DE951075C - Verfahren und Einrichtung zur Anzeige reflektierender Objekte mit Hilfe der Echoimpulsmethode - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Anzeige reflektierender Objekte mit Hilfe der Echoimpulsmethode

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DE951075C
DE951075C DEE2242A DEE0002242A DE951075C DE 951075 C DE951075 C DE 951075C DE E2242 A DEE2242 A DE E2242A DE E0002242 A DEE0002242 A DE E0002242A DE 951075 C DE951075 C DE 951075C
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DE
Germany
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echoes
pulses
echo
fish
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DEE2242A
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English (en)
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Hans Bolzmann
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ELAC Electroacustic GmbH
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ELAC Electroacustic GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
    • G01S15/96Sonar systems specially adapted for specific applications for locating fish
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/28Details of pulse systems
    • G01S7/285Receivers
    • G01S7/292Extracting wanted echo-signals
    • G01S7/2921Extracting wanted echo-signals based on data belonging to one radar period

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Anzeige reflektierender Objekte mit Hilfe der Echoimpulsmethode Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige reflektierender Objekte mit Hilfe der Echoimpulsmethode, vorzugsweise mit Unterwasserschall, wobei eine summierende Anzeige mehrerer einzeln empfangenen Echos entsprechender Impulse erfolgt. Sie bezweckt ein Zählung von in verschiedenem Abstand von der Sender-Empfänger-Anordnung befindlichen Objekten und hat besondere Bedeutung für die Ficherei zur Anzeige der Anzahl der in einem bestimmten Raumgebiet befindlichten Fische. Eine Echolotung im üblichen Sinne, d. h. eine Messung der Entfernung des Fischschwarmes und/oder des Meeresbodens, kann in Verbindung mit dem Verfahren der Erfindung ebenfalls vorgenommen werden.
  • Es sind zur Tie£en- oder Entfernungsmessung dienende Verfahren bekannt, bei denen eine Summation bzw. Integration der im Rhythmus der Signalaussendung empfangenen Echoimpulse erfolgt. Die Summation erstreckt sich hierbei über mehrere Lotperioden; innerhalb einer Lotperiode erfolgt keine Integration der Echoimpulse. Zweck dieser Verfahren ist es, die Nutzechos allein zur Anzeige zu bringen und die im allgemeinen nicht periodisch eintreffenden Störechos von der Anzeige auszuschließen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß alle Echos, die jeweils von mehreren oder gegebenenfalls von einem einzelnen in einem bestimmten Zeitabschnitt ausgesandten Signal(en) empfangen werden, zunächst in Spannungsimpulse gleicher, begrenzter Größe umgewandelt werden, dann alle in einem bestimmten Zeitabschnitt, der auch einem Teilbereich des maximalen Anzeigebereichs ent- sprechen kann, also kleiner als die Lotperiode bzw. die maximale Echolotlaufzeit sein kann, so entstandenen Impulse gleicher Größe summiert werden und dieser Summenwert, gegebenenfalls periodisch, zu einer alle Echos beliebiger Art, Herkunft und Größe in ihrer Häufigkeit ohne Unterscheidung der Einzelechos zählenden Anzeige gebracht wird.
  • Eine Unterscheidung von Nutz- und Störechos durch die Empfangs- und Anzeigevorrichtung findet dabei nicht statt, sondern vielmehr werden entsprechend dem Zweck der Erfindung alle Echos, sofern sie nur in den durch den Empfänger bzw.
  • Sender gegebenen Frequenzbereich fallen, zur Wirkung auf die Zählvorrichtung gebracht.
  • Die Zeitspannen, während deren die Anzeige erfolgen soll, können beispielsweise durch einen Handschalter nach Wunsch begrenzt werden.
  • Schaltet der Fischer zu Beginn eines Fischfanges das Gerät ein, so kann er laufend verfolgen, wieviel Fische beim Überfahren eines Fischschwarmes durch den Querschnitt der ffnung des ausgelegten Netzes hindurchgegangen sind und wie groß die Fischbeute beim Einholen des Netzes ist. Die Messungen können auch periodisch vorgenommen werden, indem das Gerät in gleichen Zeitspannen ein- und ausgeschaltet wird.
  • Eine zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung geeignete Einrichtung enthält außer Sender und Empfänger von Echoimpulsen Mittel zur Begrenzung der Amplituden der empfangenen Echoimpulse, Mittel zur Begrenzung des Zeitintervalls des Empfangs bzw. der Anzeige dieser Impulse, insbesondere auch zur Ausblendung des Bodenechos, Mittel zur Summierung der begrenzten Impulse während dieses Zeitintervalls sowie Schaltmittel, die eine Rückführung der Anzeigevorrichtung nach Ablauf dieses Zeitintervalls in die Nullstellung ermöglichen.
  • Zweckmäßigerweise werden die durch die empfangenen Echos verursachten Spannungsimpulse über einen Gleichrichterkreis dem Steuergitter eines Röhrenoszillators zugeführt, der während der Ankunft von Echos kurzzeitige Spannungsimpulse gleicher Größe an einen Kondensator abgibt, der nach Aufladung auf einen bestimmten Wert jeweils - zweckmäßig über das Steuergitter einer Röhre - ein Schrittschaltwerk betätigt und sich gleichzeitig über einen Relaiskontakt wieder entlädt.
  • Zweckmäßigerweise wird die Echolotzähleinrichtung nach der Erfindung kombiniert mit einer bereits vorgeschlagenen Einrichtung zum Echoloten angewandt, bei deren Anzeigevorrichtung ein solcher, bezüglich seiner Lage innerhalb des Gesamtlotbereiches stetig oder stufenweise einstellbarer Teillotbereich als Großbild angezeigt wird, dessen Ausdehnung von der Größenordnung der Ausdehnung des erwarteten Fischschwarmes bzw. der Öffnung eines Fischnetzes ist. Zur Einstellung dieses großen Teillotbereiches sind insbesondere Mittel vorgesehen, durch die der Meßwert der Anzeige gegenüber dem Zeitpunkt der Aussendung der Lotsignale stetig oder stufenweise zeitlich verschiebbar ist. Da mit einer solchen Echolotmessung zur Aufsuchung und Verfolgung von Fischschwärmen meistens über dem Meeresboden gemessen wird, so erscheint auf dem Anzeigegerät im allgemeinen außer den von Fischschwärmen stammenden Echoloten auch noch das Echo des Meeresbodens. Gemäß einer besonderen Ausbildung des Erfindungsgedankens wird der vom Meeresboden stammende Anteil der Echos ausgeblendet. Dies geschieht dadurch, daß eine periodisch betätigte Nockenanordnung vorgesehen ist, die synchron mit der Aussendung der Lotsignale läuft und die so einstellbar ist, daß die Zähleinrichtung nur innerhalb eines bestimmten mittleren Bereiches des Großmeßbereiches anspricht. Der Meßbereich kann aber auch auf beliebige andere Tiefen zwischen Meeresboden und Meeresoberfläche eingestellt sein, wenn man z. B. mit Schwebenetzen fischen will.
  • An Hand der Zeichnung, in der eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt ist, sei der Erfindungsgedanke näher erläutert.
  • Fig. I zeigt das Bild eines Braunschen Rohres. wie es in bereits vorgeschlagener Weise zur Anzeige eines einstellbaren Teillotbereiches beim Echoloten benutzt wird; in Fig. 2 a, 2b und 2 c sind die angezeigten Echos noch einmal vergrößert dargestellt; Fig. 3 zeigt ein Schaltbild der Echozähleinrichtung nach der Erfindung, und in Fig. 4 ist ein Schrittschaltwerk dargestellt.
  • Auf dem Braunschen Rohr I erscheint ein Großbild der von einem Fischschwarm reflektierten Echos 2. Außerdem erscheint auf demselben Bild eine Anzahl von Echos 3, die vom Meeresboden herstammen. In bereits vorgeschlagener Weise ist der Teillotbereich, der zur Messung verwandt wird, derart eingestellt, daß von dem Braunschen Rohr I etwa ein Tiefenbereich von 30 m angezeigt wird. Hiervon werden etwa die unteren 5 m durch die Meeresbodenechos ausgefüllt, während innerhalb des Bereiches von 25 m darüber die Echos des Fischschwarmes erscheinen. Durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Nockenanordnung, wird aus diesem M,eßbereich ein Teilmeßbereich von etwa 15 m herausgeblendet, der durch die beiden Marken 4 und 5 begrenzt ist. Die zwischen den beiden Marken 4 und 5 liegenden Echos, die also ausschließlich von den Fischen herrühren, sollen durch die Einrichtung nach der Erfindung gestellt werden.
  • Zu diesem Zwecke werden die in Fig. 2 a noch einmal gesondert dargestellten Echos einer Schaltanordnung gemäß Fig. 3 zugeleitet. Dies geschieht auf folgende Weise: 6 ist der Empfangsverstärker, in dem die von den Echos hervorgerufenen Empfängerspannungen verstärkt werden und als Impulse über einen Transformator 7 einem Gleichrichterkreis 8 zugeleitet werden. Der Gleichrichterkreis 8 ist während der meisten Zeit durch einen Schalter 9 kurzgeschlossen. Durch einen Schalt- nocken wird dieser Kontakt während derjenigen Zeit geöffnet, in der die zwischen den beiden Marken 4 und 5 (Fig. I) liegenden Echos (Fig. 2 a) empfangen werden. Infolgedessen werden sämtliche von den Echos hervorgerufenen Spannungsimpulse im Gleichrichterkreis 8 gleichgerichtet und durch die Widerstands-Kapazitäts-Gleichrichter-Kombination 10 auf eine bestimmte Spannung begrenzt.
  • Diese Spannung wird einem Gitter der Röhre 11 zugeleitet, die das Endrohr eines Oszillators darstellt und zur Verstärkung und abermaligen Spannungsbegrenzung dient. Normalerweise sperrt das Gitter. Sobald jedoch ein Impuls aus dem Gleichrichterkreis 8 auf das Gitter gelangt, fließt kurzzeitig ein Anodenwechselstrom von bestimmter gleicher Spannungshöhe und gelangt über eine Diode 12 auf einen Kondensator I3. Der Kondensator I3 wird durch die einzelnen Echos schrittweise aufgeladen. Die den Echos entsprechenden Spannungsimpulse gleicher Spannungshöhe, die dem Anodenstrom der Röhre II entnommen werden, sind in Fig. 2 c noch einmal schematisch dargestellt. Diese Spannungsimpulse laden den Kondensator 13 stufenweise auf und erhöhen dadurch die Gitterspannung am Rohr 14. DerAnodenstrom des Rohres 14 betätigt ein Relais A, das mit zwei Kontakten I und II versehen ist. Sobald der Kondensator 13 eine gewisse Spannungshöhe erreicht hat, betätigt das Relais A beide Kontakte I und II. Durch den KontaktII wird ein Schrittschaltwerk I5 um einen Schritt weitergeschaltet.
  • Auf dem Zahnrad des Schrittschaltwerkies sitzt ein Zeiger I6, der über einen Potentiometerwiderstand 17 gleitet und dementsprechend einen Spannungsmesser I8 einstellt. Der Spannungsmesser I8 zeigt also die jeweilige Stellung des Schrittschaltwerkes I5 an. Durch den Kontakt 1 wird der Kondensator I3 kurzgeschlossen, so daß nach erfolgter Einstellung eines Schrittes des Schrittschaltwerkes nunmehr das Spiel von neuem beginnen kann und der Kondensator I3 wiederum so lange aufgeladen wird, bis die Spannung ausreicht, um das Rohr I4 durchlässig zu machen und das -Relais A zu betätigen. Der Aufladevorgang des Kondensators I3 und die damit verbundene Gitterspannung des Rohres 14 ist in Fig. 3h beispielsweise dargestellt.
  • Das Gitter ist normalerweise negativ vorgesperrt und erfährt durch die betreffenden Echolotimpulse eine Aufladung.
  • Die von einem Echolotimpuls stammende Gitteraufladungsspannung in Fig. 3 b ist durch die gestrichelte Kastenkurve I9 angedeutet. Ein Echolotimpuls von der Größe der Kurve 19 löst jedesmal einen Schritt des Schrittschaltwerkes 15 aus.
  • Die Rückführung des Zeiger 16 nach Ablauf jeder Echolotmessung erfolgt vorzugsweise durch einen Handschalter, der zu Beginn jedes Fischfanges getastet wird.
  • Die Anwendung der Echolotzähleinrichtung nach der Erfindung ist von besonderer Bedeutung dann, wenn Mittel vorgesehen sind, die den Teillotbereich gemäß Fig. I selbsttätig so einstellen, daß die ermittelten Echolote stets ungefähr in der Mitte des Teillotbereiches liegen. Dies geschieht in bereits vorgeschlagener Weise vorzugsweise dadurch, daß das Einstellorgan zur Einstellung des Teillotbereiches selbsttätig- gegebenenfatls periodisch -vorzugsweise durch Antrieb eines Motors, bewegt wird und daß Mittel vorgesehen sind, die diese Bewegung in dem Augenblick anhalten, in dem sich das Bild des angeloteten, ausgedehnten Fischschwarmes über die Mitte des Anzeigebildfeldes erstreckt. Dies kann unter Umständen mittels einer Kondensatoranordnung in Differenzschaltung geschehen.
  • PATENTANSFRCHE: I. Verfahren zur Anzeige reflektierender Objekte mit Hilfe der Echoimpulsmethode, vorzugsweise mit Unterwasserschall, beispielsweise zur Ermittlung von Fischschwärmen, unter summierender Anzeige mehrerer einzeln empfangenen Echos entsprechender Impulse, dadurch gekennzeichnet, daß alle Echos, die jeweils von mehreren oder gegebenenfalls von einem einzelnen in einem bestimmten Zeitabschnitt ausgesandten Signal(en) empfangen werden, zunächst in Spannungsimpulse gleicher, begrenzter Größe umgewandelt werden, dann alle in einem bestimmten Zeitabschnitt, der auch einem Teilbereich des maximalen Anzeige bereichs entsprechen kann, also kleiner als die Lotperiode bzw. die maximale Echolaufzeit sein kann, so entstandenen Impulse gleicher Größe summiert werden und dieser Summenwert, gegebenenfalls periodisch, zu einer alle Echos beliebiger Art, Herkunft und Größe in ihrer Häufigkeit ohne Unterscheidung der Einzelechos zählenden Anzeige gebracht wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie außler Sender und Empfänger von EchoimpulsenMittel zur Begrenzung derAmplituden der empfangenen Echoimpulse, Mittel zur Begrenzung des Zeitintervalls des Empfangs bzw. der Anzeige dieser Impulse, insbesondere auch zur Ausblendung des Bodenechos, Mittel zur Summierung der begrenzten Impulse während dieses Zeitintervalls sowie Schaltmittel enthält, die eine Rückführung der An zeigevorrichtung nach Ablauf dieses Zeitintervalls in die Nullstellung ermöglichen.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die empfangenen Echos verursachten Spannungsimpulse über einen Gleichrichterkreis dem Steuergitter eines Röhrenoszillators zugeführt werden, der während der Ankunft von Echos kurzzeitige Spannungsimpulse gleicher Größe an einen Kondensator abgibt, der nach Aufladung auf einen bestimmten Wert jeweils - zweckmäßig über das Steuergitter einer Röhre - ein Schrittschaltwerk betätigt und sich gleichzeitig über einen Relaiskontakt wieder entlädt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk den Kontakt eines Potentiometers verstellt und dadurch den Zeiger eines Spannungsmessers beeinfluß t 5. Einrichtung n;ach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Schrittschaltwerk ein Schalter vorgesehen ist, der ein Zurückstellen in die Nullstellung erlaubt.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Vorrichtung zum Anzeigen der Lotentfernung bzw. zum Anzeigen der Echoimpulse beispielsweise auf einer Kathodenröhre vorgesehen ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die aus dem Gesamtlotbereich einen stetig oder stufenweise einstellbaren Teillotbereich herausblenden und als Großbild auf dem Anzeigegerät zur Anzeige bringen, wobei die Ausdehnung des Teillotbereiches zweckmäßig von der Größenordnung eines erwarteten Fischschwarmes bzw. der Öffnung eines Fischnetzes ist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bereits vorgeschlagener Weise das Einstellorgan zur Einstellung des Teillotbereiches selbsttätig - gegebenenfalls periodisch -, vorzugsweise durch Antrieb eines Motors, bewegt wird und daß Mittel vorgesehen sind, die diese Bewegung in dem Augenblick anhalten, in dem sich das B-ild des angeloteten, ausgedehnten Fischschwarmes über die Mitte des Anzeigebildfeldes erstreckt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8wo 322; britische Patentschriften Nr. 464024, 454 569.
DEE2242A 1950-09-26 1950-09-26 Verfahren und Einrichtung zur Anzeige reflektierender Objekte mit Hilfe der Echoimpulsmethode Expired DE951075C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010331A1 (de) * 1978-10-23 1980-04-30 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Verfahren und Vorrichtung zur Ortung der Lage einer Rohrleitung oder eines Kabels im Meer

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GB454569A (en) * 1935-04-02 1936-10-02 Hughes Henry & Son Ltd Improvements in and relating to visual indicators for echo sounding apparatus
GB464024A (en) * 1935-09-03 1937-04-05 Neumann Georg Means for determining distances by reflection of waves
DE890322C (de) * 1938-06-08 1953-09-17 Atlas Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Aufsuchen und zur Entfernungsmessung von Objekten nachder Echomethode

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