DE2825032A1 - Niederfrequenz-uebertragungssystem - Google Patents

Niederfrequenz-uebertragungssystem

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DE2825032A1
DE2825032A1 DE19782825032 DE2825032A DE2825032A1 DE 2825032 A1 DE2825032 A1 DE 2825032A1 DE 19782825032 DE19782825032 DE 19782825032 DE 2825032 A DE2825032 A DE 2825032A DE 2825032 A1 DE2825032 A1 DE 2825032A1
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Josef Dr Cerny
Franz Dipl Ing Fuerlinger
Walter Ing Raab
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Siemens AG Oesterreich
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1676Time-division multiplex with pulse-position, pulse-interval, or pulse-width modulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

  • Niederfrequenz-Ubertrazungssvstem
  • Die Erfindung betrifft ein mehrkanaliges Niederfrequenz-Ubertragungssystem, insbesondere für Dolmetscheranlagen mit tragbaren Empfangsgeräten, mit einer Zeitmultiplex-Signalübertragung ohne festen Pulsrahmen, mittels durch der Synchronisierung dienende Impulse oder Impulspausen markierter Zyklen von durch Impulspausen konstanter Dauer getrennten- dauermodulierten Impulsen oder durch Impulse konstanter Dauer getrennten dauermodulierten Impulspausen.
  • Es ist bekannt, mehrkanalige Signalübertragungen mit Hilfe von Impulstelegrammen, deren Impulse dauermoduliert sind, derart durchzuführen, daß die Impulse in Impuls zyklen angeordnet sind, deren einzelne Impulse im Zeitmultiplex der Reihe nach verschiedenen Kanälen zugeordnet sind. Jeder Impulszyklus enthält demnach so viele Impulse als Kanäle vorhanden sind und die Stellung eines Impulses innerhalb des Zyklus bestimmt seine Zuordnung zu seinem Kanal. Die Demodulation solcher Impulstelegramme muß daher nachzsei Gesichts- punkten erfolgen, nämlich einerseits müssen die Impulse nach zugeordneten Empfangskanälen aufgeteilt und in diese eingespeist werden und andererseits müssen in den einzelnen Empfangskanälen die zugehörigen Signalinformationen durch Puls-Demodulation gewonnen werden.
  • Solche zeitmultiplexe Puls-Dauer-Modulatoren sind beispielsweise bekannt geworden «m Zweck der Funkfernsteuerung, bei der die einzelnen puls-dauer-modulierten Kanalinformationen durch kurze Impulse voneinander getrennt ohne festen Pulsrahmen aufeinanderfolgen. Ein ähnliches Verfahren zur Puls-Dauer-Modulation dient der selbsttätigen Abtastung der Werte von einzelnen Kanälen zugeordneten Widerständen, die mit Hilfe einer RC-Schaltung durch dauermodulierte Impulse dargestellt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das Prinzip der Zeitmultiplex-Signalübertragung ohne festen Pulsrahmen auf eine mehrkanalige Sprachübertragung, insbesondere für tragbare Empfangsgeräte anzuwenden und erreicht dies mit einfachsten Mitteln dadurch, daß zur zyklischen Abtastung der Niederfrequenzsignale der einzelnen Kanäle beim Sender sowie zur selektiven Anschaltung der den einzelnen Kanälen zuzuordnenden Impulse bzw.
  • Impulspausen bei den Empfängern in an sich bekannter Weise Synchronimpulse liefernde bzw. durch Synchronimpulse gesteuerte Zählwerke vorgesehen sind und daß zur Signalübertragung Licht- oder Infrarotstrahlung dient.
  • Die kombinierte Anwendung einer Übertragung ohne festen Puisrahmen mit der Verwendung von Licht- oder Infrarot-Signalen ermöglicht die spezielle Anwendung des erfindungsgemäßen Übertragungssystems für tragbare Empfangsgeräte mit mehrkanaligem Empfang.
  • Der Verzicht auf eine konstante Impulsfrequenz erbringt bei dem erfindungsgemäßen Nodulationsverfahren eine maximale Dichte der Impulse, die durch Pausen von extremer Kürze voneinander getrennt sind. Dies ist bei breitbandigen Ubertragungen, beispielsweise bei Licht oder Infrarot-bertragung, bei denen eine Verformung der Impulsflanken (Verschmierung der Impulse) in hohem Maße hintangehalten ist, in besonders effizienter Weise zu realisieren. Das gleiche gilt für die komplementäre Modulation, bei der die Impulspausen die Träger der aufmodulierten Information sind und durch Impulse konstanter Dauer voneinander getrennt sind.
  • Die Demodulation von Impulstelegrammen, die nach dem erfindungsgemäßen Modulationsverfahren moduliert sind, kann zufolge des speziellen Aufbaues des Impulstelegrammes auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß zur selektiven Anschaltung der den einzelnen Kanälen zuzuordnenden Impulse oder Impulspausen an einen der weiteren Demodulation dienenden Empfangskanal ein Zählwerk vorgesehen ist, das zu Beginn jedes Impulszyklus durch die der Synchronisierung dienenden Impulse oder Impulspausen rückstellbar ist.
  • Die Zeichnung zeigt das Prinzipschaltbild eines n-kanaligen Nachrichtenübertragungssystems, das nach dem erfindungsgemäßen Modulationsverfahren arbeitet, beispielsweise eine Dolmetscheranlage mit einem stationären Sender und tragbaren Empfangsgeräten für n Sprechkanäle, wobei die Signalübertragung vom Sender auf die Empfangsgeräte durch Infrarotimpulse erfolgt.
  • In der Zeichnung ist mit S der Sender und mit E ein Empfänger des Systems bezeichnet. Mit M1, M2 ... Mn sind die Mikrophone bezeichnet, die die Eingänge je eines Sprachkanales bilden und deren Signale durch je einen nachgeschalteten Verstärker V1, V2 ... Vn amplituden-und frequenzmäßig begrenzt, verstärkt werden. Mittels zugeordneter elektronischer Schalter S1, S2 ... 5n wird jeweils eines der Verstärkerausgangssignale einer Pulsmodulationsstufe PMS zugeführt, an welche eingangsseitig über einen weiteren elektron<hen Schalter SY auch noch eine der Synchronisierung dienende Spannung US anschließbar ist.
  • Die Pulsmodulationsstufe PMS enthält einen Sägezahngenerator SG mit zeitproportional ansteigender Ausgangsspannung, die dem einen Eingang eines nachgeschalteten Spannungs-Komparators K0 zugeführt wird, dessen zweiter Eingang zugleich den Eingang des Pulsmodulationsstufe PMS bildet. Der Ausgang des Komparators KO ist einerseits an den Rückstelleingang einer bistabilen Kippstufe KS und andererseits an den Eingang eines Verzögerungsgliedes VG angeschlossen. Der Ausgang der Kippstufe KS ist an den Eingang des Sägezahngenerators SG angeschlossen. Der Ausgang des Verzögerungsgliedes VG, der zugleich den Ausgang des Pulsmodulationsstufe PMS bildet, ist an den Stelleingang der bistablien Kippstufe KS angeschlossen, ferner mit einem Differenzierglied DG und schließlich mit einem Zähler Z verbunden.
  • Das Differenzierglied DG führt die Impuls-Vorderfanken der von der Pulsmodulationsstufe PMS gelieferten Impulse einem Infrarot-Umsetzer IRU zu, der diese mittels einer Sendediode SD in Infrarotimpulse umsetzt. Dem Zähler Z (mit codiertem Ausgangssignal) ist ein Demultiplexer DM mit n+1 Ausgängen nachgeschaltet. Der erste dieser Ausgänge ist an den Stelleingang des elektronischen Schalters SY angeschlossen und die folgenden n Ausgänge sind an die Stelleingänge der elektronischen Schalter S1, S2 ... 9 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung des Senders S beruht darauf, daß das Verzögerungsglied VG nach Ablauf einer Pause vorgegebener Dauer an die bistabile Kippstufe KS einen Setzimpuls abgibt, worauf diese ein Eingangssignal dem nachgeschalteten Sägezahngenerator SG zuführt, welcher sodann, beginnend mit dem Auftreten des Eingangssignales eine zeitproportional anwachsende Ausgangsspannung liefert. Sobald diese Ausgangsspannung den Wert der am zweiten Eingang des Komparators K0 anliegenden Eingangsspannung der Pulsmodulationsstufe PMS erreicht, liefert der Komparator K0 ein Ausgangssignal an den Rückstelleingang der Kippstufe KS, die daraufhin den Sägezahngenerator SG durch Abschaltung des Eingangssignales rücksetzt. Demzufolge ist die jeweilige Laufzeit des Sägezahngenerators SG der Größe der der Pulsmodulationsstufe PMS jeweils zugeführten Eingangsspannung proportional.
  • Das Ausgangssignal des Komparators KO stimuliert zusätzlich auch noch das Verzögerungsglied VG, das mit seiner Laufzeit eine mit dem Ende der Laufzeit des Sägezahngenerators SG beginnende Pause mit konstanter vorgegebener Dauer festlegt. Am Ende dieser Pause liefert das Verzögerungsglied VG einen Setzimpuls an die Kippstufe KS, der ein erneutes Anlaufen des Sägezahngenerators SG auslöst.
  • Die an den Zähler Z gelangenden Ausgangssignale des Verzögerungsgliedes VG bewirken eine wiederholte fortlaufende Weiterschaltung desselben bis zu einem durch Anschaltung der Rücksetzleitung RL des Zählers Z an den zugeordneten Ausgang des Demultiplexers DM einstellbaren Maximalwert. Durch die an den Ausgängen des Demultiplexers DM entsprechend den Ausgangsimpulsen der Pulsmodulationsstufe PMS der Reihe nach einzeln auftretenden Ausgangssignale werden in zyklischer Aufeinanderfolge die elektronischen Schalter SY, S1, S2 ... Sn betätigt, welche jeweils eine Spannung an den Eingang des Pulsmodulationsstufe PMS anlegen und diese veranlassen, jeweils einen der Größe der jeweils angelegten Spannung proportionalen Impuls und eine Pause entsprechend der Dauer der Verzögerung des Verzögerungsgliedes VG abzugeben.
  • Im jeweiligen Zyklus wird als erster der Schalter SY geschlossen, der die Spannung US an den Eingang der Pulsmodulationsstufe PMS legt. Die Spannung US ist so bemessen, daß ihr eine charakteristische Impulsdauer entspricht, welche den betreffenden Impuls als Synchronimpuls zu bewerten gestattet. Danach werden der Reihe nach die Schalter S1 ... Sn einzeln geschlossen, welche die jeweiligen Ausgangsspannungen der Verstärker VI.. Vn an den Eingang der Pulsmodulationsstufe PMS legen, an deren Ausgang sich demgemäß ein Impulstelegramm ergibt, in dem nach jedem Synchronimpuls ein Zyklus von Impulsen folgt, von denen jeder der Reihe nach fortschreitend von einem Sprachkanal zum nächsten den jeweiligen Spannungswert in diesem Sprachkanal repräsentiert.
  • Die Schaltung eines Empfängers E wird über eine die Infrarot-Impulse in elektrische Impulse umsetzende Empfänger-Eingangsschaltung EE mit Informationen gespeist, der eine Infrarot-Empfangsdiode ED vorgeschaltet ist, die der Strahlung der Sendediode SD des Senders S ausgesetzt ist. In der Eingangsschaltung EE werden auf nicht näher dargestellte Weise die empfangenen Impuls-Vorderflanken auf die Dauer von Normimpulsen verlängert, so daß die Impulspausen direkt proportional den jeweiligen Spannungswerten der einzelnen Kanäle sind. Von den Ausgangsimpulsen der Eingangsschaltung EE werden mittels einer nachgeschalteten Erkennungsschaltung EK die Synchronisiersignale, z. B. Impulspausen entsprechender Länge erkannt. An die Eingangsspannung EE ist weiters ein Zähler ZE angeschlossen, der einen an den Ausgang der Erkennungsschaltung EK angeschlossenen Rückstelleingang aufweist. Über diesen wird der Zähler ZE bei Erkennung eines Synchronisiersignales durch die Erkennungsschaltung EK zurückgestellt. An den Zähler ZE ist ein Demultiplexer DME angeschlossen, der entsprechend den codierten Zählerausgangssignalen jeweils an einen von n Ausgängen Al ... An der Reihe nach ein Ausgangssignal von einer dem jeweiligen Spannungswert in dem zugeordneten Sprachkanal proportionalen Dauer liefert.
  • Mittels eines Wahlschalters WS können dem dem gewünschten Sprachkanal zugeordneten Ausgang Al ... An längenmodulierte Impulse entnommen werden, die mittels einer nachgeschalteten Pulsmodulatorstufe PDS in ein analoges NF-Signal umgewandelt werden. Über ein Tiefpaßfilter TP ist ein Verstärker V angeschlossen, der einen Kopfhörer KH speist.
  • * Patentanspruch 1 Figur

Claims (1)

  1. PatentansDruch Mehrkanaliges Niederfrequenz-Übertragungssystem, insbesondere fUr Dolmetscheranlagen mit tragbaren Empfangsgeräten, mit einer Zeitmultiplex-Signalübertragung ohne festen Pulsrshmen, mittels durch der Synchronisierung dienende Impulse oder Impulspausen markierter Zyklen von durch Impulspausen konstanter Dauer getrennten, dauermodulierten Impulsen oder durch Impulse konstanter Dauer getrennten dauermodulierten Impulspausen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur zyklischen Abtastung der Niederfrequenzsignale der einzelnen Kanäle beim Sender sowie zur selektiven Anschaltung der den einzelnen Kanälen zuzuordnenden Impulse bzw. Impulspausen bei den Empfängern in an sich bekannter Weise Synchronimpulse liefernde bzw. durch Synchronimpulse gesteuerte Zählwerke vorgesehen sind und daß zur Signaltibertraging Licht- oder Infrarotstrahlung dient.
DE19782825032 1977-06-22 1978-06-07 Niederfrequenz-Übertragungssystem Expired DE2825032C3 (de)

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