DE10228723B4 - Verfahren zur Bewertung der Empfangsqualität eines Stereorundfunkempfängers und Stereorundfunkempfänger - Google Patents

Verfahren zur Bewertung der Empfangsqualität eines Stereorundfunkempfängers und Stereorundfunkempfänger Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Bewertung der Empfangsqualität in einem Stereorundfunkempfänger mit einem Empfänger (E) zur Erzeugung des Stereomultiplexsignales (MPX), aus dem ein Decoder (DSP) das (L+R)-Signal (L+R) und mittels eines Hilfsträgers (H) das obere und das untere Seitenband des (L–R)-Signals (L–R) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewertung der Empfangsqualität aus der Kreuzkorrelation der Signale des oberen und des unteren Seitenbandes (OS,US) des (L–R)-Signals (L–R) abgeleitet wird, wobei die Empfangsqualität mit zunehmender Korrelation zumit abnehmender Korrelation dagegen abnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bewertung der Empfangsqualität in einem Stereorundfunkempfänger mit einem Empfänger zur Erzeugung des Stereomultiplexsignals, aus dem ein Decoder das (L+R)-Signal und mittels eines Hilfsträgers das obere und das untere Seitenband des (L–R)-Signals erzeugt.
  • Die Erfindung betrifft weiter einen Stereorundfunkempfänger mit einem Empfänger zur Erzeugung eines Stereomultiplexsignals, der an einem Ausgang mit dem Eingang eines Decoder zur Erzeugung eines (L+R)-Signals und eines (L–R)-Signals verbunden ist, sowie mit einer Filtereinheit zur Erzeugung eines oberen und eines unteren Seitenbandes des (L–R)-Signals, wobei die Filtereinheit mit dem Ausgang des Decoders verbunden ist.
  • Hochwertige Stereorundfunkempfänger für Kraftfahrzeuge sind für Mehrwegeempfang, z.B. für Antennen- oder Frequenzdiversity oder einer Kombination aus beidem, geeignet.
  • Unter Mehrwegeempfang wird der Empfang von Funksignalen auf einem von mehreren Übertragungswegen oder -kanälen verstanden.
  • Bekannt ist der Mehrwegeempfang mittels einer von mehreren alternativen Antennen, was als Antennendiversity bezeichnet wird, und auf einer von mehreren alternativen Empfangsfrequenzen, was unter dem Begriff Frequenzdiversity verstanden wird.
  • Eine Antennendiversity-Empfangsanlage ist eine Funkempfangsanlage mit einem Funkempfänger, der an eine von mehreren, meist räumlich getrennten Antennen anschließbar ist. Derartige Antennendiversity-Empfangsanlagen werden z.B. in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Als Antennen dienen bevorzugt Scheibenantennen, die beispielsweise in die Scheiben des Kraftfahrzeugs integriert sind. Bei Betrieb einer Antennendiversity-Empfangsanlage, beispielsweise ein Stereorundfunkempfänger, eine Fernsehempfangsanlage oder eine Telefonanlage, wählt eine Auswahlschaltung nach vorgebbaren Kriterien eine der Antennen zum Anschließen an den Funkempfänger aus.
  • Ein derartiges Kriterium zur Bewertung der Empfangsqualität sind z.B. die Empfangsfeldstärke oder bei höheren Empfangsfeldstärken auftretende Interferenzstörungen, beispielsweise durch störenden Mehrwegeempfang infolge von Signalreflexionen an Bergen, Gebäuden oder ähnlichen Funkwellen reflektierenden Medien verursacht.
  • Wenn die Empfangsqualität nachläßt, wird auf eine alternative Antenne umgeschaltet, die Empfangssignale einer besseren Qualität liefert.
  • Eine Frequenzdiversity-Empfangsanlage ist eine Funkempfangsanlage mit einer Antenne und mindestens zwei Funkempfängern. Der eine Funkempfänger dient als Betriebsempfänger, während der andere Funkempfänger als Such- und Prüfempfänger alternative Empfangsfrequenzen sucht und deren Empfangsqualität prüft. Findet der Suchempfänger eine alternative Empfangsfrequenz, die eine bessere Empfangsqualität bietet als die augenblicklich beim Betriebsempfänger eingestellte Empfangsfrequenz, so wird entweder der Betriebsempfänger auf die neue gefundene Empfangsfrequenz abgestimmt oder der Such- und Betriebsempfänger tauschen ihre Rollen. Der Suchempfänger bleibt dann auf die gefundene augenblicklich optimale Empfangsfrequenz abgestimmt und übernimmt die Aufgabe des bisherigen Betriebsempfängers, der jetzt als Suchempfänger alternative Empfangsfrequenzen sucht und deren Empfangsqualität prüft. Bei Autoradios wird der Betriebsempfänger auch als Hörempfänger bezeichnet, während für den Suchempfänger der Begriff Hintergrundempfänger gebräuchlich ist.
  • Es sind auch Autoradios für Frequenzdiversity bekannt, die nur einen Empfänger benötigen. Während des Betriebs prüft der Empfänger für den Hörer unhörbar den Empfang des gerade eingestellten Programms auf alternativen Frequenzen. Wird eine alternative Frequenz besserer Empfangsqualität gefunden, so wird der Empfänger auf diese Empfangsfrequenz abgestimmt.
  • Ebenso wie Antennendiversity-Empfangsanlagen sind auch Frequenzdiversity-Empfangsanlagen besonders für den Einsatz in Kraftfahrzeugen geeignet, weil sich während der Fahrt infolge der sich ständig ändernden Form des Geländes auch die Empfangsverhältnisse ändern. Besonders vorteilhaft ist eine Kombination aus Antennen- und Frequenzdiversity.
  • UKW-Rundfunksender senden das sogenannte Stereomultiplexsignal aus, das aus dem Audiomittensignal – auch Monosignal genannt – mit einer Frequenz bis zu 15 KHz, dem Stereopilotton mit einer Frequenz von 19 KHz und dem Stereosignal mit einer Frequenz von 23 KHz bis 53 KHz gebildet wird.
  • Das Monosignal ist das Summensignal aus dem linken und rechten Kanal und wird deshalb auch (L+R)-Signal genannt. Das Stereosignal besteht aus dem unteren und oberen Seitenband des Differenzsignals aus dem linken und dem rechten Kanal. Für dieses Signal ist der Begriff (L–R) gebräuchlich. Das obere und das untere Seitenband des (L–R)-Signals werden mittels eines Hilfsträgers von 38 KHz erzeugt.
  • In einem Stereorundfunkempfänger werden aus dem Empfangssignal das (L+R)-Signal sowie mittels eines im Stereorundfunkempfänger erzeugten Hilfsträgers von 38 KHz das obere und das untere Seitenband des (L–R)-Signals gewonnen. Durch Bildung der Summen- und Differenzsignale aus dem (L–R)-Signal und dem (L+R)-Signal werden das Audiosignal für den linken Kanal – das sogenannte L-Signal – und das Audiosignal für den rechten Kanal, das als R-Signal bezeichnet wird, gebildet. Vorzugsweise wird das analoge Stereomultiplexsignal vor der weiteren Verarbeitung digitalisiert.
  • Wie bereits erwähnt, ist zum Umschalten auf eine alternative Antenne oder eine alternative Empfangsfrequenz die Empfangsqualität anhand eines Kriteriums zu bestimmen. Es ist bekannt, die Empfangsqualität durch Auswerten der Empfangsfeldstärke oder von Interferenzstörungen zu bestimmen. Hierzu kann z.B. das ZF-Signal oder das HF-Signal ausgewertet werden.
  • Die DE 692 15 737 T2 beschreibt ein Radioempfangssystem mit einem Radioempfänger für den Empfang von Doppelseitenbändern, wobei der Unterschied der Leistung in den beiden Seitenbändern des Signals herangezogen wird, um die Empfangsqualität zu bewerten.
  • Die DE 43 09 518 A1 beschreibt ebenfalls einen Radioempfänger, bei dem die Empfangsqualität durch ein Qualitätssignal bewertet wird, das aus einem von der Feldstärke abhängigen Hilfssignal und einem weiteren Hilfssignal aus dem demodulierten Signal gebildet wird.
  • Weitere Rundfunkempfänger sind aus den Druckschriften DE 40 27 399 A , DE 23 66 604 C2 und US 2,405,341 bekannt.
  • Um möglichst stets die augenblicklich beste Empfangsfrequenz oder Antenne in einer Empfangsanlage zum Mehrwegeempfang auswählen zu können, sollte die Empfangsqualität nach strengen Maßstäben bewertet werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Bewertung der Empfangsqualität in einem Stereorundfunkempfänger sowie einen Stereorundfunkempfänger so zu gestalten, daß eine möglichst genaue, zuverlässige und schnelle Bewertung der Empfangsqualität erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 und durch einen Stereorundfunkempfänger gemäß Patentanspruch 8 gelöst. Unterschiedliche Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweils abhängigen Unteransprüche.
  • Die Erfindung sieht vor, aus der Signalenergie des oberen und des unteren Seitenbandes des (L–R)-Signals ein Kriterium zur Bewertung der Empfangsqualität abzuleiten. Dabei geht die Erfindung von folgenden Erkenntnissen und Überlegungen aus.
  • Bei ungestörtem Empfang eines frequenzmodulierten Stereorundfunksignals sind das obere und das untere Seitenband des (L–R)-Signals bezüglich des Hilfsträgers von 38 KHz identisch. Überlagern sich dem frequenzmodulierten Stereorundfunksignal jedoch Störungen, so wird die spektrale Verteilung der Störkomponenten nach der Demodulation dazu führen, dass das untere und das obere Seitenband des (L–R)-Signals nicht mehr identisch sind, sondern mehr oder weniger stark unterschiedlich ausfallen. Dieser Effekt wird erfindungsgemäß genutzt, um Störungen zu detektieren und um somit die Empfangsqualität zu beurteilen.
  • Ein erstes Beispiel sieht vor, die Signalenergie oder die Leistung des oberen Seitenbandes mit der des unteren Seitenbandes zu vergleichen. Je größer der Unterschied der beiden miteinander verglichenen Signalenergien oder Leistungen ausfällt, desto größer sind die Störungen und desto schlechter wird die Empfangsqualität. Optimale Empfangsqualität liegt vor, wenn die Signalenergien oder Leistungen des oberen und des unteren Seitenbandes gleich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, die Kreuzkorrelationsfunktion der Signale des unteren Seitenbandes mit der Signalenergie des oberen Seitenbandes zu bilden. Je höher die Korrelation ausfällt, desto besser ist die Empfangsqualität, während eine Abnahme der Korrelation mit einer Verschlechterung der Empfangsqualität verbunden ist. Die Kreuzkorrelation stellt ein sehr genaues Maß für die Empfangsqualität dar.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, das untere Seitenband des (L–R)-Signals mittels eines ersten Bandpasses und das obere Seitenband des (L–R)-Signals mittels eines zweiten Bandpasses zu filtern. Bildung der Kreuzkorrelationsfunktion der beiden Ausgangssignale der beiden Bandpässe wird ein Signal gewonnen, das ein Maß für die Empfangsqualität darstellt.
  • Vorzugsweise sind die beiden Bandpässe so dimensioniert, dass sich ihre Durchlassbereiche nicht überschneiden.
  • Die Mittenfrequenz des ersten Bandpasses beträgt z.B. 31 KHz, während die des zweiten Bandpasses zu 45 KHz gewählt ist.
  • Für die Bandpässe sind z.B. Butterworth-Bandpässe zweiter Ordnung gut geeignet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, die Ausgangssignale der beiden Bandpässe durch Mischen mit dem Hilfsträger von 38 KHz in je einem Mischer in die Basisbandlage zu versetzen und anschließend mittels je eines Tiefpasses zu filtern, bevor die Kreuzkorrelationsfunktion gebildet wird. Vorzugsweise wird die Kreuzkorrelationsfunktion der Ausgangssignale der beiden Tiefpässe gebildet, die ein strenges Maß für die Empfangsqualität darstellt.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Figuren näher beschrieben und erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Stereorundfunkempfängers und
  • 2 das Frequenzspektrum des Stereomultiplexsignals.
  • In 1 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Stereorundfunkempfängers abgebildet.
  • Eine Antenne A ist an den Antenneneingang eines Empfängers E angeschlossen, dessen Ausgang, an dem das Stereomultiplexsignal MPX abgreifbar ist, mit dem Eingang eines Decoders DSP, vorzugsweise ein digitaler Signalprozessor, verbunden ist. Der erste Ausgang des digitalen Signalprozessors DSP, an dem das (L–R)-Signal abgreifbar ist, ist mit dem ersten Eingang einer Stereomatrix MX, dem Eingang eines ersten Bandpasses BP1 und dem Eingang eines zweiten Bandpasses BP2 verbunden. Der zweite Ausgang des digitalen Signalprozessors DSP, an dem das (L+R)-Signal abnehmbar ist, ist mit dem zweiten Eingang der Stereomatrix MX verbunden, deren erster Ausgang, an dem das L-Signal L abgreifbar ist, mit einem ersten Lautsprecher, dem linken Lautsprecher LL, verbunden ist, und deren zweiter Ausgang, an dem das R-Signal R abgreifbar ist, mit einem zweiten Lautsprecher, dem rechten Lautsprecher LR, verbunden ist. Der Ausgang des ersten Bandpasses ist mit dem ersten Eingang eines ersten Mischers M1 verbunden, an dessen zweitem Eingang der Hilfsträger H von 38 KHz anliegt und dessen Ausgang mit dem Eingang eines ersten Tiefpasses TP1 verbunden ist. Analog hierzu ist der Ausgang des zweiten Bandpasses BP2 mit dem ersten Eingang eines zweiten Mischers M2 verbunden, an dessen zweitem Eingang der Hilfsträger H von 38 KHz liegt und dessen Ausgang mit dem Eingang eines zweiten Tiefpasses TP2 verbunden ist. Der Ausgang des ersten Tiefpasses TP1 ist mit dem ersten Eingang und der Ausgang des zweiten Tiefpasses TP2 mit dem zweiten Eingang einer Einheit K zur Bildung der Kreuzkorrelationsfunktion verbunden, an deren Ausgang ein Kreuzkorrelationssignal Q abnehmbar ist, das ein Maß für die Empfangsqualität darstellt. Das Kreuzkorrelationssignal Q wird beispielsweise einer Steuereinheit S zugeführt, welche den Empfänger E auf die beste Empfangsfrequenz abstimmt oder bei einer Antennendiversityempfangsanlage diejenige Antenne mit dem besten Empfang an den Empfänger E schaltet. Es kann sich z.B. aber auch um eine Kombination aus einer Antennendiversity- und Frequenzdiversityempfangsanlage mit mehreren Antennen und Empfängern handeln, die der Übersichtlichkeit wegen nicht in 1 gezeichnet sind.
  • Der erfindungsgemäße Teil des in 1 gezeigten Stereorundfunkempfängers besteht aus den beiden Bandpässen BP1 und BP2, den beiden Mischern M1 und M2, den beiden Tiefpässen TP1 und TP2 sowie der Einheit K zur Bildung der Kreuzkorrelationsfunktion und ist in 1 gestrichelt umrandet.
  • Die Funktion der Erfindung wird nun mit Hilfe des in 2 abgebildeten Frequenzspektrums des Stereomultiplexsignales erläutert.
  • Das (L+R)-Signal, das auch Mono- oder Summensignal genannt wird, erstreckt sich von 20 Hz bis 15 KHz. Bei 19 KHz liegt der Pilotton P, an den sich von 23 KHz bis etwa 38 KHZ das untere Seitenband des (L–R)-Signals anschließt. Jenseits der Hilfsträgerfrequenz von 38 KHz, erstreckt sich das obere Seitenband des (L–R)-Signals bis zu 53 KHz.
  • Das vom digitalen Signalprozessor DSP aus dem analogen Stereomultiplexsignal MPX erzeugte digitale (L–R)-Signal wird in einem ersten Bandpass BP1 mit einer Mittenfrequenz von 31 KHz gefiltert und einem Mischer M1 zugeführt, wo es durch Mischen mit dem Hilfsträger H von 38 KHz in die Basisbandlage versetzt wird. Ebenso wird das digitale (L–R)-Signal mittels des zweiten Bandpasses BP2 mit einer Mittenfrequenz von 45 KHz gefiltert und in einem Mischer M2 durch Mischen mit dem Hilfsträger H von 38 KHz in die Basisbandlage versetzt. Das in die Basisbandlage versetzte Ausgangssignal des Mischers M1 wird mittels des Tiefpasses TP1 tiefpassgefiltert. Ebenso wird das in die Basisbandlage versetzte Ausgangssignal des Mischers M2 im Tiefpass TP2 tiefpassgefiltert. In der Einheit K wird die Kreuzkorrelation der Ausgangssignale der beiden Tiefpässe TP1 und TP2 gebildet. Am Ausgang der Einheit K liegt daher ein die Kreuzkorrelation repräsentierendes Signal Q, das ein sehr genaues Maß für die Empfangsqualität darstellt. Je höher die Korrelation ist, desto besser ist die Empfangsqualität.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf ein digitales Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie kann ebenso in analoger Technik realisiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und der erfindungsgemäße Stereorundfunkempfänger zeichnen sich durch eine sehr genaue Bewertung der Empfangsqualität aus, die in einer Antennendiversity- oder Frequenzdiversityempfangsanlage ein präzises Umschalten auf eine alternative Antenne oder eine alternative Empfangsfrequenz ermöglicht. Die Erfindung ist insbesondere für den Einsatz in mobilen Stereorundfunkempfängern, z. B. in Kraftfahrzeugen, geeignet.
  • Bezugszeichenliste
    • A
      Antenne
      BP1
      Bandpass
      BP2
      Bandpass
      DSP
      Decoder, digitaler Signalprozessor
      E
      Empfänger
      ER
      erfindungsgemäßer Teil
      H
      Hilfsträger von 38 KHz
      K
      Einheit zur Bildung der Kreuzkorrelation
      L
      L-Signal
      LL
      linker Lautsprecher
      LR
      rechter Lautsprecher
      L+R
      (L+R)-Signal
      L–R
      (L–R)-Signal
      MPX
      analoges Stereomultiplexsignal
      MX
      Stereomatrix
      M1
      Mischer
      M2
      Mischer
      P
      Pilotton
      Q
      Kreuzkorrelationssignal
      R
      R-Signal
      S
      Steuereinheit
      TP1
      Tiefpass
      TP2
      Tiefpass

Claims (20)

  1. Verfahren zur Bewertung der Empfangsqualität in einem Stereorundfunkempfänger mit einem Empfänger (E) zur Erzeugung des Stereomultiplexsignales (MPX), aus dem ein Decoder (DSP) das (L+R)-Signal (L+R) und mittels eines Hilfsträgers (H) das obere und das untere Seitenband des (L–R)-Signals (L–R) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewertung der Empfangsqualität aus der Kreuzkorrelation der Signale des oberen und des unteren Seitenbandes (OS,US) des (L–R)-Signals (L–R) abgeleitet wird, wobei die Empfangsqualität mit zunehmender Korrelation zumit abnehmender Korrelation dagegen abnimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Seitenband (US) mittels eines ersten Bandpasses (BP1) und das obere Seitenband (OS) mittels eines zweiten Bandpasses (BP2) gefiltert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittenfrequenz des ersten Bandpasses (BP1) 31 KHz und die des zweiten Bandpasses (BP2) 45 KHz beträgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Durchlassbereiche der beiden Bandpässe (BP1, BP2) nicht überschneiden.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die beiden Bandpässe (BP1, BP2) Butterworth-Bandpässe zweiter Ordnung vorgesehen werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal des ersten Bandpasses (BP1) durch Mischen mit dem Hilfsträger (H) von 38 KHz in einem ersten Mischer (M1) in die Basisbandlage versetzt und anschließend in einem ersten Tiefpass (TP1) tiefpassgefiltert wird und dass das Ausgangssignal des zweiten Bandpasses (BP2) durch Mischen mit dem Hilfsträger (H) von 38 KHz in die Basisbandlage versetzt und anschließend in einem zweiten Tiefpass (TP2) tiefpassgefiltert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzkorrelation aus dem Ausgangssignal des ersten Tiefpasses (TP1) und dem Ausgangssignal des zweiten Tiefpasses (TP2) gebildet wird, wobei die Empfangsqualität mit zunehmender Korrelation zu-, mit abnehmender dagegen abnimmt.
  8. Stereorundfunkempfänger mit einem Empfänger (E) zur Erzeugung eines Stereomultiplexsignales (MPX), der an einem Ausgang mit dem Eingang eines Decoder (DSP) zur Erzeugung eines (L+R)-Signals und eines (L–R)-Signals verbunden ist, sowie mit einer Filtereinheit (BP1, BP2, TP1, TP2) zur Erzeugung eines oberen (OS) und eines unteren (US) Seitenbandes des (L–R)-Signals, wobei die Filtereinheit (BP1, BP2, TP1, TP2) mit dem Ausgang des Decoders (DSP) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einheit (K) zur Bildung eines die Kreuzkorrelation repräsentierenden Signals (Q) aus den Signalen des oberen Seitenbandes (OS) und des unteren Seitenbandes (US) am Ausgang der Filtereinheit (BP1, BP2, TP1, TP2) vorgesehen ist.
  9. Stereorundfunkempfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Bandpass (BP1) zur Filterung des unteren Seitenbandes (US) und ein zweiter Bandpass (BP2) zur Filterung des oberen Seitenbandes (OS) des (L–R)-Signals (L–R) vorgesehen ist.
  10. Stereorundfunkempfänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittenfrequenz des ersten Bandpasses (BP1) 31 KHz und die des zweiten Bandpasses (BP2) 45 KHz beträgt.
  11. Stereorundfunkempfänger nach Anspruch 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Durchlassbereiche der beiden Bandpässe (BP1, BP2) nicht überschneiden.
  12. Stereorundfunkempfänger nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass für die beiden Bandpässe (BP1, BP2) Butterworth-Bandpässe zweiter Ordnung vorgesehen sind.
  13. Stereorundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal des ersten Bandpasses (BP1) durch Mischen mit dem Hilfsträger (H) von 38 KHz in einem ersten Mischer (M1) in die Basisbandlage versetzt ist und anschließend in einem ersten Tiefpass (TP1) tiefpassgefiltert ist und dass das Ausgangssignal des zweiten Bandpasses (BP2) durch Mischen mit dem Hilfsträger (H) von 38 KHz in einem zweiten Mischer (M2) in die Basisbandlage versetzt ist und anschließend in einem zweiten Tiefpass (TP2) tiefpassgefiltert ist.
  14. Stereorundfunkempfänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzkorrelation aus dem Ausgangssignal des ersten Tiefpasses (TP1) und dem Ausgangssignal des zweiten Tiefpasses (TP2) gebildet ist, wobei die Empfangsqualität mit zunehmender Korrelation zu-, mit abnehmender dagegen abnimmt.
  15. Stereorundfunkempfänger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das (L–R)-Signal (L–R) am Eingang des ersten Bandpasses (BP1) und des zweiten Bandpasses (BP2) liegt, dass der Ausgang des ersten Bandpasses (BP1) mit dem ersten Eingang des ersten Mischers (M1) verbunden ist, an dessen zweitem Eingang der Hilfsträger (H) liegt, dass der Ausgang des zweiten Bandpasses (BP2) mit dem ersten Eingang des zweiten Mischers (M2) verbunden ist, an dessen zweitem Eingang der Hilfsträger (H) liegt, dass der Ausgang des ersten Mischers (M1) mit dem Eingang eines ersten Tiefpasses (TP1) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem ersten Eingang einer Einheit (K) zur Erzeugung der Kreuzkorrelation verbunden ist, dass der Ausgang des zweiten Mischers (M2) mit dem Eingang eines zweiten Tiefpasses (TP2) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang der Einheit (K) zur Bildung der Kreuzkorrelation verbunden ist, und dass am Ausgang der Einheit (K) zur Bildung der Kreuzkorrelation ein Qualitätssignal (Q) abnehmbar ist, das ein Maß für die Empfangsqualität darstellt.
  16. Stereorundfunkempfänger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Einheit (K) zur Bildung der Kreuzkorrelation mit dem Eingang einer Steuereinheit (S) verbunden ist, deren Ausgang mit dem Steuereingang des Empfängers (E) oder eines Antennenwahlschalters verbunden ist.
  17. Stereorundfunkempfänger nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Bandpässe (BP1, BP2) Butterworth-Bandpässe zweiter Ordnung vorgesehen sind.
  18. Stereorundfunkempfänger nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Durchlassbereiche der beiden Bandpässe (BP1, BP2) nicht überschneiden.
  19. Stereorundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittenfrequenz des ersten Bandpasses (BP1) 31 KHz und die des zweiten Bandpasses (BP2) 45 KHz beträgt.
  20. Stereorundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsträger (H) eine Frequenz von 38 KHz aufweist.
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