DE3237239A1 - Bilduebertragungsanlage - Google Patents

Bilduebertragungsanlage

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DE3237239A1 DE19823237239 DE3237239A DE3237239A1 DE 3237239 A1 DE3237239 A1 DE 3237239A1 DE 19823237239 DE19823237239 DE 19823237239 DE 3237239 A DE3237239 A DE 3237239A DE 3237239 A1 DE3237239 A1 DE 3237239A1
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Tetsuzo Kawasaki Kanagawa Mori
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N1/00095Systems or arrangements for the transmission of the picture signal
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Description

Bildübertragungsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildübertragungsanlage bzw. ein Bildinformations-Übertragungssystem zum optoelektrischen Lesen eines Vorlagenbilds, Senden einer von einem Speicherträger gelesenen Bildinformation zu einer entfernten Stelle, Aufzeichnen eines Bilds auf ein Aufzeichnungsmaterial wie Papier und/oder Speichern der Bildinformationen auf einem Speicherträger wie einer Magnetplatte .
Es ist eine Faksimileeinrichtung bekannt, bei der zum Senden und Empfangen von Bildinformationen zwischen voneinander entfernten Stellen eine Fernsprechleitung verwendet wird. Bei der Faksimileeinrichtung nach dem Stand der
Technik bestehen jedoch insofern Unzulänglichkeiten, als die Übertragungsgeschwindigkeit niedrig ist, die Bildschärfe gering ist und ggf. eine schwierig zu verlegende Fernsprechleitung verlegt werden muß.
A/22
BAD ORIGINAL
In der letzten Zeit wurde ein als Nebenstellennetz bezeichnetes Übertragungssystem vorgeschlagen, bei dem Bildinformationen enthaltende Daten innerhalb eines begrenzten Bereichs wie eines Werkgeländes oder eines Gebäudes übertragen werden. Abweichend von der vorangehend genannten Faksimileeinrichtung wird bei dem System eine in dem Gelände bzw. Gebäude verlegte besondere Übertragungsleitung verwendet, so daß daher zwar das System hinsichtlich der Übertragungsgeschwindigkeit und der Bildschärfe zufriedenstellend ist, die Einrichtung jedoch nicht leicht bewegbar bzw. versetzbar ist.
Es wurden mancherlei Datenübertragungssysteme vorgeschlagen, jedoch wird die Übertragung von Bildinformationen
durch äußere Störungen, die Übertragungsgeschwindigkeit und die Reproduzierbarkeit der Informationen im Vergleich zur Übertragung codierter Informationen sehr stark beeinflußt.
Es ist bekannt, daß bei der Behandlung der Bildinformation als elektrisches Signal die Bildinformation leicht durch eine elektrische Aufbereitung verändert werden kann. Eine derartige Veränderung muß in einer Sendestation zum Senden der Bildinformation erfolgen.
Wenn von mehreren Sendern gesendete Daten mittels eines einzigen Empfängers verarbeitet werden, sind in'Abhängigkeit von den Aufstellungsbedingungen der jeweiligen Sender die Übertragungsbedingungen für die Bildinformationsübertragung unterschiedlich, so daß dem in einer Empfangsstation Rechnung getragen werden muß.
Die übertragene Information kann durch ein Schaltungsverhalten oder die Umgebung verzerrt werden. Dies führt zu 35. einer Verzeichnung eines wiedergegebenen Bilds.
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Wenn bei der Aufzeichnung eines Bilds gemäß empfangenen Bildinformationen ein Steuersignal für die Steuerung eines Bildaufzeichnungsvorgangs festgelegt ist, kann eine Verzeichnung des wiedergegebenen Bilds dadurch entstehen, daß das Steuersignal nicht mit dem Bildsignal synchron ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die
Übertragung von Bildinformationen geeignete Anlage zu
schaffen, die leicht zu verändern und zu verlegen ist.
Ferner soll mit der Erfindung ein Bildübertragungssystem bzw. eine Bildübertragungsanlage geschaffen werden, bei der Beeinträchtigungen der Übertragung korrigiert werden.
Weiterhin soll bei der erfindungsgemäßen Bildübertragungsanlage die Bildinformation leicht veränderbar sein.
Ferner soll in der erfindungsgemäßen Bildübertragungsanlage die Bildübertragung unabhängig von dem Einbauzustand der Anlage leicht erzielbar sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
25
Fig. 1 zeigt die Anordnung der Bildübertragungsanlage gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die ein Bei — spiel für die Datenübertragung über eine Raum
lichtverbindung veranschaulicht.
Fig. 3 zeigt den Innenaufbau einer Leseeinheit.
35
-9- DE 2526
Fig. 4 zeigt den Innenaufbau einer Aufzeichnungseinheit.
Fig. 5 " ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für
die Leseeinheit und eine Lichtsendeeinheit.
5
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung einer Bit-Zusammensetzung eines Datensignals.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für die Aufzeichnungseinheit und eine Lichtempfangs
einheit,
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild einer Impulsfrequenzmodu-
lations-Schaltung.
15
Fig. 9 ist ein Zeitdiagramm für die Schaltung nach Fig.
8.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild einer Impulsdemodulations-Schaltung.
Fig. 11 ist ein Zeitdiagramm für die Schaltung nach Fig. 10.
Fig. 12 , die aus Fig. 12A und 12B zusammengesetzt ist, zeigt ein Ablaufdiagramm für die Darstellung von Betriebsvorgängen der Leseeinheit der Bildübertragungsanlage.
Fig. 13A bis 13D sind Blockschaltbilder anderer Ausführungsformen der Lichtsendeeinheit.
Fig. 14 ist ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Impulsdemodulations-Schaltung.
- ■ . '
-10- DE 2526
Fig. 15 ist ein Blockschaltbild einer Flankenwählschaltung.
Fig. 16 ist ein Zeitdiagramm für die Schaltung nach Fig. 14.
Fig. 17 ist ein Zeitdiagramm, das Zustände eines empfangenen Signals zeigt.
im Hinblick auf verschiedenerlei Faktoren wie eine Beeinflussung durch äußere Störungen und die Übertragungsgeschwindigkeit ist als Übertragungssystem für die Übertragung von Bildinformationen ein Impulsmodulationssystem vorteilhaft. Demgemäß wird als Ausführungsbeispiel der
Bildübertragungsanlage ein Impulsmodulationssystem erläutert.
Es wurden die Vor- und Nachteile verschiedenartiger Impulsmodulationssysteme bei ihrem Einsatz für die Übertragung von Bildinformationen über eine Lichtverbindung untersucht :
1) Signal/Störungs-Verhältnis oder Trägersignal/Störsignal-Verhältnis:
25
Zur Steigerung des Signal/Störungs-Verhältnisses (S/N)
oder des Trägersignal/Störsignal-Verhältnisses (C/N) ist es anzustreben, die Übertragungsbandbreite möglichst stark einzuengen.
a) Ein Frequenzmodulations- bzw. FM-System macht eine Bandbreite erforderlich, die doppelt so groß wie diejenige eines NRZ- bzw. Wechselschrift-Systems ist und die gleich derjenigen eines RZ- bzw. Rückkehr-nach-Null-Systems ist.
b) ein modifiziertes Frequenzmodulations- bzw. MEM-System macht eine Bandbreite erforderlich, die gleich derjenigen des Wechselschrift-Systems ist.
-11- DE 2526
2)- Freiheiten hinsichtlich des Aufstellungsorts.
Wenn eine Aufzeichnungseinheit und eine Leseeinheit voneinander getrennt werden, ist es wünschenswert, wenn ihre Aufstellungsorte nach. Bedarf veränderbar sind. Infolgedessen werden zwangsläufig die Änderungen der Übertragungssignalstärke (Modulationslichtstärke) größer. (Wenn ein Lichtleiter verwendet wird, ist nach seiner Verlegung die Pegelschwankung nahezu Null, jedoch ist es schwierig, den Aufstellungsort zu verändern). Im Falle einer Lichtstärkenraodulation bewirkt eine Änderung der Übertragungssignalstärke eine Änderung der Anstiegs- und der Abfallzeit einer reproduzierten Kurve, so daß die Synchronisierung eines Übertragungstaktsignals schwierig wird. Diesbezüglich gilt folgendes:
a) Das FE-System und das MFM-System sind leicht zu synchronisieren, da die Zeitsteuerungsinformation in jeder Einzelbitperiode oder Doppelbitperiode enthalten ist.
b) Das NRZ-System und das RZ-System liefern keine
Zeitsteuerungsihformation, wenn fortgesetzt "O"-Bits oder "1"-Bits auftreten.
3) Vereinfachung des Schaltungsaufbaus und Datenblock-Synchronisierung.
Es ist ein einfacher Schaltungsaufbau anzustreben. Hierzu ist es anzustreben, eine gelesene Bildinformation sofort ohne eine Datenspeicherungsmaßnahme zu übertragen. Zu diesem Zweck ist es ratsam, eine einzelne Datenblock-Periode einer einzelnen Abtastperiode bei der Abtastung in Richtung quer zu einer Vorlagentransportrichtung, nämlich einer einzelnen Hauptabtastungs-Periode zuzuordnen. Als Folge hiervon kann der Zeitabstand von Datenblock zu Datenblock verkürzt werden. In dieser Beziehung gilt:
a) Das NRZ-System und das RZ-System machen Datenblock-Synchronisierimpulse oder einen als Präamble be-
zeichneten Datenblock-Vorsatz erforderlich. Ein solcher
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ist bei dem FM-System und dem MFM'-System grundsätzlich
nicht notwendig. (Tatsächlich wird jedoch ein Datenblock-Vorsatz verwendet, um die Synchronisierung zu gewährleisten) .
b) Die Bitanzahl in einem Datenblock des Bildsignals ist im allgemeinen groß und beträgt 1728 oder 2048 Bits. Bei dem NRZ-System und dem RZ-System kann im Datenblock ein Synchronisationsausfall eintreten, so daß das Bild
verzerr: werden kann.
4) Erfordernis einer Bit-Synchrcnisierung während der
Bildsignal-Übertragung.
Wenn in dem Bildsignal während der Bildsignal-Übertragung ein Störsignal mit Gauß1scher Verteilung enthalten ist, kann dessen Einfluß in einem gewissen Ausmaß korrigiert werden. Andererseits führt ein Synchrcnisationsausfall direkt zu einem "Verschwimmen" des Bilds. In dieser Beziehung ist die Bit-Synchronisierungs-Informaticn bei der
Bildübertragung von wesentlicher Bedeutung. Daher sind in dieser Beziehung das NRZ-System und das RZSystem ungeeignet.
5) Echtzeit-Übertragung
Das mittels der Leseeinheit gelesene Bildsignal wird in Echtzeit übertragen. Vom Standpunkt der Vereinfachung des Schaltungsaufbaus und aus anderen Gründen ist es anzustreben, das Bildsignal sofort zu übertragen. Da es jedoch bei einem derartigen System unmöglich ist, das Signal erneut zu übertragen, ist es notwendig, ein Übertragungssystem einzusetzen, bei dem sich ein örtlich bzw. momentan auftretender Fehler nicht auf den nachfolgenden Betriebsablauf auswirkt.
In dieser Hinsicht ist das FM-System anzustreben, während bei dem MFM-System zusätzliche Maßnahmen in der Demcdulationsschaltung notwendig sind.
B&D ORIGINAL
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6) Bedeutung der Verringerung redundanter Bits
Von dem Bildsignal her gesehen sind Fehlerbehebungs-Bits und Synchronisier-Bits redundante Bits. Der Zusatz dieser redundanten Bits führt zu einer Verbreiterung des erforderlichen Frequenzbands und zu einer Komplizierung der
Schaltung.
Infolgedessen ist es aus verschiedenerlei Gesichtspunkten ratsam, ein Übertragungssystem zu wählen, bei dem die redundanten Bits nicht notwendig sind.
Im Hinblick auf diese Erörterung werden nachstehend ein Übertragungssystem und eine Übertragungseinrichtung näher erläutert, die für die Bildübertragung geeignet sind.
Die Fig. 1 zeigt ein Bildübertragungssystem als ein Ausführungsbeispiel der Bildübertragungsanlage. Mit 100 sind verteilt angeordnete Leseeinheiten bezeichnet, in welchen jeweils ein Bild einer Blattvorlage mittels eines eindimensionalen Festkörper-Bildaufnahmeelements wie eines Ladungskopplungs-Zeilenbildsensors gelesen und in zeitlich aufeinanderfolgende Bild- bzw. Videodaten VDA umgesetzt wird. In der Leseeinheit werden durch Quantisieren der
Bilddaten VDA gewonnene Video- bzw. Bilddaten VD und Befehlsdaten CD für die Steuerung des Betriebs einer Aufzeichnungseinheit 300 einer Modulationsschaltung zugeführt, die mit diesen (nachstehend als Datensignal DS bezeichneten) Signalen ein vorbestimmtes Taktsignal einer Impulsfrequenzmodulation (oder modifizierten Frequenzmodulation) unterzieht. Das Ausgangssignal der Impulsfrequenzmodulations-Schaltung, nämlich ein Impulsfrequenzmodulations-Signal FMS wird einer Lichtsendeeinheit 500 zugeführt, mit der gemäß der Darstellung in Fig. 2 zur Lichtnachrichtenverbindung eine Leuchtvorrichtung 501 wie eine Leuchtdiode oder eine Laserdiode betrieben wird, die in der Einheit enthalten ist.
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Nach Fig. 2 wird das von der Leuchtvorrichtung 501 abgegebene Licht mittels einer Linse 502 gesammelt, um ein
Lichtstrahlenbündel Lt zu bilden, das auf eine Lichtempfangseinheit 700 gerichtet wird, welche an der Raumdecke
5 oder dergleichen angebracht ist.
Ein Lichtempfänger 701 wie eine Lawinendurchbruch-Fotodiode, die in der Lichtempfangseinheit 700 enthalten ist,
setzt die Lichtstärke des Lichtstrahlenbündels Lt in ein elektrisches Signal um, um damit das frequenzmodulierte Impulssignal FMS zurückzugewinnen. Das Signal FMS wird der Aufzeichnungseinheit 300 über ein Koaxialkabel 900 zugeführt. Die Aufzeichnungseinheit 300 zieht aus dem frequenzmodulierten Impulssignal FMS aufeinanderfolgend die Videodaten VD, ein Schreibsteuerungs-Taktsignal WCK und die Befehlsdaten CD heraus. Aufgrund dieser Signale führt die Aufzeichnungseinheit 300 einen vorbestimmten Bildaufzeichnungsvorgang aus.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Leseeinheit 100. 101 ist eine Blattvorlage, 102 und 103 sind Transportwalzen, die die Vorlage 101 in der Richtung eines
Pfeils B be fördern,, und 104 ist eine Leseauf lageplatte , die an dem Vorlagentransportweg angeordnet ist. Es wird aufeinanderfolgend ein Bild an der Unterseite der Vorlage 101 gelesen, das an einer Stelle A der Leseauflageplätte 104 vorbeiläuft. 105 ist eine Vorlagentransportführung, die die Vorlage 101 andrückt, um eine Scharfeinstellung des Bilds zu erreichen. 106 und 107 sind ein Vorlagenstel-
lungsfühler für die Erfassung eines Rands der Vorlage 101, wobei ein Zeitpunkt erfaßt wird, an dem der Rand der zugeführten Vorlage 101 den Lichtdurchlaß von einer Leuchtvorrichtung 106 zu einer fotoempfindlichen Vorrichtung 107 unterbricht. Dieses Erfassungssignal wird zur Steuerung der Aufzeichnungseinheit 300 herangezogen.
-15- DE 2526
108 ist eine stabförmige Vorlagenbeleuchtungs-Lichtquelle wie eine Halogenlampe, die die Lesestelle A an der Leseauf lage.pl at te 104 beleuchtet. 109 sind Reflexionsspiegel, die von der Vorlage 101 reflektiertes Bildlicht Lr reflektieren, das gemäß der Darstellung in Fig. 3 an der Lesestelle A austritt. 110 ist eine Fokussierlinse, die das Bildlicht Lr auf der Lichtempfangsfläche eines Ladungskopplunsbzw. CCD-Zeilenbildsensors 111 fokussiert, welcher das fokussierte Bildlicht Lr in die zeitlich aufeinanderfolgenden Videodaten VDA mit einer vorbestimmten Bitanzahl umsetzt.
Die Fig. 4 zeigt Aufzeichnungsmechanismen der Aufzeichnungseinheit 300. 301A ist ein erster Aufzeichnungsmechanismus, während 301B ein zweiter Aufzeichnungsmechanismus ist. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind diese beiden Aufzeichnungsmechanismen 301A und 301B genau
gleich, so daß daher dem Bezugszeichen 301, das den gesamten Aufzeichnungsmechanismus bezeichnet, die Buchstaben A und B zur gegenseitigen Unterscheidung zwischen dem ersten und dem zweiten Aufzeichnungsmechanismus hinzugefügt sind. Für die einzelnen Bauteile der beiden Aufzeichnungsmechanismen werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Der erste Aufzeichnungsmechanismus 301A und der zweite
Aufzeichnungsmechanismus 301B haben jeweils zwei Aufzeichnungsköpfe wie beispielsweise Tintenstrahlköpfe 302 und 303. Jeder Tintenstrahlkopf ist ein Vollzeilen-Tintenstrahlkopf mit einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen, die geradlinig über die Länge eines Aufzeichnungspapiers in der zur Zeichnungsebene der Fig. 4 senkrechten Richtung angeordnet sind, wobei der Tintenstrahlkopf mittels der Videodaten VDA aus dem Ladungskopplungs-Vollzeilenbildsensor 111 angesteuert wird, um das Bild auf ein Druckmate-
•35 rial wie Papier zu drucken. Bei dem beschriebenen Ausfüh-
U> V «ί
-16- DE 2526
* rungsbeispiel druckt der Tintenstrahlkopf 302 bei einer Schwarz-Normalaufzeichnungsart mit 16 Punkten/mm, während der Tintenstrahlkopf 303 bei einer Rot-Normalaufzeichnungsart mit 8 Punkten/mm druckt. Die Aufzeichnungsmechanismen 301A und 301B sind mittels eines nicht gezeigten Trägers vertikal gestapelt.
304 ist eine Aufzeichnungspapier-Kassette, 305 ist in der Kassette 304 enthaltenes Aufzeichnungspapier, 306 ist eine Papierzuführwalze, 307 ist eine Führungsplatte, 308 ist eine Registrierwalze, 309 sind erste Förderwalzen, 310 ist eine Druckauflageplatte mit einer Vielzahl von Durchgangsöffnungen, 311 ist ein Gebläse, 312 sind zweite ■Förderwalzen, 313 ist eine Stützwalze, 314 ist ein Förderband, 315 ist ein Papierausstoßfach und 316 sowie 317 sind Tintenbehälter.
Es wird nun ein Aufzeichnungsvorgang der vorstehend beschriebenen Mechanismen beschrieben. Nachdem durch ein von der Leseeinheit 100 her zugeführtes Signal der Tintenstrahlkopf 302 oder 303 gewählt wurde, arbeiten die Aufzeichnungsmechanismen 301A und 301B auf genau die gleiche Weise. Daher wird hier nur die Aufzeichnung mit dem Aufzeichnungsmechanismus 301A erläutert.
Das in der Kassette 304 enthaltene Aufzeichnungspapier 305 wird mittels der Papierzuführwalze 306 längs der Führungsplatte 307 zu der Registrierwalze 308 befördert, an der es angehalten wird und eine geeignete Durchbiegung erhält.
Sobald danach die Registrierwalze 308 umläuft, wird das Aufzeichnungspapier 305 von der Registrierwalze 308 und den ersten Förderwalzen 309 gehalten und zu den Tintenstrahlköpfen 302 und 303 hin bewegt. Die Druckauflageplatte 310 mit den Durchgangsöffnungen und das Gebläse 311 sind den Tintenstrahlköpfen 302 und 303 so ge-
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genübergesetzt, daß beim Laufen des Gebläses 311 Luft in der Richtung eines Pfeils T geblasen wird. Demzufolge wird das an äen ersten Förderwalzen 309 vorbeigelaufene Aufzeichnungspapier 305 von dem Gebläse 311 angezogen und
über der Druckauflageplatte zu den zweiten Förderwalzen 312 hin bewegt. Im Ablauf dieser Bewegung erfolgt die Aufzeichnung mittels einer Treiberschaltung entsprechend den Videodaten VD, die von dem Ladungskopplungs-Zeilenbildsensor 111 her dem Tintenstrahlkopf 302 oder 303 zugeführt werden. Sobald nach der Aufzeichnung der Vorderrand des Aufzeichnungspapiers 305 den zweiten Förderwalzen 312 zugeführt ist, wird das Aufzeichnungspapier 305 mittels der zweiten Förderwalzen 312 und des Förderbands 314 auf das Papierausstoßfach 315 ausgestoßen.
Die Fig. 5 zeigt eine Steuerschaltung der Leseeinheit 100 und der Lichtsendeeinheit 500. 111 ist der Ladungskopplungs-Zeilenbildsensor, der mittels einer Treiberschaltung 113 angesteuert wird, welche ihrerseits mittels eines
Zeitsteuersignals aus einer Zeitsteuerschaltung 112 so gesteuert wird, daß die zeitlich aufeinanderfolgenden Videodaten VDA erzeugt werden, 114 ist ein Quantisierer, mit dem die Videodaten VDA in ein digitales Signal mit einer vorbestimmten Bitanzahl quantisiert werden. Das quanti-
sierte Videosignal VD wird einer Sendesteuerschaltung 115 zugeführt. 116 ist eine Zentraleinheit, die die Funktionen der Leseeinheit 100 entsprechend einem Steuerungsprogramm steuert, das in einem Speicher 117 gespeichert ist, welcher einen Schreib/Lesespeicher und einen Festspeicher
enthält. 118 ist ein Steuerungskanal für die Lesemechanismen, der Ein/Ausschaltsignale an die Lichtquelle bzw. Halogenlampe 108 und Steuersignale an eine Bremse und eine Kupplung für das Drehen oder Anhalten der Transportwalzen 102 und 103 abgibt und der die Erfassungssignale aus dem Vorlagenstellungsfühler 106, 107 aufnimmt. 119 ist ein Be-
-18- DE 2526
dienungsfeld-Eingabekanal, der Steuersignale zur Steuerung der Aufzeichnungseinheit aus einem Steuerungs-Bedienungsfeld 121 aufnimmt, das an einer Abdeckung 120 an der Oberseite der Leseeinheit 100 angeordnet ist. Das Bedienungsfeld 121 enthält vier Drucktasten 121a bis 121d für die Wahl der Aufzeichnungsmechanismen und der Aufzeichnungsfarben, eine Aufzeichnungsstart-Taste 121e und eine Löschtaste 121f. Wenn die Drucktaste 121a gedrückt wird, werden die übertragenen Videodaten VD dem Schwarz-Tintenstrahlkopf 302 des ersten Aufzeichnungsmechanismus 301A zugeführt, um das Ausdrucken mit schwarzer Tinte herbeizuführen. Die Zusammenhänge zwischen den Drucktasten und den Aufzeichnungsmechanismen und Aufzeichnungsfarben sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Durch gleichzeitiges
Drücken der Drucktasten 121a und 121b oder 121c und 121d können die Aufzeichnungsmechanismen 301A und 301B gleichzeitig betrieben werden.
Drucktaste Aufzeichnungsmechanismus Aufzeichnungsfarbe
121a 1 (301A) Schwarz
121b 1 (301A) Rot
o_ 121c 2 (301B) . Schwarz
121d 2 (301B) Rot
Hinsichtlich der Aufzeichnungsart besteht keine Einschränkung auf die dargestellten Beispiele; vielmehr können auch
die folgenden Betriebsarten ausgeführt werden:
(i) Vergrößerungs/Verkleinerungs-Betriebsart unter Veränderung einer Abfrage-Geschwindigkeit beim Abfragen der Videodaten oder der Lese/Schreib-Geschwindigkeit beim Lesen oder Schreiben des Bilds.
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ii) Aufzeichnungsbetriebsart, bei der an der Vorlage ein Bereich in einer bestimmten Farbe ermittelt wird und für diesen Bereich und den restlichen Bereich unterschiedliche Aufzeichnungsvorgänge herbeigeführt werden. Eine Gestaltung dieser Betriebsart ist in der deutschen Patentanmeldung 32 17 522.1 beschrieben.
122 ist ein Befehlsdatenkanal, der die Befehlsdaten CD für die Steuerung der Funktion der Aufzeichnungsmechanismen 301A und 301B an die Sendesteuerschaltüng 115 abgibt. 123 ist ein Sendesteuerkanal, der ein Sendesteuersignal an
diese Steuerschaltung 115 abgibt, um deren Funktion zu
steuern. Die Sendesteuerschaltung 115 verarbeitet die von dem Quantisierer 114 her zugeführten Videodaten VD oder die von dem Befehlsdatenkanal 122 her zugeführten Befehlsdaten CD entsprechend dem Sendesteuersignal und einem
Zeitsteuerungssignal und führt ein entsprechendes Ausgangssignal bzw. Datensignal DS einem Impulsfrequenzmodulator 124 zu.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden zur Unterscheidung der Videodaten VD von den Befehlsdaten CD den Videodaten VD bzw. den Befehlsdaten CD am Anfang jeweils ein Videovorsatzsignal VH bzw. ein Befehlsvorsatzsignal CH hinzugefügt, die voneinander verschiedene Bitzusammenstellungen haben. Das Datensignal DS mit diesen hinzugefügten Vorsatzsignalen wird dem Impulsfrequenzmodulator 124 zugeführt, der an den Impulsen des von der Zeitsteuerschaltung 112 zugeführten Taktsignals CKM mittels des Datenslgnals DS eine Frequenzmodulation herbeiführt.
Das Ausgangssignal LMS des Modulators 124 wird einem
Leuchtdioden-Treiberverstöiker 125 zugeführt, mit dessen Ausgangssignal die Leuchtvorrichtung bzw.
35
-20- DE 2526
Leuchtdiode 501 der Lichtsendeeinheit 500 betrieben wird. Das von der Leuchtdiode 501 abgegebene Licht wird mittels der Linse 502 gesammelt, so daß das Lichtstrahlenbündel Lt gebildet wird, das der Lichtempfangseinheit 700 zugeleitet wird.
Die Fig. 7 zeigt eine Steuerschaltung der Aufzeichnungseinheit 300 und der Lichtempfangseinheit 700, in welcher das Lichtstrahlenbündel Lt aus der Lichtsendeeinheit 500 mittels der Lawinendurchbruch-Fotodiode 701 in ein elektrisches Signal bzw. das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS umgesetzt wird. 702 ist ein Vorverstärker zum Verstärken des Signals FMS;, das Ausgangssignal des Vorverstärkers wird über das Koaxialkabel 900 einem Schmalbandverstärker 320 der Aufzeichnungseinheit 300 zugeführt. Das Ausgangssignal· des Schmalbandverstarkers 320 wird einem Demodulator 321 zugeführt.
Der Demodulator 321 zieht aus dem Signal FMS ein demoduliertes Taktsignal CKD und ein demoduliertes Datensignal DS heraus. Das demodulierte Taktsignal CKD wird einem
Zeitsignal-Generator 322 zugeführt, der ein Schreibsteuerungs-Taktsignal CKW erzeugt, das zur Steuerung der
Schreibzeit des Aufzeichnungsmechanismus 301A oder 301B verwendet wird. Das demodulierte Datensignal DS wird einem Seriell/Parallel-Umsetzer 323 zugeführt, der das demodulierte Datensignal DS, welches ein serielles (zeitlich
aufeinanderfolgendes) Impulssignal ist, in ein Parallel-Impulssignal PS umsetzt, das dann einem Videovorsatzsignal-Detektor 324, einem Befehlsvorsätzsignal-Detektor 325 und einem Zwischenspeicher 326 zugeführt wird. Das serielle Impulssignal DS wird ferner nach einer vorbestimmten zeitlichen Verzögerung einem Schaltglied 327 zugeführt.
Wenn der Videovorsatzsignal-Detektor 324 das in Fig. 6 ge-
-21- DE 2526
■*■ zeigte Videovorsatzsignal VH erfaßt, führt er dem Schaltglied 327 ein Videovorsatzsignal-Erfassungssignal VHS zu, wodurch" das Schaltglied 327 durchgeschaltet wird, so daß die gerade vorliegenden Videodaten VD dem Aufzeichnungsmechanismus 301A oder 301B entweder direkt oder indirekt
über einen Bildspeicher 301M zugeführt werden, der ein
Plattenspeicher oder ein Halbleiterspeicher sein kann und der die Videodaten zeitweilig speichert. Wenn der Befehlsvorsatzsignal-Detektor 325 das in Fig. 6 gezeigte Befehlsvorsatzsignal CH erfaßt, erzeugt er ein Befehlsvorsatzsignal-Erfassungssignal CHS, das dann einer Verzögerungsschaltung 328 zugeführt wird, die das Signal CHS um eine vorbestimmte Bitanzahl verzögert, wonach das verzögerte Signal als Zwischenspeicherungssignal dem Zwischenspeieher 326 zugeführt wird. Auf diese Weise speichert der
Zwischenspeicher 326 die Befehlsdaten CD, wenn die Umset-.zung in Paralleldaten abgeschlossen ist. Die Befehlsdaten CD bestimmen eine Unterbrechungsanforderung, einen Startzeitpunkt, die Wahl des Aufzeichnungsmechanismus 301A oder 301B und die Aufzeichnungsfarbe. Auf diese Weise wird mit den Befehlsdaten CD der Aufzeichnungsmechanismus gesteuert. Wenn die Detektoren 324 jeweils die entsprechenden Vorsatzsignale erfassen, führen sie das betreffende Erfassungssignal über ein ODER-Glied 329 einem Totzeitgeber 330 zu. Der Totzeitgeber 330 spricht auf die Erfassungssignale jeweils durch das Erzeugen eines Totzeitsignals DTS an, das dann den Detektoren 324 und 325 zugeführt wird. Während des Anlegens des Totzeitsignals wird das Arbeiten der Vorsatzsignal-Detektoren 324 und 325 unterbrochen. Selbst wenn daher die Videodaten VD einen Teil mit der gleichen Bitzusammenstellung wie das Videovorsatzsignal VH oder das Befehlsvorsatzsignal CH enthalten, wird dieser Teil von den Vorsatzsignal-Detektoren 324 und 325 nicht als Vorsatzsignal VH oder CH erfaßt.
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Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird mit der Bildübertragungsanlage eine vorgeschriebene Bildübertragung mit hoher Geschwindigkeit erzielt, wobei die Leseeinheit und die mechanische bzw. Aufzeichnungseinheit frei bewegbar bzw. verlegbar sind, da sie miteinander nicht direkt über einen Lichtleiter oder dergleichen verbunden sind.
Die Fig. 8 zeigt einen Schaltungsaufbau des Impulsfrequenzmodulators 124 der Leseeinheit 100. 130 ist ein Anstiegsflankendetektor zur Erfassung von positiv verlaufenden bzw. Anstiegsflanken, 131 ist ein Abfallflankendetektor zur Erfassung von negativ verlaufenden bzw. Abfallflanken und 132 ist ein Zwischenspeicher. Das Taktsignal CKM aus der Zeitsteuerschaltung wird den Flankendetektoren 130 und 131 und auch einem Zwischenspeicherungssignal-Eingang L des Zwischenspeichers 132 zugeführt. Das Datensignal DS (nach Fig. 6) aus der Sendesteuerschaltung 115 wird einem Dateneingang D des Zwischenspeichers 132 zugeführt. Der Zwischenspeicher 132 führt synchron mit der Anstiegsflanke des Taktsignals CKM eine Zwischenspeicherung des Datensignals DS aus. Ein Abfallflanken-Erfassungsimpuls NEP des Abfallflankendetektors 131 und ein Ausgangssignal LD des Zwischenspeichers 132 werden einem UND-Glied 133 zugeführt, dessen Ausgangssignal AS und ein Anstiegsflanken-Erfassungsimpuls PEP des Anstiegsflankendetektors 130 einem ODER-Glied 134 zugeführt werden, dessen Ausgangssignal TP einem Binärzähler 135 als Kippimpuls zugeführt
wird. Das Ausgangssignal des Binärzählers 135, nämlich das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS wird gemäß der vorangehenden Beschreibung dem Leuchtdioden-Treiberverstärker 125 zugeführt.
Der Modulator 124 arbeitet folgendermaßen: Wenn das Datensignal DS den Pegel "0" hat, wird auch das Ausgangssignal LD des Zwischenspeichers 132 auf dem Pegel "0" gehalten,
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so daß auch das Ausgangssignal AS des UND-Glieds 133 auf dem Pegel "0" gehalten wird. Demgemäß hat das Ausgangssignal TP; des ODER-Glieds 134 nur dann den Pegel "1", wenn der Anstiegsflankendetektor 130 die Anstiegsflanke eines Impulses des Taktsignals CKM erfaßt und den Anstiegsflanken-Erfassungsimpuls PEP abgibt. Der Pegel des Ausgangssignals FMS des Binärzählers 135 wechselt, so oft von dem ODER-Glied 134 her der Impuls TP empfangen wird.
Auf diese Weise wird bei dem Pegel "0" des Datensignals DS das Ausgangssignal FMS des Binärzählers 135 bei einem Zeitintervall der Anstiegsflanke des Impulses des Taktsignals CKM umgeschaltet (nämlich mit einer Periode TCKM der Impulse des Taktsignals CKM).
Andererseits sei angenommen, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt gemäß der Darstellung in Fig. 9 das Datensignal DS den Pegel "1" annimmt. Ein Zeichen "?" in der Kurvenformdarstellung in Fig. 9 gibt an, daß der Inhalt des nachfolgenden Datensignals DS unbekannt ist. Der Zwischenspeicher 132 speichert synchron mit der Anstiegsflanke PE des Taktimpulses CKM das Signal -11I", so daß sein Ausgangssignal LD auf "1" wechselt. Wenn als nächstes die Abfallflanke NE des Taktsignals CKM empfangen wird, erzeugt der Abfallflankendetektor 131 den Abfallflanken-Erfassungsimpuls
NEP. Demgemäß hat bei dem Pegel "1" des Erfassungsimpulses NEP das Ausgangssignal AS des UND-Gliedes 133 den Pegel "1", so daß das Ausgangssignal AS den Wechsel des Pegels des Ausgangssignals FMS des Binärzählers 135 herbeiführt.
Daher wird bei dem Pegel "1" des Datensignals DS, das Ausgangssignal FMS des Binärzählers 135 nicht nur bei der Erfassung der Anstiegsflanke PE des' Taktsignals CKM, sondern auch beim Erfassen der Abfallflanke NE umgeschaltet, so daß das Zeitintervall der Umschaltung gleich der Hälfte der Periode TCKM der Taktimpulse CKM ist.
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Demgemäß kann durch die Erkennung des Zeitintervalls der Pegelumkehr des frequenzmodulierten Impuls-Signals FMS mittels; der Aufzeichnungseinheit 300 das Datensignal DS reproduziert werden.
Die Fig. 10 zeigt den Schaltungsaufbau des Demodulators 321 der Aufzeichnungseinheit 300. 380 ist ein Eigentakt-Signalgenerator, der interne bzw. Eigentaktimpulse CKI erzeugt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Periode TCKI der Eigentaktimpulse CKI gleich 1/16 der Periode TCKM der Impulse des von dem Impulsfrequenzmodulator 124 der Leseeinheit 100 zugeführten Taktsignals CKM.
Die Eigentaktimpulse CKI werden einem Flankendetektor 131 und einem Zähler 132 zugeführt. Das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS wird dem Flankendetektor 331 zugeführt. Wenn eine Anstiegsflanke oder eine Abfallflanke des Signals FMS empfangen' wird, wird von dem Flankendetektor 131 synchron mit dem Eigentaktimpuls CKI ein Übergangspunkt erfaßt und ein Flankenerfassungsimpuls EDP abgegeben. Dieser Impuls EDP wird UND-Gliedern 336 und 337 zugeführt. Der Zähler 332 zählt die Eigentaktimpulse CKI. Ein Zählstand CO des Zählers wird in der Form eines parallelen 5-Bit-Binärcodes einem Zeitsignalgeber 333 zugeführt. Der Zeitsignalgeber erzeugt in Abhängigkeit von dem Zählstand CO verschiedenerlei Signale. Die Inhalte der Signale sowie die Schaltungen, denen die Signale zugeführt werden, sind nachstehend angeführt.
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Signal Bestimmungsort des Signals Signalinhalt "0"
Zwischenspei
cherinipuls IP
Zwischenspeicher 334 (L) "1" bei CO = 111 Il
Rücksetzim
puls RSF
Flipflop 335 (R) "1" bei CO =
Flankenerfas^ sungssignal ES
UND-Glieder 336 und 337 (invertierendes Signal an 336)
"0" bei CO = "5" bis "12",
sonst "1"
Demodulations-Taktsignal CKD
Zeitsteuerungs-Signalgenerator 322
"0" bei CO = "0" bis "7",
"1" bei CO = "8"
Ein Ausgangsimpuls ASP des UND-Glieds 336 wird einem Setzeingang S eines RS-Flip-Flops 335 zugeführt. Ein Ausgangsimpuls ASC des UND-Glieds 337 wird einem Rücksetzeingang R des Zählers 332 zugeführt. Ein Ausgangssignal FFO des Flip-Flops 335 wird einem Signaleingang bzw. Dateneingang D eines Zwischenspeichers 334 zugeführt.
Die Funktionsweise des Demodulators 321 wird nun anhand des. in Fig. 11 gezeigten Zeitdiagramms erläutert. Wenn das Datensignal DS der Leseeinheit 100 den Pegel "1" hat, wird das dem Flankendetektor 331 zugeführte, frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS ungefähr bei der halben Periode der Impulsperiode TCKM des modulierten Taktsignals CKM (nach
Fig. 9) umgeschaltet. Der Grund dafür, daß das Umschalten annähernd bei der halben Periode erfolgt, liegt darin, daß durch den Einfluß der Eigenschaften der Schaltungselemente während der Übertragung von der Leseeinheit 100 zu der
Aufzeichnungseinheit 300 das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS verzerrt wird, so daß.das Zeitintervall von ei-
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ner Anstiegsflanke PE bis zu der nächsten Abfallflanke NE und das Zeitintervall von der Abfallflanke NE bis zu der nächsten Anstiegsflanke nicht immer gleich sind. Das gleiche gilt für das Zeitintervall zwischen der Anstiegsflanke PE und der Abfallflanke NE, wenn das Datensignal DS den Pegel "O" hat.
In dem Kurvenformdiagramm für das frequenzmodulierte Impuls-Signal SMS nach Fig. 11 ist der Zeitpunkt der nachfolgenden Anstiegsflanke PE oder der nachfolgenden Abfallflanke NE2 in Bezug auf die zu einem bestimmten Zeitpunkt auftretende Abfallflanke NEl durch einen begrenzten Bereich dargestellt, der durch Strichlierung veranschaulicht ist. In den anderen Kurvendiagrammen in Fig. 11 sind die Zeitpunkte derjenigen Flanken, die den Zeitpunkten der Flanken des frequenzmodulierten Impuls-Signals FMS entsprechen, gleichfalls als begrenzte Bereiche durch Strichlierung dargestellt.
Beim Speisen des Flankendetektors 331 mit dem frequenzmodulierten Impuls-Signal FMS erzeugt der Detektor synchron mit der Abfallflanke des Eigentaktimpulses CKI den Flankenerfassungsimpuls EDP dann, wenn die Anstiegsflanke oder die Abfallflanke des Signals FMS empfangen wird. Da nunmehr der Pegel des Flankenwählsignals ES "1" ist, ist der Pegel des Ausgangssignals ASC des UND-Gliedes 337 "1", wodurch der Zähler 332 rückgesetzt wird, so daß sein Zählstand CO zu "0" wird.
Wenn der Zählstand CO zu "0" wird, wird von dem Zeitsignalgeber 333 dem Zwischenspeicher 334 der Zwischenspeicherimpuls LP zugeführt, so daß der Zwischenspeicher das an den Dateneingang D angelegte Signal FFO speichert. Dieses gespeicherte Ausgangssignal FFO des Flip-Flops 335 stellt den um ein Bit vorangehenden Inhalt des Datensignals DS, nämlich das um ein Bit vorangehende Datensignal
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DS des Datensignals DS "1" für eine Periode von der Abfallflanke NEl bis zu der Abfallflanke NE2 des Signals FMS dar. Da es nicht bekannt ist, ob das um ein Bit vorangehende Datensignal DS "0" oder "1" ist, ist es in der Fig. 11 durch das Zeichen "?" dargestellt.
Nachdem der Zähler 332 zurückgesetzt wurde, zählt er die Eigentaktimpulse CKI, wobei ein Zählstand CO dem Zeitsignalgeber 333 zugeführt wird, der gemäß der vorangehenden Beschreibung in Abhängigkeit von dem Zählstand CO verschiedenerlei Signale erzeugt. Wenn der Zählstand CO "1" ist, führt der Zeitsignalgeber dem Rücksetzeingang R des Flip-Flops 335 den Rücksetzimpuls RSF zu. Infolgedessen wird das Ausgangesignal FFO des Flip-Flops 335 zu "0".
Wenn der Zählstand CO zwischen "5" und "12" liegt, ist das Flankenwählsignal E"S* gleich "0". Wenn bei dem in Fig. 11 gezeigten Beispiel das Datensignal DS "1" ist, wird während dieser Periode das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS umgeschaltet, so daß der Flankendetektor 331 zur Erzeugung des Flankenerfassungsimpulses EDP eine Anstiegsflanke oder eine Abfallflanke erfaßt (PE in Fig. 11).
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird dem UND-Glied 336 ein aus dem Flankenwählsignal ES invertiertes Signal zugeführt. Falls somit der Flankenerfassungsimpuls EDP an das UND-Glied 336 angelegt wird, während das aus dem Flankenwählsignal ES invertierte Signal den Pegel "1" hat, nämlich der Zählstand CO zwischen "5" und "12" liegt, wird das Ausgangssignal ASP des UND-Gliedes 336 zu "1". Infolgedessen wird das RS-Flip-Flop 335 gesetzt, so daß das Ausganges, ignal FFO zu "1" wird.
Wenn der Zählstand CO "12" übersteigt, nimmt das Flankenwählsignal ES wieder den Pegel "1" an. Wenn danach das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS umgeschaltet wird, erzeugt der Flankendetektor 331 erneut den Flankenerfassungsimpuls EDP. Da das Flankenwählsignal ES nunmehr den Pegel "1" hat, haben beide Eingangssignale des UND-Glieds
HAM W * "■*·
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337 den Pegel "1", so daß das Ausgangssignal ASC des UND-Glieds wie im vorstehend beschriebenen Fall der Abfallflanke NEl den. Pegel "1" hat und der Zähler 332 wieder· von "0" an zu zählen beginnt. Wenn der Zahlstand CO des Zählers "0" ist, speichert der Zwischenspeicher 334 das Ausgangssignal FFO "1" des Flip-Flops 335, nämlich das Datensignal DS mit dem Pegel "1", das durdh das Vorliegen der Anstiegsflanke PE zwischen den Abfallflanken NEl und NE2 des in Fig. 11 gezeigten Signals FMS darstellt.
Wenn das gesendete Datensignal DS den Pegel "0" hat, tritt keine Pegelumkehr des frequenzmodulierten Impuls-Signals. FMS auf, so daß während des Pegels "0" des Flankenwählsignals ES, nämlich während des Zuführens des aus dem Flankenwählsignal ES invertierten Signals "1" zu dem UND-Glied 336 dem UND-Glied 336 kein Flankenerfassungsimpuls EDP zugeführt wird. Infolgedessen verbleibt das Ausgangssignal FFO des Flip-Flops 335 auf dem Pegel "0", der von dem Zwischenspeicher 334 gespeichert wird, wenn die nächste Flanke NE oder PE empfangen wird und das Datensignal DS mit dem Pegel "0" erzeugt wird.
Wenn bei dem in Fig. 11 gezeigten Beispiel das gesendete Datensignal DS den Pegel "1" hat, wechselt der Pegel des frequenzmodulierten Impuls-Signals FMS von der Abfallflanke zur Anstiegsflanke und danach zur Abfallflanke. Die das Datensignal DS "1" darstellende Pegelumkehr kann jedoch auch die hierzu genau entgegengesetzte Form haben.
Die Ausgangssignale des Demodulators 321, nämlich das demodulierte Datensignal DS und das demodulierte Taktsignal CKD werden gemäß der Darstellung in Fig. 7 dem Seriell-Parallel-Umsetzer 323 und dem Zeitsignalgenerator 322 zugeführt, um den Aufzeichnungsvorgang gemäß diesen Signalen herbeizuführen. In diesem Fall ist das, von dem Demodulator
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321 erzeugte demodulierte Taktsignal CKD völlig synchron mit dem gesendeten frequenzmodulierten Impuls-Signal FMS. Infolgedessen kann auch dann, wenn gemäß den vorangehenden Ausführungen das Zeitintervall zwischen den Flanken verzerrt bzw. verfälscht wird, das Datensignal DS in richtiger Weise dadurch wiedergegeben werden, daß der Mikroprozessor bzw. die Zentraleinheit und die Aufzeichnungsmechanismen 301 aufgrund der Impulse des demodulierten Taktsignals CKD betrieben werden.
■ Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann der Bildübertragungsanlage der AufzeichnungsVorgang der Aufzeichnungseinheit zwangsweise gesteuert werden, so daß die ordnungsgemäße Bildaufzeichnung herbeigeführt wird.
Die Fig. 12 veranschaulicht einen Betriebsvorgang der Leseeinheit in dem Bildaufzeichnungssystem der Bildübertragungsanlage. Bei einem Schritt Sl erfolgt das Einschalten und eine Rückstellung. Bei einem Schritt S2 werden An-
fangsvorbereitungen der Einheiten ausgeführt. Wenn bei einem Schritt S3 die Starttaste gedrückt ist, wird bei einem Schritt S4 der Zustand der Aufzeichnungsart-Taste abgefragt, wonach bei einem Schritt S5 der Vorlagenvorschub eingeleitet wird. Wenn bei einem Schritt S6 der Rand der Vorlage erfühlt wird, wird bei einem Schritt S7 der Vorlagenvorschub unterbrochen, bei einem Schritt S8 die Vorlagenbeleuchtungslampe eingeschaltet und bei einem
Schritt S9 der .Vorlagenvorschub wieder aufgenommen. Dann wird bei einem Schritt SlO der Verbindungskanal durchgeschaltet und bei einem Schritt SIl die Aufzeichnungsart zu der Aufzeichnungseinheit 300 übertragen. Bei einem
Schritt S12 wird der Kopier- bzw. Startbefehl übertragen, wonach bei einem Schritt S13 die Übertragung der Videobzw. Bilddaten beginnt. Wenn das Lesen der Vorlage abgeschlossen ist, wird bei einem Schritt S14 die Beleuchtungslampe ausgeschaltet und die Verb indungsleitung bzw. der Verbindungskanal abgeschaltet, wonach bei einem
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Schritt S15 die Vorlage ausgestoßen und der Vorlagenvorschub beendet wird.
Auf diese Weise kann bei der Bildübertragungsanlage an . der Leseeinheit selektiv die Aufzeichnungsart des Aufzeichnungsmechanismus vorgeschrieben werden, so daß die Steuerbarkeit des Bildaufzeichnungssystems wesentlich verbessert ist.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung ist durch die Übertragung der Videodaten nach dem Impulsfrequenzmodulations— System die Datensynchronisierung leicht erreichbar, wobei die Synchronisierung selbst dann nicht ausfällt, wenn durchgehend "Schwarz"- oder "Weiß"-Signale übertragen werden. Auf diese Weise ist eine stabile bzw. gleichmäßige Übertragung gewährleistet.
Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform der in Fig. 5 gezeigten Lichtsendeeinheit 500 beschrieben. Gemäß den vorstehenden Ausführungen kann dann, wenn die Videodaten über die Raumlichtverbindungsstrecke übertragen werden, der Sender für die Bildinformation an irgendeiner beliebigen Stelle aufgestellt werden. Wenn jedoch die Aufzeichnungseinheit zu weit entfernt ist, wird der Pegel des empfangenen Lichts durch die Dämpfung des Lichtsignals abgesenkt, so daß die Bildübertragung gestört sein kann.
Bei der weiteren Ausführungsform ist daher der Ausgangspegel der Lichtsendeeinheit 500 veränderbar. Die Fig. 13A zeigt die Ausführungsform mit dieser Funktion. 125 ist ein Leuchtdioden-Treiberverstärker, der mit dem in Fig. 5 gezeigten identisch ist. 500A ist eine Leuchtdioden-Wählschaltung, mit der entsprechend einer Einstellung einer Stärkesteuerungs-Wählscheibe 121g, die an dem Bedienungsfeld 121 angebracht ist, selektiv mehrere Leuchtdio-
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den 501-1 bis 501-n betrieben werden. 503 ist ein Decodierer, während 504 eine Relaisschaltung ist. Von der Stärkesteuerüngs-Wählscheibe 121g wird an den Decodierer 503 ein Signal zur Bestimmung der Stärke des Lichtstrahlenbündels Lt angelegt. Der Decodierer 503 decodiert das eingegebene Signal und liefert ein Steuersignal an die Relaisschaltung 504. Die Relaisschaltung 504 ist eine Schaltvorrichtung zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der mehreren Leuchtdioden 501-^1 bis 501-n in der Weise, daß entsprechend dem über eine Signalleitung Sl zugeführten Steuersignal eine vorbestimmte Anzahl von Leuchtdioden eingeschaltet wird. Demnach wird gemäß der vorstehenden Beschreibung das von dem Impulsfrequenzmodulator 124 über den Leuchtdioden-Treiberverstärker 125 zugeführte Modulations-Signal FMS den mittels der Relaisschaltung 504 eingeschalteten Leuchtdioden zugeführt, so daß eine vorbestimmte Anzahl der Leuchtdioden Licht abgibt. Auf diese Weise werden gleichzeitig zur Lichtabgabe die Leuchtdioden in einer Anzahl angesteuert, die der mittels der Wähl-
scheibe 121g bestimmten Stärke entspricht. Demnach wird über die Linse 502 das Lichtstrahlenbündel Lt in einer vorbestimmten Stärke ausgesendet. Auf diese Weise wird dann, wenn die mittels der Leseeinheit 100 abgerufene
Bildinformation als Lichtstrahlenbündel von der Lichtsendeeinheit 500 zu der Lichtempfangseinheit 700 der Aufzeichnungseinheit 300 übertragen wird, zum Verändern der Intensität des Lichtstrahlenbündels die an dem Bedienungsfeld 121 der Leseeinheit 100 angebrachte Stärkesteuerungs-Wählscheibe eingestellt. Wenn folglich die Leseeinheiten in verschiedenen Abständen von der Lichtempfangseinheit 700 nach Fig. 1 angeordnet werden oder die Lichtstrahlen von den Leseeinheiten unter verschiedenen.Winkeln auf die Lichtempfangseinheit 700 gerichtet werden, können die
Stärken der Lichtstrahlenbündel jeweils so eingestellt werden, daß die an der Lichtempfangseinheit 700 ankommen-
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den Lichtstärken den gleichen Pegel haben. Daher können die mittels der Leseeinheiten abgerufenen Bilddaten ordnungsgemäß zu der Aufzeichnungseinheit 300 übertragen werden. Hinsichtlich der Lichtempfangseinheit 700 ist ohne eine Verarbeitung bezüglich der Änderung der Lichtstärke der Verbindungsabstand der Lichtempfangseinheit 700 erweitert, so daß damit der Empfangsbereich der Lichtempfangseinheit 700 erweitert ist.
Die Fig. 13B zeigt eine weitere Ausführungsform der
Leuchtdioden-Wählschaltung 500A. Bei dieser Ausführungsform wird statt der Relaisschaltung 504 eine Schaltstufe 505 als Schaltvorrichtung für die Leuchtdioden 501-1 bis 501-n verwendet. Bei dieser Ausführungsform sind einzeln für jeweils eine Leuchtdiode 501-1 bis 501-n Leuchtdioden-Treiberverstärker 125-1 bis 1.25-n vorgesehen, wobei in der Schaltstufe 505 entsprechend einem von der Stärkesteuerungs-Wählscheibe 121g her über den Decodierer 503 zugeführten Steuersignal eine vorbestimmte Anzahl von Schaltwegen durchgeschaltet wird. Das der Schaltstufe 505 zugeführte Modulations-Signal FMS wird über die durchgeschalteten Schaltwege zu den entsprechenden Leuchtdioden-Treiberverstärkern und damit zu den entsprechenden Leuchtdio den geleitet. Auf diese Weise wird eine der mittels der Wählscheibe 121 gewählten Stärke entsprechende vorbestimmte Anzahl der Leuchtdioden angesteuert und das von diesen abgegebene Licht mittels der Linse 502 gesammelt, um das Lichtstrahlenbündel Lt zu bilden.
Die Fig. 13C und 13D zeigen jeweils weitere Ausführungsformen einer Leuchtdioden-Lichtstärkensteuerschaltung zur Steuerung der Intensität des Lichtstrahlenbündels Lt. Bei diesen Ausführungsformen ist jeweils nur eine Leuchtdiode 501 vorgesehen, während zur Steuerung der Stärke des
Lichtstrahlenbündels Lt ein Dämpfungsglied 506 oder eine Leuchtdiodenspeisungs-Stromquelle 507 vorgesehen ist, um
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* damit die Lichtstärke der Leuchtdiode 501 selbst zu steuern. Nach Fig. 13C wird das Modulations-Signal FMS mittels des Leuchtdioden-Treiberverstärkers 125 verstärkt, dessen Ausgangssignal dem Dämpfungsglied 506 zugeführt wird. Das Dämpfungsglied 506 schwächt das eingegebene Modulations-Signal· FMS entsprechend dem von der Stärkesteuerungs-Wählscheibe 121g her zugeführten Steuersignal auf einen vorbestimmten Pegel ab und führt das abgeschwächte Signal der Leuchtdiode 501 zu. Infolgedessen gibt die Leuchtdiode 501 Licht in einer vorbestimmten Intensität ab. Nach Fig. 13D wird das Steuersignal von der Wählscheibe 121g der Leuchtdiodenspeisungs-Stromquelle 507 in der Weise zugeführt, daß die Ausgangsleistung der Stromquelle für den Leuchtdioden-Treiberverstärker 125 mittels des Steuersignals gesteuert wird. Infolgedessen wird die von dem Treiberverstärker 125 an die Leuchtdiode 501 abgegebene Leistung gesteuert.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann bei den beschriebenen Ausführungsformen die Stärke des Lichtstrahlenbündels verändert werden, wenn die von der Leseeinheit gelesene Bildinformation als Lichtstrahlenbündel zu der Aufzeichnungseinheit übertragen wird. Demgemäß kann die Aufzeichnungseinheit als Bildinformation immer unabhängig von den Aufstellungsbedingungen wie von einer Entfernung oder einem Winkel zwischen der Aufzeichnungseinheit und der Leseeinheit die Lichtstrahlen mit dem richtigen Pegel empfangen, so daß die von der Leseeinheit gelesenen Bilddaten zur Aufzeichnung und Speicherung richtig zu der Auf-Zeichnungseinheit übertragen werden können.
Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann wirkungsvoll, wenn ein Empfänger Informationen von mehreren Sendern empfängt.
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Gemäß den vorangehenden Ausführungen müssen im Zuge der Übertragung des frequenzmodulierten Impuls-Signals FMS, das durch Impulsfrequenzmodulation des Taktsignals mit den binären Videodaten gebildet ist, von der Leseeinheit 100 zu der Aufzeichnungseinheit 300 aufgrund der Eigenschaften der Schaltungselemente das Zeitintervall von der Anstiegsflanke zu der Abfallflanke und das Zeitintervall von der Abfallflanke zu der Anstiegsflanke bei dem reproduzierten Signal einander nicht gleich sein.
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Es wird nun eine Ausführungsform des Demodulators beschrieben, bei der die Verzerrung bei der Flankenwiedergabe korrigiert wird.
Die Fig. 14 zeigt einen Schaltungsaufbau des Demodulators 321 der Aufzeichnungseinheit 300, bei dem eine Korrektur der Flankenverzerrung erfolgt. 380 ist der Eigentaktsignalgenerator, der mit dem in Fig. 10 gezeigten identisch ist. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Periode TCKI der Eigentaktimpulse CKI 1/16 der Periode TCKM des Taktsignals CKM, das dem Impulsfrequenzmodulator 124 der Leseeinheit 100 zugeführt wird.
Die Eigentaktimpulse CKI werden einem Anstiegsflankendetektor 356, einem Abfallflankendetektor 357, einem Zähler 358 und einem UND-Glied 359 zugeführt. Das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS wird den Flankendetektoren 356 und 357 zugeführt. Wenn die Anstiegsflanke bzw. die Abfallflanke des Signals FMS von dem Flankendetektor 356 bzw. 357 erfaßt wird, erzeugt dieser synchron mit dem Eigentaktimpuls CKI einen Anstiegsflanken-Erfassungsimpuls PEDP bzw. einen Abfallflanken-Erfassungsimpuls NEDP. Der Anstiegsflankenimpuls PEDP wird einem UND-Glied 360, einem ODER-Glied 361, einem Flip-Flip 362 und einer Zeitanpassungs- bzw. Zeitkoordinierungs-Verzögerungsschaltung 338
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zugeführt. Der Abfallflanken-Erfassungsimpuls NEDP wird • einem UND-Glied 339, dem ODER-Glied 361 und dem Flip-Flip 362' zugeführt. Den UND-Gliedern 360 und 339 wird auch ein Flankenwahl-Ausgangssignal ESL aus einer später beschriebenen Flankenwählschaltung 350 zugeführt. Die Ausgangssignale dieser UND-Glieder 360 und 339 werden jeweils einem Schieberegister 340 bzw. 341 zugeführt, das als Verzögerungsschaltung dient. .Die Ausgangssignale der Schieberegister 340 und 341 werden jeweils über eine Wählschaltung 342 bzw. 343 einem ODER-Glied 344, das einen Anfangszeitpunkt eines Bit-Datenblocks bestimmt, sowie ferner jeweils einem Setzeingang S bzw. einem Rücksetzeingang R eines Flip-Flops 345 zugeführt, das die Flankenrichtung bestimmt. Das ODER-Ausgangssignal des ODER-Glieds 344 wird dem Rücksetzeingang R des Zählers 358 sowie einem Rücksetzeingang R eines Flip-Flops 346 zugeführt.
Der Zähler 358 wird durch das den Anfangspunkt des Datenblocks bestimmende Ausgangssignal des ODER-Glieds 344
rückgesetzt und beginnt zu zählen, wobei sein Zählungsausgangssignal CT einem als Zeitsignalgeber dienenden Binärauf-32-Decodierer 347 zugeführt wird. Ein Ausgangssignal "Γ", ein Ausgangssignal "0" und ein Ausgangssignal "8" des Decodierers 347 werden an einen Rücksetzeingang R eines Flip-Flops 348, einen Zwischenspeicherungsimpuls-Eingang L eines Zwischenspeichers 349 bzw. einen Setzeingang S des Flip-Flops 346 angelegt, während Ausgänge "0" bis "15" des Decodierers 347 der Flankenwählschaltung 350 zugeführt werden, die gemäß der Darstellung in Fig. 15
l-aus-16-Datenwähler 401 und 402, ein Flip-Flop 403 und einen Festspeicher 404 aufweisen kann. Ein Ausgangssignal des Flip-Flops 345, nämlich ein eine Anstiegsflanke oder eine Abfallflanke eines Grenzbits darstellendes Bitflanken-Ausgangssignal wird über den Festspeicher 404 den
Freigabeeingängen E der Datenwähler 401 und 402 zugeführt. Die Ausgangssignale "0" bis "15" des Decodierers 347 wer-
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den den Datenwählern 401 und 402 zugeführt, während aus dem Festspeicher 404 ein Signal gemäß einem 5-Bit-Zwischenspeicherungs-Ausgangssignal ausgelesen wird, das ein Zeitintervall von der Anstiegsflanke zur nachfolgenden Abfallflanke oder von der Abfallflanke zu der nachfolgenden Anstiegsflanke darstellt und das von einem später beschriebenen Zwischenspeicher 353 dem Festspeicher 404 zugeführt wird. Das Flip-Flop 403 wird zur Ausgabe des Flankenwahl-Ausgangssignals ESL unter einer Zeitsteuerung
rückgesetzt, die mit dem Signal aus dem Festspeicher 404 übereinstimmt. Wenn das Ausgangssignal ESL den Pegel "1" hat, zeigt dies an, daß das die Datenperiode des Modulations-Signals FMS darstellende Wählausgangssignal erfaßt werden kann, während das Ausgangssignal ESL mit dem Pegel 11O" angibt, daß die Flanke der Daten des Signals FMS erfaßt werden kann.
Das Flankenwahl-Ausgangssignal ESL der Flankenwählschaltung 350 und das ODER-Ausgangssignal des ODER-Glieds 361 werden einem Sperrglied bzw. einem UND-Glied 351 mit einem invertierenden Eingang zugeführt, dessen Ausgangssignal einem Setzeingang S des Flip-Flops 348 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 348 wird einem Dateneingang D des Zwischenspeichers 349 zugeführt, aus dem das demodulierte Datensignal DS abgegeben wird.
Das Ausgangssignal des Flip-Flops 362 wird dem zweiten Eingang des UND-Glieds 359 zugeführt. Das Flip-Flop 362 erzeugt ein Zeitschaltsignal TGS, das an der Abfallflanke der Daten erzeugt und durch die Anstiegsflanke abgeschaltet wird. Ein Zeitsteuerungs-Zähler 352 zählt die beim Vorliegen des Signals TGS über das UND-Glied 359 durchgelassenen Eigentaktimpulse CKI und erzeugt ein Zeitsteuerungssignal TC. Das verzögerte Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 338 wird einem Rücksetzeingang R des
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Zeitsteuerungs-Zählers 352 zugeführt. Das Zeitsteuerungssignal TC stellt ein Zeitintervall von der Abfallflanke bis zu! der nachfolgenden Anstiegsflanke bei dem Signal FMS dar. Das Zeitsteuerungssignal TC wird dem Zwischenspeicher 353 zugeführt, der es beim Vorliegen eines Zwischenspeicherungs-Einschaltsignals L speichert. Ferner wird das Zeitsteuerungssignal TC einem Zeitdiskriminator 354 zugeführt, der unterscheidet, ob das Zeitsteuerungssignal TC eine Einzelbitperiode der Daten des Signals FMS hat oder nicht. Das Unterscheidungs-Ausgangssignal des Zeitdiskriminators 354 sowie das verzögerte Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 338 werden einem UND-Glied 355 zugeführt, dessen Ausgangssignal dem Zwischenspeicher 353 als Zwischenspeicherungs-Freigabe-Eingangssignal L zugeführt wird.
Aus dem Flip-Flop 346 werden die demodulierten Taktimpulse CKD abgegeben, während aus dem Zwischenspeicher 349 das demodulierte Datensignal DS abgegeben wird.
Die Funktionsweise des Demodulators gemäß Fig. 14 wird nun anhand der Fig. 16 und 17 erläutert. Im allgemeinen ist die Impulsflanke des empfangenen Modulationssignals für in Fig. 17 gezeigte Ursprungsdaten DAT durch die Wirkung der Nichtlinearität der Schaltungselemente und eine Versetzung des Schnittpegels verschoben. Da Flankenversetzungsgrößen Έ" bzw. TT für die positive bzw. Anstiegsflanke und die negative bzw. Abfallflanke-voneinander verschieden sind, ist eine Bitdauer t des modulierten Datensignals DS für eine Bitdauer t der Ursprungsdaten durch
gegeben. Dementsprechend ist eine Abweichung Δ,Ύ zwisehen γ und t durch
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auszudrücken. Daher erfolgt für die positiv verlaufende bzw. Anstiegsflanke eine Zeitkorrektur auf TZ + Af
(wobei ~k· eine Normalimpulsdauer ist), während für D las
die negativ verlaufende bzw. Abfallflanke ^k- direkt als Impulsdauer eingesetzt wird, so daß die . Flankenverschiebungen sowohl der Anstiegsflanke als auch der Abfallflanke kompensiert werden. Im einzelnen tritt bei
A-t > ο dann, wenn die Bitgrenze der Daten die Abfallflanke ist, der nächste Datenrand bzw. die nächste Datenflanke früher auf, so daß daher der Erfassungszeitpunkt für die Datenflanke um At vorverlegt ist, während dann, wenn die Bitgrenze die Anstiegsflanke ist, die nächste Datenflanke verspätet auftritt, so daß daher der Erfassungszeitpunkt für die Datenflanke um Δ"Ü verzögert ist.
Bei der Bildübertragungsanlage wird die Impulsdauer eines jeden Datenbits des reproduzierten Modulations-Signals FMS mittels des Zeitsteuerungs-Zählers 352 gemessen und die Zeitdauer, nämlich das Zeitintervall t von der Abfallflanke zu der Anstiegsflanke dem Zeitdiskriminator 354 zugeführt, der unterscheidet, ob das Zeitintervall t kürzer als eine halbe Bitperiode = 2^/2 ist oder nicht. Es ist vorteilhaft, das Zeitintervall t in Bezug auf eine Zeitdauer zu unterscheiden, die länger als die l/2-Bitperiode ist, nämlich beispielsweise eine 3/4-Bitperiode ist. Der Zeitdiskriminator 354 kann ein Digitalvergleicher
sein, der einen Bezugswert gleich 3 ·£Γ /4 hat und unterscheidet, ob das Zeitintervall t länger als der Bezugswert ist oder nicht. Wenn das Zeitintervall t länger als
3 X /4 ist, erzeugt der Vergleicher ein Unterscheidungs-Ausgangssignal "1". Zur Zeitsteuerung der Übertragung und Einspeicherung des Zeitsteuerungs-Ausgangssignals des
Zeitsteuerungs-Zählers 252 in den Zwischenspeicher 353 mittels des verzögerten Ausgangssignals der Verzögerungsschaltung 338 werden das Unterscheidungs-Ausgangssignal
-39- DE 2526
■1 und das verzögerte Ausgangssignal dem UND-Glied 355 zugeführt . Das Unterscheidungs-Ausgangssignal wird durch das UND-Glied 355 unter der Zeitsteuerung durch das verzögerte Ausgangssignal ~ . zu dem Zwischenspeicher 353 zur
Freigabe desselben durchgeleitet, so daß der Zwischenspeicher den gerade bestehenden Zeitdatenwert t speichert. Der Inhalt LS des Zwischenspeichers 353 ist in der Fig. 16 gezeigt. Der Festspeicher 404 der Flankenwählschaltung 350 enthält die Daten, die den Verschiebungen -~c~ und "Z entsprechen, welche entsprechend dem Zwischenspeicher-Ausgangssignal SL vorgewählt sind. Durch den Datenwähler 401 oder 402 wird aufgrund des entsprechend dem Zwischenspeicher-Ausgangssignal LS ausgelesenen Signals eines der Wählcodeausgangssiganle des Decodierers 347 gewählt, so daß durch das Wählerausgangssignal ein Zeitpunkt zum Setzen oder Rücksetzen des Flip-Flops 403 bestimmt wird. Demgemäß erzeugt die Flankenwählschaltung 350 das Flankenwahl-Ausgangssignal ESL, das in Übereinstimmung mit dem Zeitintervall t ermittelt wird. Das Ausgangssignal ESL enthält ein Flankenerfassungs-Ausgangssignal, das die Datenperiode darstellt, und ein Flankenerfassungs-Ausgangssignal, das die Daten selbst darstellt. Das erstere schaltet die UND-Glieder 360 und 339 ein, während das
letztere das Sperrglied 351 einschaltet. Daher werden bei dem Pegel "1" des Ausgangssignals ESL die UND-Glieder 360 und 339 durchgeschaltet, so daß die Flankenerfassungsimpul.se PEDP und NEDP jeweils zu dem Schieberegister 340 bzw. 341 übertragen werden, während bei dem Pegel "0" des Ausgangssignals ESL das Sperrglied 351 durchgeschaltet wird, um durch den Flankenerfassungsimpuls PEDP oder NEDP aus dem ODER-Glied 361 das Flip-Flop 348 zu setzen. Demzufolge wird der Inhalt des Flip-Flops 348 in dem Zwischenspeicher 349 zum Zeitpunkt des Signals "0" aus dem Decodierer 347 gespeichert und das Zwischenspeicher-Ausgangssignal als demoduliertes Datensignal DS abgegeben. Hin-
-40- DE 2526
sichtlich des Taktsignals wird als demoduliertes Taktsignal CKD das Ausgangssignal des Flip-Flops 346 zum Zeitpunkt des Setzens des Flip-Flops 346 durch das Ausgangssignal "8" des Decodierers 347 abgegeben, nachdem das
Flip-Flop 346 durch das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 344 im Ansprechen auf die Anstiegsflanke oder die Abfallflanke des Signals FMS rückgesetzt wurde.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde das Flip-Flop 362 durch die Abfallflanke gesetzt und durch die Anstiegsflanke rückgesetzt. Alternativ kann es durch die Anstiegsflanke gesetzt und durch die Abfallflanke
rückgesetzt werden. In diesem Fall vergleicht der·Zeitdiskriminator 354 das Zeitintervall von der Anstiegsflanke bis zur nachfolgenden Abfallflanke mit dem Bezugswert. Alternativ können das Zeitintervall von der Abfallflanke bis zu der nachfolgenden Anstiegsflanke und das Zeitintervall von der Anstiegsflanke bis zu der nachfolgenden Abfallflanke gemessen werden, wonach aufgrund der beiden Zeitdaten die Zeit unterschieden werden kann.
Wenn bei dem in Fig. 16 gezeigten Beispiel das übertragene Datensignal DS "1" ist, wechselt das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS seinen Pegel von der Abfallflanke zu der Anstiegsflanke und von da zu der Abfallflanke. Es ist ersichtlich, daß beim Pegel "1" des Datensignals DS auf die genau entgegengesetzte Weise umgeschaltet werden kann.
Die Ausgangssignale des Demodulators 321, nämlich das demodulierte Datensignal DS und das demodulierte Taktsignal CKD werden dem Seriell/Parallel-Umsetzer 323 bzw. dem
Zeitsignalgenerator 322 nach Fig. 7 zugeführt, so daß der Aufzeichnungsvorgang aufgrund dieser Signale ausgeführt wird. In diesem Fall ist das demodulierte Taktsignal aus dem Demodulator 321 völlig synchron mit dem übertragenen
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frequenzmodulierten Impuls-Signal FMS. Selbst wenn demnach das Zeitintervall von Flanke zu Flanke gemäß den vorstehenden .Ausführungen verfälscht ist, kann das Datensignal richtig dadurch reproduziert werden, daß der Mikroprozessor und die Aufzeichnungsmechanismen 301 mittels der Impulse des demodulierten Taktsignals CKD betrieben werden.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung können die mittels der Leseeinheit gelesenen Bilddaten in genauer Weise zu der Aufzeichnungseinheit übertragen werden und das betreffende Signal kann unabhängig von Änderungen des Empfangssignalpegels demoduliert werden. Auf diese Weise wird eine Bildübertragung hoher Qualität erreicht.
Es wird eine Bildinformations-Übertragungsanlage angegeben, die eine Bildausgabeeinheit für die Ausgabe von Bild-, informationen., eine Modulationseinheit zur Impulsfrequenzmodulation der Bildinformationen aus der Bildausgabeeinheit und eine Demodulationseinheit aufweist, die zur Formung der Bildinformationen das modulierte Signal aus der Modulationseinheit demoduliert. Die Demodulationseinheit unterscheidet einen Signalinhalt nach einem Zeitintervall von einem Anstieg bis zu einem Abfall oder von einem Abfall bis zu einem Anstieg des eingegebenen modulierten Signals.
**♦♦#
Leerseite

Claims (1)

  1. ίιprtTif ρ — Ri'iui ιμλ — ICiMKic Patentanwälte und
    IIEDTKE DUHLING .... IVlNNE ., -, Vertreter beim EPA Ä
    /% r% Z : -"/·< - - - " -"- ~~ Dipl.-Ing. H. Tiedtke f
    URUPE - rELLMANN -: VIRÄMB" 3^3 7 2 3 gDJpl.-Chem. G.Bühling
    Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams
    Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
    Tel.: 089-539653
    Telex: 5-24845 tipat
    cable: Germaniapatent München
    7.Oktober 1982 DE 2526
    Patentansprüche
    1. Bildübertragungsanlage, gekennzeichnet durch eine Bildausgabeeinrichtung (100) zur Lieferung von Bildinformationen, eine Moduliereinrichtung (500) zur Impulsfrequenzmodulation der von der Bildausgabeeinrichtung gelieferten Ausgangs-Bildinformationen und eine Bildformungseinrichtung (300,700) zum Formen der Bildinformationen durch Demodulation der modulierten Signale aus der Moduliereinrichtung.
    2. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bildformungseinrichtung (300, 700) ein Signalinhalt aus einem Zeitintervall von einem Anstieg bis zu einem Abfall oder von einem Abfall bis zu einem Anstieg des eingegebenen modulierten Signals bestimmbar ist.
    3. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildausgabeeinrichtung (100) eine Bildleseeinrichtung zum optischen Lesen eines Vorlagenbilds (101) ist.
    4. Bildübertragungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
    A/22
    Dresdner Bank (München) Kto. 3 939 844 Bayer. Vereinsbank (München) KIo. 508 941 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
    -2- . DE 2526
    der Moduliereinrichtung (500) ein Lichtsignal (Lt) ist, das zur Bildformungseinrichtung (300,700) gesendet wird.
    5. Bildübertragungsanlage, gekennzeichnet durch eine Empfangseinrichtung (702) zum Empfangen frequenzmodulierter Bilddaten-Impulse (FMS), eine Meßeinrichtung (331,
    332; 356 bis 358) zum Messen des Zeitintervalls vom Anstieg bis zum Abfall empfangener Impulse und/oder des
    Zeitintervalls vom Abfall bis zum Anstieg empfangener Impulse und eine Demoduliereinrichtung (333 bis 335; 347 bis 349) zum Demodulieren der von der Empfangseinrichtung empfangenen Bilddaten-Impulse entsprechend dem Meßergebnis der Meßeinrichtung.
    6. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Demoduliereinrichtung (333 bis
    335) ein Synchronisiersignal (CKD) aufgrund des Anstiegs oder Abfalls der empfangenen Impulse bildet.
    7. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Bildaufzeichnungseinrichtung (300) zum Aufzeichnen eines Bilds entsprechend dem Synchronisiersignal (CKD) und dem mittels der Demoduliereinrichtung (333 bis 335; 347 bis 349) demodulierten Bildsignal (DS).
    8. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Demoduliereinrichtung (347 bis
    349) eine Einrichtung zum Vergleichen des mittels der Meßeinrichtung (356 bis 358) gemessenen Zeitintervalls mit einem vorbestimmten Zeitintervall aufweist.
    9. Bildübertragungsanlage, gekennzeichnet durch eine Bildausgabeeinrichtung (100) zum Liefern von Bildinformationen und eine Umsetzeinrichtung (500; 500A) zum Umsetzen der Bildinformationen in ein Lichtsignal (Lt) für die
    Übertragung zu einer
    -3- DE 2526
    entfernten Stelle, wobei die Lichtstärke des Ausgangssignals der Umsetzeinrichtung veränderbar ist.
    10. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung (500A) mehrere Leuchtelemente (501-1 bis 501-n) aufweist, die für die
    Lichtabgabe selektiv betreibbar sind (Fig. 13A; Fig. 13B).
    11. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildausgabeeinrichtung
    (100) eine Vorrichtung (121g) zum Einstellen der Lichtstärke aufweist.
    12-. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die umsetzeinrichtung (500) ein
    Leuchtelement (501) und eine Einrichtung (506; 507) zum Verändern der Ansteuerungsleistung des Leuchtelements aufweist (Fig. 13C; Fig. 13D).
    13. Bildübertragungsanlage, gekennzeichnet durch eine Bildaufzeichnungseinrichtung (300) mit mehreren Aufzeichnungsarten, eine Bildinformations-Ausgabeeinrichtung
    (100), die von der Bildaufzeichnungseinrichtung entfernt angeordnet ist, und eine Übertragungseinrichtung (500,
    700) zum Übertragen von Bildinformationen zwischen der
    Bildinformations-Ausgabeeinrichtung und der Bildaufzeichnungseinrichtung, an der eine der Aufzeichnungsarten mittels der Bildinformations-Ausgabeeinrichtung über die
    Übertragungseinrichtung wählbar ist.
    14. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Aufzeichnungsarten die Arten von Farben des aufgezeichneten Bilds zählen.
    -4- DE 2526
    15. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (500,700) eine Lichtverbindungseinrichtung ist.
    16. Bildübertragungsanlage, gekennzeichnet durch eine Bildsendeeinrichtung (100,500) zum Senden von Bildinformationen, eine Empfangseinrichtung (700) zum Empfangen der gesendeten Bildinformationen, eine Formungseinrichtung
    (321) zum Bilden eines Synchronisiersignals (CKD) aus den empfangenen Bildinformationen und eine Bildaufzeichnungseinrichtung (300) zum Aufzeichnen des.Bilds aus den Bildinformationen mittels des Synchronisiersignals.
    17. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsendeeinrichtung (100, 500) die Bildinformationen einer Impulsfrequenzmodulation unterzieht und die Impulse sendet.
    18. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Formungseinrichtung (321) eine
    Synchronisiersignal-Generatoreinrichtung (380) mit einer Signalperiode aufweist, die kurzer als die Signalperiode eines für die Impulsfrequenzmodulation verwendeten Synchronisiersignals (CKM) ist.
    19. Bildübertragungsanlage, gekennzeichnet durch eine Bildleseeinrichtung (100) zum optischen Lesen des Bilds einer Vorlage (101), eine Bildaufzeichnungseinrichtung
    (300) zum Aufzeichnen eines Bilds aufgrund eingegebener Bildinformationen und eine Lichtübertragungseinrichtung (500, 700) zum Übertragen von mittels der Bildleseeinrichtung gelesenen Bildinformationen über eine räumliche
    Lichtverbindung zu der Bildaufzeichnungseinrichtung.
    -5- DE 2526
    20. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtübertragungseinrichtung (500, 700) die Bildinformationen unter Impulsfrequenzmodulation überträgt.
DE19823237239 1981-10-08 1982-10-07 Bilduebertragungsanlage Granted DE3237239A1 (de)

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