DE69215737T2 - Radioempfangssysteme - Google Patents

Radioempfangssysteme

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Description

  • Die Erfindung betrifft Radioempfangssysteme und, spezieller, Radioempfangssysteme die bewegliche Empfänger benutzen.
  • Ein allgemeines Problem bei dem Radioempfang mit beweglichen Empfängern ist eine Empfangsverschlechterung aufgrund des Empfangs über mehrere Empfangswege. Dieses tritt auf, wenn ein ausgesandtes Signal eine Empfangsantenne über zwei oder mehr Empfangswege erreicht, wenn es von Oberflächen, wie Gebirgen, Gebäuden oder anderen Fahrzeugen reflektiert wird. Diese Signale erreichen die Empfangsantenne wegen der unterschiedlichen Weglängen die von den Signalen zurückgelegt wurden mit unterschiedlichen Phasenwinkeln. Für jede vorgegebene Weggeometrie gibt es bestimmte Frequenzen bei denen Auslöschung auftritt, wenn die Vektorsumme aller eintreffenden Signalfelder an der Empfangsantenne zu Null wird. Diese Situation wird oftmals als eine "Null" bezeichnet. Wenn sich der Empfänger bewegt, ändern sich die Weglängen, die von dem Signal zurückgelegt werden und somit ändern sich auch die Frequenzen bei denen Auslöschung auftritt. Wann immer eine "Nullfrequenz" mit derjenigen übereinstimmt, die vom Empfänger benutzt wird, treten wiederholte kurzzeitige Empfangsstörungen auf.
  • Eine Lösung für dieses Problem ist es eine Vielfachempfangstechnik zu benutzen. Bei dieser Technik wird eine Antennenanordnung mit zwei oder mehr Antennen, die unterschiedliche Empfangscharakteristiken (d.h. Empfangspolardiagramme mit unterschiedlicher Form und/oder Orientierung) aufweisen, benutzt. Das System ist mit einer Schaltungsanordnung ausgestattet, wobei zu jeder Zeit diejenige Antenne, die das beste Signal liefert als Empfangsantenne ausgewählt wird.
  • Um solch ein Auswahiverfahren durch führen zu können, ist es notwendig, daß das System einige Einrichtungen für die Bestimmung einer Signalstörung umfaßt, bevorzugt bei einem Störungsgrad, der geringer ist als derjenige bei dem die Brauchbarkeit des Signais deutlich herabgesetzt ist. Für diesen Zweck können Vielfachwegstörungen in zwei Arten aufgeteilt werden. Oberhalb und unterhalb jeder Frequenz die einer Totalauslöschung oder "Nullung" unterliegt, gibt es einen kontinuierlichen Bereich von Frequenzen, die deutlich abgeschwächt sind. Die Breite dieses Frequenzbereiches ist eine Funktion der Geometrie der verschiedenen Wege. Bei einer Art von "Null" die als "Breitbandnull" bekannt ist, ist der Bereich der abgeschwächten Frequenzen breit in dem Sinne, daß er wenigstens einen bedeutenden Anteil der Gesamtbandbreite des übertragenen Radiosignals darstellt. In solch einem Fall ist die Signalleistung, die vom Empfänger bestimmt wird, deutlich verringert, was ein Effekt ist, der leicht bestimmt werden kann. Wenn der Frequenzbereich in der "Null" größer als die Signalbandbreite ist, ist der Effekt von einer einfachen Blockierung des ausgesandten Signals nicht zu unterscheiden. Bei der zweiten Art von "Null" die als "Schmalbandbreitennull" bekannt ist, ist der Bereich der abgeschwächten Frequenzen schmal in Bezug auf die Signalbandbreite. Der Signalverlust ist dann klein und in extremen Fällen vernachlässigbar bezüglich der normalen Schwankungen die bei einem beweglichen Empfänger auftreten. Die Störung des Signalfrequenzspektrums hat jedoch eine Störung und Rauschen im demodulierten Signal zur Folge, was dessen Brauchbarkeit ebenso stark herabsetzen kann, wie die einfache Abschwächung, die es bei der "Breitbandnull" erfährt. Diese zweite Art von "Null" ist in analogen Systemen, wie den öffentlichen Rundfunk- und Fernsehdienstleistungen, bei denen der Einsatz von digitalen Fehler-Test- Algorithmen nicht möglich ist, beträchtlich schwerer zu bestimmen.
  • Es soll hervorgehoben werden, daß die Unterscheidung zwischen "Breitband- und Schmalband-Null" theoretisch ist, und daß "Nullen" im allgemeinen solche Frequenzbreiten haben, daß sie die Verhaltenscharakteristiken von beiden Arten von "Null" zeigen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Radioempfängersystem zur Verfügung zu stellen, das die zuvor beschriebenen Probleme mit "Schmalband-Nullen" löst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Radioempfängersystem zur Verfügung gestellt, das aufweist: einen Radioempfänger für den Empfang von Doppelseitenbändern, eine Schaltungsanordnung, die dafür eingerichtet ist einen Antennenanschluß des Empfängers mit einem ausgewählten von wenigstens zwei Signalen die von Antennen mit unterschiedlichen Empfangscharakteristiken bereitgestellt werden zu verbinden, und Steuereinrichtungen für die Steuerung des Betriebes der Schaltungsanordnung in Abhängigkeit von einem Signal am Antennenanschluß des Empfängers an den der Empfänger angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen den Betrieb der Schaltungsanordnung in -Abhängigkeit von dem Unterschied der Leistung in den zwei Seitenbändern des Signals an dem Antennenanschluß steuern.
  • Die Steuereinrichtungen betätigen die Schaltungsanordnung in geeigneter Weise, wenn der Leistungsunterschied einen vorgegebenen Wert übersteigt, der ein vorgegebener Anteil der Gesamtleistung in beiden Seitenbändern sein kann.
  • Alternativ können die Steuereinrichtungen die Schaltungsanordnung betätigen, wenn die Geschwindigkeit der Änderung des Leistungsunterschieds mit der Zeit einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Die Schaltungsanordnung verbindet den Antennenanschluß jedes Mal auf geeignete Weise mit einem anderen der Signale, wenn sie durch die Steuereinrichtung betätigt wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Dabei erfolgt die Beschreibung eines Radioempfangssystems gemäß der vorliegenden Erfindung als ein Beispiel und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • Fig.1 eine schaubildartige Veranschaulichung des Systems;
  • Fig.2 ein Diagramm das das Spektrum eines amplitudenmodulierten Signals a) wie ausgesandt und b) wie empfangen veranschaulicht, wobei das obere Seitenband durch eine "Null" beeinflußt wird;
  • Fig.3 einen Schaltungsplan eines Teils des Systems von Fig.1; und
  • Fig.4 ein Diagramm das das Spektrum eines Stereoton- Rundfunksignals nach der Demodulation veranschaulicht.
  • Es sei verwiesen auf Fig.1, wobei ein System einen Radioempfänger 2 aufweist, der für den Empfang von Doppelseitenbändern, z.B. herkömmlichen amplitudenmodulierten Signalen, von einer von zwei Antennen Nl und N2, die unterschiedliche Empfangscharakteristiken aufweisen, angepaßt ist. Zu diesem Zweck ist der Antennenanschluß 5 des Empfängers 2 über eine Schaltungsanordnung 1 deren Betrieb durch eine Schaltung 3 gesteuert ist, die wiederum durch ein Signal vom Empfänger 2 gesteuert wird, wie weiter unten beschrieben, mit den Antennen N1, N2 verbunden.
  • Die Schaltungsanordnung 1 dient dazu den Antennenanschluß 5 entweder mit der Antenne N1 oder der Antenne N2 zu verbinden.
  • Während des Betriebs benutzt die Steuerschaltung 3 ein Signal, das vom Empfänger 2 in sie eingespeist wird, um zu bestimmen, wann die Leistung in den zwei Seitenbändern eines Signals, das an den Empfängerantennenanschluß 5, an den der Empfänger 2 angepaßt ist, sich deutlich unterscheidet, z.B. aufgrund einer "null" in einem Seitenband, wie in Fig.2(b) veranschaulicht, und wenn dies zutrifft, betätigt es die Schaltungsanordnung 1, um die andere Antenne mit dem Empfängerantennenanschluß 5 zu verbinden.
  • Somit bleibt der Antennenanschluß 5 des Empfängers 2 mit einer der Antennen so lange verbunden, wie die Leistung in den Seitenbändern des Signals an dem Empfängerantennenanschluß 5 im wesentlichen gleich bleibt, wie in Fig.2(a) veranschaulicht ist, und wenn dies aufhört der Fall zu sein, wird von einer Antenne zu der anderen geschaltet bis die Leistungsgleichheit der Seitenbänder wiederhergestellt ist.
  • Die Schaltung einer speziellen Ausführungsform der Steuerschaltung ist in Fig.3 veranschaulicht.
  • Ein Signal, das beide Seitenbänder eines amplitudenmodulierten Signals enthält, an welches der Empfänger 2 angepaßt ist, wird in der Steuerschaltung 3 über einen Verstärker A1 an zwei Filterschaltungen F1, F2 angelegt, die dazu dienen, die zwei Seitenbandbestandteile abzutrennen. Die Ausgänge der Filter F1, F2 werden dann an getrennte Verstärker- und Glättungsschaltungen angelegt, die Dioden D3 und D4, D5 und D6 und Kondensatoren C2 und C3 aufweisen, um Spannungen zu erzeugen, die der Leistung in den zwei Seitenbändern entsprechen. Diese Spannungen werden an entsprechende Eingänge eines Operationsverstärkers A2 angelegt, um eine Spannung zu erzeugen, die der Differenz der Leistung in den zwei Seitenbändern entspricht. Die Leistungsdifferenzspannung wird dann an einen Eingang eines Komparators A3 angelegt, an dessem anderen Eingang eine Referenzspannung angelegt wird, sodaß der Komparator A3 eine Ausgabe erzeugt, die anzeigt, wenn die Leistungsdifferenz einen Wert übersteigt, der durch die Referenzspannung gegeben ist, wobei das Auftreten einer solchen Ausgabe die Betätigung der Schaltungsanordnung 1 hervorruft.
  • Die Referenzspannung kann ein fester Wert oder in bestimmter Weise veränderlich sein. Zum Beispiel kann sie einen Wert annehmen, der der Gesamtleistung in den zwei Seitenbandbestandteilen in dem Signal, das an die Steuerschaltung angelegt ist, entspricht. Solch ein Signal kann zum Beispiel erzeugt werden, wie es in Fig.3 veranschaulicht ist, wobei eine Verstärkung und Glättung des Signals an dem Ausgang des Verstärkers A1 durch die Dioden D1, D2 und den Kondensator C1 erfolgt und ein Anteil der Ausgangsspannung über den Spannungsteiler, der die Widerstände R1, R2 aufweist, auf den Komparator A3 gegeben wird.
  • Das Signal, das an den Eingang der Steuerschaltung 3 angelegt wird, kann ein Signal mit der Frequenz des Hochfrequenzsignals sein, das an den Empfangsantennenanschluß 5 angelegt ist, oder, falls der Empfänger ein Superheterodyne-Empfänger ist, mit der Frequenz einer mittleren Frequenz, die in dem Empfänger 2 benutzt wird.
  • Um eine zunehmende Störung in einem frühen Stadium zu erkennen, kann die Ausgabe des Operationsverstärkers A2 nach der Zeit differenziert werden, indem eine Differenzverstärkerschaltung zwischen den Operationsverstärker A2 und den Komparator A3 geschaltet wird.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung auf jedes System anwendbar ist, das einen Empfänger aufweist, der dafür angepaßt ist Doppelseitenbandsignale zu empfangen.
  • Somit ist die Erfindung zum Beispiel auf Systeme anwendbar, in denen Information als Amplitudenmodulation eines Sub- Trägersignals empfangen wird und das modulierte Sub-Trägersignal als Modulation eines Hauptträgersignals übertragen wird. Somit ist die Erfindung auf Systeme anwendbar, die Stereomusiksignale in dem Format empfangen können, wie es im VHF-Band im Vereinigten Königreich benutzt wird.
  • In diesem Stereo-Rundfunksystem wird ein Differenzsignal (L-R) zwischen einem linken und einem rechten Kanal auf einem Sub-Trägersignal, das eine Frequenz Fc aufweist, amplitudenmoduliert, und das resultierende Signal wird zu einem Summensignal (L+R) zwischen dem linken und dem rechten Kanal hinzuaddiert, um ein Mischsignal zu bilden, das als Frequenzmodulation eines Hauptradiofrequenzträgers übertragen wird.
  • Es wird auf Fig.4 verwiesen, welche das Spektrum eines Mischsignals zeigt, wobei das Sub-Trägersignal Fc unterdrückt wird und ein Satellit der Frequenz Fp, welche der Hälfte der Frequenz Fc entspricht, mit dem Mischsignal übertragen wird.
  • Wenn die Symmetrie der Seitenbänder des Sub-Trägersignals zerstört ist, z.B. wegen einer "Schmalband-Null", wird ein erfindungsgemäßes Radioempfangssystem den Verlust der Symmetrie durch die überwachung des empfangenen Signals entweder vor oder nach der Demodulation bestimmen. Da jedoch die Frequenztrennung der Seitenbänder des Sub-Trägersignals des Differenzsignals in Bezug auf die Frequenz Fc des Subträgersignals viel größer ist als die Frequenztrennung der Seitenbänder des übertragungsträgersignals in Bezug auf die Frequenz des übertragungsträgersignals, ist es leichter, die Seitenbänder abzutrennen nachdem das übertragene Signal demoduliert wurde.
  • Es soll hervorgehoben werden, daß die Erfindung sowohl auf Systeme anwendbar ist, die Empfänger aufweisen, welche dafür angepaßt sind, frequenzmodulierte Signale zu empfangen, als auch auf Systeme, die Empfänger aufweisen, welche dafür angepaßt sind, amplitudenmodulierte Signale zu empfangen.

Claims (5)

1. Radioempfangssystem, das einen Radioempfänger (2) für den Empfang von Doppelseitenbändern aufweist; eine Schaltungsanordnung (1), die dafür eingerichtet ist einen Antennenanschluß (5) des Empfängers (2) mit einem ausgewählten von wenigstens zwei Signalen die von Antennen (N1, N2) mit unterschiedlichen Empfangseigenschaften bereitgestellt werden zu verbinden, und Steuereinrichtungen (3) für die Steuerung des Betriebes der Schaltungsanordnung (1) in Abhängigkeit von einem Signal am Antennenanschluß (5) des Empfängers (2) an den der Empfänger angepaßt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtungen (3) den Betrieb der Schaltungsanordnung (1) in Abhängigkeit von dem Unterschied der Leistung in den zwei Seitenbändern des Signals an dem Antennenanschluß (5) steuern.
2. System nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtungen (3) die Schaltungsanordnung (1) betätigen, wenn der Leistungsunterschied einen vorgegebenen Wert übersteigt.
3. System nach Anspruch 2, wobei die Steuereinrichtungen (3) die Schaltungsanordnung betätigen, wenn der Leistungsunterschied einen vorgegebenen Anteil der Gesamtleistung in beiden Seitenbändern übersteigt.
4. System nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtungen (3) die Schaltungsanordnung (1) betätigen, wenn die Geschwindigkeit der Änderung des Leistungsunterschieds mit der Zeit einen vorgegebenen Wert übersteigt.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schaltungsanordnung (1) den Antennenanschluß (5) jedes Mal mit einem anderen der Signale verbindet, wenn sie durch die Steuereinrichtung (3) betätigt wird.
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