DE2145803A1 - Verfahren zur uebertragung zweier fernseh-tonkanaele - Google Patents

Verfahren zur uebertragung zweier fernseh-tonkanaele

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Description

BLAUPUNKT-WERKE GMBH »a hilde.he.«. μ**»»**** «ο
PLI Iil/Fo 13.9.1971
R.Nr.1158
Verfahren zur Übertragung zweier Ferns eh-
Tonkanäle
j Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Übertragung zweier : Pernseh-Tonkanäle für Zweikanal- und Stereobetrieb, wobei der I erste Tonkanal der normale Tonkanal ist, während der zweite ; Tonkanal durch die um ein ungeradzahliges Vielfaches der halben Zeilenfrequenz vermehrte Frequenz des ersten Tonkanals gebildet ! wird.
1 Bei diesem bekannten Zweitonträger-Verfahren ist an drei Betriebsarten gedacht. Die erste Betriebsart bedient sich nur eines Tonträgers, wobei auch nur ein Tonprogramm ausgestrahlt oder empfangen wird. Die zweite Betriebsart umfaßt zwei Tonträger, wobei .der erste Tonträger das Programm 1 und der zweite Tonträger das Programm 2 übermittelt. Diese Betriebsart ist bei-
. spielsweise für die synchrone Sendung in zwei Sprachen gedacht.
; Die dritte Betriebsart ist der Stereobetrieb, wobei der erste [ Tonträger das Summensignal R+L und der zweite Tonträger das < Differenzsignal L-R übermittelt.
1 Es ist nun erforderlich, diese drei Betriebsarten zu kennzeich-■ non, so daß ein Fernsehempfänger, der zum Empfang für das Zweiton fcrägor-Vcrfahren geeignet ist, automatisch auf die jeweilige; Betriebsart umgeschaltet wird.
'J'dc din im Konnung ist vorgeschlagen worden, im zweiten Tonicanal zusätzliche Pilotfrequenzen zu übertragen, mittels denen zwischen Zv/oikanal- und Steroobetrieb unterschieden wird. Hierbei sind L.'i« Kinp fänger aufwendige Filteranordnungen notwendig, durch die die zusätzlichen Pilotfrequenzen wieder ausgefiltert werden
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BLAUPUNKT-WERKE GMBH
PLI Rl/Fo - 2 - 13-9.1971
R.ETr.1158
müssen.
Bei einem weiteren bekannten Vorschlag wird die Kennung durch einen amplitudenmodulierten Hilfsträger durchgeführt. Hierbei wird der Hilfsträger bei Zweikanalbetrieb mit einer Frequenz (922,5 Hz) und bei Stereobetrieb mit einer anderen Frequenz (902.5 Hz) moduliert. Die Hilfsträgerfrequenz liegt bei der dreieinhalbfachen Zeilenfrequenz, und der Modulationsgrad beträgt 70$. Auch bei diesem Vorschlag sind aufwendige FiIter- und Decodierschaltungen für den Empfänger erforderlich.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine einfache Kennung für ein Verfahren zur Übertragung zweier Fernseh-Tonkanäle zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Frequenz des Tonträgers für den zweiten Tonkanal bei Stereobetrieb von der Frequenz bei Zweikanalbetrieb geringfügig abweicht.
Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren ist eine einwandfreie Kennung der Betriebsart möglich, ohne daß zusätzliche Pilotfrequenzen oder Hilfsträger ausgestrahlt werden müssen. Weiterhin ist hierbei eine gegebenenfalls interessant werdende zusätzliche Multiplexmodulation des zweiten Tonträgers ohne weiteres möglich.
: Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß bei einem Fernsehempfänger für den Empfang zweier Ferns-ehton-Kanäle, \ aer mit einem Diskriminator für den ersten Tonkanal und einem j Diskriminator für den zweiten Tonkanal aufgebaut ist, unttir Vermeidung aufwendiger Filter- bzw. Decodierschaltungen, ein dritter Diskriminator vorgesehen ist, dem die Frequenzen des
3 ü 9 8 1 ? / fU /, ->
BAD ORIGINAL
GMBH
PLI Rl/Po - 3 - 13.9
R.Br.ii58
J ersten und des zweiten Tonkanals zugeführt sind und der auf die Oifferenzfrequenz abgestimmt ist, und daß dem dritten Diskrimi-
.; nator eine Schaltspannung entnehmbar ist, die bei Stereobetrieb von der bei Zweikanalbetrieb verschieden ist.
i
Die dem dritten Diskriminator entnommene Schaltspannung dient
' der Kennung und zur automatischen Umschaltung der Betriebsart ! des Pernsehempfängers.
ι Anhand einer Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung näher er-■ läutert.
Es zeigen:
Pig. 1 ein EmpfängerschaltbiId eines Zweikanal-Empfängers und
Pig. 2 die Spannungsverhältnisse am dritten Diskriminator : gemäß dem Schaltbild nach Pig. 1.
Üblicherweise liegt der normale erste Tonträger bei einer Prequenz von 5,5 KHz. Gemäß dem bekannten Vorschlag liegt'der zweite Tonträger dann bei einer Prequenz von 5*5 MHz vermehrt ·um ein ungerades Vielfaches der halben Zeilenfrequenz f, . Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, für den zweiten Tonträger eine Prequenz von 5,5 MIz + 31 . —|— = 5,743 MHz zu wählen. Eine einfache Kennung ist in dem beschriebenen Beispiel erfindungsger.:äß dadurch möglich, daß bei Zweikanalbetrieb der zweite Tonträ-
ger bei einer Prequenz von 5,5 MIz +31 . -|— = 5,743 MHz liegt und bei Stereobetrieb um ein ganzzahliges Vielfaches der halben Zoilcnfrequens höher liegt. Es ergibt sich also bei Stereobetrieb
für den zweiten Tonträger z.B. eine Prequenz von 5,5 MIIz + 33 . -γ- = 5.759 KHr. Hierbei bleibt der für die Störverminderung
BAD OHIGiNAL
2U5803
BLAUPUNKT-WERKE GMBH 32 h.ldeshe.m. r^mm, 200
PLI Rl/Fo * . - 4 - * 13.9.1971
R.Nr.1158
günstige Halbzeilenoffset bei beiden Betriebsarten erhalten.
Ein Fernsehempfänger zum Empfang der vorhergehend beschriebenen zwei Femsehtonkanäle mit der Kennung für Zweikanal- und Stereobetrieb, ist relativ einfach aufzubauen und der Aufwand kann äußerst gering gehalten werden.
Ss werden wie bei dem bisher bekannten Vorschlag zwei Tondemodulatoren 1, 2 benötigt, wobei der erste Tondemodulator 1 auf eine Mittenfrequenz von 5,5 MHz abgestimmt ist, während der zweite Tondemodulator auf eine Mittenfrequenz von 5,75 MHz abgestimmt ist. Die beiden Tondemodulatoren sind als integrierte Schaltungen ausgeführt und enthalten noch einen Begrenzerverstärker. Die begrenzten und verstärkten Frequenzen des ersten Tonkanals (5,5 MHz) und des zweiten Tonkanals (5,743 MHz bei Zweikanalbetrieb oder 5 «759 MHz bei Stereobetrieb) werden einem dritten Tondemodulator 3 zugeführt, der auf eine Mittenfrequenz von 250 kHz abgestimmt ist. Diese Frequenz entspricht der Differenzfrequenz der Mittenfrequenzen der Tonmodulatoren 1,2. Von den Tondemodulatoren 1, 2 gelangen weiterhin die demodulierten Niederfrequenzsignale des ersten und zweiten Kanals auf eine Matrix 4, die mit einem Gleichspannungsausgang 5 des dritten j Demodulators 3 verbunden ist. An den Ausgängen 6, 7 der Matrix 4 stehen nun je nach Betriebsart einkanalige, zweikanalige oder stereophone Signale zur Verfügung. Bei Einkanalbetrieb arbeitet nur der erste Tondemodulator 1, da nur der erste Tonträger !(5 5 MHz) vorhanden ist. Es entsteht keine Differenzfrequenz im dritten Tondemodulator 3, so daß dieser unwirksam ist. Bei Zwei-• kanal- oder Stereobetrieb ist auch ein zweiter Tonträger vor- ; handen. Der Tonträger liegt bei 5,743 MHz für Zweikanalbetrieb : und bei 5,759 KHz für Stereobetrieb. Die geringe Abweichung um
J - —?5— von der Hittenfrequenz des zweiten Tondemodulators 2 er-
30981770**7 ^0
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BLAÜPUNKT-WERKE GMBH
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RN1158
gibt praktisch keine Verschlechterung der Demodulationseigenschaften: . .
Wenn beide Tonträger vorhanden sind, ergibt sich im dritten Tondemodulator 3 eine Differenzfrequenz, die bei Zweikanalbetrieb
f f
250 kHz 1- ist und bei Stereobetrieb 250 kHz +. -γ- ist.
Hierdurch ergibt sich am Gleichspannungsausgang 5 des dritten Tondemodulators 3 bei Zweikanalbetrieb eine negative Schaltspannung - UgK und bei Stereobetrieb eine positive Schaltspannung + Ug (3?ig. 2). Mittels dieser Schalt spannungen wird die Matrix je nach Betriebsart geschaltet. Hierdurch ist eine einfache automatische Umschaltung des Empfängers entsprechend der Betriebsart gewährleistet.
Ein Schalter 8 ist noch vorgesehen, der bei Zweikanalbetrieb die Einschaltung der Wiedergabe nur eines Kanals ermöglicht.
3098

Claims (4)

  1. Pat entans-prliche
    Verfahren, zur Übertragung zweier Femseh-Tonkanäle für Zweikanal- und Stereobetrieb, wobei der erste Tonkanal der normale Tonkanal ist, während der zweite Tonkanal durch die um . ein ungeradzahliges Vielfaches der halben Zeilenfrequenz vermehrte Frequenz des ersten Tonkanals gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Tonträgers für den zweiten Tonkanal (2) bei Stereobetrieb von der Frequenz bei Zweikanalbetrieb geringfügig abweicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung ein geradzahliges Vielfaches der halben Zeilenfrequenz (fa) ist.
  3. 3. Fernsehempfänger für das Verfahren nach Anspruch 1 und 2, wobei ein Diskriminator für den ersten Tonkanal und ein Diskriminator für äen zweiten Tonkanal vorgesehen ist, dadurch
    " gekennzeichnet, daß ein dritter Diskriminator (3) vorgesehen ist dem die Frequenzen des ersten und des zweiten Tonkanals zugeführt ist und der auf die Differenzfrequenz abgestimmt ist, und daß dem dritten Diskriminator eine Schaltspannung (+U0; + Uotr) entnehmbar ist. die bei Stereobetrieb von der bei Zweikanalbetrieb verschieden ist.
  4. 4. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dia Schaltspannung (+· !!<,; - ^ρκ) einer Matrix (5) zugeführt ist, die in Abhängigkeit von der Schaltspannung (+ Uc; - UV ) zwischen Stereobetrieb und Zweikanalbetrieb umschaltbar ist.
    3098t?./0442
    BAD OBIGMAL
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