DE973665C - Bildtelegrafie - Google Patents
BildtelegrafieInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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- H04N1/32—Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit Telegrafie-Verbindungen
durch Bildübertragung und insbesondere mit der Erzeugung von Bildsignalen.
Bei einem Bildtelegrafiesystem ist genaue und zuverlässige Phasenübereinstimmung der Abtastorgane
des Senders und Empfängers unbedingt erforderlich. Die Phasenübereinstimmung wird im
allgemeinen durch Übertragung eines Impulses vom Sender zum Empfänger erreicht.
Es ist bereits bekannt, den Zwischenraum zwischen Anfang und Ende des auf die Abtasttrommel
gespannten Nachrichtenbogens zur Erzeugung von Gleichlaufimpulsen zu verwenden. Es wurde dabei
bisher allerdings keine Trennung von Bild- und Gleichlaufimpulsen vorgesehen, so daß wilde Bildsignale
zu unerwünschten Schwärzungen auf dem Rande des die Nachricht empfangenden Nachrichtenbogens
führen konnten.
Mit der Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vermeidung von Randschwärzungen des Aufzeichnungsträgers durch wilde Bildsignale: die
durch den Spalt des Aufzeichnungsträgers entstehenden Gleichlauifimpuilse bei der Bildübertragung
mit dazu benutzt werden, die bei der Abtastung des Spalts des Aufzeichnungsträgers während
der Bildübertragung entstehenden wilden Bildsignale auszutasten.
909 771/3
An Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnungen sei die Erfindung näher erläutert. In
Fig. ι ist schematisch eine geeignete Anordnung
zur Erzeugung der Phasenimpulse und Bildsignale gemäß der Erfindung wiedergegeben;
Fig. 2 gibt einen geeigneten Stromkreis für die Übertragung der Phasenimpulse und . der Bildsignale
wieder; in
Fig. 3 ist eine Abänderung eines Teiles der An-Ordnung
der Fig. 2 wiedergegeben
In Fig. ι ist ein Teil eines Bildübertragers wiedergegeben, der aus einer hohlen, durchsichtigen,
zylindrischen Trommel io, welche durch den Motor 11 in Bewegung gesetzt wird, besteht. Ein
Nachrichtenblatt 12, auf welchem die zu übertragende Nachricht aufgebracht ist, ist in der
Trommel in solcher Weise aufgerollt, daß ein Zwischenraum, welcher sich längs der Trommel 10
erstreckt, im Blatt 12 vorgesehen ist. Ein Lichtstrahl 13 von der Lampe 14 ist auf die
Trommel 10 gerichtet und wird von dem Nachrichtenblatt 12 auf eine Signalfotozelle 15 reflektiert.
Die unterschiedliche Reflexion, hervorgerufen durch die markierten und unmarkierten
Teile des Blattes 12, erzeugt eine Änderung in der Intensität der Beleuchtung der Fotozelle 15. Die
Modulation einer Trägerfrequenz mit den Änderungen der Lichtintensität wird durch eine Zerhackerscheibe
16 erreicht, die auf dem Weg des Lichtstrahles angeordnet ist und durch den Motor
17 bewegt wird.
Die Abtastung des Nachrichtenblattes 12 zwecks Erzeugung des Bildsignals wird durch Drehung
der Trommel 10 und Bewegen der Lampe 14 und der Fotozelle 15 längs der Trommel 10 erreicht. Ein
Lichtstrahl 18 von der in der Trommel 10 angeordneten
Lampe 19 ist auf die Fotozelle 20 gerichtet, wodurch ein kreisförmiger Teil des Nachrichtenblattes
12 abgetastet wird. Der Ausgang der Fotozelle 20 besteht aus einem Zug von Impulsen
mit einer der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 10 entsprechenden Frequenz und mit
führenden und nachfolgenden Rändern, die dem verdeckten oder unverdeckten Zwischenraum des
Nachrichtenblattes entsprechen. Es ist klar, daß die Bildsignale fortlaufend in der Fotozelle 15 erzeugt
werden, während ein Steuerimpuls von der Fotozelle 20 einmal bei jeder Umdrehung der Trommel
10 erzeugt wird.
In der Fig. 2 wird die Trommel 10 zusammen mit dem Nachrichtenblatt 12 im Uhrzeigersinn gedreht.
Wenn der Zwischenraum 30 im Nachrichtenblatt 12 den Lichtstrahl 18 nicht verdeckt, wird ein
negativer Spannungsimpuls an der Anode der Fotozelle 20, wie oben beschrieben, erzeugt. Dieser
negative Impuls, welcher als Steuer- oder Phasenimpuls bezeichnet werden kann, wird dem Steuergitter
einer Verstärkerröhre in Kathodenverstärkerschältung zugeführt und wird' an der Kathode
wiederholt. Die Kathode der Röhre 31 ist mit einem Schalter 33 verbunden. Eine Schwingung
mit einer geeigneten Frequenz wird in dem Phasenoszillator 34 erzeugt und über die Transformatoren
35, 36 und 37 an die Ausgangsleitung gelegt, welche über geeignete Verbindungen mit dem zugehörigen
Bildempfänger verbunden ist. Die Gleichrichter 38 und 39 sind in die Verbindungen zwischen
den Sekundärwindungen des Transformators 35 und den Primärwindungen des Transformators 36
eingeschaltet. Wenn der Mittelabgriff der Sekundärwindungen des Transformators 35 frei ist, wird
nur der Ausgang des Phasenoszillators an die Gleichrichter 38 und 39 gelegt. Die Gleichrichter
38 und 39 sind so gepolt, daß, wenn der Hebel 32 auf der Kontaktseite des Schalters 33 liegt und
ein negativer Impuls an der Kathode der Röhre 31 auftritt, die Gleichrichter 38 und 39 leitend werden,
und die Phasenschwingung auf die Ausgangsleitung für eine bestimmte Zeit, die durch die
Dauer des Steuerimpulses an der Kathode der Röhre 31 bestimmt wird, übertragen wird. Da die
Kathode der Röhre 31 normalerweise auf positiver Spannung gegenüber Erde gehalten wird, muß
eine Vorspannung angelegt werden, welche die Leitung der Gleichrichter 38 und 3.9 verhindert. Damit
ein relativ kleiner negativer Impuls an der Kathode der Röhre 31 die Leitung der Gleichrichter
38 und 39 erwirkt, ist der Mittelabgriff der Primärwindung des Transformators 36 mit positiver
Spannung über das Potentiometer 41 verbunden.
Da die Gleichrichter 38 und 39 nur leiten, wenn ein negativer Steuerimpuls von der Kathode der
Röhre 31 angelegt wird, ist es klar, daß der Phasenausgang aus einem Zug von Phasenimpulsen besteht,
mit einer Frequenz, die von der Umlaufgeschwindigkeit der Trommel 10 abhängt. Die
Dauer jedes Phasenimpulses wird teilweise durch die Umlaufgeschwindigkeit der Trommel 10 und
teilweise durch die Weite des Zwischenraumes 30 bestimmt. Die Weite des Zwischenraumes 30 ist
bestimmt durch die Länge des Nachrichtenblattes in bezug auf den Umfang der Trommel ro. Der
Ausgang der Signalfotozelle, d. h. der Fotozelle 15 der Fig. 1, wird in dem Signalverstärker 42 verstärkt
und der Ausgangsleitung über die Transformatoren 43, 44 und 37 zugeführt. Die Gleichrichter
45 und 46 sind in den Verbindungen zwischen der Sekundärwindung des Transformators
43 und der Primärwindung des Transformators 44 eingeschaltet. Der Mittelabgriff der Sekundärwindung
des Transformators 43 ist mit einem Kontakt des Schalters 43 verbunden, so daß, wenn
der Schalter 33 in seiner entsprechenden Stellung ist, der negative Steuerimpuls von der Kathode
der Röhre 31 an die Gleichrichter 45 und 46 gelegt wird. Die Gleichrichter 45 und 46 sind so
gepolt, daß dieser negative Impuls sie nicht leitend macht. In Abwesenheit eines negativen Impulses
sind die Gleichrichter 45 und 46 infolge des Bildsignals leitend, so daß das Bildsignal normalerweise
auf die Ausgangsleitung übertragen wird. Der Mittelabgriff der Primärwindung des Transformators
44 ist mit positiver Spannung über das Potentiometer 48 verbunden, so daß die positiv©
Vorspannung davon dem positiven Potential der
Kathode der Röhre 31 entgegenwirkt. Die positive Vorspannung kann so eingerichtet sein, daß die
Gleichrichter 45 und 46 nicht leitend werden, bis die Amplitude des Bildsignals die positive Vorspannung
überschreitet. Auf diese Art werden Störsignale unterdrückt. Vor der Übertragung von
Bildsignalen wird der Schalter 33 in die Stellung gebracht, daß Phasenimpulse übertragen werden
können. Nach einer bestimmten Zeit oder wenn Phasenübereinstknmung erreicht ist, werden an
Stelle der Phasensignale Bildsignale übertragen. Um zu verhindern, daß auf dem Empfangsblatt
markiert wird, wenn die Fotozelle 15 den Zwischenraum
30 im Nachrichtenblatt 12 abtastet, ist es wichtig, daß die Übertragung von Bildsignalen
unterdrückt wird während der Abtastung des Zwischenraumes 30. Da der Zwischenraum 30 durch
die Fotozelle 20 im wesentlichen zur gleichen Zeit abgetastet wird, in welcher er durch die Fotozelle 15
abgetastet wird, dient der Steuerimpuls der Fotozelle 20, welcher dem Gleichrichter 45 und 46 zugeführt
wird, wie bereits oben beschrieben, als
Leerimpuls und unterdrückt die Übertragung von Bildsignalen während der Zeit, in welcher der
Zwischenraum abgetastet wird.
In Fig. 3 wird eine Anordnung gezeigt, bei welcher die Steuerimpulse durch Unterschiede im
Reflexionsvermögen erzeugt werden, besser als durch Unterschiede in der Durchsichtigkeit wie in
Fig. 2. In Fig. 3 ist ein Lichtstrahl 18 der Lampe ig auf die Trommel 10 gerichtet und von dieser auf
die Fotozelle 20 reflektiert. Bei dieser Anordnung ist die Trommel vorzugsweise undurchsichtig, und
das Nachrichtenblatt ist auf ihrer Außenseite angeordnet. Die Intensität des Lichtes, welches die
Fotozelle 20 trifft, hängt vom Reflexionsvermögen der reflektierenden Oberfläche ab. Der Stromfluß
durch die Fotozelle 20, wenn der Lichtstrahl 18 von dem Nachrichtenblatt reflektiert wird, unterscheidet
sich von dem Stromfluß, wenn der Strahl 18 von der Trommel reflektiert wird, d. h. wenn der
Zwischenraum 30 in den Weg des Strahles ge- j stellt wird.
Mit einer hochpolierten Trommeloberfläche wird das Reflexionsvermögen im allgemeinen größer
sein, wenn der Zwischenraum abgetastet wird, als wenn das Nachrichtenblatt abgetastet wird. In
diesem Falle wird der Ausgang der Fotozelle 20, der durch die Abtastung des Zwischenraumes 30
erzeugt wird, ein negativer Impuls sein, so daß der Steuerimpuls, welcher an den Schalter 33 gelegt
wird, von der Kathode der Röhre 31 abgeleitet werden kann (wie in Fig. 2). Wenn das Reflexionsvermögen
des Nachrichtenblattes größer als das der Trommel ist — wenn das Nachrichtenblatt
glänzendes fotografisches Papier ist —, wird der durch die Abtastung des Zwischenraumes 30 erzeugte
Ausgang der Fotozelle 20 ein positiver Impuls, so daß der Steuerimpuls, der an den Schalter
gelegt wird, von der Anode der Röhre 31 abgeleitet werden kann.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Bildtelegrafiegerät, bei dem zunächst Gleichlaufsignale und darauf Bildsignale erzeugt werden, wobei die Gleichlauf signale über einen Spalt, der z. B. durch Halterung eines Nachrichtenträgers auf der Bildtrommel mit einem durchsichtigen Wickelband durch die gegenüberliegende obere und untere Kante des Nachrichtenträgers gebildet wird, und über eine Abtastvorrichtung entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Randschwärzungen des Aufzeichnungsträgers durch wilde Bildsignale die durch den Spalt des Aufzeichnungsträgers entstehenden Gleichlaufimpulse bei der Bildübertragung mit dazu benutzt werden, die bei der Abtastung des Spalts des Aufzeichnungsträgers während der Bildübertragung entstehenden wilden Bildsignale auszutasten.
- 2. Bildtelegrafiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichlauf impulse über einen Kathodenverstärker (31) und Schalter (33) auf zwei in Senderichtung liegende und entsprechend vorgespannte Gleichrichter (38, 39 bzw. 45, 46) in der Weise einwirken, daß in der einen Stellung (40) der Schalter (33) die Gleichrichter (38, 39) durch die Gleiohlaufimpulse beim Beginn einer Sendung durchlässig werden, den Oszillator (34) kontaktlos auf die Übertragungsleitung schalten und während der Dauer der Gleichlaufimpulse Schwingungen geeigneter Frequenz des Oszillators (34) auf die Übertragungsleitung geben, und daß in der anderen Stellung (47) des Schalters (33) bei der eigentlichen Bildübertragung die Gleichrichter (45, 46) durch entsprechende Polung, während der Dauer der Gleichlaufimpuilse nicht durchlässig sind und die beim jeweiligen Abtasten des Spaltes entstehenden Bildsignale ausgetastet bzw. überbrückt werden, während die beim Abtasten entstehenden Faksimilesignale mit einer gewissen Amplitude die Gleichrichter (45, 46) entSperren und auf diese Weise auf die Übertragungsleitung gelangen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 466456, 547036.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 528/357 5.56 (909 7TW3 4.60)
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Family Applications (1)
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