DE3125735A1 - "reproduktionsanlage" - Google Patents

"reproduktionsanlage"

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DE3125735A1
DE3125735A1 DE3125735A DE3125735A DE3125735A1 DE 3125735 A1 DE3125735 A1 DE 3125735A1 DE 3125735 A DE3125735 A DE 3125735A DE 3125735 A DE3125735 A DE 3125735A DE 3125735 A1 DE3125735 A1 DE 3125735A1
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Shunichi Tokyo Masuda
Hisashi Yokohama Kanagawa Sakamaki
Katsuichi Kunitachi Tokyo Shimizu
Toshiaki Hino Tokyo Yagasaki
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    • G09G5/22Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of characters or indicia using display control signals derived from coded signals representing the characters or indicia, e.g. with a character-code memory
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/387Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals
    • H04N1/3871Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals the composed originals being of different kinds, e.g. low- and high-resolution originals

Description

Reproduktionsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reproduktionsanlage für die Verarbeitung von Bildinformationen.
Es wurden verschiedenerlei Geräte für die Aufzeichnung, Speicherung, Übermittlung, Zusammensetzung usw. von
Bildinformationen entwickelt und verwendet, jedoch sine derartige Geräte zumeist für eine einzige Funktion ausgelegt und selten für mehrere Funktionen ausgebildet, die zu einer Einheit kombiniert sind. Ferner wird durch die Sichtverarbeitung von Informationen wie beispielsweise in Form eines Bilds die Leistungsfähigkeit bei der Büroarbeit verbessert, so daß daher ein Gerät bzw. eine Anlage gefordert wird, die auf einfache und schnelle Weise die verschiedensten Bildinformationsverarbeitungen vornehmen kann. Ferner war es bei den herkömmlichen Geräten schwierig, Zeicheninformationen oder ein Bilü aus einer Tastatur in über eine Nachrichtenleitung empfangene oder von einer Vorlage abgelesene Bildinfor-
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VI/22
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
Posischeck (München) Kto. 670-43-804
• « B 9
-Sr-
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mationen einzufügen.
Im Hinblick auf die vorangehenden Ausführungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Reproduktionsanlage zu schaffen, die mehrere Funktionen für die Bildinfo rmations-Verarbeitung ermöglicht.
Ferner soll die erfindungsgemäße Reproduktionsanlage eine Bildverarbeitung unter Sichtbeobachtung der Bildinformation ermöglichen.
Weiterhin soll mit der Erfindung eine Reproduktionsanlage geschaffen werden, die die Bilderzeugung durch Zusammensetzung mehrerer, von unterschiedlichen Quellen her eingegebener Informationen ermöglicht.
Ferner soll es die erfindungsgemäße Reproduktionsanlage ermöglichen, ein Bild durch beliebigen Wiederabruf von im Voraus gespeicherten Informationen zu erzeugen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert .
Fig. 1 und 3 sind schematische Seitenansichten, die den Innenaufbau eines Druckers als Ausführungsbeispiel der Reproduktionsanlage zeigen.
Fig. 2 ist eine Darstellung, die ein Prinzip einer Zeichenmuster-Erzeugung veranschaulicht.
Fig. 4 und 6 sind schematische Seitenansichten, die den Innenaufbau eines Geräts zeigen, bei dem der Drucker verwendet wird.
15
Fig. 5 zeigt den Verbindungszusammenhang zwischen Fig. 5A und 5B, die Blockdarstellungen sind, welche die Funktion bei den Ausführungsbeispielen und
den Aufbau einer Steuereinrichtungen zeigen.
20
Fig. 7 zeigt den Verbindungszusammenhang zwischen Fig. 7A, 7B und 7C, die Blockdarstellungen sind, welche die Funktion bei den Ausführungsbeispielen
und den Aufbau einer Steuereinrichtung zeigen.
25
Fig. 8 10, 12, 14 und 16 sind schematische Ansichten, die Anwendungsbeispiele der Reproduktionsanlage veranschaulichen.
Fig. 9 zeigt den Verbindungszusammenhang zwischen Fig. 9A und 9B, die Blockdarstellungen sind, welche die Funktion bei den Ausführungsbeispielen und den Aufbau einer Steuereinrichtung zeigen.
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Fig. 11 zeigt den Verbindungszusammenhang zwischen Fig. HA und HB, die Blockdarstellungen sind, welche die Funktion bei Ausführungsbeispielen und den Aufbau einer Steuereinrichtung zeigen.
5
Fig. 13 zeigt den Verbindungszusammenhang zwischen Fig. 13A, 13B und 13C, die Blockdarstellungen sind, welche die Funktion bei Ausführungsbeispielen und den Aufbau einer Steuereinrichtung zeigen.
10
Fig. 15 zeigt den Verbindungszusammenhang zwischen Fig. 15A, 15B und 15C, die Blockdarstellungen sind, welche die Funktion bei Ausführungsbeispielen und den Aufbau einer Steuereinrichtung zeigen.
15
Fig. 17 zeigt den Verbindungszusammenhang zwischen Fig. . 17A, 17B und 17C, die Blockdarstellungen sind., welche die Funktion bei Ausführungsbeispielen und den Aufbau einer Steuereinrichtung zeigen.
20
Fig. 18 zeigt den Verbindungszusammenhang zwischen Fig. 18A und 18B, die Ablaufdiagramme sind, welche die Steuerfunktion der Steuereinrichtung der
Reproduktionsanlage veranschaulichen.
25
Fig. 19 ist ein Ab lauf diagramm, das die Steuerfunktion der Steuereinrichtung der Reproduktionsanlage veranschaulicht.
Fig. 20 zeigt den Verbindungszusammenhang zwischen Fig.
2OA und 2OB, die Ablaufdiagramme sind, welche die Steuerfunktion der Steuereinrichtung der Reproduktionsanlage veranschaulichen.
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Fig. 21 zeigt den Verbindungszusammenhang zwischen Fig.
21A und 21B, die Ablaufdiagramme sind, welche die Steuerfunktion der Steuereinrichtung der
Reproduktionsanlage zeigen.
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Fig. 22 ist ein Ablauf diagramm, das die Steuerfunktion der Steuereinrichtung der Reproduktionsanlage veranschaulicht.
Flg. 23 zeigt den Verbindungszusammenhang zwischen Fig. ·- . 23A und 23B, die Ablaufdiagramme sind, welche die Steuerfunktion der Steuereinrichtung der Reproduktionsanlage veranschaulichen.
Fig. 24 ist ein Ab lauf diagramm, das die Steuerfunktion der Steuereinrichtung der Reproduktionsanlage veranschaulicht.
Fig. 25 zeigt den VerbindungsZusammenhang zwischen Fig. 25A und 25B, die Ablaufdiagramme sind, welche die Steuerfunktion der Steuereinrichtung der Reproduktionsanlage veranschaulichen.
Fig. 26 zeigt den Verbindungszusammenhang zwischen Fig. 26A und 26B, die Ablauf diagramme sind, welche die Steuerfunktion der Steuereinrichtung der Reproduktionsanlage veranschaulichen.
Die Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel für die Reproduktionsanlage einen Drucker, bei dem 53 ein Hauptgestell bezeichnet. Kopierpapier 45 hat im Grunde keine bestimmte Qualität und kann blattförmig und in einer Kassette gespeichert sein, wie es dargestellt ist, oder rollenförmig sein und nach der Bildauf zeichnung abge-
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schnitten werden. 44 bezeichnet eine Entwicklerzufuhrvorrichtung und einen Entwickler, der einen maßgebenden Faktor bei der Reproduktionsanlage darstellt und der durch einen sog. fotoleitfähigen Toner gebildet ist. Im Normalzustand hält dieser Toner durch interne Polarisation in den Tonerteilchen eine positive oder negative Oberflächenladung aufrecht, so daß er daher scheinbar dem magnetischen Toner gleichartig ist. Auf den Empfang von Licht hin verschwindet durch die Aufhebung der PoIarisation zwischen den Oberflächenladungen und einer internen entgegengesetzten Ladung die Oberflächenladung. Das Prinzip einer derartigen Polarisation und deren Anwendungen sind schon beispielsweise in der JP-OS Sho 53-111 733 der Ricoh Co., Ltd. beschrieben.
Die Fig. 2 veranschaulicht das Prinzip einer Zeichenmuster-Erzeugung unter Verwendung eines derartigen Toners. Zunächst wird der fotoleitfähige Toner gleichförmig über ein Kopierblatt verteilt und mit einem einem dunklen Bildbereich entsprechenden Zeichenmuster optisch belichtet, um in diesem Zeichenmuster die Ladung abzuleiten. Bei dem nachfolgenden Schritt werden die von den Tonerteilchen in dem Zeichenmuster verschiedenen, noch geladenen Tonerteilchen mittels eines Sauggebläses unter
gleichzeitigem Aufbringen elektrostatischer Ladung entgegengesetzter Polarität auf die Tonerträgerfläche des Kopierblatts entfernt. Bei diesem Schritt werden jedoch mittels des Sauggebläses z.T. auch die ungeladenen Tonerteilchen in dem Zeichenmuster entfernt, so daß es notwendig ist, eine Ladung mit der gleichen Polarität wie der geladene Toner anzuwenden, um dadurch das Ablösen des geladenen Toners zu erleichtern und die Haftung des ungeladenen Toners an dem Kopierblatt zu verstärken.
Ferner zeigt die Fig. 1 eine Lasereinheit 19, mit der
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im Ansprechen auf extern zugeführte Videosignale rasterförmig der leitfähige Toner abgetastet wird, der gemäß den vorangehenden Ausführungen gleichmäßig auf dem Kopierblatt verteilt wurde, eine Beseitigungs-bzw. Abführvorrichtung mit einem Sauggebläse 46 zum Entfernen des geladenen Toners von dem Kopierblatt mit Hilfe eines Negativladers 47 und eines Positivladers 52 zum Sichtbarmachen des durch die Abtastung mittels der Lasereinheit 19 geformten Musters, ein Kopierblatt 48, das allein in dem Musterbereich ungeladenen Toner trägt, eine Preßfixiervorrichtung 51 zum Fixieren des an dem Kopierblatt verbliebenen Toners mit einem Druck von ungefähr 30 kg/cm und eine Aufnahme 49 zur Aufnahme der auf diese Weise fixierten Kopie.
Abwandlung
Die Fig. 3 zeigt einen vereinfachten Drucker, bei dem die gleichförmig auf das Kopierblatt verteilten Tonerteilchen durch die optische bzw. Lichtenergie eines Laserstrahls, der das Kopierblatt abtastet, im Ansprechen auf das extern zugeführte Videosignal selektiv geschmolzen und zugleich an dem Kopierblatt fixiert werden. Die Fig. 3 ze'igt eine Entwicklungsvorrichtung 44, die magnetischen Einkomponententoner enthält, wie er schon aus dem Stand der Technik bekannt ist, eine COp-Lasereinheit 19, die eine für das Fixieren des Toners ausreichend hohe Ausgangsleistung abgeben kann, und eine Abführvorrichtung mit einem Sauggebläse 46 und einer Ladevorrichtung 47 mit zur Polarität des magnetischen Toners entgegengesetzter Polarität, die das Ablösen des von dem
durch den Laserstrahl schon fixierten, das Muster bildenden Toner verschiedenen magnetischen Toner erleichtert, um dadurch das Entfernen des nicht fixierten To-
OJ ners mittels des Sauggebläses zu ermöglichen und damit ein schon fixiertes sichtbares Bild an dem Kopierblatt zu liefern.
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Anwendung
Im folgenden wird eine Anwendung des vorstehend beschriebenen Druckers bei einem Empfänger eines Informationsübertragungsgeräts erläutert.
Der Aufbau dieses Geräts ist schematisch in der Fig, 4 gezeigt. Eine über eine Fernsprechleitung übertragene Bildinformation wird mittels eines Empfängers 42 empfangen und zeitweilig in einer Speichervorrichtung 18 gespeichert, die mit einem Festkopf-Plattenspeicher oder einem Halbleiterspeicher aufgebaut sein kann. Wenn in der Speichervorrichtung 18 eine geeignete Informationsmenge gespeichert ist, werden die Informationen aus der Speichervorrichtung synchron mit der Kopierblatt-Vorschubgeschwindigkeit des Druckers an die Lasereinheit 19 abgegeben, um das Kopierblatt mit den Laserstrahlen abzutasten. Diese zeitweilige Informationsspeicherung in der Speichervorrichtung 18 wird anstelle einer direkten Informationszufuhr aus der Fernsprechleitung über den Empfänger 42 zur Lasereinheit 19 in Anbetracht dessen angewandt, daß der Drucker der Reproduktionsanlage eine lineare Kopiergeschwindigkeit von mehr als 100 mm/s erlaubt, was im Falle des Vorschubs eines Kopierblatts im Format A4 längs des kürzeren Rands desselben mit einer Geschwindigkeit von 100 mm/s einer Schreibfrequenz von 1* 100(mm/s) 4-2352 Bit = 4 ps/Bit = 250 kHz entspricht, die annähernd 83 mal größer als 3kHz , nämlich die maximale Informationsübertragungsgeschwindigkeit
ov/ bei einer gewöhnlichen Fernsprechleitung ist. Der vorstehend genannte Wert von 2352 Bits wird durch Multiplizieren der Breite des A4-Formats (294 mm) mit der Anzahl der Bildelemente je mm (8) erzielt. Ferner werden bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Übertragung
der Bildinformationen in das Gerät bzw. die Anlage und
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die Übertragung von Betriebsbefehlen zur Steuerung der Anlage über eine gemeinsame Sammelleitung vorgenommen, wie es später erläutert wird; dabei werden die Bildinformationen in der Speichervorrichtung 18 während der Übertragung von Betriebsbefehlen von einer Zentraleinheit zu verschiedenen Einheiten in der Anlage gespeichert. Auf diese Weise hat die Speichervorrichtung 18 bei der beschriebenen Anwendung die Funktionen, die
Übertragungsgeschwindigkeit der Fernsprechleitung mit der Druckgeschwindigkeit in Einklang zu bringen und die Bildinformationen von der gemeinsamen Sammelleitung abzuleiten. Darüber hinaus ergibt die Kombination aus einem derartigen Drucker und der Speichervorrichtung 18 eine beliebige Anzahl von Kopien aus einem einzigen Informationsempfang. Ferner ist es möglich, die empfangenen Informationen für eine beliebige Zeitdauer zu speichern und von den Informationen irgend eine gewünschte Anzahl von Kopien leitungsunabhängig während der belegungsfreien Zeit der Fernsprechleitung herzustellen.
Die Fig. 5A und 5B zeigen den Schaltungsaufbau der in Fig. 4 gezeigten Anlage, die hauptsächlich mittels eines Mikrocomputers bzw. einer Zentraleinheit 1 gesteuert wird, welche beispielsweise durch den Mikrocomputer In-
•^ tel 8086 der Intel Corporation gebildet ist. Im Bereitschaftszustand überwacht die Zentraleinheit 1 die Signaleingabe aus Tasten 21 und führt die Tasteneingabeinformation über eine Bedienungs/Anzeige-Steuereinheit bzw. Steuerschaltung 4 einer Sichtanzeigeeinheit 22 zu;
ferner überwacht die Zentraleinheit über eine Ein/Ausgabe-Koppeleinheit 3 die Druckerfunktion. Im Falle einer Abnormalität führt die Zentraleinheit 1 der Anzeigeeinheit 22 über die Bedienungs/Anzeige-Steuerschaltung 4 ein Signal zu, um die Bedienungsperson zu warnen. Ferner
erfaßt die Zentraleinheit 1 über eine Leitungsschalter
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ι 6 und eine Leitungsschalter-Steuerschaltung 5 ein Rufsignal von 16 Hz aus der Fernsprechleitung und gibt auf den Empfang dieses Rufsignals hin einen Befehl zur Faksimile/Fernsprech-Betriebswahl an die Leitungsschalter-Steuerschaltung 5 ab, die auf diese Weise den Leitungsschalter 6 in der Faksimile-Betriebsart hält. Darauffolgend gibt die Zentraleinheit (CPU) 1 über einen Antwortsignalsender 11, eine Demodulatorschaltung 8 und den Leitungsschalter 6 ein den Empfang des Rufsignals bestä-
^O tigendes Signal an die Sendestelle ab. Die Zentraleinheit 1 ermittelt über den Leitungsschalter 6, die Demodulatorschaltung 8 und einen Antwortsignaldetektor 12 ein nachfolgendes Maschinenbetriebsart-Signal von der Sendestelle; falls die Phasenübereinstimmung zufriedenstellend ist, gibt die Zentraleinheit über den Antwortsignalsender 11, die Demodulatorschaltung 8 und den Leitungsschalter ein Empfangsbereitschaftssignal zurück. Danach empfangene Bildinformationen für N Zeilen werden über die Demodulatorschaltung 8, eine Modulator/Demodu-
ζυ lator-bzw. Modem-Steuerschaltung und eine Speicherdirektzugriff s-bzw. DMA-Steuerschaltung 15 empfangen und in eine Speichervorrichtung 18 gespeichert. Auf die Ermittlung eines Nachricht-Endsignals mittels des Antwortsignaldetektors 12 hin gibt die Zentraleinheit 1 über
w den Antwortsignalsender 11 ein Nachricht-Bestätigungssignal zurück. Zu diesem Zeitpunkt löst die Zentraleinheit 1 einen Zeitgeber 17 aus, und gibt an die Leitungsschalter-Steuerschalter 5 den Befehl ab, die Leitung zu trennen, wenn innerhalb einer bestimmten Zeit von
dem Antwortsignaldetektor 12 ein Maschinen-Betriebsartsignal empfangen wird. Darauffolgend wird von der Zentraleinheit 1 der Drucker zum Einleiten des Vorschubs eines Kopierblatts in Betrieb gesetzt, auf die Ermittlung der Ankunft des Vorderrands des Kopierblatts an
der optischen Achse der Lasereinheit die Lasereinheit
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in Betrieb gesetzt und auf die Ermittlung eines Laserstrahl-Horzintalsynchronisierungs-Signals hin die Sammelleitung auf eine DMA-Steuerschaltung 13 und die DMA-Steuerschaltung 15 verlegt. Auf diese Weise wird über die DMA-Steue'rschaltungen 15 und 13 die in der Speichervorrichtung 18 gespeicherte Bildinformation für eine Zeile in Aufeinanderfolge an die Lasereinheit 19 abgege ben. Nach Abschluß dieser Signalabgabe für eine Zeile wird der vorstehend beschriebene Vorgang im Ansprechen auf das nachfolgende Laserstrahl-Horizontalsynchronisierungs-Signal wiederholt. Durch Wiederholung dieses Vorgangs für N Zeilen wird der Bildausdruck fertiggestellt. (Siehe Ablaufdiagramme in den Fig. 18 und 19).
Zusammengefaßt führen der Antwortsignalsender 11 und der Antwortsignaldetektor 12 mit der Sendestelle vor und nach dem Bildempfang eine "Antwortsteuerung zur Bestätigung aus, womit ein Vor- und ein Nach-Verfahrensablauf für die Bildübertragung erzielt wird; die Modem-
Steuerschaltung 7 steuert den Übertragungskanal für die Bildinformationen; die Leitungsschalter-Steuerschaltung 5 führt die Wahl und die Aufrechterhaltung der Faksimile/Fernsprech-Betriebsart aus.
Im Folgenden wird eine weitere Anwendung bei einem Ko piergerät/Informationssender beschrieben, dessen Aufbau schematisch in der Fig. 6 gezeigt ist.
Zur Verwendung dieses Geräts als leitungsunabhängiges Kopiergerät sind ein Vorlagenträger 39 und ein optisches System 40 vorgesehen, das eine Lampe, einen Reflektor, ebene Spiegel, ein Objektiv, eine Fotodiodenanordnung und einen Abtastmechanismus aufweist. Das mit der Lampe beleuchtete Bildmuster wird über die Spiegel und das Objektiv auf der Fotodiodenanordnung 41 fokussiert.
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' Durch die Abtastung des Vorlageschriftstücks an dem Vorlagenträger 39 mit dem optischen System 40 wird daher das Bildmuster in Aufeinanderfolge auf der Fotodiodenanordnung 41 fokussiert, die ein serielles Signal abgibt,
das synchron mit dem Vorschub eines Kopierblatts der Lasereinheit 19 zugeführt wird, um damit das mittels des optischen Systems 40 abgetastete Vorlagenbildmuster auf das Kopierblatt zu reproduzieren.
'" Bei der Übertragungsbetriebsart werden die Abtastgeschwindigkeit des optischen Systems 40 und die Vorschubgeschwindigkeit des Kopierblatts in Anbetracht der vorstehend beschriebenen Kopierfunktion gleich gehalten. Diese Geschwindigkeit, die gemäß den Erläuterungen bei
'** dem vorangehenden Ausführungsbeispiel gleich 100 mm/s ist, entspricht einer seriellen Übertragungsgeschwindigkeit, die weitaus höher als eine bei einer Fernsprechleitung zulässige ist; daher werden die seriellen Signale zunächst einmal in einer Speichervorrichtung 18 ge-
speichert und dann über einen Sender 42 übertragen.
Bei der Empfangsbetriebsart arbeitet das Gerät auf die gleiche Weise wie bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel als Empfänger der Informationsübertra-
gungsanlage, bei der die über die Fernsprechleitung
übertragenen Bildsignale zunächst einmal in der Speichervorrichtung 18 gespeichert und dann aus dieser der Lasereinheit 19 zugeführt werden. Ferner wird bei der Übertragungs- und der Empfangsbetriebsart die Speichervorrichtung 18 auch als Nebenweg bzw. Ausweichweg für elektrische Bildsignale während der Übertragung von Betriebsbefehlen für verschiedenerlei Einheiten des Geräts verwendet, da für die Übertragung sowohl der Bildinformationen als auch der Betriebsbefehle ein gemeinsame Mittel bzw. ein gemeinsamer Weg verwendet wird.Falls
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ferner das Erfordernis einer Übertragung von dringenden Bildinformationen während der Übertragung anderer Bildinformationen besteht, ist es möglich, durch Ableiten bzw. Abzweigen der anderen Bildinformationen die dringende Information unter Vorrang zu übertragen.
Darüber hinaus wird mit der zeitweiligen Speicherung der Bildinformationen in der Speichervorrichtung 18 die Notwendigkeit vermieden, mittels der Lasereinheit 19 das Bild gleichzeitig mit dem Empfang dieser Informationen zu erzeugen. Dieser Umstand erlaubt es, die Bildinformationen selbst bei Vorliegen einer Störung in der Bilderzeugungseinheit wie der Lasereinheit 19 zu empfangen. Es ist ferner möglich, durch Verwendung eines aufgeteilten Speiches Informationen für einige Seiten zu speichern und für den Ausdruck eine gewünschte Seite wieder abzurufen, sobald es erwünscht ist.
Die Fig. 7A, 7B und 7C zeigen ein Beispiel für den
xw Schaltungsaufbau zur Verwendung bei der in Fig. 6 gezeigten Anlage, wobei die Steuerung hauptsächlich mittels einer Zentraleinheit (CPU) I erfolgt.
Bei dem Bereitschaftszustand nach Beginn der Stromver-
sorgung überwacht die Zentraleinheit 1 den Zustand des Lasers bzw. des optischen Systems und des Druckerabschnitts über eine Laser-Ein/Ausgabe-Steuerschaltung 2
und eine Drucker-Ein/Ausgabe-Steuerschaltung 3; im Falle einer Abnormalität gibt die Zentraleinheit über eine Be-
dienungs/Anzeige-Steuerschaltung 4 ein Warnsignal an eine Anzeigeeinheit 22 ab. Ferner empfängt die Zentraleinheit über Bedienungstasten 21 und die Bedienungs/Anzeige-Steuerschaltung 4 Befehle von der Bedienungsperson und zeigt die Ergebnisse über die Steuerschaltung 4 an der Anzeigeeinheit 22 an. Weiterhin erfaßt die Zentral-
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einheit über einen Leitungsschalter 6 und eine Leitungsschal ter-Steuerschaltung 5 ein Rufsignal von 16 Hz aus der Fernsprechleitung. Bei den Bedienungsvorgängen der Anlage hat die Behandlung eines abnormalen Zustands den ersten Vorrang. Falls beispielsweise die Laser-Ein/Ausgabe-Steuerschaltung 2 erfaßt, daß das optische System nicht in seiner Ausgangsstellung steht, erhält den Vorrang ein Betriebsvorgang zur Inbetriebnahme eines Motors für das optische System und einer Rücklaufkupplung zum Zurückbringen des optischen Systems in die Ausgangsstellung. Falls ferner die Drucker-Ein/Ausgabe-Steuerschaltung 3 das Fehlen von Kopierblättern oder Toner erfaßt und eine dementsprechende Anzeige abgibt, erhält den Vorrang ein Betriebsvorgang des Nachfüllens von Toner oder Kopierblättern durch die Bedienungsperson. Während dieses Betriebsvorgangs wird ein Befehl zum Kopieren oder Übertragen nicht angenommen, der von der Bedienungsperson über die Bedienungstasten 21 eingegeben wird; die Zentraleinheit 1 gibt an die Leitungsschalter-Steuerschaltung 5 einen Befehl zum Umschalten des Leitungsschalters 6 auf die Fernsprech-Betriebsart ab, wodurch die Empfangs-Betriebsart gesperrt wird. Die Anlage weist verschiedenerlei Betriebsarten wie die Kopierbetriebsart, eine Halte-bzw. Wiederholungs-Kopierbetriebsart, eine Übertragungsbetriebsart, eine Empfangsbetriebsart usw. auf; sobald eine Betriebsart angenommen ist, werden alle anderen Betriebsarten bis zur Beendigung der schon angenommenen Betriebsart gesperrt.
ow Als weiteres Ausführungsbeispiel wird im Falle einer Papierhemmung oder des Fehlens von Kopierblättern in dem Drucker während des gleichzeitigen Empfangens und Ausdruckens von Bildinformationen der Betriebsvorgang nicht völlig unterbrochen, sondern die Bildinformation fort-
laufend empfangen und in der Speichervorrichtung gespei-
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chert, obgleich das Arbeiten des Druckers unterbrochen wird. Bei einem derartigen Zustand bewirkt die Zentraleinheit 1 nur eine Anzeige einer derartigen Papierhemmung oder eines derartigen Mangels an Kopierblättern an der Anzeigeeinheit 22 und eine Unterbrechung des Arbeitens des Druckers. Dies kann dadurch erfolgen, daß aus der Zentraleinheit 1 ein Impuls abgegeben wird, und in der Bedienungs/Anzeige-Steuerschaltung 4 ein Flipflop vorgesehen wird, das eine Anzeige der Papierhemmung oder des Fehlens von Kopierblättern herbeiführt und den Betriebsablauf des Druckers bzw. der Drucker-Steuerschaltung 3 unterbricht. Demzufolge kann die gemeinsam für die Übertragung der Bildinformationen und der Betriebsbefehle verwendete Sammelleitung in zufriedenstellender weise für den Empfang der Bildinformationen benützt werden, da sie von der Zentraleinheit nur während der Dauer dieses Impulses belegt wird. Auf diese Weise werden die Bildinformationen während des Empfangs in der Speichervorrichtung 18 unabhängig vom Zustand des Druckers ge-
zw speichert, und können später aus der Speichervorrichtung zum Ausdrucken mittels des Druckers zugeführt werden, nachdem dessen Störung behoben ist.
Bei der Anwendung als leitungsunabhängiges Kopiergerät nc
*"* gibt im Ansprechen auf einen Kopierbefehl durch die Bedienungsperson über die Bedienungs-Tasten 21 die Zentraleinheit 1 einen Befehl an die Drucker-Ein-Ausgabe-Steuerschaltung 3 ab, den Motor, den Papierzufuhrmechanismus und den Hochspannungstransformator in Betrieb zu
setzen, und einen Befehl an die Laser-Ein/Ausgabe-Steuerschaltung 2 ab, den Motor des optischen Systems anlaufen zu lassen. Wenn danach der Vorderrand des Kopierblatts an einem Registriersensor vorbeiläuft, gibt die
Zentraleinheit 1 an die Laser ^Ein/Ausgabe-Steuerschal-35
tung 2 einen Befehl zur Inbetriebnahme einer Vorlauf-
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kupplung und einer Halogenlampe ab. Wenn sich das optische System zu bewegen beginnt und es an einem Vorlagenträger-Vorderrand-Fühler bzw.-Sensor vorbeiläuft,
wird von der Zentraleinheit 1 ein Fotodioden-Steuersignal eingeleitet und ein Befehl an die Drucker-Ein/Ausgabe-Steuerschaltung 3 abgegeben, um damit die Lasereinheit in Betrieb zu setzen. Im Ansprechen.auf ein Laser-• stranl~Horizontalsynchronisierungs-Signal gibt die Zentraleinheit" 1 die Sammelleitung an DMA-Steuerschaltungen 13 und 14 ab. Danach werden von der Fotodiodenanordnung 41 her zugeführte serielle Bildsignale direkt über die DMA-Steuerschaltungen 14 und 13 der Lasereinheit 19 zugeführt, um das Bildmuster auf dem Kopierblatt aufzuzeichnen.
Bei der Sende- bzw. Übertragungs-Betriebsart gibt im Ansprechen auf ein Übertragungssignal, das von der Bedienungsperson über die Bedienungstasten eingegeben wird, die Zentraleinheit 1 an die Laser-Ein/Ausgabe-Steuer-
schaltung 2 einen Befehl zur Inbetriebnahme des Motors des optischen Systems, der Halogenlampe und der Vorlaufkupplung ab. Danach setzt im Ansprechen auf ein Signal aus dem Vorlagen-Vorderrandfühler die Zentraleinheit 1 die Fotodiodenanordnung 41 in Betrieb und gibt die Sammelleitung an die DMA-Steuerschaltung 14 und die DMA-Steuerschaltung 15 ab, um dadurch die Signale aus der Fotodiodenanordnung 41 durch serielle Ist-Zeit-Übertragung über die Steuerschaltungen 14 und 15 in der Speichervorrichtung 18 einzuspeichern. Darauffolgend wird
JU im Ansprechen auf die Ermittlung des Umkehrpunkts des optischen Systems die Sammelleitung zu der Zentraleinheit 1 zurückgeschaltet, die dann an die Laser-Ein/Ausgabe-Steuerschaltung 2 einen Befehl zur Außerbetriebnahme der Vorlaufkupplung, zur Inbetriebnahme der Rücklauf-
kupplung für das Zurückholen des optischen Systems in
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die Ausgangsstellung und zum Abschalten aller Steuerungen abgibt. Danach gibt der Antwortsignalsender über die Femsprechleitung an die Empfangsstelle ein Maschinenbetriebsart-Signal und ein Phasensignal ab; auf die Erfassung eines Empfangsbereitschaftssignals durch einen Antwortsignaldetektor 12 hin überträgt die Zentraleinheit 1 über eine Modem-Steuerschaltung 9, eine Modulatorschaltung 10 und den Leitungsschalter 6 die in der Speichervorrichtung 18 gespeicherten Informationen für N
Zeilen. Nach Abschluß der Übertragung dieser Informationen sendet ein Antwortsignalsender 11 ein Nachricht-Endsignal zur Empfangsstelle ab; auf der Ermittlung eines Nachricht-Bestätigungssignals mittels des Antwortsignaldetektors 12 hin wird mittels der Zentraleinheit 1 das Ende der Nachricht an der Anzeigeeinheit 22 angezeigt, und ein Zeitgeber 17 in Betrieb gesetzt. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer gibt die Zentraleinheit 1 an die Leitungsschalter-Steuerschaltung 5 einen Befehl zur Trennung der Leitung ab, wodurch der Betriebsablauf in der Übertragungsbetriebsart abgeschlossen wird.
Die Funktion bei der Empfangsbetriebsart ist die gleiche wie bei der Anwendung als Empfänger in der Informationsübertragungs-Anlage .
Die Halte-bzw. Wiederholungsbetriebsart wird dafür verwendet, zuvor in die Speichervorrichtung 18 eingespeicherte Informationen abzugeben. Sobald über die Bedienungs/Anzeige-Steuerschaltung 4 erfaßt wird, daß von der Bedienungsperson eine Wiederholungstaste an der Bedienungstafel bedient wurde, gibt die Zentraleinheit 1 an die Drucker-Ein/Ausgabe-Steuerschaltung 3 einen Befehl zur Inbetriebnahme des Motors, eines Papierzufuhr-Solenoids, des Hochspannungs-Transformators, eines Gebläses usw. ab. Die Zentraleinheit 1 setzt dann auf die Er-
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mittlung eines Kopierblatts mittels des Registriersensors hin die Lasereinheit in Betrieb und gibt im Ansprechen auf das Laserstrahl-Horizontalsynchronisierungssignal die Sammelleitung frei, wodurch die Informationen aus der Speichervorrichtung 18 über die DMA-Steuerschaltungen 15 und 13 zur Lasereinheit übertragen werden. Auf diese Weise wird auf dem Kopierblatt ein Bildmuster erzeugt (siehe Ablaufdiagramm in den Fig. 20 bis 23).
Die Speichervorrichtung 18 erlaubt es ferner, unabhängig von der Funktion des Druckers die in der Speichervor richtung enthaltenen, durch Abtastung einer Vorlage erhaltenen oder anderweitig empfangenen Informationen während einer beliebigen belegungsfreien Zeit der Fern-
Sprechleitung zu übertragen und zu irgendeiner belegungsfreien Zeit der Fernsprechleitung Informationen zu empfangen. Ferner kann die Speichervorrichtung 18 ein mehrfach aufgeteilter Speicher sein, der die Speicherung einer bestimmten Anzahl von Bildinformationen an ver-
schiedenen Speicheradressen ermöglicht. In diesem Fall ist es möglich, mehrere Informationen gleichzeitig zu senden, zu empfangen oder zu drucken.
Als weiteres Ausführungsbeispiel wird eine Anwendung der Reproduktionsanlage bei einem Drucker für ein "intelligentes" bzw. Nachrichtengerät mit einer Kathodenstrahlröhren-bzw. Bildröhren-Anzeige beschrieben.
Als "intelligente" bzw. Nachrichtenendstelle ist eine
automatische Wiederabrufvorrichtung, ein Rechner, ein Bürocomputer, ein Wort-Prozessor usw. bezeichnet; die Endstelle hat einen allgemeinen Aufbau gemäß der Darstellung in Fig. 8, wobei die Informations/Daten-Verarbeitung durch einen Dialog mit der Bedienungsperson über
eine Kathodenstrahl-bzw. Bildröhre 33 und eine Tastatur
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25 erfolgt. Diese Endstelle ermöglicht es auch, in eine Speicherplatte 23 Informationen bzw. Daten einzuspeichern und aus dieser Informationen wieder abzurufen. Gewünschtenfalls werden Informationen bzw. Daten an der Bildröhre 33 angezeigt, wonach die Bedienungsperson
durch einen Befehl über die Tastatur 25 bewirkt, daß die Lasereinheit bzw. der Drucker 19 diese Informationen
bzw. Daten druckt.
Die Fig. 9A und 9B zeigen ein Beispiel für die Schaltung einer derartigen Endstelle, bei der die gesamte Steuerung mittels einer Zentraleinheit (CPU) I erfolgt. Eine Bildröhre 33 ermöglicht die Anzeige von Zeichen in 32 Zeilen und 32 Spalten, wobei jedes Zeichen aus 5x7
Punkten zusammengesetzt ist. '
Die Informationen über die an der ganzen Fläche der I
Bildröhre 33 anzuzeigenden 32 χ 32 Zeichen werden sta- jj tisch in einem Schreib/Lese-Speicher (RAM) 29 gespei-
chert. Ein Synchronisiersignalgenerator 34 erzeugt Zeit- ; Steuersignale für die Anzeige an der Bildröhre 33. Ein Multiplexer 30 wählt normalerweise die Signale nicht von der Sammelleitung, sondern von dem Generator 34 her an. Der Inhalt des Schreib/Lese-Speichers 29 wird in Aufein-
anderfolge durch Adressensignale aus dem Synchronisiersignalgenerator 34 ausgelesen und einem Zeichengenerator
31 zugeführt, der auch aus dem Synchronsiersignalgenerator 34 ein Spaltenwählsignal empfängt, um der jeweiligen Spalte entsprechende Bitmuster an einen Bildsignalgene-
rator 32 abzugeben. Da jedes Zeichenmuster aus 5x7
Punkten zusammengesetzt ist, werden die Zeichendaten an einer Adresse des Schreib/Lese-Speichers 29 siebenmal
zum Zeichengenerator 31 abgerufen, so daß sie damit parallele 5-Bit-Signale ergeben. Der Bildsignalgenerator
32 setzt die parallelen 5-Bit-Signale in serielle Signale um, die als Videosignale der Bildröhre 33 zugeführt werden.
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Die Tastensteuerung erfolgt folgendermaßen: Auf die Erfassung eines Tastensignals aus der Tastatur 25 über eine Tastatur-Steuerschaltung 26 hin speichert die Zentraleinheit 1 einen entsprechenden Code in eine Pufferschaltung 28 ein; auf die Erfassung eines Abschluß-Tastensignals für eine Zeichenfolge hin decodiert die Zentraleinheit.. 1 das Befehlsignal, verarbeitet dementsprechend die Information bzw. die Daten und schreibt zur Anzeige über die Datensammelleitungs-Pufferschaltung 28 das Ergebnis in den Schreib/Lese-Speicher 29 ein. Die in die Pufferschaltung 28 eingegebenen Tastensignal-Codes werden natürlich in Aufeinanderfolge dem Schreib/Lese-Speicher zugeführt und angezeigt.
im Falle der Anzeige eines Datenbündels an der Speicherplatte (floppy disk) 23 durch einen Befehl aus der Tastatur 25 wird die an der Speicherplatte 23 gespeicherte Information über eine Speicherplatten-Steuerschaltung 24 und die Datensammelleitungs-Pufferschaltung 28 in dem Schreib/Lese-Speicher 29 eingespeichert. Ferner wird im Falle der Aufzeichnung einer Information an der Bildröhre 33 diese Information über den Schreib/Lese-Speicher 29, die Datenleitungs-Pufferschaltung 28 und die Speicherplatten-Steuerschaltung 24 in die Speicherplatte 23 eingeschrieben.
Im Falle des Drückens der an der Bildröhre 33 angezeigten Informationen oder Daten werden diese zunächst zu einem Hochgeschwindigkeits-Speicher übertragen, da die
ow Abtastgeschwindigkeit der Bildröhre 33 nur in der Größenordnung von 100 Hz liegt, wogegen die Aufzeichnungsgeschwindigkeit des Druckers in der Größenordnung von 100 kHz liegt. Dies kann dadurch erfolgen, daß synchron mit dem Horizontal/Vertikal-Zeitsteuerimpulsen für die
Bildröhre 33 die parallelen Daten aus dem Zeichengenerator 31 in der Speichervorrichtung 18 aufgezeichnet wer-
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-M- 23- DE 1369
den. Nach Abschluß dieser Aufzeichnung gibt die Zentraleinheit 1 an die Drucker-Ein/Ausgabe-Steuerschaltung 3 einen Befehl zur Inbetriebnahme des Druckers ab und bewirkt, daß die Speichervorrichtung 18 synchron mit dem Vorschub eines Kopierblatts die Informationen über die DMA-Steuerschaltungen 15 und 13 an die Lasereinheit 19 abgibt. Der Betriebsablauf danach ist gleichartig demjenigen bei der vorangehend beschriebenen Wiederholungsbetriebsart und wird daher nicht in Einzelheiten erläutert (siehe Ablaufdiagramme in den Fig. 24 und 25).
Als weiteres Ausführungsbeispiel wird nun eine in Fig. 10 gezeigte Informations-Wiederabruf-Einrichtung zum
Wiederabruf und Drucken von Informationsbündeln bzw. Informationsbeständen erläutert, die in einem Bürocomputer, einem Rechner, einem Wort-Prozessor oder dergl.hergestellt und auf einer Magnetkarte oder einer Magnetplatte gespeichert wurden.Die Fig. HA und HB zeigen ein Beispiel für die Schaltung der Einrichtung, bei der im Ansprechen auf den Namen des zu druckenden Bündels und die Eingabe des entsprechenden Codes durch die Bedienungsperson an einer Tastatur 21 eine Zentraleinheit (CPU) 1 an eine Speicherplatten-Steuerschaltung 24 einen Befehl zum Wiederabruf eines entsprechenden Bündelnamens
abgibt, bei Wiederabruf dieses Bündels den gewünschten Inhalt aus einer Speicherplatte 23 zu einem Datenspeicher 16 überträgt, die Daten in dem Datenspeicher 16
über einen Zeichengenerator 35 in Bildelement-Informationen umsetzt und die in Bitmuster zerlegten Zeichen
^" über eine DMA-Steuerschaltung 15 in eine Speichervorrichtung 18 einspeichert. Nach dieser Einspeicherung
gibt die Zentraleinheit 1 an eine Drucker-Ein/Ausgabe-Steuerschaltung 3 einen Befehl zum Einleiten des Kopiervorgangs ab, wobei die Lasereinheit eingeschaltet wird;
auf die Ermittlung des Laserstrahl-Horizontalsynchroni-
ο I L. ο / ο DE 1369
sierungs-Signals hin gibt die Zentraleinheit die Sammelleitung für die Übertragung der Daten aus der Speichervorrichtung 18 über die DMA-Steuerschaltungen 15 und 13 zur Lasereinheit 19 frei. Der Betriebsablauf danach ist der gleiche wie bei der vorangehend beschriebenen Wiederholungsbetriebsart und wird daher nicht ein Einzelheiten erläutert.
Nunmehr wird als weiteres Ausführungsbeispiel der Reproduktionsanlage ein als graphischer Prozessor bezeichnetes Gerät erläutert.
Informationen können in zwei Gruppen unterteilt werden: Bilder, die für einen Menschen verständlich sind, und Daten, die für einen Computer bzw. Rechner verständlich sind. Derartige Informationen stehen mit Nachrichtenübertragung- und verarbeitung in Verbindung. Auf dem Gebiet der Bild-Nachrichtenübertragung ist bereits das
Faksimile-Verfahren bekannt, auf dem Gebiet der Daten-
Nachrichtenübertragung ist der Wort-Prozessor vorhanden und auf dem Gebiet der Daten-Verarbeitung werden Computer verwendet. Auf dem Gebiet der Bild-Verarbeitung bietet dann die Reproduktionsanlage eine als graphischen Prozessor bezeichnete Anlage, mit der eine Überlagerung, eine Zusammensetzung/ eine Beschneidung, eine Vergrößerung, eine Verkleinerung, eine Lageänderung usw. eines Bilds erfolgt. Wie in der folgenden Beschreibung verdeutlicht wird, ist diese Anlage zusätzlich zu den vorstehend genannten, mittels eines Computers erzielten Arbeitsweisen mit einer Tastatur und mit einer Bildröhrenanzeige für den Dialog mit der Bedienungsperson versehen und kann zur Eingliederung einer Speicherplattenvorrichtung unter der gleichen für die Informationsspeicherung oder Informationsablage erweitert werden, so daß eine neuartige Inforrnationsverarbeitungsanlage geschaffen
wird, die das gesamte Gebiet der Nachrichtenübermittlung
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• und Verarbeitung von Bildern und Daten umfaßt.
Die Fig. 12 zeigt den Aufbau dieser Anlage mit einer Lasereinheit 38 zum Lesen einer aufgelegten Vorlage, einer Steuereinheit 37 zur Steuerung der gesamten Anlage, einer Bildröhre 33 für die Sichtanzeige des mittels der Lasereinheit 28 gelesenen Bilds, einer Tastatur 25, mit der die Bedienungsperson das Überlagern, Zusammensetzen, Beschneiden, Vergrößern, Verkleinern, Verschieben oder Kopieren des an der Bildröhre 33 dargestellten Bilds befiehlt, und einer Druckereinheit 19 zum Drucken des an der Bildröhre 33 dargestellten Bilds. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht eine Einschränkung auf ein Vorlagenformat A4, das mit einem Auflösungsvermögen
«5 von 8 Bit/mm in Bildelemente aufgeteilt wird. Auf diese Weise wird eine Vorlage im Format A4 in Querrichtung in 210 mm χ 8 Bit/mm = 1680 Bit und in Vertikalrichtung in 294 mm χ 8 Bit/mm = 2352 Bit aufgeteilt, so daß auch der Bildschirm der Bildröhre in Querrichtung in 1680 Bit und
in Vertikalrichtung in 2352 Bit aufgeteilt wird. Dementsprechend hat der Video-Schreib/Lese-Speicher zur Speicherung der Informationen die Bemessung 1680 χ 2352 Bit. Ein Beispiel für eine Schaltung zur Anwendung bei diesem Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 13A, 13B und 13C ge-
^ zeigt.
Im Ansprechen auf einen Lesebefehl aus einer Tastatur 25 gibt eine Zentraleinheit (CPU) 1 an eine Laser-Ein/
Ausgabe-Steuerschaltung 2 einen Befehl zur Inbetriebnah-
me eines Motors für das optische System, einer Halogenlampe und einer Vorlaufkupplung ab. Wenn das optische System in Bewegung gesetzt wird, und mittels eines Vorlagen-Vorderrand-Sensors erfaßt wird, wird von der Zentraleinheit 1 eine Fotodiodenanordnung 41 in Betrieb ge-
setzt und die Sammelleitung freigestellt, so daß damit
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die Übertragung von Signalen zwischen DMA-Steuerschaltungen 14 und 15 ermöglicht ist. Die aus der Fotodiodenanordnung 41 gewonnenen Bildsignale werden über einen Bildverstärker in einer Speichervorrichtung 18 gespeichert. Die Abtastgeschwindigkeit des optischen Systems 40 ist die gleiche wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, wodurch eine sehr hohe Übertragungsgeschwindigkeit erzielt wird. Wenn das optische System 40 nach dem Lesen der Vorlage im Format A4 den Umkehrpunkt erreicht, wird von der Zentraleinheit 1 die Halogenlampe und die Vorlaufkupplung abgeschaltet und die Rücklaufkupplung in Betrieb gesetzt. Danach gibt auf das Eintreffen des optischen Systems in der Ausgangsstellung die Zentraleinheit 1 an die Laser-Ein/Ausgabe-Steuerschaltung 2 einen Befehl zum Beenden des Arbeitsvorgangs der gesamten Anlage ab.
Zur Anzeige der in der Speichervorrichtung 18 gespeicherten Bildsignale an der Bildröhre 33 müssen diese
Signale mit hoher Geschwindigkeit zu dem Video-Schreib/ Lese-Speicher 29 übertragen werden. Zu diesem Zweck gibt die Zentraleinheit 1 in Übereinstimmung mit einem Befehl aus der Tastatur 25 oder einem in einem Programmspeicher 16 gespeicherten Programm die Sammelleitung erneut frei, um die Datenübertragung zwischen der DMA-Steuerschaltung 15 und einer DMA-Steuerschaltung 36 zu ermöglichen. Auf diese Weise werden die Informationen für eine Seite bzw. 1680 χ 2352 Bits aus der Speichervorrichtung 18 über die DMA-Steuerschaltungen 15 und 36 und die Datensamrnellei-
ou tung-Pufferschaltung 28 zu dem Video-Schreib/Lese-Speicher 29 übertragen. Bei dieser Lage wählt der Adressenfaultiplexer 30 die Adresse der DMA-Steuerschaltung 36 zur Bestimmung des Schreib/Lese-Speichers 29. Die in den Schreib/Lese-Speicher 29 übertragenen Signale werden
unabhängig, von der Funktion der Zentraleinheit 1 und
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synchron mit den mittels des Synchronisiersignalgerierators 34 erzeugten Zeitsteuersignalen zu dem Bildsignalgenerator 32 übertragen, wodurch serielle Videosignale für die Sichtanzeige an der Bildröhre 33 erzeugt werden.
Die als Pufferspeicher wirkende Speichervorrichtung 18 hat eine Kapazität zur Speicherung von Informationen für mindestens eine Seite (1680 χ 2352 χ η Seiten).
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Programmspeicher 16 mit einer Gruppe von Befehlen für die Bildverarbeitung wie beispielsweise das Überlagern, das Zusammensetzen, das Beschneiden, das Vergrößern, das Verkleinern, das Verschieben oder das Kopieren ausgestattet. Beispielsweise wird im Falle eines von der Bedienungsperson befohlenen Einsetzens alphanumerischer Informationen in einen Teil eines Bildmusters ein von der Tastatur 25 her eingegebener Tastencode über eine Tastatur-Steuerschaltung 26 in den Programm/Datenspeicher 16 eingegeben, wonach die Zentraleinheit 1 den Tastencode beispielsweise als Zusammensetzungs-Beschneide-Befehl decodiert. In
diesem Fall werden die nachfolgenden alphanumerischen Zeichen als eine einzusetzende Information erkannt und in Aufeinanderfolge zur Umsetzung in Bitmuster dem Zeichengenerator 35 zugeführt. Dann bestimmt die Zentraleinheit 1 die Adresse in der Speichervorrichtung 18 und
überträgt die Bitmuster zu dieser Adresse, wodurch der Betriebsvorgang für diesen Befehl abgeschlossen wird. Danach überträgt die Zentraleinheit 1 auf die vorangehend beschriebene Weise den Inhalt der Speichervorrichtung 18 zu dem Schreib/Lese-Speicher 29, um der Bedienungsperson das Ergebnis an der Bildröhre 33 zu bestätigen.
Auf diese V/eise wird die in der Lasereinheit erzielte 3^ Bildinformation nach der fotoelektrischen Umwandlung in
-2"9^f- DE 1369
• einem bestimmten ersten Abschnitt der Speichervorrichtung 18 gespeichert und dann zur Anzeige an der Bildröhre 33 dem Schreib/Lese-Speicher 29 zugeführt. In dem
Schreib/Lese-Speicher 29 wird die Bildverarbeitung entsprechend der Bildverarbeitungsinformation wie derjenigen für das Zusammensetzen oder Beschneiden, einschließlich des Befehls für die Lage und das Format der Beschneidung und der Zusammensetzung, ausgeführt, wobei die Bildverarbeitungsinformation im Voraus von dem Programm-Datenspeicher 16 her zugeführt wird, die im Ansprechen auf einen Tastenbefehl oder automatisch mittels der Zentraleinheit 1 die Steuersignale für die Bildverarbeitung speichert; die verarbeitete Bildinformation wird in einem bestimmten Speicherabschnitt der Speichervorrichtung 18 gespeichert und an der Bildröhre 33 angezeigt. Darauffolgend werden von der Tastatur 25 her die mit dem auf diese Weise zusammengesetzten Bild zusammenzusetzende Information und ein Befehl für die Zusammensetzung bzw. Synthese eingegeben. Diese Information aus
•*w der Tastatur 25 wird in dem Datenspeicher 16 gespeichert, dann in dem Zeichengenerator 35 in eine Bildinformation für die Anzeige an der Bildröhre 33 umgesetzt, und in einem bestimmten Abschnitt der Speichervorrichtung 18 gespeichert. Diese Information wird ferner auf
gleiche Weise wie die von der Lasereinheit her zugeführte Information dem Schreib/Lese-Speicher 29 zugeführt, und entsprechend einem von dem Programm/Datenspeicher 16 her auf gleichartige Weise wie bei der vorangehend beschriebenen Bildverarbeitung zugeführten Steuersignal
in öiner bestimmten Lage eingesetzt. Die auf diese Weise zusammengesetzte Information wird zur Bestätigung des Beschneidens und des Zusammensetzens der Information aus der Lasereinheit und der von der Tastatur her eingegebene Information an der Bildröhre 33 angezeigt. Auf diese
Weise speichert die Speichervorrichtung 18 nach dem Be-
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schneiden bzw. Herrichten und Zusammensetzen die an der Bildröhre 33 angezeigte Bildinformation (siehe Fig. 26).
Bei der im folgenden beschriebenen Anwendung zu einer Verarbeitung wie einer Synthese, einer Addition, einer Korrektur, einer Beschneidung usw. der Bildinformation aus einer Übertragungsleitung oder einem Speicher wie einem Plattenspeicher kann die Bildverarbeitung auf die gleiche Weise wie im Falle einer aus der Lasereinheit erhaltenen Information mittels des in mehrere Abschnitte aufgeteilten Speichers 18 und der im Voraus in dem Programmspeicher 16 eingespeicherten Steuersignale vorgenommen werden.
Die Stelle der Zusammensetzung kann durch Änderung von den ort in dem Programmspeicher 16 betreffenden halbfesten Daten oder durch Bestimmung einer annähernden Stelle mittels der Tastatur 25 verändert werden.
Dann gibt im Falle der Eingabe eines Kopierbefehls aus der Tastatur 25 die Zentraleinheit 1 an die Drucker-Ein/ Ausgabe-Steuerschaltung 3 einen Befehl zur Inbetriebnahme des Motors, des Papierzufuhrsolenoids, des Hochspanungstransformators, des Gebläses usw. ab, wonach die Zentraleinheit im Ansprechen auf die Ermittlung eines Kopierblatts mittels des Registriersensors die Lasereinhei in Betrieb setzt und im Ansprechen auf das Laserstrahl-Horizontalsynchronisierungs-Signal die Sammelleitung freigibt, wodurch eine direkte Signalübertragung zwischen den DMA-Steuerschaltungen 15 und 13 zugelassen wird. Auf diese Weise wird synchron mit der Verarbeitungsgeschwindigkeit des Kopierblatts die in der Speichervorrichtung 18 gespeicherte Information für eine Seite dem Drucker mit hoher Geschwindigkeit zugeführt, wodurch der Kopiervorgang abgeschlossen wird.
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Als weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 14 einen graphischen Prozessor, der eine Informationsübertragungseinrichtung und mehrere Speicherplatten-Vorrichtungen (floppy disk) in Verbindung mit dem in Fig. 12 gezeigten graphischen Prozessor aufweist und zum Verarbeiten, Übertragen, Vorbereiten, Speichern und Wiederabrufen von Bildern und Daten dient.
Das Bildkopieren wird durch Übertragen der Bildinformationen aus der Lasereinheit 38, einer Fernsprechleitung 20 oder der Speicherplatte 23 über die Steuereinheit 37 zur Druckereinheit 19 erzielt. Die Bildverarbeitung wird durch Anzeige der Informationen aus der Steuereinheit 37 an der Bildröhre 33 und Ausführen einer Korrektür, einer Addition, eines Beschneidens, einer Zusammensetzung usw. entsprechend den Befehlen aus der Tastatur 25 erzielt. Das an der Bildröhre 33 angezeigte Bild kann zum Ausdruck direkt über die Steuereinheit 37 zum Drukker bzw. der Druckereinheit 19 gesandt werden. Die BiIdverarbeitung wird durch Dialog mit der Bedienungsperson über die Tastatur 25 und die Bildröhre 33 vorgenommen. Ferner wird nötigenfalls die Information über die Fernsprechleitung 20 zu einer weiteren Anlage übertragen oder in dem Plattenspeicher 23 gespeichert. D.h. , die Ausgabe an den Plattenspeicher 23 stellt die Funktion einer Speicherung dar, während die Ein- oder Ausgabe über die Fernsprechleitung die Funktion der Nachrichtenübermittlung darstellt. Ferner stellt die Funktion der Anzeige eines erwünschten Bilds an der Bildröhre aus dem Plattenspeicher den Wiederabruf dar.
Es ist weiterhin möglich, an mehreren Stellen zwei oder mehrere Laser oder Drucker für die Ein/Ausgabe von Bildinformationen anzuschließen.
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Die Fig. 15A, 15B und 15C zeigen ein Beispiel für die Schaltung zur Verwendung bei einem derartigen Prozessor, wobei die Schaltung nicht in Einzelheiten erläutert wird, da sie grundsätzlich durch eine Kombination der in den Fig. 13A, 13B und 13C sowie den Fig. 7A, 7B und 7C gezeigten Schaltungen gebildet ist.
Die Fig. 16 zeigt einen graphischen Prozessor, der mit η Lasern, η Druckern, η Plattenspeichervorrichtungen und einer Nachrichtenübermittlungsvorrichtung versehen ist. Bei diesem Aufbau ist es durch Anordnung der Kombination aus einem Laser, einem Drucker und einer Speicherplattenvorrichtung an verschiedenen Stellen möglich, daß aus den Lasern erzielte oder in den Speicherplatten gespeicherte Bild an irgendeiner Stelle darzustellen, die Bildinformationen der Speicherplatte zu irgendeiner Stelle zu übertragen oder das übertragene Bild zu einer gewünschten Zeit zu drucken. Ferner kann die Bildübertragung von mehreren Stellen her ausgeführt werden.
Weiterhin sind an bestimmten Stellen keine Laser oder Drucker notwendig. In diesem Fall können die vorstehend beschriebenen Kombinationen in geeigneter Weise abgewandelt werden, um eine wirkungsvollere Nutzung der Anlage zu erzielen.
Die Fig. 17A, 17B und 17C zeigen ein Beispiel für die Schaltung zur Verwendung bei diesem graphischen Prozessor, wobei die Schaltung nicht in Einzelheiten erläutert
"" wird, da sie grundsätzlich durch Hinzufügen der Speicherplatten-Vorrichtungen zu der in den Fig. 7A, 7B und 7C gezeigten Schaltung gebildet ist.
Es wurde eine Reproduktionsanlage mit einem Leser zum Lesen eines Vorlagebilds durch fotoelektrische Umwandlung und einem Zeichengenerator beschrieben, bei der Bildinformationen aus dem Leser und Bildinformationen aus dem Zeichengenerator zusammengefaßt werden.
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- Si-Leer seite

Claims (8)

TlEDTKE -BOHLING- KÄ . j": j«.. X Ί SKStS SSI Iß. Gn Dipl.-lng. H.Tiedtke I , RUPE - ΚELLMANN Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 30.Juni 1981 DE 1369 Patentansprüche
1. Reproduktionsanlage, gekennzeichnet durch eine Leseeinrichtung (38;39 bis 41) zum Lesen eines Vorlagenbilds durch fotoelektrische Umwandlung, einen Zeichengenerator (35) und eine Steuereinrichtung (1,16) zum Zusammensetzen der Bildinformationen aus der Leseeinrichtung und der Bildinformationen aus dem Zeichengenerator.
2. Reproduktionsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Speicher (18,23) zum Speichern der Bildinformationen für mindestens eine Vorlagenseite, in den mittels der Steuereinrichtung (1,16) an einer bestimmten Stelle die zusammenzusetzenden Bildinformationen einspeicherbar sind.
3. Reproduktionsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Zeichengenerators (35) mit Tasten (25) eingegebene Zeichendaten in Bildinformationen umsetübar sind.
4. Reproduktionsanlage, gekennzeichnet durch eine erste Eingabeeinrichtung (5 bis 12, 23, 39 bis 41) zur Eingabe von Bildinformationen, eine zweite Eingabeeinrichtung (25) zur Eingabe von Zeicheninformationen, einen Zeichengenerator (35), einen Speicher (18,23) zum
VT/22
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
DE 1369
Speichern von Bildinformationen und eine Steuereinrichtung (1,16), die für die Zusammensetzung in den Speicher die Bildinformationen aus der ersten Eingabeeinrichtung und die über den Zeichengenerator aus den Zeicheninformationen aus der zweiten Eingabeeinrichtung erzielten Bildinformationen einspeichert und eine Bilderzeugung entsprechend den auf diese Weise in den Speicher eingespeicherten zusammengesetzten Bildinformationen herbeiführt .
10
5. Reproduktionsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Eingabeeinrichtung eine
^ Leseeinrichtung (38 bis 41) zum Lesen eines Vorlagenbilds durch fotoelektrische Umwandlung oder eine Empfangseinrichtung (5 bis 12) zum Empfangen von Bildinformationen über eine Fernsprechleitung (20) ist.
6. Reproduktionsanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Eingabeeinrichtung eine Tasteneingabeeinrichtung (25) für die Eingabe von Zeicheninformationen ist.
7. Reproduktionsanlage, gekennzeichnet durch einen Speicher (18,23) zum Speichern von Informationen, eine Wiederabrufeinrichtung zum Wiederabrufen der in dem
v
Speicher gespeicherten Informationen, einen Zeichengenerator (35) und eine Steuereinrichtung (1,16), die mittels des Zeichengenerators die von der Wiederabrufeinrichtung wieder abgerufenen Informationen in Bildinformationen umsetzt und eine Bilderzeugung gemäß den Bildinformationen herbeiführt.
8. Reproduktionsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher eine Speicherplatten-
Einrichtung (23) ist.
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