DE2431937A1 - Verfahren zur drahtlosen uebermittlung von nachrichtensignalen - Google Patents

Verfahren zur drahtlosen uebermittlung von nachrichtensignalen

Info

Publication number
DE2431937A1
DE2431937A1 DE2431937A DE2431937A DE2431937A1 DE 2431937 A1 DE2431937 A1 DE 2431937A1 DE 2431937 A DE2431937 A DE 2431937A DE 2431937 A DE2431937 A DE 2431937A DE 2431937 A1 DE2431937 A1 DE 2431937A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
signals
receiving
message
optical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2431937A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2431937C2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
Original Assignee
Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sennheiser Electronic GmbH and Co KG filed Critical Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
Priority to DE19742431937 priority Critical patent/DE2431937C2/de
Publication of DE2431937A1 publication Critical patent/DE2431937A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2431937C2 publication Critical patent/DE2431937C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication
    • H04R5/0335Earpiece support, e.g. headbands or neckrests
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/114Indoor or close-range type systems
    • H04B10/1149Arrangements for indoor wireless networking of information
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2420/00Details of connection covered by H04R, not provided for in its groups
    • H04R2420/07Applications of wireless loudspeakers or wireless microphones

Description

  • Verfahren zur drahtlosen Übermittlung von Nachrichtensignalen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur drahtlosen Übermittlung von Nachrichtensignalen, vorzugsweise in geschlossenen Räumen, insbesondere für Versammlungsräume wie Konforenzzimmer, oder für den Einsatz in Hörgeschädigten-Sonderschulen, mit einer jedem Teålnehmer zugeordneten Sende- und/oder Empfangseinrichtung.
  • Für Schulungazwecko insbesondere in Hörgeschädigten-Sonderschulen, werden elektroakustische Anlagen benötigt, um den Schülern die Stimme des Lehrers hinreichend laut und möglichst ohne störenden Nachhall zu übermitteln und um eine Diskussion der Schüler untereinander zu ermöglichen. Auch bei Konferenzen mit umfangreicher Teilnehmerzahl werden lektroakustische Hilfsmittel benötigt, da die Könferenzräume sehr oft zu groß und/oder akustisch unzureichend sind.-Schulungs- und Konferenzanlagen werden vielfach drahtgebunden ausgeführt, d.h. alle Teilnehmerstationen sind durch Leitungen miteinander verbunden. Da sich aber die Sitzanordnungen häufig ändern, sind diese Leitungsverbindungen sehr nachteilig und es besteht häufig der Wunsch, drahtlose Anlagen einzusetzen. Bei den bisher bekannten und eingesetzten drahtlosen Anlagen treten jedoch zahlreiche Nachteile auf.
  • In Schulen oder Kongreßhäusern liegen sehr oft Räume, in denen solche drahtlosen Anlagen betrieben werden sollen, nebeneinander oder in Stockwerken gestaffelt unter oder übereinander. Werden elektromagnetische Wellen im Radiowellenbereich zur Übermittlung von Nachrichtensignalen eingesetzt oder wird die induktive Methode mit Induktionsschleifen angewendet, so treten gegenseitige Störungen zwischen den Anlagen auf, sofern nicht von Raum zu Raum gesonderte Frequenzen verwendet werden. Es können zwar in bestimmten räumlichen Abständen auch gleiche Frequenzen bei geeigneten Modulationsverfahren wiederholt werden, die Zahl der hierfür benötigten Frequenzen übersteigt jedoch meist die Zahl der zur Verfügung stehenden und vor allem genehmigten Frequenzen. Ferner ist als wesentlicher Nachteil zu nennen, daß es beispielsweise beim Wechsel eines Schülers von einer Klasse in eine andere sehr lästig ist, wenn er bei seinem individuell angepaßten Hörgerät die Frequenz wechseln muß. Ein weiterer bedeutender Nachteil besteht bei den genannten Anlagen darin, daß ein Übersprechen von Raum zu Raum kaum zu vermeiden ist. Besonders bei Konferenzanlagen besteht jedoch die Forderung, die Übermittlung der zu übertragenden Nachrichten auf den jeweiligen Raum zu beschränken.
  • Die genannten Schwierigkeiten und Nachteile-konnen umgangen werden, wenn eine Übertragungsart gewählt wird, die mit Sicherheit auf die jeweiligen Schulungs- oder Konförenzräume begrenzt ist. Es ist bersits versucht worden, für die drahtlose Übertragung Ultrasi all einzusetzen. Untersuchungen haben jedoch ergeben, daß sich dieses Übertragungsmittel wegen auftretender Mehrwegeverzerrungen für Sprachübertragung wenig eignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile der bisher eingesetzten drahtlosen Übermittlungseinrichtungen zu beseitigen und ein Verfahren anzuwenden, daß besonders für Schulungs- oder Konferenzräume geeignet ist.
  • Die Erfindung besteht bei einem Verfahren nach der eingangs genannten Gattung darin, daß für die Übermittlung der Nachrichtensignale elektromagnetische Wellen im optischen Bereich verwendet werden. In vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens werden für den Träger elektromagnetische Wellen im infraroten Bereich verwendet. Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichtensignale durch trägerfrequente Modulation übertragen werden.
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den weiteren Unteransprüchen dargelegt.
  • Der technische Fortschritt der Erfindung ergibt sich daraus, daß die Übermittlung der Nachrichtensignale auf den jeweiligen Konferenz- oder Schulungsraum beschränkt bleibt und daß durch die mögliche Anwendung von trägerfrequenten Modulationsverfahren eine Vielzahl von Kanälen für die Informationsübermittlung und die zusätzliche Übertragung von Signalen zur Funktionssteuerung dqr drahtlosen Anlagen zur Verfügung steht.
  • Nachstehend werden weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigen Fig. 1 a und b die grundsätzliche Ausführung einer Sende und Empfangseinrichtung Fig. 2 die Anordnung optisch voneinander entkoppelter Empfangs- und Sendewandler Fig. 3 und 4 Beispiele für den Einsatz des Verfahrens in Vortrags- oder Schulungsräumen Fig. 5 und 6 Beispiele für den Einsatz des Verfahrens in Konferenzräumen Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer Empfangseinrichtung Es ist bereits ausgeführt worden, daß ein wesentlicher Vorteil -der erfindungsgemäßen Anwendung von elektromagnetischen Wellen im optischen Bereich in der Beschränkung der Nachrichtenübermittlung auf den jeweiligen Raum besteht. Da jedoch in jedem Schulungs- oder Konferenzraum bereits ein bestimmter Lichtstörpegel aus verschiedensten Lichtfrequenzen und denselben überlagerten Modulationsfrequenzen besteht, ist es zweckmäßig1 für die Nachrichtenübermittlung eine Wellenlänge im unsichtbaren Bereich zu verwenden. Aus Gründen der Herstellbarkeit modulierbarer Sender im entsprechenden Frequenzbereich, sowie der Auspreitung und der Reflexionseigenschaften ist eine langwellige Strahlung der kurzwelligen überlegen. Aus diesem Grund wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, vorzugsweise eine elektromagnetische Welle im Infrarotbereich anzuwenden.
  • Eine Analyse des Frequenzspektrums des Lichtstörpegels ergibt daß zum hohen Frequenzbereich hin ab ca. 3 kHz ein steiler Amplitudenabfall der Störfrequenzen zu verzeichnen ist. Dies führt zu der Überlegung, daß eine trägerfrequente Modulation einer direkten niederfrequenten Modulation unbedingt vorzuziehen ist. Außerdem werden bei trägerfrequenter Modulation zahlreiche Übertragungskanäle geschaffen, die simultan eingesetzt werden können. So werden zahlreiche Kanäle für die Übertragung in verschiedenen Richtungen, für die Stereoübertragung oder für die Übermittlung von Fernsteuersignalen geschaffen.
  • Die in den Empfängern der drahtlosen Anlage als optoelektronische Wandler eingesetzten Fotodiode oder Fototransistoren weisen keine lineare Kennlinie auf, wodurch die Gefahr der Kreuzmodulation gegeben ist. Als Modulationsverfahren für die Ubertragung der Nachrichtensignale muß deswegen ein sich durch hohe Kreuzmodulationsfestigkeit auszeichnendes Verfahren wie das Frequenzmodulationsverfahren verwendet werden.
  • Praktische Untersuchungen haben dies auch voll bestätigt.
  • Die Frequenzmodulation bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit, die Lichtabgabe der sendeseitigen Leuchtdioden voll durchzusteuern, so daß sich hier ein guter Wirkungsgrad ergibt.
  • In der Figur la ist die prinzipielle Ausführung eines Senders dargestellt. In der Baugruppe 1 ist eine elektronische Schaltung zusammengefaßt, die eine Trägerfrequenz TF in Rechteckform abgibt, wobei durch die Niederfrequenz NF eine Frequenz-, Phasen- oder Impuislängenmodulation durchgeführt werden kann. Die trägerfrequente und durch das Nachrichtensignal modulierte Ausgangsspannung steuert einen Transistor 2 durch, lein dessen Ausgangskreis eine oder mehrere Luminiszenzdioden 3 geschaltet sind. Diese strahlen die zur Übertragung dienende und im optischen Bereich liegende elektromagnetische Welle ab.
  • Ein Schema der prinzipiellen Empfangsanordnung ist in Figur ib dargestellt. Mit der Bezugsziffer 4 ist hier der elektrooptische Empfangswandler gekennzeichnet, der z.B. eine Fotodiode sein kann. Die am Arbeitswiderstand 5 entstehenden gewandelten Signale werden über den Kondensator 6 einer elektronischen Schaltung 7 zugeführt. Da vorzugsweise eine -Frequenzmodulation angewendet wird, enthält die Schaltung 7 einen Begrenzer und einen Diskriminator zur Demodulation.
  • Die am Ausgang der Schaltung 7 niederfrequent vorliegenden Nachrichtensignale werden einem Hörer 8 zugeführt.
  • Die in den Figuren i gezeigte Anordnung ist für eine einkanalige Übertragung gedacht und benötigt im allgemeinen keine Selektionsmittel. Für mehrkanatige Übertragungen, beispielsweise Stereoübertragungen, werden unterschiedliche Trägerfrequenzen verwendet und die Empfangsteile erhalten am Eingang entsprechende Selektionsmittel, im allgemeinen einfache Schwingkreise. Die verschiedenen Trägerfrequenzen können durch eine einzige Fotodiode empfangen werden. Da wegen der Begrenzer das Pegelverhältnis der Nutzsignale zu den Störsignalen nur verhältnismäßig klein zu sein braucht, werden nur geringe Anforderungen an die Selektion gestellt.
  • Eine mehrkanalige Übertragung ist also ebenfalls mit verhältnismäßig wenig Aufwand zu realisieren, zumal der zur Übertragung zur Verfügung stehende Frequenzbereich außerordentlich groß ist. Mit den modernen Halbleiterbauelementen können beispeilsweise Trägerfrequenzen bis weit in das MHz-Gebiet gewählt werden. Es wird deshalb zweckmäßig mit einer Breitbadfrequenzmodulation gearbeitet, d.h. einer Modulation, der bei der Frequenzhub größer ist als die höchste zu übertragende Niederfrequen Eine solche Breitbandfrequenzmodulation liefert sehr hohe niederfrequente Störabstände, so daß eine hochwertige Übertragungsqualität solcher Anlagen, erreicht werden kann. Der prinzipiell vorhandene Rauschanteil der Lumingszenzdioden kann bei Anwendung eines solchen Breitbandfrequenz modulationsverfahrens vernachlässigt werden0 Grundsätzlich Können auch Laserdioden eingesetzt werden, die ein monochromatisches kohärentes Licht abstrahlen und deshalb ein noch besseres Nutz- Störsignalverhältnis ermöglichen.
  • Es ist eingangs schon ausgeführt worden, daß in jedem Raum, in dem die drahtlosen Übertragungsanlagen eingesetzt'werden, ein Störlichtpegel vorhanden sein kann. Dieser kann sich aus moduliertem Fremdlicht oder Gleichlicht, beispielsweise Sonnenlicht, zusammensetzen. Da die Empfindlichkeit des Empfängers für die Nachrichtensignale mehr oder weniger stark durch den Fremdlichteinfluß herabgesetzt werden kann, sollte der Empfangswandler, beispielsweise die Empfangsdiode, gegen Fremdlicht geschützt werden. Der Schutz kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Besteht die Möglichkeit, den Empfänger auf den Sender auszurichten, so kann man mit Optiken oder Blenden das Störlicht ausschließen. Besteht diese Möglichkeit der Ausrichtung nicht, beispielsweise, wenn eine Rundum-Charakteristik des Empfängers gefordert wird, kann durch geeignete optische Filter das Störlicht geschwächt werden. Das Frequenzband, das von den Lumineszenzdioden ausgestrahlt wird, ist im allgemeinen wesentlich schmaler als die Bandbreite der Empfangswandler. Es ist deshalb zweckmäßig, ein möglichst selektives Filter zu verwenden, dessen spektrale Durchlässigkeit der spektralen Empfindlichkeit der Lumin.eszenzdioden angepaßt ist. In vielen Fällen genügt es allerdings, ein Infrarotfilter zu verwenden, das einen optischen Tiefpaß darstellt und den Anteil des sichtbaren Lichtes, das den größten Anteil am Störlichtbildet, von dem Empfangswandler fernhält.
  • Die Übertragung von Nachrichtensignalen mittels elektromagnetischer Wellen im optischen Bereich ist gut geeignet für eine Simultanübertragung in mehrere Richtungen, ,d.h. beispielsweise für Gegensprecheinrichtungen. Lumineszenzdioden als Sender und Fotodioden als Empfänger lassen sich verhältnismäßig gut optisch entkoppeln und können nahe beieinander angeordnet werden. Eine solche Anordnung ist beispielsweise in Figur 2 dargestellt. Das Mikrofon 9 moduliert den Sender 10, dessen Ausgangsleistung der Lumineszenzdiode II zugeführt wird.
  • Die.Empfangsfotodiode 12 ist mit der Empfangselektronik verbunden, an deren Ausgang der Hörer 14 geschaltet ist. Durch die Anordnung der Fotohalbleiter in Vertiefungen des Gehäuses 15 kann eine ausreichende Entkopplung erzielt werden. Zusätzlich wird eine sehr gute Entkopplung erzielt, wenn für beide Nachrichtenübermittlungsrichtungen verschiedene Trägerfrequenzen zur Übertragung der Informationen verwendet und optische Filter 16 und 17 eingesetzt werden.
  • In Figur 3 ist eine einfache Schulungs- oder VortragsanlageX bei der das erfintungsgemäße Verfahren verwirklicht wird, dargestellt. Der Lehrer oder Vortragende bespricht das Mikrofon 18, das mit der Sendeeinrichtung 19 verbunden ist. Die Sendewandler 20, beispielsweise Lumineszenzdioden, befinden sich an einer einem Stativ ähnlichen Vorrichtung 19.1, die, beispielsweise aus der Sendeeinrichtung herausgezogen werden kann. Die Zuhörer tragen Kopfhörer 21, die mit einer Empfangseinrichtung, wie in den Figuren ib und 7 dargestellt, versehen sind. Bei ausreichender Kopfhörerlautstärke ist eine solche Anlage besonders für den Einsatz in Hörgeschädigten-Sonderschulen geeignet.
  • In Figur 4 ist eine ähnliche Anordnung dargestellt. In vorzugsweise Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, sind die Sendewandler 20 an der Decke des Schul- oder Vortragsraumes angebracht, wodurch einer Deckenbeleuchtung ähnlich der gesamte Raum mit moduliertem Infrarotlicht ausgeleuchtet wird. Diese Anordnung eignet sich besonders für große Schul- oder Vortragsräume.
  • In Figur 5 ist eine Weiterbildung des Verfahrens zum vorzugsweisen Einsatz in Hörgeschädigten-Sonderschulen dargestellt. Jeder Teilnehmer trägt an der Brust ein Sende-Empfangsgerät 22, in dem ein Mikrofon 23 zur Schallaufnahme und ein Kopfhörer 24 zur Schallwiedergabe angeschlossen ist. Die Teilnehmer sitzen vorzugsweise im Halbkreis um eine Ampel 25 herum, die die Sende- und Empfangswandler für ein zentrales Sende- und Empfangsgerät 26 enthält.
  • DerGegensprechverkehr von Teilnehmer zu Teilnehmer wird über die als Transponder wirkende Sende- und Empfangseinrichtung 25«und 26 abgewickelt. Für die beiden Gesprächsrichtungen in Richtung auf die zentrale Ampel oder in Gegenrichtung werden unterschiedliche Trägerfrequenzen verwendet. Es können auch zusätzliche Steuerfrequenzen verwendet werden, die sicherstellen, daß nicht mehrere Teilnehmersender gleichzeitig eingeschaltet werden und so Interferenzen entstehen. Es sind verschiedene Blockierungssysteme möglich, beispielsweise kann eine Teilnehmer sende- und Empfangsstation als Hauptstation mit Einrichtungen zum Steuern der anderen Teilnehmerstationen'ausgebildet werden. Der Lehrer oder Diskussionsleiter kann entscheiden, welcher Teilnehmer sprechen soll.
  • In Figur 6 ist eine Anlage dargestellt, die für den Einsatz in Konferenzräumen geeignet ist. Die jedem Teilnehmer zugeordneten Sende- Empfangsgeräte werden als Tischsprechstellen ausgebildet, wobei ebenfalls für den Gegensprechverkehr über eine Zentrale eine transponderähnliche Einrichtung 29, 30, 31 vorgesehen ist. Die Teilnehmer haben vor sich die Mikrofone 2j, die, gleichzeitig auch Leise sprecher sind. Über elektromagnetische Wellen, beispielsweise im Infrarotbereich, stehen diese Einrichtungen wieder mit einer die Sende- Empfangswandler enthaltende Ampel 29 in Verbindung. Ein zentrales ende- und Empfangsgerät 30 setzt die Trägerfrequenz jeweils fürvdie Gegenrichtung um. Durch eine automatiische Steuerung oder auch eine Steuerung von Hand, schematisch in der Baugruppe 31 zusammengefaßt, kann durch den Konferenzleiter- oder dessen Techniker erreicht werden, daß jeweils nur ein Mikrofon zur Schallaufnahme geöffnet wird und alle übrigen als Leisesprecher zur Wiedergabe dienen. Durch diese Art der Beschallungstechnik wird eine hohe Verständlichkeit erzielt.
  • Außerdem wird die Sprechdisziplin durch den Diskussionsleiter sichergestellt. Das zentrale Sende- und Empfangsgerät 30 und 31 kann auch weiterhin mit einem Zusatzgerät 32, das den Dolmetscherkabinen zugeordnet ist, in Verbindung stehen, um Übersetzungen in verschiedene Sprachen vornehmen und übertragen zu können. Über weitere Trägerfrequenzen werden dann auch diese Signale durch die Ampel 29 ausgesendet und können nach Belieben von den Teilnehmern ausgewählt werden. Für den Empfang dieser Übersetzungen sind an den den Teilnehmern zugeordneten Sende- und Empfangsgeräten Kopfhöer 32 angeschlossen.
  • Die beschriebenen und dargestellten Ausführungsarten eines Verfahrens zur Übermittlung von Nachrichtensignalen vorzugsweise in-geschlossenen Räumen sollen nur Beispiele für die zweckmäßige Ausbildung vorstellen. Unter Anwendung des Grundgedankens der Erfindung bestehen weitere Kombinations- und Ausführungsmöglichkeiten.
  • In Figur 7 ist eine Empfangseinrichtung dargestellt, die vorzugsweis¢ bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Hörgeschädigten-Sonderschulen eingesetzt wird. Die einen optoelektronischen Empfangswandler 33 und eine optoelektronische Empfangselektronik 34.1 enthaltende Baugruppe 34 ist auf einem Kopfbügel 35 angeordnet. Dieser trägt mindestens einen, vorzugsweise zwei Wiedergabewandler 36. Die optoelektronische Empfangselektronik kann in vorteilhafter Weise zweikanalig für Stereoempfang ausgelegt sein. Zusätzlich sind die ewektroakustischen Wandler 37 und 38 vorgesehen, die vorzugsweise als Richtmikrofone mit Supercardioidcharakteristik ausgebildet sind und deren Bezugsrichtungen 39 und 40 jeweils einen Winkel in der Größenordnung von 45 zur in Blickrichtung des Hörenden liegenden Mittelachse 41 einschließen. In der Baugruppe 34 ist ebenfalls eine elektroakustische Empfangselektronik 34.2 vorgesehen.
  • Über betriebsmäßig zu betätigende Schaltmittel, beispielsweise einen mechanischen Umschalter, werden die von der elektrooptischen und/oder der elektroakustischen Empfangselektronik abgegebenen Nachrichtensignale den den Wiedergabewandlern zugeordneten Verstärkerkanälen zugeführt. Diese, Verstärkerkanäle sind, wie nicht weiter ausgeführt zu werden braucht, ebenfalls Bestandteil der Baugruppe 34.
  • Diese Empfangseinrichtung stellt somit zusätzlich ein leistungsfähiges stereofones Hörgerät dar, daß auch bei Ausfall oder Fehlen der Nachrichtenübertragung mittels elektromagnetischer Wellen im optischen Bereich dem Hörgeschädigten, insbesondere aufgrund der Richtcharakteristik der eingesetzten Mikrofone eine gute Hörunterstützung bietet. Dies ist von besonderem Vorteil beim Verlassen oder Wechsel von IÇlassenräumen. Über den oben angeführten Umschalter können die Ausgänge der elektrooptischen und elektroakustischen Empfangselektronik kanalgerecht parallel geschaltet werden, so daß sich die optische und die akustische Nachrichtenübertragung gegenseitig unterstützen. Wahlweise kann ferner nur die eine oder andere Übertragungsart gewählt werden0 Eine weitere Ausführungsform der Empfangseinrichtung sieht eine Automatikschaltung vor, welche bei Ausfall der optischen Nachrichtenübermittlung den elektroakustischen Übertragungszug einschaltet.
  • Es ist jedoch auch möglich, die anhand der Fig. 7 beschriebene Empfangseinrichtung abzuwandeln und beispielsweise die Empfangsbaugruppe 34 einschließlich des Empfangswandlers 33 mit einem Kinnblügelhörer zu kombinieren. Kinnbügelhörer sind bekannt und als sogenannte Stethoskop-Hörer bei Diktiergeräten eingesetzt.
  • Für die direkte akustische Nachrichtenübermittlung kann es außerdem vorteilhaft sein, in Jedem Verstärkerkanal der elektroakustischen Empfangselektronik eine Amplitudenregelung vorzusehen, wobei die Regelkreise der Verstärkerkanäle miteinander verkoppelt werden, um die Balance des stereofonen Schalleindrucks nicht zu verändern.
  • Patentansprüche

Claims (14)

  1. Patentansprüche X ii Verfahren zur drahtlosen Übermittlung von Nachrichtensignalen, vorzugsweise in geschlossenen Räumen, insbe-- ,sondere für Versammlungsräume wie Konferenzzimmer oder für den Einsatz in Hörgeschädigten-Sonderschulen, mit .mehreren den Konferenz- oder Schulungsteilnehmern zu geordneten drahtlosen Sende- und/ oder Empfangseinrichtungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß für die Übermittlung der Nachrichtensignale elektromagnetische Wellen im optischen Bereich verwendet werden.
  2. 2. Verfahren zur drahtlosen Übermittlung von Nachrichtensignalen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß für die Übermittlung der Nachrichtensignale elektromagnetische Wellen im Infrarot-Bereich verwendet werden.
  3. 3. Verfahren zur drahtlosen Übermittlung von Nachrichtensignalen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Übermittlung der Nachrichtensignale -durch trägerfrequente Modulation der im optischen Bereich liegenden elektromagnetischen Wellen erfolgt, wobei zur Übermittlung von stereofonen Signalen und von Signalen zur Steuerung betrieblicher Funktionen der Sende-und/oder Empfangseinrichtungen mehrere trägerfrequente Kanäle verwendet werden0 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Trägerfrequenzen durch die \ Nachrichten- und Steuersignale bezüglich ihrer Frequenz, Phase oder Impulslänge moduliert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t . .
  5. d u r c h eine Breitbandfrequenzmodulation der Trägerfrequenzen.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenanrcen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei simultanem Gegensprechverkehr für die zu empfangende Nachricht eine andere Trägerfrequenz als für die auszusendende Nachricht verwendet wird und der Empfangswandler und der Sendewandler in der Sende- Empfangseinrichtung voneinander optisch entkoppelt werden durch ihre Anordnung im Gehäuse und/oder durch optische Mittel.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorgehannten Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstrahlung der zur Nachricht enübermittlung' dienenden und im optischen Bereich liegenden elektromagnetischen Wellen durch einen oder mehrere Sendewandler (20) erfolgt, die an einer stativähnlichen Haltevorrichtung (19.1) angeordnet sind, welche mit dem Sendegerät oder der Senderbaugruppe einer Sende- Empfangseinrichtung verbunden ist.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den zuhörenden Teilnehmern je eine Empfangsein--richtung (21) und dem Vortragenden eine Sendeeinrichtung (19) zugeordnet werden1 deren eine oder mehrere Sendewandler (20) von der Sendeeinrichtung räumlich abgesetzt und zur Erzielung einer Rundumcharakteristik an einem optisch günstigen Ort beispielsweise an der Raumdecke angeordnet sind.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den Teilnehmern Sende- und Empfangseinrichtungen (22), die mindestens je einen Sende- und Empfangskanal aufweisen, zugeordnet werden, und daß die Übermittlung von Nachrichten zwischen den den Teilnehmern zugeordneten Sende- und Empfangsgeräten (22) in aus der Funktechnik bekannter Weise über eine zentrale, einem Transponder gleiche Sende-Empfangseinrichtung (25, 26) erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 3 und 9, d a d u r c h g ee e n n z e i c h n e t, daß neben der Übermittlung der Nachrichtensignale zwischen den Teilnehmer- Sende-Empfangseinrichtungen und der zentralen Sende- Empfangseinrichtung zusätzliche Steuerfrequenzen übertragen werden, durch deren Steuerfunktion jeweils nur von einer Teilnehmer- Sende- Empfangseinrichtung Nachrichtensignale ausgesandt werden können und die anderen Teilnehmer-Sende- Empfangseinrichtungen auf Empfang geschaltet sind.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß über eine dem Konferenz- oder Schulungsleiter zugeordnete zentrale Sende- Empfangseinrichtung (29, 30), welche mit einer Steuereinrichtung (31) versehen ist, jeweils nur einer Teilnehmer- Sende-Empfangseinrichtung (28) die Sendemöglichkeit eingeräumt wird,
  12. 12. Empfangseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c he e t, daß eine mindestens einen optoelektronischen Empfangswandler (33) und eine Empfangselektronik (34.1> enthaltende Baugruppe (34) au£ einem, mindestens einen Wiedergabewandler (36) tragenden Kopfbügel (35) angeordnet ist und daß mindestens ein elektroakustischer Wandler (36, 37) zur Aufnahme von Schallereignissen an oder in der die Empfangselektronik enthaltenden Baugruppe (34) vorgesehen ist.
  13. 13. Empfangseinrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die auf dem Kopfbügel angeordnete und den optoelektronischen Empfangswandler und die Empfangselektronik enthaltende Baugruppe zwei Richtmikrofone zur stereofonen Aufnahme von Schallereig nissen aufweist, wobei die Bezugsrichtungen der Richtmikrofone jeweils einen Winkel in der Größenordnung von 450 zur in Blickrichtung des Hörenden liegenden Mittelachse einschließen.
  14. 14. Empfangseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß über betriebsmäßig zu betätigende Schaltmittel die von der elektrooptischen und/oder der elektroakustischen Empfangselektronik abgegebenen Naqhrichtensignale dem den Wiedergabeuandlern zageordneten Verstärkerkanälen zugeführt werden.
    15o Empfangseinrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß durch eine Automatikschaltung der elektroakustische Übertragungszug eingeschaltet wird, wenn die Nachrichtenübermittlung über elektromagnetische Wellen im optischen Bereich ausfällt.
    Leerseite
DE19742431937 1974-07-03 1974-07-03 Verfahren zur drahtlosen optischen Nachrichtenübertragung Expired DE2431937C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742431937 DE2431937C2 (de) 1974-07-03 1974-07-03 Verfahren zur drahtlosen optischen Nachrichtenübertragung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742431937 DE2431937C2 (de) 1974-07-03 1974-07-03 Verfahren zur drahtlosen optischen Nachrichtenübertragung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2431937A1 true DE2431937A1 (de) 1976-01-22
DE2431937C2 DE2431937C2 (de) 1982-04-01

Family

ID=5919603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742431937 Expired DE2431937C2 (de) 1974-07-03 1974-07-03 Verfahren zur drahtlosen optischen Nachrichtenübertragung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2431937C2 (de)

Cited By (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714540A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-05 Sennheiser Electronic Im optischen wellenlaengenbereich mittels zeitmodulierter impulse arbeitendes verfahren zur nachrichtenuebermittlung
US4134007A (en) * 1976-05-21 1979-01-09 Societe Anonyme De Telecommunications One-way transmission system
DE2825032A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-25 Siemens Ag Niederfrequenz-uebertragungssystem
EP0009295A1 (de) * 1978-09-27 1980-04-02 International Standard Electric Corporation Infrarot-Nachrichtenübertragungseinrichtung
US4224482A (en) * 1978-11-30 1980-09-23 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Mobile microphone-transmitter assembly
US4229829A (en) * 1978-03-16 1980-10-21 Grunwald Peter H Apparatus for wireless transmission of a teaching program in a classroom
EP0027833A1 (de) * 1979-10-30 1981-05-06 Siemens Aktiengesellschaft Fernsprech-Teilnehmerstation
WO1981001491A1 (en) * 1979-11-22 1981-05-28 Siemens Ag Subscriber telephone station
DE3237239A1 (de) * 1981-10-08 1983-04-28 Canon K.K., Tokyo Bilduebertragungsanlage
DE3406809A1 (de) * 1984-02-24 1985-09-12 Precitronic Gesellschaft für Feinmechanik und Electronic mbH, 2000 Hamburg Optisches audiosignaluebertragungsgeraet
EP0196347A1 (de) * 1985-04-02 1986-10-08 International Business Machines Corporation Infrarot-Übertragungssystem
US4633498A (en) * 1983-07-11 1986-12-30 Sennheiser Electronic Kg Infrared headphones for the hearing impaired
US4648131A (en) * 1983-10-07 1987-03-03 Ngk Insulators, Ltd. Work helmet having transmitter-receiver for light signal
DE3607885A1 (de) * 1986-03-10 1987-09-17 Precitronic Gegensprechvorrichtung
US4709330A (en) * 1983-10-07 1987-11-24 Ngk Insulators Ltd. System for supervising and guiding persons in construction
US5001780A (en) * 1983-06-24 1991-03-19 Sharp Kabushiki Kaisha Optical communication adapter with projector
DE3930069A1 (de) * 1989-09-09 1991-03-21 Rheydt Kabelwerk Ag Optisches signaluebertragungssystem
US5027433A (en) * 1988-04-04 1991-06-25 Hm Electronics, Inc. Remote infrared transceiver and method of using same
DE4026073A1 (de) * 1990-08-17 1992-02-20 Telefunken Systemtechnik Schnittstelle
US5095382A (en) * 1989-03-20 1992-03-10 Sony Corporation Wireless headphone
DE4137882A1 (de) * 1991-02-06 1992-10-08 Andreas Mueller Vorrichtung zur drahtlosen zweikanal-informationsuebertragung
US5389778A (en) * 1991-03-11 1995-02-14 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Photoelectric conversion circuit having a tuning circuit and changeover switches
WO1995034963A1 (en) * 1994-06-16 1995-12-21 Iml Ltd. Free space communications system employing line of sight radiation
DE102004032487A1 (de) * 2004-07-05 2006-02-23 Juster Co., Ltd., San Chung Drahtloses Übertragungssystem zum Anschluß an verschiedene Tonquellen
EP2579618A1 (de) * 2011-10-04 2013-04-10 GN Resound A/S Hörgerät mit Empfänger für optische Signalübertragung
EP3079276A1 (de) 2015-04-07 2016-10-12 Listen Technologies Corporation Verfahren zum konfigurieren eines infrarotaudioübertragungssystems und vorrichtung zur verwendung dessen
EP3079278A1 (de) 2015-04-07 2016-10-12 Listen Technologies Corporation Verfahren und system zur übertragung einer vielzahl von audiokanälen über frequenzmanipulierte infrarotbänder
US9628176B2 (en) 2011-09-09 2017-04-18 Gn Hearing A/S Hearing device with optical receiver

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244712A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-14 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Geraeteanordnung der unterhaltungs- und/oder gebaeudeelektronik mit einem drahtlosen uebertragungsweg zwischen einem gebergeraet und einem empfaengergeraet
DE3538594A1 (de) * 1985-10-30 1987-05-07 Fritz Buchner Vorrichtung zum anordnen von kopfhoerern
SE8903572L (sv) * 1989-10-26 1991-04-27 Goesta Rosen Traadloest informationsoeverfoeringssystem
DE4034154C2 (de) * 1989-11-03 2000-06-21 Meto International Gmbh Anordnung zum Übertragen von Daten

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Funkschau 1965, H. 22, S. 617 (1815) bis 618 *
Funkschau 1974, H. 1, S. 16 *
Mechanikus, Februar 1964, S. 54 bis 58 *
Radio- und Fernseh-Technik/Deutsches Elektrohand- werk 44, 1966, H. 5, S. 131 *

Cited By (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4134007A (en) * 1976-05-21 1979-01-09 Societe Anonyme De Telecommunications One-way transmission system
DE2714540A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-05 Sennheiser Electronic Im optischen wellenlaengenbereich mittels zeitmodulierter impulse arbeitendes verfahren zur nachrichtenuebermittlung
DE2825032A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-25 Siemens Ag Niederfrequenz-uebertragungssystem
US4229829A (en) * 1978-03-16 1980-10-21 Grunwald Peter H Apparatus for wireless transmission of a teaching program in a classroom
EP0009295A1 (de) * 1978-09-27 1980-04-02 International Standard Electric Corporation Infrarot-Nachrichtenübertragungseinrichtung
US4224482A (en) * 1978-11-30 1980-09-23 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Mobile microphone-transmitter assembly
EP0027833A1 (de) * 1979-10-30 1981-05-06 Siemens Aktiengesellschaft Fernsprech-Teilnehmerstation
WO1981001491A1 (en) * 1979-11-22 1981-05-28 Siemens Ag Subscriber telephone station
DE3237239A1 (de) * 1981-10-08 1983-04-28 Canon K.K., Tokyo Bilduebertragungsanlage
US5001780A (en) * 1983-06-24 1991-03-19 Sharp Kabushiki Kaisha Optical communication adapter with projector
US4633498A (en) * 1983-07-11 1986-12-30 Sennheiser Electronic Kg Infrared headphones for the hearing impaired
US4648131A (en) * 1983-10-07 1987-03-03 Ngk Insulators, Ltd. Work helmet having transmitter-receiver for light signal
US4709330A (en) * 1983-10-07 1987-11-24 Ngk Insulators Ltd. System for supervising and guiding persons in construction
DE3406809A1 (de) * 1984-02-24 1985-09-12 Precitronic Gesellschaft für Feinmechanik und Electronic mbH, 2000 Hamburg Optisches audiosignaluebertragungsgeraet
US4809257A (en) * 1985-04-02 1989-02-28 International Business Machines Corporation Hierarchical distributed infrared communication system
EP0196347A1 (de) * 1985-04-02 1986-10-08 International Business Machines Corporation Infrarot-Übertragungssystem
DE3607885A1 (de) * 1986-03-10 1987-09-17 Precitronic Gegensprechvorrichtung
US5027433A (en) * 1988-04-04 1991-06-25 Hm Electronics, Inc. Remote infrared transceiver and method of using same
US5095382A (en) * 1989-03-20 1992-03-10 Sony Corporation Wireless headphone
DE3930069A1 (de) * 1989-09-09 1991-03-21 Rheydt Kabelwerk Ag Optisches signaluebertragungssystem
DE4026073A1 (de) * 1990-08-17 1992-02-20 Telefunken Systemtechnik Schnittstelle
DE4137882A1 (de) * 1991-02-06 1992-10-08 Andreas Mueller Vorrichtung zur drahtlosen zweikanal-informationsuebertragung
US5389778A (en) * 1991-03-11 1995-02-14 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Photoelectric conversion circuit having a tuning circuit and changeover switches
WO1995034963A1 (en) * 1994-06-16 1995-12-21 Iml Ltd. Free space communications system employing line of sight radiation
AU693564B2 (en) * 1994-06-16 1998-07-02 Iml Ltd. Free space communications system employing line of sight radiation
DE102004032487A1 (de) * 2004-07-05 2006-02-23 Juster Co., Ltd., San Chung Drahtloses Übertragungssystem zum Anschluß an verschiedene Tonquellen
US9628176B2 (en) 2011-09-09 2017-04-18 Gn Hearing A/S Hearing device with optical receiver
EP2579618A1 (de) * 2011-10-04 2013-04-10 GN Resound A/S Hörgerät mit Empfänger für optische Signalübertragung
EP3079276A1 (de) 2015-04-07 2016-10-12 Listen Technologies Corporation Verfahren zum konfigurieren eines infrarotaudioübertragungssystems und vorrichtung zur verwendung dessen
EP3079278A1 (de) 2015-04-07 2016-10-12 Listen Technologies Corporation Verfahren und system zur übertragung einer vielzahl von audiokanälen über frequenzmanipulierte infrarotbänder
WO2016164538A1 (en) 2015-04-07 2016-10-13 Listen Technologies Corporation Method for configuring an infrared audio transmission system and apparatus for using it
WO2016164547A1 (en) 2015-04-07 2016-10-13 Listen Technologies Corporation Method and system for transmitting a plurality of audio channels over frequency modulated infrared bands

Also Published As

Publication number Publication date
DE2431937C2 (de) 1982-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2431937C2 (de) Verfahren zur drahtlosen optischen Nachrichtenübertragung
DE60318335T2 (de) Hörgerätesystem, hörgerät und verfahren zur verarbeitung von audiosignalen
DE2646924C3 (de) Fernsprech-Konferenzanlage
DE2819981C2 (de) Schaltungsanordnung für Konferenzgespräche über Fernsprechleitungen
CN100484177C (zh) 用于电信会议的立体声话筒处理
DE10359198A1 (de) System und Verfahren mit Lauthörtelefon
DE2526034B2 (de) Hoerhilfeverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2510731A1 (de) Elektrische schaltung fuer eine hoerhilfe
DE3127669A1 (de) Verfahren zur uebertragung von toninformationen mittels infraroter strahlung
DE2844979A1 (de) Hoergeraet
DE1148269B (de) Schaltungsanordnung zur Schallaufnahme und/oder Schallwiedergabe mit zwei Wiedergabekanaelen und Verfahren zur stereophonischen Schallaufzeichnung
EP1353489B1 (de) Mobiles Kommunikationsendgerät mit Freisprechbetrieb
DE2820096A1 (de) Anordnung fuer einen fernsprechapparat mit einer freisprecheinrichtung
DE2552475A1 (de) Hoer-sprech-garnitur fuer drahtlose und drahtgebundene versorgung individueller hoergeraete, gegensprechsystem infrarot/ultra-schall/induktion
DE2837907C3 (de) Verfahren zur Übertragung von niederfrequenten Signalen
DE2652101A1 (de) Einrichtung mit drahtloser uebertragung eines tonsignales
DE19503515A1 (de) Übertragungssystem für gleichzeitige Mehrfachübertragung von mehreren Bild- und Tonsignalen
DE2841680C3 (de) Mittels Ultraschall arbeitendes drahtloses Übertragungsverfahren für Tonsignale und Empfangseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2407726C2 (de) Drahtloses Mikrofon, dessen Übertragungseigenschaften fernsteuerbar sind
DE19818925A1 (de) Kommunikationsanordnung
DE3737873C2 (de) Verwendung von Hörsprechgarnituren zur Verbesserung der Sprachverständlichkeit in störschallerfüllter Umgebung
DE4033673A1 (de) Drahtloses alarm-/kommunikationssystem fuer schwerhoerige
DE2826671A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat mit einer freisprecheinrichtung
DE967132C (de) Verfahren zur plastischen akustischen Fernuebertragung
DE3001007C2 (de) Einrichtung zum Aufnehmen stereophoner Signale

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8331 Complete revocation