DE2334428C3 - - Google Patents

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DE2334428C3
DE2334428C3 DE19732334428 DE2334428A DE2334428C3 DE 2334428 C3 DE2334428 C3 DE 2334428C3 DE 19732334428 DE19732334428 DE 19732334428 DE 2334428 A DE2334428 A DE 2334428A DE 2334428 C3 DE2334428 C3 DE 2334428C3
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Heinrich 5204 Lohmar Adam
Rolf 5020 Frechen Liebschner
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WESTDEUTSCHER RUNDFUNK ANSTALT DES OEFFENTLICHEN RECHTS 5000 KOELN
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WESTDEUTSCHER RUNDFUNK ANSTALT DES OEFFENTLICHEN RECHTS 5000 KOELN
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K1/00Secret communication
    • H04K1/006Secret communication by varying or inverting the phase, at periodic or random intervals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein derartiges Verfahren ist allgemein bekannt
Es besteht oft der Wunsch und die Notwendigkeit, Nachrichten verschlüsselt zu übetragen, insbesondere dann, wenn für Außenstehende die Möglichkeit besteht, sich in den Nachrichtenkanal einzuschalten, wie dies z. B. im UKW-Bereich bei der drahtlosen Übertragung zwischen Ü-Wagen und den Empfangsstellen der Außenstudios der Rundfunkaastalten der Fall ist Hier besteht die Möglichkeit die im Ü-Wagen aufgenommenen Beiträge, politische Erklärungen usw. mit Hilfe von UKW-Empfangsgeräten abzuhören, auch dann, wenn sie noch nicht zur Veröffentlichung freigegeben sind.
Im Fernsprechdienst und anderen Nachrichtendien- jo sten wird zur verschlüsselten Übertragung von Nachrichten bevorzugt die Puls-Code-Modulation angewendet bei der das Nutzsigvial mit einer Tastfrequenz F£2fg, die größer a!s die höchste zu übertragende Frequenz fg des Nutzsignals ist ausgetastet und die J5 ausgetastete Folge von Analogisgnalen nach erfolgter Quantisierung und Digitalisierung, vorzugsweise binär codiert, übertragen wird. Bei diesem Verfahren können gute Übertragungsqualitäten erzielt werden, wenn die Anzahl der Digitalstufen und damit der Bit-Raten genügend groß gewählt wird. Es erfordert jedoch einen hohen apparativen Aufwand sowie eine große Kanalbreite zur Übertragung der Codewörter und Findet aus diesem Grund nur im Fernsprechdienst Anwendung.
Eine Überlegung zur Ausbildung eines verbesserten Verschlüsselungsverfahrens besteht darin, daß die Nachricht im Stereobetrieb übertragen wird, und zwar in der Weise, daß die Nutzinformation im oberen Stereofrequenzband (L-R) übertragen wird, während die(L+ /{^Information gleich Null ist Letzteres wird dadurch erreicht, daß R und L gleiche Informationen besitzen und um 18Or3 phasenverschoben sind. Durch Verwendung einer neuen Pilottonfrequenz arbeiten normale Stereoempfänger trotz anliegendem komplexen Signal weiter im Monobetrieb, so daß bei exakter Symmetrierung keine Nutzinformation zu empfangen ist. Mit diesem Verfahren können bei Nachrichtensignalen mit einem Störabstand > 60 dB gute Übertragungsqualitäten erreicht werden. Es erfordert jedoch eine große Bandbreite, von der nur ein geringer Teil zur &o Übertragung des Nutzsignals dient Durch die Verwendung einer neuen Pilotfrequenz werden Eingriffe in den apparativen Aufbau sowohl der Slereocoder als auch der bereits vorhandenen Ballempfänger unerläßlich, was mit erheblichen Kosten verbunden ist
Bekannte Einseitenbandverfahren gewährleisten zwar eine Sicherheit gegen zufälliges Abhören, sind jedoch aufgrund ihrer begrenzten Übertragungsqualität für Rundfunkzwecke ungeeignet
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Einseitenbandverfahren der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß unter Ausnutzung der damit erzielten Sicherheit gegen zufälliges Abhören die Übertragungsqualität ohne Bandbreitenvergrößerung erhöht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen .Verfahren liegt das übertragene Seitenband vollständig im Frequenzbereich des Nutzsignals, so daß die Übertragungsqualität und die benötigte Bandbreite die gleiche ist wie bei der nichtmodulierten Nutzsignalübertragung. Die aufgrund der Einseitenbandübertragung erzielte Sicherheit gegen zufälliges Abhören wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren noch dadurch erhöht, daß das im Nutzsignalband mitübertragene Synchronisiersignal bei zufälligem Abhören als störender Pfeifton wahrgenommen würde.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
A b b. 1 Zeitdiagramme für den Verlauf der Trägerfrequenz und des modulierten Nutzsignals U*
A b b. 2 und 3 Blockschaltbilder von senderseitigen und empfängerseitigen Schaltungsanordnungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei den Schaltungsanordnungen nach A b b. 2 und 3 wird zur Codierung eines tonfrequenten Nutzsignals U(f„ · t) als auch zu dessen Decodierung ein doppelsymmetrischer, mit der Schaltfrequenz F schaltender elektronischer Analogschalter 1 bzw. 16 verwendet, dessen Wirkungsweise darin besteht, daß er die theoretische Zeitfunktion eines idealen, mit der Trägerfrequenz F arbeitenden Gegentaktringmodulators realisiert Diese ergibt sich daraus, daß, wie in der Abb.I dargestellt ist, die Nullphase des modulierenden, d. h. zu codierenden Nutzsignals U,=· Usin eof (ω = 2π/) im Takte der Trägerfrequenz Fbzw. Ω = 2*Fzwischen 0 und 180° geschaltet, d.h., mit der Trägerfrequenz F wiederkehrend jeweils für deren halbe Periodendauer j : 2 Fum i8Ös verdreht sind. Sie lautet allgemein, d. h. bei einem Nutzsignal U(f„ ■ t) und bei einem Verstärkungsfaktor λ des idealen Ringmodulators
1/(0
4/1 ι \
= — ■ kl sin iit + -j sin 3ίί/ + — sin 5Ot + ■ ■ · j •η
bzw. bei Vernachlässigung der Oberwellen
3ü, 5ü (2n - \)L>
der Trägerfrequenz ü
U'(t) = Jt- — - U(Jn-1) sin m/ (2)
Sie ergibt einerseits bei dem in A b b. 1 dargestellten Nutzsignal ι ο
2
Us = U ■ sin »if und mit A1 = — · A- · 17
das Zweiseitenbandsignal mit unterdrücktem Träger )5 I7,(f) = 2/1, sinüi sim.ii (3)
= A1 (cos (Ii - m) ί - cos (U + ι«) f),
(4)
dessen unteres Seitenbandsignal A · cos(Q-ω)? die Nutzfrequenz ω=2πΙ gut verschlüsselt enthält und daher als codiertes Nutzsignal verwendet wird.
Andererseits ergibt sich bei einem idealen, zur Demodulation des unteren Seitenbandsignals A\ cos(Q—(a)t verwendeten Gegentaktringmodulator, wenn dieser synchron und konphas zur unterdrückten Trägerfrequenz F schaltet, ein Zweiseitenbardsignal, das analog dem von GI (3) und (4) lautet: jo
U2(I) = 2A2 cos üt ■ cos (U - in) t (5)
= A2 (cos ott — cos (2ü — »ι) ί) (6)
J5
dessen unteres Seitenbandsignal A2 cos tor das decodierte Nutzsignal ist.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen, aus induktiven Phasendrehgliedern aufgebauten und die in der Gl (1) angegebene ideale Zeitfunktion der 180°-Phasenschaltung des Nutzsignals nicht bzw. nur angenähert bei sehr tiefen Trägerfrequenzen F, z. B. < 100 Hz, erreichenden Gegentaktringmodulatoren stellt der erfindungsgemäß ausgelegte und schaltende, doppeltsymmetrische, elektronische Analogschalter den 180°-Phasenschaltwinkel 4; und dessen sprunghafte Schaltung ohije induktive oder kapazitive Phasendrehglieder sowie unabhängig von der Schaltfrequenz Fund dem Nutzsignal dadurch her, daß einerseits seine beiden Eingänge um 180° gegeneinander verpolt skid und er dadurch bedingt, über seinen einen Schaltkanal das unverpolte Nutzsignal Us= U an (uf und über seinen zweiten Schaltkanal das um 130° verpolte Nutzsignal
Us' = -U3 = -U sin mi
überträgt. Andererseits ist er ein elektronischer Wechselschalter mit extrem kleinen, praktisch vernachlässigbaren Schaltzeiten von z.B. <10ns, der mit der Schaltfrequenz F wiederkehrend abwechselnd beide «> Eingänge bzw. Schaltkanäle auf den Ausgang durchschaltet und dadurch bedingt aus dem Nutzsignal
U1 = U · sin i;t
( A b b. 1) eine Folge von zeitlich unmittelbar aufeinanderfolgenden, in ihren Amplituden bzw. in ihrer Polarität abwechselnd vom unverpolten Nutzsignal Us und von dem um 180" verpolten Nutzsignal L/,'= - LA modulierten bzw, bestimmten Analogsignalen (Reehtecksignalen) austastet, deren Zeitfunktion die in der Gl (1) angegebene ideale Zeitfunktion eines Gegentaktringmodulators erfüllt. Wird gemäß einem Merkmal der Erfindung der empfangsseitige Analogschalter konphas und synchron zu dem sendeseitigen, als Coder verwendeten Analogschalter geschaltet, dann tastet er aus dem übertragenen unteren Seitenbandsignal A\ ■ cos(fl —ω)ί wieder das ursprüngliche Nutzsignal aus, d. h, er schaltet die wiederkehrenden 180"-Phasensprünge phasengerecht zurück.
Zur konphasen und synchronen Steuerung der Decodierung des in der beschriebenen Weise codierten Nutzsignals wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zusammen mit dem codierten Nutzsignal, d. h. mit dem aus dem Nulzsignal erzeugten unteren Seitenbandsignal (F- In), eine phasenstarr mit der sendeseitigen Schallfrequenz F gekoppelte und aus dieser vorteilhafterweise, z. B. durch ^;jita!e Frequenzteilung abgeleitete SynchronisierfreqaenT F1 übertragen, mit der am Empfangsort, nach erfolgter Aushebung aus dem zu decodierenden Nutzsignal, in bekannter Weise die Schaltfrequenz des empfangsseitigen Analogschalters oder deren Muttergenerator, z. B. ein Quarzoszillator, konphas und synchron zur sendeseitigen Schaltfrequenz F gesteuert wird. Um sicherzustellen, daß einerseits das Seitenfrequenzspektrum (F- In) des codierten Nutzsignals (unteren Seitenbandsignals) ganz im Frequenzbereich In des Nutzsignals und dessen Übertragungsleitung liegt und andererseits das Nutzfrequenzband des decodierten Nutzsignals nicht nennenswert durch die Synchronisierfrequenz F$ eingeengt wird, wird vorzugsweise die Schaltfrequenz F an die obere Grenze k des Nutzfrequenzbandes In des zu codierenden Nutzsignals und die Synchronisierfrequenz Fs an die untere Grenze (F- /Ό) des unteren Seitenfrequenzspektrums (F- In) des codierten Nutzsignals gelegt. Beispielsweise hat bei einer Trägerfrequenz F= 16 kHz und bei einer Synchronisierfrequenz F,= 1 kHz die höchste übei vragene und decodierte Nutzfrequenz / max. die Größe
/max. = F - Fs = 15kHz
bzw. sie liegt bei 13 kHz, wenn man die Rankensteilheiten der anhand der A b b. 2 und 3 erläuterten Hoch- und Tiefpässe berücksichtigt, die sendeseitig zur Unterdrükkung des oberen Seitenbandsignals (F+ In) und empfangsseitig zur Aussiebung der Synchronisierfrequenz Fs und des unteren Seitenbandsignals (F- In) aus dem übertragenen Signal verwendet bzw. benötigt werden.
Die in der Abb.2 schematisch dargestellte Schaltungsanordnung zur Durchführung des beschriebenen Codierungsverfahrens besteht im wesentlichen aus einem doppeltsymmetrischen, z. B. mit der Schaltfrequenz F= 16 kHz schaltenden, elektronischen Analogschalter 1 mit zwei symmetrischen, um 180° gegeneinander verpolten Eingängen und aus einem die Schaltfrequenz F liefernden Quarzoszillator 2, dessen Oszillatorfrequenz F0= 128 kHz aus wirtschaftlichen und aus Stabilitätsgründen gleich dem /!»Sfachen der Schaltfrequenz F= 16 kHz bemessen ist Aus der Oszillatorfrequenz F0 wird mit Hilfe eines vorzugsweise digitalen 1 : e-Frequcüzteile.-s 3 die Schaltfrequenz F= 16 kHz sowie über diesen und einen weiteren digitalen 1 :16-Frequenzteiler 4 die Synchronisierfrequenz F1= 1 kHz abgeleitet, wobei die digitalen
Frequenzteiler 3 und 4 eine phasenstarrc Kopplung der Synchronisierfrequenz Fi=IkHz mit der Schaltfrequenz F= 16 kHz und der Oszillatorfrequenz Fn= 128 kHz herstellen und gewährleisten. Das in der beschriebenen Weise aus der Oszillatorfrequenz Fn= 128 kHz bzw. aus der Schaltfrequenz F= 16 kHz abgeleitete und phasenstarr mit beiden Frequenzen gekoppelte Synchronisiersignal F1=IkHz wird nach Passieren des Bandpasses 5 dem Verstärker 6 zur Einstellung seiner Amplitude und über diesen parallel zwei Addierstufen 7 und 8 zugeführt, die über je einen Hochpaß 9 und 10 den beiden Ausgängen des Analogschalters 1 nachgeschaltet sowie über je einen Tiefpaß Il und 12 einem als Symmetrieverstärker ausgelegten Ausgangsverstärker 13 vorgeschaltet sind und in denen das Synchronisiersignal additiv dem codierten Nutzsignal überlagert wird. Die beiden Hochpässe 9 und 10 sind so ausgelegt, daß sie die in der Nähe der Synchronisierfrequenz F. liegenden Frequenzanteile des codierten Nutzsignals (Ausgangssignals) unterdrücken und damit eine gute Synchronisation des empfangsseitigen Analogschalters 16 gewährleisten. Die beiden Tiefpässe U und 12 dienen zur Unterdrükkung des oberen Seitenbandsignals (F+f„) des vom Analogschalter 1 erzeugten Zweiseitenbandsignals (F±f„X so daß das am Ausgang des Ausgangsverstärkers anliegende codierte Nutzsignal sich aus dem unteren Seitenbandsignal U((F- f„)t) und dem Synchronisiersignal F1 zusammensetzt.
Die Wirkung der beiden Hochpässe 9 und 10 kann durch zwei den beiden Eingängen des Analogschalters 1 vorgeschaltete Tiefpässe 14 und 15 ergänzt oder ersetzt werden, wenn diese so ausgelegt werden, daß sie in dem ihnen zugeführten Nutzsignal U(f„ ■ t) die in der Nähe der Schaltfrequenz F= 16 kHz liegenden Nutzfrequenzen in unterdrücken, d. h. exakt ausgedrückt, diejenigen Nutzfrequenzen f„ unterdrücken, die größer als der Unterschiedsbetrag (F- F,) von Schall- und Synchronisierfrequenz F- F, sind.
Bei dem in A b b. 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Decodierung ι des codierten Nutzsignals U ((F-Ql) wird die Schaltfrequenz F= 16 kHz des sowohl in seinem Aufbau als in seiner Schaltfrequenz F mit dem sendeseitigen Analogschalter 1 ( A b b. 2) identischen Analogschalters 16 ebenfalls durch einen digitalen I :8-Frequenzteiler
in 17 aus der Osziilatorfrequenz F0= 128 kHz eines Nachziehoszillators 18 abgeleitet. Zur Herstellung des Synchronismus zwischen dem empfangsseitigen Analogschalter 16 und dem sendeseitigen Analogschalter 1 (Abb. I) dient eine an sich bekannte Phasenvergleichs-
ii schaltung 19, die die Phase der empfangsseitigen Schaltfrequenz F mit der Phase der mittels eines Bandpasses 20 aus dem übertragenen, codierten Nutzsignal U ■ ((F- Q t) ausgesiebten Synchronisierfrequenz F. vergleicht nnrf hei Ahweirhiing beider
.'(i Phasen den Nachziehoszillator 18 nachsteuert. Wie bereits beschrieben, tastet der empfangsseitige, konphas zur übertragenen Synchronisierfrequenz F, schaltende Analogschalter 16 aus dem übertragenen und mittels der Hochpässe 21 und 22 von der Synchronisierfrequenz
r> F, befreiten, codierten Nutzsignal, d.h. aus dem übertragenen, unteren Seitenbandsignal U((F-Qt), ein aus dem ursprünglichen Nutzsignal U ■ ((„ · t) und dem oberen Seitenbandsignal (GI (5)) bestehendes Signal aus, dessen oberes Seitenbandsignal (2F- Q mit
»ι Hilfe der beiden dem symmetrischen Ausgang des Analogschalters 16 nachgeschal'eten Tiefpässen 23 und 24 unterdrückt wird. Der den beiden Tiefpässen 23 und 24 nachgeschaltete und als Symmetrieverstärker ausgelegte Ausgangsverstärker 25 dient wiederum zur
}-> Einstellung des Pegels des decodierten Nutzsignals U(f„ · t)
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur codierten Übertragung eines Nutzsignals, insbesondere eines Toafrequenzsignals, mittels Einseitenbandübertragung, bei dem zur empfängerseitigen Synchronisation des Demodulators dem Seitenband ein Synchronisiersignal überlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung des Seitenbandsignals benutzte Schaltsignalfrequenz F so bemessen wird, daß die von ihr mit den Nutzsignalfrequenzen f„ gebildeten Differenzfrequenzen F— f„ ganz im Frequenzbereich des Nutzsignals bzw. seiner Übertragungsleitung liegen und daß die Frequenz F5 des Synchronisiersignals se bemessen wird, daß sie am unteren Ende des Differenzfrequenzbandes F— f„ des unteren Seitenbandsignals liegt
DE19732334428 1973-07-06 1973-07-06 Verfahren zur codierten Übertragung eines Nutzsignals Granted DE2334428B2 (de)

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