DE4034154C2 - Anordnung zum Übertragen von Daten - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Eine solche Anlage ist aus der US 4 766 295 bekannt. In dieser
Anlage werden Informationen von einem Zentralcomputer über eine
Schnittstelle zu mehreren Sendern übertragen, die an der Decke
der Verkaufsstätte angebracht sind, und diese Sender geben die
Informationen dann in Form von Infrarotsignalen an einzelne
elektronische Anzeigeschilder weiter, die jeweils mit einem ei
genen Infrarotempfänger ausgestattet sind. Als nachteilig ist
bei dieser Anlage anzusehen, daß es nicht möglich ist, von den
Anzeigeschildern irgendwelche Informationen zum Zentralcomputer
oder zur Schnittstelle zurück zu übertragen, da in den Anzeige
schildern keine Sendeeinrichtungen vorhanden sind. Eine Über
prüfung des richtigen Empfangs der Informationen durch die An
zeigeschilder ist daher nicht möglich. Außerdem ist es bei die
ser bekannten Anordnung unbedingt erforderlich, daß zwischen
jedem einzelnen Anzeigeschild und einem der an der Decke der
Verkaufsstätte angebrachten Sender eine Sichtverbindung be
steht, da nur dann die Infrarotsignale sicher zu den Anzeige
schildern übertragen werden können. Diese Forderung der Sicht
verbindung führt aber zu Einschränkungen der Auswahlmöglichkei
ten der Anbringungsorte der Anzeigeschilder, oder es muß eine
relativ hohe Anzahl von Sendern zum Einsatz kommen. Außerdem
ist jedem Anzeigeschild ein eigener Empfänger zugeordnet, der
die Anlage aufwendig und teuer macht.
Eine andere Anlage ist aus der DE 37 31 852 A1 bekannt. Hier
werden an Verkaufsregalen angebrachte elektronische Anzeige
schilder verwendet, die Informationen anzeigen, die zu den
Schildern mit Hilfe von Funksignalen im Bereich zwischen 10 und
500 kHz gesendet werden. Jedes Anzeigeschild ist dabei mit ei
ner eigenen Rahmenantenne ausgestattet, mit deren Hilfe es die
Funksignale empfangen kann. Die Informationen kommen bei der
bekannten Anordnung aus einem Zentralrechner, der sie einer
Sende/Empfangsstation zuführt, die die Informationen dann in
Form von Funksignalen aussendet. Als nachteilig ist bei diesem
System anzusehen, daß die Verwendung von Metallregalen notwen
dig ist, um eine für die Informationsübertragung hinreichend
hohe Signalfeldstärke zu erreichen. Auch hier ist jedem Anzei
geschild ein eigener Empfänger zugeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der ein
gangs angegebenen Art zu schaffen, die sich in jeder Verkaufs
stätte unabhängig von der darin verwendeten speziellen Ausstat
tung leicht installieren läßt und die eine sichere Informati
onsübertragung zwischen den elektronischen Anzeigeeinheiten und
dem als Dateneingabegerät wirkenden Zentralcomputer gewährlei
stet.
Gelöst wird die Aufgabe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merk
malen.
Der Gegenstand des Anspruchs 1 weist die Vorteile auf, daß ein
zuverlässiger Datenaustausch zwischen den Anzeigeschildern und
dem zentralen Dateneingabegerät ermöglicht ist. Durch die bidi
rektionale Datenübertragung kann erkannt werden, wenn ein An
zeigeschild zu ändernde Informationen nicht empfangen hat. Die
einzelnen Gruppen zugeordneten Anzeigeschilder sind über einen
Bus miteinander verbunden, was erlaubt, nur ein einziges Sen
de/Empfangsgerät für eine Mehrzahl von Anzeigeschildern vorzu
sehen, was preisliche Vorteile bietet.
Die Erfindung eignet sich für elektronische Preisanzeigeanlagen
in Verkaufseinrichtungen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Anordnung in einer Verkaufsstätte, in der eine Grup
pe von Anzeigeschildern und einzeln aufgestellte
Anzeigeschilder vorhanden sind,
Fig. 2 einen Abschnitt einer an der Stirnkante eines Regal
fachbodens angebrachten Halteschiene zur Aufnahme
von elektronischen Anzeigeschildern mit einem in
die Halteschiene eingesetzten Sende/Empfangsgerät
und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2.
Die zu beschreibende Anordnung zum Übertragen von Daten von
einem zentralen Eingabegerät zu in einer Verkaufsstätte ein
zelnen Waren zugeordneten elektronischen Anzeigeschildern
enthält als zentrales Dateneingabegerät einen Zentralrechner
10. Dieser Zentralrechner 10 ist üblicherweise in einem Raum
außerhalb der eigentlichen Verkaufsstätte, beispielsweise im
Büro der Geschäftsleitung untergebracht. In der Verkaufs
stätte selbst sind je nach der Raumgröße und den Raumver
hältnissen an der Decke ein oder mehrere erste Sende/Emp
fangsgeräte 12.1, 12.2, 12.3... 12.n angebracht. Auf diese
Sende/Empfangsgerät wird später mit dem Bezugszeichen 12 Be
zug genommen. Diese Sende/Empfangsgeräte 12 stehen über eine
Verbindungsleitung 14 mit dem Zentralrechner 10 in Verbin
dung. Falls zwischen dem Zentralrechner 10 und den Sende/
Empfangsgeräten 12 eine Sichtverbindung besteht, wäre es
auch möglich, die zu übertragenden Daten in Form von Infra
rotsignalen an die Sende/Empfangsgeräte 12 zu schicken.
In der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist ein Regal 16 zu
erkennen, das zwei Regalfachböden 18, 20 aufweist. An der
Stirnseite der Regalfachböden sind Halteschienen 22, 24 an
gebracht, in die elektronische Anzeigeschilder 26 eingesetzt
sind. Einzelheiten der Art der Anbringung der elektronischen
Anzeigeschilder 26 in den Halteschienen 22, 24 werden an
schließend im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 noch näher
erläutert.
Ferner sind gemäß Fig. 1 in der Verkaufsstätte weitere elek
tronische Anzeigeschilder 28 vorhanden, die in einzeln auf
stellbaren Ständern angebracht sind, die die Preise von Waren
anzeigen sollen, die auf Verkaufstischen oder auch in Ver
kaufstheken angeboten werden.
Die in einem Regal untergebrachten Anzeigeschilder 26 sind
zu einer Gruppe zusammengefaßt und werden über einen Bus 30
sowohl mit der Versorgungsspannung als auch mit den anzuzei
genden Daten gespeist. Die anzuzeigenden Daten werden von
einem Sende/Empfangsgerät 32 geliefert, das die Daten über
eine Infrarot-Verbindung von den Sende/Empfangsgeräten 12
empfängt. Das Sende/Empfangsgerät 32 enthält auch einen Ver
sorgungsspannungseingang 34, der an eine nicht dargestellte
Spannungsquelle angeschlossen ist, die die Versorgungsspan
nungshöhe für das Sende/Empfangsgerät 32 als auch für die
Anzeigeschilder 26 liefert.
Die Anzeigeschilder 28 sind jeweils mit einem eigenen Sende/
Empfangsgerät 36 ausgestattet, das ebenfalls von den Sende/
Empfangsgeräten 12 Daten empfangen kann. Die Versorgungs
energie für dieses Sende/Empfangsgerät 36 und das zugeordne
te Anzeigeschild 28 kann in diesem Fall beispielsweise von
Solarzellen 38 geliefert werden, die an dem das Anzeige
schild 28 tragenden Ständer angebracht sind.
Bei der Übertragung von Daten vom Zentralrechner 10 zu den
einzelnen Anzeigeschildern 26, 28 werden die Daten zunächst
über die Verbindungsleitung 14 zu den Sende/Empfangsgeräten 12
übertragen, die die Daten dann in Form von Infrarotsignalen
zu den Sende/Empfangsgeräten 32, 36 weiterleiten. Das Sende/
Empfangsgerät 32 legt die Daten an den Bus 30 an, der sie zu
den einzelnen Anzeigeschildern 26 überträgt. Die Anzeige
schilder 28 sind direkt mit dem ihnen jeweils zugeordneten
Sende/Empfangsgerät 36 verbunden. In den Anzeigeschildern
26, 28 ist eine Schaltungsanordnung vorhanden, die die emp
fangenen Daten prüfen kann und die bei richtigem Empfang der
Daten jeweils ein Bestätigungssignal erzeugt, das dann über
den geschilderten Weg wieder zum Zentralrechner 10 zurück
übertragen wird. Die Sende/Empfangsgerät 12, 32, 36 besitzen
jeweils einen Infrarot-Sendeteil und einen Infrarot-Empfangs
teil; diese Baueinheiten können in herkömmlicher Weise aufge
baut sein, so daß sie hier nicht näher erläutert werden müs
sen. Auf diese Weise kann die sichere Übertragung der Daten
zu den Anzeigeschildern 26, 28 gewährleistet werden.
Aufgrund der geschilderten Kombination verschiedener Über
tragungsmittel, nämlich Verbindungsleitungen, Infrarot-Über
tragungsstrecken und Bus-Verbindungen, läßt sich eine opti
male Ausnutzung der in den in der Regel sehr verschiedenen
räumlichen Gegebenheiten von Verkaufsstätten erzielen, so
daß unter allen Umständen eine einwandfreie und zuverlässige
Datenübertragung zwischen den Anzeigeschildern und dem Zen
tralrechner erreicht werden kann. Außerdem wird ein minima
ler Installationsaufwand benötigt, so daß auch eine nach
trägliche Ausrüstung einer vorhandenen Verkaufsstätte mit
der beschriebenen Anordnung ermöglicht wird.
In Fig. 2 ist ein Teil einer Halteschiene 22 dargestellt,
die an der Stirnseite eines Regalfachbodens angebracht ist
und elektronische Anzeigeschilder 26 aufnehmen kann. In dem
in Fig. 2 dargestellten Abschnitt sind zwei Anzeigeschilder
26 angebracht. An der dem Betrachter zugewandten Innenseite
der Rückwand der Halteschiene 22 sind zwei Kontaktleisten 40
angebracht, die den vom Sende/Empfangsgerät 32 gespeisten
Bus 30 bilden. An der Rückseite der Anzeigeschilder sind
Kontaktflächen angebracht, die mit den Kontaktleisten 40 in
Kontakt stehen, so daß eine elektrische Verbindung zwischen
den Kontaktleisten 40 und der in den Anzeigeschildern ent
haltenen elektronischen Schaltung hergestellt wird.
In Fig. 2 ist eine von der Darstellung von Fig. 1 abweichen
de Möglichkeit der Anbringung des Sende/Empfangsgeräts 32
dargestellt, das den Bus 30 speist. Während in Fig. 1 das
Sende/Empfangsgerät auf der Oberseite des Regals 16 ange
bracht ist, ist es in der Ausführungsform von Fig. 2 wie ein
Anzeigeschild 26 in die Halteschiene 22 eingesetzt. Dieses
in die Halteschiene 22 eingesetzte Sende/Empfangsgerät 32a
ist in Fig. 3 im Schnitt dargestellt. Dabei ist zu erkennen,
daß es an seiner Rückseite mit den Kontaktleisten 40 in Kon
takt steht, so daß es die von einem Sende/Empfangsgerät 12
empfangenen Daten an den Bus 30 anlegen kann. Das Sende/Emp
fangsgerät 32a besitzt natürlich ebenfalls einen Versorgungs
spannungsanschluß, der in Fig. 2 nicht dargestellt ist. In
Fig. 3 ist auch zu erkennen, daß das Sende/Empfangsgerät 32a,
wie im übrigen auch die Sende/Empfangsgeräte 12 und 32, mit
Infrarotdioden 42 ausgestattet ist, die dem Empfang und dem
Senden von Infrarotsignalen dienen. Eine für Infrarotstrah
len durchlässige Kappe 44 schützt die Infrarotdioden 42 vor
Umwelteinflüssen. Wie oben bereits beschrieben wurde, ent
halten die elektronischen Anzeigeschilder 26, 28 eine elek
tronische Schaltung, die an den Zentralrechner 10 Bestäti
gungssignale für den richtigen Empfang der Daten zurücksen
den kann. Dies eröffnet die Möglichkeit, daß das Verkaufs
personal in einer Verkaufsstätte unter Ausnutzung der in den
Anzeigeschildern enthaltenen Elektronik mit dem Zentralrech
ner 10 in Verbindung treten kann. Damit die einzelnen Anzei
geschilder gezielt mit Informationen aus dem Zentralrechner
10 gespeist werden können, müssen in ihnen individuelle
Adressen abgespeichert sein, die jeweils die zu den Anzeige
schildern zu sendendne Daten begleiten. Um beispielsweise
die Preisanzeige an einem einer bestimmten Ware zugeordneten
Anzeigeschild zu ändern, muß der Zentralrechner 10 die den
geänderten Preis darstellenden Daten zusammen mit der Adres
se des betreffenden Anzeigeschildes über den oben geschil
derten Übertragungsweg zu dem Anzeigeschild senden. Das An
zeigeschild erkennt seine Adresse und führt mittels der in
ihm enthaltenen Elektronik die Änderung der Preisanzeige
durch. Die Anzeigeschilder können mit einem Eingang versehen
werden, der es ermöglicht, an die im Anzeigeschild enthalte
ne Elektronik ein Handeingabegerät anzuschließen, das es er
möglicht, an den Zentralrechner zu sendende Daten einzugeben.
Mit der Eingabe der Daten kann auch die im angeschlossenen
Anzeigeschild enthaltene Adresse aktiviert werden, so daß
der Zentralrechner 10 genau darüber informiert ist, von wel
chem Anzeigeschild die von ihm empfangenen Daten kommen.
Die geschilderte Möglichkeit, daß das Verkaufspersonal über
die Elektronik in einem Anzeigeschild mit dem Zentralrechner
10 in Verbindung treten kann, eröffnet folgende Möglichkeit:
Falls beispielsweise ein Runde an einem Regal feststellt,
daß die betreffende Ware ausgegangen ist, wird er in der Re
gel einen Verkäufer rufen und ihn bitten, die Ware aus dem
Lager zu holen und wieder im Regal zum Verkauf bereitzustel
len. Nun kann es aber vorkommen, daß die Ware auch im Lager
nicht mehr vorhanden ist. Bis dies aber festgestellt wird,
vergeht in der Regel für den Käufer unzumutbar viel Zeit.
Der Verkäufer kann unter Verwendung eines speziellen Daten
eingabegeräts, das er mit dem der ausgegangenen Ware zuge
ordneten Anzeigeschild verbindet, am Zentralrechner 10 ab
fragen, ob diese Ware noch im Lager vorhanden ist. Dies ist
deshalb möglich, weil im Zentralrechner üblicherweise stets
eine aktuelle Inventarliste in einer eigenen Datenbank ge
speichert ist. Der Verkäufer muß im geschilderten Fall nicht
die Artikelnummer der betreffenden Ware eingeben, die in der
Regel aus einer Vielzahl von Stellen besteht, sondern der
Zentralrechner kann aufgrund der im betroffenen Anzeige
schild gespeicherten Adresse sofort erkennen, welche Ware
tatsächlich betroffen ist. Bei der Eingabe der Preisinforma
tion in das Anzeigeschild wurde ja das Schild vom Zentral
rechner 10 einer ganz bestimmten Ware zugeordnet. Auf diese
Weise werden Eingabefehler verhindert, die zu einer falschen
Auskunft und damit auch zu einer Verärgerung des Kunden füh
ren könnten.
Die beschriebene Anordnung ermöglich somit eine zuverlässige
zweiseitige Datenübertragung zwischen elektronischen Anzei
geschildern und einem als zentrales Eingabegerät dienenden
Zentralrechner, wobei die angewendete Kombination unter
schiedlicher Übertragungsmittel eine große Flexibilität bei
der Installation der Anordnung und damit eine optimale Aus
nutzung der gegebenen Verhältnisse ermöglicht.
Claims (3)
1. Anordnung zum Übertragen von Daten von einem zentralen Da
teneingabegerät (10) zu in einer Verkaufsstätte einzelnen Wa
ren zugeordneten elektronischen Anzeigeschildern (26, 28),
wobei in der Verkaufsstätte wenigstens ein mit dem Datenein
gabegerät (10) verbundenes erstes Gerät angeordnet ist, das
einen In
frarot-Sendeteil aufweist, und wobei in der Verkaufsstätte
zweite Geräte angeordnet sind, die Daten in Form von Infra
rotsignalen von den ersten Geräten empfangen und jeweils mit
wenigstens einem Anzeigeschild (26, 28) zum Austauschen von
Daten in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das
wenigstens eine erste Gerät ein Sende/Empfangsgerät (12.1,
12.2, 12.3 ... 12.n) ist, das zusätzlich einen Infrarot-
Empfangsteil aufweist,
- 1. daß die zweiten Geräte Sende/Empfangsgeräte (32, 36) sind, die bidirektional Daten mit dem wenigstens einen ersten Sen de/Empfangsgerät (12.1, 12.2, 12.3... 12.n) austauschen,
- 2. daß die zweiten Geräte (32, 36) jeweils entweder mit einem einzigen Anzeigeschild (28) oder mit einer Gruppe von Anzeigeschildern (26) zum Austauschen von Daten in Verbindung stehen,
- 3. daß die zu einer Gruppe gehörend Anzeigeschilder (26) über einen Bus (30) miteinander verbunden und an das zweite Gerät angeschlossen sind,
- 4. daß die Anzeigeschilder (26) in Halteschienen (22) eingesetzt sind, die stirnseitig an Regalfachböden angebracht sind,
- 5. daß an der Halteschiene (22) zwei Kontaktleisten (40) ange bracht sind, die den von jeweils einem zweiten Gerät (32) ge speisten Bus (30) bilden, der die Anzeigeschilder (26) einer Gruppe sowohl mit der Versorgungsspannung als auch mit den anzuzeigenden Daten speist,
- 6. daß das zweite Gerät (32a) in die Halteschiene (22) einge setzt ist, und
- 7. daß in den Anzeigeschildern (26, 28) eine Schaltungsanordnung vorhanden ist, die die empfangenen Daten prüft und bei rich tigem Empfang jeweils ein Bestätigungssignal erzeugt, das zum Dateneingabegerät (10) zurückübertragen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigeschilder (26, 28) mit einem Eingang versehen sind, der
es ermöglicht, an die im Anzeigeschild (26, 28) enthaltene
Elektronik ein Handeingabegerät anzuschließen, welches er
laubt,
Daten über das Anzeigeschild
(26, 28) an das Dateneingabegerät (10) zu übertragen und eine
Datenbank im Dateneingabegerät (10) abzufragen und zwar bei gleichzeitiger Aktivierung der Adresse des jewei
ligen Anzeigeschildes (26, 28).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zentralen Dateneingabegerät (10) und den er
sten Sende/Empfangsgeräten (12.1, 12.2, 12.3... 12.n) eine
Verbindungsleitung (14) oder eine Infrarotverbindung hergestellt
ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: H04B 10/00 |
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Owner name: ESSELTE METO INTERNATIONAL GMBH, 64646 HEPPENHEIM, |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: METO INTERNATIONAL GMBH, 69434 HIRSCHHORN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |