DE1549818A1 - Zeichenerkennungsvorrichtung - Google Patents

Zeichenerkennungsvorrichtung

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DE1549818A1
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signal
signals
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amplifier
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06V10/00Arrangements for image or video recognition or understanding
    • G06V10/70Arrangements for image or video recognition or understanding using pattern recognition or machine learning
    • G06V10/74Image or video pattern matching; Proximity measures in feature spaces
    • G06V10/75Organisation of the matching processes, e.g. simultaneous or sequential comparisons of image or video features; Coarse-fine approaches, e.g. multi-scale approaches; using context analysis; Selection of dictionaries
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F18/00Pattern recognition

Description

Patentanmeldung Nr.:
Unser Az.: 1004/Germany
Zi]ICHENERKENHUIiGSVORRIOHTUNG
Die Erfindung betrifft besonders Zeichenerkennungs_ Vorrichtungen, in denen Mittel zum Aufteilen eines Bildbereiches in eine Anzahl Unterbildbereiche vorgesehen sind, die in bestimmter Folge abgetastet werden.
Es sind optische Zeichenerkennungsvorrichtungen dieser Art bekannt, in aenen für die Zeichenerkennung die sogenannte "Technik der besten Übereinstimmung" angewandt wird. Hierbei wird eine Anzahl die Unterbildbereiche definierende Schablonen auf ein abgebildetes Zeichen gelegt und mit Hilfe dieser Schablonen Videosignalmuster erzeugt, mit deren Hilfe das dargestellte Zeichen erkannt wird.
In dieser "Technik der besten Übereinstimmung" werden die durch das zu identifizierende Zeichen erzeugten Videosignalmuster an ein bestimmtes Zeichen aus einem "idealen" Zeichensatz angepaßt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Zeichenerkennunßßvorrichtung, bei der ein Zeichen aus von den Unterbildbereichen abgeleiteten Videosignalen ohne Vergleich mit "Idealzeichen" darstellenden Videosignalmustern erkannt wird.
20.9.1967
109-8H/1681 BADOfHGINAL
Gegenstand der Erfindung ist eine Zeichenerkennungsvorrichtung zum Identifizieren eines Datenmusters in einem Bildbereich, mit einer Abtastvorrichtung zur Abtastung des Bildbereiches und Vorrichtungen zum Erzeugen eines das Muster darstellenden Signals.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch Steuervorrichtungen, die mit mehreren lunktionsverstärkern verbunden sind, um jeweils verschiedene Teile des Videosignals an diese anzulegen, wobei die Teile des Videosignals jeweils während einer bestimmten Lage der Abtastung an die entsprechenden Funktionsverstärker angelegt werden und wobei jeder Bereich der Abtastung einem anderen Unterbildbereich des Bereiches zugeordnet ist und jeder Funktionsverstärker infolge des an ihn angelegten Videosignals ein analoges Ausgangssignal erzeugt, und ferner gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Erzeugen mehrerer analoger Differenzsignale, die jeweils eine Punktion der Differenz zwischen einem ersten und einem zweiten Analogsignal darstellen, wobei diese Analogsignale wiederum jeweils aus einem anderen oder einer Summe verschiedener anderer Analogsignale gebildet werden, und ferner durch Verknüpfungsschaltungen zum Erzeugen der Analogsignale und den analogen Differenzsignalen entsprechender Digitalsignale und zum Verknüpfen der Digitalsignale zum Erzeugen eines das Muster darstellenden Erkennungssignals.
20.9.1967
1098 U/1 681
1549811
Mit dem Begriff «'Punktionsverstärker" wird im folgenden ein Verstärker bezeichnet, dessen Ausgangssignal das einer mathematischen Operation unterworfene Eingangssignal darstellt. Die den verschiedenen Uhterbildbereichen entsprechenden analogen Aus gangs signale werden im folgenden als a^-PUnktionen bezeichnet. Verschiedene a^-lunktionssignale werden mit anderen a^-PUnktionsSignalen verglichen, und die davon abgeleiteten Vergleichssignale sind analoge Differenzsignale, die als b„-Punktionssignale bezeichnet werden. Die a^-Punktionssignale und die b^-Punktioiis signale können an Detektors ehaltungen, z.B. Schwellwertschaltungen, angelegt werden, die diese Signale in digitale Signale A^ und B^ umwandeln. Als Eingangesignale für die Detektors ehaltungen, die die a^-Signale und die b^-Signale in A«--Signale und Bjj-Signale umsetzen, kann ein Signal verwendet werden, das durch Integration des über den gesamten Bildbereich empfangenen Anzeigesignals erzeugt wird, um sieherzustellen,-daß die erzeugten A^- und B^-Punktionssignale in bezug auf dieses Anzeigesignal ''normalisiert» werden.
Ein Ausführuiigsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben* In diesem zeigt:
Pig* 1 eine Ühersiehts schaltung des die ajj-Punkt ions signale und die A^Punkti ons signale erzeugenden ÜJeiles einer Zeichenerkennungsvorrichtung;
20,9.196?
109814/1681 badorkW
Fig. 2 ein. Blockschaltbild eines in der Zeichenerkennungsvorrichtung verwendeten zweidimensionalen Zählers; Fig. 3 eine Schaltung eines Integrators; Fig. 4A ein Blockschaltbild eines Teiles einer Ver-
Yorrichtunp
knüpfungsschaltung der Zeichenerkennunggmag für die Erzeugung der Signale I bis XVII;
Fig. 4B eine Schaltung eines Teiles der Verknüpfungsglieder der Zeichenerkennungsvorrichtung für die Erzeugung der Signale XVIII bis XXIII;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Unterbildbereiche XI, XII, XV, XVI und XVII;
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Unterbildbereiche I, II, III, IV, VI, VII, VIII, IX, X, XIV;
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Unterbildbereiche V, XIII, XVIII, XIX, XX, XXI und XXII;
Fig, 8A eine Schaltung des zur Erzeugung von bjj-Funktionssignalen und Bjj-FunktionsSignalen dienenden Teiles der Zeichenerkennungsvorrichtung für die B^-Funktionen B^ bis B5;
Fig. 8B eine Schaltung des zur Erzeugung derkj-Funktionssignale und der Bjr-Funktionssignale dienenden Teiles der Ze ic he nerkennungs vor richtung für die Bjj-Funktionen Bg bis Bq;
Fig. 80 eine Schaltung des zur Erzeugung der bjT-Funktionssignale und der BjT-Funkt ions signale dienenden Teiles der Zeichenerkennungsvorrichtung für die B^-Funktionen B10 bis B.-;
20.9.1967
1093 1 Lf168
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Spannungsteiler für die die Bjj-Funkt ionen erzeugenden Schmitt-Trigger der Pig. 8A, 8B und 8C;
Mg. 10 einen Spannungsteiler für die die Ajj-Funktionen erzeugenden Schmitt-Trigger nach Fig. 1; Fig. 11 eine Schaltung eines bjT-Funktions-Summierverstärkers,
In Fig. 1 ist ein unbekanntes zu identifizierendes Zeichen, z.B. die Ziffer "3", auf dem Bildbereich 34 abgebildet. Die Größenanpassung der Zeichen an den Bildbereich 34 kann z.B. elektronisch mit Hilfe einer Kathodenstrahlspeicherröhre realisiert werden, wenn eine elektronische Abtastvorrichtung und eine Kathodenstrahlspeicherung des zu identifizierenden Zeichens angewandt wird und die Größe des Zeichens nicht standardisiert ist.
Die Abtastvorrichtung 30 erzeugt ein Abtastmuster 32 auf dem Bildbereich 34, das aus parallelen, vertikalen Abtastlinien besteht.Die Abtaststeuereinheit 36 liefert das X-Steuereignal über die leitung 35 an die Abtastvorrichtung 30, während das Y-Steuersignal der Abtastvorrichtung 30 von der Y-Abtaststeuereinheit 38 über die Leitung 37 zugeführt wird. Die Abtaststeuereinheit 38 liefert zu Beginn jeder Abtastung jeweils ein Abtaststartsignal, welches da· Flipflop über die Leitung 39 einstellt. Durch die Einstellung des Flipflops 40 wird über die Leitung 43 ein Signal an das UND-Glied 42 angelegt. Der Taktsignalgenerator 44 erzeugt Rechteokimpulse.
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10.9814/1681 BADORIQINAL*
Seine Eingangsklemme ist über eine Leitung 33 mit der Y-Abtast-βteuereinheit 38 verbunden, so daß sie von dieser ein Synchronisiersignal empfängt, während die Aus gangs klemme des Taktsignalgenerators 44 über die leitung 45 an das UND-Glied 42 angeschlossen ist. Das Ausgangesignal des Plipflops 40 gelangt über die leitung 43 an das UND-Glied 42, das, wenn zur gleichen Zeit auch ein Taktsignal anliegt, ein Rechtecksignal an die Leitung 46 abgibt. Der Taktsignalgenerator ist so aufgebaut, daß er auf jedes sägezahnförmige Y-Abtastsignal der Abtaststeuereinheit 38 zweiunddreißig Rechteckimpulse erzeugt. Am Ende des Y-Abtastsignals wird durch ein Signal von der Y-Abtaststeuereinheit 38 über die Leitung 41 das Flipflop 40 zurückgestellt und das UND-Glied 42 geöffnet, um das Anlegen zusätzlicher Taktimpulse an die Registersteuerleitung 46 zu verhindern. >
Die Impulse der Steuerleitung 46 werden als Zählimpulse für die Y- und X-Zähler 48 und 50 (s. Fig. 2) verwendet, die dazu dienen, die in den Pig, 5, 6 und 7 gezeigten Unterbildbereiche elektrisch zu erzeugen, die in dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeiepiel die form von Rechtecken oder Kombinationen von Rechtecken haben. Andtre Formen von Unterbildbereichen sind in der erfindungsgemäßen Zeichenerkennungsvorrichtung jedoch ebenfalls möglich, z.B. können zur Bildung der Unterbildbereiohe Photomasken benutzt werden. Die Grenzen der verschiedenen Unterbildbereiche werden von einer Anaahl von in
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109 8 U/ 1681 sad
den Mg. 4A und 4B gezeigten Verknüpfungsgliedern bestimmt· Die Eingangssignale für die Verknüpfungsglieder werden von den verschiedenen Stufen der Y- und X-Zähler 48 und 50 (Fig. 2) abgeleitet. Der Y-Zähler 48 besteht aus zweiunddreißig Flipflops, von denen das Flipflop 250 ausführlicher dargestellt ist, und einunddreißig UND-Gliedern, von denen das Glied 251 ausführlicher dargestellt ist. Der X-Zähler 50 gleicht dem Y-Zähler 48, mit Ausnahme daß er anstelle von zweiunddreißig Stufen nur dreißig Stufen besitzt. Der Eingang der ersten Flipflopstufe 250 des Y-Zählers 48 ist mit der Registersteuerleitung 46 verbunden, während der Eingang der ersten Flipflopstufe 257 des X-Zählers 50 an dem Ausgang der letzten Flipflopstufe des Y-Zählers 48 liegt. Der Y-Zähler arbeitet als Flipflopregister, das so ausgebildet ist, daß es Jeweils eine Stufe weitergeschaltet wird, wenn ein digitaler Eingangsimpuls über die Steuerleitung 46 ankommt. Am Ende von zweiunddreißig Zählungen erzeugt der Y-Zähler ein Rückstellsignal, das ihn löscht bzw. auf 0 zurückstellt. Der momentane Stand des Y-Zählers definiert die momentane Y-Abtastlage. Das Y-Rückstellsignal wird ebenfalls an den Eingang der ersten Flipflopstufe 257 des X-Zählers angelegt. Letzterer benutzt das Y-Zählerrücksteilsignal als Zählimpuls in der gleichen Weise, wie der Y-Zähler den Register-Steuerimpuls der RegistersteuerIeitung 46 als Zählimpuls verwendet. Der X-Zähler 50 ist mit dem Y-Zähler 48 über den Ausgang des Flipflops 253 verbunden, so daß der X-Zähler je einen Eingangsimpuls für zweiunddreißig der in der Registersteuerleitung 46 vorhandenen Impulse empfängt.
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' C ° ' BAD L
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Wenn der Y-Zähler 48 zurückgestellt wird, erhält der X-Zähler 50 einen Impuls und wird jeweils nach dreißig Impulsen zurückgestellt. Der momentane Stand des X-Zahlers definiert die momentane X-Abtastlage, Die zweiunddreißig Zählungen des X-Zählers 48 und die dreißig Zählungen des X-Zählers 50 umfassen den Bildbereich 34, wobei die Unterbildbereiche des Bildbereiches 34 jeweils durch bestimmte Zählungen im X-Zähler und e im Y-Zähler definiert werden.
Die in Pig. 1 gezeigte Photoverstärkerröhre 52 ist so angeordnet, daß sie die Videosignale des unbekannten Schriftzeichens abtastet, wenn der von der Abtastvorrichtung 30 kommende Abtaststrahl den Bildbereich 34 abtastet. Das Ausgangs-
vo rsignal der Photoverstarkerröhre 52 wird an einen Videoverstärker 53 angelegt. Über die leitung 54 wird der Ausgang des Videovorveretärkers 53 mit dem Eingang von Integratorschaltungen bis 78 verbunden. (Die Integratorschaltungen 58 bis 75 sind in Pig. 1 nicht gezeigt, da sie den Integratorschaltungen 56, 57, 76, 77 und 78 der Pig. 1 gleich sind.) Die Eingänge der jeweils den Integratorschaltungen 56 bis 78 zugeordneten Verknüpfungsschaltungen 79 bis 101 sind mit den Verknüpfungsschaltungen der Pig. 4A und 4B verbunden, die jeweils wahlweise das Videosignal durchschalten (z.B. Verstärker 102), wenn die zugeordnete Verknüpfungsschaltung (z.B. das Verknüpfungsglied 79) durch ein Signal von der zugeordneten Steuerschaltung (z.B. Steuerschaltung 401 in Pig. 4A) betätigt
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wird. Die in den Fig. 4A und 4B gezeigten Verknüpfungsschaltungen für die Integratorschaltungen 56 und 58 werden vom Y-Zähler 48 und X-Zähler 50 beeinflußt, die das öffnen und Schließen aufgrund der Zählstellung in den beiden Zählern steuern, wodurch die in den Fig. 5» 6 und 7 dargestellten Unterbildbereiche I bis XXII elektronisch erzeugt werden. Wird ein Teil eines abgebildeten Schriftzeichens durch einen beliebigen Unterbildbereich während der Zeit erfaßt, in der der vom Abtaster 30 kommende Abtaststrahl den Unterbildbereich überquert, dann wird ein Videosignal durch die Integrierverstärker geleitet, die zu diesem bestimmten Zeitpunkt durchgeschaltet werden. Videoinformationen können einen Verstärker nicht passieren, wenn das diesem zugeordnete Verknüpfungsglied gesperrt ist. Die Integratorschaltung der Fig. 3 ist eine ausführlichere Darstellung der Integratorschaltungen 56 bis 78 der Fig. 1.
Die in Fig. 3 dargestellte Integratorschaltung besteht aus einem im Α-Betrieb arbeitenden Verstärker 312 zur Signalinvertierung mit einem Rückkopplungskondensator 314 zwischen
der Klemme 322 und der Ausgangsklemme 320 · Der Belag 316 a a
des Kondensators 314 ist mit der Ausgangsklemme 320 und der Belag 318 mit der Klemme 322Q verbunden. Die Anwendung einer
kapazitiven Eückkoppelung bei einem Verstärker zur Erzeugung •eines Ausgangssignals, das das Integral des an den Verstärker angelegten Eingangssignals bildet, ist in der Technik bekannt und wird hier nicht näher erläutert.
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- ίο - ,
Der Verstärker 312 besitzt eine derartige Vorspannung,
daß an der Ausgangsklemme 320„ Masse liegt, wenn an der Klemme-
330o ebenfalls Massepotential vorhanden ist. Wird das Eingangsa
potential an der Klemme 330 Q negativ, dann wird das Potential an der Ausgangsklemme 320e positiv, und der Kondensator 314 er-
hält eine Ladung, die dem Zeitintegral der Eingangsspannung entspricht, die an die Eingangsklemmen 33CL und 330^ angelegt
a υ
wird. Durch die Ladung des Kondensators 314 entsteht eine negative Spannung am Kondensatorbelag 318 und eine positive Spannung am Kondensatorbelag 316. Durch die an der Klemme 330 anliegende Eingangsspannung fließt durch die Widerstände 324, 326 und Diode 328 ein Strom zu der Klemme 322 . Der Widerstand
Ct
324 liegt an der Klemme 33O0, die mit der Leitung 54 (Mg. 1)
verbunden ist. Der Widerstand 326 liegt zwischen dem Widerstand 324 und der Kathode der Diode 328, deren Anode mit der
Klemme 322O verbunden ist. Die Kathode der Diode 332 ist mit a
der Ausgangsklemme 320 und ihre Anode mit der Klemme 322
a a
verbunden. Die Anode der Diode 334 liegt an dem Verbindungspunkt 336, während ihre Kathode mit der Klemme 322 verbunden ist. Die Anode der Diode 338 ist mit dem Verbindungspunkt 336 und ihre Kathode mit der Klemme 340 verbunden, die zur !Rückstellung an das Flipflop 256 im X-Zähler 50 geführt ist. Demzufolge tritt das Rüoksteilsignal nur am Ende der Abtastung des Bereiche auf. Der Widerstand 342 ist zwisohen eine positive Spannungsq.uelle 344 und dem Verbindungspunkt 336 geschaltet. Der Widerstand 342 und die Dioden 338 und 334 bilden ein herkömmliches Steuerglied.
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Das an die Klemmen 340 a und 34O13 angelegte, vom Flipflop 256 kommende Rückstellsignal wird an alle Integratorschaltungen der Zeichenerkennungsvorrichtung gleichzeitig angelegt. Zwischen das Flipflop 256 und die Klemmen 340 kann ein Impedanzwandler geschaltet werden.
Wird ein Signal an die Klemmen 33OQ und 33Ov1 angelegt,
. el U
wenn der Schalttransistor 346 gesperrt ist, dann verstärkt und invertiert der Verstärker 312 das negative Eingangssignal, das an der Klemme 322 erscheint. Der Kondensator 340 nimmt
eine Ladung auf, die dem Zeitintegral des Videosignals entspricht, das während der Abtastung des Bildbereiches erzeugt wird. Während dieser Periode, in der der Belag 316 des Kondensators 314 positiv und der Belag 318 des Kondensators 314 negativ aufgeladen werden, wird die Diode 332 in Sperrrichtung vorgespannt und wirkt als Element mit hoher Impedanz.
Der Sehalttransistor 346 wird in Emitterschaltung betrieben. Sein Emitter 348 ist mit einem niedrigen positiven Potential verbunden, während sein Kollektor 352 zu einem Verbindungspunkt zwischen den liderständen 324 und 326 geführt ist. Die Basis des Transistors 346 ist mit dem Widerstand '358 verbunden, dessen anderes Ende mit der Eingangsklemme 366 verbunden ist. Der Widerstand 360 liegt zwischen der Basis 356 des Transistors 346 und der positiven Spannungsquelle, 362, während der Widerstand 364 zwischen die Klemme 356 und eine negative Spannungsquelle 368 geschaltet ist, wodurch
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die entsprechende Vorspannung für den Transistor 346 gebildet wird.
Der PNP-Transistor 346 ist so vorgespannt, daß er mit Sicherheit immer dann gesperrt wird, wenn das an die Klemme
366 angelegte Signal OV aufweist, wodurch das Videosignal a
zur Klemme 322 gelangt,
a
Ist das an die Klemme 366„ angelegte Signal negativ, dann
wird der Transistor 346 leitend, wodurch am Verbindungspunkt 354 etwa der positive Pegel von 354 entsteht, der die Diode 328 in Sperrichtung vorspannt. Demzufolge wird, wenn das Signal an der Eingangsklemme 366 einen negativen Pegel annimmt, das Video der Eingangs klemmen 330 und 330-, kurzgeschlossen. Die in Sperrichtung betriebene Diode 328 verhindert, daß am Kollektor-Emitterübergang des Transistors auftretende Spannungsschwankungen den Verstärker 312 beeinflussen. Mit Hilfe des Widerstandes 324 wird die Videosignalquelle nur wenig durch die Integratorschaltung belastet, wenn der Integrator durch die Transistorschaltung gesperrt wird. Zur Rückstellung der Integratorschaltung und Vorbereit-ung dieser für die nächsten Videosignale ist eine Entladung des Kondensators erforderlich. Durch Anlegen eines negativen Potentials an die Kathode der Diode 338 durch das Flipflop wird diese in Durchlaßrichtung vorgespannt, so daß sie während der nächsten Videoperiode leitet. Die Spannung am Verbindungspunkt 336 ist etwa gleich der negativen Spannung an der Klemme
340 . Durch die am Verbindungspunkt 336 vorhandene negative a
Spannung wird die Diode 334 in Sperrichtung vorgespannt, wo-
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durch der Stromfluß durch die Diode 334 zu der Klemme 322a unterbrochen wird, wenn negative Videosignale an den Klemmen 330 und 330·, auftreten.
el· U
Bei Auftreten eines Eückstellsignals gelangt ein positiver
Spannungspegel über die Klemme 340 an die Kathode der Diode 338,
Der positive Spannungspegel an der Kathode der Diode 338 spannt die Diode 338 in Sperrichtung vor, wodurch verhindert wird, daß diese leitet. Die Spannung am Verbindungspunkt 336 wird nun positiver, die Diode 334 wird demzufolge in Durchlaßrichtung vorgespannt, und ein konstanter Strom fließt zur Klemme 322 durch die Diode 334 und den Widerstand 342, der mit der positiven Spannungsquelle 344 verbunden ist. An die Klemme 366 wird nur während der Videoempfangsperiode ein
Si
negatives Signal angelegt; während der Rückstellperiode liegt diese an Masse. Aus diesem Grunde fließt der Strom während der Hückste11periode durch die Diode 334 zur Klemme 322Q.
Die Klemmen 125 bis 147 der Fig. 1 sind identisoh mit der Klemme 340 der Fig. 3, die Klemmen 150 bis 172 der Fig.
El·
mit der Klemme 366Q der Fig. 3, die Kondensatoren 174 bis
el
entsprechen dem Kondensator 314 der Fig. 3» und die Verstärker 102 bis 124 der Fig. 1 dem Verstärker 312 der Fig. 3. ■ Der über die Diode 334 zu der Klemme 322 fließende Strom
würde den Kondensator 314 umladen, jedoch ist die Diode 332 in Durchlaßrichtung vorgespannt, wenn das Potential an der Klemme 322 positiv wird, wodurch die Spannungsdifferenz am
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BAD
-H-
Kondensator 314 bestehen bleibt, die gleich dem Spannungsabfall über der Diode 332 nach Entladung des Kondensators ist. Die Diode 332 verhindert daher, daß der Kondensator auf eine aus dem Videosignal resultierende entgegengesetzte Polarität aufgeladen wird.
Mit den Integratorschaltungen 56 bis 77 sind über Widerstände 222 bis 243 Schmitt-Trigger 200 bis 221 (Fig. 1) verbunden. Die Schaltungen für die Signale A3 bis A20 sind in Fig. 1 nicht gezeigt, da sie identisch mit den Schaltungen für die Signale IT, A2~, Α2Ϊ, Ä22 sind, die in Fig. 1 darge s te Hinsind. Der Schmitt-Trigger erzeugt dann ein Rechtecksignal, wenn das Videoeingangssignal einen Schwellwertpegel überschreitet. Der Schwellwertpegel der Schmitt-Trigger 200 bis 221 ist nicht fixiert, sondern variabel, wie im folgenden näher beschrieben wird. Die Rechtecksignale der Schmitt-Trigger
die
200 bis 221 werden durch die/^funktion von "UND-NICHT-Gliedern" ausübenden Verstärker 260 bis 281 in digitale Signale umgewandelt, die als A^-Funktionen bezeichnet werden. Die Inverter 460 bis 481 invertieren die Ajj-Funktionseignale, so daß am Ausgang Xr-Funktionssignale vorhanden sind.
Der Integrierverstärker 124 wird durch das an die Klemme 172 angelegte Signal geöffnet und integriert die von der Leitung 54 während der Abtastung des Bildbereiches 34 kommenden Videosignale. Das vom Integrierverstärker 124 erzeugte Signal ist daher proportional dem Betrag des Bildee,das von einem abgebildeten Schriftzeichen eingenommen wird, und wird unter
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der Bezeichnung "a-t-0+g-]" ^8 "Viele onormalsignal" weiterverarbeitet. Das Ausgangssignal des Verstärkers 124 wird durch einen im Α-Betrieb arbeitenden Transistorverstärker invertiert, so daß am Ausgang des Verstärkers 392 " " abgenommen werden kann. Sowohl "a4-o4-ai"~ a^-B auch ""-Signale dienen als "Normalsignale" beim Ableiten der Ajj-, bjj- und Β-,-Funktionssignale. Der Arbeitspunkt des Transistor--Verstärkers 392 wird so gewählt, daß mit Sicherheit keine Sättigung des Verstärkers erfolgt und daß am Ausgang während der ganzen Periode eine Analogspannung vorhanden ist.
In den Pig. 4A und 4B sind die Verschlüsselungsschaltungen für die Integrierverstärker gezeigt, in denen mit Hilfe des Y-Zählers 48 und des X-Zählers 50 die elektronischen Unterbildbereiche I bis XXII der Fig. 5, 6 und 7 erzeugt werden. In Mg. 4A ist ferner eine die Funktion eines UND-Gliedes ausführende Schaltung 430 mit einem Inverter 431 gezeigt. Die Steuerschaltungen 401 bis 422 der Fig. 4A und 4B erzeugen Ausgangssignale, die als Schaltsignale an die Glieder 79 bis 100 (Fig. 1) über Klemmen 150 bis 171 angelegt werden. Das UND-Glied 430 besitzt vier Eingänge.Wenn sich sämtliche dieser Eingänge im "!"-Zustand befinden, dann erzeugt das UND-Glied 430 ein "0"-Ausgangssignal. Ist einer der Eingänge "0", dann ist der Ausgang "L". Da der Inverter 431 mit dem Ausgang des UND-Gliedes 430 verbunden ist, wird eine "L" vom Inverter erzeugt, wenn alle Eingänge des UND-Gliedes 430 "1" sind, wobei eine "L" bewirkt, daß das entsprechende Glied (79 bis 100)
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BAD
geöffnet wird. Die den Signalen I bis XXII entsprechenden Steuerschaltungen 401 bis 422 enthalten UND-Glieder und Inverter mit Eingängen, z.B. 432 und 436, für STAUT X bzw. START Y, die von der "L"-Seite bestimmter X- und Y-Zähler-Flipflops abgeleitet werden, und STOP X- und STOP Y-üingängen, z.B. 434 bzw. 438, die von der "O"-Seite anderer X- und Y-Zähler-Flipflops abgeleitet werden. In bestimmten Fällen werden die STOP X- und STOP Y-Eingänge von der "L"-Seite eines Flipflops im X-Zähler oder im Y-Zähler abgeleitet. Diese Eingänge sind erforderlich, wenn der Unterbildbereich bis zur Grenze des Bereiches 34 reicht. Somit erzeugen vier Eingänge an jeder Steuerschaltung 401 bis 422 Signale I bis XXII, die dem Unterbildbereich I bis XXII der Fig. 5, 6 und 7 entsprechen. Es werden immer dann die zugeordneten Integrierverstärker für die Videosignale geöffnet, wenn die Signale I bis XXII an den entsprechenden Gliedern(79 bis 100)anliegen. Die Bereiche I bis XXII wirken als Schablonen oder Unterbildbereiche.
Einige der Unterbildbereiche in den Fig. 5, 6 und 7 überlappen einander. Ferner sind einige Unterbildbereiche, z.B. die Unterbildbereiche XIII und XVI, jeweils durch die Kombination von zwei rechteckförmigen Bereichen gebildet, denen jeweils separate UND-Glieder zugeordnet sind, während der Unterbildbereich XXI durch die Kombination von drei rechteckigen Bereichen gebildet wird, denen jeweils drei separate UND-Glieder zugeordnet sind.
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Bad
Das Signal XXIII wird durch das Flipflop 250 zu Beginn der Abtastperiode und das Flipflop 256 am Ende der Abtastperiode gesteuert und entspricht daher dem Bildbereich 34 der Fig. 1.
Das Signal ""'al"' daS durcil die In^egra*orschaltung der Pig. 1 erzeugt wird, wird über Widerstände 370 bis 391 an, die Schmitt-Trigger 200 bis 221 angelegt. Die Widerstände 370 bis 391 bilden jeweils einen Teil eines Spannungsteilers, dessen anderer Teil durch mit den Integratorschaltungen bis 123 verbundene Widerstände 222 bis 243 gebildet wird.
In Fig. 10 ist der Spannungsteiler am Eingang der Schmitt-Trigger 200 bis 221 ausführlich gezeigt. Der Widerstand 396 des Spannungsteilers der Fig. 10 entspricht den Widerständen 222 bis 243 der Fig. 1. Der Widerstand 397 der Fig. entspricht den Widerständen 370 bis 391 der Fig. 1. Da die Polarität der an-Signale entgegengesetzt der Polarität des "arr-T—τ "-Signals ist, wird die am Verbindungspunkt des Widerstandes 396 und des Widerstandes 397 auftretende Ausgangsspannung U durch folgende Gleichung bestimmt:
an * R397 * 3^oTaI * R396
H597 + R396
Die Schmitt-Trigger nach Fig. 1 sind so ausgebildet, daß sie getriggert werden, wenn U0 leicht positiv wird (es kann z.B. ein Trigger von nur 50 mV verwendet werden). Die
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Werte der Widerstände 396 und 397 sind so gewählt, daß die Schmitt-Trigger der Pig, 1 so arbeiten, daß eine"L" an die direkt mit dem Schmitt-Trigger verbundene Verknüpfungsschaltung immer dann abgegeben wird, wenn das am Spannungsteiler vorhandene a^-Signal am Eingang des Schmitt-Triggers eine Größe aufweist, die einen bestimmten Prozentsatz (etwa 3 bis 10$) der Spannung des »a^^^-Signals überschreitet. Somit wird also bei einem Ansteigen des "am-τ "-Signals der entsprechende Schmitt-Trigger nur dann weiter "arbeiten", wenn das ajj-Signal ebenfalls entsprechend größer wird. Auf diese Weise sind die mit den Schmitt-Triggern der Fig. 1 verbundenen digitalen Schaltungen in der lage, Ajj-Signale zu erzeugen, die mit Hilfe der "a^grj"-Signalpegel entstehen. Die Widerstände 222 bis 243 haben einen Wert von 1,5 Kiloohm, während die Widerstände 370 bis 391 einen Wert von 5,1 Kiloohm beaitzen. Es wird daher von den mit den Schmitt-Triggern nach Pig. 1 verbundenen Verknüpfungeschaltungen ein Ajj-Signal immer dann erzeugt, wenn das a^-Signal den bestimmten Prozentsatz der "fitrrrrr"-Signalgröße überschreitet.
Außer den a^-Funktionen und den Ajj-Funkt ionen werden in der erfindungegemäßen Zeichenerkennungsvorrichtung Funktionen verwendet, die als bjj-Funktionen und B^-Funktionen bezeichnet werden. Die bN- und ^-Funktionen bilden einen Maßstab für den Vergleich zwischen verschiedenen Teilen der zu erkennenden Schriftzeichen. So ist beispielsweise die Linke-Rechts-Gleiohheit bei einer "8" groß und bei einer "7" klein, während
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die Oben-Unten-Gleichheit bei einer "3" groß und bei einer "2" klein ist. Der Unterschied zwischen dem rechten Segment und dem linken Segment eines von einem zu identifizierenden Schriftzeichen entstehenden Videos wird sich dem Nullwert nur für eine "8", jedoch nicht für eine "7" nähern. Desgleichen wird ein den Unterschied zwischen den oberen und den unteren Teilen eines unbekannten Schriftzeichens darstellendes Video sich dem Wullwert nur für eine "3", jedoch nicht für eine "2" nähern.
Der bjj-lunktionssummierverstärker der Fig. 11 besitzt zwei Eingangsgruppen, von denen die eine mit "-" und die andere mit "+" bezeichnet ist. An der -Klemme auftretende Eingangssignale werden durch den Summierverstärker invertiert, während an der +Klemme auftretende Eingangesignale nicht invertiert werden.
Im Summierverstärker der Fig. 11 sind E- « Hg und IU = R.. Der Wert -des Widerstandes S- ist etwa zehnmal so groß wie der Wert der Parallelschaltung der Widerstände R,
und R.. und aus diesem Grunde hat der Widerstand Rc nur einen 4 ρ
sehr geringen Einfluß auf den positiven Eingang des Summierverstärkers. Die Parallelschaltung der Widerstände R^ und R„ ist etwa 1,6 mal so groß wie die Parallelschaltung der Widerstände R, und R-.
In den Fig. 8A, 8B und 80 sind die b^-Summierverstärker bis 525 dar erfindungsgemäßen Zeichenerkennungsvorrichtung dargestellt. Alle Summierverstärker gleichen dem Summier-
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verstärker der Pig. 11 lediglich mit dem Unterschied, daß in einigen Verstärkern der Fig. 8A, 8B und 8C die Parallelschaltung der Widerstände R1 und R2 durch einen einzelnen Widerstand E1 ersetzt ist, der so groß wie der resultierende Widerstand der Parallelschaltung R1 und R2 i-s^* u&ü in einigen Verstärkern die Parallelschaltung der Widerstände R, und R. durch einen einzelnen Widerstand R, ersetzt ist, der so groß wie der resultierende Widerstand der Parallelschaltung der Widerstände R, und R. ist.
Die Widerstände RQ, R5 und Rg sind in allen Verstärkern der Mg. 8A, 8B und 80 und im Verstärker der Pig. 11 vorhanden. Die Verstärkung der Summierverstärker wird so eingestellt, daß eine maximale Ausgangsspannung von etwa 11V erzeugt wird.
In sämtlichen Summierverstärkern 501 "bis 525 ist R1- auf 75 Kiloohm und R^ auf 6,2 Kiloohm festgelegt. Der Widerstand von R1 beträgt 12 Kiloohm, oder R1 und R2 parallelgeschaltet jeder 24 Kiloohm. R, beträgt 7,5 Kiloohm, oder R- und R. parallelgeschaltet jeder 15 Kiloohm.
Die von den Schaltungen der Pig. 8A, 8B und 80 erzeugten bjT-Punktionssignale werden über Spannungsteiler an die Schmitt-Trigger gelegt. Die Schmitt-Trigger und die den bjr-Punktionen zugeordneten Spannungsteiler gleichen den Schmitt-Triggern und den den A^-Punktionen zugeordneten Spannungsteilern. Die Schmitt-Trigger 580, 584, 588, 592, 596, 600, 604, 608, 612, 616, 620, 624 und 628 sind mit Spannungsteilern verbunden, die wie die den avr-Punktionen zugeordneten
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Spannungsteilern der Pig. 1 aufgebaut sind. Die Widerstände 526 bis 551 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel haben einen Wert von 1,5 Eiloohm, und die Widerstände 552 bis 577 haben einen Wert von 5,1 Kiloohm. Die Widerstände 392 und 393 der Pig. zeigen einen Spannungsteiler, wie er in Pig. 10 verwendet wird. Der aus den Widerständen 393 und 392 bestehende Spannungsteiler der Pig. 9, dessen Widerstand 393 mit dem ""~Signal verbunden ist, erzeugt immer dann ein positives Ausgangssignal U , wenn das b^-Signal die gleiche Polarität hat wie das 11ar-r—τ"-Signal und seine Größe einen bestimmten Prozentsatz (etwa 3 bis 10$) des ""-Signals überschreitet. An den durch die Widerstände 395 und 394 dargestellten Spannungsteiler wird das "a. ^ ,"-Signal und nicht "arrrrrr"-Signal angelegt. Hierdurch entsteht ein Signal U mit negativer Polarität am Verbindungspunkt der Widerstände 394 und 395 immer dann, wenn das bjT-Signal am Widerstand 394 eine der Polarität des "a^.oi;ai"-Signals entgegengesetzte Polarität und eine Größe hat, die einen bestimmten Prozentsatz (etwa 3 bis 10J6) des Pegels des "a^. ^"-Signals überschreitet. Wird das U-Signa^'negativ, dann wird die entsprechende Schmitt-Triggerschaltung gesperrt.
Die mit dem Ausgang der Schmitt-Trigger der Pig. 8A, 8B und 8C verbundenen Verknüpfungsschaltungen wandeln das vom Schmitt-Trigger erzeugte Signal in Bjj[-Funktionssignale um. Die mit einem zum Empfang des "a^ ^^"-Signals über Spannungsteiler verbundenen Schmitt-Trigger sind wiederum «it Vag
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ausgangsseitig mit Verknüpfungsschaltungen verbunden, die immer dann ein "L"-Signal erzeugen, wenn das b^-Signal die gleiche Polarität wie das "a-fc0-fcai"""Signal n&t und seine Größe den genannten bestimmten Prozentsatz des "a+o+ -,"-Signalpegels überschreitet. Der "L"-Zustand des durch das Verknüpfungsglied 632 erzeugten Verknüpfungssignale wird als Signal B1+ bezeichnet, während die anderen Verknüpfungsglieder die Signale IU erzeugen. Die nachgeschalteten Verknüpfungsschaltungen (z.B. das Verknüpfungsglied 633) invertieren die Signale B^+ zu den Signalen Bn+.
Die Schmitt-Trigger, die mit einem Spannungsteiler für den Empfang der "a.jjO-j;ai"-Signale verbunden sind, erzeugen Signale, die durch die zugeordneten Verknüpfungsglieder immer dann in BjJ~-Signale umgewandelt werden, wenn das b^-Signal eine entgegengesetzte Polarität wie das "atoi.al"-Signal aufweist und seine Größe den genannten Prozentsatz des "a+ , -,"-Signalpegels überschreitet. Das mit dem Schmitt-Trigger verbundene Verknüpfungsglied 634 erzeugt das B- -Signal, Die folgenden Verknüpfungsglieder (z.B. 635) invertieren diese Signale in B^-Signale.
Bin SjJ+ kann nur dann erzeugt werden, wenn die Summe der ajj-Signale an den positiven Eingangsklemmen des zugeordneten Differentialsummierverstärkers die Summe der a»-Signale an den negativen Bingangsklemmen des Verstärkers um einen bestimmten Betrag überschreitet. In gleicher Weise kann ein
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Signal Bn nur dann erzeugt werden, wenn die Summe der a^-Signale an den negativen Singangsklemmen des zugeordneten Differentialsummierverstärkers die Summe der a^-Signale an der positiven Eingangsklemme des Verstärkers um einen bestimmten Betrag überschreitet.
In der folgenden Darstellung der Gleichungen werden die F-GIeichungen von den An- und BN-Funktionen abgeleitet. Die G-GIeichungen werden von den An- und B|T-Funktionen und den F-GIeichungen abgeleitet. Die I-Gleichungen oder Srkennungsgleichungen sind Funktionen der F- und G-GIeichungen.
Dies läßt sich mathematisch durch folgende Gleichungen darstellen:
F = f
G = f (An, Bn, F)
I = f (F, G)
In den folgenden Gleichungen bedeutet das Symbol "+" eine ODER-Funktion, während das Symbol »," eine ÜND-Funktion bedeutet.
G-GIe ichungen
G01 = A3 * A10 * A6 * A7 " A8 · A9 * A17 * ^A5 + A19^ G02 = A6 . (A1 +A3) .(A8 + Aig) . F21
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G04 = A14 ' (A6 + A11> ' (I8 + 1I · A18 + B3- · B6- + A1 ·■ A1 G06 = A2 · P21 · (I2 + I12}
(tqY = A7 « Ag · A.J c
G08 = (A6 + A11} ' (A4 * A1 + A4 · A19 + 1A · A18 + A1 · A18} (A8 , B2+ + I19 . B3J-
G09 = A4 * A18 ' (I11 +1Io) G10 = I20 · (A7 + I2 . Ig) .(Ag + A1 + A5) . (Ig +A13)
+ A5) . (A5 + A10
= A8 * (B2-
[Ag . (A15 + B5_ + Bg+ + I14) + A7 . (A2 + A16)
15 = (A16 + Ag) . [b7_ + A5 + A15 . (A2 + A16)] .
14 = A17 ' (A6 + 3Z-) ' (A4 + A19} ' (A18 + Α19^
15 = (A1 + A5) . (A8+A11) . B10+ . B15_
F-GIeichungen
02 == A7 * A13 * A15 * A17 * A5 * A21 * A19 * B5- * ^A4 F05 = A5 . (A12 + A15) . [B12+ + B1+ + I14 . I2 . A12 + I20 . (I2 + A 15ij
-A . ι Δ 4- Δ ι Δ Δ Δ Δ Δ f A
B1+) . (Ag + A17) 20.9.1967 1098U/1681
= (B2_ +Aig) . I6- . V . (B11+ + Ag) . (A20 + A8) = (A5 + A15) . (A3 + I7 + A15 + I18 + I19)
P10 = A15 . A20 . B2+ . B4+ . B6+ . B12+
P11 = (A17 + A20) . (B5+ + B9+) . (B6+ + A7) . (A5 + I? + A19)
*12 = B8+ · (A1 + A2-+ A5 + A13) " 1H ' (B5- + B7- + A20} P15 = (I9 . I15 + B2J . (I17 + B5+ + B9J . (B5_ + B7J P15 = (I8 + I10 + I15 +I20) P16 = A13 * A22 # A15 * A16 P17 = I4 . A1 . A19 . (I6 + B5+) P18 = I18 . (A20 .A11+A6) . (I5 + B5J ■^-j 9 = A2 . A5 . Ag . A9 » A20 P20 = I15 . A16 . (A14 + A15) . I7 . I8 . B2+ P21 = A5 + A10 P22 = (A8 + A19) . (A20 +I6)
!-Gleichungen
T - i·1 + P X1O ~ 02 ^ I20 = F03 * P13
BAD ORiGiNAL 1 G 9 :, 1 h I 1 6 8
ho - F21 1 = *08 ■'. (F2 0 · P17 . G02
= F09 ?16 ·' G02 ' *1 8>
ho = Ρ07 G08 . G12
Χ60 -*10 G04 G06 · G07
I70 -»11 G09 . G10
1SO = G01 . G15 * G06 * G07
Σ90 . G02 , G12
1OO G07
- 26 ~
G02 *
Die erfindungsgemäße Zeichenerkennungsvorrichtung kann so abgewandelt werden, daß andere Arten von "Verknüpfungsfunktionen" realisiert werden können. So kann beispielsweise eine reine Differenzfunktion, angenähert durch b~. = a·. - a1, durch Herausnehmen der "a+ + -,"-Signalkomponente aus der bjr- Punktionsrealisierungsgleichung und durch Ändern der Y/iderstandswerte der Summierverstärker der Mg. 8A, 8B und zur Erzeugung einer einfachen Differenzialverstärkung realisiert werden. Außerdem können die NOrmalsignale "a+otal" und "" vollständig weggelassen und die Schwellwertpegel der verwendeten Schmitt-Trigger auf einen fixen Punkt eingestellt werden. Durch diese beiden Abwandlungen entsteht eine Zeichenerkennungsvorrichtung, die für geringere Genauigkeitsanforderungen ausreichend gut arbeitet.
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Eine weitere Abwandlung kann zusätzliche Erkennungsmerkmale vorsehen. Wird die Zeichenerkennungsvorrichtung beispielsweise für mehrere Schriftarten verwendet, bei denen die Breite des Schriftzeichens "1" jeweils stark voneinander abweicht, dann kann ein Erkennungssignal, das anzeigt , daß eine schmale "1" vorhanden ist, digital erzeugt und der Verknüpfungsschaltung für das Schriftzeichen "1" zugeleitet werden, wodurch das Erkennungsverfahren für die "1" so abgewandelt wird, daß es auch die digitale Darstellung der schmalen "1" einschließt. In gleicher Weise könnten andere Arten von Erkennungssignaleη für andere Schriftzeichen erzeugt werden. So können z.B. verschiedene Schriftzeichen durch Zeichenanalyse zu unterschiedlichen Gruppen kombiniert werden, von denen dann federn ein charakteristisches digitales Signal zugeordnet ist, das mit den nunmehr von eier Zeichenerkennungsvorrichtung erzeugten Er kennungs Signalen .für die digitalen Zeichen kombiniert werden kann, um ein Erkennungssignal zu erzeugen. Aus-diesem Grunde versteht es sich, daß, obwohl die erfindungsgemäße Zeichenerkennungsvorrichtung selbst eine Zeichenerkennung durchzuführen vermag, sie auch als funktioneile Einheit in einem aufwendigeren Erkennungsschema dienen kann, bei dem eine Anzahl anderer funktioneller Einheiten verwendet wird.
. Während-das im vorangegangenen beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung nur eine bestimmte Art von Funktionsverstärkern, d.h. Integratoren, zum Erzeugen von Ausgangs-
— — 4i
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Signalen benutzt, versteht es sich, daß anstelle dieser auch Verstärker verwendet werden können, die summieren, subtrahieren, den Durchschnitt bilden, differenzieren oder andere Arten mathematischer Operationen durchführen.
Im allgemeinen enthält jede Art von ffunktionsverstärkern eine Gleichstromverstärkerstufe mit negativem Rückkopplungspfad, wobei die Rückkopplungskomponente so gewählt werden kann, daß das Aus gangs signal des !Punktionsverstärkers eine an einem Eingangssignal durchgeführte mathematische Operation darstellt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    ( λ J Zeichenerkennungsvorrichtung zum Identifizieren eines · Datenmusters in einem Bildbereich, mit einer Abtastvorrichtung zur Abtastung des Bildbereiches und Vorrichtungen zum Erzeugen eines das Muster darstellenden Signals, gekennzeichnet durch Steuervorrichtungen (4-8, 50» 401, 402 usw.), die mit mehreren Punktionsverstärkern (102, 103 usw.) verbunden sind, um jeweils verschiedene Teile des Videosignals an diese anzulegen, wobei die Teile des Videosignals jeweils während einer bestimmten Lage der Abtastung an die entsprechenden t'unktionsverstärker (102, 103 usw.) angelegt werden und wobei jeder bereich der Abtastung einem anderen Unterbildbereich des Bereiches (34) zugeordnet ist und jeder Funktionsverstärker (102, 103 usw.) infolge des an ihn angelegten Videosignals ein analoges Ausgangssignal erzeugt, und ferner gekennzeichnet durch Vorrichtungen (501, 503 usw») zum Erzeugen mehrerer analoger Differenzsignale, die jeweils eine Funktion der Differenz zwischen einem ersten und einem zweiten Analogsignal darstellen, wobei diese Analogsignale wiederum jeweils aus einem anderen oder einer Summe verschiedener anderer Analog— .signale gebildet werden, und ferner durch Verknüpfungs- · schaltungen (460, 461 usw.; 501, 503 usw.) zum Erzeugen der
    analogen
    /inalo/>;ni/;nale und den/Differenz Signalen entsprechender Digital- :n/;nule und zum Vorknüpfοη der Digitalsignale zum Erzeugen oi nor: dafi i:ur; tar dariitol london ErkennungriPignalo .
    10 ') ' ι ',, I ι ρ 8 1
    BAD 0RK31NAL
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    da3 die Verstärker jeweils Integrierverstärker (102, 103 usw.) sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung so angeordnet ist, daß sie den Bezugsbildbereich in einer Reihe gerader, parallel verlaufender Abtastlinien abtastet, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen Y-Zähler (48) enthält, an den für die Steuerung der Abtastvorrichtung verwendete Taktimpulse angelegt werden und dessen Zählstellung zu jedem Zeitpunkt die lage des Abtastpunktes definiert, sowie einen X-Zähler (50), dessen Zählstellung zu jedem beliebigen Zeitpunkt die Lage der Abtastlinie definiert, wobei die Vorrichtung so aufgebaut ist, daß an jedem Funktionsverstärker der diesem zugeordnete Videoteil während der Zeit angelegt wird, in der eine beliebige vorbestimmte Zählstellung des X-Zählers (50) gleichzeitig mit einer beliebigen vorbestimmten Zählstellung des r-Zählers (48) auftritt, wobei die vorbestimmte Zählstellung des X-Zählers (50) und des Y-Zählers (48) den zugehörigen Teil des dem Videosignal entsprechenden Unterbildbereiches definiert.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichne)t durch einen weiteren Punktionsverstärker (124), der durch die Steuervorrichtung gesteuert
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    wird und in der Lage ist, ein weiteres Analogsignal infolge des gesamten Videosignals zu erzeugen, und ferner gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (392) zum Erzeugen des invertierten genannten Analogsignals.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltung eine Vorrichtung zum Erzeugen mehrerer erster binärer Verknüpfungssignale enthält, die jeweils den analogen AusgangsSignalen entsprechen, wobei jedes erste Binärsignal immer dann 11L" wird, wenn das entsprechende linalogsignal einen ersten Schwellwert überschreitet, der 3inen bestimmten Bruchteil des Signals beträgt.
    S. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltungen weitere Vorrichtungen zum Erzeugeη mehrerer zweiter binärer Verknüpfungssignale enthalten, wobei diesö zweiten binären Verknüpfungssignale jeweils "L" werden, wenn das entsprechende analoge Differenzsignal einen zweiten Schwellwert überschreitet und die ersten Analogsignale größer als die zweiten Analogsignale werden, und ferner gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Erzeugen mehrerer dritter binärer Verknüpfungssignale, wobei die dritten binären Verknüpfungssignale jeweils dann "L" werden, wenn das entsprechende analoge Differenzsignal einen dritten Schwellwert überschreitet und die zweiten Analogsignale größer als die ersten Analog-
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    signale werden, sowie durch Vorrichtungen zum Erzeugen der digitalen Signale durch Verknüpfung der ersten, zweiten und dritten binären Verknüpfungssignale.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sehwellwert einen bestimmten Bruchteil des weiteren Analogsignals beträgt, wenn das Differenzsignal eine erste Polarität aufweist, während der dritte Schwellwert einen bestimmten Bruchteil des Umkehrsignals beträgt, wenn das Differenzsignal eine zweite Polarität besitzt.
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