DE1061832B - UEbertragungssystem fuer binaer codierte Signale mit verminderter Bandbreite - Google Patents
UEbertragungssystem fuer binaer codierte Signale mit verminderter BandbreiteInfo
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- DE1061832B DE1061832B DET15109A DET0015109A DE1061832B DE 1061832 B DE1061832 B DE 1061832B DE T15109 A DET15109 A DE T15109A DE T0015109 A DET0015109 A DE T0015109A DE 1061832 B DE1061832 B DE 1061832B
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/66—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission
- H04B1/662—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission using a time/frequency relationship, e.g. time compression or expansion
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/16—Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
- H04J3/1682—Allocation of channels according to the instantaneous demands of the users, e.g. concentrated multiplexers, statistical multiplexers
- H04J3/1688—Allocation of channels according to the instantaneous demands of the users, e.g. concentrated multiplexers, statistical multiplexers the demands of the users being taken into account after redundancy removal, e.g. by predictive coding, by variable sampling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
H04c;m
IC AUSLEGESCHRIFT 1061832
T 15109 VIIIa/21a2
ANMELDETAG: 3. MAI 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 23. JULI 1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 23. JULI 1959
Die Erfindung betrifft ein Übertragungssystem, das die für die Übertragung von Signalen großer Redundanz,
insbesondere von Sprachsignalen, erforderliche Bandbreite reduziert.
Nach den Untersuchungen von Gabor ist es bei Sprache ohne wesentlichen Verlust an Verständlichkeit
möglich, an Stelle des stetigen Sprachsignals nur periodisch aus dem Sprachsignal herausgeschnittene Teilstücke
zu übertragen, wenn die so entstehenden Lücken dadurch ausgefüllt werden, daß das jeweils periodisch
herausgeschnittene Teilstück entsprechend oft wiederholt wird.
Auf Grund dieser Erkenntnis kann die für die Übertragung eines Sprachsignals erforderliche Bandbreite
reduziert werden. Denn für die Übertragung eines jeweiligen Teilstückes steht die Zeit At zur Verfügung,
die sich aus der Zeit Δ tx für dieses Teilstück selbst und
aus der Zeit [m—1) · Δ tx für die folgende Lücke zusammensetzt.
Wird das Teilstück auf diese Zeit At = TnAt1
gedehnt, so läßt sich die erforderliche Bandbreite um
den Faktor —p*- = — vermindern. Die Untersuchungen
zeigen, daß die Verständlichkeit nicht wesentlich verschlechtert wird, wenn m pss7>
bis 4 gewählt wird, so daß bei Anwendung dieses Verfahrens die erforderliche
Bandbreite auf den dritten bis vierten Teil reduziert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Übertragungssystem für binär codierte Signale großer Redundanz werden senderseitig
periodisch aus dem Signalfluß ausgeblendete Teilimpulsfolgen in ein Schieberegister eingespeist und
nach jeder Füllung desselben mit verminderter Geschwindigkeit daraus wieder abgelesen und als Teilimpulsfolgen
mit verringerter Folgefrequenz zur Übertragung gebracht, und empfängerseitig werden diese
zeitgedehnten Teilimpulsfolgen in ein entsprechendes Schieberegister eingespeist und mit der ursprünglichen
Folgefrequenz aus diesem mehrfach nacheinander herausgelesen, so daß sich wieder eine ununterbrochene Reihe
von Impulsfolgen ergibt.
Ein Schieberegister — aus der digitalen Rechenmaschinentechnik
gut bekannt — besteht aus η hintereinandergeschalteten
Speichereinheiten. Eine Impulsfolge mit « Impulslagen wird in ein Schieberegister eingespeichert,
indem gleichzeitig η Schiebeimpulse gleicher Impulsfolgefrequenz an die Fortschalteleitung gelegt
werden. Der «-stellige Speicherinhalt des Schieberegisters kann mit einer Impulsfolgefrequcnz ausgespeichert
werden, die gleich der beliebig wählbaren Impulsfolgefrequenz der an die Fortschalteleitung gelegten Ausspeicher-Schiebeimpulse
ist. Ist bei einem Schieberegister die letzte Speichereinheit mit der ersten verbunden, so
läuft bei der Ausspeicherung der Speicherinhalt im Register um und kann beliebig oft an den Ausgangsklemmen
abgenommen werden.
übertragungssystem für binär codierte
Signale mit verminderter Bandbreite
Signale mit verminderter Bandbreite
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Dipl.-Ing. Ernst Kettel, Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Von diesen beiden Eigenschaften des Schieberegisters, daß es seinen Speicherinhalt mit beliebiger Impulsfolgefrequenz
und beliebig oft ausspeichern läßt, wird bei dem erfindungsgemäßen Übertragungssystem Gebrauch gemacht.
Die jeweils in das senderseitige Schieberegister eingespeicherte Teilimpulsfolge wird entsprechend der verminderten
Folgefrequenz der Ausspeicher-Schiebeimpulse als zeitgedehnte Teilimpulsfolge schmalbandig übertragen
und in das empfängerseitige Schieberegister eingespeichert. Bei diesem Schieberegister ist während der
Ausspeicherung mit Schiebeimpulsen der ursprünglichen Folgefrequenz die letzte Speichereinheit mit der ersten
verbunden, so daß die zeitkomprimierte Teilimpulsfolge mehrfach hintereinander an die Ausgangsklemmen geliefert
wird.
An Hand der Zeichnungen wird das erfindungsgemäße Übertragungssystem dargestellt und näher erklärt.
Fig. 1 und 2 zeigen zwei senderseitige Schaltungsanordnungen, deren Funktionsablauf in Fig. la bzw. 2a
dargestellt ist;
Fig. 3 zeigt eine empfängerseitige Schaltungsanordnung,
deren Funktionsablauf in den Fig. 3 a bzw. 3 b dargestellt ist, je nachdem, ob eine Senderanordnung nach Fig. 1
oder 2 benutzt wird.
Die Fig. 1 und 1 a zeigen eine senderseitige Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung und ihre Arbeitsweise.
Aus dem an die Eingangsklemme K1 gelegten Signalfluß a
wird durch den Schalter S1 in Stellung I eine Teilimpulsfolge
A ausgeblendet. In allen dargestellten Ausführungsbeispielen hat eine solche Teilimpulsfolge der Übersicht
halber nur η = 4 Impulslagen. Tatsächlich wird die Zahl η bei Sprachsignalen viel größer sein. Eine herausgeblendete
Teilimpulsfolge sollte etwa der Dauer der Stimmbandgrundschwingung entsprechen, also etwa die
Länge von 1Z200 Sekunde haben. Wenn die Pulscode-
modulation der Sprache bei 8000 sekundlichen Proben i Impulslagcn für jede Probe hat, wird
i-8000 .. .
η = == 40 · t.
200
Eine Pulscodemodulation mit * = 5, die 25 = 32 diskrete
Amplitudenwerte übertragt, braucht also eine Registerlänge mit 200 Plätzen. Die ausgeblendete Teilimpulsfolge
A wird unter gleichzeitigem Anlegen einer Impulsfolge f0 über Schalter S2 in Stellung I an die
Fortschaltclcitung in das Schieberegister 1 eingespeichert. Während der folgenden m—I Impulsfolgen B bis F
(in den Fig. 1 a, 2 a, 3 a, 3 b ist m = 6 gewählt) wird die
Tcilimpulsfolge A' durch Anlegen von Impulsen mit der verringerten Folgefrequenz über Schalter S2 in
Stellung TI an die Fortschaltclcitung zeitgedchnt aus dem Register 1 ausgcspcichcrt und somit als Impulsfolge b
verringerter Folgefrequenz an der Ausgangsklemme K2
abgenommen.
Jn den Fig. 2 und 2 a ist eine sendcrscitige Schaltungsanordnung
mit zwei Schieberegistern dargestellt.
Nachdem die Tcilimpulsfolge A in das Schieberegister 1
eingespeichert ist, werden die Schalter S1 bis S4 in
Stellung II und damit Register 1 in Ausspeicher- und Register 2 in die Einspeicherstcllung gebracht. In dem
Zeitabschnitt B bis G wird die Tcilimpulsfolge A' entsprechend
der geringeren Folgefrequenz -^- der Ausspcichcrimpulsc
zeitgedchnt an den Ausgang b gegeben, während in das Register 2 das Eingangssignal α mit der
Folgefrequenz f0 eingespeichert wird, so daß bei Umschalten
der Schalter in die Stellung I darin die Teilimpulsfolge G steht. Im folgenden Zeitabschnitt H bis M
(die Schalter S1 bis S4 sind in Stellung I, ,und damit ist
Register 1 in Einspeicher- und Register 2 in Ausspcicherstcllung gebracht) wird am Ende dieses Abschnittes die
Tcilimpulsfolge M in Register 1 eingespeichert, während gleichzeitig die aus Register 2 ausgespeicherte Teilimpulsfolge
G' zeitgedchnt an den Ausgang b gelangt. Während in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 bei
in
den Ausspeicherimpulsen — entsprechend —--^
Fig. 1a — nach jeweils η Impulsen eine Lücke auftritt
Fig. 1a — nach jeweils η Impulsen eine Lücke auftritt
tmd die lvanalkapazität deswegen nur zu
m—l
ausgenutzt
wird, wird bei der scnderscitigen Schaltungsanordnung
nach Fig. 2 zur Ausspcichcrung eine durchlaufende Impulsfolge — entsprechend - - in Fig. 2 a — an die Fortschaltclcitung
gelegt, und die Kanalkapazität wird voll ausgenutzt, da die zeitgedehnten Teilimpulsfolgen — entsprechend
Ivurvc b in Fig. 2 a — eine lückenlose Reihe ergeben.
Die Fig. 3, 3a, 3 b zeigen eine crfindungsgemaßc cmpfängcrscitigc Schaltungsanordnung, die aus den
beiden Schieberegistern 3 und 4 besteht. In einem ersten Zeitabschnitt — die Schalter S1 bis S6 sind in Stellung I1
und dementsprechend ist Schieberegister 3 in Einspeicherund Schieberegister 4 in Ausspeicherstellung gebracht —
wird die von der scndcrseitigcn Schaltungsanordnung nach Fig. 1 bzw. 2 gelieferte zeitgcdchnte Teilimpulsfolge
A' durch Anlegen einer Impulsfolge der Folgedicse
zeitkomprimierte Teilimpulsfolge »»-mal wiederholtwird,
sind während der Ausspeicherung Ausgang und-Eingang des Schieberegisters 4 über den Schalter S6"
verbunden, so daß wahrend dieser Zeit im Register 4 die gespeicherte Teilimpulsfolge X' umläuft. Im folgenden
Zeitabschnitt — die Schalter S1 bis S6 sind in Stellung II,
und dementsprechend ist Register 3 in Ausspeicher- und Register 4 in Einspeicherstellung — wird in entsprechend
umgekehrter Weise aus Register 3 die Tcilimpulsfolge A m-mal nacheinander mit der ursprünglichen Folgefrequenz
f0 ausgespeichert und gleichzeitig die zeitgedehnte
Teilimpulsfolge G' nach Fig. 3 a bzw. 3 b in das Register 4 eingespeichert.
Auf diese Weise entsteht am Ausgang wieder eine lückenlose Reihe von je w-mal wiederholten Teilimpulsfolgen
d. Der Gleichlauf zwischen der sender- und empfängerseitigen Anordnung kann z. B. durch Einblenden
von Synchronimpulsen in gleicher Weise wie bei den bekannten Übertragungssystemen für Pulscodemodulation
vorgenommen werden. Ein näheres Eingehen auf die Gleichlaufsteuerung von Sendern und Empfängern
ist daher nicht erforderlich.
Claims (4)
1. Übertragungssystem für binär codierte Signale großer Redundanz mit verminderter Bandbreite,
dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig periodisch aus dem Signalfluß ausgeblendete Teilimpulsfolgen in
ein Schieberegister eingespeist und nach jeder Füllung desselben mit verminderter Geschwindigkeit daraus
wieder abgelesen und als Teilimpulsfolgen mit verringerter Folgefrequenz zur Übertragung gebracht
werden und daß empfängerseitig diese zeitgedehnten Teilimpulsfolgen in ein entsprechendes Schieberegister
eingespeist und mit der ursprünglichen Folgefrequenz aus diesem mehrfach nacheinander herausgelesen
werden, so daß sich wieder eine ununterbrochene Reihe von Impulsfolgen ergibt.
2. Senderseitigc Schaltungsanordnung zum Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein «-stufiges Schieberegister (1) durch zwei Schalter (S1, S2) derart gesteuert ist, daß ein
erster Schalter (S1) das Schieberegister für die Zeit einer «-lagigen Teilimpulsfolge (A) an den Signalfluß
(a) legt, daß ein zweiter Schalter (S2) gleichzeitig
Impulse gleicher Folgefrequenz (f0) an die Fortschalteleitung
legt und daß der zweite Schalter nach der Einspeichcrung der Teilimpulsfolge (A) in das
Schieberegister Impulse entsprechend geringerer Folge-
frcqucnz
- bzw. — an die Fortschalteleitung in das
Schieberegister 3 eingespeichert, und gleichzeitig wird die im vorhergehenden Zeitabschnitt in das Register 4
eingespeicherte Tcilimpulsfolge %' durch Anlegen von Impulsen der ursprünglichen Folgefrequenz f0 an die
Fortschaltcleitung aus dem Register gespeichert. Damit frequenz I—^-Tj-) an die Fortschalteleitung legt, so
daß die Tcilimpulsfolge (A') in zeitgedehnter Form schmalbandig zur Übertragung gebracht wird (Fig. 1
und la).
3. Scnderseitige Schaltungsanordnung zum Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Schieberegister (1 und 2) durch entsprechende Schalter (S1 bis S4) derart gesteuert
sind, daß jeweils in einem ersten Zeitabschnitt in das erste Register (1) eine Teilimpulsfolge (K) eingespeichert
und gleichzeitig aus dem zweiten Register (2) die vorhergehende Teilimpulsfolge (K—1) mit verminderter
Folgefrequenz ausgespeichert wird und daß jeweils in einem zweiten Zeitabschnitt aus dem ersten
Register (1) die Teilimpulsfolge (K) mit verminderter Folgefrequenz ausgespeichert und gleichzeitig in das
zweite Register (2) die nächste Teilimpulsfolge (K + 1) eingespeichert wird, so daß die zur Übertragung
gebrachten zeitgedehnten Teilimpulsfolgen (b) eine lückenlose Impulsfolge ergeben (Fig. 2 und 2 a).
4. Empfängerseitige Schaltungsanordnung zum "Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Schieberegister (3 und 4) durch entsprechende Schalter (S1 bis S6) derart
gesteuert sind, daß jeweils in einem ersten Zeitabschnitt im ersten Register (3) eine von der senderseitigen
Schaltungsanordnung gelieferte zeitgedehnte Teilimpulsfolge (K') eingespeichert und gleichzeitig
aus dem zweiten Register (4) die im vorhergehenden Zeitabschnitt in dieses Register eingespeicherte Teilimpulsfolge
(K'—1) dadurch w-mal nacheinander
ausgespeichert wird, daß während der Ausspeicherung Ausgang und Eingang dieses Schieberegisters (4)
über einen Schalter (S6) miteinander verbunden sind, so daß die gespeicherte Teilimpulsfolge (K'—1)
während dieser Zeit im Register umläuft, und daß jeweils in einem zweiten Zeitabschnitt in entsprechender
Weise aus dem ersten Register (3) die darin gespeicherte Impulsfolge (K') in zeitkomprimierter
Form w-mal hintereinander ausgespeichert und gleichzeitig in das zweite Register (4) die nächste
zeitgedehnte Teilimpulsfolge (K' + 1) eingespeichert wird (Fig. 3, 3 a und 3 b).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 666 301.
Britische Patentschrift Nr. 666 301.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 578/291 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET15109A DE1061832B (de) | 1958-05-03 | 1958-05-03 | UEbertragungssystem fuer binaer codierte Signale mit verminderter Bandbreite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET15109A DE1061832B (de) | 1958-05-03 | 1958-05-03 | UEbertragungssystem fuer binaer codierte Signale mit verminderter Bandbreite |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1061832B true DE1061832B (de) | 1959-07-23 |
Family
ID=7547824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET15109A Pending DE1061832B (de) | 1958-05-03 | 1958-05-03 | UEbertragungssystem fuer binaer codierte Signale mit verminderter Bandbreite |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1061832B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1284454B (de) * | 1964-05-21 | 1968-12-05 | Int Standard Electric Corp | Verfahren und Anordnung zur UEbertragung pulscodierter Signale |
FR2172142A1 (de) * | 1972-02-15 | 1973-09-28 | Philips Nv | |
FR2197291A1 (de) * | 1972-08-25 | 1974-03-22 | Arvin Ind Inc |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB666301A (en) * | 1948-07-09 | 1952-02-06 | Henri Maurice Veaux | Improvements in or relating to telephone and like transmission systems and to transmitters and receivers for use therein |
-
1958
- 1958-05-03 DE DET15109A patent/DE1061832B/de active Pending
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