DE3219445C2 - - Google Patents

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DE3219445C2
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Walter Ing. Gablitz At Raab
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals
    • H04L7/06Speed or phase control by synchronisation signals the synchronisation signals differing from the information signals in amplitude, polarity or frequency or length
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1676Time-division multiplex with pulse-position, pulse-interval, or pulse-width modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/24Systems for the transmission of television signals using pulse code modulation
    • H04N7/52Systems for transmission of a pulse code modulated video signal with one or more other pulse code modulated signals, e.g. an audio signal or a synchronizing signal
    • H04N7/54Systems for transmission of a pulse code modulated video signal with one or more other pulse code modulated signals, e.g. an audio signal or a synchronizing signal the signals being synchronous

Description

Die Erfindung betrifft ein mehrkanaliges Übertragungssystem, insbeson­ dere für Konferenzanlagen und Fernseh- bzw. Rundfunkkommentatorzentral­ anlagen mit Kommentatoraußenstellen, für sowohl Ein- als auch Zweirich­ tungsverkehr auf einer Übertragungsstrecke, zur Übertragung von Ton-, Sprach-, Melde-, Rückmelde- und Steuersignalen, in Form von Impulsfol­ gen - bestehend aus je einem Synchronisierimpuls, dauermodulierten je einem Kanal zuordenbaren Signalimpulsen, sowie Datenimpulsen, wobei der Synchronisierimpuls kürzer als jeder andere Impuls ist -, die unter An­ wendung einer Zeitmultiplex-Signalübertragung auf einer Breitbandüber­ tragungsstrecke, insbesondere einer Infrarotstrecke, in Form von Nadel­ impulsen von einer Impulsgebereinrichtung einer Impulsempfängereinrich­ tung zugeführt werden.
Ton- und Sprachsignale unterscheiden sich voneinander unter anderem darin, daß die Bandbreite für die Übertragung von Sprache, wie z. B. beim Telephon, bedeutend kleiner sein kann, wobei ein Vorrang auf Silbenver­ ständlichkeit usw. zu legen ist, als die erforderliche Bandbreite für die Übertragung von Tönen, wie z. B. beim Fernsehen etwa 10 kHz. Für mehrkanalige Übertragungssysteme, in denen eine optimale Anzahl von über­ tragbaren Kanälen angestrebt wird, sind hier Kompromisse erforderlich.
Bekannt sind mehrkanalige Dolmetschsysteme für Einrichtungsverkehr ins­ besondere Zeitmultiplexsysteme mit Infrarotübertragungsstrecken.
Aus der DE 29 42 067 C2 ist an sich eine Konferenzschaltung für ein digitales Fernsprechsystem mit Zeitmultiplex-Signalübertra­ gung bekannt. Dieses weist jedoch eine sternförmige Netzwerk- Struktur auf und versendet für die zu übertragenden Signale PCM-Worte in unterschiedlichen Zeitfenstern.
Ferner ist aus der DE 28 25 032 A1 ein mehrkanaliges Niederfre­ quenzübertragungssystem mit Zeitmultiplex-Signalübertragung be­ kannt. Bei diesem ist jedoch eine zyklische Abtastung der Niederfrequenzsignale durch Zählwerke vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde in mehrkanaligen Übertragungs­ systemen gemischt schmalbandige Sprech- und breitbandige Tonkanäle vorzu­ sehen, wobei im allgemeinen die Anzahl der Sprachkanäle überwiegen soll und wobei zu dem in einfacher Weise eine einfache Möglichkeit für eine zusätzliche Adaptierung von Melde-, Rückmelde- und Steuerkanälen gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für Niederfre­ quenzkanäle größerer Bandbreite eine Mehrfachabtastung in einer Impuls­ folge mittels mindestens zweier Registerstellen eines als Kanalmulti­ plexer und -demultiplexer ausgebildeten Kanalschieberegisters, das re­ gisterstellenmäßig korrespondierend sowohl geber- als auch empfänger­ seitig vorgesehen ist, erfolgt, daß die geberseitigen Registerstellen des Kanalmultiplexers bei Mehrfachabtastung eines Niederfrequenzkanals größerer Bandbreite über ein Oderglied zur Steuerung eines Analogschalters dienen, durch den die Anschaltung des Niederfrequenzkanals größerer Band­ breite an einen Modulator erfolgt, dessen Ausgang über den Impulsgeber und die Übertragungsstrecke an den Impulsempfänger angeschlossen ist, durch den über die empfängerseitigen Registerstellen des Kanaldemulti­ plexers über ein Oderglied die Steuerung eines weiteren Analogschalters erfolgt, der für die Steuerung des Demodulators des Niederfrequenzkanals größerer Bandbreite vorgesehen ist, daß in den im Rahmen des Übertra­ gungssystems übertragenen Impulsfolgen aus Synchronisier-, Signal- und Datenimpulsen die Signalimpulse aus der Mehrfachabtastung von Nieder­ frequenzkanälen größerer Bandbreite in der fortlaufenden Impulsfolgen­ kette zueinander und in der Impulsfolge untereinander bei angenommenem mittleren Modulationshub in allen Ton- und Sprachkanälen zeitlich äquidistant sind.
Vorteilhaft ist hier, daß zwei oder mehrere Impulse der Impulsfolge Träger einer Information sind, wobei das System der Übertragung selbst einheit­ lich gleich bleibt und wobei zudem eine große Variationsmöglichkeit und auch eine einfache nachträgliche Änderungsmöglichkeit von Sprach- in Tonkanäle oder umgekehrt gegeben ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß anstelle von normalbreiten Niederfrequenzkanälen Melde-, Rückmelde- oder Steuer­ kanäle vorgesehen sind, deren Steuerung von anderen Registerstellen des Kanalmultiplexers bzw. Demultiplexers aus erfolgt. Vorteilhaft ist hier die Möglichkeit der Mischung von Kanälen und der zusätzlichen Signal­ übertragung von Befehlen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Beispiel für die Signalabgabe für einen Tonkanal, und
Fig. 2 ein Beispiel für den Signalempfang bei einem Tonkanal.
Anhand der Fig. 1 wird die Funktion der Impulserzeugung für einen Ton­ kanal doppelter Bandbreite gegenüber einem Sprechkanal beschrieben. Ein Schieberegister das als Kanalmultiplexer M dient, steuert über seine Registerstellen R die Zuschaltung von Sprachsignalen zu einem Modulator in dem durch Spannungsvergleich impulsdauermodulierte Impulse in be­ kannter Weise gebildet werden. Im Kanalmultiplexer M ist jeweils eine und nur eine Registerstelle R angeregt, wobei die Registerstellenweiter­ schaltung bei jeder Impulsabgabe an eine Breitbandübertragungsstrecke mittels eines Impulsgebers IG erfolgt. Korrespondierend zu den Register­ stellen des Kanalmultiplexers M sind in einem analogen empfängerseitigen Schieberegister die Registerstellen eines Kanaldemultiplexers. Für den Zweirichtungsverkehr sind die Schieberegister an beiden Enden der Breit­ bandübertragungsstrecke, die insbesondere eine Infrarotstrecke ist, je nach Beschaltung der Registerstellen R sowohl Kanalmultiplexer M als auch Kanaldemultiplexer DM wobei für die Richtungsumkehr besondere nicht näher beschriebene Einrichtungen vorgesehen sind.
Für gegenüber Sprachkanälen doppelt so breiten Tonkanälen ist eine zwei­ fache Abtastung der Tonsignale gemäß dem Abtasttheorem der Nachrichten­ technik vorgesehen, wobei für noch größere Bandbreiten eine Mehrfach­ abtastung vorzusehen ist.
Im vorliegenden Beispiel sind zwei Registerstellen R des Kanalmulti­ plexers M an die Eingänge eines ersten Odergliedes O1 geführt, dessen Ausgang an den Steuereingang eines Analogschalters, insbesondere eines Feldeffekttransistors angeschlossen ist. Über einen Niederfrequenz­ eingang ENF werden die Tonsignale durch den Analogschalter im Modula­ tor MOD in an sich bekannter Weise einem Spannungskomparator KO samt einem Sägezahngenerator SZ zugeführt und in impulsdauermodulierte Impulse umgewandelt, die zusammen mit den aus den Sprachkanälen gebildeten Im­ pulsen über einen Impulsgeber IG als Impulsfolge an die Breitbandüber­ tragungsstrecke abgegeben werden.
Besonders wesentlich für die Erfindung ist, daß die Registerstellen für die zweimalige Abtastung bei Tonkanälen so gewählt werden, daß bei angenommenem mittleren Modulationshub in allen Signalimpulsen (aus Ton-, Sprach- und allenfalls Befehlskanälen) die einzelnen Impulse aus der zweimaligen Abtastung in der gesamten Impulsfolge und im Impulsfolgenpaket bei mehreren Impulsfolgen zueinander und unterein­ ander zeitlich äquidistant sind.
Anhand der Fig. 2 wird die Funktion des Impulsempfangs für einen Ton­ kanal doppelter Bandbreite gegenüber einem Sprachkanal beschrieben.
Die von der Breitbandübertragungsstrecke kommenden Impulsfolgen ge­ langen über einen nicht gezeichneten Impulsempfänger zu einem Kanal­ demultiplexer DM in dem korrespondierend mit dem Kanalmultiplexer M eine Selektion der Impulse über die Registerstellen R erfolgt. Die für einen Tonkanal (doppelte Bandbreite) vorgesehenen zwei Registerstellen R sind an den Eingang eines weiteren ODER-Gliedes O2 angeschlossen, dessen Ausgang an den Steuereingang eines Demodulators DEM geführt ist, in dem über eine an sich bekannte Kondensatorumladeeinrichtung (durch einen Ladekondensator CL und eine Stromquelle Q symbolisch angedeutet) am Ausgang ANF das Tonsignal abnehmbar ist.

Claims (2)

1. Mehrkanaliges Übertragungssystem, insbesondere für Konferenzanlagen und Fernseh- bzw. Rundfunkkommentatorzentralanlagen mit Kommentatorau­ ßenstellen, für sowohl Ein- als auch Zweirichtungsverkehr auf einer Übertragungsstrecke, zur Übertragung von Ton-, Sprach-, Melde-, Rück­ melde- und Steuersignalen, in Form von Impulsfolgen - bestehend aus je einem Synchronisierimpuls, dauermodulierten je einem Kanal zuorden­ baren Signalimpulsen, sowie Datenimpulsen, wobei der Synchronisier­ impuls kürzer als jeder andere Impuls ist -, die unter Anwendung einer Zeitmultiplex-Signalübertragung auf einer Breitbandübertragungsstrecke, insbesondere einer Infrarotstrecke, in Form von Nadelimpulsen von einer Impulsgebereinrichtung einer Impulsempfängereinrichtung zugeführt wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß für Niederfre­ quenzkanäle größerer Bandbreite eine Mehrfachabtastung in einer Impuls­ folge mittels mindestens zweier Registerstellen eines als Kanalmulti­ plexer und -demultiplexer ausgebildeten Kanalschieberegisters, das re­ gisterstellenmäßig korrespondierend sowohl geber- als auch empfänger­ seitig vorgesehen ist, erfolgt, daß die geberseitigen Registerstellen des Kanalmultiplexers bei Mehrfachabtastung eines Niederfrequenzkanals größerer Bandbreite über ein Oderglied zur Steuerung eines Analogschalters dienen, durch den die Anschaltung des Niederfrequenzkanals größerer Band­ breite an einen Modulator erfolgt, dessen Ausgang über den Impulsgeber und die Übertragungsstrecke an den Impulsempfänger angeschlossen ist, durch den über die empfängerseitigen Registerstellen des Kanaldemulti­ plexers über ein Oderglied die Steuerung eines weiteren Analogschalters erfolgt, der für die Steuerung des Demodulators des Niederfrequenzkanals größerer Bandbreite vorgesehen ist, daß in den im Rahmen des Übertra­ gungssystems übertragenen Impulsfolgen aus Synchronisier-, Signal- und Datenimpulsen die Signalimpulse aus der Mehrfachabtastung von Nieder­ frequenzkanälen größerer Bandbreite in der fortlaufenden Impulsfolgen­ kette zueinander und in der Impulsfolge untereinander bei angenommenem mittleren Modulationshub in allen Ton- und Sprachkanälen zeitlich äquidistant sind.
2. Mehrkanaliges Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von normal breiten Nieder­ frequenzkanälen Melde-, Rückmelde- oder Steuerkanäle vorgesehen sind, deren Steuerung von anderen Registerstellen des Kanalmultiplexers bzw. Demultiplexers aus erfolgt.
DE19823219445 1981-06-01 1982-05-24 Mehrkanaliges uebertragungssystem Granted DE3219445A1 (de)

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DE3219445A1 (de) 1982-12-30
AT375228B (de) 1984-07-10

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