DE2323658A1 - Stereophones uebertragungs- und empfangssystem und -verfahren - Google Patents

Stereophones uebertragungs- und empfangssystem und -verfahren

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  • Stereophonic System (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

Dr. Ing. Walter Abitz
Dr. Dieter F. Morf
Dn Hans-Α. Brauns 10· Mai
β München 86, Pienzenauerstr. 28 251
LEONARD RICHARD KAHN
966 Brush Hollow Rd., Westbury, New York 11590,
V. St. A.
Stereophones übertragungs- und Empfangssystem und -Verfahren
Diese Erfindung betrifft ein AM-Stereo-übertragungs- und Empfangsverfahren. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die jeweiligen unteren und oberen Seitenbänder einer Trägerwelle mit Stereo-Information zu modulieren, wie es grundlegend in der US-PS 3 218 393 dargestellt ist. Zusätzlich sind Vorkehrungen getroffen für die Modulation der Trägerwelle mit einer Infraschallfrequenz (z. B. 15 Hz), um in dem Empfänger für die Abstimmung und für die Steuerung der Arbeitsweise des Empfängers das Vorhandensein eines stereomodulierten Signals anzuzeigen. Die Erfindung betrifft auch spezielle Empfänger-Schaltkreise, die für stereophone und monophone (monaurale) Arbeitsweise geeignet sind, und das selbsttätige Umschalten zwischen diesen Arbeitsweisen.
Kompatible, stereophone AM-Übertragung und ebensolcher Empfang, die stereo-bezogene obere und untere Seitenbänder
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enthalten, wobei die Trägerwelle mit dem Differenz-Stereosignal (Kanal A minus Kanal B) phasenmoduliert und mit dem Summen-Stereosignal (Kanal A plus Kanal B) hüllenkurvenmoduliert wird, sind zusammen mit bestimmten Empfängerausführungen für den stereophonen Empfang einer so modulierten Trägerwelle in der US-PS 3 218 393 beschrieben. Eine weitere Erörterung dieser kompatiblen AM-Stereo-Modulationstechnik findet sich in "A Stereophonie System For Amplitude Modulated Broadcast Stations" (IEEE Transactions on Broadcasting, Vol. BC-17, No. 2, Juni 1971» Seiten 50-55). So- ' weit einschlägig, werden die Darlegungen dieser älteren Patentschrift und dieser Veröffentlichung durch Bezugnahme in diese Beschreibung aufgenommen.
Zum volleren Verständnis der hier beschriebenen, erfindungsgemässen stereophonen Modulationsweise wird auf die US-PS 3 350 645 Bezug genommen, die ein ähnliches Verfahren für kompatible Einseitenband-Modulation betrifft, wobei das Seitenband zweiter Ordnung* das die Einseitenband-Modulation kompatibel empfangbar durch herkömmliche Empfänger mit Hüllenkurvengleiehrichtung macht, durch eine Signalaufspaltungs-, Phasenverschiebungs-, Signalabschnittsfrequenzverdoppelungs- und Signalvereinigungsschaltung hervorgebracht wird.
Es sind auch stereophone übertragungs- und Empfangssysterne bekannt, z. B. US-PS 3 009 151, die ein Zwei-Kanal-FM-AM-Stereosystem beinhalten, wobei die Stereosignale durch Frequenzmodulation bzw. Amplitudenmodulation den Trägerwellen des FM-Bandes und des AM-Bandes aufmoduliert werden. US-PS 3 031 529 beschreibt ein Einkanal-AM-Stereosystem, das im Empfängerteil des Systems synchrone Detektoren verwendet. US-PS 3 Ο68 475 beschreibt ein Stereoübertragungs- und -Empfangs-System, bei dem das eine
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Stereosignal durch Amplitudenmodulation und das andere Stereosignal durch Frequenzmodulation derselben Trägerwelle aufmoduiiert wird. US-PS 3 102 167 beschreibt eine Zwei-Kanal-, Phasenverschiebung»- und Doppelseitenband-Stereoübertragung. US-PS 3 231 672 beschreibt ein AM-Stereosystem, das linear addierte Trägerwellen der gleichen Frequenz, aber in unterschiedlicher Phase beinhaltet, wobei jede der Trägerwellen mit Stereosignalen amplitudenmoduliert ist.
Die charakteristischen Vorteile und Merkmale des Systems und des Verfahrens der stereophonen AM-übertragung und des stereophonen AM-Empfangs gemäss der vorliegenden Erfindung beinhalten die Verwendung einer Modulation mit einer Infraschallfrequenz, um in dem Empfänger das Vorhandensein eines Stereosignals anzuzeigen, wobei das Signal und die Anzeige zum selbsttätigen Umschalten des Empfangs von und auf stereophone und monophone Arbeitsweise und/oder als Anzeigemittel für die Trägerwellenabstimmung verwendet werden können. Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Verwendung eines Kanals mit einer einzigen fest abgestimmten Zwischenfrequenz (ZF) in dem Empfängerteil des Systems mit entsprechender Leistungsfähigkeit und Genauigkeit. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung liegt auch darin, dass ein stereophones AM-Übertragungs- und -Empfangssystem zur Verfügung gestellt wird, das voll kompatibel ist, in dem Sinn, dass der Empfang durch herkömmliche AM-Empfänger mit Hüllenkurvengleichrichtung stattfinden kann, und zwar durch einen einzigen solchen Empfänger, in welchem Fall der Empfang im monophonen Modus und ohne Signalverzerrung erfolgt, oder durch zwei herkömmliche AM-Empfänger mit Hüllenkurvengleichrichtung, von denen jeder etwas über bzw. unter die Trägerfrequenz verstimmt ist, in welchem Fall der Empfang je nach dem übertragenen Signal im stereophonen oder monophonen Modus erfolgt.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und der Darstellung bestimmter, typischer Ausführungsformen der Erfindung deutlich.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer vereinfachten Blockschaltung eine Sendersteuerstufe, , die amplituden- oder phasenmodulierte Eingangssignale für die Modülationsstufen eines herkömmlichen AM-Senders, wie er in Fig. 1 der US-PS 3 218 393 dargestellt ist, erzeugt,
Fig. 2 ein Schaltbild, teilweise in Blockform und teilweise in schematischer Form, eines Empfängers für den Empfang des AM-Stereosignals, wie es in der in Fig. 1 dargestellten Sendersteuerstufe erzeugt wird, wobei der Empfänger eine Einrichtung zum Erkennen des den Stereomodus anzeigenden Infraschallsignals enthält und das Vorhandensein eines Stereosignals visuell anzeigt, und ebenso ein selbsttätig umschaltendes Steuersignal erzeugt, um selbsttätig in Abhängigkeit von der Art des empfangenen Signals ein stereophones oder monophones NF-Ausgangssignal zu erzeugen, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Teils einer modifizierten Empfängerform, wobei der Durchlassbereich des ZF-Teils des Empfängers mehr ein oberes Seitenbandfilter und ein unteres Seitenbandfilter mit einem Doppel-Seitenband-Detektor, der durch eine Summierung der Ausgangssignale solcher Filter gespeist wird, definiert wird und nicht das ZF-Durchlassband durch ein einziges Bandpassfilter in dem ZF-Signalkanal selbst bestimmt wird.
Gemäss der Darstellung der Sendersteuerstufe von Fig. 1 werden im Senderteil des erfindun^sgemässen Systems die auf herkömmliche Weise erhaltenen, stereobezogenen Eingangs-NF-Signale L und R zu einer Differenzschaltung 10
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und einer Summiersehaltung 12 geleitet. Das Summenausgangssignal 14 wird an ein Phasenverschiebungsnetzwerk 16 angelegt, dessen Ausgangssignal 18 wiederum als Eingangstonsignal des AM-Teils des dazugehörenden AM-Senders verwendet wird. Bis zu diesem Punkt ist die Erzeugung der AM-Modulation des Sendesignals identisch mit der AM-Modulation, die durch die in Fig. 2 der US-PS 3 218 393 gezeigte Sendersteuerstufe oder Zusatzvorrichtung erzeugt wird.
Zur Erzeugung der Phasenmodulationskomponente, die an den Phasenmodulatorteil des Senders angelegt wird, wird das Differenzstereoausgangssignal 20 der Differenzschaltung 10 vorzugsweise zu einem Tiefpassfilter 22 geführt, das zweckmässigerweise eine Grenzfrequenz von etwa 5 KHz hat, da oberhalb 5 KHz nur sehr wenig Stereoinformation vorhanden ist. Entsprechend einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird das Ausgangssignal 2k vom Tiefpass 22 zu dem Phasenverschiebungsnetzwerk 26 geführt, um die Phase um 45 zu erhöhen (so dass sich eine 90°~Beziehung mit dem vom Phasenverschiebungsnetzwerk 16 erzeugten Ausgangstonsignal 18 ergibt), und wird das Ausgangssignal 2k vom Tiefpass 22 in gleicher Weise zum Phasenverschiebungsnetzwerk 28 geführt (das eine relative Phasenverschiebung von 0° erzeugt). Das Ausgangssignal 30 des Netzwerkes wird seinerseits an den Breitband-Prequenzverdoppler 32 angelegt. Das Ausgangssignal des Prequenzverdopplers 32 wird, so wie es schematisch am Dämpfungsglied 3k gezeigt ist, bezüglich der Amplitude eingestellt, um ein Eingangssignal 36 des Summierschaltkreises 38 zu erhalten, das ungefähr 13 % der Amplitude des vom Phasenverschiebungsnetzwerk 26 abgegebenen Grundwelleneingangssignals kO beträgt, welche relative Amplitude der zweiten Oberwelle ausgewählt ist, um bei 50 % Modulation das unerwünschte Seitenband möglichst klein zu halten. Das kombinierte Ausgangssignal ^2 wird dann durch einen variablen
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Zeitverzögerungskreis 44 geführt und phasenmoduliert die vom Hochfrequenz-Kristalloszillator 45 erhaltene Trägerwelle in dem Phasenmodulator 46, von dem aus die phasenmodulierte Welle durch den Prequenzvervielfacher 48 geführt wird. Das Ausgangssignal 50 des Vervielfachers 48 wird in dem zugeordneten AM-Sender als die phasenmodulierte Trägerwelle verwendet, und zwar auf ähnliche Weise wie das phasenmodulierte HP-Ausgangssignal 42 in der Stereozusatzvorrichtung oder -steuerstufe, die in den Fig. 1 und 2 der US-PS 3 218 gezeigt werden.
Aus einem Vergleich der Erzeugungsweise der phasenmodulierten HP-Komponente bei dem in der US-PS 3 218 393 gezeigten System erkennt man, dass die hier in Pig. I dargestellte Erzeugungsweise der phasenmodulierten Komponente davon wesentlich unterscheidet, da in diesem Fall eine Phasenverschiebung und Frequenzverdoppelung einer Komponente bei Niederfrequenz auftritt. Aus einem Vergleich der Erzeugungsweise der PM-HF-Komponente in der in Fig. 1 gezeigten Stereo-Sendersteuerstufe erkennt man auch, dass die Verwendung der Phasenverschiebung und Frequenzverdoppelung bei Niederfrequenzen zur Synthese der phasenmodulierten Welle ähnlich ist der Erzeugungsweise der phasenmodulierten Komponente eines kompatiblen Einseitenbandsignals aus einer einzigen NF-Quelle, die in der US-PS 3 350 645 beschrieben ist. In dem vorliegenden Fall wird das Modulationssignal jedoch aus zwei stereophonen Niederfrequenz-EingangsSignalen erzeugt und die hergestellte phasenmodulierte Welle ist besonders für 50 % Modulation optimiert, d.h.sie ist so eingestellt, dass das Ausgangssignal des Frequenzverdopplers eine Amplitude von etwa 13 % relativ zur Amplitude der Grundkomponente besitzt.
Wie in der Sendersteuerstufe, von Fig. 1 dargestellt,bestehen weitere auf den speziellen Notwendigkeiten und
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Aufgaben der vorliegenden Erfindung basierende Schaltungsunterschiede in der Modulation des Sendesignals mit einem Infraschallsignal (z.B. 15 Hz), das dem Empfänger das Vorhandensein stereophoner Nachricht in dem Sendesignal anzeigt. Mit dem Ausdruck "Infraschallsignal" wird ein Signal einer unter dem Hörbereich liegenden Frequenz bezeichnet, siehe z. B. Modern Dictionary of Electronics, Howard W. Sams & Co. Inc., 1. Auflage, 1962.
Das Infraschallsignal kann als Amplitudenmodulation der AM-Komponente 18 oder als Frequenz- oder Phasenmodulation der PM-Komponente 50 oder beider Komponenten vorhanden sein. Im ersten, durch eine ausgezogene Linie in Fig. 1 dargestellten Fall liefert ein 15 Hz-Oszillator 52 ein Ausgangssignal 5** veränderbarer, durch das Dämpfungsglied 56 festgelegter Amplitude, das mit dem phasenverschobenen Summen-Aus gangs signal 18 kombiniert wird. Wenn Frequenz- oder Phasenmodulation des eine Stereosendung anzeigenden Infraschallsignals zusammen oder alternativ mit dem Infraschall-Modulat ions signal 51^ verwendet werden soll, kann dies durch einen 15 Hz-Oszillator 58 erreicht werden, dessen Ausgangssignal zu dem Phasenmodulator HS geführt wird, mit dem Ergebnis, dass die Infraschallphasenoder -Frequenzmodulation am Ausgang 50 der phasenmodulierten HF-Komponente erscheint.
In einer gebräuchlichen Sendersteuerstufe mit Frequenzmodulation durch das Infraschallsignal wird der NF-Oszillator 58 durch einen einfachen, schmalbandigen FM-Modulätor frequenzmoduliert, der die Form einer an einen Kristalloszillator gelegten Varicap-Schaltung1 haben kann, wodurch eine Ausgangsfrequenz erzeugt wird, die in dem Empfänger das gewünschte, eine Stereoübertragung anzeigende Infraschallsignal liefert. In einem typischen Beispiel, bei dem die ganze AM-Stereowelle mit 15 Hz frequenzmoduliert ist und
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die Frequenzabweichung plus oder minus 25 Hz beträgt, beeinflusst die Schmalband-Prequenzmodulation des Signals die Signalbandbreite nicht wesentlich und ist auch für die Zuhörer von AM-Emp-fängern nicht hörbar. Die Modulation wird niedrig gehalten, im Fall der Amplitudenmodulation der Trägerwelle im allgemeinen bei etwa 5 bis 10 % oder im Fall der FM- oder PM-Modulation im allgemeinen auf weniger als einem Modulationsindex von 1, so dass sogar, wenn der Empfänger auf die Infraschallmodulation anspricht, das NF-System eines gebräuchlichen Empfängers bei 15 Hz genügend abschwächt und das Infraschallsignal im wesentlichen unhörbar macht.
Die Oszillatoren 52 und 58 werden auf bekannte und schematisch durch entsprechende Schalter 53 und 59 dargestellte Weise gesteuert, so dass sie bei stereophoner übertragung eingeschaltet sind.
Wie bereits erwähnt, kann die Stereoanzeige für die verschiedenen das Sendesignal empfangenden Empfänger in der Form von Infraschall-Amplitudenmodulation oder Infraschall-Frequenz- oder -Phasenmodulation oder auf beide Arten erfolgen und kann nach Belieben die Verwendung desselben Infraschalltons oder zweier Infraschalltöne einsehliessen.
Fig. 2 stellt eine Empfängerausführung dar, die speziell für den Empfang der AM-Stereosignalart konstruiert wurde, die durch den in Fig. 1 gezeigten Steuersender und dessen zugeordneten AM-Sender erzeugt wird. Gemäss Fig. 2 verwendet dieser Empfänger ein gebräuchliches Superhet-System in seinen HF- und ZF-Stufen, d.h. eine Antenne 60, einen einstellbaren HF-Verstärker 62, einen einstellbaren HF-Oszillator 64, eine Mischvorrichtung 66 und zusammengefasste, auf eine feste Frequenz (z.B. 455 KHz) eingestellte ZF-Verstärkerstufen und ZF-Filter, die zusammen
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mit 68 bezeichnet sind. Für diese Empfängerschaltung wird ein ZF-Filter mit angemessener Trennschärfe verwendet, wie es üblicherweise in monophonen AM-Geräten verhältnismässig guter Qualität verwendet wird.
Das Ausgangssignal 70 des ZF-Verstärkers/Filters 68 wird zu den auf eine feste Frequenz eingestellte Filter 72 und 74 für das obere und untere Seitenband geführt und ebenso zu einem herkömmlichen Doppel-Seitenband-Detektor 76, der üblicherweise als Diodendetektor ausgeführt ist. Das Ausgangssignal 78 des Doppel-Seitenband-Detektors 76.wird in einem gebräuchlichen AVR-Stromkreis 80 zur automatischen Verstärkungsregelung verwendet und wird als monophones Eingangssignal auch an die elektronischen Schalter 82, 84 gelegt. Bei dem später erörterten monophonen Empfang legen die elektronischen Schalter 82, 84 die monophonen Eingangssignale 80 an die NF-Verstärker 86, 88 und die entsprechenden Lautsprecher 90, 92, um einen normalen monophonen Empfang zu liefern.
Die entsprechenden oberen und unteren Seitenbandfilter 72, 74, die als keramische Filter, Kristallfilter oder herkömmliche LC- oder Übertrager-gekoppelte Schaltkreise ausgeführt sein können, bewirken beim Empfang eines Stereosignals die Trennung des Anteils des oberen und unteren Seitenbands des im ZF-Durchlässigkeitsbereich erscheinenden Signals. Das Filter 72 für das obere Seitenband hat an der unteren Kante und das Filter 74 für das untere Seitenband hat an der oberen Kante in charakteristischer Weise einen ziemlich steilen Kurvenverlauf. Diese Eigenschaften, verhältnismässig scharf zu trennen, können ausser zur guten Stereounterdrückung auch dazu verwendet werden, durch die Steilheit die Infraschallmodulationskomponente zu erkennen, die bei der Übertragung eines Stereosignals im Sender erzeugt wird. In Fig. 2 wird der Filter für das untere Seitenband dazu verwendet,
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durch die Steilheit die winkelmodulierte Infraschallkomponente zu erkennen. Die resultierende Infraschallwelle wird zu dem 15 Hz-Bandpassfilter 104 geführt, das seinerseits eine Spannungsvergleichsschaltung der NPN-Bauart speist, die insgesamt mit 102 bezeichnet ist. Dem Spannungsvergleichsschaltkreis 10 2 werden auch die Gleichspannungen zugeführt, die in den Hüllenkurven-Detektoren 94, 96 erzeugt werden. Das 15 Hz-Bandpassfilter 104 kann sein Eingangssignal also von einem der Seitenbanddetektoren 94, 96 oder von dem Doppelseitenbanddetektor 76 erhalten, wobei die Wirkung des Filters 104 im Isolieren und Durchlassen des 15 Hz-Stereoanzeigesignals besteht.
Wenn der Empfänger'geeignet abgestimmt ist und ein Stereoanzeigesignal vorhanden ist, sind die Gleichspannungen der beiden Detektoren 94, 96 näherungsweise gleich und die Vergleichsschaltung ist geeignet vorgespannt, um das Signal durch den Koppelkondensator 106 und den Wechselstromverstärker 108 zu dem Stereo-Anzeige-Lämpchen SL durchzulassen, wodurch das Lämpchen gespeist wird. Wenn der Empfänger nicht geeignet abgestimmt ist, erzeugt einer der Detektoren 94, 96 mehr Gleichspannung als der andere mit dem Ergebnis, dass die Abschnitte der Vergleichsschaltung 102 ungleich vorgespannt werden und das Infraschallsignal ganz oder teilweise blockiert wird. Angesichts der unmittelbaren Beziehung zwischen der Spannung des Ausgangs 110 und der Abstimmung des Empfängers, die sich in der relativen Stärke der Signale in den oberen und unteren Seitenbändern zeigt, wie sie an den Detektor^· ausgängen 98, 100 in Erscheinung treten, kann das Stereo-Anzeige-Lämpchen SL als Abstimmungsfühler oder -anzeiger und ebenso gut zum Anzeigen einer Stereoübertragung verwendet werden.
Zusätzlich dazu, dass der Ausgang der Vergleichsschaltung 102 über den Wechse!spannungsverstärker 108 zu dem Stereo-Lämpchen SL geführt wird, ist ein weiterer Ausgang 112
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an die Gleichrichtungsdiode 114 und einen Tiefpass-Filterschaltkreis gelegt, der einen Diodenbelastungswiderstand 115 und einen Füterkondensator 116 aufweist, um die Gleichspannungssteuer-Eingangssignale für die elektronischen Schalter 82, 84 zu liefern. Wie man sofort erkennt, ändert das Vorhandensein eines Gleichspannungssteuersignals an den Eingängen 118 die Steuerbedingungen der elektronischen Schalter 82, 84, so dass die Verbindung der zu den Verstärkern 86, 88 führenden Ausgänge unterbrochen wird und eine Verbindung der Schalterausgänge mit den Stereoeingängen 98, 100 hergestellt wird. Dies geschieht in bekannter Weise, so dass beim Vorliegen von Steuereingangssignalen 118 die entsprechenden Verstärker 86, 88 Eingangssignale von den Detektoren 94, 96 für das obere und untere Seitenband erhalten.
Die RC-Filterkreise 105 und 107 in der Spannungsvergleichsschaltung 102 besitzen ausreichend grosse Zeitkonstanten,. um das Infraschall-Stereo-Anzeigesignal und jede andere vorhandene NF-Komponente auf bekannte Art wirkungsvoll zu dämpfen. Die Filterkreise 105, 107 begrenzen so den Weg des 15 Hz-Stereo-Anzeigesignals allein auf das Filter D4 und die einander gegenüberliegenden Transistoren 109, 111 der Schaltung 102. Wenn einer der" Transistoren 109, 111 gesperrt ist, wird das Infraschallsignal blockiert und erreicht nicht den Verstärker 108. Wie man sofort erkennt, wird die Amplitude des von der Schaltung 102 an den Verstärker 108 gegebenen Signals durch die Gleichspannungskomponenten der angelegten Spannungen (Detektorausgänge 98, 100) bestimmt, wobei das maximale Ausgangssignal bei gleichen Gleichspannungskomponenten auftritt und kein. Ausgangssignal vorhanden ist, wenn der Empfänger nicht geeignet abgestimmt ist und einer oder beide Teile der Schaltung 102 folglich keinen Strom leitet.
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Pig. 3 zeigt ein Teil-Blockschaltbild einer modifizierten Empfängerform gemäss der vorliegenden Erfindung. In diesem Fall wird das Ausgangssignal 70 (gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Schaltungskomponenten) des ZP-Verstärkers 68', der bei dieser Modifikation keine Bandpass-Filterstufen zu enthalten braucht, zu den Filtern 72, 74 für das obere und untere Seitenband geführt, die ihrerseits die entsprechenden Detektoren 94, 96 speisen und auch die Eingangssignale 120, 122 für einen Summenschaltkreis 124 liefern, dessen Ausgangssignal über einen ZF-Verstärker 126 zu dem Doppelseitenbanddetektor 76 gelangt, der auf ähnliche Weise wie in Fig. 2 ein Ausgangssignal für die AVR-Leitung 80 und ein weiteres Ausgangssignal 78 für die monophonen Eingänge 80 der elektronischen Schalter 82, 84 liefert. Der bedeutsame Unterschied dieser modifizierten Form der Empfängerschaltung im Vergleich zu der in Fig. 2 dargestellten Form (mit der sie ansonsten übereinstimmt) liegt darin, dass sich die AM-Trennschärfe lediglich von den Filtern 72, 74 für das obere und untere Seitenband herleitet, und zwar ohne gesonderte Trennschärfe durch den ZF-Kanal oder auf andere Weise für den Doppel-Seitenbandbereich des Systems. Es kann vorteilhaft sein, einen Filter aus der Schaltung herauszunehmen, wenn die Empfängerschaltung für integrierte Schaltkreise verwendet wird. Bei Verwendung dieser modifizierten Form der Trennschärfe werden die Filter 72, 74 für das obere und untere Seitenband vorzugsweise so ausgeführt, dass sie eine Phasen- und Amplitudenbeziehung bei der Trägerfrequenz liefern, so dass der Pegel der Trägerwelle im Vergleich zu den Pegeln der Seitenbänder nicht abgeschwächt wird. Für flache Wiedergabe sollte der Kreuzungspunkt der Trägerwelle etwa 6 db tief sein und die beiden Filter sollten am Kreuzungspunkt in Phase sein. In einigen Fällen ist es wünschenswert, die Trägerwelle etwas anzuheben, d.h., die Filter so auszulegen, dass sie am Kreuzungspunkt z.B. 3 db tief sind, was die Arbeitsweise des Empfängers bezüg-
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lieh einer Verkleinerung der Wirkung selektiven Trägerwellenfadings etwas verbessert. In diesem Fall geniessen monophone Zuhörer ein- etwas verbessertes Fading-Verhalten und möglicherweise eine leichte Bass-Anhebung. Wenn die Bass-Anhebung nicht gewünscht wird, kann sie in dem Empfänger z.B. durch geeignete NF-Kopplungskreise zwischen dem Doppelseitenbanddetektor und den elektronischen Schaltern beseitigt werden.
Die Spannungsdifferenz zwischen den Gleichspannungskomponenten der Detektoren 9^» 96 kann selbstverständlich auch auf bekannte Weise zur automatischen Frequenzregelung (AFC) verwendet werden, wenn dies gewünscht wird.
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Claims (18)

  1. Neue Patentansprüche
    Verfahren zur Erzeugung einer Trägerwelle, die durch ein stereophones Paar von NF-Signalen wenigstens mit den meisten der stereophon unterscheidbaren Komponenten, die als entsprechende obere und untere Seitenbänder erster Ordnung der Welle erscheinen, moduliert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von NF-Signalen erzeugt wird, eine HF-Welle mit einer ersten Modulationswelle phasenmoduliert wird, die im wesentlichen eine lineare Funktion der Differenz zwischen den "beiden StereoSignalen ist, wobei die Modulation dadurch erfolgt, dass aus dem Stereo-Differenz-Signal ein Grundschwingungs-Ausgangs-Signal und ein aus der zweiten Oberschwingung bestehendes Ausgangssignal abgeleitet wird, die Amplitude der zweiten Oberschwingung auf weniger als etwa 13 °/° der Amplitude der Grundschwingung eingestellt wird, diese Grundschwingung und diese zweite Oberschwingung kombiniert werden, um ein abgeändertes Stereo-Differenz-Signal zu liefern, und die HF-Trägerwelle mit dem abgeänderten Stereo-Differenz-Signal moduliert wird? die phasenmodulierte HF-Welle mit einer zweiten Modulationswelle, die im wesentlichen eine linea.re Funktion der Summre der beiden Stereo-Signale ist, amplitudenmoduliert wird, die Grundschwingungskomponenten der ersten und zweiten Modulationswelle für die Modulation der Frequenzen über zumindest den grössten Teil des stereophon unterscheidbaren Niederfrequenzspektrums in einer Phasenbeziehung
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    von im wesentlichen 90° gehalten werden und die so erzeugte, modulierte Trägerwelle gesendet wird.
  2. 2. Verfahren zur Anzeige' des Vorhandenseins eines Stereosignals in einem Stereoempfänger und.zur Verwendung der Anzeige des Stereosignals zur Steuerung des Empfänger-NP-Ausgangsmoduls, dadurch gekennzeichnet, dass
    (a) eine mit einem Stereosignal modulierte Trägerwelle mit einem Infraschallfrequenzton moduliert wird,
    (b) die so modulierte Trägerwelle gesendet wird,
    (c) die Stereo-NF-Signale in dem Empfänger getrennt erfasst werden,
    (d) die Gleichspannungskomponenten der erfassten Stereosignale verglichen werden,
    (e) dieses Infraschallsignal in einem Stereoempfänger abgetrennt wird und
    (f) die NF-Ausgangskanäle des Stereoempfängers in Abhängigkeit von dem Vorhandensein dieses Tons ge- . steuert werden, um ihnen stereo-bezogene NF-Eingangssignale zuzuführen, wenn der Ton vorhanden ist, und
    (g) der abgetrennte Infra scha 11 frequenzton zu einer visuellen Anzeigevorrichtung durchgelassen wird, wenn die Gleichspannungskomponenten der verglichenen Stereosignale im wesentlichen gleich sind, wodurch die visuelle Anzeigeeinrichtung das Vorhandensein von Stereosignalen anzeigt.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Infrascha11frequenzton eine Frequenz von etwa 15 Hz besitzt.
  4. 4-. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerwelle mit dem Infraschallfrequenzton bei einer Modulationsstärke, die einem Modulationsgrad von
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    weniger als etwa 1 entspricht, phasen- oder frequenzmoduliert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerwelle mit dem Infraschallfrequenzton in einer Modulationsstärke von weniger als etwa 10 % amplitudenmoduliert wird.
  6. 6. Verfahren zum Senden eines stereophonen Paars von NF-. Signalen in solcher Weise, dass sie von einem AM-Empfänger mit Hüllenkurvengleichrichtung empfangen werden.können, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von NF-Signalen erzeugt wird, eine HF-Welle mit einer ersten Modulationswelle phasenmoduliert wird, die im wesentlichen eine lineare Funktion der Differenz zwischen den beiden Stereosignalen ist, wobei die Modulation dadurch erfolgt, dass ein Grundschwingungs-Ausgangssignal und ein aus der zweiten Oberschwingung bestehendes Ausgangssignal von dem Stereo-Differenz-Signal abgeleitet werden, die Amplitude der zweiten Oberschwingung auf weniger als etwa 13 % der Amplitude der Grundschwingung eingestellt wird, diese Grundschwingung und diese zweite Oberschwingung kombiniert werden, um ein abgeändertes Stereo-Differenz-Signal zu liefern, und die HF-Trägerwelle mit dem abgeänderten Stereo-Differenz-Signal phasenmoduliert wird, die phasenmodulierte HF-Welle mit einer zweiten Modulationswelle amplitudenmoduliert wird, die im wesentlichen eine lineare Funktion der Summe der beiden Stereosignale ist, die Grundschwingungskomponenten der ersten und zweiten Modulationswelle für die Modulation der Frequenzen über wenigstens den grössten Bereich des stereophon unterscheidbaren NF-Spektrums im wesentlichen in einer Phasenbeziehung von 90 gehalten werden, die Trägerwelle mit einem Infraschallfrequenzton moduliert wird, der in einem Empfänger dazu verwendet werden kann, anzu-
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    zeigen, dass das empfangene Signal ein Stereo-Signal ist, und die so erzeugte, modulierte Trägerwelle gesendet wird.
  7. 7. SendeVorrichtung zur Erzeugung einer Trägerwelle, die durch ein stereophones Paar von NF-Signalen moduliert ist, wobei der grösste Teil der stereophon unterscheidbaren Komponenten als entsprechendes oberes und unteres Seitenband erster Ordnung der Welle euftritt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Paars von NF-Signalen, eine Einrichtung zur Phasenmodulation einer HF-Welle mit einer ersten Modulationswelle, die im wesentlichen eine lineare Funktion der Differenz zwischen den beiden Stereo Signalen ist, wobei diese Einrichtung Einrichtungen enthält, die ein Grundschwingungs-Ausgangssignal (40) und ein die zweite Oberschwingung aufweisendes Ausgangssignal (36) aus dem Stereo-Differenz-Signal (20) ableiten und die Amplitude der zweiten Oberschwingung auf weniger als etwa 13 % der Amplitude der Grundschwingung einstellen, eine Einrichtung (38), die diese Grundschwingung und diese zweite Oberschwingung kombiniert, um ein abgeändertes Stereo-Differenz-Signal (42) zu liefern, und eine Einrichtung (46), die die HF-Trägerwelle mit dem abgeänderten Stereo-Differenz-Signal phasenmoduliert, eine Einrichtung zur Amplitudenmodulation der phasenmodulierten HF-Welle mit einer zweiten Modulationswelle (18), die im wesentlichen eine lineare Funktion der Summe der beiden Stereo-Signale ist, eine Einrichtung (26, 16), um die Grumdschwingungskomponenten der ersten und zweiten Modulationswelle für Modulationsfrequenzen zumindest über den grössten Bereich des .stereophon unterscheidbaren NF-Spektrums in einer Phasenbeziehung von 90° zu halten, und eine Einrichtung zum Senden der so erzeugten, modulierten Trägerwelle.
    — 4 —
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    947.
  8. 8. System zur Anzeige des Vorliegens eines Stereosignals in einem Stereoempfänger und zur Verwendung dieser Anzeige eines Stereosignals zur Steuerung des NF-Ausgangsmoduls des Empfängers, gekennzeichnet durch
    (a) eine Einrichtung in einem Stereo-Sender zur Modulation einer Trägerwelle mit einem Stereosignal und zur Modulation einer Trägerwelle mit einer Infraschallfrequenz mit einem relativ geringen Modulationsgrad und eine Einrichtung zum Senden der so modulierten Trägerwelle,
    (b) eine Einrichtung (72, 94·; 74» .96) zum getrennten Erfassen der stereobezogenen NF-Signale in dem Empfänger,
    (c) eine Einrichtung (102) zum Vergleich der Gleichspannungskömponenten der erfassten Stereosignale,
    (d) eine Einrichtung (104) in dem Stereoempfänger zum Abtrennen dieses Infraschallfrequenztons und
    (e) eine Einrichtung (82, 84) zur Steuerung der NF-Ausgangskanäle des Stereoempfängers in Abhängigkeit von dem Vorliegen dieses Infraschallfrequenztons,
    - um diesen stereo-bezogene NF-Eingangssignale zuzuführen, wenn der Ton vorhanden ist, und
    (f) eine Einrichtung (106, 108), um den abgetrennten Infraschallfrequenzton zu einer visuellen Anzeigeeinrichtung (SL) durchzulassen, wenn die Gleichspannungskomponenten der verglichenen Stereosignale im wesentlichen gleich sind, wodurch diese visuelle Anzeigeeinrichtung das Vorhandensein eines Stereosignals anzeigt.
  9. 9- System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Infraschallfrequenzton durch einen Oszillator (52, 58) bei einer Frequenz von etwa 15 Hz erzeugt wird.
  10. 10. System nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eins Einrichtung zur Phasen-r oder Frequenzmodulation der Träger-
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    947
    welle mit dem Infraschallfrequenzton in einer Modu- ' lationshöhe, die einem Modulationsgrad von weniger als etwa 1 entspricht.
  11. 11. System nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Amplitudenmodulation der Trägerwelle mit dem Infraschallfrequenzton in einer Modulationshöhe von weniger als etwa 10 %.
  12. 12. Vorrichtung zum Senden eines stereophonen Paars von NF-Signalen, so dass sie von einem AM-Empfänger mit Hüllenkurvengleichrichtung empfangen werden können, gekennzeichnet, durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Paars von NF-Signalen, eine Einrichtung zur Phasenmodulation einer HF-Welle mit einer ersten Modulationswelle, die im wesentlichen eine lineare Funktion der Differenz zwischen den beiden Stereosignalen ist, wobei diese Einrichtung Einrichtungen enthält, die ein Grundschwingungs-Ausgangssignal (40) und ein aus der zweiten Oberschwingung "bestehendes Ausgangssignal aus dem Stereo-Differenz-Signal (20) ableiten und die Amplitude der zweiten öberschwingung auf weniger als etwa 13 % der Amplitude der Grundschwingung einstellen, eine Einrichtung (38)» die diese Grundschwingung und diese zweite Oberschwingung kombiniert, um ein abgeändertes Stereo-Differenz-Signal (42) zu liefern, und eine Einrichtung (46), die die HF-Trägerwelle mit dem abgeänderten Stereo-Differenz-Signal phasenmoduliert, eine Einrichtung zur Amplitudenmodulation der phasenmodulierten HF-Welle mit einer zweiten Modulationswelle (18), die im wesentlichen eine lineare Funktion der Summe der beiden Stereo-
    y"
    Signale ist, eine Einrichtung (26, 16) um die Grundschwingung skomponent en der ersten und zweiten Modulationswelle für Modulationsfrequenzen zumindest über den grössten Bereich des stereophon unterscheidbaren
    - 6 309848/08 97
    251 947 .0
    NF-Spektrums in einer Phasenbeziehung von 90° zu halten, eine Einrichtung zur Modulation der Trägerwelle mit einem Infraschallfrequenzton, dfer in dem Empfänger dazu verwendet werden kann, anzuzeigen, dass das empfangene Signal ein Stereosignal ist und eine Einrichtung zum Senden der so erzeugten, modulierten Trägerwelle.
  13. 13· Sendervorrichtung eines HF-Ubertragungs- und -Empfangssystems zur Übertragung stereophoner Information, gekennzeichnet durch
    (a) eine Einrichtung zur Erzeugung eines stereophonen Paars von KP-Signalen,
    (b) eine Einrichtung zur Erzeugung einer HF-Welle,
    (c) eine Einrichtung zur Bildung einer Summe der beiden StereοsignaIe,
    (d) eine Einrichtung zur Bildung der Differenz zwischen beiden Stereosignalen,
    (e) ein Phasenverschiebungsnetzwerk (26, 28, 32), das ein Ausgangs signal der Grundschwingung und ein Ausgangssignal der zweiten Ob erschwingung aus dem Stereo-Differenz-Signal ableitet,
    (f) eine Einrichtung (3*0, die die Amplitude der zweiten Oberschwingung auf weniger als etwa 13 % der Amplitude der Grundschwingung einstellt,
    (g) eine Einrichtung (38)? die die Grundschwingung und die zweite Oberschwingung kombiniert, um ein abgeändertes Stereo-Differenz-Signal zu liefern,
    (h) eine Einrichtung (4-6) zur Phasenmodulation der Trägerwelle mit dem abgeänderten Stereo-Differenz-Signal,
    (i). eine Einrichtung (4-6) zur Modulation der Trägerwelle mit einem Infraschallfrequenzton, um in einem Empfänger anzuzeigen, dass das modulierte Signal ein Stereosignal ist,
    (j) eine Einrichtung zur Amplitudenmodulation der pha-
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    251
    senmodulierten HF-Welle mit dem Summensignal und (k) eine Einrichtung zum Abstrahlen der so modulierten HF-Welle, wobei das System zusätzlich einen AM-Empfänger mit Hüllenkurvengleichrichtung zum Empfang der abgestrahlten HF-Welle enthält.
  14. 14. Ein HF-Sende- und -Empfangssystem nach Anspruch 13j wobei der Empfänger gekennzeichnet ist durch
    (a) einen ZF-Bandpass (68), der das untere und obere Seitenband des empfangenen Signals.durchlässt,
    (b) Bandpassfilter (72, 74, 76), die ein getrenntes unteres Seitenband, oberes Seitenband und Doppelseitenband mit ZF liefern,
    (c) getrennte Hüllenkurvendetektoren (?A, 96, 76) für das obere Seitenband, das untere Seitenband und das Doppelseitenband,
    (d) eine Torschaltung (202), die als Steuereingangssignale die Gleichspannungskomponenten des erfassten oberen und unteren Seitenbandes aufnimmt,
    (e) ein Tiefpassfilter (104), dessen-Eingangssignal ein Ausgangs signal eines der Detektoren ist und das daraus den Infraschallfrequenzton abtrennt,
    (f) eine Einrichtung, die den abgetrennten Infraschallfrequenzton an den Eingang der Schaltung (102) legt,
    (g) eine Einrichtung, die das Ausgangssignal der Schaltung (102) an die Einrichtung zur visuellen Stereoanzeige führt, und
    (h) eine Einrichtung, die den Ausgang der Schaltung (102) mit elektronischen Schaltern (82, 84) verbindet, die in der einen Stellung die entsprechenden Ausgänge der Detektoren für das obere und untere Seitenband mit den entsprechenden Stereo-NF-Ausgangskanälen verbindet und in der anderen Stellung den Ausgang des Doppelseitenbanddetektors mit beiden NF-AusgangsVanälen verbindet.
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    947 ,
  15. 15· Stereo-Rundfunkempfänger zum Empfang einer Trägerwelle, die durch zwei stereophone NF-Signale moduliert ist, wobei stereophon unterscheidbare Komponenten des einen stereophonen Signals in einem einzelnen Seitenband erster Ordnung der Trägerwelle auftreten und stereophon unterscheidbare Komponenten des anderen stereophonen Signals in dem anderen einzelnen Seitenband erster Ordnung der Trägerwelle auftreten, gekennzeichnet durch
    (a) ein Superhet-Gerät, das ein ZIf-Signal erzeugt und einen ZF-Bendpass (68) aufweist, der das obere und untere Seitenband des empfangenen Signals durchlässt,
    (b) Einrichtungen (72, 72O» die getrennte ZF-Ausgangssignale des oberen und unteren Seitenbandes liefern,
    (c) getrennte Hüllenkurvendetektoren (94-, 96, 76) für das obere Seitenband und das untere Seitenband und auch das Ausgangssignal des ZF-Passbands,
    (d) eine Einrichtung (102) zum Vergleich der Gleichspannung skomponönt en des erfassten oberen und unteren Seitenbandes und zur Erzeugung eines Stereo-Anzeigesignals aus diesen und
    (e) eine Einrichtung, die das Stereo-Anzeigesignal mit einer Schalteinrichtung verbindet, die in der einen Stellung die entsprechenden Ausgänge der Detektoren für das obere und untere Seitenband mit den entsprechenden Stereo-NF-Ausgangs kanälen verbindet und in der anderen Stellung den Ausgang des ZF-Passbanddetektors mit beiden NF-Ausgangskanälen.
  16. 16. Stereo-Rundfunkempfänger zum Empfang einer Trägerwelle, die durch zwei stereo-bezogene NF-Signale moduliert ist, wobei wenigstens der grösste Teil der stereophon unterscheidbaren Komponenten des einen stereophonen Signals als das eine Seitenband erster Ordnung der Trägerwelle auftritt und zumindest der grösste Teil der stereophon unterscheidbaren Komponenten des anderen
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    stereophonen Signals als das andere Seitenband erster-Ordnung der Trägerwelle auftritt, und die Trägerwelle zusätzlich, in geringem Ausmass mit einem Infraschallfrequenzton moduliert ist, der in einem Empfänger dazu verwendet werden kann, das Vorhandensein von Stereosignalen anzuzeigen', gekennzeichnet durch
    (a) ein Superhet-Gerät, das ein ZF-Signal erzeugt und einen ZF-Bandpass aufweist, der das obere und untere Seitenband des empfangenen Signals durchläset,
    (b) eine Einrichtung (72, 74·) * die bei der Zwischenfrequenz ein getrenntes oberes und unteres Seitenband liefert,
    (c) getrennte Amplitudenmodulationsdetektoren (0A* 96, 76) für das obere Seitenband, das untere Seitenband und auch für den ZF-Passbandausgang,
    (d) eine Einrichtung (104), die das Ausgangssignal eines der Detektoren empfängt und daraus den Infraschallfrequenzton abtrennt, und
    (e) eine Einrichtung, die den abgetrennten Infraschallfrequenzton zu der Stereo-Anzeigeeinrichtung führt.
  17. 17· Stereo-Bundfunkempfänger zum Empfang einer Trägerwelle, die durch zwei stereo-bezogene NF-Signale moduliert ist, wobei wenigstens der grösste Teil der stereophon unterscheidbaren Komponenten des einen stereophonen Signals als das eine Seitenband erster Ordnung der Trägerwelle auftritt und zumindest der grösste Teil der stereophon unterscheidbaren Komponenten des anderen stereophonen Signals als das andere Seitenband erster Ordnung der Trägerwelle auftritt, und die Trägerwelle zusätzlich in geringem Ausmass mit einem Infraschallfrequenzton moduliert ist, der in einem Empfänger'dazu verwendet werden kann, das Vorhandensein von Stereosignalen anzuzeigen, gekennzeichnet durch
    (a) ein Superhet-Gerät, das ein ZF-Signal erzeugt und
    - 10 309848/0897
    251 94-7
    einen ZF-Bandpass aufweist, der das obere und untere Seitenband des empfangenen Signals durchlässt,
    (b) eine Einrichtung (72, 74-), die ein getrenntes oberes und unteres ZF-Seitenband liefert,
    (c) getrennte Amplitudenmodulationsdetektoren (94·* 96, 76) für das obere Seitenband, das untere Seitenband und auch den ZP-Passbandausgang,
    (d) eine Schaltung (102), die die Gleichspannungskomponenten des erfassten oberen und unteren Seitenbandes vergleicht, und
    (e) eine Einrichtung, die den Ausgang der Schaltung (102) mit Schalteinrichtungen (82, 84) verbindet, die in der einen Stellung die entsprechenden Ausgänge der Detektoren für das obere und untere Seitenband mit den entsprechenden Stereo-NF-Ausgangskanälen verbindet und in der anderen Stellung den Ausgang des Doppelseitenband-Detektors mit beiden NF-Ausgangskanälen.
  18. 18. Stereo-Eundfunkempfänger zum Empfang einer Trägerwelle, die durch zwei stereo-bezogene NF-Signale moduliert ist, wobei wenigstens der grösste Teil der stereophon unterscheidbaren Komponenten des einen stereophonen Signals als das eine Seitenband erster Ordnung der Trägerwelle auftritt und zumindest der grösste Teil der stereophon unterscheidbareri Komponenten des anderen stereophonen Signals als das andere Seitenband erster Ordnung der Trägerwelle auftritt, und die Trägerwelle zusätzlich in geringem Ausmass mit einem Infraseha11signal moduliert ist, das in einem Empfänger dazu verwendet werden kann, das Vorhandensein von Stereosignalen anzuzeigen, gekennzeichnet durch ^- (a) ein Superhet-Gerät, das ein ZF-Signal erzeugt und einen ZF-Bandpass aufweist, der das obere und untere Seitenband des empfangenen Signals durchlässt,
    ■· . - 11 -
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    251
    Cb) eine Einrichtung, die aus dem Ausgangssignal des ZF-Bandpasses getrennte Ausgangssignale für das obere Seitenband, das untere Seitenband und das Doppelseitenband ableitet,
    (c) getrennte Amplitudenmodulationsdetektoren, die getrennt auf das obere Seitenband, das untere Seitenband und das Doppelseitenband ansprechen,
    (d) eine Einrichtung (104), die eines der Detektorausgangssignale als ein Eingangssignal empfängt und daraus den Infraschallfrequenzton abtrennt,
    (e) eine Schaltung (102), die als Steuereingangssignal Teile der Ausgangssignale des erfassten oberen und unteren Seitenbandes empfängt,
    (f) eine Einrichtung, die das abgetrennte Infraschallsignal als Steuer-Eingangssignal zu der Schaltung (102) führt, und
    (g) eine Einrichtung, die den Ausgang der Schaltung (102) mit der elektronischen Schalteinrichtung (82, 84) verbindet, die in der einen Stellung die entsprechenden Ausgänge des oberen und unteren Seitenband-Detektors mit den entsprechenden Stereo-NF-Ausgangskanälen verbindet und in der anderen Stellung den Ausgang des Doppelseitenband-Detektors mit beiden NF-Ausgangskanälen.
    19· Stereo-Bundfunkempfänger zum Empfang einer Trägerwelle, die durch zwei stereo-bezogene NF-Signale moduliert ist, wobei wenigstens der grösste Teil der stereophon unterscheidbaren Komponenten des einen stereophonen Signals als das eine Seitenband erster Ordnung der Trägerwelle auftritt und zumindest der grösste Teil der stereophon unterscheidbaren Komponenten des anderen stereophonen Signals als das andere Seitenband erster Ordnung der Trägerwelle auftritt, und die Trägerwelle zusätzlich in geringem Ausmass mit einem Infraschallfrequenzton moduliert ist, der in einem Empfänger dazu verwendet
    - 12 -
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    werden kann, das Vorhandensein von Stereosignalen anzuzeigen, gekennzeichnet durch
    (a) ein Superhet-G-erät, das ein ZF-Signal erzeugt und einen ZF-Bandpass aufweist, der das obere und untere Seitenband des empfangenen Signals durchlässt,
    (b) Bandpassfilter (72, 74i 76), die aus dem Ausgangssignal des ZF-Bandpasses getrennte ZF-Ausgangssignale für das obere Seitenband, das untere Seitenband und das Doppelseitenband ableiten,
    (c) getrennte Amplitudenmodulationsdetektoren (94, 96» 76), die getrennt auf Jedes der Ausgangssignale des oberen Seitenbandes, des unteren Seitenbandes und des Doppelseitenbandes ansprechen,
    (d) eine Schaltung :(1O2), die als Steuereingangssignale die G-leichspannungskomponenten des erfassten oberen und unteren Seitenbandes aufnimmt,
    (e) Tiefpassfilter (104), dessen Eingang mit einem Ausgang der Detektoren (94, 96) verbunden ist und davon den Infraschallfrequenzton abtrennt,
    (f) eine Einrichtung, die den abgetrennten Infraschallfrequenzton an den Eingang der Schaltung (102) legt,
    (g) eine Einrichtung, die den Ausgang der Schaltung (102) mit der Stereo-Anzeigeeinrichtung (SL) verbindet, und
    (h) eine Einrichtung, die den Ausgang der Schaltung (102) mit der elektronischen Schalteinrichtung (82, 84) verbindet, die in der einen Stellung die entsprechenden Ausgänge der Detektoren C94, 96) für das obere und untere Seitenband mit den entsprechenden Stereo-NF-Ausgangskanälen (86,88) verbindet und in der anderen Stellung den Ausgang des Doppelseitenbanddetektors (76) mit beiden itfF-Ausgangskanälen (86, 88).
    - 13 309848/0897
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