DE2025986C - Verfahren und Vorrichtung zur Ant Wortkontrolle bei Fernsehubertragungen, insbesondere fur Lehrzwecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ant Wortkontrolle bei Fernsehubertragungen, insbesondere fur Lehrzwecke

Info

Publication number
DE2025986C
DE2025986C DE19702025986 DE2025986A DE2025986C DE 2025986 C DE2025986 C DE 2025986C DE 19702025986 DE19702025986 DE 19702025986 DE 2025986 A DE2025986 A DE 2025986A DE 2025986 C DE2025986 C DE 2025986C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
response signal
response
signal
line
coded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702025986
Other languages
English (en)
Other versions
DE2025986B2 (de
DE2025986A1 (de
Inventor
Wolfgang Dipl Phys Dr 7500 Karlsruhe Jochimsen Ulrich 6200 Wiesbaden GOIp 5 00 Eichelberger
Original Assignee
Video Digital Technik, Ulrich Jo chimsen, 6200 Wiesbaden
Filing date
Publication date
Application filed by Video Digital Technik, Ulrich Jo chimsen, 6200 Wiesbaden filed Critical Video Digital Technik, Ulrich Jo chimsen, 6200 Wiesbaden
Priority to DE19702025986 priority Critical patent/DE2025986C/de
Publication of DE2025986A1 publication Critical patent/DE2025986A1/de
Publication of DE2025986B2 publication Critical patent/DE2025986B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2025986C publication Critical patent/DE2025986C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Antwortkontrolle bei Fernsehübertragungen, insbesondere für Lehrzwecke, bei dem nach der jeweiligen Fernsehnorm (z. B. CCIR) die Bild- und Tonliiiuiiiitiiiuii einsuiiifuiich der zugehörigen h'ragen und eines die richtige Antwort darstellenden codierten Antwortsignals übertragen werden und bei dem empfangsseitig das übertragene Antwortsignal — oder ein entsprechend umgewandeltes Antwortsignal — mit einem empfangsseitig erzeugten Beantwortungs-Mgnal verglichen wird und bei Übereinstimmung bzw. Nichtübereinstimmung des Antwortsignal mit dem Beantwortungssignal empfangsseitig jine Richtigb2w. Falschanzeige gegeben wird.
Bei der Übermittlung von Wissensstoff mit Hilfe technischer Medien, insbesondere beim programmierten Lernen, muß dem Schüler die Möglichkeit gegeben werden, die Richtigkeit seiner Antworten auf Fragen zu kontrollieren, die in das Lehrprogramm eingebaut sind. Zu diesem Zweck müssen neben dem Wissensstoff und den eingebauten Fragen auch die richtigen Antworten dem Schüler übermittelt werden. Zweckmäßig werden jedoch die Antworten nicht im Klartext übermittelt, um eine Beeinflussung des Schülers zu vermeiden und eine Kontrolle zu ermöglichen.
Zur Codierung der Antworten ist es bereits bekannt, diese mit Hilfe von zwei innerhalb des Fernsehbildes liegenden, wahlweise hell und dunkel tastbaren Punkten oder Flecken zum Teilnehmer zu geben und ein spezielles Aufnahmegerät vorzusehen, welches die Punkte oder Flecke optisch wahrnimmt, einen Code daraus bildet und diesen mit dem Antwortcode des Teilnehmers vergleicht. Dieser apparative Aufwand ist beträchtlich und bietet trotzdem keine Sicherheit für eine Kontrolle des lernenden Teilnehmers, da sich dieser an den übertragenen Punktsymbolen unmittelbar orientieren kann und so die richtige Antwort gibt, ohne den Lernstoff verarbeitet zu haben. Zur Vermeidung dieses Nachteiles werden die Punktsymbole ständig geändert und hierzu sende- und empfangsseitig je eine Lochkarte verwendet, die zur Verwürfelung der Punktsymbole dient. Hierdurch wird der gerätemäßig und organisatorische Aufwand weiter vergrößert.
3 4
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, lieh einbauen lassen. Zudem ist dann die wichtige
das Antwortsignal in einfacherer, sicherer und im Forderung nach einer unbedingten vertragiicnKcu
Normalfall ohne Störung des zu betrachtenden Bild- mit der Übertragung normaler Fernsensignaie rutui
inhaltes zu bilden. erfüllt. Beispielsweise würden die tonfrequent uoer-Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß 5 tragenen Antwortsignale in einem nicht mit em-
das Antwortsignal binär codiert in einem durch Takt- sprechenden Weichen ausgestatteten Fernsenempran-
impulse in Impulsintervalle unterteilten Antwort- ger zu Störungen führen.
bereich einer gewühlten, am Bildrand liegenden, nor- Bei der erfindungsgemäßen Übertragung ^r Am-
malerweise nicht sichtbaren Zeile, vorzugsweise einer wortsignale in einer Zeile am Rand des n01™^ Prüfzeile des Fernsehbildes, übertragen und emp- io Bildes treten dagegen keinerlei Störungen auj ijw
fangsseitig nach Entnahme aus dem Videosignal vorzugsweise zu benutzenden Prüfzellen, die rnuc
ohne Umwandlung in sichtbare Signale verarbeitet kannter Weise auch zur Übertragung anderer lnior-
wird. mationen benutzt werden, sind fur den Zuschauer
Prüfzellen fallen in die vertikale Austastlücke, die normalerweise nicht sichtbar.
nach CCIR-Norm diejenige Zeit umfaßt, welche der is Die Erfindung empfiehlt in ihrer weiteren aus-Elektronenstrahl benötigt, um auf dem Bildschirm bildung, daß die Taktimpulse einün Abstand von diagonal vom unteren Bildrand zum Anfang zurück- 4 Mikrosekunden besitzen und daß der erste ι abzuwandern und zusätzlich noch einige Zeilen des fol- impuls in einem Abstand gleich einem ganzzan.igen genden Halbbildes. Während dieser Zeit wird ge- Vielfachen, vorzugsweise dem lertacnen, von räteseitig der Elektronenstrahl dunkelgetast-t. Bti 20 4 Mikrosekunden nach der Vorderflanke des .^e"f" den im Handel befindlichen Geräten werden das da- Synchronimpulses der gewählten Zeile auftritt.uic durch entstehende schwarze Band und auch noch Ableitung der Taktimpulse und der codeimpuise einige Zeilen am Anfang und Ende des hellgetaste- einschließlich ihrer zeitlichen Beziehung z"einander ten, die Bildinformation tragenden Halbbildes abge- und zu Jen Zeilensynchronimpulsen gestaltet siu. deckt. Auch diese sind somit normalerweise nicht 25 dann besonders einfach. Das gilt insbesondere aann, sichtbar. wenn nach einer weiteren Empfehlung der Erfindung Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht die Er- die Breite der Taktimpulse etwa 0 2 Mikrosekunden füllung der wesentlichen Anforderungen für die Ant- und die Breite der Antwortsienalimpulse etwa wortkontrolle auf zweckmäßige Weise, und zwar aus 1 Mikrosekunde beträgt, und außerdem die vorderfolgenden Gründen: 30 flanke der Antwortsignalimpulse einen Abstand von Das Antwortsignal kann sofort während oder nach etwa 2 Mikrosekunden von dem jeweils vorhergehender Fragestellung übertragen werden. den" Taktimpuls hat.
Die Übertragung des Antwortsignals erfolgt inner- Zweckmäßig wird im ersten Impulsintervall ein
halb des normalen Fernsehsignals ohne Störung der Prüfbit übertragen, um fehlerhafte Antwortsignale jeweiligen Fernsehnorm. 35 erkennen zu können.
Das Antwortsignal kann zusammen mit dem Bild- Für den empfangsseitigen Vergleich zwischen dem und Tonsignal mit Hilfe üblicher, beispielsweise übertragenen Antwortsignal und dem ortlich erzeugmagnetischer Aufzeichnungsvorrichtungen aufge- ten Antwortsignal empfiehlt die Erfindung in inrer zeichnet werden weiteren Ausgestaltung, daß das codiert übertragene Die Aufnahme der Fernsehbild- und Tonsignale 40 Antwortsignal zunächst decodiert wird und dann erst wird durch das Antwortsignal nicht kompliziert. der Vergleich stattfindet. Dadurch gestaltet sich der Bei einem normalen Fernsehempfänger sind keine Vergleich einfacher, insbesondere wenn das codiert wesentlichen Abänderungen erforderlich. Es muß übertragene Antwortsignal so decodicrt wird, dall in lediglich ein Anschluß zur Entnahme der Video- Abhängigkeit vom Inhalt des Antwortsignals an signale vorgesehen sein, aus denen empfangsseiiig 45 einem von η Ausgängen ein Gleichstromsignal andas Antwortsienal wiedergewonnen wird. Ein solcher steht, das für den Vergleich verwendet wird. Anschluß ist bei einer Anzahl von Empfängern zur Tn diesem Zusammenhang sei bemerkt daß das Aufzeichnung von Fernsehprogrammen bereits vor- decodierte Antwortsignal mehreren Teilnehmern handen oder läßt sich jedenfalls leicht nachträglich zum Zweck des Vergleichs zugeführt werden kann, anbringen 5« Es besteht auch die Möglichkeit, das decodierte Die erfindungsgemäße Übertragung des Antwort- Antwortsignal einer anderen Verarbeitung durch besignals ist bedingungslos verträglich mit der Übertra- kam e Einrichtungen zuzuführen, gung normaler Fernsehsignale. Anders gesagt, die Für die empfangsseiüge Verarbeitung sieht eine Antwortsignale stören bei einem nicht zu ihrer Auf- Weiterbildung der Erfindung vor, daß der seriell annähme ausgerüsteten Empfänger nicht, und anderer- 55 kommende Binärcode des Antwortsignals in ein Keseits kann ein für den Empfang der Antwortsignale gister geschrieben wird und daß jeweils am bnde der ausgerüsteter Empfänger ohne weiteres normale gewählten Zeile der Registennhalt parallel m em Fernsehsendungen wiedergeben, die kein' Antwort- zweites Register übertragen wird, dem das Antwortsignal enthalten signal für den Vergleich entnehmbar ist. Dadurch Diese Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens 60 wird nicht nur eine einfache Verarbeitung des Anwerdcn beispielsweise nicht oder jedenfalls nicht in wortsignals ermöglicht, sondern es kann das Amihrer Gesamtheit erfüllt, wenn man versuchen wollte, wortsignal auch nacn Beendigung seinerÜtertragung die Antwortsignale zusammen mit dem Fernsehton für eine gewünschte Zeitspanne gesPei^J *erde^ zu übertragen Dann müßte ein bestimmter Frequenz- Eine erfindungsgemaße ^™&™*Ζ*πη bereich hierfür reserviert werden, der für die nor- 65 Durchführung des Verfahrens ist in einem weiteren male Tonübertragung verlorengeht. Außerdem wären Unteranspruch gekennzeichnet, im Empfänger entsprechende Filter oder Weichen Nachfolgend wird die Erfindung an Hand uer erforderlich, die sich nicht ohne weiteres nachträg- Zeichnungen naher beschrieben, bs zeigt
F i g. 1 den Aufbau einer Fernsehzeile zur Aufnahme eines codierten Antwortsignals,
Fig. 2 ein Impulsintervall der Fernsehzeile nach Fig. 1,
Fig. 3 schematisch Beispiele für binärcodierte Antwortsignale in den Impulsintervallen einer Fernsehzeile,
F i g. 4 und 5 die Hauptbestandteile eines Ausführungsbeispiels einer sendeseitigen Einrichtung zur Erzeugung eines binärcodierten Antwortsignals zur Einmischung in eine FernsehzeiH,
Fig. 6 ein Impulsdiagramm für die Einrichtung nach F i g. 4 und 5,
F i g. 7, 8 und 9 die Hauptbestandteile eines Ausführungsbeispiels der empfangsseitigen Einrichtung zur Rückgewinnung der Antwortinformation aus den gemäß F i g. 4 und 5 erzeugten, binärcodierten Antwortsignalen.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau einer Fernschzeile gezeigt, in welcher das codierte Antwortsignal übertragen wird. Im folgenden wird für dis beschriebene Ausführungsbeispiel eine binäre Codierung vorausgesetzt.
Zunächst sei jedoch zur zweckmäßigen Auswahl der zu benutzenden Fernsehzeile folgendes gesagt. Es besteht zwar grundsätzlich die Möglichkeit, jede beliebige Zeile des Fernsehbildes zu wählen. Eine Binärimpulse wiedergebende Zeile würde jedoch im sichtbaren Teil des Bildes stören. Man wählt daher zweckmäßig eine der sogenannten Prüfzeilen am Bildrand, die auch im anderen Zusammenhang zur Übertragung zusätzlicher Informationen, beispielsweise des Schwarzbezug-Normpegels verwendet werden. Für die CCIR-Norm sind zur Zeit die Zeilen 16 bis 21 (erstes Halbbild) und 329 bis 334 (zweites Halbbild) vereinbart, doch sollen unter Umständen auch noch weitere Zeilen als Prüfzeilen reserviert werden. Mangels einer internationalen Normung für die Verwendung der Prüfzeilen, beispielsweise auch für die Übertragung von Codierungen, die die Herkunft und den Laufweg einer Sendung angeben, erscheint — ohne daß hiermit eine Einschränkung verbunden ist — zur Zeit die Zeile 16 (erstes Halbbild) zur Übertragung der codierten Antwortsignale gün-' stig. Für andere Fernsehnormen gelten entsprechende Überlegungen.
Die in F i g. 1 dargestellte Zeile bezieht sich auf die CCIR-Norm mit 625 Zeilen, einer Bildfrequenz von 25 Hz, einer Zeilenfrequenz von 15 625 Hz und einer Zeilendauer von 64 Mikrosekunden. Für die amerikanische FCC-Norm sind keine wesentlichen Abwandlungen erforderlich, da dort bei 525 Zeilen sowie einer Bildfrequenz von 30Hz und einer Zcilcnfrequenz von 15 750Hz die Zeilendauer mit 63,5 Mikrosekunden nur wenig von der Zeilendauer bei der CCIR-Norm abweicht. Dagegen sind bei der französischen Norm mit 819 Zeilen sowie der alten englischen Norm mit 405 Zeilen und einer Zeilendaucr von 40,5 Mikrosekunden bzw. 98,7 Mikrosekunden entsprechende Anpassungen erforderlich.
Die in F i g. 1 angegebenen Zeiten beziehen sich auf dip Vorderflankc (halbe Höhe) des Zeilensynchronimpulses am Beginn der Zci'c. Dieser Zeitpunkt wird T0 genannt. Mir die Übertragung der binärcodierten Anlwortsignalimpulsc ist ein Antwortlicrcich vorgesehen, der zwischen 16 Mikrosekunden und fit) Mikrosekunden nach T0 liegt. Der Antwortbercicli ist durch Taktimpulse (Clock Impulse) in 11 Impulsintcrvalle unterteilt. Jedes Intervall, nimmt einen der Antwortsignalimpulse auf. Die Lage des ersten Taktimpulses und damit der Beginn des Antwortberciches wird durch folgende Überlegungen bestimmt. Für die CCIR-Norm beträgt die Breite des Zcilensynclironimpulses maximal 4,9 Mikrosekunden in Verbindung mit einer Austastlücke von maximal 12,3 Mikrosekunden. Geht man weiterhin von einem Antwort-Speicherregistcr aus, das aus einer Anzahl
ίο von Speicherzellen besteht, die zeitlich nacheinander beladen, aber parallel entladen werden können, wobei jeder Speicherzelle ein Intervall der Zeile zugeordnet ist, in welchem es beladen werden kann, und geht man weiter davon aus, daß eine Breite von 4 Mikrosekunden für jedes Zeitintervall günstig ist, so liegt der erste Taktimpuls des Antwortbereichs zweckmäßig 16 Mikrosekunden nach T0, da 12,3 Mikrosekunden für die Austastung reserviert sind und 16 Mikrosekunden das nächsthöhere ganzzahligc
ao Vielfache von 4 Mikrosekunden ist. Eine solche Vereinbarung ist auf einen binären Untersutzungsmechanismus abgestellt, bei dem das Umspringen eines Flipflops einer seriell mit 1 MHz gesteuerten Flipflopkette den Beginn des Antwortbereiches defi-
»5 niert und das Kippen eines anderen, niederwertigeren Flipflops die Antwortintervalle signalisiert.
Die Zeile ist demgemäß in jeweils 4 Mikrosekunden breite Intervalle zerlegt, wovon die ersten vier leer bleiben. Dann beginnt 16 Mikrosekunden nach 7'. der Antwortbereich mit dem ersten Intervall. 60 Mikrosekunden nach T0 ist der Antwortbereich mit insgesamt 11 Intervallen beendet. Das letzte Intervall von 4 Mikrosekunden bleibt leer, und nach 64 Mikrosekunden kippt die so gesteuerte Flipflopkette in ihre Ausgangslage zurück. Gleichzeitig beginnt die nächste Zeile.
Die codierten Antwortsignalimpulse entsprechen einer sogenannten Weißaussteuerung, d. h., die normalerweise auf dem Schwarzpegel gesteuerte Prüfzeile wird während der Impulse auf weiß ausgesteuert.
Die Form der Antwortsignale sowie der Taktimpulse mit ihren zeitlichen Werten und To' «-anzen ist genauer in Fig. 2 dargestellt, wo ein einzelnes Impulsintervall mit einer Länge von 4 Mikrosekunden gemäß Fig. 1 gezeigt ist. Es sei noch erwähnt, daß die Taktimpulse mit einer Anstiegs- und Abfallzeit von je 0,2 Mikrosekunden und einer Halbwer: breite von ebenfalls 0,2 Mikrosekunden als sogenannte 2 T-Impulse mit dem Prüfimpuls für dk obere Grenzfrequenz nach der CCIR-Norm idenlisrf sind.
Wie in F i g. 1 gezeigt, enthält das erste Interval des Antwortbereichs ein Prüfbit, mit dessen Hilft die Sicherheit bei der Erkennung einer richtiger Übertragung wesentlich erhöht wird. Bei externer d. h. vom Sender über die Taktimpulse gesteuerte! Zeitzuordnung der Decodierung im Empfänger is dieses Prüfbit zugleich ein Prüfbit für die ordnungs
gemäße Übertragung der Taktsignale, weil bei fehler haftem Taktsignal oder auch bei außer Takt gerate nef interner Taktgabe das Prüfbit nicht als Infor mationsbit gespeichert wird.
In den Zeilen der F i g. 3 sind einige Beispiele fü
binärcodierte Antwortsignal in den Impulsinter vallcn einer Prüfzeile dargestellt. Im ersten Interval befindet sich wieder jeweils ein Prüfbit. Wetzen de binären Codierung gibt beispielsweise die zweit
Zeile einen Antwortcode mit dem Zahlenwert 1 und die letzte Zeile einen Anlwortcode mit dem Zahlenwert 17 wieder. In der ersten Zeile ist eine sogenannte Nullantwort dargestellt, also eine Antwort, die außer dem Prüfbit keine Information enthüll.
Die bcsciiiicbcne Art der Antwortcodierung ermöglicht die Übertragung einer Vielzahl verschiedener Antworten mit hoher Redundanz. Insgesamt sind wegen der 11 verfügbaren Intervalle 2" = 2048 verschiedene Antworten möglich. Wegen der Übertragung des Prüfbits im ersten Intervall ist nur die Hälfte dieser Antwortmöglichkeitcn verfügbar. Set?! man fest, daß außerdem die Nullanlwort nur als Löschsignal dient, so erhält man schließlich 1023 verschiedene Antwortkombi.iationen.
In den F i g. 4 und 5 sind die Hauptbestandteile eines Ausfiihrungsbcispicls für die sendescitigen Einrichtungen zur Erzeugung eines binärcodierten Antwortsignals dargestellt, das mit Hilfe eines bekannten Zcilcncinmischers in die gewählte Zeile des Fernsehbildes eingemischt wird. Zur Vereinfachung sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend der Tabelle in Fig. 5 nur drei verschiedene Antworten B, C, Π vorgesehen. Hierfür genügen die ersten drei Impulsintcrvalle mit den Codewerten 1, 2 und 4. Eine zusätzliche »Antwort« A belegt nur das erste Intervall mit einem Impuls. Di.; entspricht dem Prüfbit. In Fig. 5 werden die drei Impiilsintcrvalle an Hand ihrer Codewerte 1, 2, 4 als Code i. Code 2 bzw. Code 4 bezeichnet. Die Codespannung, die als Gleichspannung von 5 Volt zugeführt wird, gibt den Ja-Wert »L« an. Zur genaueren Erläuterung sei zunächst auf die in F i g. 4 dargestellte Schaltungsanordnung eingegangen. Aus einem Torimpuls, der von einem Zeileneinmischer (Prüfzcilcnmischgerät) stammt, wird mit Hilfe eines Impulsformers 1 sowie einer Differcnzierstufe 2 ein Triggersignal erzeugt, dessen positiver Anstieg einen monostabilen Multivibrator 3 steuert. Dessen Ausgangssignal (Reset) stellt die aus den Flipflops 4 bis 12 bestehende Flipflopkette zurück. Außerdem läuft das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 3 über einen Inverter 13 und tastet ein Abzählgattcr 14 für eine Zeit von 160 ns aus.
Ein Quarzgencrator 15 erzeugt ein sinusförmiges Signal von 8 MHz, das nach Umformung in ein Rechtecksignal mit Hilfe eines Tmpulsformers 16 ebenfalls dem Abzählgatter 14 zugeführt wird. Ein drittes Eingangssignal des Abzählgatters 14 stammt vom Ausgang ? des Flipflops 12, so daß das Abzählgatter 14, das als UND-Gatter ausgeführt ist, während der ersten 32 Mikrosekunden (definiert durch den Ausgang 7), die aus dem Quarzgenerator 15 gewonnenen Zählimpulse auf die Flipflopkette 4 bis 12 gegeben werden. Die Flipflopketle wird zu Anfang mit ä gesteuert, um die Verzögerung durch die Austastung wieder aufzuholen. Für die Ausgänge α bis ι der Flipflops 4 bis 12 gilt, daß im Rückstellzustand die ungestrichenen Ausgänge ein »L« (Ja) fuhren. Zur Bildung der 2 T-Taktimpulse wird der Anstieg des am Ausgang b des Flipflops 5 stehenden Signals in einer Integrierstufe 17 integriert, der Anstieg des Signals wegen des in der Integrierstufe enthaltenen Gleichrichters dagegen nicht. Dem Differenzeingang eines nachgeschalteten Differenzverstärkers 18 ist eine regelbare Gleichspannung mit einem solchen Wert zugeführt, daß die Impulslänge am Ausgang 200 rs beträgt. In einer nachfolgenden Iniegrierstufe 19 werden die Anstiegs- und Abhllflanke so vcrschliifcn, daß der 2 7-Taktimpuls entsteht. Die Integrations/.citkonstantcn sorgen gleichzeitig für eine Verzögerung des Taktimpulses von etwa 30 ns zum Ausgleich der Transfer verzögern ng der Flipllopkcltc.
Die Bildung des binärcodierten Antwortsignals crfolgi gemäß F i g. 5 mit Hilfe einer Anzahl von UND-Gattern, denen richtig gewählte Ausgangssignale der Flipflopkette 4 bis 12 zugeführt sind. Die richtige zeitliche Zuordnung läßt sich auch an Hand des ImptiNdiagramms in Fig. 6 verfolgen, in welchem die Alisgangssignale b bis ι der Flipflops 5 bis 12 dargestellt sind.
Ein übergeordnetes UND-Gatter 20 wählt die Zeitspanne von 16 bis 32 Mikrosekunden nach Tn aus. während die nachgcordneten UND-Gatter 21, 22 und 23 während dieser Zeitspanne für das jeweils richtige Intervall öffnen. Liegt an einem weiteren Eingang der UND-Gatter 21,22 und 23 das jeweilige Codcsignal in Form einer Gleichspannung an, so wird das entsprechende UND-Gatter für eine Dauer von 1 Mikrosekundc auf den Ausgang durchgcschaltet. Die richtige Anzahl der Taktimpulse wird durch ein weiteres UND-Gatter 24 erzeugt, dessen Eingang neben dem gemäß Fig. 4 erzeugten Taktimpuls geeignet gewählte Ausgangssignalc der Flipflopkette 4 bis 12 zugeführt sind. Ausgangsseitig addiert ein ODER-Gattcr 25 die verschiedenen und zu verscmcdcficn Zeiten ankommenden Eingnngssijzniilc zum vollständigen Antwortsignal, das dann der Zcilenmischeinrichtung zur Einmischung in die entsprechende Zeile zugeführt wird.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist ein mit Hilfe intcgriertcr Schaltungen aufgebautes Ausführungsbeispiel der empfangsseitigen Einrichtungen zur Rückgewinnung der Antworten A bis D aus dem gemäß F i g. 4 und 5 erzeugten, binärcodierten Antwortsignalen dargestellt. Dabei zeigt Fi g. 7 diejenigen Bauteile, die zur Auswahl des richtigen Halbbildes aus dem Videosignal des Empfängers erforderlich sind.
In Fig. 8 sind die Bauteile dargestellt, mit deren Hilfe das Antwortsignal aus der Prüfzeile des Videosignals zurückgewonnen wird. In den Bauteilen der F i g. 9, die rechts an F i g. 8 anzuschließen ist, werden schließlich die Antworten A bis D in Form von Gleichstromsignalen erzeugt. Wenn also beispielsweise die Antwort ß übertragen wird, liegt nur am Ausgang 68 ein Gleichstromsignal. Zusätzliche Gleichitromsignale an den Anschlüssen a0 bis α9 ermöglichen eine Anzeige, daß eine Frage vorliegt und beantwortet werden kann bzw. daß eine Lösung der Antwort erfolgt ist.
Eine genauere Darstellung bezüglich der Funktion der in den F i g. 7, 8 und 9 dargestellten Schaltungsanordnungen wird hier nicht gegeben. Die Funktio-. nen lassen sich aber an Hand der entsprechenden Datenblättern entnehmbaren Funktionselementen der dargestellten integrierten Schaltungen ableiten. Es sei nur kurz erläutert, daß zunächst (F i g. 7) auch das erste bzw. zweite Halbbild geprüft wird. Nur im ersten Halbbild wird dann eine Zeilenzählung zur Feststellung der gewählten Zeile durchgeführt. Eine Flipflopkette steuert dann ein UND-Gatter, das bei der gewählten (16.) Zeile öffnet. Im zweiten Schaltunßsteil (F i g. 8) wird zunächst die gewählte Zeile 15,5 Mikrosekunden ausgetastet und danach mit der Zählung der Taktimpulse begonnen. Nach jedem
Taklimpuls wird ein Speicherplatz eines Registers geöffnet und am Ende der Zeile der Registerinhalt parallel in ein zweites Register übertragen. Dies geschieht jedoch nur dann, wenn eine Paritätsprüfung unter Verwendung des Prüfbits erfolgreich gewesen ist. Aus dem zweiten Register wird dann die Information entnommen und (Fig. 9) in die Glcichstiom-AntwortMgnalc A bis D umgewandelt. Das eiste Register wird jeweils zu Beginn des folgenden Halbbildes gelöscht. Außerdem erfolgt ein Rückstellen der Abzählketten.
Bei der Erstellung eines Fernsch-Lchrprogramms kann das jeweils richtige Antwortsignal an der entsprechenden Stelle im Programm ohne Schwierigkeiten dadurch in die gewählte Prüfzeile eingegeben werden, daß die entsprechenden Codc-Gleichstromsignale an die UND-Gatter 21, 22 und 23 beispielsweise mit Hilfe von Tasten angelegt werden. Bei der cmpfangsseitigen Wiedergabe des Programms erzeugt der Schüler nach Anforderung durch das Signal »Frage« am Ausgang aO (Fig. 9) beispielsweise durch Drücken einer entsprechenden Taste ebenfalls ein Gleichstrom-Antwortsignal, das dann mit Hilfe bekannter Einrichtungen mit den richtigen Antworten A bis D (Fig. 9) verglichen wird und zu einer Anzeige »richtig« bzw. »falsch«· führt. Alle empfangsseiligen Einrichtungen sind zweckmäßig in einem kleinen Gerät oder Schülerpult zusammengefaßt, das an den Videoausgang des Fernsehempfängers angeschlossen wird.
Das codierte Antwortsignal steht zweckmäßig so lange in der gewählten Zeile an, wie die Antwort beim Teilnehmer zugelassen ist. Das Vorliegen von
ίο Taktimpulsen fordert cmpfangsseitig zu einer Antwort auf, und bei Nichlvorhandensein von Taktimpulsen werden die empfarigsseitigen Tasten abgeschaltet. Nach dem Abschalten der codierten Antwortsignalc im Sender bleibt das zuletzt gegebene Antwortsignal im cmpfangsseitigen Register stehen. Fs kann dann, beispielsweise bei einer rechnergesteuerten Unterrichtsüberwachung — in der Pause ois ;:ur nächsten Antwortaufforderung jederzeit abgefragt werden soll, beispielsweise aus unlcrrichts-
ao technischen Gründen das Antwortsignal im cmpfangsseitigen Register gelöscht werden, so wird sendcscitig ein Antwortsignal gegeben, das nur das Prüfbit enthält, und zwar in höchstens zwei aufeinanderfolgenden Bildern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Antwortkontrolle bei Fernsehübertragungen, insbesondere für Lehrzwecke, bei dem nach der jeweiligen Fernsehnorm (z. B. CCIR) die Bild- und Toninformation einschließlich der zugehörigen Fragen und eines die richtige Antwort darstellenden codierten Antwortsignals übertragen werden und bei dem empfangsseitig das übertragene Antwortsignal — oder ein entsprechend umgewandeltes Antwortsignal — mit einem empfangsseitig erzeugten Beantwortungssignal verglichen wird und bei Übereinstimmung bzw. Nichtübereinstimmung des Antwortsignals mit dem Beantwortungssignal empfangsseitig eine Richtig- bzw. Falschanzeige gegeben wird, da^uri;!. gekennzeichnet, daß das Antwortsignal binär codiert in einem durch Taktimpulse in Impulsintervalle unterteilten Antwortbereich einer gewählten, am Bildrand liegenden, normalerweise nicht sichtbaren Zeile, vorzugsweise einer Prüfzeile des Fernsehbildes, übertragen und empfangsseitig nach Entnahme aus dem Videosignal ohne Umwandlung in sichtbare Signale verarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
IVCIIIIZ-CILUIIcI, U'.tj uic l ciiitiiiipuiac einen nu-
stand von 4 Mikrosekunden besitzen und daß der erste Taktimpuls in einem Abstand gleich einem ganzzahligen Viellachen, vorzugsweise dem Vierfachen, von 4 Mikrosekuiiden nach der Vorderflanke des Zeilensynchronimpukes der gewählten Zeile auftritt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Taktin:pulse etwa 0.2 Mikrosekunden und die Breite der Antwortsignalimpulse etwa 1 Mikrosekunde beträgt und daß die Vorderflanke der Antwortsignalimpulse einen Abstand von etwa 2 Mikrosekunden von dem jeweils vorhergehenden Taktimpuls hat.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Impulsintervall ein Prüfbit übertragen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig das codiert übertragene Antwortsignal decodiert wird und daß der Vergleich nach dem Decodieren stattfindet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekcnnz:ichnet, daß das codiert übertragene Antwortsignal empfangsseitig so decodiert wird, daß in Abhängigkeit vom Inhalt des Antwortsignals an einem von η Ausgängen ein Gleichstromsignal ansteht, das für den Vergleich verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der seriell ankommende Binärcode des Antwortsignals in ein Register geschrieben wird und daß jeweils am Ende der gewählten Zeile der Registerinhalt parallel in ein zweites Register übertragen wird, dem das Antwortsignal für den Vergleich entnehmbar ist.
8. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfnhrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Bauteile:
sendeseitig eine Codiereinrichtung zur Erzeugung des codierten Antwortsignals unc eine Einrichtung zur Einmischung des codierten Antwortsignals in die vorgesehene Zeile des Fernsehbildes;
empiangsseitig eine Einrichtung zur Auswahl der das Antwortsignal enthaltender Zeile aus dem Videosignal;
eine Decodiereinrichtung zur Gewinnung eines die jeweilige Antwort darstellenden Gleichstromsigna's;
eine vorzugsweise tastengesteuerte Einrichtung zur Erzeugung eines die Teilnehmerantwort darstellenden Gleichstromsignals;
eine Vergleichseinrichtung für die beiden Gleichstromsignale und
eine Anzeigeeinrichtung für das Ergebnis des Vergleichs.
DE19702025986 1970-05-27 Verfahren und Vorrichtung zur Ant Wortkontrolle bei Fernsehubertragungen, insbesondere fur Lehrzwecke Expired DE2025986C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702025986 DE2025986C (de) 1970-05-27 Verfahren und Vorrichtung zur Ant Wortkontrolle bei Fernsehubertragungen, insbesondere fur Lehrzwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702025986 DE2025986C (de) 1970-05-27 Verfahren und Vorrichtung zur Ant Wortkontrolle bei Fernsehubertragungen, insbesondere fur Lehrzwecke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2025986A1 DE2025986A1 (de) 1971-12-02
DE2025986B2 DE2025986B2 (de) 1972-07-27
DE2025986C true DE2025986C (de) 1973-02-15

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2454227C3 (de) Fernsehempfänger zum Empfang u. Auswerten von zusätzlichen Informationen in einem Fernsehsignal
DE2635039C2 (de) Fernsehübertragungssystem
DE3886929T2 (de) Verfahren und gerät für interaktives video.
DE3119013C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Verschlüsseln von Videosignalen
DE3119015C2 (de) Verfahren zum Verschlüsseln und Entschlüsseln von Video- und Audiosignalen
DE2364995A1 (de) Zeitmultiplexe uebertragungseinrichtung
DE2017432A1 (de) Verfahren zur elektrischen Übertragung von Bildvorlagen mit schwarzen, weißen und grauen Helligkeitswerten
DE1931923B2 (de) Fernsehuebertragungseinrichtung
CH661398A5 (de) Verfahren und anordnung zum codieren und verfahren und anordnung zum decodieren von videosignalen in einem gebuehrenpflichtigen fernsehsystem.
EP0309905B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erkennung eines in einem Video-Signal enthaltenen Signums
DE69116585T2 (de) Fernbedienungssystem sowie Sender und Empfänger für ein Fernbedienungssystem
DE2025986C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ant Wortkontrolle bei Fernsehubertragungen, insbesondere fur Lehrzwecke
DE2058001A1 (de) System zur Umwandlung von Faksimilesignalen
DE4201335A1 (de) Verfahren und anordnung zum mischen eines zwischenzeilen-videosignals mit einem progressiv-videosignal
DE2551104B2 (de) Fernseh-faksimile-uebertragungssystem
DE2305368C3 (de) Empfänger für Videosignale
DE2226614C3 (de) Bildübertragungseinrichtung zur Übertragung von Bildsignalen über eine Nachrichtenstrecke mit auf Tonfrequenzen begrenzter Bandbreite
DE2025986B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur antwortkontrolle bei fernsehuebertragungen, insbesondere fuer lehrzwecke
DE2438478A1 (de) Einrichtung zur erzeugung von abfrageimpulsen in einer bilduebertragungsanlage
DE2301122B2 (de) Verfahren zur uebertragung einer zusatzinformation innerhalb des bildruecklauf-austastbereiches eines fernseh-bildsignals und verfahren zur einspeisung der nach dem verfahren uebertragenen zusatzinformation
DE2820150A1 (de) System zum uebertragen zusaetzlicher daten, insbesondere teletextdaten, zwischen einer reihe von fernsehzeilen und empfaenger eines pal- oder secam-fernsehsignals
DE2516742A1 (de) Fernsehsystem
DE1083309B (de) Geraet zur Verschluesselung oder Entschluesselung von Fernsehsignalen
DE1086740B (de) Abonnementsfernsehanlage
DE3832330A1 (de) Schaltungsanordnung zur ableitung von horizontalfrequenten und veritikalfrequenten impulsen