DE923476C - Verfahren zur Unterdrueckung von Stoerungen auf Schiffen, die durch die Fahrstuhlbewegung im Seegang hervorgerufen werden - Google Patents

Verfahren zur Unterdrueckung von Stoerungen auf Schiffen, die durch die Fahrstuhlbewegung im Seegang hervorgerufen werden

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DE923476C
DE923476C DEA12689A DEA0012689A DE923476C DE 923476 C DE923476 C DE 923476C DE A12689 A DEA12689 A DE A12689A DE A0012689 A DEA0012689 A DE A0012689A DE 923476 C DE923476 C DE 923476C
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Germany
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echo
sea
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ship
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DEA12689A
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Hans Dr Kietz
Willy Dr Kunze
Martin Dipl-Ing Schumacher
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Atlas Werke AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
    • G01S15/96Sonar systems specially adapted for specific applications for locating fish

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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren zur Unterdrückung von Störungen auf Schiffen, die durch die Fahrstuhlbewegung im Seegang hervorgerufen werden Beim Anloten und Aufzeichnen von über dem Grund stehenden Fischschwärmen mit den bisher bekannten EchololtveLrfahren, werden die einzelnen Echoanzeigen infolge des Seeganges im Echogramm so gegeneinander versetzt, daß sich ein klares Bild des über dem Grunde stehenden Fischschwarmes nicht ausbilden kann. Um diesem Mangel abzuhelfen, wird erfindungsgemäß zur Unterdrückung von Störungen. der Echoanzeige oder von sonstigen durch Steuervorrichtungen kompensierbaren Störungen auf Schaffen, die durch die Fahrstuhlbewegung im Seegang hervorgerufen werden, aus dieser Fahrstuhlbewegung eine Steuergröße abgeleitet und für die Störbefreiung benutzt. Um insbesondere die durch die Fahrstuhlbewegung bedingten Schwankungen der Tiefenanzeige in Echo graphen oder Kathodenstrahloszillographen von Echolotgeräten zn kompensieren, können z. B. die von dem Seegang hervorgerufenen Vertikalbewegungen gemessen und zur Ableitung einer Regelgröße für die Beeinflussung der Echographenaufzeichnung so benutzt werden, daß die geregelte Tiefenanzeige des Echographen von den gemessenen Vertikalbewegungen durch den Seegang möglichst frei ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die einzelnen Echoanzeigen nicht mehr den vom See gang hervorgerufenen Tiefenschwankungen folgen, sondern mit der dem Echolot eigenen Meßgenauigkeit ein getreues Bild vom Profil des angeloteten Meeresbodens ergeben. Infolgedessen heben sich die über dem Grund stehenden Fischschwärme nunmehr klar von der Bodenkurve ab.
  • Um zu vermeiden, daß durch Änderungen der Schiffslage relativ zur Vertikalen infolge von Stampf- und Schlingerbewegungen Tiefenschwankungen vorgetäuscht und entsprechende Regelvorgänge ausgelöst werden, können gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung in an sich, jedoch nur für eine Lösung dieser Teilaufgabe bekannter Weise die Echolotschwinger kardanisch aufgehängt sein, oder es kann die Tiefenanzeige mit einer Kompensation in Abhängigkeit von der jeF weiligen Neigung des Schiffes zur Vertikalen versehen sein.
  • Es ist zwar bereits ein Lotverfahren bekannt, bei dem eine Sollentfernung dadurch geschaffen wird, daß die Auswertung der Empfangswellen durch Vergleich mit einer zweiten Frequenz erfolgt, wobei auch vorgesehen ist, die Sender und Empfänger nicht nur kardanisch zu lagern, sondern auch derart lageveränderlich anzuordnen, daß ihre Entfernung in einem Abhängigkeitsverhältnis zu der Sollentfernung steht. Aber diese Mittel gestatten n.ur einen Vergleich des. gemessenen., sich ändernden Bodenniveaus mit einem theoretischen, z. B. aus der Seekarte entnommenen Sollniveau; auch ist die nur von Hand. vorzunehmende Lageveränderung der Geräte nur geeignet, eine gewisse Justierung der Anordnung bei langzeitiger Änderung dieses theoretischen So,llniveaus vorzunehmen; dagegen ist hier weder die Aufgabe einer laufenden Kompensation der durch den Seegang bewirkten Fahrstuhlbewegungsstörungen noch eine Lösung dieser Aufgabe gegeben.
  • Man kann die vom Seegang abhängige Regelung in der Weise durchführen, daß das Zeitmaß zur Messung der Echolaufzeit in Abhängigkeit von den Tiefenschwankungen so verändert wird, daß bei zunehmender Tiefe, d. h. beim Anheben des Schiffes durch den Seegang, das Zeitmaß bzw. die Ablenkgeschwindigkeit an der Zeitskala verkleinert wird, während umgekehrt beim Abhnehmen der Tiefe durch Heruntergehen des Schiffes im Seegang das Zei.tmaß entsprechend vergrößert wird, so daß der Echograph im Durchschnitt mit einem Zeitmaß arbeitet, das der mittleren Tiefe bzw. der Lage des Schiffes bei glattem Meeresspiegel entspricht. Man kann aber auch bei unverändertem Zeitmaß eine Kompensation dadurch erzielen, daß man eine von den Tiefenschwankungen durch den Seegang abhängige Nullpunktverschiebung einführt, etwa indern der Schreibstreifen in Abhängigkeit von der Zu- oder Abnahme der angezeigten Tiefe hin und h.er geschoben wird.
  • Ein wesentlicher Unterschied dieser beiden Verfahren besteht darin, daß bei einer Kompensation durch Änderung des Zeitmaßes eine gewisse Verzerrung des wahren Echobildes eintritt, da nur beim Durchgang des Schiffes durch die dem glatten Meeresspiegel entsprechende Mittellage das Zeitmaß mit dem Maßstab, des Echngramms übereinstimmt. Bei einer Kompensation durch Nullpunktverschiehung dagegen bleibt das richtige Zeitmaß erbrlten, da ja, diese Nullpunktverschiebungen der wahren Lage des Schiffes entsprechen. Wenn man daher die Nullpunktverschiehungen mit aufzeichnet, indem z. B. der Nullschall mit aufgeschrieben wird, so erhält man auf der einen Seite eine unverzerrte, vom Seegang unbeeinflußte Bodenkurve und auf der anderen Seite eine dem tatsächlichen Seegang entsprechende Kurve der Meeresobe'rfläche. Die Änderung des Zeitmaßes ist außerdem auch noch tiefenabhängig, während die Nullpunktverschiebungen nur von. den Tiefenschwankungen durch den Seegang abhängen.
  • Um zu vermeiden, daß wahre, von Bodenerhebungen oder Senkungen herrührende Tiefenänderungen sich selbst in der Anzeige wegregeln, kann die Meßeinrichtung so ausgebildet sein, daß sie den Mittelwert mißt, um. um den die Tiefenanzeige schwankt, und daß die Regelgröße sich entsprechend der Differenz zwischen diesem Mittelwert und der augenblicklichen Tiefe einstellt. Dadurch werden bleibende Auswanderungen aus dem wahren Mittelwert der Wassertielfe ausgeschlossen.
  • Da die durch den Seegang verursachten Tiefenschwankungen in einem ziemlich eng begrenzten Rhythmus auftreten und stets um einen dem glatten Meeres spiegel entsprechenden Mittelwert schwanken, lassen sich die durch den Seegang verursachten TiefenänderuIlgen; im allgemeinen leicht von tatsächlichen Tiefenänderungen unterscheiden.
  • Zur Ableitung der erforderlichen Steuergröße für die Änderung des Zeitmaßes oder für die Nullpunktverschiebung lassen sich mannigfache Verfahren und Vorrichtungen gebrauchen. Werden beispielsweise die Schwanlcungen durch den See gang an einem umlaufenden Neonrohr beobachtet, so kann zur Steuerung eine am Umfang der Tiefenskala vor dem Neonrohr verstellbare Selenzellenanordnung vorgesehen sein, die mehrere über einen gewissen Skalenbereich verteilte Zellen aufweist, von denen jeweils die beim Aufblitzen des Neonrohres erregte Zelle eine ihrer Lage in der Gruppe entsprechende Steuerspannung auf die Vorrichtung zur Regelung des Zeitmaßes oder zur Betätigung der Nullpunktverschiebung gibt.
  • An Stelle von Selenzellen kann auch eine entsprechende Gruppe von Kontakten vorgesehen sein, die mit einem rotierenden Echokontakt zusammenarbeiten, derart, daß blei Ankunft des Echos jeweils nur einer der Kontakte den Echoimpuls weiterleitet un:d wiederum eine seiner Lage in der Gruppe entsprechende Steuerwirkung ausübt.
  • Wird zur Feststellung der mittleren Tiefe zunächst die obere und untere Grenze der Tiefenschwankungen gemessen, so besteht die Moglichkein, durch Bildung der Differenz dieser beiden Grenzwerte die Stärke des Seeganges zu bestimmen und z. B. als Spannungswert anzuzeigen oder zu registrieren.
  • Die Erfindung sei an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Abb. I zeigt die Verhältnisse bei der Echolotung eines am Meeresboden stehenden Fischschwarmes, Abb. 2, 3 und 4 in schematischer Darstellung drei verschiedene Au sführungs formen einer Echo loteinrichtung.
  • Die bisherigen Echolote messen die Laufzeit des Schalles vom Echolotsender zum Meeresboden und zurück zum Echoempfänger und zeigen diese Laufzeit vom Augenblick der Schallaussendung als Nullinie an einer Tiefenskala an. Bei Seegang führen jedoch Echolotsender und -empfänger dauernd Bewegungen gegen den Meeresboden und um den mittleren, glatten Meeresspiegel aus und rufen dadurch Schwankungen der laufzeit und der Tiefenanzeige hervor. Beim Aufzeichnen der Bodenkurve ergeben sich. so dem Seegang entsprechende Verzerrungen. Für die in Abb. I dargestellten Verhältuisise mit Verti,kalbewegungen des Schiffes z. B. nach einer Linie und einem Verlauf des überfahrenen Meeresbodens nach einer Linie b sowie einem am Boden stehenden Fischschwarm S ergibt sich dann das in Abb. ih dargestellte Echobild.
  • Darin ist a1' die Aufzeichnung des direkten Schalles längs der Nullinie. Sie entspricht der Linie w der Wasseroberfläche in Abb. 1 und gibt die Wasseroberfläche, abweichend vom tatsächlichen Verlauf, als gerade Linie wieder. Die Schwankungen der Meeresoberfläche machen sich im Echobild nunmehr als entsprechende Verzerrungen der durch die Bodenechos aufgezeichneten Bodenkurve b' biemerkbar, und die Echos S' vom Fischschwarm S heben sich gegenüber der verzerrten Bodenkurve b' nur schwer erkennbar heraus.
  • Nach dem neuen Meßverfahren mit den in Abb. 2 bis 4 dargestellten Echoloteinrichtungen wird die Nullinie nicht als Gerade abgebildet, sondern folgt den tatsächlichen Verschiebungen des Ausgangspunktes der Meßstrecke entsprechend den Vertikalbewegungen des Schiffes im Seegang. Im Echobild Abb. 1c wird daher durch den direkten Schall nunmehr eine Nullinie" aufgezeichnet, die ein getreues Abbild der vertikalen Schiffsbewegung nach der Linie w der Abb. I a ist, und die Schwankungen dieser Linie gehen nicht mehr als Verzerrungen in die Echolinieb" des Meeresbodens ein, vielmehr stellt auch die Bodenlinie b" nunmehr ein unverzerrtes Abbild des überfahrenen Bodenprofils dar, über dem sich das Echobild S" des Fischschwarmes S deutlich abhebt.
  • Abb. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Echoloteinrichtung zur Durchführung des neuen Meßverfahrens. Durch einen kardanisch aufgehängten, z. B. magnetostriktiven Unterwasserschallschwinger 1 werden in an sich bekannter Weise in regelmäßigen Zeitabständen Schallimpulse in vertikaler Richtung gegen den Meeresboden ausgesandt. Durch den gleichen oder einen zweiten Schwinger werden die zurückkehrenden Echos empfangen und nach Verstärkung in einem Verstärker 2 auf einem in Pfeilrichtung fortbewegten Schreibstreifen 3 aufgezeichnet. Der Schreibstreifen kann aus Graphitpapier bestehen, das bei Stromdurchgang über den Echoschreibgriffel 4 eine Schwärzung erfährt. Der Schreibgriffel wird durch ein umlaufendes Band 5 getragen, das ihn im Rhythmus der Echolotungen mit leiser Berührung über den Schreibstreifen hinwegführt. Beim Auflaufen des Griffels auf den Schrelbstreifen wird jeweils ein Schallimpuls ausgesandt, der im Schreibstromkreis einen Stromimpuls auslöst. Durch Aneinanderreihung dieser Schreibimpulse kommt die Nullinie w" zur Aufzeichnung. Der Schreibgriffel wird mit einer solchen Geschwindigkeit über den Schreibstreifen hinwegbewegt, daß alle Echos aus dem interessierenden Tiefenbereich zur Aufzeichnung kommen. Die Zeit zur Rückführung des Schreibgriffels in die Nullstellung ist zweimal so groß als derMeßbereich, so daß weil undDreifachechos vom Meeresboden nicht zur Aufzeichnung gelangen. b" und S" sind die vom Meeresboden b und vom Fischschwarm S herrührenden Echoaufzeichnungen.
  • Damit die Nullinie w" den Vertikalbewegungen des Schiffes im Seegang folgt, ist eine Einrichtung zum Messen dieser Vertikalbewegungen vorgesehen.
  • Diese besteht aus einem zweiten Echolotverstärker 6, dessen Verstärkungsgrad kleiner ist als der des Verstärkers 2, so daß das im Ausgang liegende Relais 7 nur auf die lautstarken Bodenechos, nicht aber auf die schwächeren Fischechos anspricht. Durch das Relais wird ein im Takte der Echolotungen umlaufendes Potentiometer 8 kurzzeitig mit einem Kondensator g verbunden, der sich damit auf eine der augenblicklichen Wassertiefe t entsprechende Spannung auflädt (vgl. Abb. 1a). Über Gleichrichter 10, 11 entgegengesetzter Durchlaßrichtung werden vom Kondensator g zwei kleinere Kondensatoren I2, I3 auf den Größt- bzw. Kleinstwert der Spannung am Kondensator g aufgeladen. Da beim Durchlaufen eines Wellenberges und eines Wellentales für kleine und mittlere Meerestiefen eine ganze Reihe von Echolotungen durchgeführt wird, so stellt sich am Kondensator 12 eine Spannung entsprechend der maximalen Tiefe tmax und am Kondensator 13 eine Spannung entsprechend der minimalen Tiefe tmin ein. Die Kondensatoren 12 und 13 sind durch einen Wiederstand 14 verbunden, der zum Ausgleich der Ladungen über Zeiträume dient, die lang sind im Vergleich zur Schwankungsperiode der Wasserlinie w und an dem ein Abgriff 15 für einen mittleren, dem glatten Meeresspiegel bzw. der mittleren Meerestiefe trn entsprechenden Spannungswert liegt. Die mittlere Meerestiefe kann durch einen Spannungsmesser 16 angezeigt werden. Die Spannung zwischen dem Abgriff 15 und dem Kondensator g entspricht der Differenz (t-tm) zwischen der augenblicklichen Meerestiefe t und der mitt-Lernen Meerestiefe tm. Diese Spannung wird als Steuerspannung einer Regelvorrichtung I7 zugeführt, durch die der Schreibstreifen 3 eine Verschiebung quer zu seiner Vorschubrichtung proportional der der Größe und Richtung der Differenzspannung erfährt, wodurch die Nullinie w", wie gefordert, den Vertikalbewegungen des Schiffes im Seegang folgt.
  • Die Stärke des Seeganges kann aus der Differenz der Spannungen an den Kondensatoren 12 und 13 an einem Spannungsmesser 18 abgelesen und gegebenenfalls zusammen mit der Tiefenkurve aufgeschrieben werden.
  • Abb. 3 zeigt eine Schaltung, in der an einem ersten Kondensator 19 eine der augenblicklichen Tiefe t und an einem zweiten Kondensator 20 eine der mittleren Tiefe tm entsprechende Spannung erzeugt wird. Der Kondensator 19 ist klein und erhält seine Spannung von einem großen Kondensator 21, der vom Augenblick der Schallaussendung durch Öffnen eines Kurzschlußkontaktes 22 über einen Widerstand 23 aufgeladen und im Augenblick der Ankunft des Bodenechos durch einen Echokontakt 24 kurzzeitig mit dem kleineren Kondensator 19 verbunden wird, so daß dieser die Spannung des großen Kondensators übernimmt. Der Kondensator 20 dagegen ist verhältnismäßig groß und erhält seine Spannung von einem im Vergleich zu ihm kleinen Kondensator 25, der ebenfalls vom Augenblick der Schallaussendung durch Öffnen eines Kurzschlußkontaktes U über einen Widerstand 27 aufgeladen und im Augenblick der Echoankunft durch einen Echokontakt 28 kurzzeitig mit dem viel größeren Kondensator 20 verbunden wird.
  • Die Spannung an dem großen Kondensator folgt den Spannungsänderungen an dem kleinen Kondensator von Echoankunft zu Echoankunft nur sehr langsam, so daß sie einem Mittelwert dieser Spannungen gemäß der mittleren Tiefe tm entspricht.
  • Die Spannungen der Kondensatoren 19 und 20 werden als Steuerspannungen den Gittern zweier Elektronenröhren 29 und 30 zugeführt, die Zweige einer Widerstandsbrücke 31 bilden. Im Nullzweig dieser Brücke liegt ein sogenannter Nullmotor 32, der bei Störung des Brückengleichgewichtes durch Spannungsdifferenz an den Kondensatoren 19 und 20 die Brücke selbsttätig durch Verschiebung eines Brückenabgriffes 33 ins Gleichgewicht bringt.
  • Dieser Brückenmotor kann nun in gleicher Weise wie die Regelvorrichtung I7 der Abb. 2 zur Nullpunktverschiebung eines Echographen herangezogen werden.
  • Abb. 4 schließlich zeigt eine Einrichtung mit einer Folgekontaktanordnung. Darin ist 34 ein von Hand oder selbsttätig an einer Tiefenskala 35 einstellbarer Zeigerkontakt, dessen Einstellung der augenblicklichen Tiefe t annähernd oder genau entsprechen möge. Ein Arm 36 mit zwei Kontaktsegmenten 37,38 folgt dem Zeigerkontakt 34 ständig nach, indem er von einem Motor 39 über ein nicht dargestelltes Getriebe mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die größer ist als die schnellstmöglichen Lageänderungen des Zeigers 34 entsprechend den durch Seegang möglichen Tiefenschwankungen. Diese Nachfolgehewegung des Kontaktarmes 36 wird selbsttätig durch die Echos vermittels eines Relais 40 umgesteuert, sobald der Zeigerkontakt 34 bei Echoankunft nicht in der Kontaktlücke, sondern auf einem der beiden Kontakte 37 oder 38 liegt. Die Bewegungen des Kontaktarmes 36 um seine jeweilige Mittellage herum werden wieder auf eine Einrichtung zur Nullpunktverschiebung des Echographen übertragen. Der Zeiger 34 kann einem Spannungsmesser angehören, dem eine der jeweiligen Echo laufzeit entsprechende Spannung zugehracht wird. An Stelle der Kontakte können aber auch z. B. Selenzellen vorgesehen sein, die durch ein vom Echo zum Aufleuchten gebrachtes umlaufendes Neonrohr 41 gesteuert werden.
  • Die durch den Seegang beim normalen Echographen verursachten Verzerrungen der Boden auf zeichnung können zum großen Teil bereits dadurch aufgehoben werden, daß scheinbare Tiefenschwan kungen durch Winkelbewegungen der Richtcharakteristik vom Sender bzw. Empfänger des Echolotes vermieden werden. Nun ist es zwar an sich bekannt, durch pendelnde Aufhängung oder durch automatische Kompensation vermittels elektrischer Verzögerungsketten zu erreichen, daß der Hauptvektor der Richtcharakteristik der Strahler bei jeder Lage des Schiffes selbsttätig in die gewünschte Richtung eingestellt wird (vgl. Patentschriften 607643 und 644II7);bisherwurdejedoch von dieser Möglichkeit in Verbindung mit Echographen kein Gebrauch gemacht, weil es bei Echographen gar nicht erforderlich ist, jedes Echo aufzuzeichnen, vielmehr genügt es zur Bildung einer geschlossenen Bodenkurve vollauf, wenn nur ab und zu ein Echo zur Anzeige gelangt. Auch wenn man daher auf geringen Verstärkungsgrad einreguliert hat, etwa um zu erreichen, daß alle Störechos in der Aufzeichnung verschwinden und nur die stärkeren Bodenechos eine Aufzeichnung bewirken, erhält man doch auch bei starkem Seegang genügend viele Bodenechos, um zu einer zusammenhängenden Aufzeichnung des Bodenprofils zu gelangen.
  • Ganz anders wird jedoch die Sachlage, wenn man wie bei der modernen Echolotung zum Aufsuchen von Fischschwärmen daran interessiert ist, mit hohem Verstärkungsgrad zu arbeiten, so daß außer den starken Bodenechos auch die schwachen Fischechos zur Aufzeichnung kommen, und wenn man die so gewonnene Echoaufzeichnung analysieren will. Mit den bisherigen Echographen ist das nicht in befriedigender Weise gelungen, sobald es sich darum handelt, am Meeresboden stehende Fischschwärme zu erkennen. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die mangelhafte Auflösbarkeit der bisherigen Echogramme oder auch der mit der sogenannten Fischlupe (Braunsches Rohr) gewonnenen Echobilder in erster Linie auf Verzerrungen des Echobildes durch den Seegang zurückzuführen ist. Aus diesem bisher nicht beachteten Grunde ist es wichtig, auch in Verbindung mit Echographen dafür zu sorgen, daß nur aus der vertikalen Richtung Echos empfangen werden. Um dies zu erreichen, kann man von der kardanischen Aufhängung oder der elektrischen Kompensation Gebrauch machen. Die Abweichungen von der Vertikalen könnten auch durch ein Pendel gemessen und zur Kompensation der ihnen entsprechenden scheinbaren Tiefenänderungen etwa durch Nullpunktverschiebung benutzt werden. Man kann aber auch, da es-genügt, wenn nur ab und zu ein Echo zur Aufzeichnung kommt, die Einrichtung so ausbilden, daß nur Echos aus der vorgegebenen vertikalen Richtung zur Anzeige kommen. Man kann hierzu beispielsweise eine sehr scharf gerichtete Sende- oder Empfangsanlage verwenden, die nur dann in Tätigkeit tritt, wenn ihre Hauptstrahlrichtung durch die Vertikalrichtung hindurchgeht.
  • Verzichtet man auf besondere Einrichtungen zur Kompensation der durch die Neigung der Lotrichtung zur Vertikalen vorgetäuschten Tiefen änderungen und baut die Echolotschwinger starr ein, so bewirkt eine Nullpunktverschiebung oder Anderung des Zeitmaßstabes, die aus der momentanen Echolotanzeige der Tiefe t, die je nach der Lage des Schiffes in lotrechter oder dazu geneigter Richtung gemessen ist, abgeleitet ist, für sich allein schon eine Unterdrückung von Verzerrungen der Bodenhnie, und zwar sowohl der auf die Aufundabbewegung des Schiffes zurückgehenden wie auch der durch Abweichung der Lotrichtung von der Vertikalen verursachten; nur entspricht die Nullpunktverschiebung dann nicht mehr den wahren vertikal gemessenen Tiefenänderungen, sondern einer komplizierteren, von diesen Tiefenänderungen sowohl als auch von der Neigung der Lotrichtung und der jeweiligen Tiefe selbst abhängigen Funktion, und die Differenz (trnaxtmin) ist kein unmittelbares Maß des Seeganges mehr. Die entsprechend dieser Nullpunktverschiebung erhaltene Nullinie der Aufzeichnung gibt mithin auch kein getreues Abbild der Wasseroberfläche bzw. der vertikalen Schiffs bewegungen. Das Verfahren hat aber den Vorteil, daß man ohne kardanische Aufhängung od. dgl.
  • Maßnahme Verzerrungen der Bodenlinie durch jedwede vom Seegang 'herrührenden Lageänderungen des Schiffes unterdrücken kann.
  • Die Erfindung läßt sich sinngemäß auch anwenden, um die durch den Seegang hervorgerufenen Vertikalbewegungen in Wasserfahrzeugen für andere Zwecke, z. B. auch zur Verhütung von Seekrankheiten, auszugleichen. Hierzu können die durch die Echolotung gemessenen Tiefenschwankungen zur Steuerung der Fahrstuhlbewegung einer Kabine im Schiff benutzt werden, wobei vorzugsweise zum Ausgleich der vom Seegang herrührenden Winkelbewegungen eine kardanische Aufhängung vorgesehen ist.
  • Für die Vermeidung der physiologischen Wirkungen des Seeganges auf den menschlichen Organismus ist eine Ausnutzung der Echolotmeßschwankungen nur dann zu gebrauchen, wenn diese Schwankungen nur der Beeinflussung durch die vertikalen Fahrstuhlbewegungen des Schiffes unterliegen; die Winkel änderungen gegenüber der Lotrechten durch die Schlinger- und Stampfbewegungen müssen dagegen getrennt erfaßt werden, weil andernfalls die aus ihnen resultierenden scheinbaren Tiefenschwankungen in entsprechende gegensinnige Fahrstuhlbewegungen der vorgesehenen Kabine umgesetzt würden.
  • Da sich beim Aufundniedergehen des Schiffes im Seegang durch den Dopplereffekt auch eine Frequenzverschiebung der Echos gegenüber der ausgesandten Frequenz ergibt, kann man die Vertikalbewegungen auch durch Messung dieser Frequenzverschiebungen bestimmen und die gemessene Dopplerfrequenz zur Kompensation im Sinne der Erfindung benutzen.
  • Der Seegang kann statt auf akustische auch auf irgendeine andere Weise, z. B. in an sich bekannter Weise mit optischen Mitteln, gemessen werden. Die Art dieser Messung wird dem jeweiligen Zweck und den am besten zugänglichen Mitteln angepaßt werden. Will man, wie bei der Echolotung, bestimmte meßbare Einflüsse des Seeganges unterdrücken, so wird man im allgemeinen am besten durch Messung eben dieser Einflüsse, beim Echolot also der vom Seegang hervorgerufenen Schwankungen der Tiefenanzeige, die erforderliche Regelgröße ableiten und diese in geeigneter Weise zur Erzeugung einer vom Seegang unbeeinflußten Anzeige einsetzen.
  • Um bei Ableitung der vom Seegang abhängigen Regelgröße durch Echolotung nur die Bodenechos, nicht aber die schwächeren Fischechos oder Störechos zur Einwirkung zu bringen, lassen sich alle diejenigen bekannten Verfahren sinngemäß verwenden, die man bisher schon zur selektiven Anzeige des Bodenechos vorgeschlagen hat. In der Schaltung nach Abb. 2 z. B. kann man auch mit einem einzigen Verstärker großen Verstärkungsgrades auskommen, wenn man die Empfindlichkeiten des Echographen einerseits und der Regeleinrichtung andererseits so gegeneinander abstimmt, daß der Echograph auch die schwachen Echos, insbesondere die Fischechos, anzeigt, während die Regeleinrichtung nur auf die starken Bodenechos anspricht.
  • Bei Echoloten mit Anzeige der Echoform nach Art des sogenannten Fischlupenverfahrens kann die eigentliche Augenhlicksanzeige der Meerestiefe durch ein umlaufendes Neonrohr od. dgl. in der bisher üblichen Form, d. h. ohne Kompensation der Seegangsschwankungen, erfolgen, während die Fischlupe, d. h. die Groß anzeige der Echos z.B. auf dem Schirm eines Braunschen Rohres, sowie der Echograph mit einer Kompensation nach der vorliegenden Erfindung arbeiten.
  • Bei der Einrichtung nach Abb. 3 kann im einfachsten Falle der Zeiger 34 auch von Hand eingestellt und dadurch den Schwankungen der augenblicklichen Tiefenanzeige, z. B. an dem Neonrohr 4I, nachgeführt werden. Dadurch hat der Beobachter die Möglichkeit, Unklarheiten im Echobild durch den Seegang auszuschalten, um den von ihm aus dem Echobild nach Abb. 1 b bereits vermuteten Fischschwarm deutlich auszumachen.

Claims (7)

  1. PATENTANSpRÜcHE: I. Verfahren zum Unterdrücken von durch Steuervorrichtungen kompensierbarenStörungen auf Schiffen, die durch die Fahrstuhlbewegung im Seegang hervorgerufen werden, insbesondere der dadurch bedingten Schwankungen der Tiefenanzeige in Echographen oder Kathodenstrahloszillographen von Echolotgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Fahrstuhlbewegung im Seegang eine Steuergröße abgeleitet und für die Störbefreiung benutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung der vom Seegang herrührenden Schwankungen der Tiefenanzeige in Echoloten durch die vom Seegang abgeleitete Steuer.größe eine solche Null punktverschiebung der Tiefenskala des Echolotes herbeigeführt wird, daß die Tiefenanzeige von Lageänderungen des Schiffes durch den Seegang unabhängig ist
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch die vom Seegang abgeleitete Steuergröße eine solche Veränderung des Zeitmaßstabes für die Messung der Echolaufzeit herbeigeführt wird, daß die Tiefenanzeige von Lageänderungen des Schiffes im Seegang unabhängig ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl eine dem augenblicklichen Wert der Echolaufzeit als auch eine über die Schwankungen dieses Augenblickswertes mittelnde Spannungs- oder sonstige Meßgröße erzeugt und daß die Differenz aus dem Augenblicks- und dem Mittelwert als Steuergröße für die Nullpunktverschiebung oder Veränderung des Zeitmaßstabes herangezogen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Größe des Seeganges außer dem Augenblicks- und dem Mittelwert der Echolaufzeit auch die Schwankungsbreite des ,Augenblickswertes gemessen und zur Anzeige gebracht wird, wobei Schwankungen der Echolaufzeit als Folge von Winkel bewegungen gegen die Lotrechte durch Schlingern und Stampfen vermittels kardanischer Aufhängung der Echolotschwinger oder durch Verbindung der Tiefenanzeige mit einer Kompensation in Abhängigkeit von der jeweiligen Neigung des Schiffes zur Vertikalen ausgeschlossen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine den vertikalen Fahrstuhlbewegungen des Schiffes im Seegang proportionale Steuergröße zur Erzeugung einer dem Seegang entgegengesetzten Fahrstuhlbewegung einer Kabine im Schiff benutzt wird, die vorzugsweise zum Ausgleich auch der vom Seegang herrührenden Winkelbewegungen kardanisch aufgehängt ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalbewegungen des Schiffes durch Messung der Frequenzverschiebungen bestimmt werden, die die reflektierten Schwingungen im Seegang durch den Dopplereffekt erleiden, und daß die gemessene Dopplerfrequenz als Steuergröße zur Unterdrückung der vom Seegang herrührenden Schwankungen benutzt wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 729 831, 720 893.
DEA12689A 1951-01-09 1951-01-09 Verfahren zur Unterdrueckung von Stoerungen auf Schiffen, die durch die Fahrstuhlbewegung im Seegang hervorgerufen werden Expired DE923476C (de)

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