DE1167402B - Verfahren zum UEbertragen einer Signalinformation und einer Sprechinformation fuer eine Zeit-Multiplexanlage und eine Empfangseinheit zum Durchfuehren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum UEbertragen einer Signalinformation und einer Sprechinformation fuer eine Zeit-Multiplexanlage und eine Empfangseinheit zum Durchfuehren des Verfahrens

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DE1167402B
DE1167402B DET19712A DET0019712A DE1167402B DE 1167402 B DE1167402 B DE 1167402B DE T19712 A DET19712 A DE T19712A DE T0019712 A DET0019712 A DE T0019712A DE 1167402 B DE1167402 B DE 1167402B
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DE
Germany
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pulse
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division multiplex
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Pending
Application number
DET19712A
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English (en)
Inventor
Henry Scheftelowitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
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    • H04J3/12Arrangements providing for calling or supervisory signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 j
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21 a4 - 49
T19712 IXd/21 a4
23. Februar 1961
9. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen einer Signal- und einer Sprechinformation von einer Sendeeinheit zu einer Empfangseinheit für eine verschlüsselt modulierte Zeit-Multiplexanlage unter Verwendung binärer Impulse mit η der Zeit nach gegeneinander versetzten Kanälen, von denen jeder m Impulsstellen aufweist, wobei die Signalinformation die beispielsweise für den Anruf, den Fernruf, die Gebührenbelastung usw. erforderliche Information umfaßt, während die Sprechinformation die für die Übertragung der Mitteilung zwischen dem anrufenden und dem angerufenen Teilnehmer erforderliche Information umfaßt und zum Synchronisieren der Empfangseinheit mit der Sendeeinheit.
Die Erfindung bezweckt, die Ausnutzung der Kanäle für die Übertragung der Sprechinformation (Mitteilungsinformation) bis zur äußersten Grenze zu ermöglichen, ohne die bestehenden Anforderungen an Güte und Sicherheit der Übertragung zu vernachlässigen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Signalinformation jeweils über die gleichen Impulsstellen aller Kanäle jedes zweiten Pulsrahmens und die Synchronisierzeichen über die gleichen Impulsstellen in im voraus bestimmten Kanälen der übrigen Pulsrahmen übertragen werden.
Es ist bereits eine Anordnung bekannt, bei der ein Synchronisierimpuls einen normalen Nachrichtenimpuls in solcher Weise ersetzt, daß der Kanal, in dem der Synchronisierimpuls auftritt, von schlechterer Qualität als die übrigen Kanäle wird. Das bedeutet, daß ζ. B. bei einem System mit 24 Kanälen entweder nur 23 Kanäle die gestellten Qualitätsforderungen erfüllen, oder, damit alle Kanäle die genannten Qualitätsforderungen erfüllen, erhöhte Kosten für eine kompliziertere Ausrüstung aufzuwenden sind, wobei jedoch die Qualitätsverbesserung bei den 23 Kanälen nicht ausnutzbar ist. Die Komplizierung kann z. B. darin liegen, daß man von sieben auf acht Pulspositionen (Elemente) in jedem Kanal übergeht, was eine höhere Pulsfrequenz erfordert. Diese höhere Pulsfrequenz kompliziert sowohl Sender als Empfänger.
Weiterhin ist eine puls-zeitmodulierte Anordnung bekannt, bei welcher ein ganzer Kanal für Synchronisierung und Dienstgespräche zur Verfügung gestellt ist. Hierbei werden Synchronisiersignale gesandt, z. B. jf;des zweite Mal und Sprechsignale jedes zweite Mal i > diesem Kanal. Die Methode gründet sich auf die / jnahme, daß es möglich ist, das Frequenzband der ,Jienstgespräche zu verkleinern. Ein anderer Verfahren zum Übertragen einer
Signalinformation und einer Sprechinformation
für eine Zeit-Multiplexanlage und eine
Empfangseinheit zum Durchführen
des Verfahrens
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Henry Scheftelowitz, Hagersten (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 25. April 1960 (4076)
Nachteil ist, daß ein ganzer Kanal für häufige Gespräche verlorengeht.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 alle Impulsstellen einiger Kanäle in einem Zeitteilungs-Multiplexsystem,
Fig. 2 die letzte Impulsstelle aller Kanäle in einem dazwischenliegenden Zeitteilungs-Multiplexzyklus und Teile der danebenliegenden Zeitteilungs-Multiplexzyklen,
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Darstellung,
F i g. 4 dasselbe wie F i g. 2 in vier aufeinander folgenden ganzen Zeitteilungs-Multiplexzyklen und ein Arbeitsdiagramm für zwei Sperrkreise und die
F i g. 5 schematisch, wie die beiden Sperrkreise in eine Empfangseinheit eingeordnet sind.
Die in der Fig. 1 schematisch dargestellte Zeitteilungs-Multiplexanlage soll 24 Kanäle aufweisen, die der Zeit nach gegeneinander versetzt sind, wobei jeder Kanal acht Impulsstellen aufweist. In den Kanälen 1, 2 und 3 sind alle Impulsstellen eingetragen; doch treten an allen Impulsstellen nicht immer Impulse auf. Im Kanal 1 beispielsweise liegen Impulse nur an den Stellen 11, 12, 15, 16, 17 und 18 vor, im Kanal 2 nur an den Stellen 21, 22, 24 und 27 usw. In den Kanälen 1 und 3 sind die Impulse an der Impulsstelle 18 bzw. 38 schraffiert um anzuzeigen, daß dieser Impuls für den betreffenden Kanal zum Signalisieren benutzt wird.
In der Fig. 2 sind die achten Impulsstellen für alle 24 Kanäle in einem Zeitteilungs-Multiplexzyklus
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TCn dargestellt; es liegen jedoch Impulse nur an den Impulsstellen 18, 38, 158 und 248 in den Kanälen 1, 3, 15 und 24 vor. Aus der Schraffur geht hervor, daß diese Impulse für die Signalgebung benutzt werden. Im vorhergehenden Zeitteilungs-Multiplexzyklus JCn-1 (nur teilweise dargestellt) sind keine Impulse eingetragen, während im nachfolgenden Zeitteilungs-Multiplexzyklus TCn + 1 (gleichfalls nur teilweise dargestellt) die Impulse 18, 28 und 38 in den Kanälen 1, 2 und 3 eingetragen sind. Diese Impulse weisen eine 135°-Schraffur auf, die bedeutet, daß diese Impulse für die Synchronisierung benutzt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß infolgedessen im Zeitteilungs-Multiplexzyklus TCn keine Synchronisierungsimpulse vorhanden sind.
Aus der F i g. 3 ist zu ersehen, daß der nach dem Zyklus TCn + 1 folgende Zeitteilungs-Multiplexzyklus TCn+2 gleich dem Zyklus TCn Signalimpulse 18, 38 158 und 248, jedoch keine Synchronisierimpulse enthält, während der auf den Zyklus TCn + 2 folgende Zeitteilungs-Multiplexzyklus TCn+3 gleich dem Zyklus TCn+1 die Synchronisierungsimpulse 18, 28 und 38 enthält.
Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, daß die Signalinformation an gleich gelegenen Impulsstellen (den achten) in allen vorhandenen Kanälen (den Kanälen 1, 3, 15 und 24 in F i g. 2 und 3) jedes zweite Mal übertragen wird, wenn der betreffende Kanal in der von den Kanälen der Zeitteilungs-Multiplexzyklen, nämlich die Zyklen TCn, TCn + 2...) gebildeten Kette erscheint, wobei für jeden Kanal eine gewisse Impulsstelle (die achte) benutzt wird.
Ferner ist zu ersehen, daß die Synchronisierungsinformation über dieselbe gewisse Impulsstelle (die achte) übertragen wird, die vor den übrigen Malen (erste, zweite und dritte) bestimmt wird, wenn der betreffende Kanal in der Kette der Zeitteilungs-Multiplexzyklen (nämlich der Zyklen TCn+v TCn+3 .. .) erscheint.
Die F i g. 5 zeigt schematisch den Aufbau der Empfangs einheit, die in diesem Zusammenhang das Wichtigste ist. Die Impulse aller 24 Kanäle werden als PCM-Signal empfangen, das in der Einheit DK entschlüsselt wird, wobei eine Abtrennung des achten Impulses von den übrigen Impulsen eines jeden Kanals erfolgt. Alle diese achten Impulse werden als Signal 8 b den beiden parallel an den Eingang angeschlossenen Sperrkreisen GA und GB zugeführt, von denen der erstgenannte für die Übertragung der Synchronisierungsinformation dient und nur während der Zeitperiode der achten Impulsstelle in den im voraus bestimmten Kanälen 1, 2 und 3 geöffnet ist, das heißt nur während einer gewissen Zeitperiode in jedem zweiten Zeitteilungs-Multiplexzyklus. Das Arbeitsdiagramm A des Sperrkreises GA ist in der F i g. 4 dargestellt, die zeigt, daß die Sperre GA geschlossen ist, ausgenommen während der Zeitperioden, wenn die achte Impulsstelle der Kanäle 1, 2 und 3 in jedem zweiten Zeitteilungs-Multiplexzyklus erscheint. Der Sperrkreis GA ist an der Ausgangsseite mit einem Synchronisationskreis Sy verbunden, der die Synchronisierungsmformation empfängt und ein Ausgangssignal erzeugt, das die Synchronisation der Empfangseinheit in Abhängigkeit davon steuert, ob die achte Impulsstelle aller drei Kanäle 1, 2 und 3 (d. h. der im voraus bestimmten Kanäle) eine solche Information enthält oder nicht. Es ist möglich, für diesen Zweck eine große oder eine kleine Anzahl von Kanälen zu wählen, die nicht mit Notwendigkeit nebeneinanderzuliegen brauchen, wenn nur das Arbeitsdiagramm des Sperrkreises GA in dem erforderlichen Ausmaß abgeändert wird.
Der andere Sperrkreis GB soll dafür sorgen, daß die Synchronisationsinformation nur während der Zeitperiode für die achte Impulsstelle in den im voraus bestimmten Kanälen 1, 2 und 3 in jedem zweiten Zeitteilungs-Multiplexzyklus (TCn + 1, TCn + 3...) an-
kommt, weshalb der Sperrkreis während der übrigen Zeitperiode (nämlich die Kanäle 4 bis 24) für die genannten Zeitteilungs-Multiplexzyklen geöffnet und während der übrigen Zeitteilungs-Multiplexzyklen (TCn, TCn + 2 · · ■) geschlossen ist. Dies ist auch aus der F i g. 4 zu ersehen, die das Arbeitsdiagramm B für den Sperrkreis GB zeigt. Der Sperrkreis GB ist an der Ausgangsseite mit einem Warnkreis L verbunden, der ein Warnzeichen gibt, wenn ein Synchronisierungsimpuls in einem Kanal oder an einer
ao Impulsstelle erscheint, der bzw. die nicht hierfür bestimmt ist. Ob die Sperre während eines jeden zweiten Zeitteilungs-Multiplexzyklus (z.B. TCn+6, TCn + ^...) geschlossen ist, hängt natürlich davon ab, daß während dieser Zyklen eine Signalinformation an der achten Impulsstelle in einem Kanal auftreten kann selbst in denjenigen, die sonst zuvor für die Zwecke der Synchronisation festgesetzt sind.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Übertragen einer Signal- und einer Sprechinformation von einer Sendeeinheit zu einer Empfangseinheit für eine verschlüsselt modulierte Zeit-Multiplexanlage unter Verwendung binärer Impulse mit η der Zeit nach gegeneinander versetzten Kanälen, von denen jeder m Impulsstellen aufweist, wobei die Signalinformation die beispielsweise für den Anruf, den Fernruf, die Gebührenbelastung usw. erforderlichen Information umfaßt, während die Sprechinformation die für die Übertragung der Mitteilung zwischen dem anrufenden und dem angerufenen Teilnehmer erforderliche Information umfaßt, und zum Synchronisieren der Empfangseinheit mit der Sendeeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalinformation jeweils über die gleichen Impulsstellen aller Kanäle jedes zweiten Pulsrahmens und die Synchronisierzeichen über die gleichen Impulsstellen in im voraus bestimmten Kanälen der übrigen Pulsrahmen übertragen werden.
2. Empfangseinheit zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sperrkreis zum Übertragen der Synchronisierungsinformation, der nur während der Zeitperiode für die genannten Impulsstellen in den im voraus bestimmten Kanälen geöffnet ist, d. h. nur während einer gewissen Zeitperiode in jedem zweiten Zeit-Multiplexzyklus. und durch einen Synchronisierungskreis, der die Synchronisierungsinformation aus dem Sperrkreis empfängt und ein Ausgangssignal in Abhängigkeit davon erzeugt, ob die für die Synchronisierungsinformation bestimmte Impulsstelle aller im voraus bestimmten Kanäle eine solche Information enthält.
3. Empfangseinheit nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zweiten Sperrkreis, ο fr bewirkt, daß die Synchronisierungsinformatior nur
während der Zeitperiode für die genannten Impulsstellen in den im voraus bestimmten Kanälen in jedem zweiten Zeitteilungs-Multiplexzyklus erscheint, und der während der übrigen Zeitperioden in den Zeit-Multiplexzyklen geöffnet und während der übrigen Zeit-Multiplexzyklen geschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1023 802, 1 065 030.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 558/301 3.64 ® Bundesdruckerei Berlin
DET19712A 1960-04-25 1961-02-23 Verfahren zum UEbertragen einer Signalinformation und einer Sprechinformation fuer eine Zeit-Multiplexanlage und eine Empfangseinheit zum Durchfuehren des Verfahrens Pending DE1167402B (de)

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