DE1566853A1 - Verfahren zur kabellosen Fernuebertragung der von einem Echolot im Wasser gemessenen Entfernung - Google Patents

Verfahren zur kabellosen Fernuebertragung der von einem Echolot im Wasser gemessenen Entfernung

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DE1566853A1
DE1566853A1 DE19671566853 DE1566853A DE1566853A1 DE 1566853 A1 DE1566853 A1 DE 1566853A1 DE 19671566853 DE19671566853 DE 19671566853 DE 1566853 A DE1566853 A DE 1566853A DE 1566853 A1 DE1566853 A1 DE 1566853A1
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echo sounder
echo
distance
sequence
plumbing
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DE19671566853
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Eberitzsch Dipl-Ing Dieter
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B11/00Transmission systems employing sonic, ultrasonic or infrasonic waves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • G01S15/06Systems determining the position data of a target
    • G01S15/08Systems for measuring distance only
    • G01S15/10Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves
    • G01S15/12Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves wherein the pulse-recurrence frequency is varied to provide a desired time relationship between the transmission of a pulse and the receipt of the echo of a preceding pulse
    • GPHYSICS
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    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
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    • G01S7/003Transmission of data between radar, sonar or lidar systems and remote stations

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Description

  • Verfahren zur kabellosen Fernübertragung der von einem Echolot. im Wasser gemessenen Entfernungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eib Verfahren zur kabellosen Fernübertrangung der von einem Echolot im Wasser gemessenen vntfernungen, insbesondere zur Übertragung der Entfernungsmeßwerte eines Echolotes am Fischnetz (Netzlot) zum Schleppschiff.
  • 5 ist bekannt, den vom Netzlot gemessenen Zeit- bzw. Tiefenwert durch ein Zusatzgerät am Netz in ein Signal vom Tiefenwert abhängiger Frequenz oder Impulsfogle umzuwandeln, das vom Netz durch das Nasser gerichtet zum 3chleppschiff Abgestrahlt und dort von einer entsprechenden Empfangseinrichtung aufgenommen wird, um an Bord des Schleppschiffes den Bodenabstand des Netzes oder die Tiefeneinstellung des Netzes oder beide Entfernungen durch wechselweise Echologung nach unten gegen den Meeresboden oder nach oben gegen die Meeresoberfläche anzuzeigen. Diese bekannten tinrichtungen sind baulich aufwendig und mit unnötig großem Energienauwand verbunden, der für ein unabhängiges, mit eigener Batterie arbeitendes Setzlot besonder unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs gekennzeichneten Art zu schaffen, das mit geringem baulichen Aufwand und möglichst kleinem Energieaufwand für die Fernübertrangung verbunden ist.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Uberlegung aus, daß für die Fernübertrangung aus jeder Lotperiode stets nur das stärkste und längste Echo, bei dem Setzlot beispielsweise nur das Bodenecho oder das ncho von der Meeresober-Fläche von Interesse ist, um Auskunft über den 30denabstand oder die hetztiefeneinstellung zu erhalten. Dieser Umstand gibt aber die vorteilhafte Möglichkeit, von dem ansich bekannten Lotfrequenzverfahren Gebrauch zu machen, bei welchem die Lotfolge durch die interessierende entfernung selbst bestimmt wird, indem Jeder Nachfolgende Lotimpuls durch das zurückkehrende cho selbst ausgelösdt wird. Dadurch ergibt sich eine Lotfolge, die der gemessenen entfernung proportional ist und daher als Entfernungsmaß dienen kann, Ausgehend von dieser Uberlegung wird erfindungsgemäß zur messung der Entrfernmungen ein sogenanntes automatisches echolot oder Lotfrequenzlot, d.h. ein Echolot, dessen Lotfolge der Entfernung proportional ist, verwendet, und es wird an der entfernten Beobactungsstelle die Lotfolge durch ein Unterwasserhorchgerät abgehorcht und als Maß für die Entfernung verwertet, Dies Verfahren hat den Vorteil, daß auf Jeglichen zusätzlichen Aufwand an der entfernten Meßstation verzichtet werden kann, und daß lediglich an Bord des Beobachtungsschiffes ein geeignetes Horchgerät zur Beobachtung der Lotfolgefrequenz anzuordnen ist.
  • Im allgemeinen ist die Intensität des Streufeldes der Echolotung ausreichend, um die Fernübertragung zu bewerkstelligen. Gegebenenfalls können im Takte der Lot folge zusätzlich Schalsignale zum Beobachtungsschiff abgestrahlt werden. Man kann solche ochollsignale auf einfache weise dadurch gewinnen, daß die sichtcharakteristik des ncholotsenders eine Nebenkeule aufweist, die zum Beobachtungschif hin gerichtet ist.
  • Das Unterwasserhrochgerät an Bord des Beobachtungsschiffes kann weicht so ausGebildet sein, daQ nicht nur die Lotfolge abgehorcht und damit die gemessene Entfernung zur Anzeige gebracht, sondern daQ gleichzeitig die Position des entfernten echoloten durch teilung bestimmt wird.
  • Ferner ist es auch möglich, mehrere verschiedene tntfernungen dadurch getrennt mittels Fernübertragung zur Anzeige zu bringen, daß Echolotungen mit verschiedenen Unterwasserschallfrequenzen durchgeführt werden, die an der Beobachtungsstelle durch frequenzselektive Empfangskanäle des Unterwasserhorchgerätes getrennt empfangen und zur Lotfolgeabhängigen Entfernungsanzeige benutzt werden.
  • Mit dem Unterwasserhorchgerät kann nicht nur die Iotfolge bestimmt werden, es ist möglich, gleichzeitig auch die Position des entfernten Echolotes durch Peilung zu bestimmen.
  • In der Zeichnung ist das Verfahren nach der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 2. 1 zeigt dio Anwendung des neuen Verfahrens für eine sogenannte Netzsonde und Fig. 2 ein Blockschaltbild des Netzsondengerätes zu Fig. 1.
  • @@@ 3 @@@ @@@@@@@@@@@@ @@@ @@@@@@@@@@.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anwendung des neuen Verfahrens für ein Netzlotgerät befindet sich an dem ochleppschiff 1 durch die Schlepptrosse 2 nach geschlepptem Fischnetz 3 eine vollständime, vom Schleppswchiff unabhängige cholotapparatur 4 und am Schleppschiff ein Horchgerät 5.
  • Das Echologerät 4 am Fischnetz besteht aus einem Doppelgerät zur Messung des Bodenabstandes t1 und der Netztiefe t2, deren Summe tl + t2 gleich der Meerestiefe t3 am Ort des Fischnetzes ist. wie Meerestiefe t4 am Crt des Jchleppschiffes n wird durch das normale, an Bord des Schiffes befindliche Navigationsehcolot 6 gemessen. Von diesem Echolot 6, das mit einem Registriergerät für gl]e innerkalb der meßperiode empfangenen Echos versehen ist, wird nur das Bodenecho und damit die Meerestiefe registriert, sondern auch das Echo, beispiellsweise von einem Fischschwarm 7 und damit die Tiefenlage t5 dieses Fischschwarmes angezeigt.
  • Das Fischnetz kann sodann von seiner augenblicklichen, durch das Netzlot 4 angezeigten Netztiefe t2 auf kine kleinere, der Fischschwarmitefe t5 entsprechend. Tiefenlage gebracht werden, um nach Möglichkeit den Fischschwarm 7 zu erfassen. Befindet sich ein größerer Fischscwarm 98 dicht über dem meeresboden in der Tiefe t6 so kann entsprechend das Fischnetz 3 auf diese Tiefe eingestellt werden. Bei dieser Einstellung ist es wichtig, den Bodenabstand t1 des Fischnetzes genau zu messen, um Grundberührungen und damit Beschädigungen des Netzes zu vermeiden.
  • Aus diesem Grunde ist es wichtig, sowohl den Bodenabstand t1 als auch die Netztiefe t2 anzuzeigen.
  • Jedes der beiden Netzlote
    beste au #})
    best w inem
    Unterwasserschallsender S1 bzw. S2, einem Impuisgenerator G1 bzw. G2, einem Tsktgeber T1, T2 für den Impulsgenerator, einem Empfänger E1, einem Verstärker und Gleichrichter V1, V2 und der Stromversorgung B, die aus einer für beide Eoholote gemeinsamen Batterie besteht.
  • Die Sender S1 und S2 sowie die Empfänger E1 und E2 befinden sich beispielsweise am Kopftau des Fischnetzes. Zur Bestimmung des Bodenabstandes sind Sender S1 und Empfänger Ei gegen den eeresbodez/gerichtet, wie durch die Richtkeulen 9 imid 10 in Fig. 2 veranschaulicht ist, während Sender 52 und Empfänger E2 gegen die Meeresoberfläche gerichtet sind, wie durch die Richtkeulen 11 und 12 veranschaulicht ist. Der Empfänger E1 himmt daß vom Meeresboden zurückkommende Echo das gegen den Meeresboden vom Sender S1 abgestrahlten Sendeimpulses auf und bewirkt nach Verstärkung in dem Verstärker V1 die Erzeugung eines neuen Taktimpulses durch den Taktgeber T1. der den Impusgenerator G1 steuert und praktisch ohne Verzögerung, s.h. sofort nach Eintreffen des Echoimpulses am Empfänger E1 die erneute Aussendung eines Sendeimpulses durch den Sender S1 veranlaßt.
  • Dadurch ist die Lotfolge direkt proportional der Laufzeit und dem Bodenabstand t1. Durch das auf dem Schiff angeordnete Unterwasserhorchgerät 5 werden die Sendeimpulse abgehört und die Lot folge kann unmittelbar in einer Anzeige für den Bodenabstane t1 umgesetzt werden.
  • Was oben für die Echolotung gegen den Meeresboden ausgeführt ist, gilt gleichermaßen für die Echolotung gegen die Beeresoberfläche.
  • Damit sich die beiden Echolotungen gegenseitig nicht stören, und damit die ncholotimpulse durch das Horchgerät 5 getrennt beobachtet werden können, arbeiten die beiden Echolot am Netz mit verschiedenen Unterwasserschallfrequenzen, Die Echoloten könnten auch so ausgebildet sein, daß sie mit gleicher Unterwasserschallfrequenz arbeiten, aber, gesteuert gegebenenfalls durch einen Programmgeber, zu verschiedenen Zeiten.
  • Im, Horchgerät 5 an Bord des Schiffes werden die Scnedimpuse beider Echolotungen des Nezgerätes durch einen Empfänger 13 aufgenommen, in einem Verstärker 14 verstärkt und in einem Frequenzsieb 15 getrennt und Anzeigegeräten 16 und 17 zur Anzeige des Bodenabstandes t1 und der Netztiefe t2 zugeführt, Im alAgemeinen wird die btreuenergie der Unterwasserschallsender S1 und S2 bereits ausreichen, um die bendefolge durch das Horchgerät 5 an Bord des Schiffes aufzunehmen. Um die Intensität der Senderimpulse am Horchgerät zu verstärken, können die Sender und S2 auch so ausgebildet werden, daß ihre Richticharakteristiken auger den Richkeulen 9 und 11 gegen den Meeresboden und gegen die Meeres oberfläche eine Richtkeule 18 und 19 zum Horchgerät 5 hih aufweisen, oder es könnten kleine Hilfssender vorgeschen sein, die gegen das Horchgerät gerichtet sind und zusammen mit den Sendern S1 und S2 erregt werden.
  • Der Empfänger 13 des Horchgerätes kann um zwei zueinander gekreuzte Achsen schwenkbar angeordnet sein, so daß seine Richtkeule 20 in einem mehr oder weniger großen Raumsektor nach zwei Koordinaten hin verstellbar ist, um daraus die Lage des Ketzes zum schiff richtungsmäßig zu bestimmen. Aus dieser Peilrichtung und der Länge der aus gesteckt en Netztrosse kann dann die Jeweilige fosition des Netzes ermittelt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur kabellosen Fernübertragung der von einem Echolot im Rasser gemessenen ntfernungen, insbesondere zur Übertragung des Entfernugsmeßwertes eines Echolotes am Fischnetz (Netzlot) zum Schleppschiff, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Entfernungen ein sogenanntes automatisches Echolot, d.h. ein Echolot, dessen Lotfolge der Entfernung proportional ist, verwendet vird, und daß an der entfernten Beobahtugsstelle die Lotfolge durch ein Unterwasserhorchgerät abgehorcht und als Maß für die Entferug angezeigt wird.
  2. 2. Verfahren nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Takte der Lotfolge zusatzliche schallsignale zum Schleppschiff abgestrahlt werden.
  3. 3. Verfahren zach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daR mit dem Unterwasserhorchgerät die Lot folge abgehorcht und gleichzietig die Position des entfernten Echolotes durch Peilung bestimmt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzneichnet, daß zur gleichtzitigen verschiedener 3CSrt(t « nt£ernung** mehrere
    automatische Echolote verwendet werden, die mit verschiedenen Unterwasserschallfrequenzen arbeiten, welche an der Beobach tungsstelle durch frequenzselektive Empfangskanäle des Unter-009818/0817 - 9 -wasserhorchgerätes getrennt empfangen und zur lotfolgeabhängigen Entfernungsanziege benutzt werden.
    Leerseite
DE19671566853 1967-10-20 1967-10-20 Verfahren zur kabellosen Fernuebertragung der von einem Echolot im Wasser gemessenen Entfernung Pending DE1566853A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2675588A1 (fr) * 1991-04-16 1992-10-23 Ryokuseisha Kk Appareil pour coder l'information graphique emise par un detecteur de poissons, et procede de transmission.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2675588A1 (fr) * 1991-04-16 1992-10-23 Ryokuseisha Kk Appareil pour coder l'information graphique emise par un detecteur de poissons, et procede de transmission.

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