DE3522734A1 - Verfahren fuer die codierung von information fuer die verwendung bei winkelmodulationsverfahren (z.b. frequenzmodulation) - Google Patents

Verfahren fuer die codierung von information fuer die verwendung bei winkelmodulationsverfahren (z.b. frequenzmodulation)

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DE3522734A1 DE19853522734 DE3522734A DE3522734A1 DE 3522734 A1 DE3522734 A1 DE 3522734A1 DE 19853522734 DE19853522734 DE 19853522734 DE 3522734 A DE3522734 A DE 3522734A DE 3522734 A1 DE3522734 A1 DE 3522734A1
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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren für die Codierung von Information für die Verwendung bei Winkelmodulationsverfahren (z. B. Frequenzmodulation).
Bei den heute bekannten Winkelmodulationsverfahren, wie z. B. Frequenzmodulation, Phasenmodulation, Phasendifferenzmodu­ lation, sind für die Übertragung von Information erhebliche Bandbreiten erforderlich. Deshalb wurden solche Verfahren bei Kabel gar nicht verwendet, sondern nur über Funk.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun bei solchen Modulationsverfahren die Bandbreite zu verringern, so daß im Funkbereich mehr Bandbreite für die Übertragung von Spra­ che, Tönen, Daten und für das Fernsehen zur Verfügung steht. Auch ist es dann wirtschaftlich über Kabel und Lichtleiter solche Modulationsverfahren einzusetzen. Die Verringerung der Bandbreite wird durch die im Patentanspruch 1 offenbarte Leh­ re erreicht.
Nachstehend wird nun an Hand der Zeichnungen die Erfindung näher erläutert. Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist z. B. bei der Frequenzmodulation die Bandbreite von den Amplituden und den Frequenzen der zu übertragenden Information abhängig. In der Fig. 1, M 2 ist die Amplitude doppelt so groß als in der Fig. 1, M 1. Wie aus der Fig. 1 FM 2 und FM 1 hervorgeht ist dann auch die frequenzmodulierte Schwingung von FM 2 wesent­ lich breitbandiger als von FM 1. Aus der halben Periodendauer T/2 der beiden Schwingungen FM 1 und FM 2 ist dies deutlich er­ sichtlich. Wird nun zusätzlich die Frequenz der Modulations­ schwingung verdoppelt, wie dies in der Fig. 1, M 3 aufgezeich­ net ist, so geht aus Fig. 1, FM 3 der frequenzmodulierten Schwingung hervor, daß die Bandbreite noch größer wird. Aus der Periodendauer T/2 von FM 3 ist dies deutlich ersicht­ lich. In Fig. 2a ist ein Modulationswechselstrom M mit den Ampli­ tudenstufen 0, 1, 2 und 3 dargestellt. Aus den Fig. 1b, 1c, 2d und 3e, die die dazugehörigen frequenzmodulierten Schwingungen darstellen, ist ersichtlich, daß mit der Größe der Amplitu­ den auch die Bandbreite der frequenzmodulierten Schwingung sich ändert und zwar je größer die Amplitude, desto größer die Bandbreite. Dies geht auch aus der halben Perio­ dendauer TrM/2 der Fig. 2, 1c und Fig. 2, 3e hervor.
Gemäß der Erfindung wird daher nur die Amplitude von perio­ dischen Gleich- oder Wechselstromimpulsen insbesondere einer Frequenz, die in einer ununterbrochenen Folge gesendet wer­ den für die Codierung der Information vorgesehen. Mit dieser Methode wird dann das Frequenzband bei den Winkelmodulations­ verfahren wesentlich verkleinert. In Fig. 3 ist das Prinzip der Anwendung bei einem Sender für Funkübertragung mit Fre­ quenz-Vorstufenmodulation dargestellt. Die Trägerfrequenz wird im Oszillator Osc/G erzeugt und dem Frequenzmodulator FM zugeführt. Die Sprache Sp soll im FM frequenzmoduliert werden. Zu diesem Zweck wird ein Analog/Einfrequenzwechsel­ stromwandler A/E zwischen Sprachsignal und Frequenzmodulator FM eingefügt. Das heißt die Sprache wird in einen Wechsel­ strom einer Frequenz analog oder digital umcodiert. Nur die Amplituden dieses Wechselstromes beinhalten die Information. Das Band der frequenzmodulierten Schwingung wird dadurch we­ sentlich schmaler. Das frequenzmodulierte Signal wird dann über Verstärker V der Endstufe E der Sendeantenne s zuge­ führt. Auf der Empfangsseite wird dann mit Hilfe der bekann­ ten Verfahren (z. B. Flankendiskriminator, Verhältnisdiskri­ minator) der Einfrequenzwechselstrom erhalten. In einem Ein­ frequenzwechselstrom/Analogwandler E/A wird dann das Sprach­ signal wieder hergestellt.
Nachstehend werden nun einige solcher Analog/Einfrequenzwech­ selstromwandler bezw. Digital/Einfrequenzwechselstromwandler bezw. Einfrequenzimpulswandler an Hand von Zeichnungen be­ schrieben. Im Patent DE 30 10 938 ist ein Verfahren für eine digitale Informationscodierung offenbart, bei dem binäre Code­ elemente (Fig. 4a, b, c, d, e) aus den Halbwellen (Fig. 4d) oder Perioden (Fig. 4e) gebildet werden, die in einer unmittelbaren Aufeinanderfolge von positiven und negativen Halbwellen ge­ sendet werden. Die beiden Kennzustände 1, 0 werden dabei durch einen größten Amplitudenwert (Fig. 4d, e, 1) und durch einen kleinsten Amplitudenwert (Fig. 4d, e, 0) codiert. In Fig. 4e hat z. B. ein Codewort 8 bit, wobei als Codeelement die Perio­ de vorgesehen ist. Bei der digitalen Sprachübertragung ist für die Intervallcodierung eine solche Bitzahl erforderlich. Das Codeelement kann auch mehrstufig ausgeführt werden wie in in der Fig. 2 dargestellt ist. Das frequenzmodulierte Band wird dann allerdings etwas breiter als bei binärer Codierung.
Ein Prinzip der Analog/Einfrequenzwechselstromwandlung ist in der europäischen Patentanmeldung 0 110 427 offenbart. Bei diesem Prinzip werden die Werte der Probeentnahme analog ent­ sprechend der Pulsamplitudenmodulation PAM durch die Amplitu­ den der Halbwellen bezw. Perioden nur eines Wechselstromes codiert. Diesem Codierwechselstrom wird dabei bei Verwendung von Halbwellen die halbe Probeentnahme- und bei Verwendung von Perioden die Probeentnahmefrequenz zugeordnet. Die Inter­ vallwerte werden dabei durch die Größe der Amplituden ana­ log codiert. In Fig. 6a ist eine Schwingung dargestellt, die durch die Probeentnahmewerte P 1 bis P 8 gekennzeichnet ist. In Fig. 6b ist ein Codierwechselstrom mit der Probeentnahme­ frequenz gezeichnet. Dabei sind die Amplituden der Perioden die Kennzustände analog, also die Probeentnahme P 1 ist sowohl in der positiven Halbwelle aP 1 als auch in der negativen Halb­ welle aP 1 codiert. Dasselbe gilt für die Probeentnahmen P 2, P 3, P 4, . . . Die Probeentnahme P 7 hat z. B. die Amplituden aP 7/aP 7. In der Fig. 6c sind in den Halbwellen die analogen Kennzustände der Probeentnahmen codiert, also die Probeentnahme P 1 in der Halbwelle aP 1, die Probeentnahme P 2 in der Halbwelle aP 2, . . . die Probeentnahme aP 6 in der Halbwelle aP 6, usw.
In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 62 284/84 ist ein Verfahren offenbart, bei dem das Luminanzsignal, also die Helligkeit der Bildpunkte durch die Halbwellen bezw. Perioden nur eines Wechselstromes codiert werden. Mit den Fig. 7a, b, c wird dieses Prinzip erläutert. In Fig. 7a ist das Luminanzsig­ nal dargestellt, mit Weißwert (10), Schwarzwertwert (75), Zwi­ schenwerte und Zeilenimpulse (100). Mit BE ist der Bildpunkt bezeichnet, VBE ist die dazugehörige Helligkeitsspannung. Bei den bisherigen Verfahren der Luminanzsignalübertragung werden die Bildpunktspannungen einem Träger fT in Fig. 7b aufmoduliert, und zwar durch Amplitudenmodulation. Die Modulationsfrequenz fM kann vom Gleichstrom bis zu 5 MHz reichen. Wird jeder Bild­ punkt durch die Amplitude einer Halbwelle bezw. Periode nur eines Wechselstromes codiert, so kann man mit nur einem Wechsel­ strom die Luminanzsignale codieren. In der Fig. 7c ist ein sol­ ches Beispiel dargestellt. fBM ist die halbe Abtastfrequenz der Bildpunkte. Für die Codierung der Bildpunkte sind die Halbwellen des Codierwechselstromes vorgesehen. Eine Halbwelle entspricht also dem Bildpunkt BE. Die Amplitude UBE der jeweiligen Halbwel­ le entspricht der jeweiligen Bildpunktspannung VBE der Fig. 7a.
Aus der Fig. 7 geht also hervor, daß das Luminanzsignal sehr schmalbandig frequenzmoduliert übertragen werden kann. Da bei der europäi­ schen Fernsehnorm für eine Zeile 64 µs, in denen auch das Austast-Synchronisiersignal mit 11,5 µs enthalten ist, kann man in die 11,5 µs z. B. den digitalisierten Ton mit hereinbringen, wenn die Farbsignale anders codiert werden, also wenn der Burst nicht mehr erforderlich wird, oder aber man kann noch die Schwarz-Schulter auch noch für eine Toncodierung digital mit verwenden. Man kann auch seriell die Bildpunkt- und die Grundfarbensignale rot und blau übertragen. Die FBAS-Signal- Frequenz ist dann entsprechend höher (FBAS = Farb-Bild-Aus­ tast-Synchronsignal). Es lassen sich natürlich alle Übertra­ gungsmethoden mit einer Frequenz für die FBAS-Signale die in den Offenlegungsschriften DE 32 23 312, DE 32 26 382, DE 32 29 139, DE 32 29 888 oder in der US-Patentanmeldung Serial-Nr. 5 19 657 offenbart sind auf diese Methode übertra­ gen.
Wie in der Fig. 5 dargestellt, kann man schmalbandig frequenz­ moduliert oder phasenmoduliert auch unmittelbar Rechteck­ impulse übertragen. Diese Impulse sind jeweils nur in der Amplitude verschieden, d. h. die Information ist durch die Ampli­ tude codiert. In Fig. 5a sind die Rechteckimpulse 2stufig, die eine Stufe ist +u/-u und die andere Stufe +u 1/-u 1. Da die Schrittdauer immer dieselbe ist, haben wir es nur mit einer Frequenz zu tun, so daß frequenzmoduliert ein schma­ les Band zustandekommt. Durch Abflachung der Ecken kann man die Frequenzübergänge kontinuierlich machen. In der Fig. 5b sind die Schritte 3stufig und zwar +/-u 1, +/-u 2, +/-u 3.
Zweckmäßig wird man bei einer harten Impulsumschaltung nach den Fig. 5a, b immer beim Nulldurchgang des frequenzmodulierten Wechselstromes eine Umschaltung auf den folgenden Impuls vor­ nehmen. In Fig. 8 ist eine solche Schaltung dargestellt. Im elektronischen Schalter es 1 bis es 4 werden die verschiedenen Impulsspannungen angeschaltet und an den Frequenzmodulator FM geführt. Am Ausgang desselben ist eine Abzweigung zu einem Be­ grenzer B, der Synchronisierimpulse JM liefert. Im Codierer Cod wird auf den folgenden Impuls nur mit einem Synchroni­ sierimpuls umgeschaltet. Störgeräusche und die nicht benötig­ ten Oberwellen werden im Beispiel in der Endstufe kompensiert. Dies erfolgt in der Weise, in dem ein Parallelstromkreis vor der Endstufe geschaltet wird, in dem ein Sperrfilter Fi für die Nutzsignale und ein 180 Grad Phasendreher angeordnet ist. In der Endstufe heben sich dann alle Signale außer der Nutz­ signale auf.
Aufgrund des bei dieser Methode schmalen Frequenzbandes kann man dieses Prinzip auch in der Trägerfrequenztechnik einset­ zen. Z. B. wenn man eine Einfrequenzdigitalisierung entspre­ chend den Fig. 4d oder 4e vorsieht, oder eine PAM Einfrequenz­ übertragung wie in der Fig. 6 dargestellt.
Auch zeitmultiplex kann diese Methode verwendet werden, ana­ log nach Fig. 6 oder digital nach den Fig. 2 oder Fig. 4. Die Prinzipschaltung ist in der Fig. 9 dargestellt. In Fig. 9a sind 4 Sprachkanäle vorhanden. Da die Probeentnahmefrequenz 8 KHz ist, ist für die 4 Kanäle eine Abgriffsfrequenz von 32 KHz erforderlich. Nacheinander werden dann die Probeentnahmen P 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, . . . usw. vom Multiplexer Mu Fig. 9b abgegriffen. Für die Codierung ist dann auch ein Einfrequenzwechselstrom von 32 KHz, wenn man die Perioden als Codeelemente vorsieht, not­ wendig. Im Analog/Einfrequenzwechselstromumsetzer A/E werden nun die Probeentnahmen auf die Amplituden der Perioden analog übertragen. Am Ausgang des A/E ist dann ein Wechselstrom mit 32 KHz, der dann einem Frequenzmodulator FM zugeführt wird. Die Übertragung kann sowohl auf Funk- oder Kabelbasis erfol­ gen. Auf die Synchronisierung und die Demodulation wird nicht eingegangen, weil hierfür schon eine Vielzahl von Schal­ tungen bekannt sind. Wird eine zeitmultiplexe Übertragung von 4 Sprachkanälen digital z. B. nach Fig. 4d vorgenommen, so ist für jeden Kanal bei einer Probeentnahmefrequenz von 8 KHz und 8 bit für ein Codewort für die Intervalle eine Frequenz von 64 KHz, bei Codierung mit den Halbwellen von 32 KHz not­ wendig, bei 4 Kanälen ein Codierwechselstrom von 128 KHz. Dieser Codierwechselstrom wird dann dem Frequenzmodulator zu­ geführt.
Man kann auch die verschiedenen Informationskanäle alternativ oder frequenzmultiplex über Funk oder Kabel übertragen. In den Fig. 10 bis 13 sind einige Beispiele angeführt. In der Fig. 10 I ist ein zweistufiger Code mit Rechteckimpulsen und den Spannungen bezw. Amplituden u 1 und u 2 und in der Fig. 10II ist ebenfalls ein zweistufiger Code mit Rechteckimpulsen mit den Amplituden u 1 und u 2 dargestellt. Der Unterschied zwischen I und II ist der, daß die Amplituden von II nie in den Amplitudenbereich von I gelangen. Im Frequenzmodu­ lator erhalten wir also immer bei I und II verschiedene Frequenzen. In Fig. 12 ist ein Schalter S eingezeichnet, mit dem jeweils auf I oder II umgeschaltet werden kann. Man kann also wahlweise den Informationskanal I oder II für die Übertragung anschalten. Auf der Empfangsseite wird das ganze Frequenzspektrum demoduliert. Aus den niedrigsten und höchsten Frequenzen ist dann ersichtlich welcher Kanal angeschaltet ist. In Fig. 11 ist an Stelle der Rechteckim­ pulse Sinushalbwellen mit verschieden großen Amplituden für W 1 und W 2 eingezeichnet. Bei der Auswertung werden dann die Übergangsfrequenzen nicht beachtet oder unterdrückt. Auch eine frequenzmultiplexe Übertragung kann erfolgen. Die Amplituden der Rechteckimpulse bezw. der Sinushalbwel­ len oder Perioden der verschiedenen Kanäle können dann auch gleich groß sein. Nur die Frequenzmodulatoren müssen dann so dimensioniert sein, daß sie bei gleichen Amplitudenstufen verschiedene Frequenzen liefern. In Fig. 13 sind 2 Frequenzmodulatoren FM 1 und FM 2 vorgesehen, die über einen Entkoppler E das jeweilige Wechselstromband an die Sendestelle geben. Der Oszillator Osz ist für alle Kanäle gemeinsam. Über K 1 und K 2 wird dann die Information z. B. nach Fig. 10/I dem Frequenzmodulator zugeführt.
Die in der Beschreibung erwähnten Frequenzmodulatoren können ebenso durch Phasenmodulatoren ersetzt werden. Die Unterschie­ de zwischen beiden sind klein. Die Frequenz- und die Phasen­ modulation entsprechen sich bei konstanter Modulationsfre­ quenz.
In Fig. 14 ist die Erzeugung des Codierwechselstromes entspre­ chend den Fig. 4d, e dargestellt. Dieser wird über 2 Stromkreise R 1 und R 2, die verschieden großen Widerstand aufweisen, ge­ führt. In dem einen werden die großen und in dem anderen die kleinen Amplituden der Halbwellen erzeugt. Mit dem elektroni­ schen Schalter eS erfolgt dann beim Nulldurchgang jeweils ei­ ne Umschaltung. Am Punkt A ist z. B. dann ein Codierwechsel­ strom entsprechend Fig. 4d. Die Umschaltung des Schalters eS erfolgt mit Synchronimpulsen, die ebenfalls aus dem Codier­ wechselstrom erzeugt werden. Für diesen Zweck ist ein weite­ rer Stromkreis mit einem Begrenzer B - es kann auch ein Schmitt-Trigger sein - geschaltet, der synchrone Impulse J liefert. Diese werden an den Codierer Cod gegeben, an den auch der Code angeschaltet ist. Aus dem Codierer kommen dann binäre Impulse 111001 usw. mit denen dann der elektronische Schalter gesteuert wird.
In der Fig. 15 ist eine frequenzmultiplexe Übertragung z. B. von Informationen zweier Kanäle entsprechend der Fig. 10 und 11 dargestellt. Die FM 1I und FM 1II sind gleich dimensioniert. Über ein Addierglied Ad werden die beiden frequenzmodulierten Schwingungen zusammengeschaltet und an die Sendestelle gege­ ben. Durch die verschieden großen Amplituden entstehen in den FM Wechselströme verschiedener Frequenz. Nur beim Übergang von der einen zur anderen Halbwelle können glei­ che Frequenzen auftreten. Deshalb ist nach dem FM 1II ein Fil­ ter Fi angeordnet, das die gleichen Frequenzen die auch beim FM 1I auftreten aussiebt.
Die Codierfrequenzen der Fig. 6b und 6c können herabgesetzt werden, wenn man die Probeentnahmen z. B. auf 4 gegeneinander um 90 Grad versetzte Wechselströme überträgt. In den Fig. 17a bis 17d ist ein solches Beispiel dargestellt, und zwar für die Periode als Codeelement. Für die Übertragung kann man dann jeweils 2 Wechselströme auf dem Prinzip der Quadratur­ modulation zu einem Wechselstrom gleicher Frequenz vereinen. Ist der Codierwechselstrom in Fig. 6b gleich 8 KHz, so sind die 4 Wechselströme 2 KHz. Dasselbe läßt sich auch mit einem Digitalcode der Fig. 4d, e machen. In Fig. 16a ist ein solcher dargestellt. In den Fig. 16b-e sind dann die Codier­ wechselströme mit 2 KHz, die gegeneinander um 90 Grad phasen­ verschoben sind (europäische Patentanmeldung 0 110 427). Die Codierung kann auch mit zwei 4 KHz Wechselströmen durchge­ führt werden, die um 180 Grad phasenverschoben sind. Sollen diese quadraturmoduliert übertragen werden, so muß einer um 90 Grad phasenverschoben werden. Die 4 KHz Wechselströme können auch einzeln übertragen werden, wenn die Codierung entsprechend der Fig. 11 erfolgt und Anordnungen nach den Fig. 13 oder 15 z. B. für die Übertragung vorgesehen werden. Auf demselben Prinzip kann man die Codierwechselströme der Fig. 16 und 17 übertragen. 16b, c und 16d, e bezw. 17a, b und 17c, d werden zu einem Wechselstrom zu 2 KHz quadraturmodu­ liert überlagert. Es werden dann z. B. bei 16b, c und 17a, b die Amplituden analog der Fig. 11 W 1 und bei den Wechselströmen der Fig. 16d, e und 17c, d die Amplituden entsprechend der Fig. 11 W 2 ausgebildet.

Claims (22)

1. Verfahren für die Codierung von Information für die Ver­ wendung bei Winkelmodulationsverfahren (z. B. Frequenzmodula­ tion), dadurch gekennzeichnet, daß den Winkelmodulatoren (z. B. Frequenzmodulator FM in Fig. 13) die Information in Form von periodischen Gleich- (Fig. 10) oder Wechselstromimpulsen (Fig. 4d, e), insbesondere nur einer Frequenz, zugeführt wer­ den, die in einer ununterbrochenen Folge gesendet werden, die Kennzustände werden dabei sowohl bei analoger (Fig. 6, 7b) als auch digitaler Codierung (Fig. 4d, e) durch die Grös­ se der Amplituden codiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umwandlung der analogen oder digitalen Signale in eine Einfrequenzcodierung und umgekehrt Analog- bzw. Digi­ tal-Einfrequenzcodewandler (Fig. 3, A/E) angeordnet sind und daß in der Empfangsstelle entsprechend Einfrequenz-Analog- bzw. Digital- Codewandler vorgesehen werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Digitalcode ein Binärcode vorgesehen ist, dessen Codeelemente aus den Halbwellen (Fig. 4d) oder Perioden (Fig. 4e) eines Wechselstromes einer Frequenz gebildet werden, die in einer ununterbrochenen Folge von positiven und negativen Halbwellen gesendet werden, wobei die Kennzustände durch ei­ nen großen (Fig. 4d, 1) und einen kleinen Amplitudenwert (Fig. 4e, 0) gebildet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Digitalcode ein mehrstufiger Code vorgesehen ist dessen Codeelemente aus den Halbwellen oder Perioden eines Wechselstromes einer Frequenz gebildet wird, der in einer un­ unterbrochenen Folge von positiven und negativen Halbwellen gesendet wird, wobei die Kennzustände durch verschieden gros­ se Amplitudenwerte codiert werden (Fig. 2a).
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Impulscode einer Frequenz mit zwei oder mehreren Stufen (Fig. 10) vorgesehen wird, bei dem die Stufen durch die Größe der Impulse codiert wer­ den.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß für die Codierung analoger Information, vorzugs­ weise Sprache und Töne, eine Einfrequenzwechselstromcodierung dergestalt vorgesehen ist, indem auf der Basis der Pulsampli­ tudenmodulation die Werte der Probeentnahmen (Fig. 6a, P 1, 2, . . .) analog durch die Amplituden der Halbwellen (Fig. 6c, aP 1, aP 2, . . .) bezw. Perioden (Fig. 6b, aP 1, aP 1, aP 2, aP 2, . . .) des Codierwechsel­ stromes codiert werden, wobei dem Codierwechselstrom die halbe Frequenz bei Halbwellencodeelementen und die ganze Frequenz der Folgefrequenz bei Codierung mit den Perioden vorgesehen wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Codierung der Luminanzsignale in der Weise er­ folgt, indem jedem Bildpunkt oder Quasibildpunkt eine Halb­ welle oder Periode eines Codierwechselstromes zugeordnet wird (Fig. 7a, BE = Fig. 7c, BE) Halb­ welle), wobei der jeweilige Spannungswert der Bildpunkte analog durch die Amplituden der Halbwellen bezw. Perioden (Fig. 7a, VBE analog Fig. 7c UBE) codiert wird, der Codierwech­ selstrom wird dabei in einer ununterbrochenen Folge von posi­ tiven und negativen Halbwellen gesendet, und zwar bei Halbwel­ lencodierung mit der halben und bei Periodencodierung mit der ganzen Abgriffsfrequenz.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieser Codierwechselstrom in der Austastzeit mit für die digitale Toncodierung vorgesehen wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 7 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luminanz-Farb- und Tonsignale und ggf. Steuersignale digital oder/und analog in der Weise als Ein­ frequenzwechselstromcodierung vorgesehen wird indem alle diese Signale mit den Halbwellen bezw. Perioden desselben Wechselstromes und zwar durch die Größe der Amplituden co­ diert werden, die Abtastung erfolgt dabei seriell, wobei das Luminanzsignal die Frequenz des Codierwechselstromes be­ stimmt, den einzelnen Signalen können dabei eine verschieden große Zahl von Halbwellen bezw. Perioden zugeordnet werden.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Anschaltung von Halbwellen oder Perioden mit anderer Amplitude beim Nulldurchgang in der Weise erfolgt, indem mit der vorhandenen Halbwelle bezw. Periode mit Hilfe eines Begren­ zers oder Schmitt-Trigger Synchronimpulse erzeugt werden, mit denen die Steuerung des elektronischen Schalters vorge­ nommen wird (Fig. 8, B - Fig. 14, B, eS).
11. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stufen bei der Wechselstromamplituden­ codierung in der Weise erzeugt werden, indem der Codier­ wechselstrom über verschiedene Stromkreise (Fig. 14, R 1, R 2) mit verschiedenen Widerständen geführt wird, wobei elek­ tronische Schalter vorgesehen werden, die jeweils beim Null­ durchgang eine Umschaltung auf den durch den Code festge­ legten Stromkreis vornehmen.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine wahlweise Übertragung von Informationen von zwei oder mehr Kanälen über eine Sende­ stelle z. B. Funksender, in der Weise erfolgt, indem die In­ formation jedes Kanals mit gleichem Träger solche Amplitu­ den zugeordnet werden (analog oder digital), daß das Fre­ quenzspektrum der die Amplitudengrößen markierenden Winkel­ modulationsfrequenzen einen auswertbaren Abstand aufweisen (Fig. 10, 11, 12 z. B. Filtergüte).
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine frequenzmultiplexe Übertragung von In­ formation aus 2 oder mehreren Kanälen über eine Sendestelle in der Weise erfolgt, indem die Information jedes Kanals analog oder digital solche Amplituden zugeordnet werden, daß das Frequenzspektrum der die Amplitudengrößen markierenden Winkelmodulationsfrequenzen einen auswertbaren Abstand auf­ weisen, wobei ggf. Übergangsfrequenzen (Frequenzen zwischen den kleinsten und größten Frequenz) ausgesiebt werden (Fig. 15).
14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Informationen verschiedener Kanäle mit glei­ chem Code frequenzmultiplex über denselben Übertragungsweg übertragen werden, indem bei gleichen Träger verschieden große Winkelmodulatoren vorgesehen werden (Fig. 13).
15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zeitmultiplexe Übertragung von Infor­ mationen mehrerer Kanäle in der Weise erfolgt, indem die zeitmultiplexen Probeentnahmen (Fig. 9a, P 1, 2, 3, 4, 5, . . .) ei­ nem Analog- bezw. Digital-Einfrequenzimpuls bezw. Wechsel­ stromwandler zugeführt werden (Fig. 9b, A/E) und die Einfre­ quenzcodierinformation (z. B. Fig. 9b, 32 KHz) dem Winkelmodu­ lator zugeführt werden (Fig. 9b, FM).
16. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verfahren für die Codierung und Übertragung der Farbdifferenzsignale beim Farbfernsehen vorge­ sehen ist, indem die verschiedenen Amplitudengrößen (Fig. 11, W 1, W 2) den verschiedenen Farbdifferenzsignalen zugeord­ net werden.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 12 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Codierwechselstrom für das Farbdifferenzsignal blau ein digitales Tonsignal angehängt wird.
18. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Codierfrequenz in der Weise verkleinert wird, indem die Probeentnahmen auf Wechselströmen der halben viertelten usw. Frequenz übertragen werden (Fig. 17, 16).
19. Verfahren nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die um 90 Grad verschobenen Codierwechselströme nach dem Quadraturmodulationsprinzip zu einem Wechselstrom zusammen­ gefaßt werden.
20. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die um 180 Grad phasenverschobenen Codier­ wechselströme mit Hilfe von 90 Grad Phasenschiebern um 90 Grad phasenverschoben und nach dem Quadraturmodulationsprin­ zip zusammengefaßt werden.
21. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieses Verfahren bei Funksprechgeräten ver­ wendet wird (Fig. 3).
22. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieses Verfahren bei Trägerfrequenzsystemen verwendet wird.
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DE19853522734 Ceased DE3522734A1 (de) 1985-04-23 1985-06-25 Verfahren fuer die codierung von information fuer die verwendung bei winkelmodulationsverfahren (z.b. frequenzmodulation)

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