DE767966C - Verfahren und Einrichtungen zur Entfernungsbestimmung - Google Patents
Verfahren und Einrichtungen zur EntfernungsbestimmungInfo
- Publication number
- DE767966C DE767966C DES114290D DES0114290D DE767966C DE 767966 C DE767966 C DE 767966C DE S114290 D DES114290 D DE S114290D DE S0114290 D DES0114290 D DE S0114290D DE 767966 C DE767966 C DE 767966C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- distance
- phase
- amplitude
- modulation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C3/00—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
- G01C3/02—Details
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C3/00—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 5. MAI 1955
RE ICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 c GRUPPE
S114290 IXb 142 c
Patentiert im Deutschen Reich vom 12. Juni 1934 an Patenterteilung bekanntgemacht am 17. März 1955
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entfernungsbestimmung, insbesondere
zur Höhen- oder Horizontallotung, unter Benutzung von Phasenänderungen bei
strahlenden Energien, bei dem die Wellenlängen der verwendeten Strahlung kleiner
sind als die zu messenden Entfernungen und den verwendeten Strahlungen eine HilfsmoduLation
aufgedrückt wird, und besteht in ίο der Verwendung von Licht- oder Wärtnestrahlen.
Das neue Verfahren kann auf zwei verschiedene Arten durchgeführt werden. Die bevorzugte Ausführungsform dieses Verfahrens
besteht daran, daß die modulierten Licht- oder Wärmestrahlen mit konstanter
Modulationsfrequenz ausgesendet und nach Reflexion an der Fläche, deren Entfernung bestimmt
werden soil, wieder aufgenommen werden, so daß aus der durch die Laufzeit
bedingten Verschiebung zwischen Empfangs- und Sendiephase der Modulationsweife die gesuchte
Entfernung abgeleitet werden kann. Eine zweite Durchführungsmöglichkeit des
Verfahrens besteht darin, daß durch Änderung der Modulationsfrequenz ein ausgezeichneter
Wert der Phasenverschiebung zwischen der Sende- und der Empfangsphase, z. B. ο oder i8o°, herbeigeführt und die diesem
*) Von der Patentsudlerin ist als der Erfinder genannt worden:
Dr. rer.nat. Richard Feldtkellei, Stuttgart-W
ausgezeichneten Wert entsprechende Modulationsfrequenz als Maß für die gesuchte Entfernung
benutzt wird.
Es ist bekannt, zur Entfernungsbestimmung S modulierte akustische oder elektrische Wellen
zu benutzen. In der Regel werden dabei von der Meßstation Wellenzüge in Form von
Signalen, z. B. Knalle, elektrische Impulse, ausgesendet, deren Laufzeit vom Aussenden
ίο bis zum Wiedereintreffen auf der Meßstation nach erfolgter Reflexion als Maß für die
durchlaufene Strecke dient. Von diesen bekannten Verfahren unterscheidet sich die Erfindung
durch die Verwendung von Lichtstrahlung und durch die Zu rückführung der Entfernungsmessung auf die Messung von
Phasenverschiebungen bzw. Frequenzen. Ferner ist bereits ein Verfahren zur Entfernungsmessung
nach der Echomethode mittels elektrischer Wellen bekanntgeworden, bei dem auf der Meß station ein Sender und
ein Empfänger durch einen Modulationssender abwechselnd und mit veränderlicher Frequenz
ausgeschaltet werden. Ist die Periode des abwechselnden Aus- und Einschaltens gerade so
eingeregelt, daß die Wellenfront der reflektierten Welle in dem Augenblick in der dem
Sender und dem Empfänger gemeinsamen Antenne eintrifft, wenn der Sender ausgeschaltet
und der Empfänger eingeschaltet wird, so erhält man ein Maximum an Empfangswirkung,
und die entsprechende Modulationsfrequenz bildet ein Maß für die gesuchte Entfernung. Man kann dieses Verfahren
als das elektrische Gegenstück zu dem aus der Optik bekannten Fizeauverfahren zur
Messung der Lichtgeschwindigkeit bezeichnen, bei dem unter Verwendung von moduliertem
Licht bei bekannter Entfernung zwischen Sendestation und reflektierendem Körper die Modulationsfrequenz als Maß für
die Lichtgeschwindigkeit dient. Bei der auf alle Gebiete des Nachrichtenwesens und die
Meßtechnik übergreifenden Anwendung der Hochfrequenztechnik lag es durchaus im Zuge
der Entwicklung, das Fizeauverfahren auf das Gebiet der hochfrequenten elektrischen
Wellen zu übertragen und unter Umkehrung der gegebenen und der gesuchten Größe zur
Entfernungsmessung zu benutzen. Die Verwendung von Licht- oder Wärmestrahlen zur
Entfernungsmessung wurde jedoch nicht durch eine entsprechende Entwicklung der Optik nahegelegt oder gefördert, obwohl das
Fizeauverfahren bereits seit 85 Jahren bekannt ist. Die erfindungsgemäße vorgeschlagene
Verwendung dieser Strahlenarten bedeutet daher einen großen technischen Fortschritt.
In der bevorzugten Ausführungsform unterscheidet sich das neue Meßverfahren von den bekannten elektrischen Verfahren
ferner durch das Merkmal der Phasenmessung.
Durch die Benutzung von Lichtstrahlen zur Entfernungsmessung in der obenerwähnten
Weise werden folgende wesentliche Vorteile erreicht: Es ist zunächst eine scharfe Bündelung
des Meßstrahles und die Anwendung eines stark gerichteten Empfängers möglich. Dadurch werden Störungen durch elektrische.
akustische oder optische Felder, die zufällig oder beabsichtigt im Wirkungsbereich der
neuen Meß vorrichtung auftreten, weitgehendst beseitigt. Aus den gleichen Gründen wird
ein großer Grad von Geheimhaltung erreicht. Diese kann noch gesteigert werden durch Verwendung
unsichtbaren Lichtes, z.B. des infraroten Bereiches für den Meß strahl (Wärmestrahlen).
Endlich hat die Verwendung eines Lichtstrahles für die Messung noch den Vorteil,
daß das durch den Nachrichten- und Fernsteuerverkehr
stark besetzt elektrische Frequenzband für die Zwecke der Entfernungsbestimmung nicht in Anspruch genommen zu
werden braucht. Die bequeme und einfache Erzeugung der Lichtstrahlen gewährleistet
eine hohe Betriebssicherheit; das geringe Gewicht einer vollständigen Meßanlage ist ein
Vorteil, der für Luftfahrzeuge von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung
veranschaulichten Ausführungsbeispiels für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
bei konstanter Modulationsfrequenz.
In Fig. ι ist 1 die zur Erzeugung des Meßlichtstrahles
dienende Lichtquelle. Für diese können irgendwelche der bekannten Strahler benutzt werden, z. B. Bogenlampen, Gasentladungslampen,
Quecksilberdampflampen. Glühlampen, thermische Strahler usw. Insbesondere
sind vorzuziehen wegen ihrer großen Lichtstärke Bogenlampen und die aus der Hochfrequenzkinematographie bekann ten Funkenlampen.
Der Lichtquelle 1 werden, sofern sie nicht schon ihrer Natur nach unsichtbares
Licht ausstrahlt, im gegebenen Fall geeignete Filter zur Unterdrückung des sichtbaren
Lichtes oder zum Aussieben besonders vorteilhafter Wellenlängen, z. B. monochroma- no
tisches Licht, vorgeschaltet. Mittels einer geeigneten Optik 2 wird die gewünschte Bündelung des Meßstrahles herbeigeführt. 3 ist
eine Lochblende oder Sinusblende an sich bekannter Bauart zur Modulation des Licht-Strahles.
Der modulierte Lichtstrahl wird an der hinsichtlich ihrer Entfernung zu bestimmenden
Fläche, z. B. im Fall der Höhenlotung, an der Erdoberfläche diffus reflektiert und von dem Empfänger 4, z. B. einer im
Brennpunkt eines Hohlspiegels angeordneten Photozelle, aufgenommen. Der Empfänger 4
wird auf eine geeignete Phasenmeßeinrichtung geschaltet. Dieser Phasenmeßeinrichtung ist
zum Zwecke des Vergleiches auch die Sendephase zuzuführen. Letztere kann in irgendeiner
geeigneten Weise ermittelt und zugeleitet werden. So könnte man z. B. mit der diite Modulationsblende 3 antreibenden Antriebsvorrichtung
einen Wechselstromgenerator kuppeln. Bei' entsprechender Bemessung
des Generators stimmt dann dessen Frequenz überein mit der Modulationsfrequenz des
Lichtstrahles und steht zu der Sendephase des Lichtstrahles in fester Phasenbeziehung.
Statt dessen kann man aber auch, wie in Fig. 1 angedeutet, von dem durch die Blende 3 modulierten
Lichtstrahl einen Teil abzweigen und einem Empfängers, z.B. einer zwei ten
Photozelle, zuleiten.
Mit Rücksicht auf die Liehtgesehwindig-
ao keit von 300 000 km/Sek. ergibt sich bei einer zu messenden Entfernung von 500 n* eine
Laufzeit desi Lichtes über die Meßstrecke von
Vsooooo Sekunde. Beträgt die Modulationsfrequenz
1000 Hz, so ergibt sich eine Phasenverschiebung in dem angenommenen FaB von
etwa i°. Die auftretende Phasenverschiebung ist proportional der zu messenden Entfernung.
Aus dem angenommenen Beispiel läßt sich entnehmen, daß die auftretenden Phasenver-Schiebungen
und die erforderlichen Frequenzen durchaus innerhalb praktisch meßbarer bzw. brauchbarer Bereiche liegen. Die
ModülätionswelHtenlänge muß jedoch größer
sein als die zu messende Entfernung, um Doppeldeutigkeiten auszuschließen. Sofern
die Phasenverschiebung einwandfrei zwischen 0 und' 3600 meßbar ist, genügt es, wenn die
angewandte Modulations wellenlänge größer ist als der doppelte Betrag der zu messenden
Entfernung (also Hinweg und Rückweg). Praktisch wird man jedoch in der Regel nur
eine Phasenverschiebung von ο bis i8o° gut messen können. Daraus ergibt sich dann, daß
die Wellenlänge der Modulationsfrequenz viiermäl so groß wie die zu messende maximale
Entfernung oder größer sein muß. Da die Meßgenauigkeit mit zunehmender Modulationsfrequenz
steigt, wird man möglichst an den genannten unteren Grenzwert der Well enlänge
herangehen. Mit Rücksicht auf diese Verhältnisse wird es sich unter Umständen
empfehlen, d'as Gerät auf mehrere Meßbereiche umschaltbar zu machen, indem z. B.
Mittel vorgesehen sind, die gestatten, die Umlaufgeschwindigkeit der Blende 3 auf verschiedene
Werte einzustellen.
Wie schon oben erwähnt, kann zur Bestimmung der Phasenverschiebung zwischen
Sendephase und Empfangsphase des Meßlichtstrahles ein an sich beliebiges Phasenmeßgerät
Anwendung finden. Imsbesondexe eignet sich hierzu ein elektrisches Gerät bzw.
eine elektrische Schaltung der in Fig. 2 dargestellten Art.
In der Schaltung nach Fig. 2 bedeuten 4 und 5 die entsprechenden Empfangsvorrichtungen
der Fig. 1. Die Teile 4 und S sind also z. B. Photozellen, von welchen die erste den
reflektierten Lichtstrahl· aufnimmt und die zweite den von dem Lichtstrahl nach seinem
Durchtritt durch die Modulationsblende 3 abgezweigten Teil. Die Ausgangs spannungen
der Photozellen 4 und 5 werden zweckmäßig nach vorheriger Verstärkung in den Verstärkern
6 und 7 der eigentlichen Phasenmeßschaltung zugeführt. Diese besteht in einer
Art Brückenschaltung mit zwei Trockenglleiohrichtern 8 und 9 und zwei Ohmschen
Widerständen 10 und 11 und der Sekundärwicklung
eines primärseitig aus dem Verstärker 6 gespeisten Übertragers 12. Die Ausgangsspannung
des Verstärkers 7 ist über den Übertrager 13 einerseits an eine Mittelanzapfung
der Sekundärwicklung des Übertragers 12 und andererseits an den Verbindüngspunkt
der beiden Widerstände 10 und 11 angeschlossen. 14 ist ein Gleichstrommeßgerät,
z.B. einDrehspulmeßgerät mit zwei gesonderten Wicklungsteilen 14° und 14* des
Rähmchens. Der Wicklungsteil 14° lliegt im Diagonalzweig der durch diese Querwicklung
des· Übertragers 12, die Trockengleichrichter 8 und 9 und die Widerstände 10 und 11 gebildeten
Brücke. Der Wicklungsteil 14s ist
über einen Gleichrichter 15 an die Ausgangsspannung des Verstärkers 7 gelegt.
Zur näheren Erläuterung der in Fig. 2 dargestellten Schaltung denke man sich zunächst
die Teilte i4& und 15 fort. Man entnimmt
leicht der Darstellung, daß mitt Hilfe der Gleichrichter 8 und 9 zwei Gleichstromkreise
gebildet sind, von welchen der eine über die Sekundärwicklung des Übertragers 13, die
eine Hälfte der Sekundärwicklung des Übertragers 12, den Gleichrichter 8 und den Widersitand
10 verläuft, während der andere über die Sekundärwicklung des Übertragers
13, die eine Hälfte der Sekundärwicklung des Übertragers 12, den Gleichrichter 9 und den
Widerstand 11 verläuft. Da mit Bezug auf die Durchlaßrichtung des einen der beiden Gleichstromkreise
die Sekundärwicklung des Übertragers 12 entgegengesetzt geschaltet ist wie
mit Bezug auf die Durchlaßrichtung des zweiten der beiden Gleichstromkreise, so sieht
man leicht, daß im einen der beiden Gleichstromkreise diie geometrische Summe und im
anderen der beiden Gleichstromkreise die geometrische Differenz der Sekundärspannungen
des Übertragers 12 und 13 wirksam sind.
Es ist klar, daß die resultierende Spannung abhängig ist von der Phasenverschiebung
Claims (9)
1. Verfahren zur Entfernungsbestimmung, insbesondere zur Höhen- oder Horizontallotung,
unter Benutzung von Phasenänderungen bei strahlenden Energien, bei dem die Wellenlängen der verwendeten
Strahlung kleiner sind als die zu messenden Entfernungen und den verwendeten Strahlungen eine Hilfsmodulation aufgedrückt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß Licht- oder Wärmestrahlen verwendet
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die modulierte Lichtoder
Wärmestrahlung mit einer innerhalb eines Meßbereiches konstant bleuenden
Frequenz ausgesendet, nach Reflexion an der Fläche, deren Entfernung bestimmt werden soll, wieder aufgenommen und aus
der durch die Laufzeit bedingten Verschiebung zwischen Empfangs- und Sendephase
der Modulationswelle die gesuchte Entfernung bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die modulierte Lichtoder
Wärmestrahlung mit regelbarer Modulationsfrequenz ausgesendet, nach Reflexion
an der Fläche, deren Entfernung bestimmt werden soll, aufgenommen und die zur Herstellung eines ausgezeichneten
Wertes der Phasenverschiebung zwischen Sende- und Empfangsphase erforderliche Modulationsfrequenz als Maß für die gesuchte
Entfernung benutzt wird.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch die Kombination einer Lichtquelle, einer Modulationseinrichtung
für diese, eines Empfangsgerätes für den reflektierten Lichtstrahl und einer Phasenmeßeinrichtung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung einer
brückenartigen Schaltung, in der mit Hilfe von Gleichrichtern zwei Gleichstromkreise
gebildet sind, von welchen in dem einen die geometrische Summe der die Sendephase
und der die Empfangsphase nachbildenden Spannungen und von welchen in dem anderen die geometrische Differenz
der genannten Spannungen wirksam ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungs- iao
elemente zur Kompensation der Amplitudenschwankungen der in die Gleichrichter-
schaltung eingeführten Spannungen vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem
Diagonalzweig der Gleichrichterschaltung Liegende Meßgerät eiine von dem Empfangsgerät
für den reflektierten Lichtstrahl gespeäiste Kompensationswicklung enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Amplitudenbegrenzer
zwischen dem Empfangsgerät für den reflektierten Lichtstrahl' und der
Gleichrichterbrücke.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüdhe, gekennzeichnet durch
ein phasenverschiebendes SchaLtungsdement in Verbindung mit Mitteln zur
vorübergehenden Einschaltung dieses Elementes für die Zwecke der Eichung.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschriften Nr. 403939,
463076;
britische Patentschriften Nr. 28634 vom
britische Patentschriften Nr. 28634 vom
Jahre 1911, 28635 v°m Jahre 1911;
USA.-Patentschriften Nr. 1838371,
USA.-Patentschriften Nr. 1838371,
1940114.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9625 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114290D DE767966C (de) | 1934-06-12 | 1934-06-12 | Verfahren und Einrichtungen zur Entfernungsbestimmung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114290D DE767966C (de) | 1934-06-12 | 1934-06-12 | Verfahren und Einrichtungen zur Entfernungsbestimmung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE767966C true DE767966C (de) | 1955-05-05 |
Family
ID=7533070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES114290D Expired DE767966C (de) | 1934-06-12 | 1934-06-12 | Verfahren und Einrichtungen zur Entfernungsbestimmung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE767966C (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB191128634A (en) * | 1910-12-19 | 1900-01-01 | Ducasson & Co E | Witness Post with Automatic Regulator of Radiation for Emittor of Hertizian Waves. |
GB191128635A (en) * | 1910-12-19 | 1900-01-01 | Ducasson & Co E | Integrator Receptor of Hertzian Waves with "Telebolometer" and Rythmograph. |
DE403939C (de) * | 1923-07-17 | 1924-10-07 | Heinrich Loewy Dr | Einrichtung zum Nachweis und zur Messung des Abstandes elektrisch leitfaehiger Massen |
DE463076C (de) * | 1927-03-31 | 1928-07-21 | Atlas Werke Akt Ges | Verfahren zur Messung des Phasen- bzw. absoluten Zeitunterschieds zwischen zwei gleichartigen elektrischen Schwingungen |
US1838371A (en) * | 1924-04-14 | 1931-12-29 | Ralph W Deardorff | Electromagnetic wave explorer |
US1940114A (en) * | 1930-04-09 | 1933-12-19 | Union Switch & Signal Co | Electrical distance measuring apparatus and method |
-
1934
- 1934-06-12 DE DES114290D patent/DE767966C/de not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB191128634A (en) * | 1910-12-19 | 1900-01-01 | Ducasson & Co E | Witness Post with Automatic Regulator of Radiation for Emittor of Hertizian Waves. |
GB191128635A (en) * | 1910-12-19 | 1900-01-01 | Ducasson & Co E | Integrator Receptor of Hertzian Waves with "Telebolometer" and Rythmograph. |
DE403939C (de) * | 1923-07-17 | 1924-10-07 | Heinrich Loewy Dr | Einrichtung zum Nachweis und zur Messung des Abstandes elektrisch leitfaehiger Massen |
US1838371A (en) * | 1924-04-14 | 1931-12-29 | Ralph W Deardorff | Electromagnetic wave explorer |
DE463076C (de) * | 1927-03-31 | 1928-07-21 | Atlas Werke Akt Ges | Verfahren zur Messung des Phasen- bzw. absoluten Zeitunterschieds zwischen zwei gleichartigen elektrischen Schwingungen |
US1940114A (en) * | 1930-04-09 | 1933-12-19 | Union Switch & Signal Co | Electrical distance measuring apparatus and method |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2726999C2 (de) | Verfahren zur Wolkenhöhenmessung und langlebiger augensicherer Wolkenhöhenmesser nach dem Laufzeitprinzip | |
EP1529194B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur optischen distanzmessung | |
DE2237564C3 (de) | Verfahren zur berührungslosen optischen Messung von Bewegungsgrößen, wie Geschwindigkeiten und Verschiebestrecken und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3204876A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der refraktion | |
DE767966C (de) | Verfahren und Einrichtungen zur Entfernungsbestimmung | |
DE1914655A1 (de) | Optisches Zweistrahlmessgeraet | |
DE750574C (de) | Verfahren zur Bestimmung der Entfernung zwischen einem drahtlosen Sender und einem Empfaenger | |
DE2004040C3 (de) | Verfahren zur Modulation kohärenter optischer Strahlung | |
DE2422866A1 (de) | Photoelektrische detektor-einrichtung | |
DE1031005B (de) | Verfahren und Anordnung zur Entfernungsmessung | |
DE620828C (de) | Funkpeilverfahren | |
DE538297C (de) | Verfahren zur punktweisen Bilduebertragung mittels eines umlaufenden optischen Systems | |
DE2006882C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Sichtweite | |
DE576862C (de) | Radiopeilsenderanlage, bei welcher mehrere Strahler vorgesehen sind, von denen einer konzentrische Wellen, ein anderer rotierende Richtstrahlen aussendet | |
DE1949868A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Entfernungen | |
DE729831C (de) | Lotungs- und Entfernungsmessverfahren mittels reflektierbarer Wellen | |
DE910781C (de) | Nach dem Rueckstrahlprinzip arbietendes Peilverfahren | |
CH280537A (de) | Gerät zur Wahrnehmbarmachung und Entfernungsmessung von fernen Objekten bei Nacht oder unsichtigem Wetter mit Infrarotstrahlen. | |
DE589150C (de) | Flugzeuglandeverfahren | |
DEP0023572DA (de) | Einrichtung zum Abtasten eines Raumes | |
DE102004029343A1 (de) | Zielführungsvorrichtung für ein Fluggerät | |
DE1441532C3 (de) | Signalübertragungsanordnung für modulierte optische Strahlung | |
DE1284637B (de) | Anordnung zur elektrooptischen Streckenmessung | |
DE718516C (de) | Nachteffektfreier Minimumpeilempfaenger fuer impulsgetastete Sender | |
DE420567C (de) | Verfahren zur elektrischen Fernsichtbarmachung bewegter Bilder |