DE2507574C2 - - Google Patents
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- DE2507574C2 DE2507574C2 DE2507574A DE2507574A DE2507574C2 DE 2507574 C2 DE2507574 C2 DE 2507574C2 DE 2507574 A DE2507574 A DE 2507574A DE 2507574 A DE2507574 A DE 2507574A DE 2507574 C2 DE2507574 C2 DE 2507574C2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
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- H04H20/86—Arrangements characterised by the broadcast information itself
- H04H20/88—Stereophonic broadcast systems
- H04H20/89—Stereophonic broadcast systems using three or more audio channels, e.g. triphonic or quadraphonic
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Description
Die Erfindung betrifft einen Decoder
für 4-Kanal-FM-Stereophoniemischsignale,
entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die US-PS 37 08 623 ist ein Decoder für 4-
Kanal-FM-Stereophoniemischsignale bekannt, der
mit der doppelten Pilotfrequenz arbeitende Umschalter
enthält, auf die ein Paar weiterer Umschalter
folgt, die mit der vierfachen Pilotfrequenz
schalten.
Weiterhin ist durch die DE-OS 22 63 131 ein Decoder
bekannt, bei dem das Paar weiterer Schalter
mit einem Schaltsignal der doppelten Pilotfrequenz
betrieben wird, das gegenüber dem ersten Schaltsignal
um 90° phasenverschoben ist. Zusätzlich enthält
dieser Decoder noch eine Detektoranordnung
für ein zweites Pilotsignal, die auf ein 57 kHz-
Pilotsignal anspricht, das eine 4-Kanal-Stereophoniebetriebsart
kennzeichnet.
Durch die DE-OS 23 17 338 ist ein 4-Kanal-FM-Schalterdecoder
bekannt, bei dem eine phasenverriegelte
Schaltung (spannungsgesteuerter Oszillator mit
nachgeschalteter Teilerkette und Phasenvergleicher)
zur Ableitung der Schaltsignale aus dem
19 kHz-Pilotsignal vorgesehen ist.
Durch die Zeitschrift "Internationale elektronische
Rundschau", 1972, Nr. 10, S. 227-231, ist
in Verbindung mit einer solchen phasenverriegelten
Schaltung auch der Einsatz eines zweiten Phasendetektors
zur Erfassung des Pilotsignales bekannt.
Dieser zweite Phasendetektor wirkt wie ein
AM-Synchrondetektor für das Pilotsignal, dessen
Pegel im Ausgangssignal des Phasendetektors
zu einer entsprechenden Gleichspannung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Decoder entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches
1 so auszubilden, daß das zweite (57 kHz)
Pilotsignal mit Hilfe einer einfach aufgebauten
Schaltung erfaßt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3
beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Frequenzspektrum, eines
4-Kanal-FM-Stereophoniemischsignals,
das von dem Decoder gemäß der Erfindung
decodiert wird,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des
Decoders gemäß der Erfindung, und
Fig. 3A bis 3D Signale zur Erläuterung der Ausführungsform
in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt das Frequenzspektrum eines 4-Kanal-
FM-Stereophoniemischsignals S(t), das von dem Decoder
der Erfindung verarbeitet wird. Dieses Signal S(t) wird wie
folgt ausgedrückt:
S(t) = S m + S₁ sin 2ω t + S₂ cos 2ω t + S₃ sin 4ω t + P₁ sin ω t + P₂ sin 3ω t (1)
wobei
S m = (L F + L B ) + (R F + R B ) S₁= (L F + L B ) - (R F + R B ) S₂= (L F - L B ) ∓ (R F - R B ) S₃= (L F - L B ) ± (R F - R B ) ω= 2π f, f = 19 kHz P₁ sin ω tein erstes Pilotsignal P₂ sin 3ω tein zweites Pilotsignal L F ein linkes vorderes Audiosignal L B ein linkes hinteres Audiosignal R F ein rechtes vorderes Audiosignal und R B ein rechtes hinteres Audiosignal
S m = (L F + L B ) + (R F + R B ) S₁= (L F + L B ) - (R F + R B ) S₂= (L F - L B ) ∓ (R F - R B ) S₃= (L F - L B ) ± (R F - R B ) ω= 2π f, f = 19 kHz P₁ sin ω tein erstes Pilotsignal P₂ sin 3ω tein zweites Pilotsignal L F ein linkes vorderes Audiosignal L B ein linkes hinteres Audiosignal R F ein rechtes vorderes Audiosignal und R B ein rechtes hinteres Audiosignal
ist.
Wie in dem Frequenzspektrum der Fig. 1 gezeigt ist, liegt
das Hauptkanalsignal S m in der Gleichung (1) im Frequenzbereich
von 50 Hz bis 15 kHz. Das 1. Hilfskanalsignal S₁ ist mit Trägerunterdrückung
auf einen ersten Hilfsträger mit doppelter
Frequenz des ersten Pilotsignals (d. h. mit 38 kHz) amplitudenmoduliert. Das
2. Hilfskanalsignal S₂ ist mit Trägerunterdrückung auf einen zweiten
Hilfsträger mit der gleichen Frequenz (38 kHz) und einer 90°-Phasendifferenz
zum ersten Hilfsträger amplitudenmoduliert.
Das 3. Hilfskanalsignal S₃ ist mit Trägerunterdrückung auf einen
dritten Hilfsträger mit doppelter Frequenz des ersten Hilfsträgers
(d. h. mit 76 kHz) amplitudenmoduliert. Ein erstes 19 kHz-Pilotsignal S P1, das
für die 2-Kanal-Stereophoniebetriebsart kennzeichnend
ist, liegt in einer Frequenzlücke zwischen dem Hauptkanalsignal und
dem ersten Hilfskanalsignal, und ein zweites,
57 kHz-Pilotsignal S p2, das für die 4-Kanal-Stereophoniebetriebsart
kennzeichnend ist, liegt in einer Frequenzlücke
zwischen dem ersten Hilfskanalsignal und dem
dritten Hilfskanalsignal.
In dem Mischsignal S(t) in der Gleichung (1) ist das 2. Hilfskanalsignal
S₂ mit unterdrücktem Träger auf den zweiten Hilfskanalträger
mit der gleichen Frequenz wie die des ersten Hilfsträgers und mit
einer 90°-Phasenverschiebung gegenüber dem ersten Hilfsträger amplitudenmoduliert;
das 3. Hilfskanalsignal S₃ ist mit unterdrücktem
Träger auf den 3. Hilfsträger mit doppelter Frequenz des
ersten Hilfsträgers amplitudenmoduliert. Statt dieser
Modulationsart
können jedoch auch andere Modulationsarten
angewandt werden. Z. B. können die Hilfskanalsignale S₂ und S₃
mit 90° Phasenverschiebung auf den dritten Hilfsträger
amplitudenmoduliert werden (hierbei ist der zweite Hilfsträger
nicht notwendig), und es ist möglich, daß die Hilfskanalsignale
S₁ und S₂ mit unterdrücktem Träger und 90° Phasenverschiebung
auf den ersten und zweiten Hilfsträger amplitudenmoduliert
werden und das Mischsignal S₃ auf den dritten
Träger frequenzmoduliert wird.
In jedem Fall ist es notwendig, daß das 4-Kanal-FM-Stereophoniemischsignal,
das bei der Erfindung verwendbar ist,
ein kennzeichnendes Signal mit der dreifachen Frequenz des
19 kHz-Pilotsignals zur Kennzeichnung der 4-Kanal-Stereophoniebetriebsart
enthält.
Es wird nun der Decoder für das 4-Kanal-FM-Stereophoniemischsignal
(S(t) gemäß der Erfindung anhand der Fig. 2 beschrieben.
In Fig. 2 bezeichnet 1 einen HF-Verstärker, der
ein über eine Antenne empfangenes Signal verstärkt, 2 einen
Frequenzwandler, der ein Ausgangssignal von dem HF-Verstärker
1 empfängt, 3 einen ZF-Verstärker, der ein Ausgangssignal
von dem Wandler 2 erhält und 4 einen Frequenzdemodulator,
der ein Ausgangssignal von dem ZF-Verstärker 3 empfängt
und das 4-Kanal-FM-Stereophoniemischsignal S(t) demoduliert.
Das demodulierte Mischsignal (S(t) wird dann einem Schaltkreis
5 zugeführt, in dem das Mischsignal S(t) mit einem
38 kHz-Demodulatorsignal S₃₈ (das später beschrieben wird) demoduliert
wird, wodurch ein Signal
S L = (L F + L B ) + (L F - L B ) sin 4 ω t
und ein Signal
S R = (R F + R B ) + (R F - R B ) sin 4ω t
entsteht. Die Signale S L und S R werden in den Schaltkreisen 6 und 7 mit einem 76 kHz-Demoduliersignal 76 (das später beschrieben wird) zu Signalen L F bis R B demoduliert; die Anschlüssen 11 bis 14 zugeführt werden.
S L = (L F + L B ) + (L F - L B ) sin 4 ω t
und ein Signal
S R = (R F + R B ) + (R F - R B ) sin 4ω t
entsteht. Die Signale S L und S R werden in den Schaltkreisen 6 und 7 mit einem 76 kHz-Demoduliersignal 76 (das später beschrieben wird) zu Signalen L F bis R B demoduliert; die Anschlüssen 11 bis 14 zugeführt werden.
Um die Demoduliersignale S₃₈ und S₇₆ aus dem ersten Pilotsignal
S p1 zu erzeugen, ist eine phasenverriegelte Schaltung 20 vorgesehen.
Ein spannungsgesteuerter
Oszillator 21 erzeugt ein Schwingungssignal
mit der Schwingungsmittenfrequenz von z. B. 152 kHz
und gibt es auf einen 1 : 2-Frequenzteiler 22, der
z. B. aus einem Flip-Flop besteht. Der Frequenzteiler 22
erzeugt ein Impulssignal S₇₆ mit einer Frequenz von 76 kHz,
das auf einen weiteren 1 : 2-Teiler 23 gegeben wird, um ein Demoduliersignal
S₃₈ mit einer Frequenz von 38 KHz zu erzeugen. Das
Signal S₃₈ wird einem dritten 1 : 2-Teiler 24 zugeführt, der ein
Vergleichssignal S₁₉ mit einer Frequenz von 19 kHz erzeugt.
Das Vergleichssignal S₁₉ wird einem Phasenkomparator 25 zugeführt,
der auch das Mischsignal S(t) von dem Frequenzdemodulator 4 erhält
und die Phase des Signals S₁₉ mit derjenigen des ersten
Pilotsignals S p1 in dem Mischsignal S(t) vergleicht. Das
Ausgangssignal des Phasenkomparators 25 wird über ein Tiefpaßfilter
26 auf den Oszillator 21
als Steuersignal für seine Schwingungsfrequenz gegeben.
Damit wird die Schwingungsfrequenz des
Oszillators 21 so gesteuert, daß das Vergleichssignal S₁₉ in der
Phase und Frequenz mit dem ersten Pilotsignal S p 1 in dem
Mischsignal S(t) synchronisiert wird. Damit werden zugleich
die Frequenzen der Signale S₃₈ und S₇₆ auf 38 bzw. 76 kHz festgelegt
und ihre Phasen erhalten eine bestimmte Beziehung zu derjenigen
des ersten Pilotsignals S p 1. Das Signal S₃₈ des
Teilers 23 wird auf den Schaltkreis 5 als Demoduliersignal
gegeben und das Signal S₇₆ des Teilers 22 wird über einen
Schaltkreis 27, der zwischen 4-Kanal- und 2-Kanal-Betrieb
schaltet, auf den Schaltkreis 6 bzw. 7 als Demoduliersignal
zur Demodulation der Signale
L F , L B , R F , R B gegeben.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 wird ferner
das Signal
des Demodulators 4 über einen Phasenschieber, z. B. ein
Hochpaßfilter 33, das bei der gezeigten Ausführungsform aus
einem Kondensator 31 und einem Widerstand 32 besteht, auf
eine Schaltung 34 gegeben, und die Signale S₃₈ und S₁₉
der Frequenzteiler 23 und 24 werden auf ein UND-Glied 35
gegeben, dessen Ausgangssignal S D der Schaltung 34
zugeführt wird. Das Ausgangssignal der
Schaltung 34 wird zur Glättung auf ein Tiefpaßfilter
36 gegeben. Eine Gleichspannungs-Signalkomponente E DC des
Tiefpaßfilters 36 wird über einen Verstärker 37 auf eine
Lampe 38 zur Anzeige der 4-Kanal-Stereophoniebetriebsart
und auch auf den Schaltkreis 27 als dessen Steuersignal
gegeben.
Bei dem obigen Schaltungsaufbau ergibt sich durch
den Phasenkomparator 25 eine Phasenbeziehung zwischen
dem ersten Pilotsignal S p 1 und den Signalen S₁₉ und
S₃₈ in der phasenverriegelten Schleife 20, die in den Fig.
3A bis 3C gezeigt ist; damit ergibt sich das Ausgangssignal
S D des UND-Glieds 35, das in Fig. 3D gezeigt ist.
Dies wird wie folgt ausgedrückt:
wobei, wenn τ₀ zu gewählt wird,
Wenn die Kapazität des Kondensators 31 mit C und der Widerstandswert
des Widerstandes 32 mit R bezeichnet werden,
wird die Übertragungsfunktion F (s) des Filters 33 wie folgt
ausgedrückt:
wobei τ = CR.
Damit erhält man die folgende Gleichung (4):
Damit wird das Gleichspannungssignal E DC des Tiefpaßfilters 36
wie folgt ausgedrückt:
Wenn die Kapazität C des Kondensators 31 und der Widerstandswert
R des Widerstandes 32 so gewählt werden, daß
so wird das erste Glied der obigen Gleichung (5) gleich Null.
Damit ergibt sich das Gleichspannungssignal E DC wie folgt:
Daher wird das Gleichspannungssignal E DC nur erzeugt, wenn
das zweite Pilotsignal S P 2 vorhanden ist.
Das Gleichspannungssignal E DC zeigt daher das
Vorhandensein des zweiten Pilotsignales S P 2 und damit die
4-Kanal-Stereophoniebetriebsart an.
Bei der 4-Kanal-Stereophoniebetriebsart wird
das Gleichspannungssignal E DC über den Verstärker 37 auf
die Lampe 38 zur Anzeige des Empfangs von 4-Kanal-FM-Stereophoniesignalen
gegeben. Dabei wird der Schaltkreis 27 mit
dem Gleichspannungssignal E DC geschaltet und das Signal S₇₆
des Frequenzteilers 22 wird über den Schaltkreis 27 als Demoduliersignal auf
den Schaltkreis 6 bzw. 7 gegeben, deren Ausgangssignale die Audiosignale L F , L B , R F
und R B sind.
Bei der 2-Kanal-Stereophoniebetriebsart wird kein
Gleichspannungssignal E DC erzeugt, so daß die Lampe 38 nicht
leuchtet; das Signal S₇₆ wird nicht den Schaltkreisen
6 und 7 zugeführt;
der linke und rechte Kanal werden daher von dem Schaltkreis 5 auf
die Anschlüsse 11 und 12 bzw. 13 und 14 geschaltet.
Claims (3)
1. Decoder für 4-Kanal-FM-Stereophoniemischsignale,
bestehend aus einem Hauptkanalsignal (S m ),
einem mit Trägerunterdrückung auf einen ersten
Hilfsträger von 38 kHz amplitudenmodulierten ersten
Hilfskanalsignal (S₁), einem mit Trägerunterdrückung
auf einen gegenüber dem ersten Hilfsträger
um 90° phasenverschobenen zweiten Hilfsträger
von 38 kHz amplitudenmodulierten zweiten
Hilfskanalsignal (S₂), einem mit Trägerunterdrückung
auf einen dritten Hilfsträger von 76
kHz amplitudenmodulierten dritten Hilfskanalsignal
(S₃), einem 19 kHz-Pilotsignal (S p 1) zur
Kennzeichnung der 2-Kanal-Stereophoniebetriebsart
sowie einem 57 kHz-Pilotsignal (S p 2) zur
Kennzeichnung der 4-Kanal-Stereophoniebetriebsart,
enthaltend eine phasenverriegelte Schaltung (20)
mit einem Phasenkomparator (25), einem Tiefpaßfilter
(26), einem spannungsgesteuerten Oszillator
(21) und wenigstens einer Frequenzteilerkette
(22, 23, 24) zur Erzeugung eines 76 kHz-Demoduliersignals,
eines 38 kHz-Demoduliersignals und
eines 19 kHz-Vergleichssignals aus dem Ausgangssignal
des Oszillators (21), wobei dem Phasenkomparator
(25) das 4-Kanal-FM-Stereophoniemischsignal
und das 19 kHz-Vergleichssignal zugeführt
werden, so daß das 19 kHz-Vergleichssignal (19)
und das 38 kHz-Demoduliersignal (S₃₈)
mit dem 19 kHz-Pilotsignal (S p 1) gleichphasig
sind,
gekennzeichnet durch
- a) ein mit dem 19 kHz-Vergleichssignal (S₁₉) und dem 38 kHz-Demoduliersignal (S₃₈) gespeistes UND-Glied (35) zur Erzeugung eines 57 kHz-Steuersignales (S D ),
- b) eine an das UND-Glied (35) angeschlossene Schaltung (34) zur Erfassung des 57 kHz-Pilotsignals (S p2), der das 4-Kanal-FM-Stereophoniemischsignal über ein Hochpaßfilter (33) zugeführt wird,
- c) sowie ein an den Ausgang der Schaltung (34) angeschlossenes Tiefpaßfilter (36) zur Gewinnung eines das Vorhandensein des 57 kHz- Pilotsignales (S p 2), anzeigenden Schaltsignales (E DC ).
2. Decoder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hochpaßfilter (33) so dimensioniert
ist, daß die Bedingung erfüllt ist:
wobei ω die Frequenz des 19 kHz-Pilotsignales
(S p 1), und τ eine Zeitkonstante des Hochpaßfilters
(33) ist.
3. Decoder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an das Tiefpaßfilter (36) ein zwischen
4-Kanal- und 2-Kanal-Stereophoniebetriebsart
umschaltender Schaltkreis (27) angeschlossen
ist, der beim Vorhandensein des das 57 kHz-Pilotsignal
(S p 2), anzeigenden Schaltsignales (E DC )
das 76 kHz-Demoduliersignal (S₇₆) Schaltkreisen
(6, 7) zur 4-Kanal-Demodulation zuführt.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| JP49022145A JPS5822892B2 (ja) | 1974-02-25 | 1974-02-25 | 4 チヤンネルステレオゴウセイシンゴウノ ハンベツカイロ |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2507574A1 DE2507574A1 (de) | 1975-08-28 |
| DE2507574C2 true DE2507574C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=12074688
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19752507574 Granted DE2507574A1 (de) | 1974-02-25 | 1975-02-21 | Decoder fuer 4-kanal-fm-sterephoniemischsignale |
Country Status (8)
| Country | Link |
|---|---|
| US (1) | US3980832A (de) |
| JP (1) | JPS5822892B2 (de) |
| CA (1) | CA1061421A (de) |
| DE (1) | DE2507574A1 (de) |
| FR (1) | FR2262441B1 (de) |
| GB (1) | GB1487496A (de) |
| IT (1) | IT1033197B (de) |
| NL (1) | NL7502229A (de) |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| 8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
| D2 | Grant after examination | ||
| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |