DE729831C - Lotungs- und Entfernungsmessverfahren mittels reflektierbarer Wellen - Google Patents

Lotungs- und Entfernungsmessverfahren mittels reflektierbarer Wellen

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DE729831C DEE45040D DEE0045040D DE729831C DE 729831 C DE729831 C DE 729831C DE E45040 D DEE45040 D DE E45040D DE E0045040 D DEE0045040 D DE E0045040D DE 729831 C DE729831 C DE 729831C
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Description

  • Lotungs- und Entfernungsmeßverfahren mittels reflektierbarer Wellen Die Erfindung betrifft ein Lotungs- und Entfernungsmeßverfahren mittels reflektierbarer Wellen, die einerseits direkt und andererseits als reflektierte Wellen zeitlich versetzt dem Empfänger zugeführt werden, wobei die Phasendifferenz zwischen den Sende-und Empfangswellen direkt oder indirekt ein Maß für die gemessene Entfernung ist. Das Besondere der Erfindung besteht darin, daß im Empfangs- (Aufzeichnungs-) Gerät ein Abbild der direkten und reflektierten Sendewelle bzw. des Horizontal-, Vertikal- oder sonstigen Niveaus erzeugt wird, derart, daß bei Wahl einer bestimmten Sollentfernung die Empfangswellen mit den zueinandergehörigen Sendewellen im Aufzeichnungsgerät zur Deckung kommen, wenn die Sollentfernung gemessen wird, d. h. erreicht ist, dagegen voneinander abweichen, wenn Abweichungen gegenüber der Sollentfernung eintreten, wobei die Abweichung von der Sollinie ein direktes Maß für die gemessene Entfernung durch Differenz oder Summenbildung ist.
  • Bei der Erfindung erfolgt die Lotung bzw.
  • Entfernungsmessung in der Weise, daß unter sich verschiedene aber eindeutig gekennzeichnete mechanisch, optisch, elektrisch oder sonstwie erzeugte Wellen gesendet werden.
  • Hierdurch wird die Möglichkeit gegeben, die einzelnen Sendungen in kürzester Zeit einander folgen zu lassen, so daß kontinuierliche Lotung möglich ist, da die reflektierten Wellen zufolge ihrer klar erkennbaren unterschiedlichen Charakteristik jeweils ihrer Sendung zugeordnet werden können. Diese Unterscheidung der zu sendenden Wellen kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß ein elektrischer Sender konstanter Trägerfrequenz mit einer periodisch veränderlichen Frequenz moduliert wird, derart, daß innerhalb einer Periode eine bestimmte Frequenz einem bestimmten Zeitelement eindeutig zugeordnet ist. Diese Modulationssendefre: quenz wird gleichzeitig dem Empfänger mit Anzeigegerät zugeführt, so daß aus der Differenz oder Summation aus Sende- und Empfangsfrequenz die erforderlichen Rückschlüsse auf die Laufzeit einer Sendefrequenz (Hin-und Rückweg) und damit auf die zu messende Tiefe bzw. Entfernung gezogen werden können. Hierbei ist es empfehlenswert, die einander folgenden Sendungen in bezug auf ihr Unterscheidungsmerkmal kontinuierlich zu variieren. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß nicht nur das Bodenniveau, sondern auch alle plötzlichen Unregelmäßigkeiten selbst kleinster Abmessungen sowie zwischen Boden und Wasseroberfläche oder zwischen Beobachtungspunkt -und im gesamten Umkreis befindlichen Gegenstände durch die Lotung bzw, Entfernungsmessung zu erfassen sind. In diesem Falle ist eine Identifizierung der Sende- und Empfangswelle möglich, so daß sich, gleichgültig wie die Registriereinrichtungen beschaffen sind, stets eindeutige Rückschlüsse auf Bodenbeschaffenheit, sonstige Unregelmäßigkeiten.
  • Entfernungen usw. aus der Zeitdifferenz zwischen Sendung und Empfang ziehen lassen.
  • Die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges ist hierbei entsprechend zu berücksichtigen.
  • In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren an Hand von Kurven und Aufbauschemen veranschaulicht, und es bedeuten: Abb. 1 Schema einer Wasservertikallotung nebst Lotungskurven, Abb. 2 Schaubild einer kontinuierlich veränderten Sendewelle, Abb. 3 und 4 Schaubilder von Sende- und Empfangswellen mit Phasendifferenzauswertung, Abb. 5 Schema gemäß Abb. 1 unter Betintzung von veränderlich gesendeten Wellen gemäß Abb. 2 bis 4 nebst Auswertungsschema, Abb. 6 Schema einer NN.asservertikallotung bei fahrendem Schiff.
  • Abb. 7 und 8 Aufbauschema der Sende-und Empfangseinrichtungen, Abb. 9 Schema eines Aufzeichnungsträgers für die Auswertung der Meßwerte.
  • Im unteren Teil der Abb. 1 ist eine Bodenniveaulinie b und der Wasserspiegel a! dargestellt. Die eingezeichneten senkrechten Linien o stellen die in regelmäßigen Folgen abgegebenen Wellensendungen dar. Im oberen Teil der Abb. 1 ist ein Koordinatensystem eingetragen, bei dem auf der Ordinate die Zeiten der Wellenwege (Hin- und Rückgang) vermerkt sind. Die in dem Koordinatensystem eingezeichnete Kurve ;; stellt die aus der Zeitdifferenz zwischen Sendung und Empfang sich ergebenden Meßpunkte dar. Die Meßkurve m stellt ein Spiegelbild des Meeresniveaus dar. Befindet sich im Bereiche der Lotungen eine plötzliche Unregelmäßigkeit (Untiefe), beispielsweise in Form eines Wracks G, so ergibt die Aufzeichnung der Meßwerte bzw. die diese Punkte verbindende Meßlinie m einen plötzlichen Sprung, wie aus dem oberen Bild der Abb. 1 ersichtlich ist.
  • Zum Zwecke einer völlig kontinuierlichen Lotung kann ein Sender mit konstanter Trägerfrequenz v0. die mit einer periodisch veränderlichen Frequenz v = j (t) moduliert dargestellt wi rd. verwendet werden, derart. daß innerhalb einer Periode eine bestimmte Frequenz einem bestimmten Zeitelement eindeutig zugeordnet ist. Dieser modulierte Sender strahlt somit drei Frequenzen zus, und zwar die konstante Frequenz v0 und die veränderlichen Frequenzen v0 + v und v0 - v. Auf der Empfangsseite ergeben sich somit vier Möglichkeiten für die Auswertung der Wellen, und zwar: 1. Gleichrichtung und Anzeigen durch Vergleich zweier Nieder- (Modulations-) Frequenzen; 2. ohne Gleichrichtung; Benutzung des unteren Seitenbandes (v0 - v) für das Anzeigen; 3. wie 2; Benutzung des oberen Seitenbandes (v0 + v); 4. wie 2 bzw. 3; Benutzung des uiitcrei0 und oberen Seitenbandes für das Anzeigen.
  • In Abb. 2 ist ein Diagramm dargestellt, in dem die Ordinate v die modulierte Frequenz und die Abszisse t die Zeit darstellen. Der Abstand T stellt einen Sendeabschnitt mit ansteigender Frequenz v dar. Werden diese ausgestrahlten Frequenzen v bzw. v0 + v und bzw. oder v0 - v nach ihrer Reflexion von einem Empfänger aufgenommen und gleichgerichtet, so erhält man die Modulationsfrequenz v mit zeitlicher Verschiebung zurück. Falls keine Gleichrichtung erfolgt. gelangen die beiden Seitenbänder v0 + v oder v0 - v bzw. nur eines der beiden Seitenbänder mit einer zeitlichen Verschiebung zurück. Diese zeitliche Verschiebung entspricht der Laufzeit der Sendewellen vom Sender bis zur Reflexionsfläche und zurück.
  • Selbstverständlich kann der Verlauf der Modulationsfrequenz nach jeder beliebigen anderen Kurve als in Abb. 2 dargestellt verlaufen. An Stelle einer NIodulation einer Trägerfrequenz kann das erfindnngsgemäfte Verfahren auch in der Weise angewendet werden, daß die Sendefrequenz als solche nach einer beliebigen Kurve geändert wird.
  • Dieses Verfahren ist aber nur beschränkt an wendbar.
  • In Abb. 3 stellt die voll ausgezogene sägeartige Linie v' eine gesendete Frequenz dar, während die gestrichelte Linie die reflektierte Frequenz z" veranschaulicht. Im Beispiel gemäß Abb. 3 ist angenommen, daß der Abstand der Sendestelle zu den Reflexionspunkten stets konstant ist. Demzufolge sind die Linien v' und v" parallel. Die Strecke a-a' entspricht der Laufzeit t der gesendeten Frequenzen vom Sender zum Reflexionspunkt und zurück zum Empfänger in Abhängigkeit von der geloteten bzw. gemessenen Entfernung. Diese Strecke a-a' bleibt im gewählten Beispiel stets konstant.
  • Werden dem Empfänger die gesendeten Frequenzen während der Ausstrahlung gleichzeitig direkt zugeführt, so ergibt sich aus der Differenz d zwischen der Sendefrequenzkurve v und der Empfangsfrequenzkurve v' direkt das Maß für die Laufzeit der Sendewellen, das auf einem entsprechenden Anzeigeinstrument abgelesen werden kann.
  • Diese Differenz d kann beispielsweise mittels eines Frequenzmessers bestimmt werden.
  • Da es für die Zwecke der kontinuierlichen Lotung notwendig ist, periodisch verätiderliche Frequenz- oder Amplitudenwerte zu senden, diesem An- oder Absteigen aber z. B. durch die Frequenzkurve des Senders pral;-tisch Grenzen gesetzt sind, so ergibt sich die Notwendigkeit, nach Erreichen eines Frequenzmaximal- oder -minimalwertes auf das ursprüngliche Minimum oder Maximum zurückzugehen. Es empfiehlt sich, dieses Zurückspringen äußerst plötzlich zu bewiflen, damit die eindeutige Zuordnung stets gesichert ist. Trotzdem besteht hierbei der Nachteil, daß die notwendige Differenz d zwischen den Kurven v' und z/" zwangsläufig einen gewissen Unstetigkeitsbereich schafft, der in Abb. 3 der Abstand x ist. Dieser Nachteil kann in einfachster Weise beispielsweise dadurch beseitigt werden, daß man die Differenzfrequenz sehr gering wählt, der Abstand @ also sehr klein wird, wobei außerden die NIöglichkeit besteht, ein träges Anzeigeinstrument zu verwenden, oder daß sendeseitig mit beiden Seitenbändern, dagegen empfangsseitig wechselweise so gearbeitet wird, daß das empfangene untere Seitenband einmal mit dem ausgehenden unteren Seitenband und das andere Mal mit dem ausgehenden oberen Seitenband verglichen wird, da die beiden zu vergleichenden Seitenbänder kongruent sind, wie aus Abb. 4 ersichtlich ist. Der Wechsel von dem einen Seitenband zu dem anderen erfolgt vorteilhaft kurz vor Erreichen des @ Tnstetigkeitsbereiches.
  • Die Überbrückung des Unstetigkeitsbereiches, also des Abstandes x, kann ferner dadurch erfolgen, daß zwei Sender und Empfänger Anwendung finden, die um- versetzt sind, wie in Abb. 3 im unteren Teil der Kurvendarstellung gezeigt ist. Damit eine gegenseitige Beeinflussung der Sender und Empfänger vermieden wird, sind für die beiden Sender verschiedene Frequenzbereiche zu wählen. Bei dieser Anordnung arbeiten die beiden Sender wechselseitig im Stetigkeitsbereich. @ Um ein gutes Zusammenspiel der beiden Stetigkeitsbereiche zu erzielen, also die Unstetigkeitsbereiche auszuschalten, empfiehlt es sich, den die Wellen direkt dem Wasser, der Luft o. dgl. mitteilenden Sender von seinem Erregungsorgan in dem Augenblick abzuschalten, wenn der Unstetigkeitsbereich beginnt. Im gleichen Augenblick bzw. kurz vorher erfolgt die Einschaltung des anderen Senders. Reicht eine Versetzung um T nicht aus, so können weitere Sender, die entspre-T T chend versetzt sind, z. B. T, T usw., benutzt werden. Bei Zusammenlegung der Kurven der einzelnen Sender und Empfänger ergeben sich vollständig stetige Sende- und Empfangskurven.
  • In Abb. 5 ist als weiteres Beispiel eine Bodenniveaulinie b dargestellt, die viele Unregelmäßigkeiten aufweist. Darüber sind die Sende- und Empfangskurven v und v' gezeichnet, wobei wichtige Unstetigkeitspunkte der Bodenniveaulinie b mit den Ziffern 1 bis S bezeichnet sind. Diese Ziffern kehren in den Kurven v und , wieder. Im übrigen entspricht die Kurvendarstellun dieser Abbildung derjenigen gemäß Abb. 3. Das Maß d stellt den Abstand einer Nullinie N von der Wasseroberkante w dar. Zufolge der wechselnden Tiefenverhältnisse ergibt sich eine Kurve u', die von der Kurve v verschieden großen Abstand d' aufweist. Das lXlaß d' gibt die Laufzeit der Sendewelle in einem bestimmten Betrachtungsaugenblick an, so daß daraus direkt die Entfernung des Senders von der geloteten Stelle abgelesen werden kann, Wird außerdem die Parallele zur Sendekurve v' in das Diagramm eingezeichnet, wobei diese Parallelev' (N) eine bestimmte Differenz d besitzt, so lassen sich aus den relativen Abständen d" zur Kurve v' die relativen Bodenschwankungen gegenüber einem gewählten Sollwert direkt ablesen.
  • Die Einführung einer Soll- oder Nulllinie N hat den großen Vorteil, daß die Differenz d auf einen Nullwert gebracht werden kann, d. h. daß bei Wahl entsprechender Vorkehrungen im Empfangsgerät die Sende- und Empfangskurven voll zur Deckung gebracht werden können, wenn die Lotungsentfernung dem gewählten Sollwert entspricht. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, die geloteten Frequenzen bzw. Amplituden nicht sogleich mit der Sendung auch dem Empfänger zuzuführen, wie eingangs dargelegt. sondern mit einer zeitlichen Verzögerung, die der Laufzeit der Welle vom Sender bis zum Reflexionspunkt und zurück zum Empfänger entspricht. Angenommen, die zu lotende Entfernung beträgt I500 m, so erfolgt die Zuführung der Sendefrequenzen zum Empfänger 2 Sekunden später, als die Sendewelle abgesandt wurde, sofern die Frequenzgeschwindigkeit 1500 m je Sekunde z. B. im Wasser beträgt. Ist die Entfernung tatsächlich 1500 m, so kommen die Sende- und Empfangskurven voll zur Deckung. Ändert sich die Entfernung, so stellt das NIaß der gegenseitigen Zeitverzögerung direkt die Schwankung der Entfernung gegenüber der Sollentfernung, z. B. I500 m, dar. Kommt beispielsweise die Reflexionsfrequenz eher an als die direkt dem Empfänger zugeführte Sendefrequenz, so ist die Entfernung kleiner. kommt sie später an. so ist sie größer als die Sollentfernung.
  • Der besseren Uebersicht halber ist im Diagramm der Abb. 5 die Bewegung des Schiffes oder sonstigen Sendeträgers Sch (vgl.Abb.6) nicht berücksichtigt. Während die Sendewelle den Weg 2#h von S (Sender) über R (Reflexionspunkt) nach E (Empfänger) zurücklegt, bewegt sich das Fahrzeug um eine Strecke c. Es macht keine Schwierigkeiten, die hierdurdi notwendige Rückbeziehuno der zueinandergehörigen Sende- und Empfangspunkte in den Kurven v und v' dem jeweiligen Standort des Fahrzeuges durch zusätzliche Diagrammzeichner festzustellen.
  • In Abb. 7 ist das Sende- und Empfangseinriditungsschem a für das erfindungsgemäße Verfahren dargestellt. Ein FrequenzerzeugerF, z. B. Frequenzfilm, beeinflußt im gewählten Beispiel eine Photozelle Z, die die periodisch sich ändernden Lichtschwankungen einem N'erstärker f zuführt. Diese die Wellen hervorrufenden Frequenzen werden einerseits dem Sender S und andererseits dem Empfänger E zugeführt und dort zu der oben dargelegten Phasendifferenzerzeugung vereinigt. Die gesendeten und empfangenen Frequenzen werden zwecks Auswertung einem geeigneten Meß- oder Aufzeichnungsinstrument zur zugeführt.
  • Für eine leichte Vergleichsmöglichkeit der Empfängerwellen mit den dazugehörigen Sendewellen empfiehlt sich bei direkt optischer Beobachtung die Anwendung von Oszillographen, beispielsweise eines Braunschen Rohres mit möglichst großem fluoreszierenden Leuchtschirm, der nach Möglichkeit ein geeichtes Koordinatensystem trägt, oder bei Aufzeichnungsregistrierung die Verwendung von entsprechend gekennzeichneten und geeichten Filmen, Papierstreifen usw.
  • Bei geringen Tiefen bzw. Entfernungen ergibt sich der Übelstand, daß die Phasendifferenz zwischen v und v' äußerst klein ist und somit die Gefahr besteht, - daß keine oder nur ungenaue Ablesungen möglich sind. Gemäß der Anordnung nach Abb. 7 empfiehlt es sich, zur Vermeidung dieses Nachteils die Sendefrequenzv, die zum Verstärker 1' und von dort zum Sender S geführt werden, nicht direkt gleichzeitig dem Empfänger zuzuleiten, sondern vom Frequenzurerzeuger I mit einer ganz bestimmten Frequenzdifferenz, z. B. konstant zo liz. die Sendefrequenzen dem Empfänger zuzuführen. Es ist in diesem Falle lediglich nötig, im Meßinstrument ihr die Zusatzfrequenzdifferenz y entsprechend zu berücksichtigen.
  • Diese Anordnung empfiehlt sich auch für die Schaffung einer Entfernungsnullinie.Y, wie oben dargelegt (vgl. Abb. 5), um bei Entfernungsschwankungen die Abweichungen direkt beobachten oder registrieren zu können. Angenommen, die Sollentfernung beträgt I500 m, so werden zwei Frequenzträgcr F, z. B. Frequenzfilm, benutzt, die gleiche Frequenzaufzeichnungen tragen und die so gegeneinander versetzt sind, daß an den photoelektrischen Abtaststellen Z eine zeitliche Differenz von 2 Sekunden in bezug auf die jeweils völlig gleichen Frequenzausschnitte besteht. Die beiden Photozellen Z' und Z" gemäß Abb. 8, von denen Z' auf den SenderS und Z" auf den EmpfängerE arbeiten, vermitteln somit jeweils unterschiedliche Frequenzen, die aber in bezug auf eine gewählte zeitliche Differenz, also in bezug auf die direkt dem Empfänger zugeführten und im Empfänger empfangenen Reflexionswellen stets gleich sind. Soll der N ulk-ert. im Beispie] 1500 m, geändert werden, so muß die zeitliche Differenz der beiden Frequenzfilme gleichfalls entsprechend geändert werden. Diese Änderung kann auch durch Wahl anderer Frequenzfilme o. dgl. erfolgen.
  • Dieses Verfahren gibt gleichzeitig eine Umkehrungsmöglichkeit durch entsprechende Ausbildung der Einrichtung, derart, daß die Sende- und Empfangskurven im Aufzeichnungsgerät dadurch künstlich gleichartig gestaltet werden, daß mittels elektrischer relaisartiger Hilfseinrichtungen die relativen Geschwindigkeiten der beiden Frequenzfilme ständig den Laufzeiten der Sendewelle angepaßt werden, also entsprechend variabel sind.
  • Das Meß der Geschwindigkeitsänderung gibt alsdann den erforderlichen Rückschluß auf die geloteten Entfernungen.
  • Um die Auswertung oder Beobachtung der Meßwerte zu erleichtern, kann es empfehlenswert sein, kontinuierlich interrupt mit entsprechend ansteigenden oder abfallenden Frequenzen bzw. Amplituden zu arbeiten, wie in Abb.g an Hand eines Aufzeichnungsträgers F schematisch dargestellt. Die vom Sender S kommenden Frequenzabschuitte folgen einander in ganz bestimmten zeitlichen Folgen A, während die einzelnen Reflexionsfrequenzabschnitte teilweise voll in den Abschnitt A, teilweise in den Pausenabschnitt hineinragen, je nachdem, ob die gelotete Entfernung dem Sollwert entspricht oder von ihm abweicht. Je nach der Lage des Frequenzabschnittes der Empfangskurven läßt sich die Lotungsentfernungk errechnen oder direkt ablesen, wenn der Aufzeichnungstrigger entsprechend hergerichtet, z. B. geeicht ist.
  • Die periodisch veränderlichen Frequenzen können auf die verschiedenartigste Weise erzeugt werden, beispielsweise in Form der bereits dargelegten Modulation mit nachfolgender Aussiebung oder Gleichrichtung im Empfänger, der Überlagerung mit nachfolgender Gleichrichtung, gegebenenfalls unter Verwendung von Hochfrequenzkreisen, der Verwendung fertig hergerichteter Frequenzerzeuger bei Benutzung konstanter Sender, z. B. mechanischer Frequenzbänder, photoelektrisch beschrifteter Frequenzfilm, Schallplatten, elektromagnetisch beschriftetes Metallband, Kondensatorbeläge, zwischen denen ein Träger mit periodisch sich ändernden Dielektrika bewegt wird, usw. Die Erzeugung der veränderlichen Frequenz kann bei Verwendung konstanter Sender auch mit Hilfe entsprechend bewegter Abstimmungskondensatoren erfolgen. In diesem Falle würde der Unstetigkeitssprung gemäß Abb. 3 aber zu langsam erfolgen; deshalb empfiehlt sich die Benutzung von zwei Kondensatoren, die so miteinander gekuppelt sind, daß eine plötzliche Umschaltung er folgt, wenn der eine Kondensator das Maximum bzw. Minimum erreicht hat.
  • Da für das erfindungsgemäße Verfahren stark gerichtete Sender Anwendung finden müssen, empfiehlt sich die kardanische Aufhängung der Sender, damit bei Schwankungen des Fahrzeuges der Sender seine Grundrichtstellung stets beibehält. Hierbei ist es gleichgültig, in welcher Richtung die Sendung erfolgt. Stets behält der Sender bei kardanischer Lagerung trotz der Lageänderung des Fahrzeuges seine volle Richtwirkung. Gleiche Aufhängung empfiehlt sich auch für die Empfänger. Hierbei kann gleichzeitig eine Ablesevorrichtung vorgesehen sein, die es ermöglicht, die Differenz zwischen der Richtungslage des Senders und der Lage des Fahrzeuges bzw. der Horizontalen oder Senkrechten genau festzuhalten.
  • Es empfiehlt sich ferner die Verwendung mehrerer in gleicher Phase schwingender Sender, damit die Richtwirkung erhöht wird.
  • Ferner kann die Baulänge des Fahrzeuges, z. B. Schiffes, der Messung dadurch nutzbar gemacht werden, daß am Bug des Schiffes der Sender und am Heck der Empfänger angebracht wird. Da auf diese Weise der Abstand zwischen Sender und Empfänger beliebig groß, aber konstant gewählt werden kann, ist es möglich, bei gleichförmiger Schiffsgeschwindilgkeit die Bewegung des Fahrzeuges als stets konstante Größe in der Diagrammauswertung zu behandeln, derart, daß beispielsweise die Abstände der Markierungslinien L gemäß Abb. 9 entsprechend konstanten Abstand besitzen. Bei der Wahl versdüeden langer, vorteilhaft periodisch sich ändernder Abschnitte A bzw. B kann die zeitliche bauer der einzelnen Frequenzsendungen gleichfalls der Identifizierung der Sende- und Empfangsfrequenzen dienen.
  • Hierbei können die Frequenzen sogar unter sich gleich sein.

Claims (17)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Lotungs- und Entfernungsmeßverfahren mittels reflektierbarer Wellen, die einerseits direkt und andererseits als reflektierte Wellen zeitlich versetzt dem Empfänger zugeführt werden, wobei die Phasendifferenz zwischen den Sende- und Empfangswellen direkt oder indirekt ein Maß für die gemessene Entfernung ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfangs- (Aufzeichnungs-) Gerät ein Abbild der direkten und reflektierten Sendewelle bzw. des Horizontal-, Vertikal- oder sonstigen Niveaus erzeugt wird, derart, daß bei Wahl einer bestimmten Sollentfernung die Empfangs wellen mit den zueinandergehörigen Sendewellen im Aufzeichnungsgerät zur Deckung kommen, wenn die Sollentfernung gemessen wird, d. h. erreicht ist, dagegen voneinander abweichen, wenn Abweichungen gegenüber der Sollentfernung eintreten, wobei die Abweichung von der Pollinie ein direktes Maß für die gemessene Entfernung durch Differenz oder Summenbildung ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung der zeitlichen Versetzung der Sende- und Empfangswellen getrennte, aber gleichartige Wellenerzeuger verwendet werden, deren Phase um das der gewählten Sollentfernung entsprechende Maß zeitlich versetzt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls unter sich gleichen Sendewellen in beliebig wählbaren zeitlichen Abschnitten gesendet werden, wobei die Dauer der Einzel sendung vorteilhaft kontinuierlich größer oder kleiner wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendewellen vertikal kontinuierlich abschnittsweise zeitlich verschieden lang gesendet werden, wobei der Abstand zwischen einem Sendewellenabschuitt und dem zugehörigen Empfangswellenabschnitt ein Maß für die gemessene Entfernung darstellt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I oder folgenden, da durch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Sender konstanter Trägerfrequenz mit einer periodisch veränderlichen Frequenz derart moduliert wird, daß innerhalb einer Periode eine bestimmte Frequenz einem bestimmten Zeitelement eindeutig zugeordnet ist, wobei die Modulationsfrequenz gleichzeitig in an sich bekannter Weise dem Empfänger mit anschließendem Anzeigegerät zugeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der Empfangswellen zwecks Einstellung der Soliwertentfernung durch Vergleich mit einer zweiten Frequenz erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der Empfangswellen durch Benutzung des unteren oder oberen Seitenbandes oder beider Seitenbänder einer modulierten Trägerfrequenz erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendefrequenz nach einer beliebigen Kurve geändert gesendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch I oder folgenden, dadurch geliemlzeichnet, daß die Sendewellen bei periodischer Frequenzänderung nach Erreichen eines bestimmten Maximal- oder Minimalwertes mit einem möglichst plötzlichen Sprung zum entsprechend entgegengesetzten SIinimal- oder Niaximalwert übergehen. io.
  10. Verfahren nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Unstetigkeitsbereich zwischen den Sende- und Empfangs wellen dadurch praktisch überbrückt wird, daß die zeitliche Differenz oder die Phasendifferenz zwischen den Sende- und Empfangswellen äußerst klein gewählt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Unstetiglieitsbereich zwischen den Sende- und Empfangswellen dadurch überbrückt wird, daß sendeseitig mit zwei Frequenzseitenbändern, dagegen empfangsseitig wechselweise so gearbeitet wird, daß das empfangene untere Seitenband einmal mit dem ausgehenden unteren Seitenband und das andere Mal mit dem ausgehenden oberen Scitenband verglichen wird.
  12. I2. Verfahren nach Anspruch I oder folgenden, dadurch geLelmzeichnet. daß der Unstetigkei tsbereich zwischen Sende-und Empfangswellen dadurch überbrückt wird, daß zwei Sender und Empfänger Anwendung finden, wobei die Sendewellen zeitlich so versetzt werden, daß wechselweise jeweils im Stetigiçeitsbereich empfangsseitig gearbeitet werden kann.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Frequenzänderung ein oder mehrere Frequenzfilme verwendet werden, wobei die Abtaststellen entsprechend dem Maße der zeitlichen Versetzung von Sende- und Empfangswellen rämulich getrennt angeordnet sind.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangswellen im Empfänger bzw. Au fzeichnungsge rät dadurch künstlich zur Deckung gebracht werden, daß eine zwangsläufige Geschwindigkeitsänderung der getrennten Wellenerzeuger, z. B. Frequenzfilme, erfolgt, wobei diese Geschwindigkeitsänderung ein Naß für die gemessene Entfernung ist.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Empfaugswellenanzeigemittel ein tr.iges Anzeigeinstrument verwendet wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender und vorteilhaft auch die Empfänger kardanisch gelagert sind.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender und Empfänger derart an bzw. auf dem Luft-, Wasser oder Landfahrzeug lageveränderlich angeordnet sind, daß ihre Entfernung in einem Abhängigkeitsverhältnis zu der zu lotenden Sollentfernung steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923476C (de) * 1951-01-09 1955-02-14 Atlas Werke Ag Verfahren zur Unterdrueckung von Stoerungen auf Schiffen, die durch die Fahrstuhlbewegung im Seegang hervorgerufen werden
DE965204C (de) * 1951-05-24 1957-06-06 Int Standard Electric Corp Akustisches Echolotgeraet

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