CH634700A5 - Multi-channel interpreter system - Google Patents

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CH634700A5
CH634700A5 CH636078A CH636078A CH634700A5 CH 634700 A5 CH634700 A5 CH 634700A5 CH 636078 A CH636078 A CH 636078A CH 636078 A CH636078 A CH 636078A CH 634700 A5 CH634700 A5 CH 634700A5
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CH
Switzerland
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pulse
pulses
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duration
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Prior art date
Application number
CH636078A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dr Cerny
Franz Fuerlinger
Walter Raab
Original Assignee
Siemens Ag
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Filing date
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Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1676Time-division multiplex with pulse-position, pulse-interval, or pulse-width modulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

634700 2
PATENTANSPRUCH bei der bei der erfindungsgemässen Dolmetscheranlagë ver-
Mehrkanalige Dolmetscheranlage mit einem Sender und wendeten Modulation eine maximale Dichte der Impulse, die mehreren tragbaren Empfangsgeräten, mit einer Zeitmultiplex- durch Pausen von extremer Kürze voneinander getrennt sind. Signalübertragung ohne festen Pulsrahmen, mittels durch der Dies ist bei breitbandigen Übertragungen, beispielsweise bei Synchronisierung dienende Impulse oder Impulspausen mar- 5 Licht- oder Infrarotübertragung, bei denen eine Verformung kierter Zyklen von durch Impulspausen konstanter Dauer der Impulsflanken (Verschmierung der Impulse) in hohem getrennten, dauermodulierten Impulsen oder durch Impulse Masse hintangehalten ist, in besonders effizienter Weise zu konstanter Dauer getrennten dauermodulierten Impulspausen, realisieren. Das gleiche gilt für die komplementäre Modulation, dadurch gekennzeichnet, dass zur zyklischen Abtastung der bei der die Impulspausen die Träger der aufmodulierten Infor-Niederfrequenzsignale der einzelnen Kanäle beim Sender io mation sind und durch Impulse konstanter Dauer voneinander sowie zur selektiven Anschaltung der den einzelnen Kanälen getrennt sind.
zuzuordnenden Impulse bzw. Impulspausen bei den Empfän- Die Démodulation von Impulstelegrammen, die gemäss bei gern Synchronimpulse liefernde bzw. durch Synchronimpulse der der erfindungsgemässen Dolmetscheranlage verwendeten gesteuerte Zählwerke vorgesehen sind und dass zur Signal- Modulation moduliert sind, kann zufolge des speziellen Aufübertragung Licht- oder Infrarotstrahlung dient. is baues des Impulstelegrammes auf einfache Weise dadurch erfolgen, dass zur selektiven Anschaltung der den einzelnen Kanälen zuzuordnenden Impulse oder Impulspausen an einen der weiteren Démodulation dienenden Empfangskanal ein Zählwerk vorgesehen ist, das zu Beginn jedes Impulszyklusses 2° durch die der Synchronisierung dienenden Impulse oder Die Erfindung betrifft eine mehrkanalige Dolmetscheran- Impulspausen rückstellbar ist.
läge mit einem Sender und mehreren tragbaren Empfangsgerä- Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel das Prinzip-ten, mit einer Zeitmultiplex-Signalübertragung ohne festen Schaltbild einer Dolmetscheranlage mit einem stationären Sen-Pulsrahmen, mittels durch der Synchronisierung dienende der und tragbaren Empfangsgeräten für n Sprechkanäle, wobei
Impulse oder Impulspausen markierter Zyklen von durch 25 die Signalübertragung vom Sender auf die Empfangsgeräte Impulspausen konstanter Dauer getrennten dauermodulierten durch Infrarotimpulse erfolgt.
Impulsen oder durch Impulse konstanter Dauer getrennten In der Zeichnung ist mit S der Sender und mit E ein Empfän-
dauermodulierten Impulspausen. ger des Systems bezeichnet. Mit Ml, M2... Mn sind die Mikro-
Es ist bekannt, mehrkanalige Signalübertragungen mit Hilfe fone bezeichnet, die die Eingänge je eines Sprachkanales bil-von Impulstelegrammen, deren Impulse dauermoduliert sind, 30 den und deren Signale durch je einen nachgeschalteten Ver-derart durchzuführen, dass die Impulse in Impulszyklen stärker VI, V2... Vn amplituden- und frequenzmässig begrenzt,
angeordnet sind, deren einzelne Impulse im Zeitmultiplex der verstärkt werden. Mittels zugeordneter elektronischer Schal-Reihe nach verschiedenen Kanälen zugeordnet sind. Jeder ter SI, S2... Sn wird jeweils eines der Verstärkerausgangssig-Impulszyklus enthält demnach so viele Impulse, als Kanäle vor- naie einer Pulsmodulationsstufe PMS zugeführt, an welche ein-handen sind, und die Stellung eines Impulses innerhalb des 35 gangsseitig über einen weiteren elektronischen Schalter SY Zyklus bestimmt seine Zuordnung zu seinem Kanal. Die Demo- auch noch eine der Synchronisierung dienende Spannung US dulation solcher Impulstelegramme muss daher nach zwei anschliessbar ist.
Gesichtspunkten erfolgen, nämlich einerseits müssen die Die Pulsmodulationsstufe PMS enthält einen Sägezahn-
Impulse nach zugeordneten Empfangskanälen aufgeteilt und in generator SG mit zeitproportional ansteigender Ausgangs-diese eingespeist werden und andererseits müssen in den ein- 40 Spannung, die dem einen Eingang eines nachgeschalteten Span-zelnen Empfangskanälen die zugehörigen Signalinformationen nungskomparators KO zugeführt wird, dessen zweiter Eingang durch Puls-Demodulation gewonnen werden. zugleich den Eingang der Pulsmodulationsstufe PMS bildet.
Solche zeitmultiplexe Puls-Dauer-Modulatoren sind bei- Der Ausgang des Komparators KO ist einerseits an den Rückspielsweise bekannt geworden zum Zweck der Funkfernsteue- stelleingang einer bistabilen Kippstufe KS und andererseits an rung, bei der die einzelnen puls-dauer-modulierten Kanalinfor- 45 den Eingang eines Verzögerungsgliedes VG angeschlossen, mationen, durch kurze Impulse voneinander getrennt, ohne Der Ausgang der Kippstufe KS ist an den Eingang des Sägefesten Pulsrahmen aufeinanderfolgen. Ein ähnliches Verfahren zahngenerators SG angeschlossen. Der Ausgang des Verzöge-zur Puls-Dauer-Modulation dient der selbsttätigen Abstastung rungsgliedes VG, der zugleich den Ausgang der Pulsmodulader Werte von einzelnen Kanälen zugeordneten Widerständen tionsstufe PMS bildet, ist an den Stelleingang der bistabilen die mit Hilfe einer RC-Schaltung durch dauermodulierte 50 Kippstufe KS angeschlossen, ferner mit einem Differenzierimpulse dargestellt werden. glied DG und schliesslich mit einem Zähler Z verbunden. Das Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das Prinzip der Differenzierglied DG führt die Impuls-Vorderflanken der von Zeitmultiplex-Signalübertragung ohne festen Pulsrahmen auf der Pulsmodulationsstufe PMS gelieferten Impulse einem eine mehrkanalige Sprachübertragung, insbesondere für trag- Infrarotumsetzer IRU zu, der diese mittels einer Sendediode bare Empfangsgeräte, anzuwenden und erreicht dies mit ein- 55 SD in Infrarotimpulse umsetzt. Dem Zähler Z (mit codiertem fachsten Mitteln dadurch, dass zur zyklischen Abtastung der Ausgangssignal) ist ein Démultiplexer DM mit n+1 Ausgängen Niederfrequenzsignale der einzelnen Kanäle beim Sender nachgeschaltet. Der erste dieser Ausgänge ist an den Stellein-sowie zur selektiven Anschaltung der den einzelnen Kanälen gang des elektronischen Schalters SY angeschlossen und die zuzuordnenden Impulse bzw. Impulspausen bei den Empfän- folgenden n Ausgänge sind an die Stelleingänge der elektroni-gern Synchronimpulse liefernde bzw. durch Synchronimpulse 60 sehen Schalter S1, S2... Sn angeschlossen.
gesteuerte Zählwerke vorgesehen sind und dass zur Signal- Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung des Sen-
übertragung Licht- oder Infrarotstrahlung dient. ders S beruht darauf, dass das Verzögerungsglied VG nach
Die kombinierte Anwendung einer Übertragung ohne Ablauf einer Pause vorgegebener Dauer an die bistabile Kipp festen Pulsrahmen mit der Verwendung von Licht- oder Infra- stufe KS einen Setzimpuls abgibt, worauf diese ein Eingangsrotsignalen ermöglicht die spezielle Anwendung der erfin- 65 signal dem nachgeschalteten Sägezahngenerator SG zuführt, dungsgemässen Dolmetscheranlage für tragbare Empfangsge- welcher sodann, beginnend mit dem Auftreten des Eingangssigräte mit mehrkanaligem Empfang. nales, eine zeitproportional anwachsende Ausgangsspannung Der Verzicht auf eine konstante Impulsfrequenz erbringt liefert. Sobald diese Ausgangsspannung den Wert der am zwei-
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ten Eingang des Komparators KO anliegenden Eingangsspan- gen der Verstärker VI... Vn an den Eingang der Pulsmodula-nung der Pulsmodulationsstufe PMS erreicht, liefert der Kom- tionsstufe PMS legen, an deren Ausgang sich demgemäss ein parator KO ein Ausgangssignal an den Rückstelleingang der Impulstelegramm ergibt, in dem nach jedem Synchronimpuls Kippstufe KS, die daraufhin den Sägezahngenerator SG durch ein Zyklus von Impulsen folgt, von denen jeder der Reihe nach Abschaltung des Eingangssignales rücksetzt. Demzufolge ist 5 fortschreitend von einem Sprachkanal zum nächsten den die jeweilige Laufzeit des Sägezahngenerators SG der Grösse jeweiligen Spannungswert in diesem Sprachkanal repräsen-der der Pulsmodulationsstufe PMS jeweils zugeführten Ein- tiert.
gangsspannung proportional. Die Schaltung eines Empfängers E wird über eine die Infra-
Das Ausgangssignal des Komparators KO stimuliert rotimpulse in elektrische Impulse umsetzende Empfänger-Ein-
zusätzlich auch noch das Verzögerungsglied VG, das mit seiner io gangsschaltung EE mit Informationen gespeist, der eine InfraLaufzeit eine mit dem Ende der Laufzeit des Sägezahngenera- rotempfangsdiode ED vorgeschaltet ist, die der Strahlung der tors SG beginnende Pause mit konstanter vorgegebener Dauer Sendediode SD des Senders S ausgesetzt ist. In der Eingangsfestlegt. Am Ende dieser Pause liefert das Verzögerungsglied schaltung EE werden auf nicht näher dargestellte Weise die VG einen Setzimpuls an die Kippstufe KS, der ein erneutes empfangenen Impuls-Vorderflanken auf die Dauer von Norm-Anlaufen des Sägezahngenerators SG auslöst. 15 impulsen verlängert, so dass die Impulspausen direkt proportio-
Die an den Zähler Z gelangenden Ausgangssignale des Ver- nal den jeweiligen Spannungswerten der einzelnen Kanäle zögerungsgliedes VG bewirken eine wiederholte fortlaufende sind. Von den Ausgangsimpulsen der Eingangsschaltung EE Weiterschaltung desselben bis zu einem durch Anschaltung der werden mittels einer nachgeschalteten Erkennungsschaltung Rücksetzleitung RL des Zählers Z an den zugeordneten Aus- EK die Synchronisiersignale, z. B. Impulspausen entspre-gang des Demultiplexers DM einstellbaren Maximalwert. 20 chender Länge, erkannt. An die Eingangsspannung EE ist wei-Durch die an den Ausgängen des Demultiplexers DM entspre- ters ein Zähler ZE angeschlossen, der einen an den Ausgang chend den Ausgangsimpulsen der Pulsmodulationsstufe PMS der Erkennungsschaltung EK angeschlossenen Rückstelleinder Reihe nach einzeln auftretenden Ausgangssignale werden gang aufweist. Über diesen wird der Zähler ZE bei Erkennung in zyklischer Aufeinanderfolge die elektronischen Schalter, SY, eines Synchronisiersignales durch die Erkennungsschaltung S1,.S2... Sn betätigt, welche jeweils eine Spannung an den Ein- 25 EK zurückgestellt. An den Zähler ZE ist ein Démultiplexer gang der Pulsmodulationsstufe PMS anlegen und diese veran- DME angeschlossen, der entsprechend den codierten Zählerlassen, jeweils einen der Grösse der jeweils angelegten Span- ausgangssignalen jeweils an einen von n Ausgängen AI... An nung proportionalen Impuls und eine Pause entsprechend der der Reihe nach ein Ausgangssignal von einer dem jeweiligen Dauer der Verzögerung des Verzögerungsgliedes VG abzuge- Spannungswert in dem zugeordneten Sprachkanal proportio-ben. 30 nalen Dauer liefert. Mittels eines Wahlschalters WS können
Im jeweiligen Zyklus wird als erster der Schalter SY dem dem gewünschten Sprachkanal zugeordneten Ausgang geschlossen, der die Spannung US an den Eingang der Pulsmo- AI... An längenmodulierte Impulse entnommen werden, die dulationsstufe PMS legt. Die Spannung US ist so bemessen, mittels einer nachgeschalteten Pulsmodulatorstufe PDS in ein dass ihr eine charakteristische Impulsdauer entspricht, welche analoges NF-Signal umgewandelt werden. Über ein Tiefpassfil-den betreffenden Impuls als Synchronimpuls zu bewerten 35 ter TP ist ein Verstärker V angeschlossen, der einen Kopfhörer gestattet. Danach werden der Reihe nach die Schalter S1... Sn ' KH speist.
einzeln geschlossen, welche die jeweiligen Ausgangsspannun-
G
1 Blatt Zeichnungen
CH636078A 1977-06-22 1978-06-12 Multi-channel interpreter system CH634700A5 (en)

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CH634700A5 true CH634700A5 (en) 1983-02-15

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CH636078A CH634700A5 (en) 1977-06-22 1978-06-12 Multi-channel interpreter system

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DE2825032C3 (de) 1981-03-19
DE2825032A1 (de) 1979-01-25
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