DE954221C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von ueber dem Grund stehenden Fischschwaermen od. dgl. Objekten durch Echolotung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von ueber dem Grund stehenden Fischschwaermen od. dgl. Objekten durch Echolotung

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DE954221C
DE954221C DEA15999A DEA0015999A DE954221C DE 954221 C DE954221 C DE 954221C DE A15999 A DEA15999 A DE A15999A DE A0015999 A DEA0015999 A DE A0015999A DE 954221 C DE954221 C DE 954221C
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DE
Germany
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echoes
ground
echo
recording
fish
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Expired
Application number
DEA15999A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Rietz
Dipl-Ing Martin Schumacher
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Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
    • G01S15/96Sonar systems specially adapted for specific applications for locating fish

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von über dem Grund stehenden Fischschwärmen od. dgl. Objekten durch Echolotung Bei dem Feststellen von Fischschwärmen durch Echolotung unter fortlaufender Aufzeichnung der empfangenen Echos ist das Vorhandensein grundnaher Schwämme, die bei der Schleppnetzfischerei besonders interessieren, aus dem Kurvenbild dann nicht deutlich zu erkennen, wenn der Meeresboden starke Unebenheiten aufweist. Durch scheinbare Änderungen der Meerestiefe bei Seegang entstehen ebenfalls unklare Echobilder. Um diesen Mangel abzuhelfen, wird erfindungsgemäß selbsttätig in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt des Eintreffens des Bodenechos der Nullpunkt der Aufzeichnung vorzugsweise meßbar derart verschoben oder der Maßstab der Aufzeichnung so verändert, daß die Aneinanderreihung der Bodenechos auf dem Aufzeichnungsträger eine Echokurve in Form einer geraden Linie senkrecht zur Bewegung des Aufzeichnungsgliedes ergibt. Die Bodenechos sind durch ihre größere Amplitude von schwächeren Echos anderen Ursprungs, insbesondere Fisch- und Störechos, unterschieden.
  • Bei Benutzung des Bodenechos für Steuerzwecke ist es bekannt, unerwünschte Echos, die schwächer als das Bodenecho sind, z. B. durch eine Vlerstärkerröhre mit über die Absohneidegrenze hinaus negativ vorgespanntem Gitter zu unterdrücken. Da Echos von Fischschwärmen immer unter der Amplitude des Bodenechos bleiben, ist es auch bei dem Auftreten von Fischechos neben den Bodenechos möglich, allein das Bodenecho zur Regelung der Null- punktverschiebung gemäß der Erfindung heranzuziehen.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, den Einfluß des Seeganges durch eine entsprechend aus dem Seegang abgeleitete Größe zu kompensieren und so zu einer beruhigtell Tiefenanzeige zu gelangen.
  • Dadurch lassen sich aber tatsächliche Unebenheiten des Meeresbodens aus dem Echobild nicht entfernen.
  • Unter der Bezeichnung »Fisch]upe« ist ein Gerät bekanntgeworden zur Darstellung eines beliebig wählbaren Tiefenbereiches bestinunter Größe in Form eines Echobildes auf einem Kathodenstrahlrohr. Dieses Gerät liefert keine Aufzeichnung aufeinanderfolgender Echos, mld es wird durch Einstellung von Hand das Bodenecho auf der gleichen Stelle des Schirmes gehalten. Ferner ist es bekannt, bei einem solchen Gerät zur Beobachtung der Echoform die Bewegung des Strahles durch das interessierende Echo selbst oder ein vorhergehendes aus zulösen, so daß das Echobild des Bodens und der grundnahen Wasserschicht seine Lage auf dem Schirm nicht verändert. Dieses Gerät erzeugt jedoch ebenfalls keine bleibende Aufzeichnung, und die Erhaltung der Lage des Echobildes auf dem Schirm hat nur den Sinn, eine Nachstellung von Hand zu vermeiden. Die Trennung von Fisch- und Bodenecho ergibt sich ohne weiteres aus der verschiedenen Amplitude und Form der beiden Echos.
  • Demgegenüber ist bei Aufzeichnung verschiedener Echos nach den üblichen Schreibverfahren die Amplitude nur mangelhaft oder gar nicht aus der Intensität der Aufzeichnung erkennbar. In diesem Falle ergibt sich aus der Aufzeichnung der Bodenechos in Form einer geraden Linie ein verläßliches Hilfsmittel zur deutlichen Erkennung grundnaher Fischschwärme, deren Bild der geraden Linie der Bodenechos in Form von Erhöhungen aufgelagert ist.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Einrichtung zur Messung der Entfernungsänderung aufeinanderfolgender, eine gewisse Mindestamplitude überschreitender Echos, nämlich der Bodenechos, vorgesehen, durch die die Schreibvorrichtung in geeigneter Weise so steuerbar ist, daß die Bodenechos stets an der gleichen Stelle dz,. Aufzeichnungs. trägers al gerade Linie aufgezeichnet werden. Man kann auch eine ganz allmähliche Anpassung der Bodenlinie an das tatsächliche Bodenprofil zulassen, daß nur die kleineren Unebenheiten des Meeresbodens wegkompensiert werden.
  • Die Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. I zeigt ein Schiff mit Echoloteinrichtung, Abb. 2 ein Echogramrn, wie es mit den bisher bekannten Echographen bei einem Bodenprofil und Fischschwarm nach Abb. 1 zur Aufzeichnung gelangt, Abb. 3 den Echographen eines Echolotes nach der Erfindung.
  • Bei den in Abb. I angenommenen Verhältnissen einer Echolotung mit Bodenprofillinie I und Fischschwarm 2 ergibt sich mit den bisher üblichen Echographen ein Echobild nach Abb. 2, in dem die Bodenechos, der tatsächlichen Form des Bodenprofils 1 folgend, eine fssmgetreue Profillinie 3 aufzeichnen, über der die vom Fischschwarm zurückkehrenden Echos 4 geschrieben werden. Infolge der unvermeidlichen Echobreite ergibt sich, wie Abb. 2 erkennen läßt, ein ziemlich verwaschenes Bild, in dem die Fischechos von den Bodenechos nicht mehr klar zu unterscheiden sind. Die bei 5 aufgezeichnete Linie zeigt den Zeitpunkt der Aussendung an.
  • Die Echoloteinrichtung nach der Erfindung gemäß Abb. 3 arbeitet nun in der Weise, daß die Bodenprofillinie 3 völlig eingeebnet wird, so daß sie auch in der Abbildung als gerade Linie 6 aufgezeichnet ist, während die Fischechos infolge ihrer geringen Stärke keine solche Einebnung erfahren, sondern über der geraden Bodenlinie des Echobildes aufgezeichnet werden und dadurch ein klar von der Bodenlinie sich abhebender Echobild 7 ergeben. Der umlaufende Griffelträger 8, der in bekannter Weise durch einen Nocken g und Kontakte 10 die Schallaussendung steuert, trägt einen Schreibgriffel II, der die Aufzeichnung auf dem Registrierstreifen 12 bewirkt. Zugleich mit dem Griffel ii läuft ein davon isolierter Kontakt 13 um, der über Kontaktbahnen I4, 15 mit einer:Kontaktlücke 16 hinweggleitet. Je nach der Stellung des Griffels werden die von einer Abzweigung des Schreibverstärkers den Klemmen 17 zugeführten Echoimpulse über verschuedene Leitungen der Steuerschaltung 18 des Verstellmotors I9 zugeführt. Die Empfindlichkeit der Steuerschaltung ist so eingestellt, daß sie nur auf Impulse einer gewissen Mindestampbtude anspricht, wodurch die schwächeren Fischechos wirkungslos bleiben und nur die starken Bodenechos eine Verstellung auslösen können. Trifft ein Bodenecho in dem Augenblick ein, in dem sich der Steuerkontakt I3 über der Kontaktlücke I6 befindet, so bleibt der Motor 19 unbeeinflußt, d. h. in Ruhe. Es tritt dann keine Verstellung des Nullpunktes der Aufzeichnung ein. Sobald dagegen das Bodenecho zu einem anderen Zeitpunkt ankommt, wird, je nachdem ob der umlaufende Kontakt 13 sich auf der Kontaktbahn 14 oder I5 befindet, der Motor 19 in einem oder anderem Sinne zum Laufen gebracht und verstellt dadurch über Zahnrad 20 und Zahnstange 21 den in geeigneter Weise parallel geführten Lagerbock 22 mit der - Papierführungsrolle 23 zusammen mit den Kontaktbahnen 14 und 15 in Richtung parallel zur Bahn des Griffels 1 1. Dadurch wird der Schreibstreifen 12 im Sinne einer Nullpunktsänderung so lange verschoben, bis das folgende Echo wieder in die Kontaktlücke 16 hineinfällt und dadurch den Motor 19 zum Stehen bringt.
  • Die sonst als gerade Linie 5 aufgezeichnete Nullpunktlinie (vgl. Abb. 2) erscheint bei Einebnung der Bodenprofillinie nunmehr verzerrt und gibt ein getreues Abbild 24 der Bodenprofillinie. Um die Meerestiefe ablesen zu können, ist es nur erforderlich, die Skala in umgekehrter Weise anzubringen, indem die Meeres tiefe nicht von der Nullinie, sond,ern von der geraden Bodenlinie 5 aus gemessen wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und auch andere Ausführungen möglich; insbesondere ist es vorteilhaft, bei der Aufzeichnung von über dem Meeresboden stehenden Fischschwärmen nicht den gesamten Lotbereich aufzuzeichnen, sondern nur einen mehr oder weniger großen Teilbereich, so daß eine vergrößerte Wiedergabe der Echos erzielt wird.. Die Nullinie 5 bzw. 24 wird in diesem Fall unterdrückt. Um trotzdem eine genaue Anzeige der Meeres tiefe zu erhalten, kann die Einrichtung zur Nullpunktverstellung selbst mit einem Tiefenzeiger verbunden sein.
  • An Stelle einer festen Kontaktbahn kann auch eine der Meerestiefe folgende Kontakteinrichtung vorgesehen sein. Dabei ist nur Sorge zu tragen, daß die Folgegeschwindigkeit diester Kontakteinrichtung sehr langsam ist, um zu erreichen, daß sie nicht allen kleinen Unebenheiten des Meeresbodens folgt, sondern nur die ganz groble Profillinile wiedergibt, und daß die aufgezeichnete Linie des Meeresbodens über ein größeres Stück jeweils als gerade Linie betrachtet werden kann.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zum Aufzeichnen von über dem Grund stehenden Fischschwärmen oder sonstigen, schwächer als der Boden reflektierenden Gegenständen durch Echolotung, unter Verwendung einer von den Bodenechos betätigten, auf schwächere Echos nicht ansprechenden Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß selbsttätig, in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt des Eintreffens des Bodenechos der Nullpunkt der Aufzeichnung, vorzugsweise meßbar, derart verschoben oder der Maßstab der Aufzeichnung so verändert wird, daß die Aneinanderreihung der Bodenechos auf dem Aufzeichnungsträger eine Echokurve in Form einer geraden Linie senkrecht zur Bewegung des Aufzeichnungsgliedes ergibt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur AusLbung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit -einer von Echoimpulsen einer gewissen Mindestamplitude, insbesondere den Bodenechos, beeinflußbaren Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibvorrichtung zur Verstellung ihres Nullpunktes oder ihres Entfernungsmaßstabes durch eine Einrichtung zur Messung der Entfernungsänderung aufeinanderfolgender, eine Mindestamplltude überschreitender Echos steuerbar ist, wobei der Wert der Mindestamplitude zwischen der Amplitude der starken Bodenechos und der der schwächeren Fisch- und Störechos einstellbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Schreibvorricitung ein Motor vorgesehen ist, der von einer gewissen Mindestamplitude überschreitenden Echos, nämlich den Bodenechos, durch eine synchron zum Schreibgriffel betätigte Kontakteinrichtung steuerbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurchi gekennzeichnet, daß die synchron zum Schreibgriffel betätigte Kontakteinrichtung durch einen über größere Zeiträume gebildeten Mittelwert der angezeigten Meeres tiefe verstellbar ist, daß die Bodenechos nur diesen Mittelwert der Meerestiefe aufzeichnen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verstellung des Nullpunktes mit einem Zeiger zur Anzeige der Meerestiefe verbunden ist.
    In Befracht gezogene Druckschriften: »Funktechnik«, I95I, Nr. 3, S. 60, 6I.
DEA15999A 1952-06-18 1952-06-18 Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen von ueber dem Grund stehenden Fischschwaermen od. dgl. Objekten durch Echolotung Expired DE954221C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134007B (de) * 1957-12-05 1962-07-26 Marconi Sounding Device Compan Echolotgeraet
DE1193685B (de) * 1957-01-24 1965-05-26 Kelvin & Hughes Ltd Echoentfernungsmessgeraet
DE1266669B (de) * 1962-10-19 1968-04-18 Electroacustic Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum getrennten Aufzeichnen von ueber dem Meeresgrund befindlichen Reflektoren, z. B. von Fischschwaermen, durch Echolotung

Non-Patent Citations (1)

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None *

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DE1193685B (de) * 1957-01-24 1965-05-26 Kelvin & Hughes Ltd Echoentfernungsmessgeraet
DE1134007B (de) * 1957-12-05 1962-07-26 Marconi Sounding Device Compan Echolotgeraet
DE1266669B (de) * 1962-10-19 1968-04-18 Electroacustic Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum getrennten Aufzeichnen von ueber dem Meeresgrund befindlichen Reflektoren, z. B. von Fischschwaermen, durch Echolotung

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