DE547036C - Verfahren zur Synchronisierung und Phaseneinstellung bei bewegten Antrieben fuer Bilduebertragung - Google Patents

Verfahren zur Synchronisierung und Phaseneinstellung bei bewegten Antrieben fuer Bilduebertragung

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DE547036C
DE547036C DET31462D DET0031462D DE547036C DE 547036 C DE547036 C DE 547036C DE T31462 D DET31462 D DE T31462D DE T0031462 D DET0031462 D DE T0031462D DE 547036 C DE547036 C DE 547036C
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DE
Germany
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image
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drum
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light
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Expired
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DET31462D
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English (en)
Inventor
Dr Fritz Schroeter
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/36Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device for synchronising or phasing transmitter and receiver

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

  • Verfahren zur Synchronisierung und Phaseneinstellung bei bewegten Antrieben für Bildübertragung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtungen zur Synchronisierung und Phaseneinstellung bewegter Antriebe bei Bildübertragung, Schnelltelegraphie und ähnlichen Anwendungszwecken. Vorausgesetzt wird, auf der Sender- wie auf der Empfängerseite, das Vorhandensein möglichst konstanter, in ihrer Frequenz regelbarer Taktgeber, z. B. Stimmgabeln, schwingender Quarze, oder am besten Röhrengeneratoren, welche in rückwirkungsfreier Anordnung über die meist notwendigen Verstärkerstufen Synchronhaltungsmotore antreiben, mit denen die zu bewegenden Antriebe gekuppelt sind. Die Benutzung derartiger örtlicher Taktgeber auf beiden Stationen erfolgte bisher in der Weise, daß ihre Frequenz außerhalb der eigentlichen Bildübertragungszeiten über den Verbindungsweg (drahtlos oder über Leitungen) abgeglichen wurden. Auf diese Weise gelingt es am leichtesten bei gut konstant gehaltenen Röhrengeneratoren, die beiderseitigen Frequenzen übereinstimmend und damit den Synchronismus während der ganzen Übertragungsdauer aufrechtzuerhalten. Wenn jedoch die Übereinstimmung der Frequenzen nicht durch besondere Mittel, wie Anwendung von Luftkondensatoren, die wenig temperaturabhängig sind, sorgfältige Konstanthaltung aller Spannungen usw. gesichert wird, ist es schwer, wenn nicht unmöglich, den Synchronismus während der Übertragung eines Bildes aufrechtzuerhalten. Die Erfindung sieht deshalb für Fälle, in denen die Intritthaltung beider Taktgeber durch die örtlichen Generatoren Schwierigkeiten bereitet, eine einfache Kontrolle und Abgleichungsmöglichkeit im Laufe der Bildübertragung vor. Bei den Bildübertragungen müssen das zu übertragende Bild bzw. der Empfangsfilm durch besondere Mittel auf den zur Übertragung benutzten Trommeln festgehalten werden, wozu ein bestimmter Teil der Trommelfläche, der die Befestigungsvorrichtung trägt, in Anspruch genommen wird. Dieser Teil der Trommelfläche bildet den sogenannten toten Bildwinkel, d. h. beim Darübergehen der Abtastvorrichtung über diese Stellen entstehen jedesmal zeichenfreie Perioden in der Übertragung. Man hat diese Perioden bei der Bildübertragung bereits für gewisse Regelungszwecke ausgenutzt, indem man z. B. Auslösestromstöße während dieser Zeiten vom Sender zum Empfänger übertragen hat, oder indem man z. B. eine automatische Intensitätsregelung am Empfänger durch die während dieser Zeiten vom Sender her übertragene unmodulierte Welle durchgeführt hat. Bei der vorliegenden Erfindung wird der tote Bildwinkel in einer neuen Art ausgenutzt. Es wird bei der nachstehend gegebenen Darstellung der Erfindung angenommen, daß es sich um Bildübertragung unter Benutzung eines analysierenden Lichtstrahls für die Bildzerlegung auf der Senderseite und eines korrespondierenden Lichtstrahls für die Bildzusammensetzung auf der Empfängerseite handelt. Die Zeiten nun, während welcher die Lichtpunkte über den toten Bildwinkel hinwegstreichen, werden -gemäß der Erfindung für den Vergleich der beiderseitigen Röhrengeneratoren oder sonstigen Taktgeber benutzt, ohne daß besondere übertragungsmittel dafür vorgesehen zu werden brauchen. Die Art, wie dies geschieht, geht am besten aus der Abbildung hervor.
  • In dieser bedeutet r die Sendertrommel, 2 die Empfängertrommel, 3 die am Sender benutzte lichtelektrische Zelle für Abtastung des Bildes mit reflektiertem Licht. Das Licht einer Lampe 5 wird durch eine Linse 4 konvergent gemacht und trifft als spitzer Lichtkegel, der durch den zentralen Tubus der entsprechend gestalteten Zelle 3 hindurchtritt, auf die Bildfläche, wird von dieser als diffuses Strahlenbündel (gestrichelt gezeichnet) reflektiert und erzeugt so durch die Änderungen seiner Intensität, die der Hell-Dunkel-Verteilung des abgetasteten Bildes entsprechen, proportionale Stromschwankungen, die auf den Sender übertragen werden. Auf der Empfangsseite ist eine Lichtsteuerwelle 6 vorgesehen, die im vorliegenden Falle als Kerrzelle nach Karolus gedacht ist. Diese Zelle ist schematisch als einfacher @ich@durchlässiger Kondensator dargestellt, durch den der mittels der Linse 9 erzeugte Strahlenkegel der Lampe io hindurchgesendet wird. Zwischen den Platten von 6 wird dann in bekannter Weise die Helligkeit des Lichtes gesteuert. Die Linse 7 entwirft ein Bild des beleuchteten Spaltes von 6 auf die Trommel 2. Zuvor aber passieren die Strahlen eine Scheibe 8, welche sich mit gleicher Geschwindigkeit wie die Trommele im Strahlengang des Lichtes dreht. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Rand ,der Scheibe 8 für das Licht durchlässig ist bis auf einen Teil, welcher dem toten Winkel der Trommel' entspricht. Die Bedeutung dieser Maßnahme geht aus den später folgenden Angaben hervor.
  • i i und 12 sind Antriebsmotore für die Bildtrommeln. Sie sind als Gleichstrom-Nebenschluß-Motore gedacht und werden mit möglicht konstanter Spannung angetrieben. Eventuell können besondere Regler zur ungefähren Einstellung der richtigen Drehzahl vorgesehen sein. Zur Synchronhaltung durch die örtlichen Taktgeber dienen nach dem Beispiel des La Courschen Rades die Zahnsirenen 13 bzw. 14 mit den entsprechenden Erregerelektromagneten i8 bzw. ig, welche mit einer Gleichstromhilfserregung und einer zusätzlichen Erregung durch die örtlichen Frequenzgeber beschickt werden. Es ist angenommen, daß während der Umdrehung die Trommeln i und 2 sich nicht axial verschieben, sondern däß die beiderseitigen optischen Zerlegungs- bzw. Zusammensetzungseinrichtungen für das Bild sich längs der Trommelachse fortbewegen, d. h. also auf der Senderseite die Teile 3 bis 5 und entsprechend auf der Empfängerseite die Teile 6 bis io. Die von der Photozelle 3 erzeugten Stromschwankungen bringen in dem mit ihr und einer Batterie 2o in Reihe geschalteten Widerstand 21 entsprechende Schwankungen der Steuerspannung der Verstärkerröhre 22 hervor, die in bekannter Weise auf den benutzten Sender einwirken. Auf der Empfangsseite werden bei drahtloser übertragung die von dem Empfänger 23 aufgenommenen Ströme durch Verstärker 24 verstärkt und dann die erzielten Spannungen der Kerrzelle 6 zum Zwecke ihrer Steuerung entsprechend den Schwankungen des Sen.derstromes zugeführt.
  • Das Zahnrad 17 entspricht dem Zahnrad 16 bzw. 15, so daß bei passender mechanischer Kopplung die Scheibe 8 mit der gleichen Drehzahl wie die Trommeln i und 2 umläuft. Im toten Bildwinkel der Sendetrommel ist nun über die ganze Länge der Trommel hinweg eine Art Strichraster oder Figur mit periodischem Helligkeitswechsel aufgebracht. In der hier gezeichneten Darstellung sind es einige in gleichem Abstand voneinander befindliche schwarze Striche mit einer zweckmäßigen Abschattierung auf hellem Grunde. Bewegt sich der tote Winkel der Trommel i, also der nicht von dem zu übertragenden Bilde eingenommene Teil, unter dem analysierenden Lichtfleck hindurch, so erzeugt das gezeichnete Strichraster (es können wenige ganz grobe Striche sein) periodische Stromänderungen in der Photozelle 3, die vom Sender kurzzeitig als Ton ausgestrahlt werden. Sieht man nun auf der Scheibe 8 ein bei gleicher Drehzahl in der gewählten Frequenz übereinstimmendes entsprechendes Raster vor, so wird dieses Raster, wenn es an der richtigen Stelle liegt, von der Empfangskerrzelle 6 mit der vom Senderraster erzeugten Frequenz belichtet und scheint bei völligem Synchronlauf eine stillstehende Figur zu bilden, wie dies bei stroboskopischen Arbeiten bekannt ist. Weicht die Drehzahl der Trommeln i und 2 oder mit Rüchsicht auf die zwangsläufige Verknüpfung dieser Drehzahlen mit den Frequenzen der örtlichen Taktgeber deren Frequenz selbst ein wenig voneinander ab, so beginnt die stroboskopische Figur auf der Scheibe 8 scheinbar in der einen oder anderen Richtung umzulaufen. Diese Wanderung wird am einfachsten mit dem Auge verfolgt und entsprechend der Drehkondensator 26 des Taktgeber-Röhrengenerators auf der Empfängerseite verstellt, bis die Figur auf 8 erneut stillzustehen scheint. An Stelle der Regelung von Hand kann natürlich auch unter Benutzung bekannter Mittel eine selbständige Regulierung von 28 treten.
  • Der örtliche Generator auf der Empfängerseite besteht aus einem rückgekoppelten Röhrensender 25 mit veränderlichem Drehkondensator 26, einer weiteren lose angekoppelten Verstärkerstufe 27, die über eine rückwirkungsfreie Kopplung 29, 30 eine dritte und evtl. vierte Verstärkerstufe 28 steuert. Die Rückwirkung wird verhindert, indem 29 als Telephon, 3o als Mikrophon ausgebildet ist. An Stelle dieser Anordnung kann natürlich auch die Rückwirkung dadurch verhindert werden, daß man die Verstärkung mit Frequenzvervielfachung verbindet, indem man jeweils z. B. die doppelte Frequenz auf der Anodenseite abnimmt, diese weiter verstärkt usw. Auf der Senderseite ist natürlich ein entsprechender, hier nicht mitgezeichneter Generator vorgesehen. Die örtlichen Generatoren werden nach Möglichkeit übereinstiminend gehalten und gemäß der Erfindung tvährend der Übertragungsperioden nötigenfalls durch Veränderung des empfängerseitigen Taktgebers abgeglichen. Hierfür ist es natürlich notwendig, daß der tote Bildwinkel eine entsprechende Größe hat; zweckmäßig wird die Befestigung des Films verdoppelt, so daß auf eine Trommelumdrehung zwei derartige Winkel, um i8o° gegeneinander versetzt, vorhanden sind. Naturgemäß läßt sich das stroboskopische Phänomen mittels der Scheibe 8 nur dann ausnutzen, wenn die Trommeln eine genügende Anzahl von Umdrehungen in der Sekunde machen, so daß das Auge viele Male in der Sekunde den stroboskopischen Effekt wahrnehmen und evtl. Umlaufserscheinungen folgen kann.
  • An Stelle der Übertragung einer Hilfsfrequenz im toten Bildwinkel auf rein optischem Wege kann auch eine solche Frequenz elektrisch übertragen werden, z. B. unter Benutzung passend angeordneter Kontaktsegmente in Verbindung mit rotierenden Schaltern, die von den beiderseitigen Triebwerken in Umdrehung gehalten werden. Man könnte beispielsweise durch ein passendes Kontaktsegment während des toten Bildwinkels die Hilfsfrequenz, z. B. die Frequenz des Sendertaktgebers selbst, auf den Sender übertragen, während sie auf der Empfängerleite durch ein korrespondierendes Kontaktsegment zu einer optischen oder akustischen Vergleichungseinrichtung geführt wird. Die vorstehend ausführlich beschriebene Anordnung ist aber besonders einfach, da sie die ohnehin für die Bildübertragung vorgesehenen Mittel ohne wesentliche apparative Zusätze, ferner ohne zusätzliche Wellen oder Leitungen auszunutzen gestattet.
  • Die beschriebene Anordnung eignet sich gleichzeitig auch für die Phaseneinstellung von Sender- und Empfängertrommel. Läßt man nämlich an dem zu übertragenden Bilde einen weißen Rand frei, so überträgt in der entsprechenden Stellung die Photozelle nur die im toten Bildwinkel durch das vorgesehene Hilfsraster erzeugte Tonfrequenz. Man hat dann auf der Empfängerseite lediglich, unter Benutzung bekannter Schlüpfkupplungen, die Bildtrommel 2, bzw. .die zwangsläufig mit gleicher Frequenz und Phase wie 2 umlaufende Scheibe 8 so lange in bezug auf die antreibende Achse schlüpfen zu lassen, bis die stroboskopische Figur von 8 im Strahlengange des Lichts der Kerrzelle 6 erscheint und dort die richtige Lage einnimmt. Ist dies der Fall, so, laufen die beiden Trommeln phasengleich. Die Schlüpfkopplung zwischen den Antrieben :2 und 8 einerseits und dem Antriebsmotor andererseits ist hier der Einfachheit halber nicht mitgezeichnet. Der Grundgedanke der Erfindung läßt sich auch auf solche Einrichtungen übertragen, bei denen Bildzerlegung und Bildzusammensetzung nicht durch rotierende Trommeln erfolgen, sondern auf andere Weise, z. B. mittels Spiegelrädern, schwingenden Spiegeln usw. Auch dann ist es stets möglich, Zonen oder Intervalle der Spiegelbewegung für die Übertragung der Hilfsfrequenz von einem Apparat zum andern zum Zwecke der Vergleichung und Abgleichung der örtlichen Taktgeber auszunutzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Synchronisierung und Phaseneinstellung bei bewegten Antrieben für Bildübertragung, Schnelltelegraphie u. dgl. unter Benutzung möglichst konstant gehaltener Taktgeber auf der Sender- und auf der Empfängerseite, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach der Gegenstation während des Arbeitens der übertragungsvorrichtung unter Benutzung eines oder mehrerer nicht vom Bilde oder Signal eingenommener Teile oder Zonen der Trommel bzw. Zerlegungseinrichtung übertragene, in einem zwangsläufigen Verhältnis zur örtlichen Taktgeberfrequenz stehende Hilfsfrequenz, gegebenenfalls die Taktgeberfrequenz selbst, zur Phaseneinstellung sowie zur- optischen, akustischen oder sonstwie erfolgenden Kontrolle- und-Einregulierung der Drehzahl der Gegenstation durch entsprechende Verstellung des dort vorgesehenen Taktgebers benutzt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r für Bildübertragung, dadurch gekennzeichnet, daB die Sendetrommel auf einem Teil ihrer Oberfläche (toter Bildwinkel) ein Raster oder eine periodische Figur trägt, welche beim Darübergleiten des analysierenden Lichtpunktes in der lichtelektrischen Zelle eine Frequenz hervorruft, die unter Benutzung der vorhandenen Einrichtungen für Verstärkung- und Anwendung der Bildpunktmodulationsströme nach der Gegenstation übertragen wird, während auf dieser in dem Strahlengang der Empfangslichtsteuerung eine zwangsläufig synchron und konphas mit der Empfangsbildtrommel bzw. Zusammensetzungseinrichtung umlaufende stroboskopische Einrichtung mit korrespondierender Figur vorgesehen ist, die vom Lichte der Lichtsteuereinrichtung beleuchtet und zum Zwecke der Ein- und Nachregelung des örtlichen Taktgebers bzw. der von ihm bestimmten Drehzahl durch das Auge oder selbsttätige Lichtindikatoren kontrolliert wird.
DET31462D 1926-02-15 1926-02-16 Verfahren zur Synchronisierung und Phaseneinstellung bei bewegten Antrieben fuer Bilduebertragung Expired DE547036C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973665C (de) * 1951-12-13 1960-04-28 Int Standard Electric Corp Bildtelegrafie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973665C (de) * 1951-12-13 1960-04-28 Int Standard Electric Corp Bildtelegrafie

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