DE1275163B - Verfahren zur Synchronisierung eines Zeitmultiplexsystems - Google Patents

Verfahren zur Synchronisierung eines Zeitmultiplexsystems

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DE1275163B
DE1275163B DEJ30306A DEJ0030306A DE1275163B DE 1275163 B DE1275163 B DE 1275163B DE J30306 A DEJ30306 A DE J30306A DE J0030306 A DEJ0030306 A DE J0030306A DE 1275163 B DE1275163 B DE 1275163B
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DE
Germany
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pulse
synchronization
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frame
sampling frequency
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Pending
Application number
DEJ30306A
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English (en)
Inventor
Warren Gesner Brown
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/04Distributors combined with modulators or demodulators
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1605Fixed allocated frame structures
    • H04J3/1623Plesiochronous digital hierarchy [PDH]
    • H04J3/1647Subrate or multislot multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04j
Deutsche Kl.: 21a4-49
Nummer: 1275163
Aktenzeichen: P 12 75 163.2-35 (J 30306)
Anmeldetag: 11. März 1966
Auslegetag: 14. August 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synchronisierung eines Zeitmultiplexsystems, bei dem mindestens eine Impulsstelle des zur Übertragung von Informationen mit einer höheren Abtastfrequenz gebildeten Impulsrahmens zur Aufnahme von Impulsen eines Pulsrahmens verwendet wird, der zur Übertragung von Informationen mit einer niedrigeren Abtastfrequenz (Daten- oder Fernschreibzeichen) gebildet ist.
Es ist bereits ein System vorgeschlagen (französische Patentschrift 1436 089), bei dem Zeitmultiplexkanäle mit verschiedenen Wiederholungsfrequenzen zusammengefaßt werden. Diese unterschiedlichen Wiederholungsfrequenzen sind für verschiedene Klassen von Diensten vorgesehen. So kann z. B. der Dienst der Klasse A ein Dienst für niedrige Geschwindigkeiten sein, der z. B. für Fernschreiben verwendet werden kann. Der Dienst der Klasse B ist ein Dienst mit mittlerer Geschwindigkeit, der für die Übertragung von Daten verwendet werden kann, wie ao sie z. B. von Karten- oder Bandlesern abgegeben werden, und der Dienst der Klasse C ist ein Dienst für hohe Geschwindigkeiten, der für Deltamodulations- oder Pulscodemodulations-Informationen verwendet werden kann, z. B. für digital codierte Sprach- as signale. Diese zusammengefaßten Dienste können dann gemeinsam über Radio- oder Kabel-Verbindungen übertragen werden. Als Beispiel wird ein System genannt, in dem ein Dienst der Klasse C alle 17,35 Mikrosekunden einen Rahmen mit 25 Impulsen je Rahmen hat. Die benachbarten Kanalimpulse in diesem Rahmen der Klasse C liegen 0,694 MikroSekunden auseinander. Die Rahmenfrequenz der Klasse C beträgt dann 57,6 kHz und die Kanalimpulsfrequenz 1,44MHz. In einem Kanal werden 24 Kanalimpulse für die Datenübertragung verwendet und der fünfundzwanzigste Impuls enthält eine Synchronisationsinformation.
Wenigstens einer der Informationskanäle der Klasse C wird für einen Dienst der Klasse B und der Klasse A verwendet. Es sind 24 Kanäle der Klasse B vorgesehen, deren Rahmenfrequenz 2,4 kHz beträgt (Rahmendauer 416,4 Mikrosekunden). Wenigstens einer dieser Kanäle der Klasse B wird für den Dienst der Klasse A verwendet. Es sind 32 Kanäle der Klasse A vorgesehen mit einer Rahmenfrequenz von 75 Hz (Rahmendauer 13,3 Millisekunden).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen Zeitmultiplexsystem mit zwei verschiedenen Abtastfrequenzen die Synchronisierung durchzuführen. Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst. Zur Synchro-Verfahren zur Synchronisierung eines
Zeitmultiplexsystems
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
7000 Stuttgart, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Warren Gesner Brown,
River Vale, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. März 1965 (439 037)
nisierung eines Zeitmultiplexsystems mit drei verschiedenen Abtastfrequenzen dient in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung das im Anspruch 2 beschriebene Verfahren.
In der F i g. 1 ist die Belegung der einzelnen Kanäle dargestellt. Der Kanal 1 der Sprachkanäle (Klasse C) überträgt den Pulsrahmen der Daten (Klasse B) mit 24 Kanälen. Der Datenkanal 1 wiederum überträgt den Pulsrahmen der Fernschreibzeichen (Klasse A) mit 32 Kanälen. In den Sprachkanälen 2 bis 24 werden Sprachinformationen übertragen.
Um die Kanäle der Klassen A und B aus dem zusammengesetzten Impulszug herauszutrennen, ist es notwendig, Zeitsignale mit 75 und 2400 Hz zusätzlich zu den Zeitsignalen mit 57,6 kHz für die Kanäle der Klasse C zu erzeugen. Das läßt sich derart erreichen, daß ein Synchronisiersignal vorgesehen ist, bei dem jeder vierundzwanzigste Synchronisierimpuls der Klasse C unterdrückt ist. Der Synchronisierimpuls fehlt also immer dann, wenn ein Rahmen der Klasse B beginnt. Die Synchronisierzeichen sind in der oberen Zeile der F i g. 1 eingetragen. Durch Strichelung sind noch zwei Synchronisierimpulse gekennzeichnet, die an sich unterdrückt (WertO) sein müßten, da zu diesen Zeitpunkten ein Rahmen der Klasse B beginnt. Es beginnt jedoch zu diesen Zeitpunkten ebenfalls ein Rahmen der Klasse .4, und der Synchronisierimpuls wird nicht unterdrückt. Wenn ein Synchronisierimpuls der Klasse C unterdrückt ist, wird in bekannter Weise
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in einer Überwachungsanordnung ein Fehlerimpuls erzeugt. Dieser Fehlerimpuls dient dann als Synchronisierimpuls für die Rahmen der Klasse B.
Beim Beginn eines Rahmens der Klasse ^4 wird nun der Synchronisierimpuls der Klasse C nicht unterdrückt, es wird also auch kein Fehlerimpuls erzeugt, und damit fehlt auch der Synchronisierimpuls für die Klasse B. In einer der Klasse B zugeordneten Überwachungseinrichtung wird dann ein Fehlerimpuls erzeugt, der als Synchronisierimpuls für die Rahmen der Klasse A dient.
In der F i g. 2 sind jetzt die Synchronisierimpulse für die drei Klassen getrennt dargestellt, und zwar als senkrechte Striche. Der waagerechte Strich stellt einen unterdrückten Synchronisierimpuls dar, der die Erzeugung eines Fehlerimpulses und damit eines Synchronisierimpulses für die nachfolgende Klasse hervorruft. Der Synchronisierimpuls beim Beginn eines Rahmens der Klasse-^ ist durch Unterstreichung zusätzlich gekennzeichnet.
Durch diese Synchronisierimpulse werden die Im- , pulsgeneratoren gesteuert. Bei den Impulsgeneratoren der Klassen C und B sind noch Schwellwertschaltungen vorgesehen, durch die verhindert wird, daß sie schon bei einem fehlenden Synchronisationszeichen außer Tritt fallen. Zusätzliche Fehlersignale der Klasse C beeinflussen die Synchronisation des Impulsgenerators der Klasse B nicht.
Der Impulsgenerator für die Klasse A kann entweder ein sogenannter »Schwungrad«-Generator sein oder im Startstopbetrieb betrieben werden. Man er- ,, hält eine ausreichende Geräuschunempfindlichkeit schon ohne einen vollständigen »Schwungradstromkreis«.
Um die Kapazität des Systems zu vergrößern, kann noch ein weiterer Kanal der Klasse C für Dienste mit niedrigeren Geschwindigkeiten verwendet werden. Es sind dann zusätzlich 23 Kanäle der Klasse B und Kanäle der Klasse A verfügbar.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Synchronisierung eines Zeitmultiplexsystems, bei dem mindestens eine Impulsstelle des zur Übertragung von Informationen mit einer höheren Abtastfrequenz gebildeten Pulsrahmens zur Aufnahme von Impulsen eines Pulsrahmens verwendet wird, der zur Übertragung von Informationen mit einer niedrigeren Abtastfrequenz (Daten- oder Fernschreibzeichen) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronisierimpuls für die Pulsrahmen mit der höheren Abtastfrequenz jedesmal darm geändert wird, wenn ein Pulsrahmen mit der niedrigeren Abtastfrequenz beginnt, und daß in Abhängigkeit von dem in der ursprünglichen Synchronisierimpulsfolge geänderten Synchronisierimpuls ein Fehlerimpuls erzeugt wird, der als Synchronisierimpuls für den Pulsrahmen mit der niedrigeren Abtastfrequenz dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1 für ein Zeitmultiplexsystem, bei dem drei verschiedene Abtastfrequenzen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronisierimpuls für die Pulsrahmen mit der höheren Abtastfrequenz jedesmal dann geändert wird, wenn ein Pulsrahmen mit der mittleren Abtastfrequenz beginnt, ausgenommen dann, wenn ein Pulsrahmen der niedrigeren Abtastfrequenz beginnt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 590/151 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ30306A 1965-03-11 1966-03-11 Verfahren zur Synchronisierung eines Zeitmultiplexsystems Pending DE1275163B (de)

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DEJ30306A Pending DE1275163B (de) 1965-03-11 1966-03-11 Verfahren zur Synchronisierung eines Zeitmultiplexsystems

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ES (1) ES324135A1 (de)
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GB1104279A (en) 1968-02-21
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ES324135A1 (es) 1967-01-16
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