DE969844C - Anordnung zum photoelektrischen UEbertragen von Schluesselzeichen von einem Aufzeichnungstraeger auf eine Auswerteeinrichtung - Google Patents
Anordnung zum photoelektrischen UEbertragen von Schluesselzeichen von einem Aufzeichnungstraeger auf eine AuswerteeinrichtungInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 24. JULI 1958
Sindelfingen (Württ.)
Für bestimmte Zwecke ist es erwünscht, die Zeichen eines Aufzeichnungsträgers in andere Aufzeichnungsformen
optischer, akustischer oder elektrischer Art umzusetzen. Enthält z. B. ein Aufzeichnungsträger
die Symbole eines Morsebildschreibers, die aus Gruppen von senkrechten Linien gebildet werden, so können diese in elektrische
Kraftimpulse oder in rechteckige Schreibimpulse (Arbeitsstrom, Ruhestrom, Doppelstrom) oder nach
Modulation in hörbare Tonfrequenzimpulse verwandelt werden.
Es ist bekannt, Markierungen für Wertdarstellung oder Steuerung, die sich in Form von Lochungen
oder als Unterschiede der Transparenz oder Reflexionseigenschaft auf einem Aufzeichnungsträger
befinden, mit optischen Mitteln abzufühlen. Der Aufzeichnungsträger ist dabei eine spiralförmig
abgetastete Zylinderfläche oder ein durch eine rotierende Abfühleinrichtung zeilenweise abgetastetes
Band.
Die Erfindung betrifft die photoelektrische Abtastung eines z. B. blattförmigen Aufzeichnungsträgers
in Zeilenrichtung und befaßt sich mit der Steuerung der Abtastbewegung. Gegenstand der Erfindung
ist eine Anordnung zum photoelektrischen Übertragen von Schlüsselzeichen, die in quer zur
Längserstreckung eines Aufzeichnungsträgers verlaufenden Zeilen angeordnet sind, auf eine Aus-
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Werteeinrichtung mit einem in Zeilenrichtung über den Aufzeichnungsträger bewegten Abtastorgan,
bei welcher das vom Zeilenanfang an gleichförmig bewegte Abtastorgan die Zeichenübertragung unterbricht,
wenn eine zeichenfreie Lücke der abgetasteten Zeile die Zeitdauer überschreitet, welche durch
ein von den Schlüsselzeichen aufgeladenes Zeitkonstantenglied festgelegt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der ίο nachstehenden Beschreibung hervor. Die Zeichnung
hat folgende Bedeutung:
Fig. ι sind Schlüsselzeichen für die Buchstaben »B« und »E« eines Aufzeichnungsträgers;
Fig. 2 zeigt die Zeichenform am Ausgang der photoelektrischen Röhre;
Fig. 3 stellt die modulierten Zeichen »B« und »E« dar;
Fig. 4 ist ein Grundriß der lichtelektrischen Abtasteinheit;
Fig. 5 ist eine Ansicht des optischen Systems und des Wagenvorschubes im Schnitt längs der Linie 6-6
der Fig. S;
Fig. 6 ist ein Schaltbild der Abtastvorrichtung. Nach Fig. 5 besteht das optische System der Abas
tastvorrichtung aus der Lichtquelle 20, dem konvexen Linsensystem 21 zum Konzentrieren des von
dem Glühfaden 22 ausgehenden Lichtes, der Lichtöffnung 23, einer Projektionslinse 24 zum Verkleinern
der Abbildung der öffnung 23 und zum Werfen des Lichtstrahles auf die Abtastfläche 25 des Beleges
26 und dem elliptischen Spiegel 27, durch den die von der Abtastfläche 25 des Beleges 26 reflektierten
Lichtstrahlen gesammelt und auf die lichtempfindliche Elektrode der lichtelektrischen Röhre Pi geworfen
werden. Das von der Lichtquelle 20 ausgesandte und auf die Abtastfläche 25 treffende Licht
geht durch die öffnung 29 in dem elliptischen Spiegel 27.
Die Abtastvorrichtung 28 ist an dem Gestell 30 befestigt. Beide zusammen sind nachstehend als
Wagen 32 bezeichnet. Er gleitet auf zwei Führungsschienen 33 und 34 (Fig. 5) und wird (in Fig. 4) von
links nach rechts mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch ein Schneckengetriebe 35 bewegt, so daß
die Abtastvorrichtung 28 die auf den Beleg 26 gedruckten Schlüsselzeichen abtasten kann und von
rechts nach links nach dem Abtasten jeder Zeile durch ein mit hoher Geschwindigkeit arbeitendes
bekanntes Schreibmaschinentabulatorgetriebe zurückgestellt wird, das den Wagen nachgiebig zurückbefördert.
Das in Fig. 4 gezeigte Schneckengetriebe 35 ist an der Riemenscheibe 36 befestigt und wird ständig mit
gleichbleibender Drehgeschwindigkeit angetrieben durch den Synchronmotor 190 über den Riemen 37.
Das Getriebe 35 ist außerdem mit dem Wagen 32 durch eine magnetisch gesteuerte Reibungsscheibenkupplung
verbunden. Nach Fig. S enthält diese Scheibenkupplung zwei Elektromagnete 38 und 39,
die an einem mit dem Rahmen des Wagens verbundenen Teil 40 befestigt sind, und einen kreisförmigen
Scheibenanker 41 auf einer Welle 42, die sich in den Lagern 44 und 45 dreht. Außerdem sitzt ein
von dem ständig umlaufenden Schneckengetriebe 35 betätigtes Zahnrad 43 auf der Welle 42 und dreht
diese und den Scheibenanker 41.
Der Scheibenanker 41 kann sich frei um eine begrenzte
Strecke längs der Achse des verlängerten rechtwinkligen Endes 46 der Welle 42 bewegen, so
daß beim Erregen der Spulen der Elektromagnete
38 und 39 der Scheibenanker 41 zu den Metallkernen 47 der Elektromagnete gegen die Wirkung der
Druckfeder 48 gezogen wird. Nach dem Ansprechen der Elektromagnete 38 und 39 wird der Scheibenanker
41 durch die von den Elektromagneten ausgehenden magnetischen Kraftlinien gegen die Kerne
47 gehalten, so daß der Scheibenanker gegenüber diesen Elektromagneten infolge der durch die Berührung
der Scheibe mit den Kernen entstehenden Reibungskraft festgehalten wird. Infolgedessen
kann sich auch das Zahnrad 43 nicht mehr drehen, dessen Zähne in die des Antriebsschneckengetriebes
35 greifen. Die Schneckenschraube dreht sich jedoch weiter, und die Drehbewegung des Zahnrades 43
wird in eine Axialbewegung längs der Längsachse der Schneckenschraube 35 verwandelt.
Bei jedem Ansprechen der Elektromagnete 38 und
39 bewegt sich der Wagen zusammen mit dem Zahnrad 43 längs der Schienen 33 und 34 von links nach
rechts (vgl. Fig. 4) mit einer Geschwindigkeit weiter, die von der gleichbleibenden Drehgeschwindigkeit
der Schneckenschraube 35 und deren Gewindesteilheit bestimmt ist. Diese Geschwindigkeit ist
dem Abtasten der Schlüsselzeichen angepaßt und beträgt etwa 100 Fünfbuchstabenworte pro Minute.
Nach dem Abtasten einer Zeile wird der durch die Spulen der Magnete 38 und 39 fließende Strom
unterbrochen. Darauf kann der Scheibenanker 41 durch die Kraft der Feder 48 (vgl. Fig. 5) in seine
nicht angezogene Lage zurückkehren, wodurch die >°°
magnetisch gesteuerte Reibungsscheibenkupplung entkuppelt wird. Durch die Kraft der Feder 48 wird
der remanente Magnetismus überwunden, der sonst vielleicht den Scheibenanker auch nach dem Abschalten
der Spulen der Magnete 38 und 39 weiterhin angezogen halten würde. Da durch die aufgezogene
Innenfeder 49 das in Fig. 5 gezeigte nachgiebige Wagenrücklaufgetriebe einen beträchtlichen
Zug über das Band 50 auf dem Wagen 32 ausübt, kann nach dem Ausrücken der Kupplung das Rücklaufgetriebe
den Wagen 32 zu seinem Ausgangspunkt, seinem linken Endpunkt, mit beträchtlicher
Geschwindigkeit zurückziehen. Gleichzeitig mit dem Rücklauf des Wagens 32 in seine Ausgangsstellung
wird vorübergehend die Schreibwalzenvorschubmagnetspule 61 erregt (Fig. 5). Dieser bewirkt über
ein nicht gezeigtes Hebelsystem über das an der Schreibwalze 90 angebrachte Zahnrad 89 (Fig. 4)
die Drehung dieser Walze um einen Schritt.
Nach Fig. 4 ragen viele an der Schreibwalze 90 befestigte Stifte 92 durch Ausrichtlöcher im Aufzeichnungsträger
26, so daß dieser zeilenweise mit der Schreibwalze 90 bei deren Zeilenvorschub bewegt
wird.
Ein vollständiges tonfrequentes Zeichen oder eine Vorrichtung (vgl. Fig. 3) besteht aus einem Anlauf-
zeichen, sechs Schlüsselzeichen und einem Schlußzeichen. Ein Tonsignal mit einer anderen Anzahl
von Schlüsselzeichen kann verwendet werden, ohne daß der elektrische Empfangsstromkreis geändert
zu werden braucht. Nach Fig. ι enthält ein auf einen Aufzeichnungsträger 26 gedrucktes vollständiges
Schlüsselzeichen ein Anlaufzeichen, sechs Schlüsselzeichenteile und ein Schlußzeichen. In dem
vollständigen Schlüsselzeichen für den Buchstäben »B« ist das Anlaufzeichen ein Zeichenstrom
oder eine schraffierte Fläche; die Schlüsselzeichen 2, 4 und 6 sind Zeichenstromzeichen; die Schlüsselzeichen
i, 3 und 5 sind Trennstromzeichen oder helle Flächen, und das Stopzeichen ist ebenfalls einTrennstromzeichen.
In dem vollständigen Symbol für den Buchstaben »E« ist das Anlaufzeichen ein Signalstromzeichen,
die Schlüsselzeichen 2, 4, 5 und 6 sind Signalstromzeichen, die Schlüsselzeichen 1 und 3
sind Trennstromzeichen, und das Haltzeichen ist ein Trennstromzeichen. So können jedes Zeichen und
jede durch die Maschine auszuführende Arbeit durch eine Kombination von Zeichenstrom- und Trennstromzeichen
dargestellt werden. Nach Fig. 3 sind die durch einen Zeichenstrom dargestellten Schlüsseizeichen
durch einen Ton gekennzeichnet, während die Zwischenräume durch Nichtvorhandensein eines
Tons kenntlich gemacht sind. Ein solches Zeichen ist leistungsfähiger, weil die fortlaufenden Wellenzüge
während der Haltezeit und während des Leerlaufs der lichtelektrischen Abtastvorrichtung nicht gesendet
werden. Die Zeitdauer jedes Startzeichens und jedes der sechs Schlüsselzeichenteile ist die gleiche
wegen der gleichen Abstände ihrer entsprechenden Zeichenströme oder Trennströme (vgl. Fig. 1) und
wegen des fortlaufenden und gleichmäßigen Weiterschaltens des Wagens 32. Da die gesamte Empfangsschaltung
in der Zeit eines Schlüsselzeichenteiles zurückgestellt wird, so kann das Stopzeichen die
Mindestzeit eines Schlüsselzeichenteiles dauern.
Vorzugsweise beträgt die Dauer des Stopzeichens jedoch die von 1V2 Schlüsselzeichenteilen.
Es können z. B. vier Zeichen je cm vorgesehen sein, so daß vier entsprechende Schlüsselzeichen je
cm auf den Beleg 26 gedruckt werden. Bei dieser An-Ordnung der Schlüsselzeichenteile ist der Abstand
zwischen zwei vollständigen Schlüsselzeichen unerheblich und kann als Teil des Stopzeichens angesehen
werden. Wie sich jedoch im Laufe der Beschreibung herausstellen wird, kann der größte Abstand
zwischen zwei benachbarten vollständigen Schlüsselzeichen gleich etwa dem eines Schlüsselzeichens
sein, ohne die normale Arbeit des lichtelektrischen Abtastgerätes zu beeinflussen.
Die Abtastvorrichtung und der Sender
Nach Fig. 6 wird die zur Betätigung der lichtelektrischen Röhre P1 erforderliche Spannung von
einer Spannungsquelle 98 geliefert. Die an die Netzanschlußklemmen 96 und 97 angelegte Spannung betrage
z.B. ο bzw. +80OVoIt. Eine zweite Spannungsquelle
99 speist die Schaltung über die Anschlüsse 100, 101 und 102 mit den Spannungen von
z. B. +143,5, +13,5 bzw. ο Volt.
Beim Schließen des Schalters 103 wird ein positives Potential von der Klemme 101 an das Schirmgitter
104 der gasgefüllten Röhre Gi über den Schaltkontakt 105 und die Leitung 108 und ein positives
Potential von der Klemme 101 an das Steuergitter 191 der Röhre G1 über den Widerstand 193
gelegt; die Röhre Gi zündet. Der Kontakt 105 ist
nur zu Beginn einer abzutastenden Zeile von Schlüsselzeichen geschlossen, wenn sich der Wagen
32 in der linken Endstellung befindet; er wird sofort wieder geöffnet, wenn sich der Wagen 32 nach rechts
bewegt. Die Kathode 109 der Röhre G1 ist mit der
Klemme 102 über den durch den Kondensator 111
überbrückten Vorspannungswiderstand 110 verbunden, während die Anode 112 an die Klemme 100 über
die Wicklungen 113 und 114 der Scheibenkupplungsmagnete
38 bzw. 39 angeschlossen ist. Die gasgefüllte Röhre G2 von der gleichen Art wie die
Röhre G1 wird, wenn sie leitend ist, beim Zünden der Röhre G1 durch das Senden eines negativen Impulses
über den Umkehrkondensator 115, der zwischen die Anode 112 und die Anode 116 geschaltet
ist, gelöscht. Außerdem wird beim Schließen des Schalters 103 der Stromkreis für die Lichtquelle 20
geschlossen.
Da der synchrone Antriebsmotor 190 mit einer konstanten Geschwindigkeit ständig läuft und die
Spulen 113 und 114 der erwähnten Wagenscheibenkupplung
erregt sind, während die Röhre G1 leitet, wird der Wagen 32 mit einer stetigen und gleichmäßigen
Geschwindigkeit von links nach rechts bewegt.
Der Belastungswiderstand 117 im Anodenkreis
der Röhre P1 ist an seinem Ende mit der Mittelanzapfung
der Sekundärwicklung 118 des Transformators Ti und an seinem anderen Ende mit der
Klemme 101 verbunden. Beim Bewegen des Wagens 32 mit gleichbleibender Geschwindigkeit von links
nach rechts verwandelt die lichtelektrischeRöhrePi, die vorzugsweise eine Sekundärelektronen-Vervielfacherröhre
ist, die veränderlichen hellen und dunklen Bereiche der Schlüsselzeichen, von denen einige
in Fig. ι gezeigt sind, in Spannungsimpulse (vgl. Fig. 3). Wenn die Röhre P1 einen dunklen Bereich
abtastet, leitet diese Röhre nicht, so daß der Spannungsabfall an dem Belastungswiderstand 117 der
der Röhre P1 seinen kleinsten Wert hat, aber beim no
Abtasten eines hellen Bereiches ist sie leitend, so daß der Spannungsabfall an dem Belastungswiderstand
117 seinen Höchstwert aufweist. Wenn also diese Spannungsschwankungen am Widerstand 117
an die mittlere Anzapfung der Wicklung 118 gelangen,
so steuern sie die Steuergitter 120 und 121 der
Vakuumröhre Vi positiv und negativ je nach den abgetasteten schwarzen bzw. weißen Bereichen.
Wenn die lichtelektrische Röhre Pi einen dunklen
Bereich abtastet, ist die Röhre Vi leitend, und wenn die Röhre P1 einen hellen Bereich abtastet, wird die
Röhre Vi über den Anodenstromsperrpunkt hinaus negativ vorgespannt. Die Polarität des Spannungsabfalls
am Widerstand 117 infolge des Spannungsimpulses der lichtelektrischen Röhre ist in Fig. 6 an-
gedeutet.
Die Vakuumröhre F2 bildet zusammen mit der
Primärwicklung 119 des Transformators Ti, dem Kondensator 122 und dem Widerstand 123 einen induktiv
rückgekoppelten Schwingungserzeuger. Die Frequenz dieses Oszillators liefert fortlaufend
niederfrequente Spannungen, die zusammen mit den Impulsspannungen der lichtelektrischen Röhre P1
über die Sekundärwicklung 118 an die Gitter 120 und 121 gelegt werden. Somit gelangt ein niederfrequenter
Wellenzug, der durch die Spannungsimpulse der lichtelektrischen Röhre P1 moduliert
ist, an die Primärwicklung 124 des zwischen die Anoden 126 und 127 der Röhre Vi geschalteten Transformators
T2. Diese modulierten Wellen an der Wicklung 124 sind in Fig. 3 dargestellt. Die positive
Betriebsspannung wird den Anoden 126 und 127 über die Leitung 128 zugeführt, die die Mittelanzapfung
der Wicklung 124 mit der Klemme 100 verbindet. Die Kathode 129 der Röhre Vi ist mit
einem Widerstandsnetzwerk verbunden, das aus dem Potentiometer 130 und den mit diesen in Reihe
liegenden Widerständen 131 und 132 besteht. Dieses
Netzwerk liegt zwischen den Klemmen 100 und 101.
Der Abgriff des Potentiometers 130 ist so eingestellt, daß die Röhre Vi vorgespannt wird, so daß
die von dem Oszillator erzeugten niederfrequenten Wellenzüge, wenn die lichtelektrische Röhre P1
einen dunklen Bereich abtastet, unverzerrt weitergeleitet werden, aber vollständig durch die Röhre Vl
unterdrückt werden, wenn die lichtelektrische Röhre einen hellen Bereich abtastet.
Die Anode 136 der Vakuumröhre V4 ist mit der
positiven Klemme 100 der Spannungsquelle 99 über die durch den Kondensator 137 überbrückte Primärwicklung
des Transformators Γ3 verbunden, während die Kathode 138 an dem Verbindungspunkt der
beiden genannten Widerstände 131 und 132 liegt.
Der Kondensator 137 unterdrückt die hochfrequenten Störwellen. Das Steuergitter 139 dieser Röhre
ist mit der Sekundärwicklung 125 des Transformators T2, durch den Kondensator 140 verbunden. Der
Widerstand 141 überbrückt die obere Hälfte der Sekundärwicklung
125. Außerdem ist das Gitter 139 mit der Kathode 109 der gasgefüllten Röhre Gi über
den Widerstand 150 und die Leitung 149 verbunden, so daß die an die Röhre V'4 angelegte Vorspannung
die Röhre nur so lange leitend macht, wie die Röhre G1 leitend ist.
Die niederfrequenten oder tonfrequenten Wellen, die den abgetasteten Schlüsselzeichen entsprechen
und an der oberen Hälfte der Sekundärwicklung 125 auftreten, werden durch die Röhre V4 weiter verstärkt,
bevor sie an die Primärwicklung 133 des Ausgangstransformators Γ3 gelangen. Die Sekundärwicklung
134 des Transformators T3 ist mit einem Stecker 135 verbunden, von dem die modulierten,
niederfrequenten Ausgangszeichen vom Start-Stop-Typ durch einen Nachrichtenkanal zu
einem Empfänger übertragen werden können. Die niederfrequenten Trägerwellen, die an der
unteren Hälfte der Wicklung 125 auftreten, werden durch die als Einweggleichrichter arbeitende Vakuumröhre
V3 gleichgerichtet. Der Gleichstrom dieses Gleichrichters wird durch die Widerstände
142 und 143 und den Kondensator 144 gefiltert und
als negative Sperrvorspannung an das Steuergitter 145 der gasgefüllten Röhre G 2 gelegt. Jedesmal am
Ende einer Zeile des Schlüsselzeichendruckes auf dem abgetasteten Beleg 26 ist die die weiße Fläche
des Beleges abtastende lichtelektrische Röhre Pi
ständig leitend und legt dadurch eine stetige negative Sperrvorspannung an die Röhre Vi infolge
des am Widerstand 117 auftretenden Spannungsabfalls.
Somit wird die von dem Oszillator erzeugte und normalerweise von der Röhre Vi verstärkte Trägerfrequenzspannung
gesperrt, und daher wird die gewöhnlich über die Wicklung 124 des Transformators
Γ2 zugeführte Trägerfrequenz abgeschaltet. Die einzige dem Steuergitter 145 der Röhre G2 aufgedrückte
Spannung wird also von dem sich jetzt entladenden Kondensator 144 mit der eingezeichneten
Polarität geliefert. Die Widerstands-Kondensatorschaltung 142, 143 und 144 ist so gewählt, daß sie
eine i?C-Zeitkonstante aufweist, die das Zünden der Röhre G 2 um eine Zeit verzögert, die etwa gleich
der Zeit ist, die zum Abtasten eines vollständigen Schlüsselzeichens und des normalen Abstandes zwischen
den Schlüsselzeichen erforderlich ist. Wenn sich der Kondensator 144 genügend entladen hat,
zündet die Röhre G 2 und erregt vorübergehend den Schreibwalzenvorschubmagnet6i über den Kondensator
147 von 2,75 Mikrofarad und den Zeilenvorschubschalter 146. Die Röhre bleibt infolge der von
der Anschlußklemme 100 über ihren Belastungs;
widerstand 148 ihrer Anode 116 zugeführten positiven
Spannung leitend. Außerdem wird beim Zünden der Röhre G 2 die Röhre Gi durch den hierbei auftretenden
negativen Spannungsimpuls gelöscht, der über den Umkehrkondensator 115 übertragen wird.
Hierdurch werden die Spulen 113 und 114 der Wagenscheibenkupplungsmagnete 38 bzw. 39 stromlos,
und das nachgiebige Wagenrückstellgetriebe kann den Wagen 32 in seine Ausgangsstellung am
linken Endpunkt der lichtelektrischen Abtastvorrichtung zurückbringen.
Es ist klar, daß der Schreibwalzenvorschubmagnetoi
nicht erregt wird, wenn die Röhre G 2 bei offenem Schalter 146 zündet. Trotzdem kehrt der
Wagen 32 in seine Ausgangsstellung zurück, wenn die Wagenscheibenkupplungsmagnete 113 und 114
stromlos werden. Durch das Offenhalten des Schalters kann also eine Zeile von gedruckten Schlüsselzeichen
wiederholt abgetastet werden.
Da die Kathode 109 der Röhre G1 mit dem Steuergitter
139 der Röhre V4 über die Leitung 149 und
den Widerstand 150 verbunden ist, ist bei gezündeter Röhre G1 die Röhre V4 vorgespannt, so daß die
modulierten, niederfrequenten Zeichen vom Start-Stop-Typ, die an der Wicklung 124 auftreten, verstärkt
werden. Bei gelöschter Röhre G1 wird während des Rücklaufs des Wagens 32 in seine Ausgangsstellung
das Potential der Kathode 109 genügend vermindert, so daß das Gitter 139 der Röhre
V4 über den Anodenstromsperrpunkt hinaus negativ vorgespannt wird. Hierdurch können Zeichen
von der Klinke 135 während des Rücklaufs des Wagens 32 zum linken Endpunkt nicht abgenommen
werden.
Am linken Endpunkt der lichtelektrischen Abtastvorrichtung befinden sich drei vom Wagen betätigte
Kontaktschalter 105, 106 und 107 (vgl.
Fig. 5). Nach Fig. 6 ist der Kontakt 105 beim Start geschlossen und öffnet sich sofort beim Einsetzen
der Bewegung des Wagens 32 von links nach rechts. Durch diese Kontaktgabe wird die Wagenscheibenkupplung
selbsttätig eingerückt, wenn Zeilen von gedruckten Schlüsselzeichen wiederholt oder nacheinander
abgetastet werden sollen, weil der Stromkreis zum Schirmgitter 104 der Röhre Gi geschlossen
wird und diese Röhre G1 gezündet wird. Außerdem läßt dieser Kontaktlos ein Zünden der RöhreGi
nur zu, wenn der Wagen 32 sich am Startpunkt befindet, wodurch das Abtasten nur am Beginn einer
Schlüsselzeichenzeile einsetzen kann.
Der Kontakt 106 ist an der Ausgangsstellung geöffnet und schließt sich, sobald der Wagen 32 sich von links nach rechts zu bewegen beginnt. Der Kontakt 106 liegt parallel zum Schalter 103, so daß beim öffnen des Schalters 103 während des Abtastens einer Zeile von Schlüsselzeichen das Abtasten dieser gedruckten Zeile vollendet wird, bevor die Abtastvorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Lichtquelle 20 ist einerseits mit der Klemme 102 und andererseits mit dem Schalter 103 über den Widerstand 155 verbunden. So würde durch das öffnen des Schalters 103 während des Abtastens einer Zeile beim Nichtvorhandensein des Kontaktes 106 der Stromkreis zur Lichtquelle 20 geöffnet und die lichtelektrische Röhre P1 würde gelöscht werden. In diesem Fall würde kein Spannungsabfall über den Belastungswiderstand 117 der Röhre Pi auftreten, so daß die Röhre Vi ständig leitet; ein falsches und dauerndes Trägerfrequenzzeichen würde an der Klinke 135 auftreten.
Der zwischen der Klemme 102 und dem Steuergitter 145 liegende Kontakt 107 ist anfangs geschlossen und öffnet sich, nachdem sich der Wagen 32 um eine Strecke, die etwa sechs vollständigen Schlüsselzeichen entspricht, nach rechts bewegt hat. Der Kontakt 107 ist parallel zur Gittervorspannung der Röhre G 2, die von der Röhre V^ geliefert wird, geschaltet. Durch diesen Kontakt wird ein Zünden der Röhre G2 verhindert, bevor die von der Röhre F3 gelieferte Spannung genügend negativ ist, um die Röhre G 2 über den Anodensperrpunkt hinaus vorzuspannen. Falls die abzutastende Zeile keine gedruckten Schlüsselzeichen enthält, zündet die Röhre G 2 beim öffnen des Kontaktes 107, so daß der Wagen 32 in seine Ausgangsstellung am linken Endpunkt zurückkehrt, während die Schreibwalze 90 um einen Zeilenabstand weiter vorrückt.
Der Kontakt 106 ist an der Ausgangsstellung geöffnet und schließt sich, sobald der Wagen 32 sich von links nach rechts zu bewegen beginnt. Der Kontakt 106 liegt parallel zum Schalter 103, so daß beim öffnen des Schalters 103 während des Abtastens einer Zeile von Schlüsselzeichen das Abtasten dieser gedruckten Zeile vollendet wird, bevor die Abtastvorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Lichtquelle 20 ist einerseits mit der Klemme 102 und andererseits mit dem Schalter 103 über den Widerstand 155 verbunden. So würde durch das öffnen des Schalters 103 während des Abtastens einer Zeile beim Nichtvorhandensein des Kontaktes 106 der Stromkreis zur Lichtquelle 20 geöffnet und die lichtelektrische Röhre P1 würde gelöscht werden. In diesem Fall würde kein Spannungsabfall über den Belastungswiderstand 117 der Röhre Pi auftreten, so daß die Röhre Vi ständig leitet; ein falsches und dauerndes Trägerfrequenzzeichen würde an der Klinke 135 auftreten.
Der zwischen der Klemme 102 und dem Steuergitter 145 liegende Kontakt 107 ist anfangs geschlossen und öffnet sich, nachdem sich der Wagen 32 um eine Strecke, die etwa sechs vollständigen Schlüsselzeichen entspricht, nach rechts bewegt hat. Der Kontakt 107 ist parallel zur Gittervorspannung der Röhre G 2, die von der Röhre V^ geliefert wird, geschaltet. Durch diesen Kontakt wird ein Zünden der Röhre G2 verhindert, bevor die von der Röhre F3 gelieferte Spannung genügend negativ ist, um die Röhre G 2 über den Anodensperrpunkt hinaus vorzuspannen. Falls die abzutastende Zeile keine gedruckten Schlüsselzeichen enthält, zündet die Röhre G 2 beim öffnen des Kontaktes 107, so daß der Wagen 32 in seine Ausgangsstellung am linken Endpunkt zurückkehrt, während die Schreibwalze 90 um einen Zeilenabstand weiter vorrückt.
Infolge dieses Kontaktes 107 kann der linke Rand der Zeilen von gedruckten Schlüsselzeichen zwischen
einer dem Ausgangspunkt des Wagens 32 entsprechenden Linie und einer Linie liegen, die der
Stelle entspricht, wo sich der Kontakt öffnet.
Das Abtasten kann beendet und das Übertragen eines niederfrequenten Zeichens von der Klinke 135
kann durch öffnen des Schalters 103 verhindert werden.
Wenn sich der Wagen 32 in seiner Ausgangsstellung und der Schalter 103 in der »AUS«-Stellung
befinden, wird die Röhre G 1 infolge des Nullpotentials an ihrem Schirmgitter 104 und ihres
offenen Steuergitterkreises gelöscht. Die Magnete und 114 bleiben also stromlos, so daß die
Scheibenkupplung nicht eingerückt werden kann. Während die Röhre G1 gelöscht ist, ist die Gittervorspannung
der Röhre F4 über den Anodenstromsperrpunkt infolge des verminderten Potentials der
Kathode 109 der Röhre Gi negativ verlagert, und von der Klinke 135 können keine niederfrequenten
Zeichen abgenommen werden.
Claims (4)
1. Anordnung zum photoelektrischen Übertragen von Schlüsselzeichen, die in quer zur
Längserstreckung eines Aufzeichnungsträgers verlaufenden Zeilen angeordnet sind, auf eine
Auswerteeinrichtung mit einem in Zeilenrichtung über den Aufzeichnungsträger bewegten
Abtastorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Zeilenanfang an gleichförmig bewegte Abtastorgan
die Zeichenübertragung unterbricht, wenn eine zeichenfreie Lücke der abgetasteten
Zeile die Zeitdauer überschreitet, welche durch ein von den Schlüsselzeichen aufgeladenes Zeitkonstantenglied
festgelegt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entladung des Zeitkonstantengliedes (142, 143, 144) die Bewegung
des Abtastorgans unterbricht (Gi, 113, 114),
dieses zum Zeilenanfang zurückführt und den Vorschub des Aufzeichnungsträgers bewirkt
(Gi).
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen vom
Abtastorgan betätigten Schalter (107) die Wirkung des Zeitkonstantengliedes (142, 143, 144)
während der Abtastung der ersten Schlüsselelemente einer Zeile unterdrückt wird.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Abtastorgan
gelieferte Spannung niederfrequente Schwingungen eines Generators (Vz) moduliert,
dessen Ausgangsspannung beim Rücklauf des no Abtastorgans zum Zeilenanfang gesperrt wird
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 552612, 885406;
»Giant Brain or Machines that think«, S. 97 und 98;
»Highspeed computing Devices», S.315 und 320.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2984710A (en) * | 1957-08-23 | 1961-05-16 | Comptometer Corp | Dictating machine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE552612C (de) * | 1924-08-23 | 1932-06-15 | Berthold Freund | Anordnung zur photoelektrischen UEbertragung von Morse- oder anderen Telegraphierzeichen |
DE885406C (de) * | 1945-10-18 | 1953-08-03 | Ibm Deutschland | Elektronischer Verteiler, insbesondere fuer die Signalelemente telegraphischer Schluesselsignale |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1233532A (en) * | 1915-02-06 | 1917-07-17 | Elmer B Wilbur | Feeding mechanism for type-writing machines. |
US2586711A (en) * | 1947-06-04 | 1952-02-19 | Martha W C Potts | Scanning system and apparatus |
-
1952
- 1952-12-21 DE DEI6743A patent/DE969844C/de not_active Expired
-
1953
- 1953-02-04 US US335151A patent/US2727943A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE552612C (de) * | 1924-08-23 | 1932-06-15 | Berthold Freund | Anordnung zur photoelektrischen UEbertragung von Morse- oder anderen Telegraphierzeichen |
DE885406C (de) * | 1945-10-18 | 1953-08-03 | Ibm Deutschland | Elektronischer Verteiler, insbesondere fuer die Signalelemente telegraphischer Schluesselsignale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2727943A (en) | 1955-12-20 |
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