DE1001354C2 - Verfahren zur UEbertragung von Radar-Schirmbildsignalen ueber Pulsphasenmodulationssysteme - Google Patents
Verfahren zur UEbertragung von Radar-Schirmbildsignalen ueber PulsphasenmodulationssystemeInfo
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- H03K9/04—Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal of position-modulated pulses
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- G—PHYSICS
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1 001
INTERNAT. KL. H 04 j ANMELDETAG: 9.NO VEMBER 1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
24. JANUAR 19 5 7 4. JULI 1957
1 001 354 (S 46304 VIII a / 21 a ')
Zur Übertragung der Schirmbildsignale von. Radar-Panoramageräten über bestehende Weitverkehrssysteme
wird im allgemeinen das Frequenzband der ursprünglichen Signale durch geeignete Speicherverfahren
auf eine Breite von etwa 50 bis 100 kHz begrenzt. Der Übertragungskanal muß so beschaffen
sein, daß innerhalb dieses Bandes die Dämpf ungsverzerriungen
und besonders die Phasenverzerrungen nur ganz geringe Beträge aufweisen. Bei Trägerfrequenz-Fernsprechsystemen
ist z. B. das 48 oder 96 kHz breite Band von ein oder zwei 12-Kanal-Gruppen,
das in der - Mitte des hinreichend breiten Ubertragungsbandes liegt, für die Übertragung geeignet.
Das Videoband wird mittels Amplitudenmodulation, aus seiner natürlichen, Lage in, die trägerfrequent©
Lage verschoben, und zwar können beide Seitenbänder übertragen werden, oder es wird wie
beim Fernsehen das zweite Seitenband teilweise unterdrückt. Bei Richtfunkübertragung wird mit dem gesamten
Band ein hochfrequenter Träger frequenzmoduliert.
Auch Pulsmodulationssysteme, die an sich geringere Phasenverzerrungen als Trägerfrequenzsysteme1 auf
Kabeln aufweisen, sind zur Übertragung von, Schirmbildsignalen brauchbar; dabei können die Signalspannungen
in ihrer ursprünglichen odisr in einer höheren Frequenzlage abgetastet werden. In, allen
Fällen gehen aber die für die Schirmbildübertragung benutzten Kanalgruppen für die Sprachübertragung
verloren.
Die Erfindung gibt ein, Verfahren an, nach dem über Mehrkanal-Pulsphasenmodulationssysteme gleichzeitig
Sprache und Radar-Schirmbildsignale, deren Amplitudenisehwankungen gering sind, übertragen
werden können, ohne daß ein Puls für die Sprach-Übermittlung verlorengeht. Das Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß die den verschiedenen, Sprachkanälen zugeordneten phasenmodulierten Pulse durch
die Schirmbildsignale zusätzlich dauermoduliert werden,
und zwar derart,, daß die zur Demodulation der Sprache nicht benutzte Impulsflanke zur Modulation
durch die Schirmbildsignale benutzt wird.
Bei Pulsphasenmodulationssystemen, sind der mittlere Abstand der Impulse, die Impulsdauer und der
Zeithub so . aufeinander abgestimmt, daß bei der größten Aussteuerung eine Überschneidung benachbarter
Impulse und damit Nebensprechen zwischen benachbarten Kanälen mit.Sicherheit vermieden wird.
Eine zusätzliche Dauermodulation der Pulse wäre daher nur mit sehr kleinem Zeithub möglich, was jedoch
üblicherweise mit Nachrichtensignalen nicht erreicht werden kann.
Nun schwanken die Amplituden, der Schirmbildsignale in einem verhältnismäßig kleinen Bereich, so
Verfahren zur übertragung
von Radar-Schirmbildsignalen
über Pulsphasenmodulationssysteme
Patentiert für:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München
Dipl.-Ing. Walter Arens, München-Solln, ist als Erfinder genannt worden
daß ein kleiner Zeithub möglich wird. Außerdem ist " bei der Pulsphasenmodulation der Störabstand bei
gleichem Zeithub unabhängig von der Breite des Frequenzbandes. So ist z. B. in einem 12-Kanal-System
bei gleichem Zeithub der Störabstand in einem Sprachkanal von 4 kHz Bandbreite (Abtastfrequenz 8 kHz)
der gleiche wie bei Zusammenfassung der Kanäle zu einem 48 kHz breiten Band (Abtastfrequenz 96 kHz).
Pulsphasenmodulationssysteme sind daher zur Übertragung breiter Frequenzbänder mit kleinem Zeithub
besonders geeignet. Die Forderung eines sehr kleinen Zeithubs läßt sich also bei der zusätzlichen Übertragung
von Schirmbildsignalen durch Dauermodula.-tion von phasenmodulierten Pulsen mit Sicherheit erreichen.
Besonders günstig ist es, die Sprachschwingungen zu kompandieren, um eine störende Beeinflussung
durch die Schirmbildsignale zu verhindern. Durch eine Verkleinerung und Kompandierung des Zeithubs
für. die Phasenmodulation läßt sich der Zeithub für
die Dauermodulation vergrößern.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel erklärt werden, das sich jedoch in vielen Einzelheiten variieren läßt. Die Zeichnung
zeigt in
Fig. 1 das Übersichtsschaltbild der Sende-und, Empfangseinrichtungen,
Fig. 2 das Blockschaltbild des Demodulators für die Schirmbildsignale.
In Fig. 1 ist ein PPM-Systeni mit zwölf Sprachkanälen
von je 4 kHz Bandbreite dargestellt. Die Synchronisierung von Sende- und Empfangsteil kann
in üblicher Weise, z. B. mit Hilfe des Pulsrahmens und eines Kenntons oder auch unter Verwendung eines
Doppelimpulses erfolgen. Die Dauer der Impulse betrage 0,6 με, ihr größter Zei.thub ± 4 μ$. Die phasen-
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modulierten Pulse werden einem Modulator M zugeleitet,
der sie mit den Schirmbildsignalen SB zusätzlich
dauermoduliert. Die überträgbare Bandbreite der Schirmbildsignalei ist durch das PPM-System gegeben,
sie beträgt 48 kHz.
Für die Dauermodulation der Impulse sind viele Verfahren bekannt. Als Modulator M eignet sich z. B.
ein monostabiler Multivibrator, wenn im Brnpfangsteil
des PPM-Systems für die Demodulation, der Sprache die Vorderflanke der Impulse benutzt wird.
Der Kippvorgang des Multivibrators wird hierbei von den Vorderflanken der ankommenden phasenmodulierten
Impulse ausgelöst, die Rückkehr in den stabilen Zustand soll nach einer Zeit erfolgen, die proportional
der Augenblicksspannung des Schirmbildsignals ist. Der größte Zeitbub betrage etwa 0,4 μβ, so
daß die Dauer der von den unipolaren Schirmbildsignalen modulierten Impulse zwischen 0,6 und 1 \is
schwankt. Die »Abtastung« der Schirmbildsignal.e, erfolgt entsprechend der Lage der ankommenden phasen-;
modulierten Impulse in ungleichen Zeitabständen. Am Ausgang des Modulators M-- erscheinen Impulse mit
gegenüber den Eingängsimpülsen unveränderter Vorderflanke und zusätzlich modulierter Rückflanke.·-'
Diese Impulsfolgen gelangen'über den Sender 51 und
die Richtfunkstrecke zum Empfänger";!;, der sie dem Demodulator DM für die Schirmbildsignale und dem
Empfangsteil des PPM-Systems zuführt.
Der Demodulator DM muß so arbeiten, daß er nur
den in der Dauermodulation der Pulse gelegenen Nachrichteninhalt für die Schirmbildsignale gewinnt.
Eine einfache Ausführungsform soll an Hand des Blockschaltbildes in Fig. 2 beschrieben werden. Die
ankommenden, phasen- und dauermodulierten Impulse gleicher Amplitude werden zunächst in einer Integrationsschaltung
IS in sägezahriförmige Impulse umgeformt, deren zeitliche Lage mit den ursprünglichen
Impulsen übereinstimmt und deren Amplitude der Impulsdauer proportional ist. Diese Impulse gleicher
Polarität laden über eine Kathodenstufe K als Quelle geringen, Innenwiderstandes und einen, als Ventil wirkenden,
Gleichrichter Gl den Speicherkondensator C
auf ihren. Scheitelwert auf. Der Kondensator C wird kurz vor Aufladung durch den nächsten Impuls über
einen elektronischen Schalter 5* entladen, der z. B.
von Schaltimpulsen gesteuert werden kann, die aus den Vorderflanken der ankommenden Impulse a%g.^-
leitet werden. Am Kondensator C entsteht so eine Treppenspannung, deren Stufen, entsprechend der
sendeseitigen Abtastung ungleiche Länge haben. Aus dieser Treppenspannung lassen sich über den Verstärker
V, der im Ausgang einen Tiefpaß T enthält, die ursprünglichen Schirmbildsignale SB unverzerrt
zurückgewinnen.
Bevor die phasenrriodulierten Impulse in den Empfangsteil
des PPM-Systems geleitet werden, wird zweckmäßig ihre zusätzliche Dauermodulation gelöscht,
um bei der Demodulation eine störende Beeinflussung der Sprachschwingungen durch die Schirmbildsignale
sicher zu vermeiden. Besonders wertvoll ist diese Einrichtung auch auf Relaisstellen zur Abzweigung der Schirmbildsignale. Nach Demodulation
der Schirmbildsignale wird die Dauermodulation ge^
löscht, und es kann ein anderes Schirmbild weitergegeben werden.
Die Löschung der zusätzlichen Dauermodulation ■ der pha-senmodulierten, Pulse kann mit Hilfe eines
monostabilen Multivibrators konstanter Kippdauer vollzogen werden. Dabei wird der Kippvorgang wie
bei dem beschriebenen Modulator M von den Vorderflanken der Impulse ausgelöst, die Rückkehr in den,
stabilen Zustand erfolgt jedoch in konstanten. Zeitabständen.
Am Ausgang des Multivibrators liegen also phasenmodulierte Impulse gleicher Dauer.
ίο Auch eine Pulsregeneration läßt sich auf Relaisstellen, durchführen, wenn vor der Regenerationsschaltung eine Demodulation und hinter ihr eine erneute Modulation mit den demodulierten Schirmbildsignalen erfolgt; v;
ίο Auch eine Pulsregeneration läßt sich auf Relaisstellen, durchführen, wenn vor der Regenerationsschaltung eine Demodulation und hinter ihr eine erneute Modulation mit den demodulierten Schirmbildsignalen erfolgt; v;
Claims (6)
1. Verfahren zur Übertragung von Radar-Schirmbildsignalen deren Amplitudenschwankungen
gering sind über Mehrkanal-Pulsphasenmodulationssysteme, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Sprachkanälen zugeordneten phasen,-modülierten Pulse durch die Schirmbildsignale zusätzlich
dauermoduliert werden, derart, daß die zur Demodulation der Sprache nicht benutzte Impulsflanke
zur Dauermodulation durch die Schirm- :■·. bildsignale benutzt wird.
2. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Modulator für die Schirmbildsignale ein monostabiler Multivibrator dient, dessen Kippzeitpunkt
von den Vorderflanken der phasenimodiul'ierten
Impulse bestimmt wird und dessen. Kippdauer proportional zur Augenblicksspannung des Si-.;··.-.
gnals ist.
v. viV
3. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Ver-,
fährens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Demodulation der Schirmbildsignale, eine
Integrationsschaltung benutzt ist, in, welcher die phasen- und dauermodulierten Impulse in Sägezahnimpulse
umgeformt werden, deren, Amplitude der Impulsdauer proportional ist, und daß diese
. .·. ' Sägezahiiimpulse über eine Kathodenstufe und
../■'■ einen Gleichrichter einen Speicherkondensator auf
ihren Scheitelwert aufladen, so ,daß. eine Treppenspannung·'entsteht,
aus der^ber;;eiften Verstärker und einen,· Tfefp.a^ die ursprünglichen. Signale zurückgewbnnenv.werden.
'■:>
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet;,· daß der Speicherkondensator
kürz vor der Aufladung über einen elektronischen Schalter entladen wird, der von Schaltimpulsen
gesteuert wird, die aus den Vorderflanken der ankommenden phasen- und dauermodulierten
Impulse abgeleitet werden.
5. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Abzweigungen zur Löschung der Dauermodulation ein monostabiler Multivibrator dient,
dessen Kippzeitpunkt von den Vorderflanken der phasenmodulierten Impulse bestimmt wird und
dessen Kippdauer konstant ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch zusätzliche
Mittel zur Verkleinerung und Kompandierung des Zeithubs der phasenmodulierten Pulse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955S0046304 DE1001354C2 (de) | 1955-11-09 | 1955-11-09 | Verfahren zur UEbertragung von Radar-Schirmbildsignalen ueber Pulsphasenmodulationssysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955S0046304 DE1001354C2 (de) | 1955-11-09 | 1955-11-09 | Verfahren zur UEbertragung von Radar-Schirmbildsignalen ueber Pulsphasenmodulationssysteme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1001354B DE1001354B (de) | 1957-01-24 |
DE1001354C2 true DE1001354C2 (de) | 1957-07-04 |
Family
ID=7485932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955S0046304 Expired DE1001354C2 (de) | 1955-11-09 | 1955-11-09 | Verfahren zur UEbertragung von Radar-Schirmbildsignalen ueber Pulsphasenmodulationssysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1001354C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2175176A (en) * | 1985-05-10 | 1986-11-19 | Philips Electronic And Assaoci | Signal transmission arrangement, a transmitter and a receiver for such an arrangement and a communication system including such an arrangement |
-
1955
- 1955-11-09 DE DE1955S0046304 patent/DE1001354C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1001354B (de) | 1957-01-24 |
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