DE2240218B2 - Ueberwachungseinrichtung fuer ein pulscodemodulationssystem - Google Patents

Ueberwachungseinrichtung fuer ein pulscodemodulationssystem

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DE2240218B2
DE2240218B2 DE19722240218 DE2240218A DE2240218B2 DE 2240218 B2 DE2240218 B2 DE 2240218B2 DE 19722240218 DE19722240218 DE 19722240218 DE 2240218 A DE2240218 A DE 2240218A DE 2240218 B2 DE2240218 B2 DE 2240218B2
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Description

D!e Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Überwachung des sendeseitigen Coders und des empfangsseitigen Decoders in einer Endstelle eines Nachrichtenübertragungssystems zur Übertragung analoger Signale mittels Pulscodemodulation. Derartige Übertragungssysteme wendet man an, wenn in einem vorgeschriebenen begrenzten Übertragungsband mehrere Nachrichtenkanäle übertragen werden sollen, dabei geht man von der Erkenntnis aus, daß es zur
Übertragung eines analogen Signals ausreicht, durch Abtastung diskrete Amplitudenwerte dieses analogen Signales auszuwählen und diese zu übertragen, sofern die Abtastfrequenz mindestens doppelt so groß ist wie die Frequenz des analogen Signales. Am Empfangsort werden die empfangenen diskreten Amplitudenwerte einem Filter zugeführt, an dessen Ausgang das analoge Signal wieder abgenommen werden kann.
Eine Endstelle eines derartigen Übertragungssystems bestehi im wesentlichen aus einer Sendeeinrichtung mit einer Multiplexeinrichtung, deren Eingänge mit den zu übertragenden Nachrichtenkanälen verbunden sind, und einem Coder, dessen Eingang an den Ausgang der Multiplexeinrichtung angeschlossen ist, sowie einer Empfangseinrichtung mit einem Decoder, dessen Eingang das empfangene impulsförmige Signal zugeführt wird und dessen Ausgang mit einer Demultiplexeinrichtung verbunden ist, an deren Ausgängen die den verschiedenen Nachrichtenkanälen zugeordneten Signale abgenommen werden können. Mit der Multiplexeinrichtung werden die auf den ankommenden Nachrichtenkanälen übertragenen analogen Signale zyklisch abgetastet, die Abtastzeit ist für jeden Kanal gleich. Die durch die Abtastung gewonnenen Amplitudenproben werden dem Coder zugeführt, mittels dessen jede Amplitudenprobe quantisiert und in ein aus einer Folge von Impulsen bestehendes Codewort mit einer bestimmten Anzahl von Impulsstellen umgewandelt wird, wobei die Auftrittszeitpunkte der Impulse eines Codewortes mit einer Reihe äquidistanter Impulse
<'° zusammenfallen. Diese so gebildeten Codeworte werden dem Ausgang der Endstelle zugeführt und zu einer weiteren Endstelle am anderen Ende des Übertragungsweges übertragen.
Die von der anderen Endstelle gesendete Impulsfolge
('5 wird der Empfangseinrichtung zugeführt, in der mittels des Decoders die Impulse eines Codewortes wieder in die entsprechende Amplitudenprobe umgewandelt werden. Die auf diese Weise gebildeten Amplitudenpro-
jen werden der Demultiplexeinrichtsing zugeführt und «Mi dieser auf die angeschlossenen Nachrichtenkanäle /erteilt In der Sendeeinrichtung werden außerdem am Ausgang des Coders in die Folge der die Amplitudenproben der analogen Signale repräsentierenden Impulse noch weitere Impulse eingeblendet, die Synchronisier- und Signalisierzwecken dienen. Dies kann in der Weise geschehen, daß jedem Codewort eine zusätzliche Impulsstelle für Synchronisier- und Signalisierzwecke zugefügt wird, es können aber aurh innerhalb eines Abtastzyklus eine oder mehrere Zeitbereiche von der Breite eines Codewortes vorgesehen und die zusätzlichen Impulsstellen für Synchronisier- und Signalisierzwecke zu Impulsgruppen vom Umfang eines Codewortes zusammengefaßt und zwischen den Nachrichten«)-deworten übertragen werden. Bei einem ausgeführten System zur Übertragung von dreißig Nachrichtenkanä-Jen wird zu diesem Zweck im Zeitkanal 16 und im Zeitkanal 32 die Information für Signalisierung und Synchronisierung übertragen, so daß das System mit insgesamt zweiunddreißig Kanälen arbeitet
Zur Codierung werden die Amplitudenproben quantisiert dazu wird der gesamte zu übertragende Amplitudenbereich in Intervalle unterteilt und jedem einzelnen Intervall wird jeweils ein bestimmtes Codewort mit 2 s einer bestimmten Impulskombination zugeordnet Die Anzahl der Intervalle ist abhängig von den Anforderungen an die Übertragungsqualität je höher diese Anforderungen sind, um so größer ist bei entsprechend geringerer Intervallbreite die Anzahl der Intervalle und die Zahl der Impulsstellen je Codewort zu wählen und um so niedriger ist das am Ausgang der Decodiereinrichtung auftretende Quantisierungsgeräusch. Ausgehend von der Tatsache, daß z. B. bei der Übertragung von Sprachsignalen ein großer Dynamikbereich verarbeitet werden muß, können die einzelnen Intervalle unterschiedlich groß gewählt werden, was über einen größeren Bereich zu einem konstanten relativen Quantisierungsgeräusch führt
Bei dem bekannten System zur Übertragung von dreißig Nachrichtenkanälen werden die Amplitudenproben mit achtstelligen Codeworten übertragen, wobei eine Stelle zur Angabe der Polarität und die übrigen sieben Stellen zur Quantisierung der Signalamplitude dienen. Es stehen dafür also 27, das sind einhundertachtundzwanzig Niveaus, zur Verfügung, das entspricht einhundertundsiebenundzwanzig Niveau-Abständen. Die Niveaus werden in acht lineare Gebiete eingeteilt, von denen jedes sechzehn Niveaus enthält In den ersten beiden Gebieten sind die Niveau-Abstände gleich groß und betragen jeweils eine Quantisierungseinheit in den folgenden Gebieten werden die Abstände jeweils um den Faktor zwei vergrößert, so daß der größte Abstand auf diese Weise vierundsechzig Quantisierungseinheiten enthält
Bei dieser Quantisierungsmethode geben drei Stellen eines Codewortes das lineare Gebiet an, während vier Stellen eine nähere Einteilung jedes Gebietes bewirken bzw. die Lage der Amplitudenprobe innerhalb eines Gebietes kennzeichnen. Der Signalwert bei voller < >o Aussteuerung ist dann 32 ■ 1 + 16 · 2+16 · 4 + 16 ■ 8 usw. ... 16 · 64 = 2048mal die Quantisierungseinheit. Diese Einheit ist also 2048/128,(Lh. 16mal so klein wie diejenige, die man bei gleichmäßiger Quantisierung in einer gleichen Anzahl von Niveaus benutzen würde. <\s
Die Impulse für Signalisierung und Synchronisierung werden erst jeweils nach dem sendeseitigen Coder in den Nachrichtenfluß eingeblendet und vor dem empfangsseitigen Decoder wieder ausgeblendet so daß durch diese Impulse eine Überwachung dieser beiden Einrichtungen nicht erfolgen kann. Coder und Decoder sind aber zentrale Einrichtungen, so daß ein Fehler zum Gesamtausfall des Systems führt wenn z. B. durch Störungen im Coder oder im Decoder das Quantisierungsgeräusch über das zulässige Maß ansteigt und eine Nachrichtenübertragung vollständig unmöglich wird.
Für die digitale Überwachung von Coder und Decoder von. Multiplexübertragungen ist aus der französischen Patentschrift 15 87 600 ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt wobei für die Überwachung besondere, periodisch wiederkehrende Zeitkanäle ausschließlich benutzt werden. Diese Zeitkanäle müssen also neben den Zeitkanälen für die Übertragung der Nutzinformation vorhanden sein und beschränken so die Wirtschaftlichkeit des Übertragungssystems. Für die richtige Funktion des Überwachungsverfahrens ist ferner Voraussetzung, daß das am Ausgang einer derartigen Endstelle abgegebene Signal taktsynchron mit dem am Eingang empfangenen Signal ist Diese Voraussetzung ist bei einem einleitend genannten Nachrichtenübertragungssystem nicht erfüllbar. Das bekannte Verfahren sieht vor, daß ein in einem Überwachungssignalgenerator erzeugtes Überwachungssignal zunächst am Ausgang des sendeseitigen Coders während des ausschließlich für die Überwachung vorgesehenen Zeitkanals eingeblendet und von da einem Zwischenspeicher zugeführt wird, in dem es gespeichert wieder ausgelesen und anschließend dem Eingang des empfangsseitigen Decoders zugeleitet wird. Dieser decodiert das Überwachungssignal und erzeugt einen pulsamplitudenmodulierten Impuls, der über einen innerhalb des für die Überwachung vorgesehenen Zeitkanals kurzzeitig aktiv geschalteten linearen Verstärker an den Eingang des Coders gelangt. Hier wird dieser pulsamplitudenmodulierte lmpuis wieder codiert und die so erzeugte Impulsgruppe in einer Vergleichseinrichtung mit dem ursprünglichen Überwachungssignal verglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Nachrichtenübertragungssystem mit π Kanälen, wovon m Kanäle zur Übertragung analoger Nachrichtensignale und n-m Kanäle zur Übertragung von Signalisier- und Synchronisierinformation vorgesehen sind, wobei die Kanäle mit den analogen Nachrichtensignalen in einer sendeseitigen Multiplexeinrichtung mit η Kanaltoren zyklisch abgetastet sowie anschließend nach einer stückweise linearen Kompensierungskennlinie kompandiert und dann codiert und wobei mit einer empfangsseitigen Demultiplexeinrichtung mit η Kanaltoren die durch Decodierung aus den ankommenden PCM-Codeworten erhaltenen Amplitudenproben auf die angeschlossenen niederfrequenten Nachrichtenkanäle verteilt werden eine Schaltungsanordnung zur digitalen Überwachung des sendeseitigen Coders und des empfangsseitiger Decoders in einer Endstelle anzugeben, mit der eine Überwachung ohne Beeinträchtigung der Nachrichten übertragung möglich ist Die Erfindung soll insbesonde re auch in einer Endstelle eines Nachrichtenübertra gungssystems anwendbar sein, bei dem das am Ausgang abgesandte PCM-Signal nicht unbedingt synchron mi dem am Eingang empfangenen PCM-Signal ist und be dem also auch die sende- und empfangsseitigei Multiplex- bzw. Demultiplexeinrichtungen nicht syn chron arbeiten. Die Konzeption des gegebenei Nachrichtenübertragungssystems soll nicht veränder werden, ein ausschließlich für die Überwachunj
vorgesehener besonderer Zeitkanal steht daher nicht zur Verfügung. Die Schaltungsanordnung soll mit möglichst geringem Aufwand realisierbar sein und nicht mit Einrichtungen in der am anderen Ende des Übertragungsweges angeordneten Endstelle zusammenarbeiten und also insbesondere ohne ein über den Übertragungsweg zu übertragendes Pilotsignal auskommen, so daß Fehler auf der Übertragungsstrecke in der anderen Endstelle keinen Fehler in der zu überwachenden Endstelle vortäuschen können. Beim Auftreten von Störungen soll die Überwachungseinrichtung ein Alarmsignal abgeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ausgang eines Prüftmpulsmustergenerators, welcher ein einem PCM-Kanal-Codewort entsprechendes Prüfimpulsmuster erzeugt, während mindestens eines der n-m Kanäle zur Übertragung von Signalisier- und Synchronisierinformation mit dem Eingang des empfangsseitigen Decoders verbunden ist, welcher das Prüfimpulsmuster in den entsprechenden Analogwert umwandelt, daß auf der niederfrequenten Seite zwischen der sendeseitigen und der empfangsseitigen Multiplexeinrichtung eine einen Tiefpaß enthaltende für den dem decodierten Prüfmuster entsprechenden Analogwert durchlässige Verbindungsleitung angeordnet ist, welche jeweils während dieser Zeit mit dem Ausgang des empfangsseitigen Decoders bzw. mit dem Eingang des sendeseitigen Coders verbunden ist und über die der genannte Analogwert dem sendeseitigen Coder zugeführt wird, in welchem durch Codierung das zweite Impulsmuster erzeugt wird, daß ferner ein Speicher vorgesehen ist, in dem dieses zweite Impulsmuster gespeichert wird und daß der Ausgang dieses Speichers sowie der Ausgang des Prüfimpulsmustergenerators mit den Eingängen der Vergleichseinrichtung verbunden sind.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der F i g. 1 bis 3 näher beschrieben und erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Endstelle einer PCM-Zeitmultiplexanlage mit einem Ausführungsbeispiel einer Überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 die bei der Quantisierung benutzte stückweise lineare Kennlinie,
F i g. 3 ein Impulsdiagramm.
Es wird von einem PCM-Zeitmultiplexsystem zur Übertragung von dreißig Nachrichtenkanälen ausgegangen, bei dem zusätzlich zwischen den Nachrichtenkanälen zwei Kanäle für die Signalisierungs- und Synchronisierungsinformation eingeblendet sind, so daß zwischen den Endstellen dieses PCM-Zeitmultiplexsystems insgesamt zweiunddreißig Kanäle übertragen werden und ein Übertragungsintervall in zweiunddreißig Kanalzeitschlitze aufgeteilt ist Die Signalisier- und Synchronisierinformation wird im sechzehnten bzw. zweiunddreißigsten Kanal übertragen. Die zu übertragenden niederfrequenten Nachrichtensignale aus den dreißig Kanälen werden in Fig. 1 der sendeseitigen Multiplexeinrichtung MS zugeführt und hier mittels der Kanaltore KSi ... KS32 der Reihe nach einzeln abgetastet Die Abtastproben werden dem sendeseitigen Coder C zugeführt und hier nach der in F i g. 2 gezeigten stückweise linearen Kennlinie quantisiert und in achtstellige Codeworte umgewandelt Die Quantisierungskennlinie ist in dreizehn Segmente unterschiedlicher Steigung aufgeteilt, davon sind in Fig.2 sieben Segmente vollständig dargestellt die weiteren Segmente seinen ami
dargestellten Quadranten hinein fort. Die erste Stelle des achtstelligen Codewortes kennzeichnet die Polarität einer Abtastprobe, die drei folgenden Stellen bezeichnen das Segment in dessen Amplitudenbereich der
s Wert der Abtastprobe liegt und die weiteren vier Stellen geben die Lage dieses Wertes innerhalb des Segmentes an. Zu diesem Zweck ist jedes Segment wieder in sechzehn einzelne untereinander gleich große Bereiche unterteilt, so daß für kleine Amplitudenwerte die
ι ο Unterteilung feiner ist als für große Amplituden werte.
Die im sendeseitigen Coder C erzeugten Codeworte gelangen zur Torschaltung TSl und werden von da über den Ausgang A der Endstelle der Übertragungsleitung zugeführt Die Torschaltung TS1 dient dazu, nach jeweils fünfzehn Nachrichtenkanälen, also während der Kanalzeitschlitze 16 und 32 den Coder C vom Ausgang A zu trennen und dafür die Signalisier- und Synchronisierinformation in den Impulsstrom einzublenden. Die Einrichtungen zur Steuerung der Kanaltore in der sendeseitigen Multiplexeinrichtung und der Torschaltung T*S1 sind der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet.
Die von der Leitung aus der Gegenrichtung ankommenden PCM-Signale werden dem Eingang E der Endstelle zugeführt, in der Torschaltung TS 2 werden während der Kanalzeitschlitze 16 und 32 die Informationen für Signalisierung und Synchronisierung ausgeblendet, wozu die Verbindung zwischen dem Eingang E und dem empfangsseitigen Decoder D unterbrochen wird Im Decoder D werden die Codeworte in die entsprechenden Amplituden proben umgesetzt diese werden mittels der Kanaltore KE1... KE32 der empfangsseitigen Multiplexeinrichtung ME auf die abgehenden niederfrequenten Leitungen verteilt.
Die Einrichtungen zur Steuerung der Kanaltore in der empfangsseitigen Multiplexeinrichtung und der Torschaltung TS 2 sind der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet
Das am Ausgang A ausgesandte PCM-Signal ist nicht unbedingt synchron mit dem am Eingang E empfangenen PCM-Signal, dementsprechend arbeiten auch die sende- und empfangsseitigen Steuereinrichtungen nicht synchron.
Die Einrichtung zur Erzeugung des PrüFimpulsmu-
sters besteht im wesentlichen aus dem Taktimpulsgenerator j G und dem Prüfimpulsmustergenerator PG. Der Taktimpulsgenerator TG ist ein Frequenzuntersetzer mit fünf Teilerstufen, seinem Eingang wird die in der empfangsseitigen Steuereinrichtung auch für andere Zwecke benutzte Taktfrequenz von 4 kHz zugeführt, er gibt eine Impulsfolge mit der Frequenz 125 Hz ab. Über die Torschaltung TS 8 wird diese Impulsfolge mit der Frequenz 125 Hz dem Zähler Z im Prüfimpulsmustergenerator PG zugeführt, der jeweils mit der abfallender Flanke eines Impulses weitergeschaltet wird, so daß sich sein Inhalt in Abständen von 8 ms ändert Der Zähler / besteht bei diesem Ausfuhrungsbeispiel aus viei Zählerstufen und kann daher nur die ersten vier Steller eines Codewortes des Prüfimpulsmusters erzeugen. Dä( Ausgänge der Zählerstufen des Zählers Z sind mit den Schieberegister SR im Prüfimpulsmustergenerator unc mit dem Vergleicher V verbunden. Der Inhalt de; Zählers Z wird in den ersten vier Stufen de: Schieberegisters SÄ gespeichert, das Einschreibei 6s erfolgt mit dem Empfangstakt 2048 kHz der Multiplex einrichtung ME, die dazu erforderlichen Einrichtungei sind der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt Zu
enthält das Schieberegister SR vier weitere Stufen, in denen feste Werte gespeichert sind. Das Prüfimpulsmuster ist also ein achtstelliges PCM-Codewort, bei dem die ersten vier Stellen durch den Taktimpulsgenerator TG periodisch verändert werden und dessen weitere vier Stellen einen festen Wert haben. Durch diese vier fest gespeicherten Werte wird ein bestimmter Analogwert definiert, der in Verbindung mit den ersten vier Stellen des Codewortes jeweils einen Amplitudenwert in der Mitte eines Segmentes bestimmt. Diese Amplitudenwerte sind in Fig.2 mit ui, u2 ... uS bezeichnet.
Durch die Veränderung jeweils nur der ersten vier Stellen des Codewortes wird jeweils ein Wert aus einem anderen Segment ausgewählt, so daß beim Auftreten eines Fehlers erkannt werden kann, welches Segment fehlerhaft codiert bzw. decodiert wird.
Der Ausgang des Schieberegisters SÄ im Prüfimpulsmustergenerator PG ist über die Torschaltung TS3 mit dem Eingang des empfangsseitigen Decoders D verbunden. Mit dem Steuerimpuls K16F für das Kanaltor KE16 wird diese Torschaltung durchlässig und der Decoder D wandelt das Codewort des Prüfimpulsmusters in den entsprechenden Analogwert um. Das Kanaltor KE16 wird durch den Steuerimpuls K 16£um die Decodierzeit verzögert geöffnet und der Analogwert gelangt über eine Verbindungsleitung zum Kanaltor KS 16 in der sendeseitigen Multiplexeinrichtung MS. Die Verzögerung wird mit der Verzögerungsschaltung TD bewirkt. In der Verbindungsleitung ist ein Tiefpaßfilter TP eingeschaltet. Zur Pegelanpassung zwischen der Empfangs- und der Senderichtung kann ferner noch ein Regelanpassungsglied eingefügt sein. Die Zeitkonstante des Tiefpaßfilters TP ist kleiner als die reziproke Frequenz des Taktimpulsgenerators zur Steuerung des Prüfimpulsmustergenerators. Infolge dieser Zeilkonstante wird beim ersten Auftreten eines Amplitudenwertes dieser nicht sofort mit seiner vollen Amplitude zur sendeseitigen Multiplexeinrichtung MS weitergeleitet. Der Amplitudenwert wird während einer gewissen Zeit gespeichert, wodurch die Taktzeitunterschiede zwischen den sendeseitigen und empfangsseitigen Steuereinrichtungen bzw. dem sendeseitigen Sendetakt und dem empfangsseitigen Empfangstakt ausgeglichen werden. Durch weitere nachfolgend beschriebene Schaltungseinrichtungen wird verhindert, daß ein Alarmsignal abgegeben wird, wenn beim erstmaligen Auftreten eines Amplitudenwertes nach einer Neueinstellung des Zählers Z nicht sofort der volle Amplitudenwert am Eingang des sendeseitigen Coders Canliegt.
Das Kanaltor KS 16 in der sendeseitigen Multiplexeinrichtung wird mit dem Steuerimpuls K 16Sdurchlässig gemacht, gleichzeitig ist, wie vorstehend ausgeführt, durch die Torschaltung TSi der Ausgang A der Endstelle vorn Ausgang des Coders Cabgetrennt, so daß das aus dem über das Kanaltor KS16 übernommenen Analogwert gebildete Codewort nicht an den Ausgang A der Endstelle gelangen kann. Dieses Codewort entspricht bei richtigem Arbeiten des empfangsseitigen Decoders und des sendeseitigen Coders nach einer gewissen durch die Zeitkonstante des Tiefpaßfilters TP bestimmten Zeit dem vom Prüfimpulsmustergenerator PG erzeugten Codewort des Prüfimpulsmusters, dessen erste vier Stellen auch dem Vergleicher zugeführt worden waren. Es wird über die Torschaltung 754 dem Speicher S zugeführt and mit dem Sendetaki ?048 kHz aer Mumpiexeinncntung rvio rmgcaytiviK-n. D.>_ J«»«.~ nötige Takteinrichtung ist ebenfalls aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht in Fig. 1 eingezeichnet. In den ersten vier Stufen B\ bis 54 dieses Speichers Ssind die vier ersten Stellen des Codewortes des Prüfimpulsmusters gespeichert, die Ausgänge diese; Speicherstufen sind mit dem Vergleicher V verbunden. Die Torschaltung T54 wird nur mit dem um die Codierzeit verzögerten Steuerimpuls KS16 durchlässig, so daß andere PCM-Werte der Nachrichtenkanäle die Überwachung nicht beeinflussen kc.inen.
Die Verzögerungszeit wird mit der Verzögerungsschaltung TCbestimmt.
Mit dem Vergleicher Vwird der Inhalt der ersten vier Stufen des Speichers S mit dem Inhalt des Zählers Z
,5 verglichen. Es muß Übereinstimmung bestehen, solange der empfangsseitige Decoder und der sendeseitige Coder richtig arbeiten. Beim Auftreten einer Störung in einer dieser beiden Einrichtungen stimmen die Inhalte des Zählers Zund der ersten vier Stufen des Speichers S nicht mehr miteinander überein und der Vergleicher gibt Alarmimpulse ab, die über die Torschaltungen TS 5 und TS6 einem Integrierglied /Gzugeführt werden. Mit dem Integrierglied werden die bei einer Störung auftretenden Alarmimpulse integriert.
Mit den Torschaltungen 7S5 und TS6 soll verhindert werden, daß irrtümlich ein Alarm abgegeben wird. Deshalb wird die Torschaltung TS 5 durch den um die Codierzeit verzögerten Steuerimpuls K 16Sgesperrt so daß die Weiterleitung eines Alarmsignals verhindert wird, das entsteht, während das vom Coder gebildete Codewort über die Torschaltung TS4 in den Speicher erst eingeschrieben wird und sich dabei dessen Inhalt ändert.
Die Torschaltung TS6 wird durch einen Impuls Sp 1 durchlässig gesteuert, der mittels der Torschaltung 7S7 aus den an den Ausgängen der dritten, vierten und fünften Teilerstufe des Taktimpulsgenerators TG anliegenden Impulsen gebildet wird. Das zugehörige Impulsdiagramm zeigt F i g. 3. In der dritten Zeile dieses Impulsdiagramms ist der 125-Hz-Takt dargestellt, mit Rückflanken der Impulse dieses Taktes wird der Zähler Z angesteuert, die Rückflanken sind durch einen Pfeil markiert. Der am Ausgang der Torschaltung TS 7 auftretende Impuls ist in Zeile 4 des Diagramms eingezeichnet er erscheint 1 ms vor dem Auftreten der Rückflanke des den Zähler Z weiterschaltenden Impulses und dauert nur 1 ms an. Auf diese Weise wird verhindert daß nach dem Weiterschalten des Zählers bedingt durch die Zeitkonstante des Tiefpaßfilters Tf ein falscher Wert am Kanaltor KSl eine irrtümliche Alarmierung auslöst.
Durch eine weitere Einrichtung wird es bei dieserr Ausführungsbeispiel ermöglicht, im Falle einer Alarmierung zu erkennen, bei welchem Segment der stückweise linearen Quantisierungskennlinie ein Defekt auftritt Zi diesem Zweck sind das Integrierglied IG und die Torschaltung 7S8 vorgesehen. Beim Auftreten einei Alarmierung werden die Alarmimpulse integriert unc sperren die Torschaltung TS 8, so daß aus den Taktimpulsgenerator keine weiteren Impulse zurr Zähler Z im Prüfimpulsmustergenerator PG gelanger können und von da an nur das das fehlerhaft codiert! bzw. decodierte Segment kennzeichnende Codewor über die Verbindungsleitung und das Tiefpaßfilter TI
(,^ vom empfangsseitigen Decoder zum sendescitigei Coder übertragen wird.
Die Erfindung ist nicht auf dieses beschrieben!
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709 520/36
anderen Schaltmitteln ausgeführt werden. Beispielsweise kann durch eine Erweiterung des Zählers Z auf fünf oder mehr Stufen die Überwachung auch mit Codeworten erfolgen, die mehr oder alle Werte des Wertevorrates erfassen. Durch die Anwendung der Erfindung ist gewährleistet, daß die Funktionen einer Überwachungseinrichtung nur auf eine Endstelle beschränkt werden können und ein Signal zur entgegengesetzten Endstelle nicht übertragen zu werden braucht, so daß die sich bei einem derartigen Verfahren ergebenden Synchronisierschwierigkeiten hier keine Rolle spielen. Ferner ist eine Überwachung während des Betriebes ohne Unterbrechung oder sonstige Beeinträchtigung der Nachrichtenübertragung möglich, weil eine Überwachung nur während der Kanalzeitschlitze der Kanäle vorgenom-
10
men wird, während der die Synchronisierungs- bzw. Signalisierungsinformation übertragen und Coder und Decoder ohnehin nicht benötigt werden. Dabei kann eine Überwachung sowohl während aller oder nur während einiger oder während nur eines der für die Übertragung der Signalisier- und Synchronisierinformation vorgesehenen Zeitschlitze erfolgen. Die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung hat ferner der Vorteil, daß der Vergleich digital vorgenommen wire
ίο und die nötigen Schaltelemente mit Ausnahme eventuel notwendiger Kondensatoren im Integrierglied vollstäiv dig integrierbar hergestellt werden können, so daß dies« Einrichtung nur sehr wenig Platz benötigt und einet kleinen Strombedarf hat.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung des sendeseitigen Coders und des empfangsseitigen Decoders in einer Endstelle in einem Nachrichtenübertragungssystem mit Pulscodemodulation mit η Kanälen, wovon m Kanäle zur Übertragung analoger Nachrichtensignale und n-m Kanäle zur Übertragung von Signalisier- und Synchronisierinformation vorgesehen sind, wobei die Kanäle mit den analogen Nachrichtensignalen in einer sendeseitigen Muliiplexeinrichtung mit η Kanaltoren zyklisch abgetastet sowie anschließend nach einer stückweise linearen Kompandierungskennlinie kompandiert und dann codiert und wobei mit einer empfangsseitigen Demultiplexeinrichtung mit η Kanaltoren die durch Decodierung aus den ankommenden PCM-Codeworten erhaltenen Amplitudenproben auf die angeschlossenen niederfrequenten Nachrichtenkanäle verteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang eines Prüfimpulsmustergenerators, welcher ein einem PCM-Kanal-Codewort entsprechendes Prüfimpulsmuster erzeugt, während mindestens eines der n-m Kanäle zur Übertragung von Signalisier- und Synchronisierinformation mit dem Eingang des Empfangsseitigen Decoders verbunden ist, welcher das Prüfimpulsmuster in den entsprechenden Analogwert umwandelt, daß auf der niederfrequenten Seite zwischen der sendeseitigen und der empfangsseitigen Multiplexeinrichtung eine einen Tiefpaß enthaltende für den dem decodierten Prüfimpulsmuster entsprechenden Analogwert durchlässige Verbindungsleitung angeordnet ist, welche jeweils während dieser Zeit mit dem Ausgang des empfangsseitigen Decoders bzw. mit dem Eingang des sendeseitigen Coders verbunden ist und über die der genannte Analogwert dem sendeseitigen Coder zugeführt wird, in welchem durch Codierung das zweite Impulsmuster erzeugt wird, daß ferner ein Speicher vorgesehen ist, in dem dieses zweite: Impulsmuster gespeichert wird und daß der Ausgang dieses Speichers sowie der Ausgang des Prüfimpulsmustergenerators mit den Eingängen der Ver gleichseinrichtung verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfimpulsmuster periodisch veränderbar ist und der Prüfimpulsmustergenerator ein Zähler mit einer der Anzahl der Impulse eines PCM-Kanal-Codewortes entsprechenden Anzahl von Zählerstufen ist und daß der Eingang dieses Zählers mit dem Ausgang des empfangsseitigen Taktimpulsgenerators verbunden ist, durch dessen Ausgangssignal der Zähler eingestellt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zählerstufen geringer ist als die Anzahl der Impulsstellen eines PCM-Kanal-Codewortes und geringerwertige Impulsstellen des Prüfimpulsmusters durch Festwertspeicher erzeugt werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Taktimpulsgenerators ein Bruchteil der Abtastfrequenz ist.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des Tiefpaßfilters kleiner ist als die reziproke Frequenz des Taktimpulsgenerators zur Steuerung des Prüfimpulsmustergeneraiors.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbin-
dungsleitung ein Pegelanpassungsglied eingefügt ist
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung mit einer Verzögerungsschaltung versehen ist, deren Verzögerungszeit kleiner ist als die
ίο reziproke Frequenz des Taktimpulsgenerators und größer als die Zeitkonstante des Tiefpaßfilters.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Vergleichseinrichtung mit dem Taktimpulsgenerator verbunden
ist und bei Auftreten eines Alarmsignals den Taktimpulsgenerator anhält
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