DE1241162B - Verfahren und Anordnung zur Abtastung von Zeichen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Abtastung von ZeichenInfo
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Description
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 42 m6 - 9/02
Nummer: 1241162
Aktenzeichen: J 28439 IX c/42 m6
1241 162 Anmeldetag: 25. Juni 1965
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Abtastung von optisch dargestellten
Zeichen, insbesondere Schriftzeichen.
Die Eingabevorrichtungen für Datenverarbeitungsanlagen sind in vermehrtem Maße für eine optische
Abtastung von Informationen auf den anfallenden Belegen eingerichtet. Es sind seit langem Anordnungen
zur optischen Abtastung bekannt, die eine hohe Auflösung des abzutastenden Zeichens ermöglichen und
somit in der Zahl der zu erkennenden Zeichen keinen engen Grenzen unterworfen sind. Solche Anordnungen
verwenden z. B. umlaufende Blendenscheiben, wie von Shepard und Heasly im Aufsatz »Photoelectric
Reader«, Electronics, ^Mai 1955, S. 135 bis 138, beschrieben wurde, oder eine größere Anzahl von
Photozellen (deutsche Auslegeschrift 1104 239 und deutsche Patentschrift 1104 241).
Weiter ist es bekannt, Zeichen mittels eines von einer Kathodenstrahlröhre erzeugten Lichtpunktes
rasterförmig abzutasten (deutsche Patentschriften 1 076 417, 1 095 567).
Diese bekannten Verfahren und Anordnungen sind durch ihren hohen Aufwand an elektronischen Schaltungen
verhältnismäßig kostspielig und benötigen, wenn mechanisch bewegte Bauelemente verwendet
werden, eine ständige Wartung.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein neuartiges Verfahren zur Abtastung optisch dargestellter Zeichen
und eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens zu offenbaren, das ohne mechanisch bewegte
Bauelemente auskommt und nur eine einfache elektronische Schaltung benötigt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine akustische Signalfolge in einem
Kristall in Abhängigkeit von einem auf dem Kristall abgebildeten Zeichen gedämpft und anschließend in
eine elektrische Impulsfolge umgewandelt wird. Vorteilhafterweise durchläuft die Signalfolge den Kristall
unter Beeinflussung durch das Zeichen mehrfach. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden
die akustischen Signale im Kristall so reflektiert, daß die Laufwege der akustischen Signale im Kristall ein
Abtastraster im Abtastfeld für das Zeichen bilden. Die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator über eine Eingangssteuerschaltung
mit einem elektroakustischen Eingangswandler an einem Ende des Kristalls verbunden ist und daß am
anderen Ende des Kristalls ein elektroakustischer Ausgangswandler über eine Ausgangssteuerschaltung an
eine Ausgangsleitung und an eine Projektionseinrichtung für das Zeichen angeschlossen ist.
Verfahren und Anordnung zur Abtastung von
Zeichen
Zeichen
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Euval Salomon Barrekette, New York, N. Y.;
Charles VisvaId Freiman, Pleasantville, N. Y.;
Denos Constantinos Gazis, Millwood, Ν. Y.;
John Endicott Lovell,
Greenwich, Conn. (V. St. A.)
Charles VisvaId Freiman, Pleasantville, N. Y.;
Denos Constantinos Gazis, Millwood, Ν. Y.;
John Endicott Lovell,
Greenwich, Conn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Juni 1964 (379 224)
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Das Verfahren und ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Anordnung zur Abtastung von Zeichen und
F i g. 2a und 2b ein ausführliches Blockschaltbild.
Eine Bildlampe 1 (Fig. 1) wirft Licht auf ein Transparent3 mit einem Zeichens, das abgetastet
werden soll. Das vom Transparent durchgelassene Licht wird auf die Oberfläche eines zweidimensionalen
optoakustischen Konverters 7 projiziert. Obwohl in den Zeichnungen das Transparent 3 getrennt vom
Konverter 7 dargestellt ist, ist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Transparent unmittelbar
vor der Oberfläche des Konverters angeordnet, um eine scharfe Abbildung des Zeichens auf der Oberfläche
des Konverters 7 ohne Verwendung einer Optik zu ermöglichen. Natürlich kann auch eine geeignete
Optik benutzt werden, wenn eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Zeichens gewünscht wird.
709 087/277
Ein Impulsgenerator 9 liefert eine Folge von elektrischen Impulsen an den Eingangswandler 11, der die
elektrischen Impulse in akustische Signale umwandelt. Die akustischen Signale werden an den Oberflächen
des Konverters 7 reflektiert und erreichen schließlich den Ausgangswandler 13, der die akustischen Signale
in elektrische Impulse zurückverwandelt. Die Bildlampe 1 wird vom Lampenspannungsgenerator 15 betätigt,
wenn der erste Impuls, der dem Konverter 7 zugeführt wird, am Ausgangsübertrager 13 erscheint.
Durch die Anschaltung der Lampe wird das Bild des Zeichens auf die Oberfläche des Konverters 7 geworfen,
wodurch die akustischen Impulse im Konverter 7 amplitudenmäßig abhängig von der Intensität des aufgeprägten
Lichtes beeinflußt werden. Dann werden die akustischen Impulse durch den Ausgangswandler 13 in
eine Folge elektrischer Impulse umgewandelt, deren Amplituden von der Gestalt des Zeichens 5 abhängig
sind. Das Signal vom Lampenspannungsgenerator 15 wird durch einen Verzögerer 17 geleitet, um eine
Löschlampe 19 eine kurze Zeit nach der Anschaltung der Bildlampe zu erregen. Die Erregung der Bildlampe
und der Löschlampe werden in Verbindung mit dem Konverter 7 und den Einzelheiten des Systems später
näher erläutert.
Die Impulsfolge, die vom Ausgangswandler 13 geliefert wird, kann einer Zeichenerkennungsschaltung 21
oder einem anderen Verbraucher zugeführt werden, vorzugsweise wird das Signal zunächst auf der Rückkopplungsleitung
23 - dem Eingangswandler 11 zügeführt. Die Ausgangsimpulse des Impulsgenerators 9
werden durch die Signale vom Ausgangswandler 13 während des zweiten und folgenden Arbeitszyklus ersetzt,
und während dieser Zeit werden das Zeichen 5 oder andere Zeichen auf der Oberfläche des Konverters
7 abgebildet, um die AmpHtude der akustischen Impulse weiter zu beeinflussen. Zur Erzielung einer
größeren Empfindlichkeit wird dasselbe optische Zeichen mehrmals angeboten. Wenn die Impulsfolge
mit der gewünschten Häufigkeit umgelaufen ist, wird das Ausgangssignal des Ausgangswandlers 13 einer
Zeichenerkennungsschaltung oder einem anderen Verbraucher zugeführt. Die vom Ausgangswandler 13 erzeugte
Impulsfolge kann für die nachfolgende Auswertung in einer Zeichenerkennungsschaltung durch
wiederholten Umlauf der Impulsfolge im Konverter 7 ohne weitere Beeinflussung durch ein Zeichen 5 gespeichert
werden.
Der Konverter? kann aus irgendeinem piezoelektrischen Kristall hergestellt werden. Kristalle, die einen
relativ großen optoakustischen Effekt aufweisen, sind bevorzugt verwendbar. Alle ferroelektrischen Stoffe
besitzen die gewünschten piezoelektrischen Eigenschaften. Außerdem kann der Konverter aus einem
Kristall mit Wurtzit-Gitter (intermetallische II-IV-Verbindungen) einschließlich ZnO, CdS, ZnS, CdSe,
CdTe und ZnTe oder aus Kristallen mit dem Gitter von Zinkblende (intermetallische III-V-Verbindungen),
z. B. GaAs, InSb, GaP, InAs und AIP, bestehen. Diese verschiedenen Arten von piezoelektrischen Kristallen
weisen einen optoakustischen Effekt auf, wenn sie durch akustische Signale aktiviert werden. Die Kristalle
mit Wurtzit-Gitter weisen diesen Effekt auf, wenn longitudinale akustische Wellen in Richtung der
optischen Achse fortschreiten und wenn Scheerungswellen in einer Richtung senkrecht zur optischen Achse
fortschreiten und Versetzungen in der Richtung der optischen Achse vorliegen. Die Kristalle der Zink-
blendefamilie weisen den Effekt auf, wenn longitudinale akustische Wellen in der (Ill)-Richtung und wenn
Scheerungswellen in der (IlO)-Richtung fortschreiten.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Cadmiumsulfidkristall (CdS) benutzt aus
Gründen der einfachen Herstellung und wegen des relativ großen optoakustischen Effektes, den dieser
Kristall besitzt. Es können zwei Typen von CdS-Kristallen benutzt werden: Die Kristalle des einen Typs
zeigen eine Abnahme der Dämpfung bei Bestrahlung mit Licht im Bereich von 5100 bis 8000 Ä. Die Kristalle
des zweiten Typs zeigen eine Zunahme der Dämpfung bei Bestrahlung mit Licht in diesem Frequenzbereich.
Im Ausführungsbeispiel wurde der zweite Typ des CdS-Kristalls verwendet, da bei ihm
der optoakustische Effekt wesentlich größer ist als bei den Kristallen des ersten Typs.
Der Konverter 7 in der Ausführungsform gemäß der Erfindung ist ein CdS-Kristall mit einer Breite von
1,5 cm und einer Länge von 2,5 cm. Die Abmessungen des Konverters sind jedoch nicht kritisch. Der Kristall
ist in F i g. 1 dargestellt mit einem Eingangswandlerll, um die akustischen Impulse mit Longitudinalwellen in
der Richtung der optischen Achse und Scheerungswellen in einer Richtung senkrecht zur optischen Achse
einzuführen. Die Signale werden reflektiert, um ein zweidimensionales Abtastraster zu erzeugen, das in
dem Ausführungsbeispiel aus zwanzig Abtastlinien 25 (von links nach rechts) und neunzehn Rücklauflinien 26
(von rechts nach links) besteht. Der Ausgangswandler 13 ist so angeordnet, daß er die akustischen Signale der
letzten Abtastlinie empfängt und in elektrische Impulse umwandelt. Die benutzten Eingangs- und Ausgangswandler sind aus Quarz hergestellt. Wenn die akustischen
Signale den Kristall durchlaufen, wird ein Bild des Zeichens 5 auf die Oberfläche des Kristalls geworfen,
um die akustischen Signale entsprechend der Intensität des Lichtes zu dämpfen. In der bevorzugten
Ausführungsform, bei der neununddreißig Abtast- und Rücklauflinien benutzt werden, werden die akustischen
Signale um etwa 274 db ohne Lichteinwirkung und um etwa 275 db in Anwesenheit einer Lichtintensität von
etwa 2 bis 10 Watt/cm2 gedämpft. Auf diese Weise werden Impulse mit einer Differenz von etwa 1 db in
der Dämpfung am Ausgang des Konverters verfügbar. Eine ununterbrochene Impulsfolge kann dem Konverter
zugeführt werden, jedoch in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Impulse nur auf den Abtastlinien
25 anwesend, um die notwendigen Kompensationseinrichtungen in der Zeichenerkennungsschaltung
für die Rücklauflinien 26 einzusparen. Um akustische Signale nur auf die AbtastHnien 25 zu setzen,
werden durch den Impulsgenerator 9 Impulsgruppen mit geeigneten Abständen zwischen den Gruppen erzeugt.
Mit einem 1,5 cm breiten CdS-Kristallwandler benötigen die Impulse etwa 15 Mikrosekunden, um die
Breite des Kristalls zu durchlaufen. In dem Ausführungsbeispiel werden vom Impulsgenerator fünfzehn
Impulse mit einer Frequenz von etwa 3 MHz und einem Arbeitszyklus von etwa 0,1 MHz erzeugt, wobei
die Impulszüge einen zeitlichen Abstand von ungefähr 0,5 Mikrosekunden haben. Ein wesentlich größerer
Taktimpuls wird unmittelbar vor dem Auftreten des ersten Impulszuges dem Eingangswandler 11 zugeführt.
Dieser Impuls wird am Ausgangswandler abgefühlt und dem Lampenspannungsgenerator 15 zugeführt,
um die Bildlampe 1 im richtigen Augenblick zu aktivieren, wenn die Impulszüge auf den zwanzig Ab-
tastlinien 25 im Konverter 7 vorliegen. Eine konventionelle Stroboskoplampenschaltung wird verwendet,
um eine Lampe zu erregen, die eine Energie mit einer Leistungsdichte von mindestens 2 Watt/cm2 in einem
Frequenzbereich von 5100 bis 8000 Ä erzeugen kann. Ein Betrieb mit hohem Auflösungsvermögen (bei
schnellem Erholungszyklus im Kristall) wird ermöglicht durch Beaufschlagung des Kristalls mit infraroter
Strahlung (8000 bis 10 000 Ä bei einer Leistungsdichte von 1 Watt/cm2) von der Löschlampe 19. Diese
Lampe wird durch den Stroboskopimpuls von dem Lampenspannungsgenerator 0,33 Mikrosekunden nach
der Erregung der Bildlampe 1 durch Verwendung des Verzögerers 17 zwischen dem Lampenspannungsgenerator
15 und der Löschlampe 19 erregt. Ohne die Verwendung der Löschlampe kehrt die Dämpfung von
ihrem Wert bei Beleuchtung zu ihrem Wert bei Dunkelheit bei Raumtemperatur erst in etwa 0,5 Mikrosekunden
zurück. Mittels der infraroten Löschlampe erfolgt die Erholung wesentlich schneller in etwa 0,1 Mikrosekunde.
Die Eingangs- und Ausgangswandler sind nicht erforderlich, wenn der CdS-Kristall so betrieben
wird, daß die Oberflächen des Kristalls als Wandler fungieren. Zusätzlich kann der Kristall einem Gleichspannungsfeld
ausgesetzt werden, um eine zusätzliche Dämpfung der Verstärkung der akustischen Impulse
zu bewirken. Der durch den Kristall fließende Gleichstrom erzeugt im Kristall bei Anwesenheit von akustischen
Impulsen ein fortschreitendes Wechselfeld, welches mit den Impulsen in Wechselwirkung steht.
Eine Verstärkung tritt auf, wenn die Wanderungsgeschwindigkeit der Elektronen die Schallgeschwindigkeit
übersteigt. Wenn ein elektrisches Feld angewendet wird, werden die Eingangs- und Ausgangswandler vom
Kristall durch eine angeschmolzene SiKkatschicht getrennt, um die Isolation zwischen dem Konverter und
den Wandlern zu verbessern.
Der Einkristallkonverter kann durch mehrere Kristalle ersetzt werden, wobei jeder Kristall ein oder
mehrere Abtastlinien erzeugt.
Weitere Einzelheiten des Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung sind in den F i g. 2 a und 2b dargestellt.
Der Impulsgenerator9 (Fig. 2a) erzeugt die dem Eingangswandler 11 des Konverters 7 zugeführten
elektrischen Impulse. Der Betrieb des Abtasters wird eingeleitet durch ein Startsignal auf der Leitung 41.
Dieses Signal wird einer bistabilen Kippstufe 43 zugeführt, um ein Ausgangssignal an seinem »1«-Ausgang
zu erzeugen. Das Startsignal dient gleichzeitig als Rückstellimpuls für einen Abtastlinienzähler 45 und
einen Abtastzykluszähler 47 (F i g. 2 b).
Der 3-MHz-Impulsgenerator 9 liefert eine Folge von Rechteckimpulsen an eine UND-Schaltung 49, die
diese Impulse weiterleitet, wenn sie durch ein Signal vom Inverter 51 vorbereitet ist. Bestimmte Ausgangssignale vom Abtastlinienzähler 45 werden einer UND-Schaltung
53 zugeführt, die ein Signal erzeugt, wenn der Zähler die binäre Zahl 10101 (Dezimalzahl 21) enthält.
Ein Zählimpuls wird dem AbtastUnienzähler 45 zugeführt, bevor die Entwicklung eines jeden Impulszuges
abgeschlossen ist, die einer Abtastlinie im Konverter 7 entspricht. Wenn die für die zwanzig Abtastlinien
benötigten Impulse erzeugt sind, liefert die UND-Schaltung 53 ein Signal, das dem Inverter 51
zugeführt wird, um ihn zu veranlassen, das Vorbereitungssignal für die UND-Schaltung 49 abzuschalten
und auf diese Weise den Durchgang der Impulse vom
Impulsgenerator 9 zu unterbrechen. Auf diese Weise sorgt die UND-Schaltung 49 für eine fortlaufende
Folge von Impulsen, bis die zwanzig Abtastlinien aufgefüllt sind.
Das Signal vom »1 «-Ausgang der bistabilen Kippschaltung 43 bereitet die UND-Schaltung 55 — wie
oben beschrieben — vor. Der erste Impuls, der von der UND-Schaltung 49 nach dem Auftreten des Startsignals
durchgelassen wird, durchläuft die UND-Schaltung 55 und wird der bistabilen Kippschaltung 43 zugeführt,
um diese umzuschalten und das Vorbereitungssignal zur UND-Schaltung 55 abzuschalten.
Der einzelne Impuls, der von der UND-Schaltung 55 durchgelassen wird, läuft durch die ODER-Schaltung
57 und einen Verzögerer 59, um einen Impulszähler 61 rückzustellen und die bistabile Kippschaltung 63 in
ihren »1 «-Zustand zu setzen. Das resultierende Signal an dem einen Ausgang der bistabilen Kippschaltung 63
bereitet eine UND-Schaltung 65 vor und veranlaßt diese, die von der UND-Schaltung 49 durchgelassenen
Impulse zur Leitung 68 durchzuschalten. Der Verzögerer 59 sorgt dafür, daß die UND-Schaltung 65 den
Impuls vom Impulsgenerator 9 nicht hindurchläßt, der zur Einstellung der bistabilen Kippschaltung 63
dient. Die Impulse von der UND-Schaltung 49 werden außerdem als Zählimpulse dem Impulszähler 61 zugeführt.
Zwei UND-Schaltungen 67 und 69 werden von bestimmten Ausgängen des Impulszählers 61 gesteuert,
derart, daß ein Ausgangsimpuls von der UND-Schaltung 67 nach dem fünfzehnten (01111) Zählimpuls und
ein Ausgangsimpuls von der UND-Schaltung 69 nach dem dreißigsten (11110) Zählimpuls auftritt. Der Ausgangsimpuls
der UND-Schaltung 67 stellt die bistabile Kippschaltung 63 zurück, um das Vorbereitungssignal
von der UND-Schaltung 65 abzuschalten, wenn die fünfzehn Impulse an den Konverter weitergeleitet sind.
Nach weiteren fünfzehn Impulsen erzeugt die UND-Schaltung 69 ein Ausgangssignal über die ODER-Schaltung
57 und den Verzögerer 59, um den Impulszähler 61 rückzustellen und die bistabile Kippschaltung
63 erneut einzuschalten. Auf diese Weise werden in einer regelmäßigen Folge fünfzehn Impulse vom
Impulsgenerator 9 von der UND-Schaltung 65 hindurchgelassen. Mit diesen Impulsfolgen vom Impulsgenerator
9 enthält der Konverter 7 (F i g. 2 b) auf jeder Abtastlinie 25 fünfzehn Impulse und auf jeder
Rücklauflinie 26 keinen Impuls während eines bestimmten Zeitpunktes im Arbeitsablauf.
Das von dem Verzögerer 59 (Fig. 2a) vor der Erzeugung jedes Impulszuges mit fünfzehn Impulsen
erzeugte Signal wird als Zählimpuls dem Abtastlinienzähler 45 zugeführt. Da der AbtastUnienzähler 45 und
die zugehörige Schaltung die UND-Schaltung 49 veranlassen, Impulse vom Impulsgenerator 9 so lange
hindurchzulassen, bis der Abtastlinienzähler die Zahl 21 (10101) enthält, werden zwanzig Impulszüge mit je
fünfzehn Impulsen dem Konverter 7 zugeführt.
Der erste Impuls, der von der UND-Schaltung 55 hindurchgelassen wird, wird ebenfalls über die Leitung
71 dem Konverter? zugeführt und dient zur Synchronisation der Lampen in F i g. 2 b.
Die Impulsfolgen auf der Leitung 68 und die Lampensynchronisiersignale
auf Leitung 71 werden einem Summierverstärker 75 (F i g. 2 b) zugeführt. Der Summierverstärker
kombiniert diese Signale zusammen mit Rückkopplungssignalen, welche nachfolgend beschrieben
werden.
Es handelt sich bei dem Summierverstärker um eine bekannte Schaltung mit einem Widerstandseingangsnetzwerk,
das eine gegenseitige Bewertung der zugeführten Signale ermöglicht. Die Eingangsschaltung des
Summierverstärkers ist so abgeglichen, daß die Lampensynchronisiersignale auf der Leitung 71 ein wesentlich
größeres Ausgangssignal als durch die anderen Eingangssignale erzeugt (etwa mit zehnfacher Amplitude).
Der Ausgang des Summierverstärkers 75 ist mit dem Eingang des Eingangswandlers 11 verbunden, um
eine akustische Signalfolge durch den Konverter 7 zu treiben. Wie bereits beschrieben, werden die akustischen
Signale in elektrische Impulse durch den Ausgangswandler 13 umgewandelt. Das Lampensynchronisiersignal
mit einer großen Amplitude ist das erste akustische Signal, das am Ausgangswandler 13 erscheint.
Die vom Ausgangswandler 13 abgegebenen elektrischen Impulse werden über einen Verstärker 77
einer Schwellenschaltung 79 zugeführt, die so ausgelegt ist, daß nur die hohe Amplitude des Lampensynchronisationssignals
hindurchtreten kann. Dieses Signal wird über eine UND-Schaltung 80 dem Lampenspannungsgenerator
15 zugeführt, um die Bildlampe 1 zu betätigen. Die UND-Schaltung 80 ist während aller Arbeitsabläufe vorbereitet, in welchen
die Lampen ansprechen sollen. Das Zeichen 5 auf dem Transparent 3 wird nun auf die Oberfläche des Konverters
7 projiziert, um die Amplitude der akustischen Signale entsprechend der Ausbildung des Zeichens zu
beeinflussen. Der Lampenspannungsgenerator 15 liefert ebenfalls ein Signal über den Verzögerer 17, um
die Löschlampe kurz nach der Betätigung der Bildlampe anzuregen. Die vom Verstärker 77 gelieferte
Impulsfolge wird außerdem einer Torschaltung 81 zugeführt, um die Verzerrungen durch den Konverter 7
und die angeschlossenen Bauelemente zu beseitigen. Die Torschaltung 81 erzeugt Rechtecksignale mit der
gleichen Dauer wie die Impulse vom Generator 9 (F i g. 2 a), die AmpUtuden dieser Impulse entsprechen
jedoch den Amplituden der vom Verstärker 77 abgegebenen Impulse. Die Impulse von der Torschaltung 81
schwanken in ihrer Amplitude entsprechend der Ausbildung des Zeichens 5, ohne jedoch die durch den
Konverter 7 verursachten Verzerrungen zu enthalten. Die Verzerrungen werden durch die Torschaltung 81
deshalb eliminiert, weil der Impulszug vom Verstärker 77 durch die Torschaltung nur in kurzen Intervallen
durchgelassen wird, deren Dauer der gewünschten Impulsbreite entspricht. Ein 3-MHz-Oszillator 83 und
ein Begrenzer 85 liefern einen fortlaufenden Rechteckimpulszug an die Torschaltung 81. Der Oszillator wird
durch Impulse vom Verstärker 77 synchronisiert, um eine konstante Phasenlage zwischen den Rechteckimpulsen
vom Begrenzer 85 und den verzerrten Impulsen vom Verstärker 77 sicherzustellen. Es kann
jeder bekannte Oszillator benutzt werden, der eine genügende Stabilität besitzt, um eine konstante Phasenlage
für mehr als fünfzehn Impulsabläufe aufrechtzuerhalten (entsprechend der Abwesenheit von Impulsen
zwischen den Impulszügen).
Die Impulsfolge von der Torschaltung 81 wird über einen Summierverstärker 87 zwei Torschaltungen 89
und 91 zugeführt. Das Lampensynchronisiersignal der Schwellenschaltung 79 wird ebenfalls dem Summierverstärker
87 zugeführt. Das Eingangsnetzwerk zum Summierverstärker 87 ist so ausgelegt, daß das Signal
von der Schwellenschaltung 79 stärker bewertet wird im Vergleich zur AmpHtude der Impulse von der Tor-
schaltung 81, so daß es zur Synchronisation der nachfolgenden Schaltung verwendet werden kann.
Der 3-MHz-Impulsgenerator 9 (F i g. 2a) liefert Impulse mit solcher Frequenz, daß fünfzehn Impulse auf
jede Abtastlinie 25 und kein Impuls auf die Rücklauflinien 26 entfallen. Der Impulsgenerator 9 wird frequenzmäßig
abgeglichen, während ein Testzeichen 5 auf die Oberfläche des Konverters 7 projiziert wird.
Wie bereits beschrieben, erzeugt das System eine ίο größere Empfindlichkeit, wenn der beeinflußte Impulszug wiederholt im Konverter 7 umläuft und dabei in den nachfolgenden Arbeitsumläufen durch das Zeichen 5 zusätzlich beeinflußt wird. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung werden die Zeichen auf der Oberfläche des Konverters 7 während drei Arbeitsumläufen projiziert unter der Steuerung des Abtastzykluszählers 47. Dieser Zähler 47 wird auf Null rückgestellt durch das Startsignal auf der Leitung 41, und die Lampenimpulse von der Schwellenschalao tung 79 werden als Zählimpulse zugeführt. Eine UND-Schaltung 93 dient zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn der Zähler 47 die Ziffer 3 (11) enthält. Ein Inverter 95 erzeugt ein Vorbereitungssignal für die Torschaltung 89, wenn die UND-Schaltung 93 kein Ausgangssignal liefert (bevor der Zählerstand 3 beträgt). Auf diese Weise werden von der Torschaltung 89 in den ersten drei Arbeitsabläufen die Impulszüge vom Summierverstärker 87 zum Summierverstärker 75 auf der Leitung 23 weitergeleitet. Der oben beschriebene Arbeitsablauf des Konverters 7 und seiner zugehörigen Schaltungen wird auf diese Weise in einem zweiten und dritten Arbeitsablauf wiederholt, der sich von dem ersten Ablauf nur dadurch unterscheidet, daß die Ursprüngen beeinflußten Impulszüge benutzt werden an Stelle des Impulszuges und Lampensynchronisationssignals, die auf den Leitungen 68 bzw. 71 dem Summierverstärker 75 während des ersten Arbeitsablaufes zugeführt werden. Die Schaltungen von F i g. 2 a üben nach dem ersten Arbeitsablauf keine Funktion aus. Nach drei Arbeitsabläufen enthält der Abtastzykluszähler 47 den Zählwert 3 und veranlaßt die UND-Schaltung 93, ein Signal zu erzeugen, welches dann die Torschaltungen 89 und 91 entsprechend der Wirkung des Inverters 95 vorbereitet. Der Impulszug vom Summierverstärker 87 wird dann über die Torschaltung 91 und eine Schwellenschaltung 96 auf die Ausgangsleitung 97 gegeben. Die Schwellenschaltung 96 wandelt den Analogimpulszug in einen binären Impulszug um, wenn ein Analogimpuls eine vorher festgelegte Schwelle überschreitet.
Wie bereits beschrieben, erzeugt das System eine ίο größere Empfindlichkeit, wenn der beeinflußte Impulszug wiederholt im Konverter 7 umläuft und dabei in den nachfolgenden Arbeitsumläufen durch das Zeichen 5 zusätzlich beeinflußt wird. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung werden die Zeichen auf der Oberfläche des Konverters 7 während drei Arbeitsumläufen projiziert unter der Steuerung des Abtastzykluszählers 47. Dieser Zähler 47 wird auf Null rückgestellt durch das Startsignal auf der Leitung 41, und die Lampenimpulse von der Schwellenschalao tung 79 werden als Zählimpulse zugeführt. Eine UND-Schaltung 93 dient zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn der Zähler 47 die Ziffer 3 (11) enthält. Ein Inverter 95 erzeugt ein Vorbereitungssignal für die Torschaltung 89, wenn die UND-Schaltung 93 kein Ausgangssignal liefert (bevor der Zählerstand 3 beträgt). Auf diese Weise werden von der Torschaltung 89 in den ersten drei Arbeitsabläufen die Impulszüge vom Summierverstärker 87 zum Summierverstärker 75 auf der Leitung 23 weitergeleitet. Der oben beschriebene Arbeitsablauf des Konverters 7 und seiner zugehörigen Schaltungen wird auf diese Weise in einem zweiten und dritten Arbeitsablauf wiederholt, der sich von dem ersten Ablauf nur dadurch unterscheidet, daß die Ursprüngen beeinflußten Impulszüge benutzt werden an Stelle des Impulszuges und Lampensynchronisationssignals, die auf den Leitungen 68 bzw. 71 dem Summierverstärker 75 während des ersten Arbeitsablaufes zugeführt werden. Die Schaltungen von F i g. 2 a üben nach dem ersten Arbeitsablauf keine Funktion aus. Nach drei Arbeitsabläufen enthält der Abtastzykluszähler 47 den Zählwert 3 und veranlaßt die UND-Schaltung 93, ein Signal zu erzeugen, welches dann die Torschaltungen 89 und 91 entsprechend der Wirkung des Inverters 95 vorbereitet. Der Impulszug vom Summierverstärker 87 wird dann über die Torschaltung 91 und eine Schwellenschaltung 96 auf die Ausgangsleitung 97 gegeben. Die Schwellenschaltung 96 wandelt den Analogimpulszug in einen binären Impulszug um, wenn ein Analogimpuls eine vorher festgelegte Schwelle überschreitet.
Der Abtaster gemäß der Erfindung wurde bis jetzt in seiner Abtastfunktion beschrieben, in der ein Zeichen
auf die Oberfläche des Konverters projiziert wird, um binäre Ausgangsimpulse zu erzeugen, die das Zeichen
repräsentieren. Der Abtaster ist ebenfalls in der Lage, ein Zeichen während eines Abtast- und Speicherbetriebs
sowohl abzutasten als auch zu speichern. In dieser Betriebsart wird das Startsignal auf der Leitung
41 über die Abtast- und Speicherkontakte eines Schalters99 einer bistabilen KippschaltunglOl zugeführt,
die an ihrem »1 «-Ausgang ein Signal erzeugt. Dieses Signal bereitet die Torschaltung 103 vor, um den
binären Ausgangsimpulszug auf der Ausgangsleitung 97 über die Leitung 105 als Rückkopplungssignal zum
Summierverstärker 75 zu leiten. Der Speichervorgang wird erst wirksam, wenn der oben beschriebene dreifache
Abtastbetrieb beendet ist, weil bis zu diesem Zeitpunkt kein Ausgangssignal auf der Ausgangs-
Claims (8)
1. Verfahren zur Abtastung von optisch dargestellten Zeichen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine akustische Signalfolge in einem Kristall abhängig von einem auf dem Kristall abgebildeten
Zeichen gedämpft und anschließend in eine elektrische Impulsfolge umgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die akustischen Signale im Kristall
so reflektiert werden, daß die Laufwege der akustischen Signale im Kristall ein Abtastraster im Abtastfeld
für das Zeichen bilden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalfolge den
Kristall mit oder ohne Beeinflussung durch das Zeichen mehrfach durchläuft.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Impulsgenerator (9) über eine Eingangssteuerschaltung (45, 49, 61, 65, 75) mit
einem elektroakustischen Eingangswandler (11) an einem Ende des Kristalls (Konverter 7) verbunden
ist und daß am anderen Ende des Kristalls ein elektroakustischer Ausgangswandler (13) über eine
Ausgangssteuerschaltung (81, 87, 91; 79, 80) an eine Ausgangsleitung (97) und an eine Projektionseinrichtung
(1, 3,15,19, 79) für das Zeichen (5) angeschlossen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangssteuerschaltung zur
Erzeugung einer Folge von Impulszügen mit einer von der Länge der einzelnen Abtastlinien (25) abhängigen
Impulszahl aus einem Impulszähler (61, 67, 69) und einem Abtastlinienzähler (45, 53)
und zur Erzeugung eines Lampensynchronisiersignals am Beginn jeder Folge der Impulszüge aus
einer logischen Schaltung (43, 55) besteht.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionseinrichtung aus
einer Schwellenschaltung (79) zur Abtrennung des Lampensynchronisiersignals und einem Lampenspannungsgenerator
(15) mit einer Bild- und Löschlampe (1 bzw. 19) besteht.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssteuerschaltung
einen Abtastzykluszähler (47,93) zur Steuerung der Umlaufwiederholungen und logische Schaltungen
(87, 89, 91, 95) zur Bereitstellung des Ausgangssignals am Ausgang einer Schwellenschaltung (96)
enthält.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverter (7) aus
einem piezoelektrischen Kristall vorzugsweise der intermetallischen II-VI- oder III-V-Verbindungen
besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 587/277 5. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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Family Applications (1)
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SE451413B (sv) * | 1981-10-19 | 1987-10-05 | Asea Ab | Anordning for emottagande och behandling av optisk information |
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