DE69735787T2 - Gerät und Verfahren zur Ausgabe eines Vielfarbenbildes - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbbilderzeugungsgerät wie einen Farblaserdrucker sowie auf ein Farbbilderzeugungsverfahren.
  • In Betracht gezogener Stand der Technik
  • Bildausgabegeräte wie Laserdrucker, bei denen elektrofotografische Verfahren Anwendung finden, haben als Ausgabegeräte für Computer weite Verbreitung gefunden. Solche Bildausgabegeräte haben erheblich zu der schnellen Zunahme der computerunterstützten Herstellung von Druckerzeugnissen am Schreibtisch beigetragen, da sie vorteilhafte Eigenschaften in Form einer hohen Druckqualität und -geschwindigkeit aufweisen und einen geräuscharmen Betrieb ermöglichen.
  • Weiterhin wird in jüngerer Zeit eine Verbesserung der Bildqualität durch Einbeziehung von qualitätsverbessernden Maßnahmen wie einer Glättungsverarbeitung angestrebt, bei der die Konturen und Ränder von Zeichen und Figuren erfasst und geglättet werden. Darüber hinaus sind an die Stelle von Druckvorrichtungen mit dem üblichen Standard eines Auflösungsvermögens von 240 dpi nunmehr Druckvorrichtungen als Druckmechanismen in Druckern und dergleichen mit einer hohen Auflösung von 600 dpi oder mehr getreten. Durch Kombination der vorstehend genannten Glättungsverarbeitungsmaßnahmen mit dieser höheren Auflösung lässt sich mit Hilfe solcher Druckgeräte eine erheblich höhere Druckqualität erzielen.
  • Außerdem sind auch bereits elektrofotografische Farbdrucker entwickelt worden. Auf Grund der höheren Leistung von Host-Computern und Steuereinrichtungen zur Erzeugung der Bilder bei Druckern können daher nun auch Farbbilder zusätzlich zu den üblichen Schwarzweißbildern verarbeitet und ausgedruckt werden. Solche Farbdrucker sind bereits allgemein erhältlich und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Verfahren zum Drucken von Vollfarbenbildern mit einer abgestimmten Farbtönung durch derartige Farbdrucker umfassen das sogenannte Dither-Verfahren, ein Dichtemuster-Verfahren, sowie ein Fehlerdiffusionsverfahren. Diese Verfahren stellen sämtlich sogenannte Halbtonverfahren dar, bei denen Farbtöne auf der Basis eines Verhältnisses zwischen gedruckten und nicht gedruckten Bildpunkten in einem vorgegebenen Bereich wiedergegeben werden. Hierbei besteht ein kennzeichnendes Merkmal von Laserdruckern darin, dass die Auflösung in der Hauptabtastrichtung (Horizontal-Abtastrichtung) relativ leicht verändert werden kann. Bei solchen Druckern findet z.B. ein Pulsdauermodulationsverfahren Verwendung, bei dem die Bilddichte durch Veränderung der Ansteuerimpulsdauer einer Laserdiode in Abhängigkeit von dem Bilddatenpegel wiedergegeben wird. Dieses Pulsdauermodulationsverfahren ist den in typischer Weise durch das Dither-Verfahren verkörperten Halbtonverfahren insofern überlegen als mit seiner Hilfe sowohl eine ausgezeichnet abgestimmte Farbtönung als auch eine hohe Auflösung erzielbar sind.
  • Das Verfahren zur Erzeugung eines Farbbildes bei einem solchen Farbbild-Ausgabegerät umfasst die mehrfache Wiederholung eines Vorgangs, durch den ein auf einem Bildträgerkörper durch Coronaentladung, Belichtung und Entwicklung ausgebildetes Aufzeichnungsbild auf Aufzeichnungspapier übertragen wird. Hierbei wird ein Farbbild erhalten, indem Bilder einer Vielzahl von sich überlagernden Farben auf dem Aufzeichnungspapier erzeugt werden. Dieses Verfahren wird mit Hilfe einer Anordnung durchgeführt, wie sie aus der japanischen Patent-Offenlegungsschrift 50-50 935 bekannt ist.
  • Als Bildträgerkörper wird bei diesem elektrofotografischen Verfahren eine licht- bzw. fotoempfindliche Trommel verwendet. Ein auf dieser fotoempfindlichen Trommel ausgebildetes elektrostatisches Ladungsbild wird sodann durch Aufbringung von Toner auf das Bild entwickelt. Ein Beispiel für ein solches Entwicklungsverfahren besteht in einem Einkomponeneten-Verfahren, das die Verwendung einer Prozesskassettenanordnung ermöglicht, die keine komplexen Bauelemente wie eine automatische Anschlusserfassung oder Verschraubungen erfordert und eine bedienungsfreundliche Eigenwartung ermöglicht. Eine kontaktlose bzw. berührungsfreie Entwicklung, die eines der Einkomponenten-Entwicklungsverfahren darstellt, ist hierbei auf Grund ihres einfachen Aufbaus besonders vorteilhaft. Eine Kontaktentwicklung, bei der eine Entwicklungswalze und die fotoempfindliche Trommel miteinander in Berührung stehen, beinhalten nämlich, dass eines dieser beiden Bauelemente ein elastischer Körper sein muss. Bei dem kontaktlosen Entwicklungsverfahren können jedoch feste Körper z.B. in Form von Aluminiumsubstraten für diese Bauelemente eingesetzt werden, was unter Kostengesichtspunkten von Vorteil ist.
  • Ferner wird für jede Farbe vorzugsweise die Verwendung eines Toners in Betracht gezogen, der sofort bei einer Fixiertemperatur schmilzt und sich mit anderen Farbtonern zur Erzielung einer besseren Farbwiedergabe eines ausgedruckten Bildes vermischt. Ein solcher Toner besitzt jedoch im allgemeinen eine niedrige Glasübergangstemperatur bzw. Erweichungstemperatur. Wenn daher ein solcher Toner bei dem Kontaktentwicklungsverfahren Verwendung findet, besteht die Gefahr, dass sich der Toner verflüssigt und an der fotoempfindlichen Trommel und/oder der Entwicklungswalze haften bleibt. Zur Verhinderung eines solchen Schmelzens und Haftens des Toners an der fotoempfindlichen Trommel und/oder der Entwicklungswalze ist daher in der Elektrofotografie das kontaktlose Entwicklungsverfahren vorzuziehen.
  • Obwohl das kontaktlose Entwicklungsverfahren somit viele Vorteile aufweist, ergab sich im Rahmen der Erfindung, dass bei der unter Verwendung dieses Verfahrens erfolgenden Erzeugung eines Farbbildes, bei dem verschiedene Farben in der in 17A veranschaulichten Weise aneinander grenzen, zwischen den benachbarten Farben des erzeugten Bildes in der in 17B veranschaulichten Weise weiße Zwischenräume oder Bereiche auftreten, die nicht vorhanden sein sollten. Sind nämlich bei einem auf der fotoempfindlichen Trommel erzeugten Ladungsbild plötzliche Unterschiede oder Änderungen des Trommeloberflächenpotentials vorhanden, wie dies bei dem Bild einer Kontur bzw. eines Randes der Fall ist, kann bei der in der Entwicklungseinheit erfolgenden Entwicklung der Fall eintreten, dass das Tonerbild im Vergleich zu dem ursprünglich auf der fotoempfindlichen Trommel erzeugten elektrostatischen Ladungsbild in verengter Form erzeugt wird. Bei der Erzeugung eines einfarbigen Bildes bzw. Schwarzweißbildes sind natürlich keine benachbarten Farben vorhanden, sodass sich auch bei einer gewissen Verengung des Tonerbildes keine Probleme ergeben. Wenn jedoch ein Farbbild unter solchen Bedingungen erzeugt wird, wie dies z.B. bei der Erzeugung eines Bildes mit benachbarten Bändern der Farben Cyan und Schwarz der Fall ist, treten in der in 17B veranschaulichten Weise unerwünschte Zwischenräume zwischen den benachbarten cyanfarbenen und schwarzen Bändern auf.
  • Die Verengung des Tonerbildes ist eine Erscheinung, die von einem elektrischen Feld hervorgerufen wird, das in der in 18 veranschaulichten Weise an den Rändern bzw. Konturen des auf der fotoempfindlichen Trommel erzeugten elektrostatischen Ladungsbildes auftritt. Bei einer kontaktlosen Entwicklung verstärkt sich der Einfluss dieser Erscheinung auf das Bild. Zur Abschwächung dieser auf der Einwirkung des elektrischen Feldes beruhenden Erscheinung kann bei der gleichförmigen Aufladung der Trommeloberfläche eine Verringerung des Ladungspotentials in Betracht gezogen werden. Auf diese Weise lässt sich zwar die Verengung des Tonerbildes einschränken, jedoch tritt eine unerwünschte sogenannte Schleierbildung auf, bei der Toner an den nicht zu bedruckenden Bereichen haften bleibt, wobei darüber hinaus die Potentialdifferenz zwischen bedruckten und nicht bedruckten Bereichen abnimmt, was zur Folge hat, dass keine ausreichende Bilddichte erhalten werden kann.
  • Aus der EP 0 633 688 A2 ist eine Randglättungsverarbeitung sowie eine Graustufenglättungsverarbeitung bekannt. Bei der Randglättungsverarbeitung erfolgt die Umwandlung eines interessierenden Bildpunktes durch Vergleichen der Ausgangsdaten eines Schieberegisters mit einer Vielzahl von vorgegebenen Bitmapmustern, die in einer Speichereinrichtung gespeichert sind. Bei der Graustufenglättungsverarbeitung, die in anderen Bereichen als Rand- oder Konturbereichen stattfindet, wird ein interessierender Bildpunkt in 4-Bit-Daten umgesetzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Farbbilderzeugungsgerät und ein Farbbilderzeugungsverfahren anzugeben, durch die eine Verengung des Tonerbildes auf einer fotoempfindlichen Trommel bei einer kontaktlosen Entwicklung verhindert wird, sodass sich das Auftreten von Zwischenräumen zwischen verschiedenen Farben bei Ausführung eines Farbdrucks vermeiden lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Farbbilderzeugungsgerät gemäß Patentanspruch 1 sowie gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung durch ein Farbbilderzeugungsverfahren nach Patentanspruch 7 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, die in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen erfolgt, in denen gleiche Bezugszahlen und Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Bauteile und Bauelemente bezeichnen.
  • Die einen Teil der Beschreibung bildenden zugehörigen Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in Verbindung mit der Beschreibung zur Veranschaulichung des der Erfindung zu Grunde liegenden Prinzips dienen. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittansicht einer Druckvorrichtung,
  • 2 eine Draufsicht eines Abtastsystems der Druckvorrichtung,
  • 3 ein Blockschaltbild einer Pulsdauermodulationsschaltung,
  • 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Dreieck-Signalgeneratorschaltung,
  • 5 ein der Pulsdauermodulationsschaltung zugeordnetes Steuerdiagramm,
  • 6 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Gesamtaufbaus eines Drucksystems, bei dem ein Laserdrucker Verwendung findet,
  • 7 ein Blockschaltbild einer Video-Steuereinrichtung,
  • 8 ein Blockschaltbild eines Bildprozessors,
  • 9 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung eines Bilddaten-Bezugsbereiches,
  • 10A, 10B Diagramme zur Veranschaulichung des Oberflächenpotentials einer fotoempfindlichen Trommel an den Grenzen eines Bildes,
  • 11A, 11B und 11C Beispiele für Bitmapmuster zur Randerfassung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 12A, 12B, 12C und 12D Beispiele für Bitmapmuster zur Randerfassung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 13A, 13B Diagramme zur Veranschaulichung des Ausdruckens des Bildes eines Randbereiches gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 14A, 14B Diagramme zur Veranschaulichung des Ausdruckens des Bildes eines Randbereiches gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 15 ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf einer 2-zu-8-Bitumsetzung veranschaulicht, die von einer logischen Umsetzerschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt wird,
  • 16 ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf einer 2-zu-8-Bitumsetzung veranschaulicht, die von einer logischen Umsetzerschaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt wird,
  • 17A, 17B schematische Darstellungen zur Veranschaulichung eines Mehrfarbendrucks gemäß dem Stand der Technik, und
  • 18 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines auf einer fotoempfindlichen Trommel gemäß dem Stand der Technik erzeugten elektrostatischen Ladungsbildes.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen für einen Fall näher beschrieben, bei dem die Erfindung in Verbindung mit einem 600-dpi-Farblaserdrucker Verwendung findet.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt eine Schnittansicht, die die Druckvorrichtung eines Farbbild-Ausgabegerätes veranschaulicht.
  • Gemäß 1 umfasst das Gerät ein Hauptgehäuse 100, in dem eine als Bildträgerkörper dienende fotoempfindliche Trommel 106 sowie eine walzenartige Coronaentladungseinrichtung 109 angeordnet sind. Auf der linken Seite der fotoempfindlichen Trommel 106 sind mehrere Entwicklungseinrichtungen 116M, 116C, 116Y und 116Bk um einen Kreisumfang herum angeordnet, wobei die Mitte dieses Kreises von der Welle eines drehbaren Trägerkörpers 115 gebildet wird. Die Entwicklungseinrichtungen 116M, 116C, 116Y und 116Bk enthalten jeweils Magentatoner, Cyantoner, Gelbtoner bzw. Schwarztoner, die als Entwicklungsmittel dienen. Jede Entwicklungseinrichtung wird hierbei derart angetrieben, dass eine Öffnung für Entwicklungsvorgänge stets der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 106 gegenüberliegt.
  • Auf der rechten Seite der fotoempfindlichen Trommel 106 ist eine Übertragungstrommel 108 angeordnet, an der (nicht dargestelltes) Aufzeichnungspapier festgehalten und das Bild von der fotoempfindlichen Trommel 106 auf das Aufzeichnungspapier übertragen werden. Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, dass die fotoempfindliche Trommel 106 von einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung in Pfeilrichtung gedreht wird.
  • Die Coronaentladungseinrichtung 109 ist dahingehend ausgestaltet, dass eine Wechselspannung mit einer Frequenz von 1000 Mhz und einer Spitze-Spitze-Spannung (Vpp) von 1500 V einer stetigen Gleichspannung von 700 V überlagert wird, sodass die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 106 gleichmäßig auf 700 V aufgeladen wird.
  • Im oberen Bereich des Hauptgehäuses sind eine optische Einheit 118 und ein Reflexspiegel 122 angeordnet, die eine Belichtungseinrichtung bilden und als optisches Abtastsystem dienen. Die optische Einheit 118 umfasst hierbei eine Laserdiode 103, einen von einem Motor mit hoher Geschwindigkeit gedrehten Polygonspiegel 104 sowie einer Abbildungslinse 105.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des optischen Abtastsystems, wobei der Reflexspiegel aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt ist.
  • Ein 8 Bits umfassendes mehrwertiges 600-dpi-Bildsignal /VDO7 ⁓ /VDO0 sowie ein Bildeigenschaftssignal /IMCHR werden einer Pulsdauermodulationsschaltung 101 synchron mit einem Bildtaktsignal VCKL zur Durchführung der Signalmodulation zugeführt. Die Pulsdauermodulationsschaltung 101 erzeugt dann ein Lasersteuersignal VDO mit einer dem Bildsignalpegel entsprechenden Impulsdauer, das einer Laser-Ansteuereinrichtung 102 zugeführt wird.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild des inneren Aufbaus der Pulsdauermodulationsschaltung 101. Ein Zeilenspeicher 129 ist in Form einer T-Kippstufe aufgebaut und dahingehend ausgestaltet, dass mit Hilfe voneinander unabhängiger Taktsignale gleichzeitig Lese- und Schreibvorgänge durchgeführt werden können. Eine Taktgeberschaltung 130 erzeugt ein mit einem Horizontal-Synchronsignal /LSYNC synchronisiertes Muster-Taktsignal PCLK sowie ein Taktsignal 1/3 PCLK, dessen Frequenz ein Drittel der Frequenz des Signals PCLK beträgt. Das Muster-Taktsignal PCLK weist eine dem Drucken eines Punktes von 600 dpi entsprechende Periode auf. Die Pulsdauermodulationsschaltung 101 umfasst außerdem einen Gamma-Umsetzer 131, einen Digital/Analog-Umsetzer 132, einen Phasenregler 133, Dreieck-Signalgeneratoren 134, 135, Vergleicher 136, 137, einen Selektor 138 sowie ein D-Flip-Flop 139. Nachstehend wird auf Betrieb und Wirkungsweise der Pulsdauermodulationsschaltung 101 näher eingegangen.
  • Zunächst wird eine Zeile des Signals /VDO7 ~ /VDO0 und des Bildeigenschaftssignals /IMCHR in der Hauptabtastrichtung (Horizontal-Abtastrichtung) mit Hilfe des Taktsignals VCLK in den Zeilenspeicher 129 eingeschrieben. Wenn das Einschreiben der ersten Zeile abgeschlossen ist, werden die Stufe des Zeilenspeichers 129, in die die Daten eingeschrieben worden sind, von dem Horizontal-Synchronsignal /LSYNC der nächsten Zeile umgeschaltet, das Signal der zweiten Zeile eingeschrieben und gleichzeitig die bereits eingeschriebenen Daten der ersten Zeile durch das Muster-Taktsignal PCLK ausgelesen. Das ausgelesene Signal /VDO7 ~ /VDO0 und Bildeigenschaftssignal /IMCHR werden der Gamma-Korrektureinrichtung 131 zugeführt, die das Signal /VDO7 ~ /VDO0 einer Gamma-Umsetzung bzw.
  • Gammakorrektur unterzieht, die sich in Abhängigkeit von der von dem Signal /IMCHR angegebenen Anzahl von Zeilen der Pulsdauermodulation am besten für die Verarbeitungsbedingungen der Druckvorrichtung eignet. Das gammakorrigierte 8-Bit-Bildsignal /VDO7 ~ /VDO0 wird sodann von dem Digital/Analog-Umsetzer 132 entsprechend den Werten des Signals in eine Analogspannung umgesetzt, wodurch ein analoges Videosignal AVD erhalten wird. Bei diesem Umsetzungsvorgang erzeugt der Digital/Analog-Umsetzer 132 die Minimalspannung, wenn das Bildsignal /VDO7 ~ /VDO0 den Wert 00H aufweist, während die Maximalspannung erzeugt wird, wenn das Bildsignal /VDO7 /VDO0 den Wert FFH aufweist. Dieses analoge Videosignal AVD wird dem negativen Eingang der Vergleicher 136 und 137 zugeführt.
  • Ein Ausgangssignal TRI1 des Dreieck-Signalgenerators 134 sowie ein Ausgangssignal TRI2 des Dreieck-Signalgenerators 135 werden jeweils dem positiven Eingang des Vergleichers 136 bzw. 137 zugeführt. Hierbei ist der Dreieck-Signalgenerator 134 z.B. in der in 4 veranschaulichten Weise aufgebaut. Wie in 4 veranschaulicht ist, umfasst der Dreieck-Signalgenerator 134 einen Umschalter 152, dem ein Taktsignal PCLK' als Eingangssignal zugeführt wird, das das Ergebnis einer über den Phasenregler 133 erfolgten Phasenverschiebung des Muster-Taktsignals PCLK ist. Wenn das Taktsignal PCLK' den (hohen) H-Pegel aufweist, wird über den Schalter 152 eine Verbindung der Anschlüsse a und c herbeigeführt, sodass ein von einer Stromquelle 150 zugeführter Strom I in einen Kondensator 153 fließt. Hierbei wird elektrische Ladung in dem Kondensator 153 gespeichert, wodurch ein Spannungswert V linear ansteigt.
  • Wenn das Taktsignal PCLK' sodann auf den (niedrigen) L-Pegel übergeht, erfolgt über den Schalter 152 eine Verbindung der Anschlüsse b und c. Hierdurch fließt der Strom I in eine Stromquelle 151, wobei die in dem Kondensator 153 gespeicherte Ladung entladen wird und der Spannungswert V linear abfällt. Auf diese Weise wird ein Dreiecksignal TRI1 erhalten, dessen Periode der Periode des Signals PCLK entspricht. Der Dreieck-Signalgenerator 135 ist in ähnlicher Weise aufgebaut, jedoch entspricht auf Grund des Umstands, dass der Eingangstakt 1/3 PCLK' beträgt, die Periode des als Ausgangssignal erzeugten Dreiecksignals TRI2 einem Drittel des Signals PCLK, d.h., die Periode des Signals TRI2 beträgt das Dreifache der Periode des Signals TRI1.
  • Die Vergleicher 136 und 137 nehmen jeweils einen Vergleich des analogen Videosignals AVD mit dem Dreiecksignal TRI1 bzw. TRI2 vor, wodurch jeweils ein pulsdauermoduliertes Signal PWM1 bzw. PWM2 erhalten wird. Die Zeilenzahl des pulsdauermodulierten Signals PWM1 beträgt somit 600, während das pulsdauermodulierte Signal PWM2 eine Zeilenzahl von 200 aufweist.
  • Die pulsdauermodulierten Signale PWM1 und PWM2 werden dem Selektor 138 zugeführt, durch den eines der Signale mit Hilfe des Bildeigenschaftssignals /IMCHR ausgewählt wird. Wenn das Signal /IMCHR "wahr" ist, d.h. den L-Pegel aufweist, wird das Signal PWM2 ausgewählt, durch das eine bessere Farbtönung erhalten wird. Wenn dagegen das Signal /IMCHR "unwahr" ist, d.h. den H-Pegel aufweist, wird das Signal PWM1 ausgewählt, durch das eine bessere Auflösung erhalten wird.
  • Das ausgewählte Signal wird der Laser-Ansteuereinrichtung 102 als Lasersteuersignal VDO zugeführt. Bei der nachstehend noch näher beschriebenen Entwicklung wird die Gradation des Bildes in Übereinstimmung mit der Impulsdauer des Lasersteuersignals VDO erzeugt. 5 zeigt ein Steuerdiagramm, das die Arbeitsweise der Pulsdauermodulationsschaltung 101 veranschaulicht.
  • Die Laser-Ansteuereinrichtung 102 gemäß 2 schaltet die Laserdiode 103 in Abhängigkeit von dem Lasersteuersignal VDO ein und aus. Der von der Laserdiode 103 abgegebene Laserstrahl 127, dessen Strahlengang von dem in Pfeilrichtung von einem (nicht dargestellten) Motor in Drehung versetzten Polygonspiegel 104 verändert wird, wird mit Hilfe der im Strahlengang befindlichen Abbildungslinse 105 in der Hauptabtastrichtung mit konstanter Geschwindigkeit über die fotoempfindliche Trommel 106 geführt, wodurch auf der fotoempfindlichen Trommel 106 ein Ladungsbild erzeugt wird. Hierbei erfasst ein Strahlsensor 107 den Abtastausgangspunkt des Laserstrahls und erzeugt ein Detektionssignal G, mit dessen Hilfe das Horizontal-Synchronsignal /LSYNC erzeugt wird, das zur Festlegung der Bildlesesteuerung in der Hauptabtastrichtung dient.
  • Der vorstehend beschriebene Hauptablauf wird wiederholt durchgeführt, sodass eine Seite eines Magenta-Ladungsbildes auf der fotoempfindlichen Trommel 106 ausgebildet wird.
  • Ein mit Licht bestrahlter Bereich auf der fotoempfindlichen Trommel 106 erreicht hierbei eine Spannung von annähernd –100 V. Wenn sich die fotoempfindliche Trommel 106 sodann in der Pfeilrichtung gemäß 1 dreht, wird das Ladungsbild von der den Magentatoner enthaltenden Entwicklungseinrichtung 116M sichtbar gemacht.
  • Dieser Bildübertragungsvorgang wird nachstehend unter erneuter Bezugnahme auf 1 näher beschrieben.
  • Nicht dargestelltes Aufzeichnungspapier, dessen Zuführung von einer Papierkassette 110 mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Aufnahmewalze erfolgt, wird von einem Greifer 112 erfasst und sodann mit Hilfe einer mit einer Spannung beaufschlagten Anziehungswalze 113 elektrostatisch von der Übertragungstrommel 108 angezogen. Durch Beaufschlagung der Übertragungstrommel 108 mit einer von einer (nicht dargestellten) Spannungsquelle zugeführten Spannung wird das auf der fotoempfindlichen Trommel 106 enthaltene Tonerbild auf das von der Übertragungstrommel 108 angezogene Aufzeichnungspapier übertragen. Dieser Vorgang wird sodann auch für die jeweiligen Farben Cyan, Gelb und Schwarz durchgeführt, wodurch mehrfarbige Tonerbilder auf dem Aufzeichnungspapier erzeugt werden. Das Aufzeichnungspapier wird dann von der Übertragungstrommel 108 mit Hilfe einer Trennklinke 121 abgelöst. In einer bekannten Fixiereinrichtung 123 erfolgt durch Erwärmung und Druckeinwirkung ein Schmelz- und Fixiervorgang der Toner. Auf der fotoempfindlichen Trommel 106 verbliebener Resttoner wird anschließend mit Hilfe einer bekannten Reinigungseinrichtung 125 in Form einer Filzbürste, Reinigungsklinge oder dergleichen entfernt. Die Entfernung von restlichem Toner von der Übertragungstrommel 108 mit Hilfe einer Übertragungstrommel-Reinigungseinrichtung 126 wie einer Filzbürste oder eines Faserstoffes ist ebenfalls zweckmäßig.
  • Sodann wird die fotoempfindliche Trommel 106 aberregt und initialisiert. Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel findet die walzenartige Coronaentladungseinrichtung 109 zur Aufladung der fotoempfindlichen Trommel 106 Verwendung. Zur Entfernung der Ladung von der fotoempfindlichen Trommel 106 wird die von der Walze 109 aufgebrachte Wechselspannung unverändert aufrecht erhalten, während die Gleichspannung im wesentlichen auf 0 V überführt und auf diese Weise die Trommel 106 aberregt wird. Die Übertragungstrommel 108 wird mit Hilfe einer Entladungswalze 111 ebenfalls aberregt und initialisiert.
  • 6 zeigt eine Gesamtansicht eines Drucksystems, bei dem der vorstehend beschriebene Farblaserdrucker Verwendung findet.
  • Wie in 6 veranschaulicht ist, führt ein Host-Computer 502 ein Dokumentverarbeitungsprogramm wie eine Textverarbeitung durch, das in einer Speichereinrichtung wie einer (nicht dargestellten) Festplatte gespeichert ist, wobei die Verarbeitung eines Figuren, Bilder, Zeichen und Tabellen enthaltenden Dokumentes (einschließlich von Tabellenberechnungen) erfolgt. Die ein erstelltes Dokument repräsentierenden Informationen werden in Druckinformationen umgesetzt, die in einer vorgegebenen Druckersprache angegeben sind, sodass das Drucken von dem Laserdrucker 501 in Verbindung mit einem (nicht dargestellten) Drucker-Steuerprogramm durchgeführt werden kann. Diese Druckinformationen umfassen Zeichencodes, Vektorinformationen, Bildinformationen usw. Die durch die Umsetzung erhaltenen Druckinformationen werden sodann dem Laserdrucker 501 über eine Schnittstelle 503 zugeführt.
  • Der Laserdrucker 501 umfasst eine Video-Steuereinrichtung 200 (nachstehend vereinfacht auch als "Steuereinrichtung" bezeichnet), die die von dem Host-Computer 502 zugeführten Druckinformationen erhält und auf der Basis der erhaltenen Informationen Punktdaten (Bitmapdaten) umfassende Bildinformationen erzeugt, sowie eine Druckvorrichtung 100 (nachstehend vereinfacht auch als "Drucker" bezeichnet) zur Durchführung einer Aufzeichnung auf der Basis einer Folge von elektrofotografischen Vorgängen, die eine Modulation des Lasers in Übereinstimmung mit den successiv von der Video-Steuereinrichtung 200 zugeführten Bildinformationen, die Erzeugung eines Ladungsbildes durch Abtastung der fotoempfindlichen Trommel mit Hilfe des modulierten Laserstrahls, die Übertragung des Bildes auf das Aufzeichnungspapier und sodann die Fixierung des Bildes auf dem Aufzeichnungspapier umfassen. Die Druckvorrichtung 100 besitzt hierbei ein Auflösungsvermögen von 600 dpi.
  • Weiterhin umfasst der Laserdrucker 501 zumindest einen (nicht dargestellten) Kartensteckplatz, sodass eine gewünschte Font-Steckkarte für andere Fonts bzw. Schriftarten als die intern vorgesehenen Fonts und eine Steuerkarte (Emulatorkarte) für unterschiedliche Sprachsysteme mit dem Drucker verbunden werden können.
  • Die Video-Steuereinrichtung 200 sowie die Druckvorrichtung 100 sind über eine Schnittstellensignalleitung 300 miteinander verbunden (die nachstehend als "Videoschnittstelle" bezeichnet ist). Nachstehend werden die Schnittstellensignale unter Bezugnahme auf 7 kurz beschrieben. Hierbei sei darauf hingewiesen, dass das Signalnamen bzw. Parametern vorangestellte Schrägstrich-Zeichen "/" angibt, dass das Signal bei einem niedrigen Pegel aktiv ist.
  • Von der Druckvorrichtung 100 wird der Steuereinrichtung 200 zunächst ein Signal /PPRDY zugeführt, das beinhaltet, dass die Stromversorgung der Druckvorrichtung 100 eingeschaltet und die Druckvorrichtung 100 somit betriebsbereit ist.
  • Die Steuereinrichtung 200 führt ihrerseits der Druckvorrichtung 100 ein Signal /CPRDY zu, das beinhaltet, dass die Stromversorgung der Steuereinrichtung 200 eingeschaltet und somit die Steuereinrichtung 200 betriebsbereit ist.
  • Ferner führt die Druckvorrichtung 100 der Steuereinrichtung 200 ein Signal /RDY zu, das einen Betriebszustand der Druckvorrichtung 100 bezeichnet, bei dem jederzeit ein Druckvorgang begonnen oder fortgesetzt werden kann, wenn ein nachstehend beschriebenes Signal /PRNT empfangen wird. Wenn ein Druckvorgang nicht ausgeführt werden kann, was z.B. bei leerer Papierkassette der Fall ist, wird dieses Signal "unwahr".
  • Das von der Steuereinrichtung 200 der Druckvorrichtung 100 zugeführte Signal /PRNT legt den Beginn oder die Fortsetzung eines Druckvorgangs fest, wobei die Druckvorrichtung 100 bei Empfang dieses Signals einen Druckvorgang einleitet.
  • Weiterhin wird der Steuereinrichtung 200 von der Druckvorrichtung 100 ein Signal /TOP zur Herbeiführung einer Synchronisation in der Nebenabtastrichtung (Vertikal-Abtastrichtung) zugeführt. Die Steuereinrichtung 200 überträgt dann Bilddaten in der Nebenabtastrichtung synchron mit diesem Signal, wodurch ein auf der Trommel erzeugtes Tonerbild synchron mit der in Vertikalrichtung erfolgenden Abtastung auf das Aufzeichnungspapier übertragen wird.
  • Außerdem wird der Steuereinrichtung 200 von der Druckvorrichtung 100 ein Signal /LSYNC zur Herbeiführung einer Synchronisation in der Hauptabtastrichtung (Horizontal-Abtastrichtung) zugeführt.
  • Die Druckvorrichtung 100 erhält ihrerseits von der Steuereinrichtung 200 das Bildsignal /VDO7 ~ /VDO0, das die von der Druckvorrichtung 100 auszudruckende Bilddichteinformation enthält. Dieses Signal umfasst 8 Bitstellen, von denen VDO7 das Bit höchster Wertigkeit und VDO0 das Bit geringster Wertigkeit darstellen. Die Druckvorrichtung 100 führt einen Druckvorgang mit maximaler Dichte der entwickelten Tonerfarbe durch, wenn das Signal /VDO7 ~ /VDO0 den Wert 00H aufweist, während kein Druckvorgang durchgeführt wird, wenn das Signal /VDO7 ~ /VDO0 den Wert FFH aufweist (wobei "H" einen hexadezimalen Zahlenwert darstellt).
  • Ferner führt die Steuereinrichtung 200 der Druckvorrichtung 100 das Bildeigenschaften angebende Signal /IMCHR zu, auf dessen Funktion nachstehend noch näher eingegangen wird.
  • Das Signal VCLK stellt ein Übertragungstaktsignal für das Bildsignal /VDO7 ~ /VDO0 und das Bildeigenschaftssignal /IMCHR dar, das ebenfalls von der Steuereinrichtung 200 der Druckvorrichtung 100 zugeführt wird. Hierbei überträgt die Steuereinrichtung 200 das Signal /VDO7 ~ /VDO0 und das Signal IMCHR synchron mit der Anstiegsflanke des Signals VCLK.
  • Ein Signal /STS findet in einem Fall Verwendung, bei dem ein Zustand "Status" von der Druckvorrichtung 100 der Steuereinrichtung 200 übermittelt wird. "Status" stellt hierbei ein 8 Bitstellen umfassendes serielles Signal dar. Diese Information wird von der Druckvorrichtung 100 der Steuereinrichtung 200 zur Übermittlung verschiedener Betriebszustände der Druckvorrichtung 100 zugeführt, wie z.B. zur Übermittlung eines Wartezustands, bei dem die Temperatur der Fixiereinrichtung in der Druckvorrichtung 100 noch nicht die zum Drucken erforderliche Temperatur erreicht hat, eines Zustands, bei dem ein Papierstau vorliegt, und eines Zustands, bei dem sich kein Papier mehr in der Papierkassette befindet. Ein nachstehend noch näher beschriebenes Signal /CCLK dient bei der Übertragung des Signals /STS als Synchronsignal.
  • Ein Signal /CMD findet in einem Falle Verwendung, bei dem der Druckvorrichtung 100 von der Steuereinrichtung 200 ein "Befehl" zugeführt wird. Dieser "Befehl" stellt ein 8 Bitstellen umfassendes serielles Signal dar. Es handelt sich hierbei um eine Befehlsinformation, durch die die Steuereinrichtung 200 die Druckvorrichtung 100 z.B. darüber in Kenntnis setzt, ob die Papierzuführung in Form einer Betriebsart für eine von der Papierkassette erfolgende Papierzuführung oder in Form einer Betriebsart für manuelle Papierzuführung zu erfolgen hat. Das nachstehend beschriebene Signal /CCLK wird auch bei der Übertragung des Signals /CMD als Synchronsignal verwendet.
  • Mit Hilfe eines Signals /CBSY wird der Druckvorrichtung 100 die Information übermittelt, dass die Steuereinrichtung 200 den "Befehl" zu der Druckvorrichtung 100 unter Verwendung des Signals /CMD überträgt.
  • Das Signal /CCLK stellt ein von der Steuereinrichtung 200 abgegebenes Synchronimpulssignal dar, durch das die Druckvorrichtung 100 die Übermittlung des "Befehls" oder die Steuereinrichtung 200 die Übermittlung von "Status" akzeptiert.
  • Nachstehend wird der Ablauf der Erzeugung eines Farbbildes bei dem vorstehend beschriebenen Farblaserdrucker näher beschrieben.
  • 7 zeigt ein Blockschaltbild der Video-Steuereinrichtung 200. Wie in 7 veranschaulicht ist, umfasst die Video-Steuereinrichtung 200 eine Host-Schnittstelle 201 für die Kommunikation mit dem Host-Computer und den Empfang der vorstehend beschriebenen Druckinformationen, eine Zentraleinheit (CPU) 202 zur Durchführung der Gesamtsteuerung der Video-Steuereinrichtung 200, einen Festspeicher (ROM) 203 zur Speicherung eines Steuerprogramms für die Zentraleinheit 202 sowie von Fontdaten usw. sowie einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 204, der als Hauptspeicher der Zentraleinheit 202 sowie als Arbeitsspeicher dient und einen Bildspeicher 205 zur Speicherung einer Seite von Bilddaten umfasst, die von einer nachstehend noch näher beschriebenen Grafikschaltung 206 erzeugt werden. Der Direktzugriffsspeicher 204 ist dahingehend ausgestaltet, dass seine Speicherkapazität durch einen mit einem nicht dargestellten Erweiterungseingang verbundenen optionalen Direktzugriffsspeicher vergrößert werden kann. Der Bildspeicher 205 weist eine ausreichende Kapazität zur Speicherung von feldsequentiellen 2-Bit-Bitmapdaten für jeweilige feldsequentielle Farben einer auszudruckenden Seite auf, die Magenta (M), Cyan (C), Gelb (Y) und Schwarz (Bk) entsprechen.
  • Die Grafikschaltung 206 dient zum Analysieren der von dem Host-Computer übermittelten Druckinformationen und Erzeugen von Bildinformationen, die feldsequentielle Bitmapdaten entsprechend den auszudruckenden Tonerfarben Magenta (M), Cyan (C), Gelb (Y) und Schwarz (Bk) umfassen. Eine Ausgabepufferregisterschaltung 211 nimmt eine Zwischenspeicherung der aus dem Bildspeicher 205 ausgelesenen Bildinformationen vor und setzt die Bildinformationen in ein Signal um, das mit der der Druckvorrichtung für jede Horizontal-Abtastzeile zugeführten Bildsignalperiode synchronisiert ist. Die aus dem Bildspeicher 205 ausgelesenen und über die Ausgabepufferregisterschaltung 211 eingegebenen Bildinformationen werden von einem Bildprozessor 207 ausgegeben, nachdem im Rahmen einer vorgegebenen Logik eine succzessive Umsetzung in das der Druckvorrichtung zuzuführende Videosignal erfolgt ist. Eine Druckerschnittstelle 208 stellt eine Schnittstellenschaltung für die Druckvorrichtung 100 dar. Eine Bedienungsperson kann mittels eines Bedienfeldes 209 verschiedene Druckereinstellungen vornehmen und auch einen Testdruckvorgang direkt ausführen. Der Datenaustausch zwischen den jeweiligen Blöcken der Steuereinrichtung 200 erfolgt hierbei über eine Systemsammelleitung 210.
  • Nachstehend wird auf den Ablauf zur Erzeugung von Bildinformationen bei dem Farblaserdrucker näher eingegangen.
  • Wie in 7 veranschaulicht ist, wird eine von dem Host-Computer 502 übermittelte Seite von Druckinformationen über die Host-Schnittstelle 201 in die Video-Steuereinrichtung 200 eingegeben und in dem Direktzugriffsspeicher 204 zwischengespeichert. Anschließend werden die Druckinformationen der Grafikschaltung 206 zugeführt.
  • Nachstehend wird die von der Grafikschaltung 206 durchgeführte Verarbeitung näher beschrieben.
  • Zunächst werden Druckinformationen wie eine Zeichendruckinstruktion, eine Figurengrafikinstruktion und ein durch Einlesen einer Fotografie oder dergleichen erhaltenes Bild in eine Vektorbildungseinheit 212 eingegeben. Auf der Basis dieser erhaltenen Druckinformationen führt die Vektorbildungseinheit 212 eine Verarbeitung zur Bildung von in dem Direktzugriffsspeicher 203 gespeicherten Umriss-Fontdaten (Kontur-Fontdaten) sowie zur Bildung von Figurenvektoren aus. Die Vektorbildungseinheit 212 unterzieht sodann das erhaltene Bild einer mehrwertigen 2-Bit-Ditherverarbeitung, die aufeinanderfolgend für die Farbebenen Magenta (M), Cyan (C), Gelb (Y) und Schwarz (Bk) erfolgt, wobei feldsequentielle Bitmap-Bildinformationen von jeweils zwei Bits je Farbe erhalten werden. Die hierbei erzeugten 600-dpi-Bitmap-Bildinformationen werden dem Bildspeicher 205 zur aufeinanderfolgenden Speicherung zugeführt.
  • Als Verfahren zur Bildung mehrwertiger Pseudo-Halbton-Bildinformationen findet weitgehend das Dither-Verfahren Verwendung. Bei diesem Verfahren wird durch Vergleichen von eingegebenen mehrwertigen Daten mit einer Schwellenwertmatrix entschieden, welche Bildpunkte ausgedruckt oder nicht ausgedruckt werden sollen. In Bezug auf den Schwellenwert lassen sich zwei Arten unterscheiden, nämlich eine Art von Schwellenwert, bei dem eine Konzentration von Bildpunkten stattfindet, und eine weitere Art von Schwellenwert, bei dem eine Dispersion von Bildpunkten erfolgt. Die erste Art von Schwellenwert ist für die Elektrofotografie geeignet. Wie nachstehend im einzelnen beschrieben ist, findet hier eine Kombination des Dither-Verfahrens und einer Pulsdauermodulation im Rahmen der Ausführung einer mehrwertigen Dither-Verarbeitung statt, bei der die Dichte eines Bildelements oder Bildpunktes in vier Werten oder Pegeln ausgedrückt wird.
  • Wenn auf diese Weise in dem Bildspeicher eine Seite von Bildinformationen vorbereitet worden ist, hat das von der Druckvorrichtung 100 abgegebene Signal /RDY den Wert "wahr", wobei die Video-Steuereinrichtung 200 sodann einen Übergang des Signals /PRTN auf den Wert "wahr" herbeiführt und damit die Druckvorrichtung zur Einleitung eines Druckvorgangs ansteuert.
  • Synchron mit dem zu einem vorgegebenen Zeitpunkt von der Druckvorrichtung 100 in Abhängigkeit von der Zuführung des Signals /PRTN abgegebenen Vertikal-Synchronsignal /TOP werden die Bildinformationen anschließend aus dem Bildspeicher 205 der Video-Steuereinrichtung 200 succzessiv ausgelesen, wobei mit der ersten Zeile der Horizontalabtastung begonnen wird. Das ausgelesene Bildsignal wird von der Ausgabepufferregisterschaltung 211 in jeweils ein Bit umfassende 600-dpi-Bildsignale (Videosignale) CVDO1 und CVDO0 umgesetzt, die dem Bildprozessor 207 zugeführt werden. Hierbei wird davon ausgegangen, dass die Signale (CVDO1, CVDO0) jeweils bei dem Wert (0,0) die Farbe Weiss (nämlich die Minimaldichte einer jeden Farbe) angeben, während sie bei dem Wert (1,1) die Maximaldichte einer jeden Farbe angeben.
  • Nachstehend werden Funktion und Betriebsweise des Bildprozessors 207 unter Bezugnahme auf 8 im einzelnen beschrieben, die ein Blockschaltbild des Bildprozessors 207 darstellt.
  • Wie in 8 veranschaulicht ist, weisen Zeilenspeicher 1 ~ 8 jeweils eine ausreichende Kapazität zur Speicherung einer Zeile (in der Hauptabtastrichtung) der von der Ausgabepufferregisterschaltung 211 abgegebenen Bildsignale CVDO1 und CVDO0 auf. Eine Speichersteuerschaltung 20 steuert hierbei die Lese- und Schreibvorgänge bei den Zeilenspeichern 1 ~ 8, während über einen Quarzoszillator 10 ein Taktsignal zugeführt wird.
  • Eine Schieberegisteranordnung 11 ist in Bezug auf Bilddaten aufgebaut, die sich auf 9 Zeilen von jeweils 9 Bildpunkten (9 × 9) beziehen, welche ein interessierendes Bildelement M umgeben. Die Schieberegisteranordnung 11 gibt die vorstehend beschriebenen Bilddaten aus, während eine Verschiebung dieser Daten in der Hauptabtastrichtung in Abhängigkeit von dem Bildtaktsignal VCLK stattfindet.
  • Eine logische Umsetzerschaltung 14 greift auf die von der Schieberegistergruppe 11 abgegebenen Daten zu, setzt die 2-Bit-Bilddaten des interessierenden Bildelements M in die der Druckvorrichtung zuzuführenden mehrwertigen 8-Bit-Bilddaten /VDO7 ~ /VDO0 mit einer vorgegebenen Logik um und gibt sodann diese mehrwertigen Bilddaten aus. Eine Zwischenspeicherschaltung 16 führt eine Zwischenspeicherung der von der logischen Umsetzerschaltung 16 abgegebenen Daten zur Einstellung des Ausgabezeitpunkts durch.
  • Eine Umwandlungstabellen-Einstellschaltung 17 stellt eine Tabelle für die in der logischen Umsetzerschaltung 14 erfolgende Umsetzung von 2 Bits in 8 Bits ein. Eine Synchrontaktgeberschaltung 19 erzeugt ein Bildtaktsignal VCLK, das mit dem von der Druckvorrichtung 100 abgegebenen Horizontal-Synchronsignal /LSYNC synchronisiert ist.
  • Nachstehend wird auf Betrieb und Wirkungsweise des in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebauten Bildprozessors 207 näher eingegangen. Der nachstehend beschriebene Ablauf findet bei jeder Farbkomponente der Zusammenstellung YMCK statt, wobei der Begriff "weißer Bildpunkt" einen Bildpunkt bezeichnet, der keine interessierende Farbkomponente aufweist, sodass ein "weißer Bildpunkt" Farbkomponenten mit Ausnahme der jeweils interessierenden Farbkomponente umfassen kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden die jeweils ein Bit umfassenden 600-dpi-Videosignale CVDO1 und CVDO0 (die nachstehend vereinfacht als Signale CVDO bezeichnet sind) von der Ausgabepufferregisterschaltung 211 synchron mit dem von der Synchrontaktgeberschaltung 19 abgegebenen Bildtaktsignal VCLK succzessiv aufgenommen. Das dem Bildprozessor 207 zugeführte CVDO-Signal für den ersten Bildpunkt der ersten Zeile gelangt in die erste Bitstelle des Schieberegisters 11 und wird in den Zeilenspeicher 1 eingeschrieben. Die Speichersteuerschaltung 20 inkrementiert dann die Adressen der Zeilenspeicher 1 ~ 8 und schreibt sodann das CVDO-Signal des zweiten Bildpunktes in den Zeilenspeicher 1 ein. Auf diese Weise wird die erste Zeile des CVDO-Signals aufeinanderfolgend in dem Zeilenspeicher 1 gespeichert.
  • Wenn das Einschreiben der ersten Zeile des CVDO-Signals abgeschlossen ist, werden die CVDO-Signale in den Positionen der ersten Zeile, die in dem Zeilenspeicher 1 gespeichert worden sind, vor der Eingabe der zweiten Zeile des CVDO-Signals ausgelesen und in die jeweiligen ersten und zweiten Bitstellen des Schieberegisters 11 eingegeben. Sodann wird die eingegebene zweite Zeile des CVDO-Signals in den Zeilenspeicher 1 eingeschrieben, wobei das aus dem Zeilenspeicher 1 ausgelesene Signal unter der gleichen Adresse in den Zeilenspeicher 2 eingeschrieben wird.
  • Das Auslesen von Daten einer vorherigen Zeile aus einer bestimmten Adresse eines jeden Zeilenspeichers und das Einschreiben von Daten einer neuen Zeile unter der gleichen Adresse werden somit während einer Periode des Signals VCLK ausgeführt. Das CVDO-Signal, das auf diese Weise für jede Zeile eingegeben wird, wird somit in jeden Zeilenspeicher eingeschrieben und aus jedem Zeilenspeicher ausgelesen, wobei eine Verschiebung vom Zeilenspeicher 1 zum Zeilenspeicher 2, sodann zum Zeilenspeicher 3 usw. bis zum Zeilenspeicher 8 erfolgt. Auf diese Weise sind schließlich 8 aufeinanderfolgende Zeilen des CVDO-Signals in den Zeilenspeichern 1 ~ 8 gespeichert. Für die Zeilenspeicher 1 ~ 8 kann ein Speicherelement wie ein statischer Direktzugriffsspeicher (RAM) Verwendung finden.
  • Die Ausgangssignale der Zeilenspeicher 1 ~ 8 und das CVDO-Signal des Ausgabepufferregisters 211 werden somit in der vorstehend beschriebenen Weise in das Schieberegister 11 eingegeben, das gleichzeitig während der durch das VCLK-Signal erfolgenden Verschiebung Bildsignale für eine Gesamtzahl von 81 Bildpunkten, nämlich für 9 Bildpunkte in der Hauptabtastrichtung in 9 Zeilen in der Nebenabtastrichtung abgibt, wobei der interessierende Bildpunkt M den Mittelpunkt bildet. Die Spalten der Ausgangsdaten des Schieberegisters 11 sind hierbei durch A, B, C, D, E, F, G, H und I in dieser Reihenfolge gegeben, wobei bei den ältesten Daten begonnen wird, während die Zeilen der Ausgangsdaten mit 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 in dieser Reihenfolge bezeichnet sind und hierbei ebenfalls von der ältesten Datenzeile, d.h., der mit dem Zeilenspeicher 8 verbundenen Zeile ausgegangen wird, während die Zeile des letzten CVDO-Signals von der Zeile 9 gebildet wird. Die Bezeichnung eines jeden Bildpunktes erfolgt hierbei anhand seiner zugehörigen Zeile und Spalte. Wenn sich z.B, die Daten eines gedruckten Bildelements M (des interessierenden Bildelements) auf die Daten der Zeile 5 und der Spalte E beziehen, erhält dieser Bildpunkt die Bezeichnung "5E". Vom Zeitpunkt der Eingabe des Videosignals CVDO in den Bildprozessor 205 bis zum Zeitpunkt des tatsächlichen Druckens tritt somit eine Verzögerung auf, die vier Hauptabtastzeilen entspricht.
  • Auf der Basis der Ausgangsdaten des Schieberegisters 11 nimmt die logische Umsetzerschaltung 14 eine Umsetzung der beiden Bits des interessierenden Bildpunktes M in 8 Bits vor. Nachstehend wird auf die von der logischen Umsetzerschaltung 14 durchgeführte Umsetzungsverarbeitung näher eingegangen.
  • Wenn sich die Daten des interessierenden Bildpunktes M nicht auf einen weißen Bildpunkt beziehen, d.h., wenn (CVDO1, CVDO0) die Werte (0,1), (1,0) oder (1,1) aufweisen, entspricht die Umsetzung den von der Umwandlungstabellen-Einstellschaltung 17 eingestellten 8-Bit-Daten. So werden z.B. 2-Bit-Daten einer gleichförmigen Erweiterung auf 8-Bit-Daten unterzogen, sodass die Umsetzung in der Weise (0,1) → A4H (wobei "H" einen hexadezimalen Wert darstellt), (1,0) → 55H, (1,1) 00H (maximale Dichte) erfolgt. Hierbei wird eine Anordnung bevorzugt, bei der die Umwandlungstabellen-Einstellschaltung 17 über die vorstehend beschriebene Systemsammelleitung 210 angesteuert werden kann.
  • Wenn sich dagegen die Daten des interessierenden Bildpunktes M auf einen weißen Bildpunkt beziehen, d.h., wenn (CVDO1, CVDO0) = (0,0) gilt, wird auf die Bilddaten von 9 Bildpunkten × 9 Bildpunkten Bezug genommen, bei denen der interessierende Bildpunkt M in der in 9 veranschaulichten Weise den Mittelpunkt bildet, wobei die nach der Umsetzung verbleibenden Daten von 8 Bits von den Referenzergebnissen bestimmt werden. Wenn die Ausgangswerte des Schieberegisters 11 in ihrer Gesamtheit weiße Daten umfassen, werden die Daten des interessierenden Bildpunktes M in Form von FFH (Minimaldichte) ausgegeben. Wenn dagegen in den Ausgangswerten des Schieberegisters auch nur ein Bildpunkt enthalten ist, der keinen weißen Bildpunkt darstellt, werden die Daten des interessierenden Bildpunktes M in Form eines z.B. durch F0H gegebenen Wertes ausgegeben, der nicht eine Minimaldichte bezeichnet, obwohl der später erzeugte Bildpunkt weiß ist. Durch diese Verarbeitung wird das F0H-Signal von dem Bildrand einer jeden Farbebene, d.h., von der Grenze zwischen einem weißen Bildpunkt und einem einer anderen Farbe zugeordneten Bildpunkt, in Bezug zu einem weißen Bildbereich innerhalb eines festen Bereichs (von 9 Bildpunkten × 9 Bildpunkten bei diesem Ausführungsbeispiel) bewegt, auf den das Schieberegister 11 Bezug nehmen kann.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Pulsdauermodulationsverarbeitung ist der Wert F0H derart vorgegeben, dass kein Toner an der fotoempfindlichen Trommel haften bleibt, obwohl die Laserdiode mit Minimalleistung arbeitet. Auf die Auswirkungen dieser Verarbeitung wird nachstehend näher eingegangen. Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass die Verarbeitung mit Hilfe eines Steuersignals WGON ein- und abgeschaltet werden kann.
  • 15 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf der von der logischen Umsetzerschaltung 14 durchgeführten 2-zu-8-Bitumsetzung veranschaulicht. Dieser Ablauf kann durch Ausführung eines Programms oder durch Verwendung einer Schaltungsanordnung implementiert werden, die mit Werten versehen ist, die das logische Äquivalent dieses Ablaufes darstellen.
  • Wenn in einem Schritt S171 gemäß 15 das Steuersignal WGON den hohen Pegel H aufweist, wird in einem Schritt S172 ermittelt, ob der interessierende Bildpunkt M den Wert (0,0) aufweist, d.h., ob es sich bei dem interessierenden Bildpunkt M um einen weißen Bildpunkt handelt. Wenn dies der Fall ist, wird in einem Schritt S173 ermittelt, ob ein Bereich von 9 × 9 Bildpunkten, der den einen Mittelpunkt bildenden interessierenden Bildpunkt M umgibt, vollständig aus weißen Bildpunkten (0,0) besteht. Wenn zumindest ein anderer Bildpunkt als ein weißer Bildpunkt in diesem Bereich von 9 × 9 Bildpunkten enthalten ist (Ergebnis "NEIN" im Schritt S173), wird der interessierende Bildpunkt M in einem Schritt S174 auf den Wert F0H gesetzt und dieser Wert F0H als Ausgangswert abgegeben. Wenn dagegen im Schritt S173 das Ergebnis "JA" erhalten wird, wird der Bildpunkt gleichmäßig auf 8 Bits erweitert und in einem Schritt S175 als Ausgangswert abgegeben.
  • Der interessierende Bildpunkt M wird somit im Schritt S175 gleichförmig erweitert und in 8 Bits umgewandelt, jedoch erfolgt diese Verarbeitung in Abhängigkeit von der über die Umwandlungstabellen-Einstellschaltung 17 erfolgten Einstellung der 2-zu-8-Bitumwandlungstabelle und ist nicht auf eine gleichförmige Expansion beschränkt.
  • Auf diese Weise wird ein 8-Bit-Bildsignal für jede Farbe erzeugt und über die Druckerschnittstelle 208 der Druckvorrichtung 100 in Form des Bildsignals /VDO7 /VDO0 zugeführt.
  • Die Pulsdauermodulationsverarbeitung wird von der Druckvorrichtung 100 in Übereinstimmung mit den Werten des Bildsignals /VDO7 ~ /VDO0 durchgeführt. Da bei diesem Ausführungsbeispiel eine mehrwertige 2-Bit-Ditherverarbeitung Verwendung findet, werden im Pulsdauermodulationsbetrieb das Bildeigenschaftssignal /IMCHR auf den H-Pegel gesetzt und 600 Zeilen ausgewählt.
  • Anschließend erfolgt die elektrofotografische Aufzeichnung. Das Oberflächenpotential der fotoempfindlichen Trommel 106 an der Grenze zwischen der Maximaldichte eines jeden Farbbildes und eines weißen Bildes ist in den 10A und 10B schematisch dargestellt. Das Potential eines bedruckten Bereiches (Bildbereich maximaler Dichte) ist auf ungefähr –100 V eingestellt, während das Potential eines nicht bedruckten Bereiches (eines weißen Bildbereiches) auf ungefähr –700 V eingestellt ist. 10A veranschaulicht hierbei einen Fall, bei dem die Grenzbereichs- oder Übergangsbereichsverarbeitung in Form des Ablaufs gemäß 15 nicht erfolgt. Demzufolge wirkt sich das in 18 veranschaulichte elektrische Feld in erheblichem Maße aus, da an den Grenzen zwischen den bedruckten und unbedruckten Bereichen scharfe Potentialänderungen in der in den Bereichen A veranschaulichten Weise auftreten.
  • 10B veranschaulicht dagegen eine Situation, bei der die vorstehend beschriebene Grenzbereichsverarbeitung durchgeführt worden ist. Auf Grund des Umstands, dass auch in einem unbedruckten Bereich eine minimale Laseremission erfolgt, nimmt die Potentialänderung an der Grenze zwischen einem bedruckten Bereich und einem unbedruckten Bereich in der durch das Bezugszeichen B veranschaulichten Weise einen stufenartigen Verlauf an, wodurch die Einwirkung des elektrischen Feldes abgeschwächt werden kann. Hierdurch lässt sich eine Verengung des Tonerbildes auf der fotoempfindlichen Trommel bei der kontaktlosen Entwicklung verhindern, da kein Toner in von dem elektrischen Feld beeinflussten Bereichen haften bleibt. Auf diese Weise kann somit das Auftreten von Zwischenräumen zwischen unterschiedlichen Farben bei einem Farbdruck vermieden werden.
  • Die vorstehende Beschreibung bezieht sich zwar auf einen Laserdrucker, jedoch ist die Erfindung gleichermaßen auch bei elektrofotografischen Aufzeichnungsgeräten anderer Art wie LED-Druckern und LCS-Druckern (Flüssigkristall-Druckern) verwendbar. Weiterhin ist vorstehend zwar ein Fall im einzelnen beschrieben worden, bei dem ein Pulsdauermodulationsverfahren zum Drucken eines mehrwertigen Bildes Verwendung findet, jedoch ist die Erfindung gleichermaßen auch auf ein Verfahren anwendbar, bei dem eine Gradation durch Modulation der von einem Lichtstrahl abgegebenen Lichtmenge erzeugt wird.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben, bei dem die in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Verarbeitung zur Beseitigung von Zwischenräumen in Grenzbereichen durch eine bei Zeichendaten und Figurendaten vorgenommene Glättungsverarbeitung ergänzt ist.
  • Hierbei werden die von dem Schieberegister 11 ausgegebenen 81 Bildpunkte von Bilddaten, d.h., die aus 9 Bildpunkten in der Hauptabtastrichtung und 9 Bildpunkten in der Nebenabtastrichtung bestehenden Bilddaten, zur Erfassung der Kontur des Bildes ausgewertet, wobei die Bilddaten des interessierenden Bildelements M zur Kontur- oder Randglättung in Daten M' umgesetzt werden. Diese Umsetzung beinhaltet einen Vergleich der Ausgangsdaten des Schieberegisters mit einer Vielzahl von vorgegebenen Bitmapmustern zur Merkmalserkennung. Wenn die Ausgangsdaten mit einem der Bitmapmuster übereinstimmen, setzt die logische Umsetzerschaltung 14 die beide Bits der den interessierenden Bildpunkt M repräsentierenden Daten in 8 Bits mit einer vorgegebenen mittleren Dichte um. Die Bitmapmuster zur Merkmalserkennung umfassen Daten, die für die Ermittlung herangezogen werden, ob es sich bei dem interessierenden Bildpunkt M um einen umzusetzenden Bildpunkt handelt. Beispiele für solche Bitmapmuster zur Merkmalserkennung sind in den 11A bis 11C veranschaulicht. Die schwarzen Kreise bezeichnen Bildpunkte maximaler Dichte, bei denen die Bilddaten (CVDO1, CVDO0) = (1,1) vorliegen, während die weißen Kreise weiße Bildelemente bezeichnen, bei denen die Bilddaten (CVDO1, CVDO0) = (0,0) vorliegen. Bildelemente, die nicht durch schwarze oder weiße Kreise gekennzeichnet sind, können Daten sowohl der einen als auch der anderen Art enthalten.
  • Im Falle von 11A bildet z.B. der interessierende Bildpunkt M einen Teil einer annähernd horizontalen (annähernd parallel zur Hauptabtastrichtung verlaufenden) schrägen Linie und wird als Punkt angesehen, bei dem eine Änderung in Richtung einer höheren Dichte vorliegt. Hierbei werden die Originaldaten in einen mehrwertigen Betrag von C0H umgesetzt. Im Falle von 11B bildet der interessierende Bildpunkt M einen Teil einer annähernd horizontalen schrägen Linie und wird als Punkt angesehen, bei dem eine Änderung in Richtung des Bereiches niedrigerer Dichte (weiß) vorliegt. Hierbei werden die Originaldaten in einen mehrwertigen Betrag von 80H umgesetzt. Im Falle von 11C bildet der interessierende Bildpunkt M einen Teil einer annähernd horizontalen schrägen Linie und wird als Punkt angesehen, bei dem wiederum eine Änderung in Richtung niedrigerer Dichte (weiß) vorliegt. Da jedoch in diesem Fall der Bildpunkt M um einen Punkt von dem Bildpunkt beabstandet ist, bei dem die Änderung stattfindet, werden die Originaldaten in einen mehrwertigen Betrag von 40H umgesetzt.
  • In ähnlicher Weise sind in den 12A bis 12D Beispiele für Bitmapmuster zur Erkennung einer annähernd vertikalen (und annähernd parallel zu der Nebenabtastrichtung verlaufenden) schrägen Linie veranschaulicht. Diese Muster werden erhalten, indem die Muster gemäß den 11A ~ 11C einer Vertikal-Horizontal-Umsetzung unterzogen werden. Das interessierende Bildelement wird somit in der gleichen Weise wie im Falle der 11A ~ 11C bewertet.
  • Die Bitmapmuster zur Merkmalserkennung werden mit Hilfe bekannter UND-ODER-Verknüpfungsschaltungen oder mit Hilfe von Speichern erzeugt. In den 11A ~ 11C und 12A ~ 12D sind lediglich Beispiele für solche Bitmapmuster zur Merkmalserkennung dargestellt, jedoch wird in der Praxis eine Anzahl von Bitmapmustern auch zur Erfassung von schrägen Linien mit einer anderen Steigung vorbereitet. Außerdem werden Bitmapmuster vorbereitet, die eine Vertikal-Symmetrie sowie eine Links-Rechts-Symmetrie in Bezug auf jedes dieser Muster aufweisen.
  • Weiterhin findet vorzugsweise eine Anordnung Verwendung, durch die Daten einer Zwischendichte nach der Umsetzung von Daten M in Daten M' mit Hilfe eines Bedienfeldes oder von der Host-Seite her in der erforderlichen Weise eingestellt werden können.
  • Ein Bildpunkt, der nicht mit einem der vorstehend beschriebenen Merkmalserkennungs-Bitmapmuster übereinstimmt, wird in mehrwertige 8-Bit-Bilddaten umgesetzt, die von der Umwandlungstabellen-Einstellschaltung 17 eingestellt worden sind.
  • 16 zeigt ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf einer von der logischen Umsetzerschaltung 14 bei diesem Ausführungsbeispiel durchgeführten 2-zu-8-Bitumsetzung veranschaulicht. Hierbei findet vor der in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Verarbeitung (in den Schritten S171 ~ S175), bei der auf einen einen interessierenden Bildpunkt umgebenden 9 × 9-Bildelementbereich Bezug genommen wird, eine Bestimmung dahingehend statt, ob das in Bezug auf den interessierenden Bildpunkt periphere Bildpunktmuster mit einem Merkmalserkennungs-Bitmapmuster übereinstimmt, d.h., ob das Muster der Bildpunkte die Bedingungen für eine Glättungsverarbeitung erfüllt. Im Schritt S181 gemäß 16 wird hierbei ermittelt, ob es sich bei dem Muster der dem interessierenden Bildpunkt benachbarten Bildpunkte um ein Muster der in 13 oder 14 dargestellten Art handelt. Wenn hierbei das Ergebnis "NEIN" erhalten wird, wird entsprechend dem in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Ablauf zur Verhinderung einer Verengung des Tonerbildes die 2-zu-8-Bitumsetzung ausgeführt (Schritte S171 ~ S175). Wenn dagegen das Muster der dem interessierenden Bildpunkt benachbarten Bildpunkte die Glättungsbedingungen erfüllt (Ergebnis "JA" im Schritt S181), wird der interessierende Bildpunkt entsprechend seinem Glättungsmuster in 8 Bits umgesetzt (Schritt S182). Wie im Falle des ersten Ausführungsbeispiels kann dieser Ablauf in Form eines Programms oder durch eine Logikschaltung implementiert werden.
  • Unabhängig davon, ob eine Glättungsverarbeitung in einem Konturen- oder Randbereich eines Zeichens oder einer Figur durchzuführen ist, ist hierbei erwünscht, dass Daten über das Bedienfeld oder den Host-Computer spezifiziert und vorgegeben werden können.
  • Auf diese Weise wird ein 8-Bit-Bildsignal für jede Farbe erzeugt und über die Druckerschnittstelle 208 der Druckvorrichtung 100 in Form des Bildsignals /VDO7 /VDO0 zugeführt.
  • Die Druckvorrichtung 100 führt dann die Pulsdauermodulationsverarbeitung entsprechend dem Wert des Bildsignals /VDO7 ~ /VDO0 in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch.
  • In den 13A, 13B ist schematisch ein Beispiel für ein derart aufgezeichnetes Bild für einen Fall dargestellt, bei dem eine Schräglinie annähernd horizontal verläuft, während in den 14A, 14B schematisch ein Beispiel für ein derart aufgezeichnetes Bild für einen Fall dargestellt ist, bei dem eine Schräglinie annähernd vertikal verläuft. Die 13A, 14A zeigen hierbei eine digitale Darstellung von Bildern, die auf der Basis von 600-dpi-Originaldaten (ohne Glättungsverarbeitung) gedruckt worden sind, während die 13B, 14B eine digitale Darstellung von Bildern zeigen, die auf der Basis von mehrwertigen Daten ausgedruckt worden sind, bei denen durch die logische Umsetzerschaltung 14 eine Glättung erfolgt ist. 13B entspricht hierbei der in den 11A ~ 11C veranschaulichten Umsetzung, während 14B der in den 12A ~ 12D veranschaulichten Umsetzung entspricht.
  • Das tatsächlich ausgedruckte Bild besitzt allerdings unschärfere Konturen als das dargestellte Bild, was auf die charakteristischen Eigenschaften des elektrofotografischen Verfahrens zurückzuführen ist. Bei den geglätteten Bildern gemäß den 13B und 14B werden insbesondere die an den Punkten mit Konturenänderungen ausgedruckten Bildpunkte mittlerer Dichte bei der Entwicklung unscharf, was auf Faktoren wie der Energieverteilung der fotoempfindlichen Trommel und dem Partikeldurchmesser des Entwicklers (Toners) beruht. Dies hat zur Folge, dass das Bild tatsächlich in der in den 13B und 14B durch die gestrichelten Linien veranschaulichten Weise glatt ausgedruckt wird. Durch ein mit mittlerer Dichte erfolgendes Ausdrucken der Bildpunkte in der Nähe von Punkten mit einer Rand- oder Konturenänderung wird somit ein Glättungseffekt erhalten. Es sei darauf hingewiesen, dass bei den in den 11A ~ 14B dargestellten Gittern ein Kästchen einen Punkt von 600 dpi bezeichnet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann somit in der vorstehend beschriebenen Weise ein qualitativ hochwertiges ausgedrucktes Bild erhalten werden, indem Zeichen und Figuren zusätzlich zu der in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Verarbeitung zur Unterdrückung bzw. Beseitigung von Zwischenräumen an den Farbgrenzen einer weiteren Glättungsverarbeitung unterzogen werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein beträchtlicher Teil einer Festplatte sowohl für die Zwischenraum-Unterdrückungsverarbeitung als auch die Konturenglättungsverarbeitung Verwendung finden kann.
  • Die Erfindung kann bei einem System Verwendung finden, das von einer Vielzahl von Geräten gebildet wird (wie z.B. von einem Host-Computer, einer Schnittstelle, einem Lesegerät, einem Drucker usw.) oder kann auch bei einem Einzelgerät eingesetzt werden (z.B. bei einem Kopiergerät, einem Faksimilegerät und dergleichen).
  • Außerdem kann die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe natürlich auch gelöst werden, indem ein einen Programmcode zur Durchführung der in Verbindung mit den vorstehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Funktionen speicherndes Speichermedium (Datenträger) für ein System oder ein Gerät vorgesehen, die Programmcodes mit Hilfe eines Computers (CPU oder MPU) des Systems oder Gerätes aus dem Speichermedium bzw. Datenträger ausgelesen und sodann das Programm ausgeführt werden.
  • In diesem Falle werden die Funktionen der Ausführungsbeispiele mit Hilfe der aus dem Speichermedium bzw. Datenträger ausgelesenen Programmcodes implementiert, sodass das die Programmcodes speichernde Speichermedium die Erfindung verkörpert.
  • Hierbei kann ein Speichermedium bzw. Datenträger wie eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte bzw. CD, eine magnetooptische Platte, ein CD-ROM-Speicher, ein CD-R-Speicher, Magnetband, eine nichtflüchtige Speicherkarte oder ein Festspeicher (ROM) zur Speicherung und Wiedergabe der Programmcodes Verwendung finden.
  • Außer dem vorstehend beschriebenen Fall, bei dem die Funktionen der Ausführungsbeispiele durch Ausführung der von einem Computer ausgelesenen Programmcodes implementiert werden, bezieht sich die Erfindung jedoch auch auf den Fall, dass ein Betriebssystem (OS) oder dergleichen eines Computers einen Teil des Prozesses oder den gesamten Prozess in Abhängigkeit von der Festlegung von Programmcodes durchführt und die Funktionen der Ausführungsbeispiele implementiert.
  • Außerdem bezieht sich die Erfindung auch auf den Fall, dass nach Einschreiben der aus dem Speichermedium ausgelesenen Programmcodes in eine in den Computer eingesetzte Funktionserweiterungsplatine oder in einen in einer mit dem Computer verbundenen Funktionserweiterungseinheit vorgesehenen Speicher eine in der Funktionserweiterungsplatine oder der Funktionserweiterungseinheit vorgesehene Zentraleinheit oder dergleichen einen Teil des Prozesses oder den gesamten Prozess in Abhängigkeit von der Festlegung von Programmcodes durchführt und die Funktionen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele implementiert.
  • Mit Hilfe des vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Bildausgabegerätes und Bildausgabeverfahrens lässt sich somit die Verengung eines Tonerbildes auf einer fotoempfindlichen Trommel im Rahmen einer kontaktlosen Entwicklung verhindern, sodass das Auftreten von Zwischenräumen zwischen unterschiedlichen Farben bei einem Farbdruck vermieden werden kann.
  • Darüber hinaus kann durch Glättung eines Bildrandes oder einer Bildkontur ein Bild mit einer im Vergleich zu der ursprünglichen Auflösung glatteren Kontur ausgedruckt werden.
  • Wie vorstehend im einzelnen beschrieben ist, können beim Ausdrucken eines vielfarbigen Bildes im Rahmen eines elektrofotografischen Verfahrens unerwünschte Zwischenräume zwischen unterschiedlichen Farben entstehen. Diese Zwischenräume sind auf eine nicht erfolgende Tonerentwicklung zurückzuführen, die auf der Wirkung eines elektrischen Feldes an den Grenzen eines auf einer fotoempfindlichen Trommel erzeugten elektrostatischen Ladungsbildes beruht. Dementsprechend werden im Rahmen einer Datenumsetzung von 2-Bit-Bitmapdaten in 8-Bit-Daten zur Modulation eines Lichtsignals ein interessierender Bildpunkt und die benachbarten 9 × 9 Bildpunkte gespeichert und auf deren Zustand Bezug genommen. Wenn es sich bei dem interessierenden Bildpunkt um einen weißen Bildpunkt handelt und sämtliche benachbarten Bildpunkte keine weißen Bildpunkte darstellen, wird der Wert des interessierenden Bildpunktes nicht bei einem dem Zustand "weiß" entsprechenden Wert belassen, sondern in einen Wert umgesetzt, der einem Potential entspricht, bei dem keine Tonerentwicklung stattfindet. Die fotoempfindliche Trommel wird dann von einem Laserelement auf der Basis der durch diese Umsetzung erhaltenen Daten bestrahlt. Auf diese Weise wird ein plötzlicher Potentialübergang von einem dem Zustand "weiß" entsprechenden Potential auf ein der maximalen Dichte entsprechendes Potential an der Kontur des Bildes verhindert. Hierdurch lässt sich das elektrische Feld an den Bildkonturen unterdrücken und damit das Auftreten von unerwünschten Zwischenräumen zwischen jeweiligen Farben verhindern.

Claims (12)

  1. Gerät zur Ausgabe eines vielfarbigen Bildes, bei dem ein Farbbild durch aufeinanderfolgende Überlagerung von Bildern einer Vielzahl von Farbelementen auf einer Übertragungseinrichtung erzeugt wird, mit einer Bilderzeugungseinrichtung (206) zur Erzeugung eines Bitmap-Bildes in jeder Farbe, einem Bildträgerkörper (106), auf dessen Oberfläche ein Ladungsbild durch eine elektrische Potentialverteilung erzeugt wird, einer Ladungsbilderzeugungseinrichtung (14), die auf einen interessierenden Bildpunkt in dem Bitmap-Bild und eine einen vorgegebenen Umfang aufweisende Gruppe von dem interessierenden Bildpunkt benachbarten Bildpunkten Bezug nimmt und in dem Fall, dass es sich bei dem interessierenden Bildpunkt um einen weißen Bildpunkt handelt und die Gruppe von dem interessierenden Bildpunkt benachbarten Bildpunkten einen Bildpunkt umfasst, bei dem es sich nicht um einen weißen Bildpunkt handelt, ein dem interessierenden Bildpunkt entsprechendes Ladungsbild auf dem Bildträgerkörper mit einem Potential erzeugt, bei dem eine vorgegebene Differenz in Relation zu dem dem weißen Bildpunkt entsprechenden Potential besteht und das dem interessierenden Bildpunkt entsprechende Ladungsbild nicht sichtbar gemacht wird, und einer Entwicklungseinrichtung (100) zur Entwicklung des Ladungsbildes auf dem Bildträgerkörper zu einem sichtbaren Bild.
  2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Ladungsbilderzeugungseinrichtung (14) ein dem interessierenden Bildpunkt entsprechendes Ladungsbild derart erzeugt, dass eine elektrische Übergangspotentialverteilung von einem weißen Bildpunkt zu einem Bildpunkt maximaler Dichte erhalten wird, wenn der interessierende Bildpunkt und die Gruppe von dem interessierenden Bildpunkt benachbarten Bildpunkten ein vorgegebenes Muster darstellen, das eine schräge Linie in Bezug auf eine Abtastrichtung bildet.
  3. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Ladungsbilderzeugungseinrichtung (14) eine elektrische Potentialverteilung durch Beaufschlagung des Bildträgerkörpers (106) mit einem Lichtsignal erzeugt, das in Abhängigkeit von Werten des interessierenden Bildpunktes und der benachbarten Bildpunkte pulsdauermoduliert ist.
  4. Gerät nach Anspruch 3, bei dem die Ladungsbilderzeugungseinrichtung (14) ein Ladungsbild durch Beaufschlagung des Bildträgerkörpers (106) mit einem Lichtsignal erzeugt, bei dem die dem interessierenden Bildpunkt entsprechende Lichtsignal-Impulsdauer eine vorgegebene Impulsdauer zur Erzeugung des Ladungsbildes mit einem Potential aufweist, bei dem es nicht sichtbar gemacht wird, wenn es sich bei dem interessierenden Bildpunkt um einen weißen Bildpunkt handelt und die Gruppe von dem interessierenden Bildpunkt benachbarten Bildpunkten einen Bildpunkt umfasst, bei dem es sich nicht um einen weißen Bildpunkt handelt.
  5. Gerät nach Anspruch 3, bei dem die Ladungsbilderzeugungseinrichtung (14) ein Ladungsbild durch Beaufschlagung des Bildträgerkörpers (106) mit einem Lichtsignal erzeugt, bei dem die dem interessierenden Bildpunkt entsprechende Lichtsignal-Impulsdauer zu einem Übergangsimpuls von einem weißen Bildpunkt zu einem Bildpunkt maximaler Dichte ausgestaltet wird, wenn der interessierende Bildpunkt und die Gruppe von dem interessierenden Bildpunkt benachbarten Bildpunkten ein vorgegebenes Muster darstellen, das eine schräge Linie in Bezug auf eine Abtastrichtung bildet.
  6. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Ladungsbilderzeugungseinrichtung (14) eine Speichereinrichtung (11) zur Speicherung einer Matrixanordnung einer vorgegebenen Anzahl von Bildpunkten aufweist, bei der der interessierende Bildpunkt in dem Bitmap-Bild den Mittelpunkt bildet, wobei die Matrixanordnung der in der Speichereinrichtung gespeicherten Bildpunkte als interessierender Bildpunkt und Gruppe von dem interessierenden Bildpunkt benachbarten Bildpunkten bezeichnet wird.
  7. Verfahren zur Ausgabe eines vielfarbigen Bildes, bei dem ein Farbbild durch Erzeugung eines Ladungsbildes auf der Oberfläche eines Bildträgerkörpers (106) durch Bildung einer elektrischen Potentialverteilung auf dieser Oberfläche und aufeinanderfolgende Überlagerung von dem Ladungsbild entsprechenden entwickelten sichtbaren Bildern einer Vielzahl von Farbelementen auf einer Übertragungseinrichtung erzeugt wird, mit einem Bilderzeugungsschritt, bei dem ein Bitmap-Bild in jeder Farbe erzeugt wird, einem Ladungsbilderzeugungsschritt (S171 bis S175, S181, S182), bei dem die auf einen interessierenden Bildpunkt in dem Bitmap-Bild und eine einen vorgegebenen Umfang aufweisende Gruppe von dem interessierenden Bildpunkt benachbarten Bildpunkten Bezug genommen und in dem Fall, dass es sich bei dem interessierenden Bildpunkt um einen weißen Bildpunkt handelt und die Gruppe von dem interessierenden Bildpunkt benachbarten Bildpunkten einen Bildpunkt umfasst, bei dem es sich nicht um einen weißen Bildpunkt handelt, ein dem interessierenden Bildpunkt entsprechendes Ladungsbild auf dem Bildträgerkörper (106) mit einem Potential erzeugt werden, bei dem eine vorgegebene Differenz in Relation zu dem dem weißen Bildpunkt entsprechenden Potential besteht und das dem interessierenden Bildpunkt entsprechende Ladungsbild nicht sichtbar gemacht wird, und einem Entwicklungsschritt zur Entwicklung des Ladungsbildes auf dem Bildträgerkörper zu einem sichtbaren Bild.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem im Ladungsbilderzeugungsschritt ein dem interessierenden Bildpunkt entsprechendes Ladungsbild derart erzeugt wird, dass eine elektrische Übergangspotentialverteilung von einem weißen Bildpunkt zu einem Bildpunkt maximaler Dichte erhalten wird, wenn der interessierende Bildpunkt und die Gruppe von dem interessierenden Bildpunkt benachbarten Bildpunkten ein vorgegebenes Muster darstellen, das eine schräge Linie in Bezug auf eine Abtastrichtung bildet.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem im Ladungsbilderzeugungsschritt eine elektrische Potentialverteilung durch Beaufschlagung des Bildträgerkörpers mit einem Lichtsignal erzeugt wird, das in Abhängigkeit von Werten des interessierenden Bildpunktes und der benachbarten Bildpunkte pulsdauermoduliert ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem im Ladungsbilderzeugungsschritt ein Ladungsbild durch Beaufschlagung des Bildträgerkörpers mit einem Lichtsignal erzeugt wird, bei dem die dem interessierenden Bildpunkt entsprechende Lichtsignal-Impulsdauer eine vorgegebene Impulsdauer zur Erzeugung des Ladungsbildes mit einem Potential aufweist, bei dem es nicht sichtbar gemacht wird, wenn es sich bei dem interessierenden Bildpunkt um einen weißen Bildpunkt handelt und die Gruppe von dem interessierenden Bildpunkt benachbarten Bildpunkten einen Bildpunkt umfasst, bei dem es sich nicht um einen weißen Bildpunkt handelt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem im Ladungsbilderzeugungsschritt ein Ladungsbild durch Beaufschlagung des Bildträgerkörpers mit einem Lichtsignal erzeugt wird, bei dem die dem interessierenden Bildpunkt entsprechende Lichtsignal-Impulsdauer zu einem Übergangsimpuls von einem weißen Bildpunkt zu einem Bildpunkt maximaler Dichte ausgestaltet wird, wenn der interessierende Bildpunkt und die Gruppe von dem interessierenden Bildpunkt benachbarten Bildpunkten ein vorgegebenes Muster darstellen, das eine schräge Linie in Bezug auf eine Abtastrichtung bildet.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Ladungsbilderzeugungsschritt einen Speicherschritt zur Speicherung einer Matrixanordnung einer vorgegebenen Anzahl von Bildpunkten umfasst, bei der der interessierende Bildpunkt in dem Bitmap-Bild den Mittelpunkt bildet, wobei die Matrixanordnung der gespeicherten Bildpunkte als interessierender Bildpunkt und Gruppe von dem interessierenden Bildpunkt benachbarten Bildpunkten bezeichnet wird.
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