vorgang durch eine Binärisierschaltung 66 unterzogen, um zu einer Druckeinheit 67 übertragen zu werden, was zu einer Bilderzeugung führt. Für den Fall, daß die Signale Y, M, C und Bk binär sind, kann die Binärisierschaltung 66 bei dem Aufbau entfallen.
  • Die Druckeinheit 67 erzeugt ein Bild entsprechend einem elektrophotographischen Verfahren unter Verwendung beispielsweise einer Laserdiode derart, daß ein Bild in Ansprechen auf das Y-Signal erzeugt wird, bevor ein Bild im Ansprechen auf das Signal M auf dem erzeugten gelben Bild geformt wird. In gleicher Weise werden aufeinanderfolgend Bilder im Ansprechen auf die Signale C und Bk erzeugt, so daß sich ein Farbbild einer Seite ergibt.
  • Es folgt eine Beschreibung des Vorgangs des Schreibens von Daten auf die Platten 11 bis 13 unter Bezugnahme auf Fig. 4, die ein Flußdiagramm einer durch die Speichersteuerschaltung 4 durchgeführten Operation darstellt.
  • (1) Im Schritt S1 wird das Vorhandensein einer Anfrage über ein Drucksignal überprüft. Wird festgestellt, daß keine Anfrage über das Drucksignal existiert, so schreitet der Ablauf zum Schritt S23, wo der Ablauf beendet ist. Wird andererseits festgestellt, daß die Anfrage existiert, so schreitet der Ablauf zum Schritt S2.
  • (2) Im Schritt S2 wird überprüft, ob eine Anfrage nach dem Signal R existiert, oder nicht. Wird festgestellt daß die An frage existiert, so schreitet der Ablauf zum Schritt S3, in dem die nachfolgenen Operationen (a bis d) durchgeführt werden. Wird festgestellt, daß die Anfrage nicht existiert, so schreitet der Ablauf zum Schritt S9.
  • (a) Im Schritt S3 wird das Signal R (R(3i-2)) einer vorbestimmten Datenmenge auf der Platte 11 der Rotkomponenten- Speichereinheit 1 gespeichert.
  • (b) Im Schritt S4 wird geprüft, ob die Speicherung des Signals R der vorbestimmten Menge auf der Platte 11 beendet wurde oder nicht. Wird festgestellt, daß die Speicherung nicht beendet wurde, so kehrt der Ablauf zurück zum Schritt S3, wo die Datenspeicherung fortgeführt wird. Wird festgestellt, daß die Speicherung beendet wurde, so schreitet der Ablauf zum Schritt S5.
  • (c) In den Schritten S5 und S6 werden Daten auf der Platte 12 der Rotkomponenten-Speichereinheit 1 bis zum Erreichen der vorbestimmten Datenmenge gespeichert.
  • (d) In den Schritten S7 und S8 werden Daten auf der Platte 13 der Rotkomponenten-Speichereinheit 1 bis zum Erreichen der vorbestimmten Datenmenge gespeichert. Im Schritt S8 wird überprüft, ob die vorbestimmte Datenmenge gespeichert wurde oder nicht. Wird festgestellt, daß die vorbestimmte Datenmenge gespeichert wurde, so kehrt der Ablauf zurück zum Schritt S2.
  • (3) Im Schritt S9 wird geprüft, ob eine Anfage nach dem Signal G existiert oder nicht. Wird festgestellt, daß die Anfrage existiert, so schreitet der Ablauf zum Schritt S10. Danach wird das Signal G in den Schritten S10 bis S15 den gleichen Prozessen unterzogen, wie das Signal R in den Schritten S3 bis S8. Wird festgestellt, daß die Anfrage nicht existiert, so schreitet der Ablauf zum Schritt S16.
  • (4) Im Schritt S16 wird geprüft, ob eine Anfrage nach dem Signal B exisitiert oder nicht. Wird festgestellt, daß die Anfrage existiert, so schreitet der Ablauf zum Schritt S17. Danach wird das Signal B in den Schritten S17 bis S22 der gleichen Verarbeitung unterzogen, wie das Signal R in den Schritten S3 bis S8. Wird festgestellt, daß die Anfrage nicht existiert, so schreitet der Ablauf zum Schritt S23.
  • (5) Im Schritt S23 wird geprüft, ob alle Daten verarbeitet wurden oder nicht. Wird festgestellt, daß alle Daten verarbeitet wurden, so wird der Ablauf beendet. Wird festgestellt, daß die Datenverarbeitung noch nicht beendet ist, 50 kehrt der Ablauf zurück zum Schritt S2.
  • Nachdem alle Signale R, C und B in den Spelchereinhelten 1 bis 3 gespeichert wurde, verursacht die Umschaltsteuerschaltung 5 das sequentielle Auslesen der Daten von den Speichereinhelten 1 bis 3 zu den Doppelpuffern 16, 26 und 36, um durch die Farbumwandlungs-Verarbeitungsschaltung 58 und die Schwarzkomponenten-Erzeugungsschaltung 60 in die Signale Y, M, C und Bk umgewandelt zu werden.
  • Fig. 5 zeigt die durch die Umschaltsteuerung 5 gesteuerte Lese-/Schrelbzeltsteuerung in der Rotkomponenten-Speichereinheit 1 und dem Doppelpuffer 16. Bezugnehmend auf Fig. 5 werden vier Zeilen von Bllddaten in der Rotkomponenten-Speichereinheit 1 gespeichert, so daß eine Zelle von Bilddaten durch den Puffer 22 von den Platten 11 bis 13 bei einer Leseoperation gelesen werden (die Daten werden parallel von den Platten 11 bis 13 gelesen). Die so ausgelesenen Bilddaten werden zu den Doppelpuffern 31 und 32 übertragen, um von diesen ausgelesen zu werden. Unter der Annahme, daß die Speichereimheiten 2 und 3 in paralleler Weise der gleichen Verarbeitung unterzogen werden, wird jede der Farbkomponenten der Signale Y, M, C oder Bk erzeugt, wenn die Signale R, C und B ausgelesen werden. Das bedeutet, daß die Signale R, G und B entsprechend viermal ausgelesen werden müssen, um eine Zeile Bilddaten der Signale Y, M, C oder Bk zu erzeugen.
  • Der Vorgang des Auslesens des Signals R aus der Rotkomponenten-Speichereinheit 1 wird unter Bezugnahme auf ein in Fig. 5 gezeigtes Zeitdiagramm und ein in FIG. 6 gezeigtes Flußdiagramm einer durch die Umschaltsteuerschaltung 5 durchgeführten Verarbeitung beschrieben.
  • (1) Im Schritt S31 wird überprüft, ob das Signal R von der Speichereinheit 1 übertragen wurde oder nicht. Sind die Signale R (R1 - R3) der ersten Zeile In dem Puffer 22 gespeichert, so werden die gespeicherten Signale R zu dem Doppelpuffer 16 übertragen. Wird festgestellt, daß die Signale R nicht übertragen wurden, so wird der Ablauf hier beendet. Wird festgestellt, daß die Signale R übertragen wurden, so schreitet der Ablauf zum Schritt S32.
  • (2) Im Schritt S32 wird mit dem Schreiben der Signale R (R1 - R3) von der Spelchereinheit 1 in den Puffer 31 des Doppelpuffers 16 begonnen. Im nächsten Schritt S33 wird untersucht, ob der Puffer 31 mit den Signalen R gefüllt ist oder nicht. Wird festgestellt, daß der Puffer 31 noch nicht mit den Signalen R gefüllt ist, so kehrt der Ablauf zurück zum Schritt S32, in dem das Schreiben der Signale R (für eine Zeile) und Überprüfen des Puffers 31 wiederholt wird, bis der Puffer 31 mit den Signalen R gefüllt ist.
  • (3) Im Schritt S34 wird mit dem Lesen der in den Puffer 31 eingeschriebenen Signale R (R1 bis R3) begonnen.
  • (4) In Schritt S35 wird mit dem Schreiben der Signale R (R4 bis R6) für die nächste Zelle in den Puffer 32 begonnen.
  • (5) In den Schritten S36 und S37 schreitet der Ablauf zum Schritt S38, in dem mit dem Lesen der in den Puffer 32 eingeschriebenen Signale R (R4 bis R6) begonnen wird, wenn das Lesen der Signale R für eine Zeile aus dem Puffer 31 (Schritt S36) und ebenso das Schreiben der Signale R (R4 bis R6) der nächsten Zelle in den Puffer 32 (Schritt S37) abgeschlossen wurde.
  • (6) Im Schritt S39 wird mit dem Schreiben der Signale R (R7 bis R9) der nächsten Zelle in den Puffer 31 begonnen.
  • (7) In den nachfolgenen Schritten S40 bis S41 schreitet der Ablauf zum Schritt S42, wenn das Lesen der Zeilensignale (R4 bis R6) aus dem Puffer 32 (Schritt S40) und ebenso das Schreiben der Zeilensignale (R7 bis R9) in den Puffer 31 (Schritt S41) abgeschlossen ist. Im Schritt S42 wird überprüft, ob die Eingabe der Signale R für eine Seite abgeschlossen ist, oder nicht. Wird festgestellt, daß die Eingabe der Bilddaten für eine Seite noch nicht abgeschlossen ist, so kehrt der Ablauf zurück zum Schritt S34, in dem mit dem Lesen der Bilddaten aus dem Puffer 31 fortgefahren wird. Wird festgestellt, daß die Eingabe der Bilddaten einer Seite abgeschlossen ist, so schreitet der Ablauf zum Schritt S53.
  • (8) In den Schritten S43 und S44 werden alle in dem Puffer 31 gespeicherten Signale R ausgelesen.
  • (9) Nachdem die Ausgabe der Signale R einer Seite abgeschlossen wurde (dabei wurden die Signale G und B gleichzeitig mit der Ausgabe des Signals R übertragen), wird eine der durch die Signale Y, M, C und Bk gekennzeichneten Farbkomponenten erzeugt. In Schritt S45 erfolgt eine Anfrage zur Wiedergabe der Signale R, G und B zum Zwecke des Erzeugens der nächsten Farbkomponente, und der Ablauf kehrt zurück zum Schritt S31.
  • Danach werden die Restfarbkomponenten der Y-, M-, C-, und Bk- Signale nacheinander erzeugt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, können die Bildsignale erfindungsgemäß sequentiell (punktsequentiell, zeilensequentiell oder dergleichen) zu jedem gewünschten Zeitpunkt übertragen/empfangen werden, da Bildsignale einer Seite gespeichert werden. Im allgemeinen ergibt sich eine Begrenzung aufgrund eines Ausgabezeitsteuerungssignals BD (Strahlerfassung) für das Bildsignal, falls ein Bild entsprechend einem elektrophotographischen Verfahren unter Verwendung eines Laserstrahls erzeugt wird. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel überträgt je doch der Hostcomputer das Bildsignal synchron zu dem BD- Signal. Weiterhin werden die Signale R, G und B in einer Vielzahl von Speichereinrichtungen (die Platten enthalten) gespeichert, um von diesen gleichzeitig ausgelesen zu werden. Daher kann die Zugriffszeit beachtlich verkürzt werden. Folglich kann eine präzise Bilderzeugung mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Die Druckvorrichtung 57 gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfaßt den Puffer 22, die Doppelpuffer 16, 26 und 36. Es kann jedoch ein dem Puffer 22 entsprechender Doppelpuffer (ermöglicht ein gleichzeitiges Empfangen einer Vielzahl von Daten) anstelle der Doppelpuffer 16, 26 und 36 verwendet werden. Weiterhin kann jeder der vorgenannten Puffer eine Kapazität zum Ermöglichen des Datenspeicherns einer Vielzahl von Zeilen oder eine geringere Kapazität, als die zum Speichern der Daten einer Zeile erforderliche, aufweisen.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel werden die von dem Hostcomputer 52 oder der Druckersteuerung 56 zugeführten Signale R, G und B in Speichereinheiten 1 bis 3 gespeichert. Die so gespeicherten Signale R, G, und B werden von den Speichereinheiten 1 bis 3 ausgelesen und farbgewandelt, so daß ein Bild erzeugt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird jede der von dem Hostcomputer 52 oder der Druckersteuerung 56 zugeführten vorbestimmten Datenmenge der Signale R, G und B in Puffern 41 bis 43 durch Umschalten dieser gespeichert und in Signale Y, M, C und Bk farbgewandelt. Danach werden die Signale Y, M, C und Bk unter der Steuerung der Speichersteuereinheit 4 in der Speichereinheit 51 gespeichert. Der vorstehend beschriebene Datenspeicherungsvorgang wird wiederholt, so daß alle auszudruckenden Daten in Form von Signalen Y, M, C und Bk gespeichert werden. Nachdem sie gespeichert wurden, werden die Signale Y, M, C und Bk durch die Umschaltsteuerschaltung 5 nacheinander von der Speichereinheit 51 übertragen, so daß ein Bild erzeugt wird.
  • Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus der Druckvorrichtung 57 des Laserdruckers 50 gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel Unter Bezugnahme auf Fig. 7 sind die Elemente, die den in Fig. 1 gezeigten entsprechen, durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet und auf deren Beschreibung wird hier verzichtet.
  • Es folgt eine Beschreibung des Datenspeicherungsvorgangs unter Bezugnahme auf Fig. 8, die ein Flußdiagramm der durch die Speichersteuerschaltung 4 durchgeführten Operationen darstellt.
  • Zuerst wird im Schritt S45 überprüft, ob in der Schnittstelle 40 eine Anfrage nach einem Drucksignal existiert oder nicht. Wird festgestellt, daß die Anfrage existiert, so schreitet der Ablauf zum Schritt S46. Wird andererseits festgestellt, daß kein Drucksignal existiert, so endet der Ablauf hier. Im Schritt S46 wird überprüft, ob eine vorbestimmte Datenmenge in den Puffern 41 bis 43 gespeichert ist oder nicht. Nachdem die vorbestimmte Menge empfangener Daten in den Puffern 41 bis 43 gespeichert wurde, schreitet der Ablauf zum Schritt S47.
  • Im Schritt S47 wandelt die Farbumwandlungs-Verarbeitungsschaltung 58 die Signale R, G, und B in den Puffern 41 bis 43 in die Signale Y, M und C um, bevor die umgewandelten Signale in der Maskier-Verarbeitungsschaltung 59 der UCR- Verarbeitung unterzogen werden. Danach erzeugt eine Schwarzkomponenten-Erzeugungsschaltung 60 das Bk-(Schwarz)-Signal, um in Platten 11 bis 13 in der Speichereinheit 51 gespeichert zu werden, wie später erläutert wird. Im Schritt 848 wird überprüft, ob die Unwandlung der Signale R, G und B in den Puffern 41 bis 43 und die Speicherung der Signale Y, M, C und Bk abgeschlossen wurden oder nicht. Die Vorgänge der Schritte S47 bis S48 werden solange wiederholt, bis die Umwandlung der Signale R, G und B und die Speicherung der Signale Y, M, C und Bk beendet sind. Im Schritt S49 wird überprüft, ob die Umwandlung der Signale R, G, und B und die Speicherung der Signale Y, M, C und Bk für eine Seite abgeschlossen wurden. Wird festgestellt, daß die Speicherung einer Seite abgeschlossen ist, so endet der Ablauf hier. Wird festgestellt, daß die Speicherung noch nicht abgeschlossen ist, so kehrt der Ablauf zurück zum Schritt S45 und der Speicherungsvorgang wird solange wiederholt, bis die Speicherung einer Seite abgeschlossen ist.
  • Fig. 9 zeigt die Speicherbereiche der Platten 11 bis 13 in der Speichereinheit 51. Fig. 10 zeigt ein Zeitdiagramm für Schreiboperationen von Daten der Puffer 41 bis 43 auf die Platten 11 bis 13.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung wird eine Operation beschrieben, in der jede der Farbkomponenten Y, M, C und Bk der Bildinformation einer Seite in vier Abschnitte unterteilt wird, um auf den Platten 11 bis 13 gespeichert zu werden.
  • Wurden die Bildinformationen R1, G1 und B1 des ersten Viertelabschnitts einer Seite von den entsprechenden Puffern 41, 42 und 43 übertragen, so wird ein Signal Y1 erzeugt, um auf der Platte 11 gespeichert zu werden. Ein Signal Y2, das aus Bildinformationen R2, G2 und B2 des nächsten Viertelabschnitts der Seite erzeugt sein kann, wird auf der Platte 12 gespeichert. In gleicher Weise wird ein Signal Y3 auf der Platte 13 gespeichert und ein Signal Y4 auf der Platte 11. Danach wird ein Signal M1 aus den Signalen R1, G1 und B1 erzeugt, um auf der Platte 12 gespeichert zu werden. Sind alle Signale Y, M, C und Bk in der Speichereinheit 51 gespeichert, werden die Signale Y, M, C und Bk durch die Umschaltsteuerschaltung 5 aus der Speichereinheit 51 gelesen, um aufeinanderfolgend zu der Binärisierschaltung 66 übertragen zu werden. Somit ist der Ablauf der Bilderzeugungsoperation abgeschlossen
  • Es folgt nun eine Beschreibung des Lesens einer Bildinformation aus der Speichereinheit 51 gemäß diesem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf ein in Fig. 11 gezeigtes Flußdiagramm.
  • Zuerst wird im Schritt S41 überprüft, ob Daten in der Speichereinheit 51 vorhanden sind, oder nicht. Wird festgestellt, daß keine Daten existieren, so endet der Ablauf hier. Wird festgestellt, daß Daten in der Speichereinheit 51 existieren, so schreitet der Ablauf zum Schritt S52. In den Schritten S52 und S53 werden die Signale Y, M, C und Bk der Platten 11 bis 13 aufeinanderfolgend in die Puffer 47 und 48 geschrieben, bis die Puffer voll sind. Im Schritt S54 werden die Signale der Puffer 47 und 48 nacheinander ausgelesen. Im Schritt S55 wird überprüft, ob die Übertragung der Bilddaten abgeschlossen ist, oder nicht. Wird festgestellt, daß die Übertragung der Bilddaten abgeschlossen ist, endet der Ablauf hier. Wird festgestellt, daß die Übertragung der Bilddaten noch nicht abgeschlossen ist, kehrt der Ablauf zurück zum Schritt S51, in dem das Lesen der Daten aus der Speichereinheit 51 so lange wiederholt wird, bis die Übetragung aller Bilddaten abgeschlossen ist.
  • Fig. 12 zeigt ein Zeitdiagramm der Lese-/Schreib- Zeitsteuerung, die in den Platten 11 und 13 der Speichereinheit 51 und den Puffern 47 und 48 unter Steuerung der Ümschaltsteuerschaltung 5 durchgeführt wird. Da die Lese- /Schreibzeitsteuerung mit der des in Fig. 5 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels übereinstimmt, wird hier auf eine Beschreibung verzichtet.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden die Signale R, G und B, die die Eingabebildsignale darstellen, erfindungsgemäß in Signale Y, M, C und Bk farbgewandelt, um nacheinander gespeichert zu werden, während die Speicherbereiche der Vielzahl von Platten gesteuert werden. Danach werden die Daten gleichzeitig und parallel von der Vielzahl von Platten gelesen, um nacheinander übertragen zu werden. Daher ist es bei einer Bilderzeugung basierend auf den von dem Hostcomputer 52 oder der Druckersteuerung 56 zugeführten Signalen R, G, und B bei jeder gewünschten Zeitsteuerung nicht für den Hostcomputer 52 erforderlich, die Bildinformation abhängig von der Bilderzeugungsverarbeitungszeit der Druckvorrichtung 57 zu übertragen, selbst wenn eine große zu übertragende Datenmenge in dem Hostcomputer 52 vorhanden ist. Weiterhin kann der Verarbeitungsdurchsatz beachtlich verbessert werden, obwohl ein Festplattengerät, dessen Zugriffsgeschwindigkeit gering ist, verwendet wird.
  • [drittes Ausführungsbeispiel]
  • Ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend beschrieben.
  • Eig. 13 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Beispiels einer Druckersteuerung 21, die zum Verständnis eines nachfolgend beschriebenen dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels dient.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 13 kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine CPU zum Steuern der Gesamtoperation einer Bilderzeugugnssteuerung 21. Die CPU empfängt Druckdaten oder ein Druckprogramm, die von dem Hostcomputer 52 über eine I/F- Steuerschaltung 4 übertragen werden, um zu einer Druckvorrichtung 57 zu übertragende Bilddaten zu erzeugen. Weiterhin bewirkt die CPU eine Kommunikation mit der Druckvorrichtung 57 nachdem die Bilddaten erzeugt wurden, so daß die Druckoperation durchgeführt wird. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die Bilddaten einem Umwandlungsprozeß in Farbkomponenten Y, M, C und Bk in der Druckersteuerung 21 unterzogen. Weiterhin wird jede der Farbkomponentendaten Y, M, C und Bk zu der Druckvorrichtung 57 übertragen.
  • Das Bezugszeichen 2 kennzeichnet eine Bussteuerschaltung zum Steuern des Busses zwischen der CPU 1 und einem Systemspeicher 3, einer Host-I/F-Steuerschaltung 4 oder einer Steuerschaltung 5 für ein externes Speichergerät. Der Systemspeicher 3 umfaßt ein Code-ROM 3a zum Steuern der Abläufe der CPU 1, ein Schriftsatz-ROM 3b zum Speichern von Bitmasken- Schriftsätzen oder Kontur-Schriftsätzen für den Textcode und ein RAM 3c, das von der CPU 1 als Arbeitsbereich verwendet wird, in dem von dem Hostcomputer 52 übertragene Druckdaten zeitweise gespeichert werden oder in dem in einer externen Speichereinheit 6 zu speichernde Bilddaten zeitweise gespeichert werden.
  • Das Bezugszelchen 5 kennzeichnet eine Steuerschaltung für ein externes Speichergerät zum Steuern der Übertragung von Bilddaten zwischen der CPU 1 oder dem RAM 3c und der externen Speichereinheit 6 während der Periode einer Bitmaskenbilddatenerzeugung basierend auf Druckdaten in der CPU 1. Weiterhin steuert das externe Speichergerät 5 die Übertragung der Bitmaskenbilddaten von der externen Speichereinheit 6 zu einem FIFO (First-In-First-Out)-Puffer 7, nachdem Bilddaten in der externen Speichereinheit 6 erzeugt wurden, und der Druckvorgang dadurch gestartet wurde. Die externe Speichereinheit 6 umfaßt eine Festplatte, eine photoelektromagnetische Scheibe oder dergleichen mit einer großen Speicherkapazität (mehrere 10 bis 100 Megabyte) trotz geringer Kosten, und sie wird als Seltenspeicher, der Vollfarbbilddaten speichert, zugewiesen. Falls ein Vollfarbbild mit einer räumlichen Punktauflösung von 300 dpi (8 Bit für jede Farbkomponente Y, M, C und Bk) gedruckt wird, so ist ein Seitenspeicher von ungefähr 32 Megabyte erforderlich, wenn das Papierformat A4 (296 x 210 mm) beträgt. Daher speichert eine 40-Megabyte-Festplatte Bilddaten für eine Seite, während eine 80-Megabyte-Festplatte Bilddaten für zwei Seiten speichert.
  • Andererseits sind Festplatten und photoelektromagnetische Scheiben zum Lesen/Schreiben von Daten durch Bewegen derer Köpfe in Spureinheiten aufgebaut, wobei ein Umlauf der Scheibe als eine Spur angeordnet ist. Wird auf fortlaufenden Spuren zugegriffen, so ist eine Zugriffszeit von 5 bis 10 ms bei einer Festplatte und 10 bis 15 ms bei einer photoelektromagnetischen Scheibe erforderlich. Sowohl eine Festplatte als auch eine photoelektromagnetische Scheibe ermöglichen jedoch eine Datenübertragung Innerhalb einer derer Spuren, mit einer hohen Geschwindigkeit von ungefähr 1,2 Megabyte/s, was schneller ist, als die Datenübertragungsgeschwindlgkeit von 0,9 Megabyte/s (Bildtaktfrequenz: 0,932 MHz) einer 300-dpi- Vollfarbdruckvorrichtung mit einem Durchsatz von einer Seite/Minute.
  • Der FIFO 7 dient als ein Ausgabepuffer zum zeitweisen Speichern von zu der Vollfarbdruckvorrichtung zu übertragenden Bilddaten. Der FIFO 7 bewirkt ein Speichern der von der externen Speichereinheit 6 gelesenen Bilddaten synchron zu einem /FWR-Signal, das ein Schreibsignal für den FIFO 7 darstellt. Weiterhin liest der FIFO 7 nacheinander Bilddaten entsprechend der Speichersequenz im Ansprechen auf ein /FRD- Signal, das ein Signal zum Bewirken eines Lesevorgangs von dem FIFO 7 darstellt und synchron zu einem von einer BD- Synchronisierschaltung 9 übertragenen Bildtakt VCLK ist.
  • Das Bezugszeichen 8 kennzeichnet eine BD-(Strahlerfassung)- Synchronisierschaltung, die den Bildtakt VCLK synchron zu dem BD-Signal, das ein von der Druckvorrichtung 7 übertragenes Synchronisiersignal darstellt, erzeugt. Um den Phasenunterschied zwischen den benachbarten Bildtakten VCLK und dem Bildtakt VCLK, der ein Achtel des Bildtakts VCLK darstellen soll, zu reduzieren, wird die Frequenz des von einem OSZ (Quarzoszillator) 11 (siehe Fig. 14) übertragenen Taktsignals VCLK0 achtmal größer gestaltet als die Frequenz des Bildtakts VCLK, so daß eine Synchronisation mit der letzten Übertragungsflanke eines BD-Signals hergestellt wird.
  • Das Bezugszeichen 9 kennzeichnet eine Randsteuerschaltung zum Festlegen eines wirksamen Bereichs (schraffierter Bereich in Fig. 15) für in einer Seite zu druckende Bilddaten, wie in Fig. 15 dargestellt ist. Der vertikale Richtungsbereich wird in einer Weise festgelegt, daß der obere Rand und die Anzahl der Druckzeilen in vertikaler Richtung im Ansprechen auf das BD-Signal gezählt werden, nachdem das Vertikal- Synchronisiersignal (VSYNC) empfangen wurde. Der horizontale Richtungsbereich wird in der Weise festgelegt, daß der linke Rand und die Anzahl von horizontal zu druckenden Punkten entsprechend dem Bildtakt VCLK gezählt wird, nachdem das BD- Signal empfangen wurde. In dem durch den schraffierten Bereich in Fig. 15 dargestellten wirksamen Bereich der Bilddaten wird ein VDOENB-(Videofreigabe-) Befehl ausgegeben, um ein Lesesignal /FRD zum Lesen von Daten aus dem FIFO 7 in einem NAND-Gatter 10 in Verbindung mit dem von der BD- Synchronisierschaltung 8 übertragenen VCLK zu erzeugen. Das Bezugszeichen 12 kennzeichnet eine Video-I/F-Ansteuerungs- /Empfängerschaltung mit einer Schaltung zum Steuern der Eingabe und Ausgabe der zwischen der Bilderzeugungssteuerung 21 und der Druckvorrichtung 57 durchgeführten Kommunikation.
  • Es folgt eine Beschreibung der durch die Druckvorrichtung 57 durchgeführten Vorgänge zum Ausdrucken der Bitmaskenbilddaten nachdem die Bitmaskenbilddaten einer Seite durch die Druckersteuerung 21 erzeugt wurden, unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 16, das die Operationssequenz der externen Speichereinheit 7, die die Übertragung der Bitmaskenbilddaten von der externen Speichereinheit 6 zu dem FIFO 7 steuert.
  • Alle vorstehend beschriebenen Abläufe werden entsprechend verschiedener von der CPU 12 ausgegebener Befehle durchgeführt.
  • In den Schritten S101 und S102 erzeugt die CPU 1 die Bilddaten einer an die Druckvorrichtung 57 zu übertragenden Seite. Im nächsten Schritt S103 wird die unter den verschiedenen in der externen Speichereinheit 6 gespeicherten Farbkomponenten (Y, M, C und Bk) als erste zu übertragende Farbkomponente zu der Steuerschaltung 5 der externen Speichereinheit übertragen, da color = 0.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht Gelb color = 0. Die Speicherung der Farbkomponenten in die externe Speichereinheit 6 wird durch die CPU 1 derart gesteuert, daß der Adreßraum der externen Speichereinheit 6 als der in Fig. 17 dargestellte virtuelle Speicherraum angenommen wird, und die Farbkomponenten Y, M, C und Bk nacheinander von der niedrigeren Adresse zu der höheren Adresse zugewiesen werden.
  • Jeder Wert von color = 0 bis 3 (ganzzahlig) stellt eine Zustandsvariable in der Steuerschaltung 5 der externen Speichereinheit dar, die einer jeden der Farbkomponenten entspricht. Da die Druckvorrichtung 57 das Bild in einer Erzeugungsreihenfolge YTMTCTBk erzeugt, werden die Zustandsva riablen so ausgestaltet, daß color 1 M (Magenta) darstellt, color = 2 C (Cyan) darstellt und color = 3 Bk (Schwarz) darstellt. Fig. 18 zeigt eine Maske, die jede der in der exter nen Speichereinheit 6 (Festplatte) zu speichernden Farbkomponenten illustriert. Farbkomponenten werden in der Speicherreihenfolge Y, M, C und Bk von der niedrigeren Spur zu der höheren Spur gespeichert, um der in Fig. 17 gezeigten Maske des virtuellen Speicherraums der CPU 1 zu entsprechen. Da eine Spur die Speicherung von Daten von ungefähr 8K bis 20KByte ermöglicht, und eine Zeile für jede Farbkomponenten von Bilddaten mit 8 Bit-Breite ungefähr 2,3 KByte entspricht, werden in einer Spur Bilddaten für 3,3 bis 8,3 Zeilen gespeichert, falls das Format des Aufzeichnungspapiers A4 und die Punktdichte 300 dpi beträgt.
  • Im Schritt S104 überträgt CPU 1 ein Drucksignal/PRINT zu der Druckvorrichtung 57. Im nächsten Schritt S105 wartet die CPU 1 bis ein Vertikalsynchronisations-Anforderungssignal /VSREQ, das zu der Drucksteuerung 57 zu übertragen ist, auftritt. Wird das Vertikalsynchronisations-Anforderungssignal /VSREQ zugeführt, so weist die CPU 1 die Steuerschaltung 5 für die externe Speichereinheit zum Übertragen von Bitmaskenbilddaten an den FIFO 7 an. Im Schritt S106 lädt die Steuerschaltung 5 der externen Speichereinheit das Datenformat (Aufzeichnungspapier: A4; Punktdichte 300 dpi und ungefähr 8 Megabyte, falls jede Punkt 8 Bit-Mehrwertdaten darstellt) Mn in einen Seitenzähler im Ansprechen auf den von der CPU 1 ausgegebenen Übertragungsbefehl. Weiterhin wird ein Datenübertragungszähler L auf Null zurückgesetzt.
  • Im Schritt S107 sucht der Spurkopf der externen Speichereinheit 6 (der Kopf wird bewegt) die Startadresse des Werts der Farbe. In den Schritten S108 und S109 wird ein Byte der Bitmaskenbilddaten derselben Spur in der externen Speichereinheit 6 gelesen, um verifiziert zu werden. Im Schritt S110 wird das Schreibsignal /FWR übertragen, um die gelesenen Daten in den FIFO 7 zu schreiben. Im Schritt S111 wird der Datenübertragungszähler L um eins erhöht. Somit werden Bilddaten für ein Byte in dem FIFO 7 gespeichert. Im Schritt S112 wird überprüft, ob der Puffer des FIFO 7 mit den Bilddaten aufgefüllt wurde oder nicht. Ist der Puffer nicht mit den Bilddaten gefüllt, so kehrt der Ablauf zurück zu dem Schritt S108, in dem Bilddaten gespeichert werden, bis der Puffer mit den Bilddaten aufgefüllt ist. Ist der Pufferspeicher mit N&sub1; Byte Bilddaten gefüllt, so schreitet der Ablauf zum Schritt S113, nachdem ein Statussignal des FIFO: voll ausgegeben wurde.
  • Im Schritt S113 verringert die Steuerschaltung 5 der externen Speichereinheit das Zählergebnis des Seitenzählers um N&sub1;, wenn sie das die Tatsache, daß der FIFO voll ist, anzeigende Statussignal empfängt. Im Schritt S114 überträgt die CPU 1 ein Vertikalsynchronisiersignal /VSYNC. Wenn das /VSYNC- Signal übertragen wird, werden der von der in Fig. 14 gezeigten BD-Synchronisierschaltung 8 übertragene Bildtakt VCLK und das von der in Fig. 15 gezeigten Randsteuerschaltung 9 übertragene VDONB dem NAND-Gatter 10 zugeführt, so daß das FIFO- Lesesignal (/FRD) erzeugt wird, und in den FIFO 7 eingeschriebene Bilddaten gelesen werden, um zu der Druckvorrlchtung 57 übertragen zu werden.
  • Für den Fall, daß Bilddaten fortlaufend im Ansprechen auf das Signal /FRD aus dem FIFO 7 gelesen werden, werden die Bilddaten nachfolgend von der externen Speichereinheit 6 im Ansprechen auf ein von dem FIFO 7 übertragenes Statussignal zu dem FIFO 7 übertragen. Die Steuerschaltung 5 für die externe Speichereinheit führt die nachfolgenden Operationen des Schritts S121 durch.
  • Im Schritt S121 wird überprüft, ob die in dem FIFO 7 aufgrund des Lesens der Daten von dem FIFO 7 im Ansprechen auf das Signal /FRD verbliebene Datenmenge auf die Hälfte der Gesamtmenge reduziert wurde, oder nicht. Der Datenlesevorgang wird fortgesetzt, bis die Datenmenge in dem FIFO 7 auf die Hälfte seiner Gesamtmenge reduziert wurde. Wurde die Restdatenmenge in dem FIFO 7 halbiert, so wierd ein Signal des FIFO: Halbleer (ein Signal, das übertragen wird, wenn die Datenmenge in dem FIFO auf die Hälfte seiner Puffergröße reduziert wurde) übertragen, worauf der Ablauf zum Schritt 8122 schreitet.
  • Im Schritt S122 wird der Datenübertragungszähler L zurückgesetzt, bevor Daten eines Bytes von der externen Speichereinheit 6 zu dem FIFO 7 im Schritt S123 übertragen werden. Im Schritt S124 wird der Datenübertragungszähler L um einen Zählschritt erhöht. Im Schritt S125 wird überprüft, ob das Zählergebnis des Datenübertragungszählers L N&sub2; Byte erreicht hat oder nicht. Wird festgestellt, daß das Zählergebnis des Datenübertragungszählers L N&sub2; nicht errreicht hat, kehrt der Ablauf zurück zum Schritt S123. Im Schritt S123 wird die Datenübertragung fortgesetzt. Wird festgestellt, daß der Datenübertragungszähler L N&sub2; Byte erreicht hat, so schreitet der Ablauf zum Schritt S126.
  • Der Wert N&sub2; wird in Abhängigkeit der Datenübertragungsgeschwindigkeit auf derselben Spur in der externen Speichereinheit 6, der Übertragungsgeschwindigkeit der Bilddaten zu der Druckvorrichtung und der Suchdauer zwischen Spuren bestimmt, so daß die Menge der in dem FIFO vorhandenen Bitmaskenbilddaten größer als die Hälfte der Puffergröße in dem FIFO sein kann. Unter der Annahme, daß beispielsweise die Datenübertragungsgeschwlndigkeit innerhalb derselben Spur 1,2 Megabyte/s, die Übertragungsgeschwindigkeit der Bilddaten zu der Druckvorrichtugn 0,9 Megabyte/s, die Suchdauer zwischen Spuren 10 ms und die Größe des Pufferspeichers in dem FIFO 7 32 KByte beträgt, wobei Daten übertragen werden, bis sie drei Viertel des Pufferspeichers (24KByte) auffüllen, kann die Zeitdauer zum Übertragen einer Datenmenge von N&sub2; Byte durch nachfolgende Gleichung ausgedrückt werden:
  • Datenmenge in dem FIFO
  • = (aktuelle Datenmenge in dem FIFO)
  • - (Datenübertragungsgeschwindigkeit zu der Druckvorrichtung)
  • x (Datenübertragungsdauer (T))
  • + (Datenübertragungsgeschwindigkeit zu dem FIFO)
  • x (Datenübertragungsdauer (T)) ... (1)
  • Durch Einsetzen der vorgenannten Werte in (1) ergibt sich die nachfolgende Gleichung:
  • 24 x 1024 = 16 x 1024 - 0,9 x 1024² x (1 + 0,01n) x T + 1,2 x 1024² x (1 - 0,01n) x T ...(2)
  • Somit ergibt sich das nachfolgende Ergebnis:
  • T = 8/(307,2 - 21,5n) (s) ...(3)
  • Unter der Annahme daß der Spursuchvorgang hier zweimal durchgeführt werden muß (n = 2) ergibt sich eine Übertragungsdauer (T) von 0,03 Sekunden und die Anzahl (N&sub2;) von zu übertragenden Bytes zu ungefähr 37 KByte (= 1,2 x 1024 x 1024 x 0,03/1024).
  • Im Schritt S126 wird das Zählergebnis (M) des Seitenzählers überprüft. Für den Fall, daß M &ge; N&sub2;, schreitet der Ablauf zum Schritt S127, in dem das Zählergebnis (M) um N&sub2; verringert wird, bevor der Ablauf zum Schritt S121 zurückkehrt. Für den Fall, daß M < N&sub2;, schreitet der Ablauf zum Schritt S128, in dem das Zählergebnis (M) auf Null gesetzt wird und das Zählergebnis (N&sub2;) des Datenübertragungszählers auf M gesetzt wird, bevor der Ablauf zum Schritt S121 zurückkehrt Für den Fall, daß M = 0 (es wird festgestellt, daß die Bilddaten für eine Seite einer jeden Farbkomponente von der externen Speichereinheit 6 ausgelesen wurden) schreitet der Ablauf zum Schritt S129.
  • Im Schritt S129 erhöht die Steuerschaltung 5 der externen Speichereinheit den Wert "color" um eins, bevor der Ablauf zum Schritt S130 schreitet, in dem überprüft wird, ob der Wert von color 4 beträgt. Liegt der Wert von "color" zwischen 1 und 3, so kehrt der Ablauf zurück zum Schritt S105, in dem die Bitmaskenbilddaten der Farbkomponenten, die noch nicht zu der Druckvorrichtung 57 übertragen wurden, aus der externen Speichereinheit 6 gelesen werden, um in den FIFO 7 eingeschrieben und zu der Druckvorrichtung 57 übertragen zu werden. Beträgt "color" = 4, so endet der Ablauf hier.
  • Gemäß diesem Beispiel werden Daten in FIFO-Puffer geschrieben, wenn die Restdatenmenge in dem Puffer auf die Hälfte der Pufferspeichergröße während der Periode des Lesens der Daten von dem FIFO-Puffer verringert wird. Daher wird der FIFO- Puffer nicht leer und Daten können fortlaufend von diesem gelesen werden.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Das vorgenannte Beispiel ist in der Weise aufgebaut, daß eine Druckersteuerung einen FIFO-Puffer bezüglich einer externen Speichereinheit aufweist. Eine Druckersteuerung gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist so ausgestaltet, daß deren Steuerschaltung der externen Speichereinheit zwei externe Speichereinheiten und zwei FIFO-Puffer aufweist.
  • Fig. 19 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus der Druckersteuerung der Farbdruckervorrichtung gemäß einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel Die Druckersteuerung gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist zwei externe Speichereinheiten 6a und 6b als Bildspeicher und zwei FIFO 7a und 7b, die den beiden externen Speichereinheiten 6a und 6b zugeordnet sind, auf. Somit kann die Bilddatenübertragungsgeschwindigkeit zwischen der externen Speichereinheit und dem FIFO verdoppelt werden. Die gleichen Elemente, wie die der Druckersteuerung gemäß dem vorgenannten Beispiel werden durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet und auf deren Beschreibung wird hier verzichtet.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 19 steuert die Steuerschaltung für externe Speicher die aus den FIFOs 7a und 7b beim Druckvorgang zu lesenden Bilddaten derart, daß sie zu der Druckvorrichtung in der Weise übertragen werden, daß Bilddaten gerader Zeilen von der externen Speichereinheit 6a zu dem FIFO 7a und Bilddaten ungerader Zeilen von der externen Speichereinheit 6b zu dem FIFO 7b übertragen werden. Daher werden die Bilddaten bei der Erzeugung durch die CPU 1 in die der geraden Zeilen und der ungeraden Zeilen aufgeteilt, um in den entsprechenden Speichereinheiten 6a und 6b gespeichert zu werden.
  • Das Bezugszeichen 13 kennzeichnet ein FIFO- Ausgabesteuerschaltung, die Signale /FRDA und /FRDB zum abwechselnden Zugreifen auf die FIFOs 7a und 7b ausgibt, zum Steuern des Lesens der Daten aus dem Bilddaten gerader Zeilen speichernden FIFO 7a und dem Bilddaten ungerader Zeilen speichernden FIFO 7b. Wie in dem in Fig. 20 gezeigten Zeitdiagramm dargestellt ist, erzeugt die FIFO- Ausgabesteuerschaltung 13 die Signale /FRDA und /FRDB zum abwechselnden Auslesen der FIFOs 7a und 7b entsprechend dem von der BD-Synchronisierschaltung 8 übertragenen Takt VCLK und dem von der Randsteuerschaltung 9 übertragenen VDOENB. Folglich werden die Bilddaten abwechselnd in der Weise gelesen, daß geradzeilige Bilddaten von dem FIFO 7a gelesen werden, wenn das Signal /FRDA auf niedrigem Pegel ist, und ungeradzeilige Bilddaten aus dem FIFO 7b gelesen werden, wenn das Signal /FRDB auf niedrigem Pegel ist.
  • Die so aufgebaute Drucksteuerung wirkt bei der Druckoperation in der Weise, daß Bilddaten synchron von der externen Speichereinheit 6a zu dem FIFO 7a übertragen werden, und ebenso von der externen Speichereinheit 6b zu dem FIFO 7b im Ansprechen auf die in entsprechender Weise von den FIFOs 7a und 7b übertragenen Statussignale. Folglich kann die Datenübertragungsgeschwindigkeit gegenüber der des dritten Ausführungsbeispiels verdoppelt werden. Daher kann die Druckersteuerung gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einer Vollfarbdruckvorrichtung, die ein Ausdrucken von zwei Seiten pro Minute ermöglicht, eingesetzt werden. Da die Bilddatenübertragungssequenz von der externen Speichereinheit 6a oder 6b zu dem FIFO 7a oder 7b der des in Fig. 16 gezeigten Ablaufdiagramms gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel entspricht, wird auf deren Beschreibung hier verzichtet.
  • Obwohl die Druckersteuerung gemäß diesem Ausführungsbeispiel zwei externe Speichereinheiten und zwei entsprechende FIFOs aufweist, kann diese auch drei Paare oder mehr umfassen In diesem Fall kann eine zufriedenstellende Wirkung erhalten werden, wenn sie in einem Hochgeschwindigkeitsfarbdrucker, in dem Bilddaten mit extrem hoher Geschwindigkeit übertragen werden, eingesetzt wird.
  • Weiterhin kann der zwischen der externen Speichereinheit und der Druckvorrichtung als Puffereinrichtung untergebrachte FIFO durch einen Speicher wie beispielsweise einen SPAM ersetzt werden. In diesem Fall muß der Aufbau um eine periphere Schaltung ergänzt werden, um den vorgenannten Speicher zu steuern, wobei eine ähnliche Sequenz wie die durch den FIFO gemäß dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel durchzuführende bewirkt wird.
  • Obwohl sich die Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele auf die Farbdrucker konzentriert hat, kann die vorliegende Erfindung selbstverständlich in einen Grauwert darstellenden Mehrwertdruckern oder in binären Schwarz-Weißdruckern angewendet werden.
  • Die Offenbarung bezieht sich auf eine Bilderzeugungs- und -verarbeitungsvorrichtung mit einer Vielzahl von Speichergeräten zum Erzeugen eines Bilds mit einer hohen Geschwindigkeit durch paralleles Lesen von Bilddaten. Da eine vorbestimmte Bilddatenmenge in einer Vielzahl von Festplatten gespeichert wird, und die Bilddaten aus der Vielzahl von Festplatten zu einem Doppelpuffer beim Bilddatenlesen parallel gelesen werden, kann ein Bild fortlaufend mit hoher Geschwindigkeit erzeugt werden. Ein weiterer Aufbau ist so ausgestaltet, daß Bilder in einer gewünschten Zahl von Festplatten gespeichert werden, und die Bilder unter Verwendung eines den Festplatten zugeordneten FIFO (First-In-First-Out)-Puffer zu einer Druckvorrichtung übertragen werden. Daher kann ein Bild fortlaufend mit hoher Geschwindigkeit synchron zu der Druckausgabe übertragen werden.

Claims (21)

1. Bildverarbeitungsvorrichtung mit:
einer Vielzahl von Speichereinrichtungen, von denen jede zum Speichern von verschiedenen Bereichen einer Seite entsprechenden Bilddaten vorgesehen ist;
einer Leseeinrichtung zum Auslesen der einem Bereich entsprechenden Bilddaten aus jeder der Vielzahl von Speichereinrichtungen in paralleler Weise; und
einer Ausgabeeinrichtung zum Empfangen der durch die Leseeinrichtung aus der Vielzahl von Speichereinrichtungen parallel ausgelesenen, der Vielzahl von Bereichen entsprechenden Bilddaten, und zum seriellen Ausgeben der Bilddaten als eine Einheit.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei die eine Einheit aus einer oder einer Vielzahl von Zeilen besteht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
wobei die Vorrichtung mehrere Farbkomponenten der Bilddaten verarbeitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
weiterhin mit einer Schreibeinrichtung zum Aufteilen der Bilddaten einer Seite in eine Vielzahl von Farbkomponenten und zum Einschreiben jeder Farbkomponente in eine der Vielzahl von Speichereinrichtungen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
weiterhin mit einer Farbumwandlungseinrichtung zum Unterziehen der Bilddaten einer Farbumwandlungsverarbeitung, wobei die Bilddaten, die der Farbumwandlungsverarbeitung unterzogen worden sind, mittels der Schreibeinrichtung in die Vielzahl von Speichereinrichtungen eingeschrieben werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
weiterhin mit einer Farbumwandlungseinrichtung zum Unterziehen der Bilddaten einer Farbumwandlungsverarbeitung, wobei die Bilddaten, die durch die Ausgabeeinrichtung ausgegeben worden sind, der Farbumwandlungsverarbeitung unterzogen werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
wobei die Ausgabeeinrichtung die Bilddaten einer Vielzahl von Farbkomponenten einer Seite zu einer Vielzahl von Zeitpunkten parallel ausgibt, und
die Farbumwandlungseinrichtung basierend auf den Bliddaten der Vielzahl von Farbkomponenten mit jeder Ausgabe der einen Seite unterschiedliche Farbkomponentenbilddaten erzeugt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7,
weiterhin mit einer Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln von von einer externen Einheit gesendeten Codedaten in Bilddaten, wobei
die Schreibeinrichtung die durch die Umwandlungseinrichtung umgewandelten Bilddaten in die Vielzahl von Speichereinrichtungen einschreibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
weiterhin mit einer Bilderzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Bilds basierend auf den von der Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Bilddaten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
wobei die Bllderzeugungseinrichtung das Bild elektrophotographisch auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugt.
11. Bildverarbeitungsverfahren mit den Schritten:
Auslesen von Bilddaten aus einer Vielzahl von Speichermedien, von denen jedes verschiedenen Bereichen einer Seite entsprechende Bilddaten speichert, wobei in dem Leseschritt die einem Bereich entsprechenden Bilddaten aus jedem der Vielzahl von Speichermedien in paralleler Weise ausgelesen werden;
Empfangen der in dem Leseschritt aus der Vielzahl von Speichermedien parallel ausgelesenen, der Vielzahl von Bereichen entsprechenden Bilddaten; und
serielles Ausgeben der Bilddaten als eine Einheit.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
wobei die eine Einheit aus einer oder einer Vielzahl von Zeilen besteht.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 und 12,
wobei in dem Verfahren mehrere Farbkomponenten der Bilddaten verarbeitet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 3, weiterhin mit den Schritten:
Aufteilen der Bilddaten einer Seite in eine Vielzahl von Farbkomponenten; und
Einschreiben jeder Farbkomponente der Bilddaten in eines der Vielzahl von Speichermedien.
15. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin mit dem Schritt:
Durchführen einer Farbumwandlungsverarbeitung der Bilddaten, wobei die Bilddaten, bei denen die Farbumwandlungsverarbeitung durchgeführt worden ist, in dem Schreibschritt in die Vielzahl von Speichermedien eingeschrieben werden.
16. Verfahren nach spruch 14, weiterhin mit dem Schritt:
Durchführen einer Farbumwandlungsverarbeitung der Bilddaten, wobei
die Bilddaten, die in dem Ausgabeschritt ausgegeben worden sind, der Farbumwandlungsverarbeitung unterzogen werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16,
wobei die Bilddaten einer Vielzahl von Farbkomponenten einer Seite zu einer Vielzahl von Zeitpunkten in dem Ausgabeschritt parallel ausgegeben werden, und
in dem Farbumwandlungsschritt unterschiedliche Farbkomponentenbilddaten basierend auf den Bilddaten der Vielzahl von Farbkomponenten mit jeder Ausgabe der einen Seite erzeugt werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-17, weiterhin mit den Schritten:
Aufteilen von Bilddaten einer Seite in eine Vielzahl von Gruppen, von denen jede mehreren Bereichen der Bilddaten entspricht; und
Einschreiben jeder Gruppe der Bilddaten in eines der Vielzahl von Speichermedien.
19. Verfahren nach Anspruch 18, weiterhin mit dem Schritt des
Umwandelns von von einer externen Einheit gesendeten Codedaten in Bilddaten, wobei
die in dem Umwandlungsschritt umgewandelten Bilddaten in dem Schreibschritt in die Vielzahl von Speichermedien eingeschrieben werden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-15,
weiterhin mit dem Schritt des Erzeugens eines Bilds basierend auf den in dem Ausgabeschritt ausgegebenen Bilddaten.
21. Verfahren nach Anspruch 20,
wobei das Bild in dem Erzeugungsschritt elektrophotographisch auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugt wird.
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