DE3216088C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung geht aus von einem AM-Empfänger mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 bzw. von einem Sender mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 8.
Aus der US-PS 30 44 749 ist ein gattungsgemäßer mehr­ kanaliger AM- Empfänger bekannt, der selbsttätig beim Empfang eines Stereosignals in den Stereobetrieb um­ schaltet und sonst monoaural arbeitet. Der bekannte Empfänger enthält hierzu für das obere und das untere Seitenband des amplitudenmodulierten Trägers zwei Hüllkurvendetektoren, die derart aufgebaut sind, daß sie an ihrem Ausgang ein Gleichspannungssignal abgeben, wenn an ihrem Eingang das Pilotsignal mit einer Frequenz von 15 Hz eingespeist wird. Mit Hilfe eines nachge­ schalteten Differenzverstärkers wird die Stereoumschal­ tung bewirkt, und zwar nur dann, wenn in beiden Kanälen derselbe Gleichspannungspegel vorliegt und gleichzeitig in einem Kanal das 15-Hz-Pilotsignal erkannt wird.
Allerdings kann es bei dem bekannten Empfänger zu Fehl­ steuerungen kommen, weil der Pilottondetektor nicht unterscheiden kann, ob das empfange 15-Hz-Signal das senderseitig abgestrahlte Pilottonsignal ist oder ein Signal, das aufgrund von Gleichkanalinterferenz entsteht.
Aus der DE-PS 25 07 574 ist ein 4-Kanal-FM-Stereodecoder bekannt, der zur Unterscheidung der drei möglichen Be­ triebsarten Mono, 2-Kanal-Stereo und 4-Kanal-Stereo aus­ gelegt ist. Um zwischen Mono- und Stereo-Betriebsart zu unterscheiden, wird der 10-kHz-Pilotton ausgewertet. Der zweite Pilotton bei 57 kHz dient zur Unterscheidung, ob 2-Kanal-Stereo oder 4-Kanal-Stereo vorliegt.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen mehrkanaligen AM-Empfänger zu schaffen, der zuverläs­ siger zwischen der Aussendung eines mehrkanaligen NF- Signals und einem einkanaligen NF-Signal unterscheiden kann.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen Sender zu schaffen, der mit dem Empfänger zusammenwirken kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Empfänger mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. dem Sender mit den Merkmalen des Anspruches 8 gelöst.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Empfängers sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1A ein Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Aussenden eines Träger­ signals, das mit einer Stereoinformation sowie mit einem zwei Töne enthaltenden Stereopilotsignal moduliert ist,
Fig. 1B ein Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Empfangen eines mit der Vorrichtung nach Fig. 1A ausgesandten Trä­ gers,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Pilotsignaldetektors gemäß der Erfindung für zwei Pilottöne,
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels eines erfindungsgemäßen De­ tektors nach Fig. 2, bei dem eine einzige PLL-Schaltung in Verbindung mit einem Phasen­ detektor zur Erkennung des Zweitonstereopi­ lotsignals Verwendung findet und
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungs­ beispiels für einen Zweitonstereopilotsignal­ detektor gemäß der Erfindung, der zwei miteinan­ der verbundene PLL-Schaltungen enthält.
Im allgemeinen kann das Mehrtonpilotsignalsystem, wie es nachfolgend beschrieben ist, in jedem Übertragungs­ system angewendet werden, bei dem eine Trägerwelle mit einer besonderen Information moduliert ist und die Notwendigkeit einer zuverlässigen Anzeige besteht, daß diese Information mit dem Träger übertragen wird. Ins­ besondere kann ein Stereopilotsignalsystem mit zwei Tönen bei einem Empfangssystem für eine kompatible Hoch­ frequenzträqerwelle verwendet werden, bei der die Stereoinformationssignale als oberes und unteres Sei­ tenband auftreten. Ein erstes und ein zweites Signal, beispielsweise Niederfrequenztöne von 15 und 30 Hz, wer­ den zusammen mit dem Stereoinformationssignal auf den Träger moduliert, um das Vorhandensein einer Stereo­ sendung anzuzeigen und/oder den Betriebszustand bzw. die Einstellung des Niederfrequenzteiles des Empfängers zu steuern.
Das beschriebene System zum Aussenden der speziellen Information, beispielsweise der Stereoinformation, und des Zweitonpilotsignales ist in dem Blockschalt­ bild nach Fig. 1A veranschaulicht. Die Stereoeingangs­ signale A und B werden Niederfrequenzverstärkern sowie einer Stereomatrix insgesamt mit 43 bezeichnet, zuge­ führt, wo die Niederfrequenzstereoinformation verstärkt wird und von wo aus die verstärkten und matrizierten Signale einem Modulator 46 zugeführt werden. Dem Modu­ lator 46 werden ferner mittels eines Trägersignal­ generators 48 ein Trägersignal und die Pilottöne in Form des ersten Signals von dem Generator 44 und des zweiten Signals von dem Generator 45 zugeführt. Der Modulator 46 kann Amplitudenmodulationskomponenten ebenso wie Phasen- und/oder Frequenzmodulationskomponenten enthalten, um das Trägersignal mit der Stereoinformation ebenso wie mit dem ersten und dem zweiten Pilottonsignal zu modulieren, worauf das so modulierte Signal in einen Hochfrequenzverstärker 47 zum Absenden mittels einer Antenne 40 einqespeist wird. Die jeweilige Modulations­ art für das erste und das zweite Pilottonsignal und die jeweilige Information, die auf das Trägersignal aufmoduliert ist, hängt von dem jeweils ausgewähl­ ten System ab und es ist vorgesehen, daß Amplituden-, Phasen- oder Frequenzmodulation verwendet werden.
Wie in den US-PS 32 18 393, 39 08 090, 30 44 749 und 40 18 994 beschrieben, kann ein mit einer Stereo­ information moduliertes Trägersignal mittels eines AM-Stereoempfängers empfangen werden, dessen Empfangs­ teil entsprechende, nach dem Superhet-Prinzip arbei­ tende Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzstufen ent­ hält. Das Ausgangssignal von dem ZF-Verstärker/Fil­ ter kann synchron- oder hüllkurvendemoduliert werden. Die so demodulierten Signale werden schließlich einem Niederfrequenzverstärker zugeführt. Die demodulierten Signale werden zusätzlich in eine Schaltung einge­ speist, die das Vorhandensein eines Stereopilotsignals erkennt.
Wie in Fig. 1B veranschaulicht, wird das mittels einer Antenne 40 empfangene und mittels eines HF-Verstärkers 41 verstärkte Trägersignal dem Eingang einer Superhet­ schaltung zugeführt, die einen Mischer 50, einen loka­ len Oszillator 52 sowie einen ZF-Verstärker 51 ent­ hält. Das Zwischenfrequenzsignal (ZF-Signal) wird gleichzeitig mittels eines Hüllkurvendemodulators 54 und einem Synchrondemodulators 53 demoduliert. Die Ausgangssignale des Detektors 54 sowie des Demodula­ tors 53 werden dann mit Hilfe von Filtern 55 und 56 gefiltert, die die Niederfrequenzpilottonsignale heraus­ filtern, woraufhin dann die vorgenannten Ausgangssignale einer Stereomatrix und Niederfrequenzverstärker 57 zu­ geführt werden, um das linke und das rechte NF-Ausgangs­ signal (L, R) zu erzeugen. Die Ausgangssignale des De­ tektors 54 sowie des Demodulators 53 werden außerdem über einen Schalter 50 einem Pilottondetektor 58 zu­ geführt. Wenn die Pilottonsignale auf dem Träger amplitudenmoduliert sind, kann der Pilottondetektor 58 die Pilottonsignale in dem Ausgangssignal des De­ tektors 54 erkennen, wenn sich der Schalter 50 in der oberen Stellung befindet. Wenn die Pilottonsignale auf den Träger phasen- oder frequenzmoduliert sind, kann der Pilottondetektor 58 die Pilottonsignale in dem Ausgangssignal des Demodulators 53 erkennen, wenn der Schalter 50 in der unteren Stellung steht. Die ent­ sprechenden Einzelheiten des Mehrtonpilotsignalde­ tektors 58 sind im folgenden anhand der Fig. 2, 3 und 4 beschrieben.
Das NF-Signal, das das Mehrtonpilotsignal enthalten kann, wird im wesentlichen gleichzeitig zwei Signal­ detektoren zugeführt, und zwar je einer für eine je­ weilige Pilottonsignalfrequenz, wie in Fig. 2 darge­ stellt. Für ein Zweitonpilotsignal wird beispielswei­ se ein erster Signaldetektor 1 und ein zweiter Signal­ detektor 2 verwendet, um die beiden Frequenzen des Pilottonsignals zu erkennen. Unter der Annahme, daß beide, nämlich sowohl das erste als auch das zweite Pilottonsignal vorhanden sind, werden die Ausgangs­ signale der beiden Detektoren 1, 2 einer Koinzidenz­ schaltung 3 zugeführt, bei der es sich um eine Er­ kennungsschaltung handelt, die nur dann ein Anzeige­ signal abgibt, wenn der Detektor 1 und der Detektor 2 das Vorhandensein beider, nämlich des ersten und des zweiten Pilottonsignals, signalisieren. Im übrigen kann das Ausgangssignal entweder des Detektors 1 oder des Detektors 2 dazu verwendet werden, eine Warnfunktion zu schaffen. Der Zweck einer derartigen Warnfunktion ist das mögliche Vorhandensein eines Stereosignals zu erkennen und anzuzeigen und so der Koinzidenzschal­ tung 3 die Bestätigung zu ermöglichen, daß tatsächlich ein Stereosignal bzw. eine Stereosendung empfangen wird.
Das Warn- oder Vorwarnsignal an dem Anschluß A ist insbesondere bei Scannerempfängern nützlich, die mit einer Geschwindigkeit abtasten, die schneller ist als die Ansprechzeit bzw. Einschwingzeit der kombinier­ ten Schaltung nach Fig. 2. Bei bekannten Scanner­ stereoempfängern kann die Abtastgeschwindigkeit die Reaktionszeit der Erkennungsschaltung für das Stereo­ pilotsignal übersteigen. In diesen Fällen wird von den bekannten Scannerempfängern ein entsprechendes, einen Pilotton enthaltendes Signal übergangen, ehe der Pilottondetektor eine Möglichkeit hatte, den Pilotton zu erkennen. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Pilotton erkannt ist, ist der Scannerempfänger je­ doch über das Signal hinweggegangen oder es ist wegen der Abtastrate auch möglich, daß der Pilottondetektor den Pilotton überhaupt nicht richtig erkennen kann. Durch die Verwendung eines schnellen Vorwarnsignal­ detektors, wie es der Detektor 1 oder der Detektor 2 darstellen, kann die Abtastgeschwindigkeit verringert werden, sobald ein Vorwarnsignal vorliegt, um so für eine ordnungsgemäße Erkennung und Anzeige des Vorhan­ denseins eines Stereosignals ausreichend Zeit zu schaf­ fen. Es ist ferner vorgesehen, daß mehr als zwei Töne oder Signale verwendet werden können, um das Pilot­ tonsignal zu bilden. Beispielsweise würden für ein n-Tonpilotsignal n-Signaldetektoren verwendet werden, um die n unterschiedlichen Frequenzen der Pilottöne zu erkennen. Die Koinzidenzschaltung 3 würde nur dann eine Anzeige liefern, wenn alle n-Signale erkannt sind. In einer Abwandlung könnte die Koinzidenzschaltung 3 auch dann eine Anzeige liefern, wenn eine vorgegebene Anzahl, beispielsweise die Mehrheit der n-Signale vor­ liegen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wird das Eingangssignal gleich­ zeitig einem 30-Hz-Bandpaß 100 und einem 15-Hz-Band­ paß 200 zugeführt. Das Ausgangssignal des 30-Hz-Band­ paßfilters 100 wird in einen Diodendetektor 101 zur Erzeugung eines Vorwarnsignals eingespeist. Das Aus­ gangssignal des 15-Hz-Bandpaßfilters 200 gelangt in einen 15-Hz-Detektor, beispielsweise einen Quadratur­ detektor 201, der mit einem spannungsgesteuerten 30-Hz-Oszillator 202 und einem 1 : 2-Teiler 203 eine PLL-Schleife bildet (Phasenregelschleife). Die Aus­ gangssignale des Oszillators 202 und das Signal des Bandpaßfilters 100 werden in einen 30-Hz- Gleichphasendetektor 300 eingespeist, der erkennt, wenn beide,das 30 und das 50-Hz-Signal vorliegen und in einer vorgegebenen Phasenlage zueinander stehen. Wenn ein derartiger Zustand auftritt, wird mittels eines Filters 301 ein Anzeigesignal erzeugt. Der 15- Hz-Quadraturdetektor 201 dient dazu, den Oszillator 202 zu steuern, um so eine 180° Phasenmehr­ deutigkeit zu vermeiden, die in dem Gleichphasen­ detektor 300 auftreten würde, wenn der Oszil­ lator 202 mit Hilfe eines 30-Hz-Quadraturdetektors gesteuert werden würde, anstelle des 15-Hz-Quadratur­ detektors 201 und wenn außerdem der 15-Hz-Phasende­ tektor den Gleichphasendetektor bilden würde.
Es ist vorgesehen, daß das Anzeigesignal auf der Lei­ tung B einem Anschluß C und von dort einer Anzeige­ einrichtung 302 zugeführt wird, die eine sichtbare oder hörbare Anzeige für das Vorhandensein eines Stereosignals abgibt. Das Anzeigesignal auf der Lei­ tung B kann außerdem in eine Betriebszustandssteuer­ einrichtung 303 zur Steuerung des Betriebszustandes des Empfängers eingespeist werden. Beispielsweise kann das Anzeigesignal in eine Betriebszustands­ steuerung eingespeist werden, um den AM-Empfänger von dem Monoempfangsbetrieb in den Stereoempfangs­ betrieb umzuschalten.
Um in der Schaltung nach Fig. 3 eine positive Stereo­ anzeige zu erhalten, muß ein 15-Hz-Ton mit einer vor­ bestimmten Phase bezüglich eines 30-Hz-Tones vorlie­ gen. Der 15-Hz-Ton gelangt über das 15-Hz-Pandpaßfil­ ter 200 in die PLL-Schleife und führt zu einem 30-Hz- Referenzsignal mit einer entsprechenden Phase, das von dem spannungsgesteuerten Oszillator 202 kommt. Der 30-Hz-Ton wird dann über das 30-Hz-Band­ paßfilter 100 dem 30-Hz-Gleichphasendetektor zum Vergleich mit dem 30-Hz-Bezugssignal zugeführt. Es ist ersichtlich, daß jede Art von Phasenvergleichs­ detektor den 30-Hz-Gleichphasendetektor 300 bilden kann. Der Gleichphasendetektor 300 kann beispiels­ weise durch einen Multiplizierer gebildet sein, der das Maximalsignal nur dann abgibt, wenn der 30-Hz-Ton und das von dem Oszillator abgegebene Referenzsignal in Phase sind und in allen anderen Fällen ein klei­ neres Signal als das Maximalsignal erzeugt. Bei ei­ ner anderen Ausführungsform kann die PLL-Schleife in der Weise ausgeführt sein, daß sie den Oszillator 202 so steuert, daß dieser ein 30-Hz-Sig­ nal abgibt, dessen Phase um 180° gegenüber der Phase des 30-Hz-Pilottones gedreht ist. In diesem Falle kann der 30-Hz-Gleichphasendetektor 300 durch einen Multiplizierer gebildet sein, der einen virtuel­ len Massepunkt nur dann bildet, wenn der 30-Hz-Pilot­ ton und das Referenzsignal um 180° in der Phase gegeneinan­ der gedreht sind und der in allen anderen Fällen ein Signal abgibt.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel zum Decodieren eines Mehrtonpilotsignales veranschaulicht, bei dem mit gleichen Bezugszeichen entsprechende Bauteile gekennzeichnet sind. Das ankommende Signal enthält im einzelnen einen 15-Hz- und einen 30-Hz-Nieder­ frequenzton und wird gleichzeitig in die Detektoren 1 und 2 eingespeist. Der Detektor 1 enthält ein 30-Hz-Bandpaßfilter 10, an dem sich ein Diodendetek­ tor 11 anschließt, der in Abhängigkeit von dem durch den Bandpaß 10 hindurchkommenden 30-Hz-Signal ein Vorwarnsignal abgibt, das anzeigt, daß möglicher Wei­ se eine Stereoinformation vorliegt. Der Detektor 2 enthält einen Teil einer PLL-Schleife und ist mit der Koinzidenzschaltung 3 verknüpft, die ebenfalls Teil der PLL-Schleife ist. Im einzelnen enthält der Detektor 2 ein 15-Hz-Bandpaßfilter 20, das einen 15-Hz-Phasendetektor 21 speist. Der Detektor 21 liegt zusammen mit einem 30 Hz spannungsgesteuerten Oszillator 33 und einem 1 : 2-Teiler 22 in einer PLL-Schleife. Die Koinzidenzschaltung 3 empfängt das nach dem 30-Hz-Bandpaßfilter 10 abgezweigte Ein­ gangssignal und führt es einem 30-Hz-Phasendetek­ tor 30 zu, der zusammen mit dem Oszillator 33 einen Teil der PLL-Schleife bildet. Das Eingangssteuer­ signal 34 für den spannungsgesteuerten 30-Hz- Oszillator 33 bildet die tatsächliche Anzeige für das Vorhandensein einer Stereoinformation, indem das Ein­ gangssignal 34 bestätigt, daß sowohl der 15-Hz- als auch der 30-Hz-Pilotton mit der entsprechenden Pha­ senbeziehung vorliegt.
Die Schaltung nach Fig. 4 arbeitet in der nachfolgend beschriebenen Weise. Es sei angenommen, daß das zusam­ mengesetzte NF-Eingangssignal dem Eingang der Schal­ tung nach Fig. 4 zugeführt wird und daß ein derarti­ ges Eingangssignal einen 15-Hz- und einen 30-Hz-Pilot­ ton enthält. Das zusammengesetzte NF-Signal wird gleichzeitig den beiden Detektoren 1 und 2 zugeführt. In dem Detektor 1 durchläuft das 30-Hz-Signal das 30-Hz-Bandpaßfilter 10 und gelangt zu dem Detektor 11, wo es an dem Anschluß A ein Vorwarnsignal er­ zeugt, das anzeigt, daß möglicherweise eine Stereo­ information bzw. Stereosendung vorliegt. Gleichzeitig leitet das 15-Hz-Bandpaßfilter 20 das 15-Hz-Signal zu dem 15-Hz-Phasendetektor 21 weiter, der mittelbar oder teilweise den Bezugsoszillator 33 steuert. Das vorhandene 15-Hz-Signal fängt oder synchronisiert die aus dem Detektor 21, dem spannungsgesteuerten Oszillator 33 und dem Teiler 22 gebildete Schleife. Das Ausgangssignal des 30-Hz-Bandpaßfilters 10 wird außerdem abgezweigt und einem 30-Hz-Phasendetektor 30 zugeführt, der ebenfalls teilweise den Oszillator 30 steuert. Das vorhandene 30-Hz-Signal synchronisiert bzw. fängt die von dem Detektor 30 und dem Oszillator 33 gebildete PLL-Schleife. Da beide Detektoren 21 und 30 den Oszillator 33 steuern, tritt die Phasensynchronisation oder Verriegelung der beiden PLL-Schleifen nur auf, wenn sich der empfangene 15-Hz-Pilotton und der 30-Hz- Pilotton in einer vorbestimmten Phasenbeziehung zueinander befinden. Wenn sich die Phasenverriege­ lung in beiden Schleifen gleichzeitig einstellt, sind die Ausgangssignale der Detektoren 21 und 30 so ge­ wählt, daß sie in ihrer Phase an dem Eingang des Oszillators 33 gegeneinander um 180° gedreht sind, so daß sie sich bei gleicher Amplitude gegen­ seitig aufheben und somit an dem Anschluß B eine An­ zeige darstellen, dafür, daß zusammen mit den Pilot­ tonsignalen eine Stereoinformation übertragen wird.
Die Bezugszeichen 23, 31 und 32 bezeichnen RC-Tiefpaß­ filter, die dazu dienen, durch Kurzschließen von Hochfre­ quenzanteilen in dem Signal den Schaltungsbetrieb zu verbessern. An den Anschluß B ist ein weiteres Fil­ ter 35 angeschlossen.
Die in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Ausführungs­ beispiele sind so gestaltet, daß sie zwei zueinander harmonische Niederfrequenztöne erkennen. Die harmoni­ sche Beziehung zwischen den Frequenzen (die eine Frequenz ist ein ganzzahliges Vielfaches der anderen Frequenz) erlaubt eine Verknüpfung zwischen den bei­ den Phasenregelschleifen, so daß nur ein einziger spannungs­ gesteuerter Oszilaator verwendet zu werden braucht. Bei dem speziellen in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungs­ beispiel wird der 2 : 1-Teiler 22 benötigt, um für den Phasendetektor 21 die richtige Bezugsfrequenz zu er­ zeugen. Jedoch ist erfindungsgemäß jede Frequenzbe­ ziehung zwischen den beiden Pilottönen möglich. Falls im übrigen die Pilottöne nicht in einer harmonischen Beziehung zueinander stehen, können unter Einsatz von­ einander unabhängiger spannungsgesteuerter Oszillatoren unabhängige PLL-Schleifen verwendet werden.
Das Vorwarnsignal an dem Ausgang A (Fig. 2, 3 und 4) wird vorzugsweise an den Pilottonsignaldetektor mit dem höherfrequenten Pilotton abgegriffen und, falls mehr als zwei Pilottöne Verwendung finden, vorzugs­ weise an dem Detektor abgenommen, der die höchste Frequenz erkennt, um eine möglichst kurze Reaktions­ zeit zu schaffen.

Claims (8)

1. AM-Empfänger zum Empfang von auf einen HF-Träger aufmo­ dulierten, wahlweise monophonen oder mehrkanaligen, ins­ besondere stereophonen Signalen, mit einem Pilotsignaldetektor mit einer (ersten) Er­ kennungsschaltung (1) für einen (ersten) Pilotton, der nur bei mehrkanaligem NF-Signal zusätzlich auf den Träger aufmoduliert ist und dessen Frequenz unterhalb oder an der unteren Grenze des Hörbereichs liegt, da­ durch gekennzeichnet,
daß dem HF-Träger bei mehrkanaligem HF-Signal ein zwei­ ter Pilotton aufmoduliert ist, der eine vorgegebene Phasenlage zu dem ersten Pilotton aufweist,
daß die Frequenz des zweiten Pilotton von der des ersten Pilottons abweicht und ebenfalls unterhalb oder an der unteren Grenze des Hörbereichs liegt, und
daß der Pilotsignaldetektor eine zweite Erkennungsschal­ tung (2) für den zweiten Pilotton und eine Phasenver­ gleichsschaltung (3) enthält, die nur dann ein den Empfang von mehrkanaligen Signalen anzeigendes Schaltsig­ nal abgibt, wenn beide Pilottöne vorhanden sind und die vorgegebene Phasenlage zueinander aufweisen.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Erkennungsschaltungen (1, 2) Schmal­ bandfilter (100, 200) aufweisen, die im wesentlichen nur die jeweils zugehörigen Pilottöne durchlas­ sen.
3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Erkennungsschaltung (1) einen an das zugehörige Schmalbandfilter (100) angeschlossenen Detektor (101) enthält, der an seinem Ausgang ein Signal abgibt, das das Vorhandensein des zugehöri­ gen ersten Pilottons anzeigt.
4. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Erkennungsschaltung (2) eine an das zugehörige Schmalbandfilter (200) angeschlossene Phasenregelschleife (201, 202, 203) mit einem span­ nungsgesteuerten Oszillator (202) enthält, dessen Schwingfrequenz der Frequenz des ersten Pilottons entspricht.
5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der spannungsgesteuerte Oszillator (202) durch den zweiten Pilotton phasensynchronisiert ist und
daß das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszil­ lators (202) und der erste Pilotton an den Ein­ gängen eines Gleichphasendetektors (300) liegen, der das Vorhandensein der vorgegebenen Phasenlage zwi­ schen dem ersten und dem zweiten Pilotton fest­ stellt und das Schaltsignal erzeugt.
6. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsgesteuerte Oszillator (202) sowohl durch den ersten als auch durch den zweiten Pilotton phasensynchronisiert ist, derart, daß der Oszillator (202) nur bei Vorhandensein der vorgegebenen Phasen­ lage zwischen den beiden Pilottönen phasenverrie­ gelt wird, und daß das Schaltsignal nur dann erzeugt wird, wenn der Oszillator (202) phasenverriegelt ist.
7. Empfänger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des ersten Pilot­ tons (beispielsweise 30 Hz) höher ist als die Frequenz des zweiten Pilottons (beispielsweise 15 Hz), und daß die Phasenregelschleife einen im Verhältnis dieser Frequenzen teilenden Frequenzteiler (203; 22) zwischen dem spannungsgesteuerten Oszilla­ tor (202) und einem Phasendetektor (201; 21) enthält, dem der zweite Pilotton als Referenzsignal zuge­ führt wird.
8. Sender für ein AM-Stereorundfunksignal, mit einem Trägerfrequenzgenerator, einer mit ihrem HF-Eingang an den Trägerfrequenzgenerator angeschlossenen Modulatoreinrichtung, deren NF-Eingängen NF-Stereo­ signale zugeführt werden, sowie mit einem Pilotton­ generator, der auf einer unterhalb des Hörbereiches liegenden Frequenz arbeitet und an einen zugehörigen Eingang der Modulatoreinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, auf einer anderen Frequenz arbeitender Pilottongenerator (44, 45) vorhanden ist, der ebenfalls an einen zugehörigen Eingang der Modulatoreinrichtung (46) angeschlossen ist, und daß zwischen den Pilottönen aus den beiden Pilottongeneratoren (44 und 45) eine bestimmte Phasen­ beziehung herrscht.
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