DE2366604C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stereoempfänger für amplituden
modulierte Stereo-Rundfunksignale
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem aus der US-PS 31 67 614 bekannten AM-Stereoempfänger
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 wird der Stereo-
Kennton entweder amplitudenmoduliert oder frequenzmoduliert
übertragen. Nach Gleichrichtung dient der Stereo-Kennungston
zur selbsttätigen Mono-/Stereo-Umschaltung. Da das Vorhandensein
des Stereo-Kennungstons im Differenzsignal jedoch noch kein zu
verlässiges Anzeichen für einen guten Stereo-Empfang ist, er
folgt bei dem bekannten Empfänger eine Umschaltung auf Stereo-
Empfang auch in Fällen, in denen nicht beide Stereosignale mit
ausreichender Qualität empfangen werden.
Aus der US-PS 32 18 393 ist ein kompatibles, stereophones AM-
Stereo-Übertragungsverfahren bekannt, bei dem die Trägerwelle
mit dem Summensignal amplitudenmoduliert und mit dem Differenz
signal frequenzmoduliert wird. Hierbei ist jedoch keine selbst
tätige Mono-/Stereo-Umschaltung vorgesehen.
Aus der US-PS 33 50 645 ist ein ähnliches Verfahren für kompatible
Einseitenband-Modulation bekannt, wobei das Seitenband zweiter
Ordnung die Einseitenband-Modulation kompatibel empfangbar mittels
herkömmlicher Empfänger macht.
Es sind auch stereophone Übertragungs- und Empfangssysteme
bekannt, z. B. US-PS 30 09 151, die ein Zwei-Kanal-FM-AM-
Stereosystem beinhalten, wobei die Stereosignale durch
Frequenzmodulation bzw. Amplitudenmodulation den Träger
wellen des FM-Bandes und des AM-Bandes aufmoduliert werden.
US-PS 30 31 529 beschreibt ein Einkanal-AM-Stereosystem,
das im Empfängerteil des Systems synchrone Detektoren ver
wendet. US-PS 30 68 475 beschreibt ein Stereo-Übertragungs-
und Empfangs-System, bei dem das eine Stereosignal durch
Frequenzmodulation derselben Trägerwelle aufmoduliert wird.
US-PS 31 02 167 beschreibt eine Zwei-Kanal-, Phasenverschie
bungs- und Doppelseitenband-Stereoübertragung. US-PS 32 31 672
beschreibt ein AM-Stereosystem, das linear addierte Träger
wellen der gleichen Frequenz, aber in unterschiedlicher Phase
beinhaltet, wobei jede der Trägerwellen mit Stereosignalen
amplitudenmoduliert ist.
Aus DE-PS 6 52 371 ist eine Fehlabstimmungssperreinrichtung
bekannt, bei der als Abstimmkriterium die Signalpegel zweier
Seitenbänder verglichen werden. Die Signalpegel sind dabei
die von zwei gegensinnig gegen die Sollfrequenz verstimmten
Schwingkreisen gelieferten Hochfrequenzströme. Erst das
Differenzsignal wird gleichgerichtet. Bei einem AM-Stereo-
Empfänger mit unabhängigen Seitenbändern kann diese Art der
Abstimmungskontrolle nicht verwendet werden, da auch bei
genauer Abstimmung die Hochfrequenzströme in den Seitenbän
dern nicht gleich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen AM-Stereo-
Empfänger mit einer Abstimmungseinrichtung zu schaffen, die
die richtige Abstimmung des Empfängers anzeigt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Nach Anspruch 2 ist der Stereo-Empfänger dahingehend weiter
entwickelt, daß eine selbsttätige Umschaltung von Mono-
Empfang auf Stereo-Empfang nur dann erfolgt, wenn der
Empfänger korrekt abgestimmt ist.
Anspruch 3 betrifft die Arbeitsweise des Empfängers bei Mono-
Empfang.
Der HF-Träger kann mit dem Infraschallton, der als Stereo-Ken
nungston dient, amplitudenmoduliert, frequenzmoduliert und/oder
phasenmoduliert sein. Der Stereo-Kennungston kann auch aus zwei
Infraschallfrequenzen bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Empfängers für den Empfang
eines AM-Stereosignals und
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Teils eines modifizierten
Empfängers.
Der in Fig. 1 gezeigte Empfänger ist speziell für den Empfang
eines AM-Stereosignals konstruiert, das nach dem in der
DE-PS 23 23 658 beschriebenen Verfahren erzeugt ist. Der Em
pfänger verwendet ein gebräuchliches Superhet-System in seinen
HF- und ZF-Stufen, nämlich eine Antenne 60, einen einstellbaren
HF-Verstärker 62, einen einstellbaren HF-Oszillator 64, eine
Mischvorrichtung 66 und auf eine feste Frequenz (z. B. 455 kHz)
eingestellte ZF-Verstärkerstufen und ZF-Filter, die zusammen
mit 68 bezeichnet sind. Für diese Empfängerschaltung wird
ein ZF-Filter mit einer Trennschärfe verwendet, wie
es üblicherweise in monophonen AM-Geräten
guter Qualität verwendet wird.
Das Ausgangssignal 70 des ZF-Verstärkers/Filters 68 wird
zu auf eine feste Frequenz eingestellten Filtern 72 und
74 für das obere und untere Seitenband geführt und ebenso
zu einem herkömmlichen Doppel-Seitenband-Detektor 76, der
üblicherweise als Diodendetektor ausgeführt ist. Das Aus
gangssignal 78 des Doppel-Seitenband-Detektors 76 wird in
einer gebräuchlichen AVR-Schaltung zur automatischen
Verstärkungsregelung verwendet und wird als monophones
Eingangssignal auch an die elektronischen Schalter 82,
84 gelegt. Bei dem später erörterten monophonen Empfang
liegen die elektronischen Schalter 82, 84 die monophonen
Eingänge 80 an den NF-Verstärkern 86, 88 und den ent
sprechenden Lautsprechern 90, 92, um einen normalen monopho
nen Empfang zu liefern.
Die Filter 72, 74 für das obere und untere Seitenband,
die als keramische Filter, Quarzfilter oder herkömm
liche LC- oder Übertrager-gekoppelte Schaltung ausgeführt
sein können, bewirken beim Empfang eines Stereosignals die
Trennung des Anteils des oberen und des unteren Seitenbands des
im ZF-Durchlaßbereich erscheinenden Signals. Das
Filter 72 für das obere Seitenband hat an der unteren Kante
und das Filter 74 für das untere Seitenband hat an der obe
ren Kante einen sehr stei
genden Kurvenverlauf. Diese
scharfe Trennung kann außer zur guten Stereounterdrückung
auch dazu verwendet werden, durch die Steilheit die Infra
schallmodulationskomponente zu erkennen, die bei der Über
tragung eines Stereosignals im Sender erzeugt wird. In Fig.
2 wird das Filter 74 für das untere Seitenband dazu verwendet,
durch die Steilheit die winkelmodulierte Infraschallkomponente
zu erkennen. Der resultierende Infraschallton wird zu einem
15 Hz-Bandpaßfilter 104 geführt, das seinerseits eine Span
nungsvergleichsschaltung in Form eines Differenzverstärkers aus NPN-Transistoren speist, die insge
samt mit 102 bezeichnet ist. Der Spannungsvergleichsschaltung
102 werden auch die Gleichspannungen zugeführt, die
in Hüllkurven-Detektoren 94, 96 erzeugt werden. Das
15 Hz-Bandpaßfilter 104 kann sein Eingangssignal also von
einem der Hüllkurven-Detektoren 94, 96 oder von dem Doppel
seitenbanddetektor 76 erhalten, wobei die Wirkung des Filters
104 im Isolieren und Durchlassen des 15 Hz-Stereo-Kennungstons
besteht.
Wenn der Empfänger abgestimmt ist und ein Stereo
anzeigesignal vorhanden ist, sind die Gleichspannungen der
beiden Detektoren 94, 96 etwa gleich. Die Spannungsver
gleichsschaltung 102 ist geeignet vorgespannt, um das Signal
durch den Koppelkondensator 106 und den Wechselstromver
stärker 108 zu dem Stereo-Anzeige-Lämpchen SL durchzulassen,
wodurch das Lämpchen aufleuchtet. Wenn der Empfänger nicht
richtig abgestimmt ist, erzeugt einer der Detektoren 94, 96 eine
höhere Gleichspannung als der andere mit dem Ergebnis, daß die
Transistoren der Spannungsvergleichsschaltung 102 ungleich vorgespannt
werden und der Infraschallton ganz oder teilweise blockiert
wird. Angesichts der unmittelbaren Beziehung zwischen der
Spannung des Ausgangssignals 10 und der Abstimmung des Empfängers,
die sich in der relativen Stärke der Signale in den oberen
und unteren Seitenbändern zeigt, wie sie an den Detektor
ausgängen 98, 100 in Erscheinung treten, kann das Stereo-
Anzeige-Lämpchen SL als Abstimmungsfühler oder -anzeiger
und ebenso gut zum Anzeigen einer Stereoübertragung ver
wendet werden.
Zusätzlich dazu, daß das Ausgangssignal der Spannungsvergleichsschaltung
102 über den Wechselspannungsverstärker 108 zu dem
Lämpchen SL geführt wird, ist ein weiteres Ausgangssignal 112
an die Gleichrichtungsdiode 114 und ein Tiefpaß-Filter
gelegt, das einen Diodenbelastungswiderstand
115 und einen Filterkondensator 116 aufweist, um die Gleich
spannungssteuersignale 118 für die elektronischen
Schalter 82, 84 zu liefern. Wie man erkennt, ändert
das Vorhandensein eines Gleichspannungssteuersignals an
den Eingängen 118 die Steuerbedingungen der elektronischen
Schalter 82, 84, so daß die Verbindung der zu den Ver
stärkern 86, 88 führenden Ausgänge unterbrochen wird und
eine Verbindung der Schalterausgänge mit den Detektoraus
gängen 98, 100 hergestellt wird. Dies geschieht in
bekannter Weise, so daß beim Vorliegen von Gleichspannungssteuer
signalen 118 die entsprechenden NF-Verstärker
86, 88 Eingangssignale von den Detektoren 94, 96 für
das obere und untere Seitenband erhalten.
RC-Filter 105 und 107 in der Spannungsvergleichs
schaltung 102 haben ausreichend große Zeitkonstanten,
um den Infraschallton und jede andere
vorhandene NF-Komponente auf bekannte Art wirkungsvoll
zu dämpfen. Die Filter 105, 107 beschränken so den
Weg des 15 Hz-Tons allein auf das Filter 104
und die einander gegenüberliegenden Transistoren 109,
111 der Spannungsvergleichsschaltung 102. Wenn einer der Transistoren
109, 111 gesperrt ist, wird der Infraschallton
blockiert und erreicht nicht den Verstärker 108.
Die Amplitude des von der Spannungsvergleichsschaltung
102 an den Verstärker 108 gegebenen Signals wird somit durch die
Gleichspannungskomponenten der angelegten Spannungen
(Detektorausgänge 98, 100) bestimmt, wobei das maximale
Ausgangssignal bei gleichen Gleichspannungskomponenten
auftritt und kein Ausgangssignal vorhanden ist, wenn der
Empfänger nicht abgestimmt ist und einer oder
beide Teile der Spannungsvergleichsschaltung 102 folglich keinen Strom
leitet.
Fig. 2 zeigt ein Teil-Blockschaltbild einer modifizier
ten Empfängerform. In diesem
Fall wird das Ausgangssignal 70
des ZF-Verstärkers
68′, der bei dieser Modifikation keine Bandpaß-Filterstu
fen zu enthalten braucht, zu den Filtern 72, 74 für das
obere und untere Seitenband geführt, die ihrerseits die
entsprechenden Detektoren 94, 96 speisen und auch die Ein
gangssignale 120, 122 für einen Summierschaltkreis 124
liefern, dessen Ausgangssignal über einen ZF-Verstärker
126 zu dem Doppelseitenbanddetektor 76 gelangt, der auf
ähnliche Weise wie in Fig. 1 ein Ausgangssignal für die
AVR-Schaltung und ein weiteres Ausgangssignal 78 für die
monophonen Eingängen 80 der elektronischen Schalter 82,
84 liefert. Der Unterschied dieser modifizier
ten Form der Empfängerschaltung im Vergleich zu der in
Fig. 1 dargestellten Form (mit der sie ansonsten überein
stimmt) liegt darin, daß sich die AM-Trennschärfe ledig
lich von den Filtern 72, 74 für das obere und untere Sei
tenband herleitet, und zwar ohne gesonderte Trennschärfe
durch den ZF-Kanal oder auf andere Weise für den Doppel-
Seitenbandbereich des Systems. Es kann vorteilhaft sein,
ein Filter aus der Schaltung herauszunehmen, wenn
die Empfängerschaltung für integrierte Schaltkreise verwen
det wird. Bei dieser modifizierten Ausführungsform
werden die Filter 72, 74 für das obere und
untere Seitenband vorzugsweise so ausgeführt, daß sie
eine solche Phasen- und Amplitudenbeziehung bei der Trägerfre
quenz liefern, daß der Pegel der Trägerwelle im Ver
gleich zu den Pegeln der Seitenbänder nicht abgeschwächt
wird. Für eine flache Wiedergabekennlinie sollte der Kreuzungspunkt der Filter
kennlinien bei der Frequenz der Trägerwelle etwa 6 dB tief sein, und die beiden Filter
sollten am Kreuzungspunkt in Phase sein. In einigen Fällen kann
es aber auch wünschenswert sein, die Trägerwelle etwas anzuheben, d. h.,
die Filter so auszulegen, daß ihre Kennlinien am Kreuzungspunkt z. B. nur um
3 dB abfallen, was die Arbeitsweise des Empfängers
bei selektivem Trägerwel
lenfading etwas verbessert. In diesem Fall genießen Hörer bei mo
nophoner Betriebsart ein etwas verbessertes Fading-Verhalten
und möglicherweise eine leichte Baß-Anhebung. Wenn die
Baß-Anhebung nicht gewünscht wird, kann sie in dem Empfän
ger z. B. durch geeignete NF-Kopplungsschaltungen zwischen dem
Doppelseitenbanddetektor und den elektronischen Schaltern
beseitigt werden.
Die Spannungsdifferenz zwischen den Gleichspannungskompo
nenten der Detektoren 94, 96 kann selbstverständlich auch
auf bekannte Weise zur automatischen Frequenzregelung
(AFC) verwendet werden, wenn dies gewünscht wird.
Claims (3)
1. Stereoempfänger für amplitudenmodulierte Stereo-Rundfunk
signale, die unabhängige Seitenbänder aufweisen sowie immer
dann einen Infraschallton, wenn in dem übertragenen Signal
stereophone Information enthalten ist, mit Demodulatoren
zum getrennten Demodulieren der oberen und unteren Seiten
bänder des empfangenen Stereosignals, gekennzeichnet durch
eine Spannungsvergleichsschaltung (102), die die Gleichspan nungskomponenten der demodulierten oberen und unteren Seiten bänder vergleicht und ein Ausgangssignal (110) liefert, wenn die Gleichspannungskomponenten etwa gleich sind und
ein Anzeigeelement (Anzeige-Lämpchen SL), das bei vorhandenem Aus gangssignal (110) eine sichtbare Anzeige gibt, welche die korrekte Abstimmung des Empfängers anzeigt.
eine Spannungsvergleichsschaltung (102), die die Gleichspan nungskomponenten der demodulierten oberen und unteren Seiten bänder vergleicht und ein Ausgangssignal (110) liefert, wenn die Gleichspannungskomponenten etwa gleich sind und
ein Anzeigeelement (Anzeige-Lämpchen SL), das bei vorhandenem Aus gangssignal (110) eine sichtbare Anzeige gibt, welche die korrekte Abstimmung des Empfängers anzeigt.
2. Stereoempfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein Filter (104), das mit dem Ausgang wenigstens eines der Seitenbanddemodulatoren (96) zur Abtrennung des Infraschall tons verbunden ist;
eine Schaltung, die auf das Ausgangssignal (110) anspricht und den Infraschallton durchläßt, wenn das Ausgangssignal (110) und der Infraschallton gleichzeitig vorhanden sind;
eine Einrichtung (82, 84, 106, 108), die auf den von der Schaltung durchgelasse nen Infraschallton anspricht, um die demodulierten oberen und unteren Seitenbandsignale zu den jeweiligen Tonausgangskanälen (90, 92) durchzuschalten und das Anzeigeelement (SL) zu betätigen.
ein Filter (104), das mit dem Ausgang wenigstens eines der Seitenbanddemodulatoren (96) zur Abtrennung des Infraschall tons verbunden ist;
eine Schaltung, die auf das Ausgangssignal (110) anspricht und den Infraschallton durchläßt, wenn das Ausgangssignal (110) und der Infraschallton gleichzeitig vorhanden sind;
eine Einrichtung (82, 84, 106, 108), die auf den von der Schaltung durchgelasse nen Infraschallton anspricht, um die demodulierten oberen und unteren Seitenbandsignale zu den jeweiligen Tonausgangskanälen (90, 92) durchzuschalten und das Anzeigeelement (SL) zu betätigen.
3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen Doppelseitenbanddemodulator (76) zum Amplituden demodulieren der Doppelseitenbandkomponenten des empfangenen Signals und
eine Einrichtung zum Durchschalten der demodulierten Doppel seitenbandkomponenten zu den beiden Stereoausgangskanälen (90, 92), wenn der Infraschallton fehlt.
einen Doppelseitenbanddemodulator (76) zum Amplituden demodulieren der Doppelseitenbandkomponenten des empfangenen Signals und
eine Einrichtung zum Durchschalten der demodulierten Doppel seitenbandkomponenten zu den beiden Stereoausgangskanälen (90, 92), wenn der Infraschallton fehlt.
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DE19732323658 Expired DE2323658C2 (de) | 1972-05-10 | 1973-05-10 | Verfahren zur Erzeugung eines kompatiblen AM-Stereo-Sendesignals und Sender zur Durchführung des Verfahrens |
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