DE69734229T2 - Bilderzeugungsgerät - Google Patents

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DE69734229T2
DE69734229T2 DE69734229T DE69734229T DE69734229T2 DE 69734229 T2 DE69734229 T2 DE 69734229T2 DE 69734229 T DE69734229 T DE 69734229T DE 69734229 T DE69734229 T DE 69734229T DE 69734229 T2 DE69734229 T2 DE 69734229T2
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Eiichi Yamatokoriyama-shi Kido
Yuhi Nabari-shi Yui
Shigeyuki Yamatokoriyama-shi Wakada
Toshihide Nara-shi Ohgoshi
Satoshi Yamatokoriyama-shi Murakami
Takahiro Ikoma-shi Kawakami
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
    • G06K15/12Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by photographic printing, e.g. by laser printers
    • G06K15/128Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by photographic printing, e.g. by laser printers generating or processing printable items, e.g. characters

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät unter Verwendung eines elektrofotografischen Verfahrens oder Ähnlichem, etwa einen Kopierer, Drucker, Faxgerät, usw.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • In Bilderzeugungsgeräten unter Verwendung eines elektrofotografischen Verfahrens wird üblicherweise die Oberfläche des Fotorezeptors als Aufzeichnungsmedium einem auszubildenden Bild entsprechend bestrahlt. Statische Ladung auf der Oberfläche des Fotorezeptors, welche vorhergehend gleichmäßig elektrifiziert wurde, wird in den mit Licht bestrahlten Flächen entladen, so dass die verbleibende Ladung ein statisches latentes Bild ausbildet. Dieses statische latente Bild wird mit einem Toner als Farbgeber zur Ausbildung eines Tonerbildes visualisiert, das auf ein passend zugeführtes, papierähnliches Transfermaterial, usw. übertragen wird. Dieses Transfermaterial wird durch die Fixiereinheit geschleust, so dass das darauf enthaltene Tonerbild permanent auf dem Transfermaterial gehalten wird und dieses danach vom Bilderzeugungsgerät entladen wird.
  • Als Vorrichtung zur Bestrahlung des Lichtbildes auf den Fotorezeptor entsprechend einem auszubildenden Bild wird ein Halbleiterlaser oder Desgleichen verwendet, der bezüglich dessen Lichtemission entsprechend der Bildinformation gesteuert wird, so dass der Lichtstrahl die Oberfläche des Fotorezeptors mit einem auszubildenden Bild beleuchtet. Somit ist das entsprechend der Bildinformation über den Lichtstrahl ausgebildete Lichtbild aus ausgewählten Pixel aufgebaut.
  • Bei einem derartigen Aufbau treten keine Probleme beim Erzeugen des Bildes auf, falls die Eingangsbildinformation aus einfachen horizontalen und/oder vertikalen Zeilen aufgebaut ist. Ist jedoch die Erzeugung eines schräge Zeilen enthaltenden Bildes erforderlich, werden Pixelabstände und Treppeneffekte erzeugt, die eine Degradation verursachen. Um hiermit um zugehen und die Treppeneffekte und Desgleichen zu verhindern wird auf bekannte Weise geprüft, ob die Kanten der Bildelemente geneigt sind und falls ein Bild einen geneigten Bereich aufweist werden die Pixel interpoliert oder hinsichtlich deren Form modifiziert um die Treppeneffekte usw. für das Auge zu verhindern und damit die praktikable Auflösung zu verbessern.
  • Beispielsweise ist in der Beschreibung von US 5,005,139 offenbart, dass Treppeneffekte usw. an Bildkanten oder schrägen Bereichen verhindert werden können indem überprüft wird, ob die Kanten der Eingangsbilder aus schrägen Zeilen und gekrümmten Zeilen ausgebildet sind und daraufhin die Punkte von Aufzeichnungspixel innerhalb der detektierten Bereiche in deren Größe geändert werden, zusätzliche Punkte hinzugefügt werden oder einige Punkte entfernt werden um dadurch die Treppeneffekte usw. an den Bildkanten und schrägen Bereichen zu unterdrücken.
  • Entsprechend der Offenbarung des obigen US Patents können Treppeneffekte an Bildkanten, usw. unterdrückt werden indem Kanten oder gekrümmte Zeilen (einschließlich schräge Zeilen usw.) in der Bildinformation von piktografischen Bildern und Textbildern usw. überprüft werden, die Pixelanordnung der umgebenden Pixel oberhalb, unterhalb, links und rechts hinsichtlich des detektierten Bereichs erkannt werden, die Ausgewogenheit des auf der Pixelanordnung basierenden Bildes beurteilt wird und die Größe und Form der Aufzeichnungspixel des detektierten Bereichs modifiziert wird, wodurch das Bild geglättet wird. Somit wird das wiedergegebene Bild verbessert, wodurch dieses praktisch gleichwertig mit einem in einem hochauflösenden Verfahren erzeugten Bild wird und dadurch ein deutlich klareres und unterscheidbareres Bild bereitgestellt wird.
  • Jedoch ist es entsprechend dem Verfahren der US Patentveröffentlichung notwendig eine Vorrichtung zum Detektieren von Kanten und gekrümmten Zeilen im Bild als auch eine Mehrzahl von Speichern (eine Mehrzahl von Registern usw.) bereitzustellen, um die Pixelanordnung der umgebenen Pixel um das betrachtete Pixel als Aufzeichnungsziel einzubeziehen. Um darüber hinaus den Zustand der umgebenden Pixel, die im Speicher gehalten werden, zu erkennen, ist ein Referenzmusterspeicher oder Desgleichen zum vorhergehenden Halten einer großen Anzahl von Referenzzuständen der umgebenden Pixel erforderlich. Somit werden die Schaltkreisanordnungen unvermeidbar sehr komplex. Darüber hinaus ist eine erhöhte Verarbeitungszeit zum Erkennen von Kanten im Bild usw. einschließlich der Verarbeitungszeit zum Vergleichen der detektierten Muster mit einer großen Anzahl von Referenzmustern erforderlich, was eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung unmöglich macht.
  • Wie oben beschrieben ist es zum Erkennen der umgebenden Zustände, d.h. derjenigen oberhalb, unterhalb, links und rechts vom betrachteten Pixel erforderlich einen Speicher mit hoher Kapazität für einen Puffer zum vorübergehenden Speichern der Eingangsbildinformation und den Speicher zum Speichern einer großen Anzahl von Referenzmustern bereitzustellen, wodurch die Kosten über diejenigen der komplizierten Schaltkreiskonfigurationen erhöht werden.
  • Es existiert ein weiteres Verfahren, welches einfach jedes Pixel der Bildinformation in eine vorgeschriebene Anzahl von Teilen unterteilt. Selbst in diesem Falle ist es unmöglich Treppeneffekte usw. durch Teilen der Pixel zu vermeiden. Werden somit die Subpixel (die unterteilten Pixel) schwarz oder weiß, werden die Zustände der oberen, unteren, linken und rechten Pixel um den betrachteten Pixel auf dieselbe obige Weise geprüft. Somit führt diese Vorgehensweise ebenso zu komplizierten Schaltkreisanordnungen.
  • EP-A-0 676 714, wogegen der Gegenstand des Patentanspruchs 1 abgegrenzt ist und US-A-5,299,308 offenbaren Belichtungsverfahren und Geräte, welche schwarze Pixel in Subpixel unterteilen und diese basierend auf Kurven anpassenden Näherungen, Filterungen oder Interpolationsalgorithmen ausgeben. Diese bekannten Belichtungsverfahren vermeiden einen Vergleich von Bildmustern mit speziellen Referenzmustern. EP-A-0 488 118 beschreibt ein Bilderzeugungsgerät für hochaufgelöste Bilder, bei welchem eine Unterteilung eines Zielpixels derart ausgeführt wird, dass lediglich eine Seite des Pixels in ein schwarzes Pixel umgewandelt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung ein Bilderzeugungsgerät anzugeben, welches eine ausgesprochen einfache Schaltkreisanordnung aufweist und welches ohne Überprüfen der umgebenden Zustände des aufzuzeichnenden Pixels ein Bild erzeugt, das gleichwertig ist zu Demjenigen eines wiederzugebenden Bildes in einem hoch aufgelösten Prozess.
  • Die Erfindung dient dem Erreichen obiger Ziele und deren Inhalte stellen sich wie folgt dar:
    Die Erfindung gibt ein Bilderzeugungsgerät zum Wiedergeben eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium basierend auf Eingangsbildinformation durch selektive Bestrahlung mit Lichtstrahlen entsprechend der Eingangs bildinformation an, das eine Auflösungsumwandlungseinrichtung zum Erhöhen der Auflösung der Bildeingangsinformation aufweist, wobei die Auflösungsumwandlungseinrichtung eine Einrichtung zum Überwachen (im weiteren Verlauf auch als Betrachten bezeichnet) jedes Pixels der Eingangsbildinformation in einer Haupt-Scanrichtung aufweist und falls wenigstens das jeweils überwachte (d.h. betrachtete) Pixel schwarz ist und damit ein Aufzeichungsziel darstellt die Auflösung in der Haupt-Scanrichtung durch Teilen von wenigstens der schwarzen Pixel der ursprünglichen Eingangsbildinformation in N Subpixel umwandelt (N ist eine ganze Zahl gleich oder größer als 3) und sich dadurch auszeichnet, dass das Bilderzeugungsgerät zusätzlich eine Einrichtung aufweist, die zum Bestrahlen mit den Lichtstrahlen derart angeordnet ist, dass wenigstens beide Seiten der in der Haupt-Scanrichtung liegenden Subpixel, die durch die Auflösungsumwandlungseinrichtung erzeugt wurden, als schwarze Punkte ausgegeben werden und wenigstens einer der Subpixel unter, d.h. zwischen den als schwarzen Punkten auf beiden Seiten ausgegebenen Subpixel als weißer Punkt ausgegeben wird.
  • Der Betrieb des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerätes wird im Folgenden mit Bezug zu den nachfolgend beschriebenen Abbildungen detailliert erläutert.
  • Ist zunächst ein aufzuzeichnendes Pixel schwarz, wird dieses lediglich in N Teile, z.B. 3 Teile, zwei schwarze Subpixel auf beiden Seiten eines dazwischen liegenden weißen Subpixels umgewandelt. Lediglich dieser Ersatz verbessert den Zustand des ein Pixel ausbildenden Punktes. Beispielsweise wird in 1A und 1B ein aufzuzeichnendes schwarzes Pixel nach der Umwandlung als Subpixelmuster dreier Subpixel ausgegeben und dieses Muster wird wiedergegeben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1A und 1B dienen der Veranschaulichung der Ausführungsform der Erfindung, wobei Ausgabezustände der Eingabebilddaten gezeigt sind, welche in N (= 3) Teile unterteilt sind;
  • 2 zeigt ein Diagramm zur Darstellung der Lichtenergieverteilung der Verfahren in 1A und 1B;
  • 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung des gesamten Aufbaus eines Laserdruckers als Beispiel des Bilderzeugungsgerätes der Erfindung;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm mit einer Steuerschaltungsanordnung zum Steuern des Bilderzeugungsbereichs des in 3 gezeigten Bilderzeugungsgerätes;
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm zur detaillierten Darstellung einer Umwandlungsbearbeitungsschaltung aus 4 zur Implementierung eines Auflösungsumwandlungsverfahrens der Erfindung.
  • 6A und 6B sind Musterdiagramme zur Darstellung bekannter Technik und sind nicht Gegenstand der Erfindung, sondern dienen der Erläuterung von Beispielen von in dem Vergleichsmusterspeicher der in 5 gezeigten Umwandlungsbearbeitungsschaltung gespeicherten Referenzmustern;
  • 7A7C sind Diagramme zur Darstellung eines Umwandlungsverfahrens, falls eine Eingabe mit einem in 6A und 6B gezeigten Referenzmuster übereinstimmt, wobei die Eingabebilddaten, Umwandlungsbearbeitungsdaten, Aufzeichnungszustand und Zustand des Aufzeichnungsverfahrens schematisch dargestellt sind;
  • 8A8C sind Diagramme zur Darstellung bekannter Technik, die nicht Gegenstand der Erfindung ist und zeigen ein von dem in 7A und 7B gezeigten Beispiel verschiedenes Beispiel eines Umwandlungsverfahrens, bei dem eine Eingabe mit den in 6A und 6B gezeigten Referenzmustern übereinstimmt, wobei die Eingabebilddaten, Umwandlungsbearbeitungsdaten, Aufzeichnungszustand und Zustand des Aufzeichnungsverfahrens schematisch dargestellt sind;
  • 9A und 9B sind Diagramme zur Darstellung bekannter Technik, die nicht Gegenstand der Erfindung ist und erläutern weitere Beispiele der in dem Umwandlungsmusterspeicher der in 5 gezeigten Umwandlungsbearbeitungsschaltung gespeicherten Referenzmustern;
  • 10A10C sind Diagramme zur Darstellung bekannter Technik, die nicht Gegenstand der Erfindung ist und zeigen ein Umwandlungsverfahren bei dem eine Eingabe mit dem in 9A und 9B dargestellten Referenzmustern übereinstimmt, wobei die Eingabebilddaten, Umwandlungsbearbeitungsdaten, Aufzeichnungszustand und Zustand des Aufzeichnungsverfahrens schematisch dargestellt sind;
  • 11A und 11B sind Diagramme zur Darstellung bekannter Technik, die nicht Gegenstand der Erfindung ist und zeigen Bilddaten, welche zu denjenigen in 9A und 9B umgekehrt sind;
  • 12 ist ein Diagramm zur Darstellung bekannter Technik, die nicht Gegenstand der Erfindung ist und zeigt einen Umwandlungsprozess bei dem eine Eingabe mit dem in 11A und 11B dargestellten Referenzmustern übereinstimmt, wobei die Eingabebilddaten und Umwandlungsbearbeitungsdaten dargestellt sind;
  • 13A und 13B sind Diagramme zur Darstellung wiedergegebener Zustände eines Zeichens 'Z' gemäß der Ausführungsform der Erfindung sowie bei bekannter Verarbeitung, 13A ist ein Diagramm zur Darstellung eines wiedergegebenen Bildes gemäß einem bekannten Verfahren und 13B ist ein Verfahren zur Darstellung eines wiedergegebenen Bildes mit dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1A und 1B zeigen einen Zustand bei der Bildgebung entsprechend der Ausführungsform der Erfindung. Im Besonderen dienen diese Diagramme der Darstellung von Modi bei unterteilter Aufzeichnung. 2 zeigt ein Diagramm zur Darstellung einer bekannten Lichtenergieverteilung und einer Lichtenergieverteilung gemäß der unterteilten Aufzeichnung der Erfindung. 3 zeigt eine Querschnittsansicht der gesamten Anordnung eines kompakten Laserdruckers als Beispiel eines Bilderzeugungsgerätes.
  • Zunächst wird der Aufbau eines Bilderzeugungsgerätes mit Bezug zu 3 erläutert. Das Bilderzeugungsgerät, d.h. ein Laserdrucker weist einen Papierzuführer 101, einen Bilderzeugungsbereich 102, einen Laserscanner 103 und eine Fixiereinheit 104 auf. Der Papierzuführer 101 führt dem Bilderzeugungsbereich 102 innerhalb des Druckers ein Papier 105 zu.
  • Der Bilderzeugungsbereich 102 weist eine Entwicklungseinheit 124, wodurch der Toner das statische latente Bild auf der Oberfläche eines trommelförmigen Fotorezeptors 121 als Aufzeichnungsmedium entsprechend dem durch den Laserscanner 103 beleuchteten Lichtbild ausbildet und eine Einrichtung zum Übertragen des auf dem Fotorezeptor ausgebildeten Tonerbildes auf das beförderte Papier 105 auf.
  • Die Fixiereinheit 104 dient dem Fixieren des nicht fixierten und auf dem Papier im Bilderzeugungsbereich 102 ausgebildeten Tonerbildes auf das Papier 105 als permanentes Bild und führt den Fixierprozess durch während das von dem Bilderzeugungsbereich 102 gelieferte Bild befördert wird. Danach wird das Papier 105 mit Hilfe von Förderrollen 106 und 107 außerhalb des Druckers entladen. Kurz wandert das Papier entlang eines mit einem fett dargestellten Pfeil A gekennzeichneten Pfad in der Abbildung.
  • Entsprechend Druckanweisungen werden in dem Papierzuführer 101 gestapelte Papiere 105 Papier für Papier mit Hilfe der Transportrollen 112, der Reibeplatte zur Papiertrennung 113 und einer Druckfeder 114 in Richtung des Inneren des Druckers zugeführt. Sobald das zugeführte Papier 105 auf einen Papierdetektoraktuator 115 drückt, gibt ein optischer Papierdetektorsensor 116 ein elektrisches Signal basierend auf dieser Information zum Anweisen des Beginns des Bilddruckvorgangs aus.
  • Eine Steuerschaltung 117, welche über den Betrieb des Papierdetektoraktuators 115 aktiviert und nachfolgend beschrieben wird sendet ein Signal, das durch Verarbeiten der Eingangsinformation erhalten wurde, an eine Laserdioden-Lichtemissionseinheit 131 zum Ausführen der Ein-/Aus-Steuerung der lichtemittierenden Diode aus.
  • Ein Scan-Spiegel 132 wird gleichmäßig bei hoher Geschwindigkeit mit Hilfe eines Scan-Spiegel-Motors 133 angetrieben. Damit scannt der Laserstrahl 134 den Fotorezeptor 121 entlang dessen axialer Richtung ab. Der von der Laserdioden-Lichtemissionseinheit 131 emittierte Laserstrahl 134 passiert die Reflektionsspiegel 135, 136 und 137 und wird auf den Fotorezeptor 121 als Komponente des Bilderzeugungsbereichs 102 gerichtet. Dabei beleuchtet der Laserstrahl 134 selektiv die Oberfläche des Fotorezeptors 121 entsprechend der Ein/Aus-Information von der vorhergehend erwähnten Steuerschaltung 117.
  • Hierbei entlädt dieser Laserstrahl 134 selektiv die statische Ladung auf der Oberfläche des Fotorezeptors, die vorhergehend mit Hilfe eines Aufladers 123 elektrifiziert wurde, so dass ein statisches latentes Bild auf dem Fotorezeptor 121 ausgebildet wird. Andererseits wird der für die Entwicklung verwendete Toner in einer Entwicklungseinheit 150 im Entwicklungsgerät 124 gelagert. Der Toner, der angemessen hin- und herbewegt wurde und in der Entwicklungseinheit 150 tribo-elektrifiziert wurde haftet auf der Oberfläche einer Entwicklungswalze 151. Die Wirkung eines über eine Entwicklungs-Bias-Spannung erzeugten elektrischen Feldes, das an der Entwicklungswalze 151 anliegt und das Oberflächenpotential des Fotorezeptors führen dazu, dass der Toner an dem auf der Oberfläche des Fotorezeptors 121 ausgebildeten statischen latenten Bild haftet, wodurch das latente Bild kenntlich wird.
  • Das von dem Papierzuführer 101 in den Bilderzeugungsbereich 102 geführte Papier 105 wird zwischen dem Fotorezeptor 121 und einer Transferwalze 122 gehalten und hierdurch befördert. Das Tonerbild auf dem Fotorezeptor 121 wird elektrisch über die Wirkung einer an der Transferwalze 122 anliegenden Spannung angezogen, so dass dieses auf das Papier 105 übertragen wird. Während dieses Prozesses wird das Tonerbild auf dem Fotorezeptor 121 auf das Papier 105 mit Hilfe der Transferwalze 122 übertragen während nicht übertragener Toner überflüssig wird und von der Oberflä che des Fotorezeptors 121 über eine Reinigungseinheit 126 zur Vorbereitung eines nachfolgenden Bildgebungsvorgangs entfernt wird.
  • Danach wird das Papier 105 zur Fixiereinheit 104 befördert, wo dieses passend erwärmt wird und über eine Druckwalze 141 und eine Wärmewalze 142 unter Druck gesetzt wird, die bei einer Temperatur von hundert und einigen zehn Grad Celsius gehalten wird. Dabei wird der Toner eingebrannt und auf dem Papier 105 zur Ausbildung eines stabilen Bildes fixiert. Das Papier 105 mit dem darauf fixierten Toner wird über Beförderungswalzen 106 und 107 befördert und nach außen hin entladen.
  • Mit Bezug auf das in 4 dargestellte Blockdiagramm wird die Steuerschaltung 117 zum Steuern der vorhergehend erwähnten Laserdioden-Lichtemissionseinheit 131, d.h. des Halbleiterlasers entsprechend der Bildinformation beschrieben. 4 zeigt ein Blockdiagramm der Steuerschaltung 117, die Bildinformation (Daten) von einem nicht dargestellten Host-Computer empfängt und die Bildgebung und den Druckvorgang (in dem Bilderzeugungsbereich 102) steuert.
  • In 4 kennzeichnet 200 ein Centro-Interface als bidirektionales Interface zur Erzeugung einer Verbindung zwischen dem Host-Computer und dem Drucker; 201 kennzeichnet einen Protokoll-Controller zum Steuern des Protokolls des Interfaces 200; 202 kennzeichnet ein Register, welches zur Übertragung von Kommandodaten von dem Host an den Druckerbereich (Bilderzeugungsbereich 102) oder zur Übertragung von Statusdaten von dem Druckerbereich an den Host dient, diese Daten vorübergehend über den Datenbus speichert und diese falls notwendig ausgibt.
  • Referenzzeichen 203 kennzeichnet einen Latch-Decoder, der unmittelbare Kommandos des Hosts wie ein Druckstartsignal, RAM Reset-Signal und Desgleichen latcht und diese als Steuersignal an jede Komponente sendet.
  • Referenzzeichen 204 kennzeichnet einen ersten bidirektionalen Puffer, der vorübergehend die von dem Host-Computer als Bildinformation zur Bildwiedergabe gesendeten Druckdaten sowie die Statusdaten des Druckbereichs speichert bis diese an den vorgesehenen Block oder den Host-Computer gesendet werden; 205 kennzeichnet einen zweiten bidirektionalen Puffer, der die in den von dem Host-Computer empfangenen Daten und darin enthaltenen Taktdaten usw. detektiert, diese entfernt und das Ergebnis an den DRAM sendet; und 206 kennzeichnet einen dritten bidirektionalen Puffer zum vorübergehenden Speichern von Daten.
  • Referenzzeichen 207 kennzeichnet einen DRAM bestehend aus einem FIFO zum Speichern der Druckdaten, die im Bilderzeugungsbereich wiedergegeben werden sollen; 208 kennzeichnet einen DRAM Controller zum Steu ern des Zugangs (einschließlich Schreiben und Lesen) zum DRAM 207 und zum Register des Videodaten-Controllers 210 usw.; 209 kennzeichnet einen DRAM Adresszähler zum Steuern des DRAM 207; 210 kennzeichnet einen Videodaten-Controller, der die vom DRAM 207 gesendeten komprimierten Daten auf die ursprünglichen Bilddaten (Druckdaten) entkomprimiert (wiederherstellt) zur Wiedergabe und Übertragung der Daten an den Bilderzeugungsbereich 102 synchron mit dem Betrieb des Bilderzeugungsbereichs 102; und 211 kennzeichnet einen Laserdrucker-Controller, der Daten vom Host-Computer zum Gehäuse des Bilderzeugungsgerätes überträgt und ebenso den Druckerstatus vom Drucker an den Host-Computer überträgt.
  • Referenzzeichen 212 kennzeichnet eine Auflösungsumwandlungsschaltung, die die Druckdaten für ein vom Host-Computer empfangenes wiederzugegebenes Bild in 3 ×-aufgelöste Daten umwandelt und die Bilddaten zur Wiedergabe in vorgeschriebene Muster ersetzt.
  • Referenzzeichen 213 kennzeichnet eine PCU (Prozesssteuereinheit) zum Steuern des Bilderzeugungsbereichs 102.
  • Bei der obigen Anordnung werden die von dem Host-Computer übertragenen Bilddaten (Bildinformation/wiederzugebende Bilddaten) von dem Bilderzeugungsgerät (Laserdrucker) über das Centro-Interface 200 empfangen. Die Druckdaten werden vorübergehend im bidirektionalen Puffer 204 gespeichert und dann an den zweiten bidirektionalen Puffer 205 übertragen, wo die in den übertragenen Daten enthaltenen Taktdaten usw. detektiert und entfernt werden und das Ergebnis im DRAM 207 gespeichert wird. Als Antwort auf die Instruktionen des Videodaten-Controllers 210 werden die so gespeicherten Druckdaten an den Videodaten-Controller 210 über den dritten bidirektionalen Puffer 206 übertragen. Im Videodaten-Controller 210 werden die komprimierten Daten entkomprimiert und diese werden synchron mit dem Betrieb des Bilderzeugungsbereichs 102 an die PCU (im Bilderzeugungsbereich 102) über eine vorhergehend erwähnte Auflösungsumwandlungsschaltung 212 übertragen, wodurch der Aufzeichnungsbetrieb realisiert wird.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm zur detaillierten Darstellung der obigen Auflösungsumwandlungsschaltung 212. In dieser Abbildung kennzeichnet 220 ein Schieberegister bestehend aus 5 oder 6 Bits zum sequenziellen Verschieben der Druckdaten von z.B. 600 dpi Bit für Bit, die vom Host-Computer übertragen wurden oder speziell der Bilddaten zur Wiedergabe, die in der 4 gezeigten Steuerschaltung 117 verarbeitet werden und Speichern Derselbigen darin.
  • Das Schiebregister 220 besteht aus 5 Bits in der Abbildung. Sequenziell wird eines der Datenbits in diesem Register eingestellt und als betrachtetes Pixel als Aufzeichnungsziel verarbeitet. Erfindungsgemäß wird das betrachtete Pixel als Aufzeichnungsziel in drei Teile umgewandelt, so dass das resultierende Bild eine 3 ×-Auflösung zeigt.
  • Referenzzeichen 221 kennzeichnet einen Vergleichsmusterspeicher, der vorhergehend Referenzmuster gespeichert hat, die einzeln aus mehreren Teilen von Bitdaten bestehen, die mit den in dem Schieberegister 220 gespeicherten Bitdaten verglichen werden sollen; 222 kennzeichnet eine Vergleichsschaltung, die die Bitdaten im Schieberegister 220 mit den Referenzmustern im Vergleichsmusterspeicher und somit mit in diesem Schieberegister 220 gespeicherter Bildinformation vergleicht; und 223 kennzeichnet einen Musterausgabebereich, der erfindungsgemäß eine Mehrzahl von Subpixelmustern gespeichert hat und falls die im Schieberegister 220 gespeicherte Bildinformation, die mit einem der Referenzmuster übereinstimmt, von der Vergleichsschaltung 222 empfangen wird gibt dieser ein bestimmtes Subpixelmuster zur Umwandlung des betrachteten Pixels im Schieberegister 220 in 3 ×-Auflösungsdaten (1800 dpi) aus.
  • Die obige Vergleichsschaltung 222 vergleicht die Bitdaten (Bildinformation), die im Schieberegister 220 gespeichert sind, mit einer Mehrzahl von Referenzmustern, die im Vergleichsmusterspeicher 221 gespeichert sind. Liegt ein übereinstimmendes Muster vor wird ein Umschaltsignal ausgesendet während die Information zum Ausgeben eines Subpixelmusters entsprechend dem übereinstimmenden Muster, das in 1800 dpi umgewandelt wurde an den Musterausgabebereich 223 gesendet wird. Der Musterausgabebereich 223 speichert mehrere Teile von Sub-pixelmusterdaten, die jeweils einem entsprechenden Referenzmuster in dem jedes Pixel in drei Teile unterteilt ist entspricht und gibt eines der Sub-pixelmuster bei Empfang des übereinstimmenden Musters von der Vergleichsschaltung 222 aus.
  • Gekennzeichnet mit 224 ist eine Umschaltschaltung, die mit Druckdaten von z.B. 600 dpi vom Host-Computer, einem 3 ×-Taktsignal für 1800 dpi, Druckdaten vom Musterausgabebereich 223 versorgt wird und falls diese die von dem Musterausgabebereich 223 ausgegebenen Druckdaten synchron mit dem Umschaltsignal von der Vergleichsschaltung 222 empfängt, werden die Druckdaten ausgegeben und falls diese das Umschaltsignal nicht detektiert, wird das Eingabebildsignal in ein vorgeschriebenes Muster basierend auf dem 3 ×-Taktsignal umgewandelt und die resultierenden Daten ausgegeben.
  • Referenzzeichen 225 kennzeichnet eine Laserbelichtungseinheit bestehend aus einer Laserstrahl-Emissionseinheit 131, die den Halbleiterlaser entsprechend den Druckdaten von der Umschaltschaltung 224 an- und ausschaltet.
  • Werden bei dieser Anordnung Daten von 600 dpi an die Auflösungsumwandlungsschaltung 212 von dem Videodaten-Controller 210 übertragen, werden die Druckdaten vorübergehend im Schieberegister 220 in der Reihenfolge der Übertragung gespeichert. Wie für die im Schieberegister 220 gespeicherten Daten erkennt die Vergleichsschaltung 222 ein besonderes Bit an einer Bild oder Zeichenkante oder ein vorgeschriebenes Bit in einer besonderen Bitanordnung und sucht nach einem übereinstimmenden Muster aus einer Mehrzahl von Referenzmustern, die in dem Vergleichsmusterspeicher 221 gespeichert sind und überprüft die Anordnung der Bits (MSB) oberhalb des betrachteten Pixels und die Anordnung von Bits (LSB) unterhalb des betrachteten Pixels.
  • Das der Vergleichsschaltung 221 eingegebene Auswahlsignal ist in dem von dem Host-Computer empfangenen Statussignal enthalten und kennzeichnet entsprechend den Anweisungen des Benutzers ob ein Glättungsprozess von Text und piktografischen Bilder implementiert werden soll, ob ein einzelner Punktverstärkungsprozess auszuführen ist oder nicht und wie dieser zu implementieren ist. Darauf wird später eingegangen.
  • Wird die Implementierung eines Glättungsprozesses von Text und piktografischen Bildern sowie ein einzelner Punktverstärkungsprozess über das Auswahlsignal gekennzeichnet, wird das Umschaltsignal aktiviert, falls die Bitdaten im Schieberegister 220 mit einem der Referenzmuster des Vergleichsmusterspeichers 221 übereinstimmen und ein vorgeschriebener Teil von Druckdaten von 1800 dpi werden basierend auf den durch die empfangenen Daten und das Auswahlsignal gekennzeichneten Anforderungen ausgegeben.
  • Ist im Auswahlsignal die Voreinstellung eines Glättungsprozesses von Text und piktografischen Bildern sowie ein Einzelpunktverstärkungsprozess gekennzeichnet oder kann von dem Vergleichsmusterspeicher 221 kein übereinstimmendes Muster mit den Bitdaten im Schieberegister 220 abgeleitet werden, verbleibt das Umschaltsignal nicht aktiv, so dass die Umschaltschaltung 224 basierend auf dem Bildsignal und dem 3 ×-Taktsignal jedes der Aufzeichnungspixel (z.B. schwarze Pixel) von 600 dpi in drei Subpixel aus schwarzen, weißen und schwarzen Punkten umwandelt, die Bitdaten mit einer praktischen Auflösung von 1800 dpi darstellen.
  • Die Umschaltschaltung 224 schaltet entsprechend dem von der Vergleichsschaltung 222 ausgegebenen Umschaltsignal ihre Ausgabe zwischen den Druckdaten vom Musterausgabebereich 223 und Denjenigen durch Er setzen der Bilddaten mit einem vorgeschriebenen Druckmuster basierend auf dem Eingabesignal und dem 3 ×-Taktsignal um, wodurch es möglich wird ein Aufzeichnungs- und Wiedergabeschema entsprechend den Vorlieben des Benutzers auszuwählen.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Um jeden Prozess der obigen Schaltungsanordnung besser zu verstehen werden sequenzielle Vorgehensweisen zum Erzeugen eines Ausgabemusters durch Darstellung eines praktischen Umwandlungsprozesses der dem Bilderzeugungsgerät, d.h. einem Drucker zuzuführenden Bilddaten zur Wiedergabe beschrieben.
  • 1A und 1B zeigen Diagramme zur Erläuterung der grundlegenden Vorgehensweise beim Umwandeln der Auflösung der vom Host-Computer eingegebenen Bildinformation und diese zeigen im Speziellen einen Fall, bei dem die Auflösung hinsichtlich der Haupt-Scanrichtung des Laserstrahls in 3 ×-Auflösung (N = 3) umgewandelt wird. In 1A kennzeichnet 'A' die Bildinformation bestehend aus z.B. 600 dpi, welche vom Host-Computer eingegangen ist oder die Bildinformation vor der erfindungsgemäßen Umwandlung.
  • Eine Punktanordnung 'B' in 1A zeigt ein umgewandeltes Muster, in welchem Aufzeichnungspixel (schwarze Pixel in diesem Falle) in den vom Host-Computer eingegangenen Bilddaten über die in 5 gezeigte Vergleichsschaltung 222 in Subpixel von 1800 dpi hinsichtlich der Haupt-Scanrichtung umgewandelt werden. Ist im Speziellen das aufzuzeichnende betrachtete Pixel (ein Pixel) schwarz, so wird dieses in drei Teile geteilt, die ein Bildsignal mit einer praktischen Auflösung von 1800 dpi darstellen. Im Speziellen wird das dargestellte Subpixelmuster derart aufgebaut, dass ein einzelnes schwarzes Pixel in zwei schwarze Subpixel auf beiden Seiten eines dazwischen liegenden weißen Subpixels oder schwarze, weiße und schwarze Subpixel umgewandelt wird.
  • Wie bei 'A' in 1A, kennzeichnet 'A' in 1B die Bildinformation bestehend aus z.B. 600 dpi, die von dem Host-Computer vor der Umwandlung eingeht. Eine Punktanordnung 'B' in 1B zeigt ein umgewandeltes Muster, bei dem alle der vom Host-Computer eingegangenen Pixel der Bilddaten, nicht lediglich Aufzeichnungspixel sondern ebenso nicht aufzuzeichnende Pixel, von der in 5 gezeigten Vergleichsschaltung 222 in Subpixel von 1800 dpi bezüglich der Haupt-Scanrichtung umgewandelt werden. Im Speziellen wird ein Aufzeichnungspixel in drei Teile unterteilt, wodurch ein Teil von Bilddaten mit einer Auflösung von 1800 dpi ausgebildet werden und dieses wird in zwei aufzuzeichnende (schwarze) Sub-pixel auf beiden Seiten eines dazwischenliegenden nicht aufzuzeichnenden (weißen) Subpixels oder schwarze, weiße und schwarze Subpixel umgewandelt. Zudem wird ein nicht zu druckendes Pixel (weiß) ebenso in drei Teile unterteilt, wodurch Bilddaten mit einer Auflösung von 1800 dpi erzeugt werden. In diesem Falle wird das nicht aufzuzeichnende Pixel in ein Subpixelmuster von weißen, weißen und weißen Subpixel umgewandelt.
  • Da im in 1A dargestellten Aufzeichnungsprozess lediglich die aufzuzeichnenden Pixel (schwarz) der vom Host-Computer eingegangenen Bildinformation umgewandelt werden kann eine Hochgeschwindigkeitsumwandlung ausgeführt werden. Im Speziellen werden die aufzuzeichnenden Pixel (z.B. schwarze Pixel) ohne Überprüfung durch die Vergleichsschaltung 222 usw. alle in drei Subpixel unterteilt und vom Musterausgabebereich 223 ausgegeben. Ist das betrachtete Pixel im Schieberegister 220 ein aufzuzeichnendes Pixel (schwarzes Pixel), so wird die Ausgabeverarbeitung durch den Musterausgabebereich 223 durchgeführt und es ist möglich die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu verbessern.
  • In dem in 1B dargestellten Aufzeichnungsprozess ist der gegenwärtige Aufzeichnungszustand derselbe wie in 1A, jedoch werden alle vom Host-Computer eingehenden Bilddaten unter denselben Bedingungen umgewandelt, so dass der Prozess vereinfacht werden kann, da keine Umschaltsteuerung von Taktsignalen usw. erforderlich ist.
  • 2 zeigt die Verteilung der Lichtenergie des Laserstrahls für ein aufzuzeichnendes Zielpixel (z.B. schwarz) dieser Ausführungsform im Vergleich mit einer bekannten Verteilung. Verglichen mit der Lichtenergieverteilung bei Betreiben des Halbleiterlasers basierend auf dem Takt A ist die Lichtenergieverteilung bei Betreiben des Halbleiterlasers basierend auf Takt B im mittleren Bereich etwas geringer. Dies führt jedoch als Ganzes zu einer etwas gleichförmigeren Verteilung beim Aufzeichnen eines einzelnen Pixels, so dass die Haftung des Toners gleichförmiger wird und ein Pixel mit einer gleichförmigen Dichte bereitgestellt werden kann. In diesem Zusammenhang ergibt die Lichtenergieverteilung A bei der bekannten Anordnung ein Pixel mit einer größeren Tonerdichte im mittleren Bereich und einer geringeren Tonerdichte im umgebenden Bereich, was zu einem verschwommenen Punkt führt. In der Abbildung kennzeichnet die Strichpunktlinie die Fläche innerhalb derer der Toner haftet, wobei bei Lichtenergien oberhalb der Linie der Toner standhält.
  • Wie aus 2 erkenntlich ist, ist es möglich einen klaren Punkt oder Pixel ohne Unschärfe zu reproduzieren, da ein zu reproduzierendes auf zuzeichnendes Pixel gleichförmig in dessen Dichte durch Unterteilen eines einzelnen Pixels in drei Teile gemacht werden kann.
  • 13A und 13B zeigen Wiedergabeergebnisse des Zeichens 'Z'. 13A zeigt ein Aufzeichnungsergebnis bei dem die Bilddaten basierend auf dem bekannten Schema bei einer Auflösung von beispielsweise 600 dpi wiedergegeben werden.
  • 13B zeigt ein Aufzeichnungsergebnis, bei dem die Bilddaten basierend auf dem obigen Schema der ersten Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben werden. Beim Aufzeichnungsresultat dieser Erfindung wird jede Mitte der drei Subpixel mit einem kleineren Punkt dargestellt. Dies spiegelt die Erniedrigung in der Mitte der in 2 gezeigten Lichtenergieverteilung wider. Da das longitudinale Energieniveau in den oberen und unteren Kanten in der Mitte des Subpixels ebenso abnimmt haftet der Toner lediglich an der Fläche im mittleren Teil des mittleren Subpixels. Diese Situation ist in der Abbildung schematisch dargestellt.
  • In 13A ist im abgeschrägten Bereich des Zeichens 'Z' der Abstand zwischen den aufzuzeichnenden Pixel (Punkten) wie durch den Pfeil gekennzeichnet breit. Andererseits ist der Abstand gemäß der Erfindung geringer wie in 13B gezeigt. Somit lässt sich das wiedergegebene Bild einfacher erkennen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Mit Bezug auf 6A und 6B, 7A7C bis 9A und 9B wird ein hochauflösender Prozess beschrieben, welcher beim Vermeiden von Treppeneffekten oder abgeschrägten Zeilen oder Ebenen im Bild wirksam wird. Bei der obigen Ausführungsform werden aufzuzeichnende Pixel (schwarze oder weiße Pixel) alle in drei Teile unterteilt und der Halbleiterlaser wird zum Aufzeichnen der Subpixel auf den beiden Seiten dieser Drei gesteuert.
  • Im Folgenden hochauflösenden Prozess werden die benachbarten Pixel, diejenigen links und rechts (in der Rasterrichtung/entlang der Haupt-Scanrichtung des Lasers) um das betrachtete Pixel als Aufzeichnungsziel überprüft und entsprechend den Zuständen dieser Pixel wird das Muster der drei unterteilten Teile gesteuert, so dass Treppeneffekte usw. wirksam unterdrückt werden und dadurch ein Glättungsprozess ausgeführt wird. Im Besonderen eignet sich dieser hochauflösende Prozess zur Implementierung für piktografische Bilder oder Zeichen an deren linken und rechten Kanten durch Überprüfen des Zustandes der Umwandlung des aufzuzeichnenden Bildes.
  • 6A und 6B sind nicht Gegenstand der Erfindung und zeigen Beispiele von Referenzmustern, die in dem Vergleichsmusterspeicher 221 gespeichert sind. In den Figuren sind Pixel a bis f entlang der Haupt-Scanrichtung des Laserstrahls angeordnet und I und II kennzeichnen die Hilfsrichtung. In 6A zeigt die Reihe I ein Referenzmuster bei dem Pixel b und c schwarze Punkte sind während Pixel d, e und f nicht aufzuzeichnende Pixel (weiße Punkte) sind und Reihe II zeigt ein Referenzmuster bei dem Pixel a, b und c nicht aufzuzeichnende Pixel sind während Pixel d und e aufzuzeichnende Pixel (schwarze Punkte) darstellen.
  • In 6B zeigt Reihe I ein Referenzmuster bei dem Pixel a, b und c aufzuzeichnende Pixel darstellen während Pixel d, e und das nachfolgende Pixel nicht aufzuzeichnende Pixel darstellen und Reihe II zeigt ein Referenzmuster bei dem Pixel a, b nicht aufzuzeichnende Pixel sind während Pixel c, d und e aufzuzeichnende Pixel darstellen.
  • Die Muster der oberen Zeilen (Reihe I) in 6A und 6B sind jeweils Referenzmuster mit der rechten Kante (schwarzes Pixel) eines Bildes und die Muster der unteren Zeilen (Reihe II) sind jeweils Referenzmuster mit der linken Kante (schwarzes Pixel) eines Bildes.
  • Nachfolgend werden die Umwandlungszustände der Pixel in 6A und 6B illustrativ erläutert. In 7A7C zeigt 'A' die Bildinformation bestehend aus 600 dpi, die von dem Host-Computer vor der Umwandlung eingeht. In den Figuren stellt die rechte Seite den bedeutendsten Punkt (MSD) dar, der zuerst eingeht und die linke Seite stellt den unwichtigsten Punkt (LSD) dar, der zuletzt eingeht und das mit 'Obs.' gekennzeichnete Bit stellt das betrachtete Pixel dar.
  • In 7A existieren zwei oder mehr Punkte der nicht aufzuzeichnenden Pixel (weiße Pixel) auf der MSD Seite des betrachteten und mit 'Obs' gekennzeichneten Pixels als Aufzeichnungsziel und wenigstens zwei Punkte der aufzuzeichnenden Pixel (schwarze Pixel) existieren auf der LSD Seite des betrachteten Pixels. Dieser Zustand stellt dasselbe Referenzmuster dar wie in der Reihe I in 6B dargestellt. Wird diese Bildinformation an das in 5 dargestellte Schieberegister 220 eingegeben, sucht die Vergleichsschaltung 222 dasselbe Muster im Schieberegister 220 aus den in dem Vergleichsmusterspeicher 221 gespeicherten Referenzmustern. Wird bei dieser Suche das übereinstimmende Muster gefunden, sendet die Vergleichsschaltung 222 das abgerufene übereinstimmende Muster an den Musterausgabebereich 223, der wiederum ein Subpixelmuster aus Pixel, die in drei Teile unterteilt sind, ausgibt, was nachfolgend beschrieben wird.
  • Wie oben erläutert ist, wird in dem in 'A' gezeigten Musterzustand in 7A das betrachtete Pixel als rechte Kante einer aufzuzeichnenden Fläche erkannt, da nicht aufzuzeichnende Pixel hintereinander auf der rechten Seite der aufzuzeichnenden Pixel liegen. Entsprechend gibt der Musterausgabebereich 223 gemäß dem über die Vergleichsschaltung 222 abgerufenen Muster die Subpixelmusterdaten, die in 'B' gezeigt sind, aus. Im Speziellen wird bei der Ausführungsform für Bildinformation von 600 dpi ein schwarzes Pixel in ein Subpixelmuster aus schwarzen, weißen und schwarzen Subpixel umgewandelt und dieses Subpixelmuster von Daten wird von der Umschaltschaltung 224 ausgegeben. Andererseits wird bei dem hochauflösenden Prozess als Antwort auf eine Übereinstimmung mit einem der Referenzmuster in der Vergleichsschaltung 222 das schwarze Pixel in ein Subpixelmuster aus weißen, schwarzen und weißen Subpixel umgewandelt und diese Subpixelmusterdaten werden von dem Musterausgabebereich 223 ausgegeben.
  • Mit 'C' in 7A gekennzeichnet ist ein Zustand von Bilddaten, die von der Umwandlungsschaltung umgewandelt wurden. Falls das im Schieberegister 220 gespeicherte, aufzuzeichnende Bilddatenmuster mit den in Reihe I in 6B gezeigten Referenzdaten übereinstimmt, wird ein in der oberen Reihe dargestelltes Muster erzeugt. Die untere Reihe in 'C' in 7A zeigt einen Zustand, in welchem die in Reihe II in 6B dargestellten Bilddaten entsprechend dem Schema der Ausführungsform umgewandelt werden.
  • Das Muster 'D' in 7A zeigt eine schematische Darstellung des aus dem Muster 'C' in 7A erhaltenen Aufzeichnungsresultats. In diesem Muster 'D' stellt eine Reihe von drei Teilen ein aufgezeichnetes Pixel dar. Wie für das betrachtete Pixel stellt lediglich die Mitte der drei Teile ein aufzuzeichnendes Subpixel dar.
  • Werden die Daten auf der Bildkante (rechte Kante), d.h. der in Reihe I und Spalte c in 6B gekennzeichnete Punkt durch Modulation der Laserbelichtungseinheit 225 umgewandelt, wird die Aufzeichnung wie oben beschrieben durchgeführt. Daraus resultierend ist es möglich Treppeneffekte an der Kante von Mustern, Zeichen, usw. zu unterdrücken und somit die Kanten des ausgegebenen Bildes zu glätten.
  • 7B zeigt einen Umwandlungszustand eines schwarzen Pixels an der linken Kante, bei der die Bildinformation (Daten 'A') von 600 dpi vom Host-Computer eingeht. In dieser Figur liegen zwei oder mehr Punkte der aufzuzeichnenden Pixel (schwarze Pixel) auf der MSD Seite eines schwarzen Pixels als betrachtetes Pixel während wenigstens zwei Punkte der nicht aufzuzeichnenden Pixel (weiße Pixel) auf der LSD Seite des betrachteten Pixels angeordnet sind. Ist dieser Inhalt im Schieberegister 220 gespeichert, so stimmt dieser mit dem Referenzmuster in Reihe (Zeile) II in 6B überein, so dass dieses übereinstimmende Muster von der Vergleichsschaltung 222 an den Musterausgabebereich 223 gesendet wird. In Übereinstimmung mit diesem Zustand wird ein Drei-Subpixelmuster aus Daten für das schwarze Pixel des am weitesten links liegenden schwarzen Pixels, d.h. das betrachtete Pixel, von dem Musterausgabebereich 223 ausgegeben. In diesem Falle wird ein Muster mit lediglich einem schwarzen Pixel in der Mitte der drei Teile wie in 'C' in 7B gezeigt als Drei-Subpixelmusterdaten ausgegeben.
  • Das Muster 'C' aus 7B zeigt einen Aufzeichnungszustand der über die Umwandlungsschaltung umgewandelten Bilddaten und das Muster 'C' ist eine schematische Darstellung des Aufzeichnungsergebnisses durch Darstellung einer Reihe von drei Teilen je aufgezeichnetem Pixelpunkt. Im Speziellen ist in 'C' in 7B die obere Linie wie bereits in der Ausführungsform beschrieben umgewandelt, wobei die untere Zeile derart umgewandelt ist, dass das aufzuzeichnende Pixel an der linken Kante, d.h. der in Reihe II und Spalte c in 6B gekennzeichnete Punkt einzigartig umgewandelt wird und weitere aufzuzeichnende Pixel auf dieselbe Weise wie in der Ausführungsform umgewandelt werden. Die somit umgewandelten aufzuzeichnenden Pixeldaten werden der Laserbelichtungseinheit 225 zur Aufzeichnung zugeführt, wodurch ermöglicht wird Treppeneffekte an der Kante von Mustern, Zeichen, usw. zu unterdrücken und somit die Kanten des auszugebenen Bildes zu glätten.
  • 7C zeigt ein Schema, das die Kombination der in 7A und 7B oben gezeigten Schemata zeigt. Somit gibt diese Figur den Fall wieder, bei dem für sowohl das am weitesten links und am weitesten rechts liegende aufzuzeichnende Pixel (schwarze Pixel) die über den Musterausgabebereich 223 einzigartig umgewandelten Subpixelbilddaten ausgegeben werden.
  • Somit ist es möglich auf effizientere Weise Treppeneffekte an der Kante von Mustern, Zeichen, usw. zu unterdrücken und damit die Kanten des auszugebenden Bildes durch Kombination des Umwandlungsprozesses aus 7A mit denjenigen aus 7B entsprechend der Auswahl des in 5 dargestellten Auswahlsignals zu glätten.
  • Das obige Auswahlsignal wird durch den Benutzer ausgewählt. Der Benutzer kann somit mit anderen Worten einen der Glättungsprozesse auswählen, d.h. Glätten auf der rechten Seite eines Bildes, auf der linken Seite oder auf beiden Seiten. Als Reaktion auf die Auswahl des Benutzers wird eines der in 7A bis 7C dargestellten Schemata ausgewählt und dieses Auswahlsignal wird der Vergleichsschaltung 222 zugeführt. Als Antwort hierauf vergleicht die Vergleichsschaltung 222 das Muster in dem Register mit den im Vergleichsmusterspeicher 221 gespeicherten Referenzmustern zur Durchführung eines Übereinstimmungssuchvorgangs basierend auf dem Auswahlsignal.
  • In der obigen Beschreibung wurde der Umwandlungsprozess unter Verwendung des Vergleichs mit dem in 6B dargestellten Referenzmuster beschrieben. Mit Bezug zu 8A bis 8C wird ein Umwandlungsprozess unter Verwendung des Vergleichs mit dem in 6A gezeigten Referenzmuster beschrieben.
  • 8A bis 8B zeigen verschiedene Prozessschematas in Abhängigkeit von den durch den Benutzer ausgewählten Bedingungen wie in 7A bis 7B und stellen entsprechende Aufzeichnungsbedingungen dar; Bedingungen auf der rechten Seite, linken Seite und den Fall, bei dem die beiden Methoden miteinander kombiniert werden. In 8A8C zeigt 'A' Bildinformation in 600 dpi, welche von dem Host-Computer eingeht; 'B' zeigt einen Zustand, bei welchem das betrachtete Pixel einem Umwandlungsprozess unterliegt; 'C' zeigt einen Zustand des Bildes nach der Umwandlung oder einen Aufzeichnungszustand desselbigen; und 'D' zeigt einen Zustand nach der Aufzeichnung entsprechend den umgewandelten Daten.
  • Wie in 8A dargestellt ist, weist die vom Host-Computer eingegangene Bildinformation 'A' von 600 dpi ein weißes Pixel und betrachtetes Pixel als Aufzeichnungsziel auf, das zwei oder mehr weiße Pixel auf der MSD Seite des betrachteten Pixels und wenigstens zwei Punkte aus schwarzen Pixel auf der LSD Seite des betrachteten Pixels aufweist. Dieser Zustand stimmt mit dem in Reihe I in 6A gezeigten Referenzmuster überein. Wird dieses Muster in das in 5 gezeigte Schieberegister 220 gespeichert, so erzeugt die Vergleichsschaltung 222 die Übereinstimmungsausgabe, indem diese das übereinstimmende Muster an den Musterausgabebereich 223 sendet. Der Musterausgabebereich 223 gibt ein Subpixelmuster aus in 'B' in 8A gezeigten Subpixel aus. In diesem Ausgabezustand wird wie in 'C' in 8A gezeigt das weiße Pixel als betrachtetes Pixel durch ein Subpixel aus Daten wiedergegeben, d.h. die umgewandelten aufzuzeichnenden Daten weisen drei Subpixel weiß (nicht aufzuzeichnen), schwarz und schwarz aus.
  • In 8A ist das aufzuzeichnende (schwarze) Pixel am rechten Ende der nächsten Zeile nicht durch die Anweisungen der Auswahl gekennzeichnet, so dass jedes aufzuzeichnende Pixel in ein Subpixelmuster aus drei schwarzen, weißen und schwarzen Subpixel wie in der Ausführungsform beschrieben umgewandelt wird.
  • Liegt kein Referenzmuster vor, welches mit den Daten im Register der Vergleichsschaltung 222 übereinstimmt, wird ein aufzuzeichnendes Pixel in drei schwarze, weiße und schwarze Subpixel von 1800 dpi über die Umschaltschaltung 224 umgewandelt. Wird im Gegensatz hierzu eine Übereinstimmung gefunden und somit ein Übereinstimmungsprozess in der Vergleichsschaltung 222 bewirkt, so wird das betrachtete Pixel, im Speziellen das Weiße, in drei weiße, schwarze und schwarze Subpixel umgewandelt. Auf diese Weise ist es möglich Treppeneffekte insbesondere an den rechten Kanten von piktografischen Mustern, Zeichen usw. durch Glätten der Kanten des Bildes zu unterdrücken.
  • Der in 8B dargestellte Prozess ist entgegengesetzt zu demjenigen in 8A, so dass dieser Prozess zur Unterdrückung von Treppeneffekten usw. an den linken Kanten dient. Wie in der obigen Figur wird die Bildinformation 'A' von 600 dpi vom Host-Computer eingegeben und weist ein weißes Pixel als betrachtetes Pixel auf, das zwei oder mehr schwarze Pixel auf der MSD Seite des betrachteten Pixels und wenigstens zwei Punkte eines weißen Pixels auf der LSD Seite des betrachteten Pixels aufweist.
  • Ist diese Bildinformation im Schieberegister 220 in 5 gespeichert, so vergleicht die Vergleichsschaltung 222 diese mit den im Vergleichsmusterspeicher 221 gespeicherten Referenzmustern zur Suche nach einem übereinstimmenden Muster. Das so abgerufene übereinstimmende Muster wird zum Musterausgabebereich 223 gesendet, der seinerseits ein Subpixelmuster aus Daten von drei Teilen als aufzuzeichnende Daten ausgibt. Diese aufzuzeichnenden Daten (umgewandelte Daten), die ausgegeben werden sollen bestehen aus weißen, schwarzen und weißen Subpixel wie in 'B' in 8B dargestellt.
  • Wurde keine Übereinstimmung in der Vergleichsschaltung 222 gefunden, wird das aufzuzeichnende Pixel in drei schwarze, weiße und schwarze Subpixel von 1800 dpi umgewandelt und die umgewandelten Daten ausgegeben. Empfängt die Umschaltungsschaltung 224 in diesem Falle kein Umschaltsignal von der Vergleichsschaltung 222, gibt die Schaltung 224 die umgewandelten Daten aus schwarzen, weißen und schwarzen Subpixel aus. Findet die Vergleichsschaltung 222 im Gegensatz hierzu eine Übereinstimmung entsprechend den in 'A' in 8B gezeigten Bilddaten wird der vorhergehend erwähnte Prozess bewirkt, so dass das betrachtete Pixel in weiße, schwarze und weiße Subpixel in dem Musterausgabebereich 223 umgewandelt wird.
  • Auf die obige Weise werden entsprechend dem Übereinstimmungsergebnis (Übereinstimmung oder keine Übereinstimmung) der Vergleichsschaltung 222 die umgewandelten und in 'C' in 8B dargestellten Daten ausgegeben und die Aufzeichnung und Wiedergabe implementiert. Die Aufzeichnung entsprechend den in 'C' gezeigten umgewandelten Daten ermöglicht es, Treppeneffekte an der linken Kante von piktografischen Mustern, Zeichen usw. zu unterdrücken und somit die Kante des Bildes zu glätten.
  • 8C zeigt ein Schema, das die Kombination der in 8A und 8B gezeigten Schemata darstellt. In dieser Figur wird der Fall dargestellt, bei dem sowohl die linken als auch rechten Kanten eines Bildes dem obigen Umwandlungsprozess unterworfen werden. In den in 8A bis 8C dargestellten Schemata wird ein beliebiger der Glättungsprozesse entsprechend dem Auswahlsignal des Benutzers wie oben beschrieben implementiert. Als Antwort auf die Instruktionen ist es möglich, das vom Benutzer gewünschte Bild zu erhalten und somit ist es möglich Treppeneffekte an den Bildkanten von piktografischen Mustern, Zeichen, usw. zu unterdrücken und damit geglättete Bildkanten zu erzielen.
  • Der obige hochauflösende Prozess, der nicht Gegenstand der Erfindung ist, stellt einen Umwandlungsprozess zur Unterdrückung von Treppeneffekten an Bildkanten dar, bei welchen das Bild von schwarzen Pixel auf weiße Pixel oder umgekehrt wechselt. Somit ist dieser beim Unterdrücken von Treppeneffekten von abgeschrägten Zeilen oder Ebenen im Bild wirksam.
  • Ein weiterer hochauflösender Prozess stellt nicht Denjenigen zur Unterdrückung von Treppeneffekten dar, sondern dient der Unterdrückung des Auftretens von wiedergegebenen Verdünnungen und Fehlern, usw. in einem wiedergegebenen Bild.
  • Beispielsweise wird die Wiedergabe entsprechend der in 9A oder 9B gezeigten Bildinformation implementiert und es existieren Fälle bei denen nicht aufzuzeichnende Pixel (weiße Pixel) vernachlässigt werden oder zu dünn sind um erkannt zu werden. Im Falle von 9A, bei welchem ein weißes Pixel von schwarzen Pixeln umgeben ist, kann das weiße Pixel in der Mitte durch die Wiedergabe von schwarzen Pixel unterdrückt werden. Somit wird das Muster auf ein schwarzes volles Muster ohne erkennbares weißes Pixel in der Mitte reduziert. 9B zeigt ein Bild einer weißen Linie von Pixel. In diesem Falle kann die Linie aus weißen Pixel dünn oder unerkennbar aufgrund der Füllung werden.
  • Um derartige Probleme zu vermeiden kann der Umwandlungsprozess entsprechend der Ausführungsform und des hochauflösenden Prozesses eingesetzt werden um ein ungestörtes wiedergegebenes Bild aus derartigen Bilddaten zu erhalten. Dieses Umwandlungsverfahren wird nachfolgend beschrieben.
  • 10A bis 10C zeigen Beispiele zum Umwandeln der in 9A und 9B dargestellten Bilddaten, im Speziellen zeigen diese einen Umwandlungsprozess zur Implementierung eines weißen Pixels (nicht aufzuzeichnendes Pixel), das von schwarzen Pixel (aufzuzeichnende Pixel) umgeben ist. In den Figuren kennzeichnet 'A' die Bildinformation von 600 dpi, welche vom Host-Computer eingeht.
  • Die vom Host-Computer eingegangene Bildinformation 'A' von 600 dpi, die in 10A gezeigt ist und bei welcher das aufzuzeichnende Pixel an der linken Kante als betrachtetes Pixel gekennzeichnet ist weist eine oder mehrere schwarze Pixel auf der MSD Seite des betrachteten Pixels und ein weißes Pixel auf der LSD Seite des betrachteten Pixels gefolgt von wenigstens zwei Punkten aus schwarzen Pixel nach dem weißen Pixel auf der LSD Seite auf. In diesem Zustand wird das betrachtete Pixel dem folgenden Umwandlungsprozess unterworfen. Die vom betrachteten Pixel verschiedenen schwarzen Pixel werden auf die in der Ausführungsform beschriebene Weise umgewandelt.
  • Wird die in 'A' in 10A gezeigte Bildinformation in das Schieberegister 220 gespeichert, vergleicht die Vergleichsschaltung 222 diese mit den in dem Vergleichsmusterspeicher 221 gespeicherten Referenzmustern. In diesem Falle wird eine in 9B gezeigte Zeile (Reihe) in dem Vergleichsmusterspeicher 221 gespeichert. Hierzu sucht die Vergleichsschaltung 222 nach einem Referenzmuster, das mit dem im Schieberegister 220 gespeicherten Inhalt übereinstimmt und gewinnt das übereinstimmende Muster aus dem Suchergebnis. Da das übereinstimmende Muster über die Suche erkannt wird, sendet die Vergleichsschaltung 222 das abgerufene Muster an den Musterausgabebereich 223, der seinerseits Aufzeichnungsdaten (Subpixelmuster aus Daten) bestehend aus drei Teilen oder drei weißen, schwarzen und weißen Subpixel wie in 'B' in 10A gezeigt ausgibt.
  • Die vom betrachteten Pixel verschiedenen schwarzen Pixel werden in aufzuzeichnende Daten aus drei schwarzen, weißen und schwarzen Subpixel umgewandelt und nachfolgend ausgegeben. Dieser Zustand ist in 'C' dargestellt. Die Aufzeichnung wird basierend auf dieser Ausgabe implementiert, so dass Wiedergabe und Aufzeichnung in einem schematisch in 'D' gezeigten Aufzeichnungsmuster erfolgen.
  • Wie dieser Figur zu entnehmen ist können Zeilen als auch Punkte, welche von schwarzen Pixel umgeben sind davon abgehalten werden zu dünn dargestellt zu werden und damit unterdrückt zu werden. Werden insbeson dere schwarze Pixel als betrachtete Pixel umgewandelt und die umgewandelten Daten der Laserbelichtungseinheit 225 zugeführt und von dieser aufgezeichnet, lassen sich die weißen Pixel klar aufzeichnen. Auf diese Weise ist es möglich eine klare Wiedergabe von weißen Linien als auch Rasterbildern, usw. zu erzeugen.
  • 10B stellt einen Fall dar, bei welchem in der in 'A' gezeigten Bildinformation von 600 dpi, die vom Host-Computer eingeht, das aufzuzeichnende Pixel (schwarzes Pixel) links des weißen Pixels oder das aufzuzeichnende Pixel, das die linke Kante ausbildet, als betrachtetes Pixel gekennzeichnet sind. Dies trifft im Besonderen zu, falls ein weißes Pixel sich auf der MSD Seite eines schwarzen Pixels als betrachtetes Pixel mit wenigstens zwei Punkten aus schwarzen Pixel auf der MSD Seite des weißen Pixels befindet während ein oder mehrere Punkte von schwarzen Pixel auf der LSD Seite des betrachteten Pixels liegen. Diese Datenreihe stimmt mit derjenigen in 10A überein abgesehen davon, dass das betrachtete Pixel verschieden ist.
  • Wie mit Bezug zu 10A erläutert vergleicht in diesem Falle die Vergleichsschaltung 222 den vorübergehend im Schieberegister 220 gespeicherten Inhalt mit den Referenzmustern zur Suche nach einem übereinstimmenden Muster und sendet das abgerufene übereinstimmende Muster an den Musterausgabebereich 223, wo das betrachtete Pixel in aufzuzeichnende Subpixeldaten bestehend aus drei weißen, schwarzen und weißen Subpixel wie in 'B' gezeigt umgewandelt wird. Somit wird die schwarze Pixelfläche des betrachteten Pixels als Subpixelmuster aus weißen, schwarzen und weißen Subpixel wie in 'C' in 10B gezeigt ausgegeben. Es lässt sich keine Übereinstimmung mit den Referenzmustern für die weiteren schwarzen Pixel finden, so dass diese Pixel in ein Subpixelmuster aus drei schwarzen, weißen und schwarzen Subpixel wie in der Ausführungsform bereits beschrieben umgewandelt werden und das umgewandelte Muster zur Aufzeichnung ausgegeben wird.
  • Ebenso ist es im Falle der 10B möglich weiße Pixel, die von schwarzen Pixel umgeben sind, davor abzuhalten zu dünn zu werden was in 'D' gezeigt ist und den gegenwärtigen Aufzeichnungszustand schematisch darstellt. Werden insbesondere schwarze Pixel benachbart zu weißen Pixel als betrachtete Pixel umgewandelt und die umgewandelten Daten einer Laserbelichtungseinheit 225 zugeführt und von dieser aufgezeichnet, können die weißen Pixel klar aufgezeichnet werden ohne von den schwarzen Pixel aufgefüllt zu werden. Hierdurch wird es möglich eine klare Wiedergabe von weißen Linien (in Richtung der Zeilen), Rastermustern, usw. zu erzeugen.
  • 10C zeigt ein Schema, das die Kombination derjenigen in 10A und 10B gezeigten Schemata wiedergibt. In diesem Beispiel ist es ebenso möglich weiße Pixel, die von schwarzen Pixel umgeben sind, davor abzuhalten zu dünn zu werden, wodurch die Aufzeichnung von klaren weißen Pixel implementiert wird und es dadurch möglich wird klare weiße Linien und Rastermuster wiederzugeben.
  • In den in 10A bis 10C dargestellten Schemata wird ein Beliebiger der Glättungsprozesse gemäß der vom Benutzer wie oben beschriebenen vorgegebenen Auswahl implementiert. Werden im Besonderen die in 9A und 9B dargestellten Bilddaten wiedergegeben, wird ein Beliebiger der Prozesse in 10A bis 10C hinsichtlich der weißen Linien oder weißen Pixel implementiert durch Bestimmen eines Prozesses aus linksseitiger Prozessierung, rechtsseitiger Prozessierung oder der Kombination von beiden.
  • 11A und 11B zeigen Zustände, bei welchen Bilddaten entgegengesetzt zu Denjenigen aus 9A und 9B gegeben sind. In diesen Fällen können die schwarzen Pixel unterdrückt werden oder zu dünn sein um erkannt zu werden. In dem Falle von 11A, bei welchem ein schwarzes Pixel von weißen Pixel umgeben ist kann das schwarze Pixel in der Mitte durch die Wiedergabe der weißen Pixel unterdrückt werden. Genauer gesagt wird das Muster auf ein weißes durchgängiges Muster ohne erkennbares schwarzes Pixel in der Mitte reduziert. Hieraus resultierend wird die Wiedergabe von Rastermustern usw. merklich verschlechtert. 11B zeigt ein Bild einer schwarzen Linie von Pixel. In diesem Falle kann die Linie von schwarzen Pixel dünn oder unerkennbar aufgrund einer fehlerhaften Wiedergabe werden.
  • Für die obig angeführten Bilddaten wird ein Referenzmuster bestehend aus weißen, weißen, schwarzen, weißen und weißen Pixel in dem Vergleichsmusterspeicher 221 gespeichert. Wird die in 12 gezeigte Information 'A' von 600 dpi vom Host-Computer eingegeben und im Schieberegister 220 gespeichert, sucht die Vergleichsschaltung 222 nach einem Referenzmuster, das mit dem Muster im Register übereinstimmt.
  • Im Besonderen liegen in 12 für das aufzuzeichnende (schwarze) Pixel als betrachtetes Pixel zwei oder mehr Punkte von weißen Pixel auf der MSD Seite und zwei oder mehr Punkte von weißen Pixel auf der LSD Seite des betrachteten Pixels vor. Dieser Zustand tritt auf, falls eine Netzlinie oder ein Rasterbild wiedergegeben wird. Werden derartige Bilddaten dem Schieberegister 220 wie oben erläutert zugeführt, sucht die Vergleichsschaltung 222 nach dem übereinstimmenden Muster. Das abgerufene übereinstimmende Muster wird an den Musterausgabebereich 223 gesendet, der seinerseits ein Subpixelmuster aus Daten bestehend aus drei schwarzen Subpixel wie in 12 'B' gezeigt ausgibt.
  • Wird in diesem Falle die in der Ausführungsform beschriebene Umwandlung für das betrachtete Pixel (schwarzes Pixel) in 12 implementiert, werden die Bilddaten von 600 dpi in schwarze, weiße und schwarze Subpixel von 1800 dpi umgewandelt. Erkennt andererseits die Vergleichsschaltung 222 eine Übereinstimmung mit den Referenzmustern, wird das schwarze Pixel in schwarze, schwarze und schwarze Subpixel umgewandelt. Auf diese Weise ist es möglich zu verhindern, dass ein schwarzes Pixel, das von weißen Pixel umgeben ist, zu dünn wird, so dass das schwarze Pixel klar aufgezeichnet werden kann und es dadurch möglich ist Netzlinien und Rasterbilder deutlich erkennbar wiederzugeben.
  • Ist bei der Ausführungsform das betrachtete Pixel schwarz, wird dieses in drei Subpixel bestehend aus schwarzen Subpixel an beiden Seiten eines dazwischen liegenden weißen Subpixel umgewandelt. Erfüllt ein betrachtetes Pixel die Voraussetzungen eines bestimmten Referenzmusters, das vorhergehend bestimmt wurde, werden die aufzuzeichnenden Daten aus drei Subpixel entsprechend dem Referenzmuster zur Wiedergabe des betrachteten Pixels verwendet. Diese drei Subpixel werden durch Unterteilen eines Pixels in drei Teile in der Haupt-Scanrichtung des Laserstrahls ausgebildet, jedoch nicht durch Unterteilen entlang der Hilfs-Scanrichtung. Entsprechend lässt sich dieses Verfahren über eine ausgesprochen einfache Schaltungskonfiguration ohne hierfür erforderliche Speicher von hoher Speicherkapazität ausführen. Was im Besonderen erforderlich ist, ist das Hinzufügen eines dreigeteilten Signals des ursprünglichen Taktes zum Treiben des Halbleiterlasers, ein einfacher Komparator und ein Speicher für Referenzmuster usw. zur gesamten Anordnung.
  • Obwohl in der Ausführungsform der Erfindung ein 3 ×-Auflösungsunterteilungsprozess erläutert wurde, lässt sich ein Unterteilungsprozess des Unterteilens eines einzelnen Pixels in eine hohe Anzahl von Subpixel verwenden. Beispielsweise werden bei Einführen eines 4 ×-Auflösungsprozesses beide Seiten als aufzuzeichnende Daten ausgegeben während wenigstens eines der beiden Subpixel in der Mitte selektiv als aufzuzeichnende Daten prozessiert werden kann.
  • Wird ein fünfgeteilter Prozess eingeführt, lässt sich eine Musterausgabe derart erzeugen, so dass die Subpixel auf beiden Seiten in der Mitte zukünftig aufzuzeichnende Daten darstellen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerät ist es möglich ohne notwendige komplizierte Anordnungen oder Steuerungen Punktabstände in abgeschrägten Bildelementen zu verkleinern und somit die Auflösung der Bildeingabeinformation praktisch zu verbessern.
  • Da in der Erfindung der N-Unterteilungsprozess (N > 3) lediglich entlang der Haupt-Scanrichtung des Lichtstrahls implementiert wird, ist lediglich die Unterteilung des Taktes in N Teile zur Umwandlung der praktischen Auflösung erforderlich. Somit ist es möglich, den Speicher und zusätzliche Komponenten verglichen mit bekannten Anordnungen zu reduzieren.

Claims (1)

  1. Bilderzeugungsgerät zum Wiedergeben eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium basierend auf Eingangsbildinformation durch selektive Bestrahlung mit Lichstrahlen entsprechend der Eingangsbildinformation mit: einer Auflösungsumwandlungseinrichtung (212) zum Erhöhen der Auflösung der Eingangsbildinformation, wobei die Auflösungsumwandlungseinrichtung (212) eine Einrichtung (220) zum Überwachen jedes Pixels der Eingangsbildinformation in einer Haupt-Scanrichtung aufweist und im Falle, dass wenigstens der jeweilig überwachte Pixel schwarz ist und damit ein Aufzeichnungsziel darstellt, die Auflösung in der Haupt-Scanrichtung durch Teilen von wenigstens der schwarzen Pixel der ursprünglichen Eingangsbildinformation in N Subpixel umwandelt, wobei N eine ganze Zahl gleich oder größer als 3 darstellt; dadurch charakterisiert, dass das Bilderzeugungsgerät zusätzlich aufweist: eine Einrichtung (225), die zum Bestrahlen mit den Lichtstrahlen angeordnet ist, so dass wenigstens beide Seiten der in der Haupt-Scanrichtung liegenden Subpixel, welche durch die Auflösungsumwandlungseinrichtung (212) erzeugt wurden, als schwarze Punkte ausgegeben werden und wenigstens einer der Subpixel unter den als schwarzen Punkten auf beiden Seiten ausgegebenen Subpixel als ein weißer Punkt ausgegeben wird.
DE69734229T 1996-10-16 1997-07-22 Bilderzeugungsgerät Expired - Lifetime DE69734229T2 (de)

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