DE2211100A1 - Zellenkippschaltung in einem Fern sehempfänger - Google Patents

Zellenkippschaltung in einem Fern sehempfänger

Info

Publication number
DE2211100A1
DE2211100A1 DE19722211100 DE2211100A DE2211100A1 DE 2211100 A1 DE2211100 A1 DE 2211100A1 DE 19722211100 DE19722211100 DE 19722211100 DE 2211100 A DE2211100 A DE 2211100A DE 2211100 A1 DE2211100 A1 DE 2211100A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
horizontal
time
toggle circuit
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722211100
Other languages
English (en)
Other versions
DE2211100C3 (de
DE2211100B2 (de
Inventor
Peter Johannes Hubertus Korver Jan Abraham Cornells Hattum Johannes Simon Albert van Emmasingel Eindhoven Janssen (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2211100A1 publication Critical patent/DE2211100A1/de
Publication of DE2211100B2 publication Critical patent/DE2211100B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2211100C3 publication Critical patent/DE2211100C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

D-pL-ing. ERICH E WALTHER
nmali'ir: H. V. f Ki;. S" r.LCLiUMPEii
Anmeldung vomi 6. Mär2 1972
"Zeilenkippschaltung in einem Fernsehempfänger".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeilenkippschaltung in einem Fernsehempfänger mit einer Bildwiedergaberöhre und einer Horizontal-Ablenkspule zum Schreiben von Zeilen auf dem Schirm der Röhre, welche Zeilenkippschaltung eine Zeilenendstufe und eine mit einer Vergleichsstufe, einem Tiefpassfilter und einem Oszillator versehene Horizontal-Synchronschal tung, mit Anschlüssen um ein Bezugssignal und die empfangenen Horizontal-Synchronimpulse der Vergleichsstufe zuzuführen, in der sie frequenz- und/oder phasenmässig verglichen wird und zwar zur Erhaltung einer festen PhasenbeZiehung im synchronisierten Zustand während der Horizontal-RUcklaufzeit zwischen dem Bezugssignal und den empfangenen Horizontal-Synchronimpulsen.
209839/1090
Eine derartige Horizontal-Synchronschaltung, eine sogenannte Schaltung zur indirekten Synchronisierung, wobei die Vergleichsstufe meistens ein Phasendiskriminator ist, ist bekannt. Eine derartige Schaltungsanordnung bietet den Vorteil, dass sie in nur geringfügigem Masse gegen eintreffende Störsignale und gegen Rauschsignale empfindlich ist, die sich oft wenig von den nützlichen Synchronsignalen unterscheiden
Bei Verwendung von Endtransistoren, die sich fUr hohe Spannungen eignen, tritt in Zeilenkippschaltungen das Problem der Verzögerungszeit des Abschaltens auf. Dies ist die Zeit, die vergeht zwischen dem Zeitpunkt, bei dem der Transistor durch das Abschalt signal gesteuert wird und dem, bei dem er wirklich abgeschaltet wird. Diese Verzögerung wird durch die Zeit verursacht, die zum Entfernen der im Ueberschuss im Transistor vorhandenen Ladungsträger notwendig ist. Dieser Effekt ist in der deutschen Patentanmeldung P 17 62 326 beschrieben worden. Die Horizontal-Endschaltung liefert der Horizontal-Ablenkspule und meistens auch dem Hochspannungsgenerator Energie, wobei letztere die Hochspannung für die Endanode der Bildwiedergaberöhre erzeugt. Die erstgenannte Energie ist ziemlich konstant, die zweite jedoch nicht, da sie von der dem Hochspannungsgenerator ent- ■ nommenen Energie und daher vom Strahlstrom in der Wiedergaberöhre abhängLg ist. Dies hat zur Folge, dass die genannte Verzögerungszeit nicht konstant, sondern von der Leuchtdichte am Schirm der Wiedergaberöhre und daher vom Inhalt des wiederzugebenden Bildes abhängig ist. Die Zeit sowie die Dauer des Horizontal-Rücklaufimpulses kann daher
209839/1090
von Zeile zu Zeile schwanken. Weil jedoch dieser Impuls als Bezugssignal für die indirekte Synchronisation verwendet wird, dürfte es aus dem Obenstehenden einleuchten, dass dies zu "Verschiebungen der geschriebenen Zeilen gegeneinander, abhängig von der Leuchtdichte, führt. Dadurch werden beispielsweise vertikale gerade Linien gekrümmt wiedergegeben.
Der beschriebene Fehler könnte im Grunde durch die Synchronschaltungsanordnung behoben werden unter der Bedingung jedoch, dass diese Schaltungsanordnung sehr schnell auf schnelle Schwankungen reagieren könnte, was mit dem Nachteil einhergelien würde, dass die Störempfindlichkeit derselben für eintreffende Signale zu gross werden würde. Die Erfindung bezweckt nun, Mittel zu schaffen, mit denen die Vorteile der indirekten Synchronisierung aufrechterhalten werden, während keine beeinträchtigende ¥irkung von der Schwankung der Verzögerungszeit empfunden wird und die erfindungsgemSsse Zeilenkippschaltung weist dazu das Kennzeichen auf, dass zur Vermeidung von Verschiebungen abhangig von der Belastung an der Zeilenkippsehaltung der am Schirm geschriebenen Zeilen die Schaltungsanordnung eine mit einer zweitem Vergleichsstufe und einem zweiten Tiefpassfilter versehene zweite Horizontal-Synchronschaltungsanordnung enthält, wobei ein von der Zeilenendstufe herrührendes zweites Bezugssignal mit dem vom Oszillator erzeugten Signal in der zweiten Vergleichsstufe frequenz- und/oder phasenmässig verglichen wird und zwar zur Erhaltung einer festen Phasenbeziehung im synchronisierten Zustand der zweiten Horizontal— Synchronschaltungsanordnung während der Zeilen-Hinlaufzeit
209039/1090
zwischen dem zweiten Bezugssignal und dem vom Oszillator erzeugten Signal und wobei die Zeitkonstante des zweiten Tiefpassfilters um viele male kleiner ist als die Zeitkonstante des ersten Tiefpassfilters.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen»
Fig. 1 Spannungs- und Stromformen, die bei einem Hochspannungstransistor auftreten, Fig. 2 Wellenformen zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung,
Fig. k ¥ellenformen die darin auftreten,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung,
Fig. 6 Wellenformen, die darin auftreten,
Fig. 7» 8 und 10 Teile der Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
Fig. 9 Wellenformen, die in der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung auftreten.
In Fig.1a sind die Ströme i^ und i_, die in der Kollektor- bzw. Basiselektrode eines Horizontal-Endtransistors in einem Fernsehempfänger fliessen als Funktion der Zeit aufgetragen, wobei der Transistor sehr hohe Spannungen ertragen kann, wie es beispielsweise mit den Philips-Typen BU 105 oder BU 108 der Fall ist. Dabei ist eine bekannte
209839/1090
Massnahme getroffen worden, um die im Ueberschuss im Transistor vorhandenen Ladungsträger ziemlich schnell zu entfernen und zwar besteht diese Massnahme aus der Anordnung einer Spule zwischen der Basis des Transistors und.der Sekundärwicklung eines Treibertransformators, die eine in Fig. 1b dargestellte Schaltspannung ν liefert. Im Zeitpunkt t tritt bei der Schaltspannung ν eine abnehmende Flanke auf, die den Transistor in den gesperrten Zustand bringen muss. Der Strom i„ nimmt dann ab, kehrt sich um und erreicht bei t.. einen maximalen negativen Wert. Der Transistor ist dann nicht mehr gesättigt, der Strom i_ nimmt seinerseits schnell ab und wird im Zeitpunkt t2 null. Dies und jenes ist in der deutschen Patentanmeldung P 17 62 326 näher beschrieben worden»
Im Zeitpunkt t-, ca, 10/us nach dem Zeitpunkt t , wird der Anfang der Rücklaufzeit eingeleitet. In dieser Zeit entsteht in der Zeilenkippschaltung, beispielsweise in einem Zeilentransformator, der an den Zeilenendtransistor gekoppelt ist, ein Rücklaufimpuls, der als Bezugssignal dazu verwendet wird, die indirekte Synchronisierung herbeizuführen. Dieses Signal wird mit dem empfangenen Horizontal-Synchronimpuls frequenz- und/oder phasenmässig verglichen, beispielsweise in einem Phasendiskriminator, der zur Beeinflussung der Frequenz und/oder der Phase des Zeilenoszillators des Empfängers eine Regelspannung erzeugt. Für eine gute Wiedergabe des Bildes muss daher der Zeitpunkt t., von Zeile zu Zeile konstant sein,
209839/1090
Weil jedoch der Zeilentransformator auch die Hochspannung für die Endanode der Bildröhre erzeugt, ist die Verzögerungszeit der Abschaltung des Zeilenendtransistors, d.h. das Zeitintervall zwischen den Zeitpunkten t und t.. nicht konstant. Dies lässt sich anhand der Fig. 2a erläutern, in der der Verlauf der Umhüllenden I des Strahlstromes in der Bildröhre für eine Anzahl Zeilen und anhand der Fig. 2b, in der dies für die Hochspannung V^ und anhand von Fig. 2c, in der der Verlauf der Umhüllenden I_ der Maximalwerte des Kollektorstromes i„ dargestellt sind. Wenn in einem Zeitpunkt t. die Leuchtdichte des wiedergegebenen Bildes grosser wird ι nimmt die Umhüllende X zu. Die Belastung des Hochspannungsgenerators ist grosser, wodurch die Hochspannung V, sinkt. Dieses Sinken erfolgt jedoch nicht unmittelbar sondern allmählich, da die leitende Verkleidung der Bildröhre eine nicht unwesentliche Kapazität nach Erde hat. Bleibt der Strahlstrom eine ziemlich lange Zeit 'Ts * $ in der GrÖssenordnung von 10 oder mehr Zeilenperioden, auf einem hohen Pegel, so ändert sich die Hochspannung V. nicht mehr. Auf entsprechende Art und Weise verursacht eine Abnahme des Strahlstromes nach einem Zeitpunkt t_ einen allmählichen Anstieg der Hochspannung Vn während einer Zelt ^2* ^^θ Umhüllende I_ hat denselben Verlauf wie die Hochspannung V. jedoch umgekehrt, während der Strom i„ sich nicht ändert. Dadurch wird die Spannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter höher und der Transistor ist weniger übersteuert, so dass die Verzögerungszeit der Abschaltung allmählich kürzer wird in der Zeit C1» danach konstant bleibt und
209839/1090
nach dem Zeitpunkt t allmählich länger wird in der Zeit t>l. Da der Zeitpunkt t ständig durch die dem Zeilenendtransistor vorangehende Treiberstufe bestimmt wird, verursacht dies während der Zeit V* bzw. O„ eine allmähliche Verschiebung nach links bzw. nach rechts der am Schirmgeschriebenen Zeilen. Dadurch werden vertikale gerade Linien gekrümmt wiedergegeben. Aus dem Obenstehenden dürfte es einleuchten, dass der Zeitpunkt t.. für Horizontal-Synchronzwecke nicht verwendbar ist. Die in blockschematischer Form in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung bietet dafür eine Lösung.
Der Teil A in Fig. 3 stellt eine bekannte Schaltungsanordnung für die indirekte Synchronisierung dar mit e_Lnem Phasendiskriminator "Γ. , einem Tiefpassfilter F. und einen Zeilenoszillator OSCn. Der Teil A erzeugt aus den von. ο .η· .■ r empfangenen Horizontal-Synchronimpulsen 1 eine rausch- ur d störungsfreie impulsform!ge Spannung 2, die im Phasendisfcrxminator7 . mit Impulsen 1 verglichen wird, wodurch sie in einer festen Phasenbeziehung zu den Impulsen 1 steht, und die einem Teil B zugeführt wird. Der Teil B ist auch eine Schaltungsanordnung für die indirekte Synchronisierung mit entsprechenden Elementen /_, Fx, und OSCn., "wobei jedoch die
JtJ JtJ Jd
Zeitkonstante des Filters F_, um viele male kürzer ist als
-t>
die des Filters F. . Der Oszillator OSCx, steuert eine Treiber-
A a
stufe 3» die dem Zeilenendtransistor k die Schaltspannung ν aus Fig. 1b zuführt. Der vom Transistor k erzeugte Zeilenrücklauf impuls 5 wird durch einen Integrator 6 integrier und die erhaltene sägezahnförmige Spannung 7 wird einem Verzögerungselement T zugeführt, wodurch sie eine Verzögeriu
. 209839/1090
OftätNAL
von etwa einer halben Zeilenperiode, d.h. 32 ,us, wenn die Zeilenperiode 6k,us (625 Zeilen/Bild) beträgt, erfährt. Die verzögerte Spannung ist als Bezugsspannung für den Phasendiskriminator 7 „ wirksam.
Jj
In Pig. ha und kh sind die Gestalten der zwei
dem Phasendiskriminator iL, zugeführten Wellenformen dargestellt und zwar die verzögerte sägezahnförmige bzw. impulsförmige Spannung 2. Durch die bekannte Wirkung des Phaserdiskriminators 7 wird dafür gesorgt, dass die Frequenz und/oder die Phase des vom Oszillator OSC_, erzeugten Signals derart nachgeregelt wird, dass die Impulse in Fig. 4b jeweils in einem gegenüber der Wellenform in Fig. ha festen Zeitpunkt auftreten. Abweichend von bekannten Anordnungen wird die Regelschleife derart eingestellt, dass dies der Zeitpunkt t-, in der Mitte der Hinlauf zeit ist. Die Empfind-
lichkeit des Phasendiskriminators 7R ist geringer als bei bekannten Vergleichsschaltungen, da der Sägezahn während der Hinlaufzeit um etwa 5-mal weniger steil verläuft als während der Rücklauf zeit. Dagegen sind die Impulse in Fif;. ^ rausch- und störungsfrei. Dieselbe Empfindlichkeit lässt sich übrigens auf einfache Weise dadurch erreichen, dass die Bezugsspannung um den Faktor 5 verstärkt wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass die mittlere vertikale Linie des Schirms der (nicht dargestellten) Bildröhre gerade dargestellt wird, auch wenn die Rücklaufzeit infolge von LeuchtdichteSchwankungen ändert. Eine bekannte Massnahme um die Horizontal-Ablenkung von den Schwankungen der Hochspannung, also vom Bildinhalt, unabhängig zu machen, ist,
209839/1090
dafür zu sorgen, dass der Ablenkstrom eine relative Aenderung erfährt, die immer die Hälfte der relativen Aenderung der Hochspannung ist. Wenn diese Massnahme hier getroffen wird, werden auch die übrigen vertikalen geraden Linien tatsächlich als gerade Linien wiedergegeben. Zwar besteht nach wie vor die Möglichkeit, dass der Anfang und/oder das Ende mancher Zeile gegenüber den entsprechenden Punkten benachbarter Zeilen etwas verschoben ist, doch dieser Effekt wirkt sich wenig störend aus. Gegebenenfalls kann man die ersten und letzten Millimeter der geschriebenen Zeilen hinter einer Maske unsichtbar machen.
Es sei bemerkt, dass die Teile 6 und τ in Fig. 3 vertauscht werden können oder dass die Impulse 2 statt der Zeilenrücklaufimpulse 5 verzögert werden können. Das Verzögerungselement T kann jede bekannte Anordnung sein, beispielsweise ein monostabiler Multivibrator. Es dürfte einleuchten, dass die durch das Verzögerungselement T herbeigeführte Verzögerung derart sein muss, dass die Impulse in Pig. kh genau im Zeitpunkt t„ auftreten. Der Horizontal-Ablenkstrom kann nämlich moduliert sein, beispielsweise für eine Ost-West-Korrektur, aber es tritt in der Mitte der Hinlaufzeit meistens keine Modulation auf.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, wobei kein Verzögerungselement verwendet zu werden braucht. Darin stellen A und B dieselben Schaltungsanordnungen für die indirekte Synchronisierung dar wie in Fig. 3 und sind auch hier kaskadengeschaltet. Weiter ist der Integrator 6 auch vorhanden und zwar zur Erzeugung der sägezahnförmigen
209839/1090
Spannung 7. Die Spannung 7 wird einem symmetrischen Begrenzer zugeführt, an dessen Ausgang eine Spannung 9 liegt*
Fig, 6 zeigt Spannungen 7 und 9, Der Begrenzer schneidet die Spannung 7 auf beiden Seiten dessen mittleren Wert symmetrisch ab, so dass die schrägen Flanken der Spannung 9 gegenüber den mittleren Zeitpunkten t„ und t»
rl M
der Hinlauf- bzw. Rücklaufzeit der Spannung 7 symmetrisch sind. Die Spannung 9 wird als Bezugssignal dem Phasendiskriminator / _ zugeführt, während die Spannung 7 als Bezugssignal dem Phasendiskriminator γ. zugeführt wird. Die Regelrichtung der Phasendiskriminatoren ist im Zusammenhang mit der betreffenden Regelschleife derart gewählt worden, dass der Phasendiskriminator 1T . seinen Einstellpunkt erreicht, wenn der Impuls 1 im Zeitpunkt t* auftritt, während der Phasendiskriminator Irn seinen Einstellpunkt erreicht,
-D
wenn der Impuls 2 im Zeitpunkt t.. auftritt. Mit dem Einstellpunkt wird die Einstellung gemeint, nach der der Phasendiskriminator möglichst dicht zurückregeln wird. Auf diese Weise entsteht die in der Ausführungsform nach Fig1. 3 erhaltene Verzögerung von etwa einer halben Zeileneinheit nun automatisch, während auch die mittleren Zeitpunkte der Rücklaufzeiten konstant gehalten werden.
Die Teile 6 und 8 können ausgebildet werden, wie dies in der Fig. 7a dargestellt ist. Die Primärwicklung (beispielsweise nur eine Windung) eines Transformators 10 ist mit der nicht dargestellten Horizontal-Ablenkepule in Reihe geschaltet und wird vom sägezahnfBrmigen Horizontal-Ablenkstrom iv durchflossen. An der Sekundärwicklung (bei-
209839/1090
spielsweise kk Windungen) des Transformators 10 und an der Reihenschaltung aus zwei Widerständen 11 und 12, die dieser Wicklung parallelgeschaltet ist, entsteht auf diese Weise eine sägezahnförmige Spannung, Die Elemente 10, 11 und 12 erfüllen dieselbe Aufgabe wie der Integrator 6 in Fig. 5· Die Spannung am Widerstand 12 ist die Spannung 7 und wird dem Diskriminator J. zugeführt. Der Wert des Widerstandes ist etwa k mal grosser als der des Widerstandes 12, beispielsweise 82Ω bzw, 22Ω, so dass die an der Sekundärwicklung des Transformators 10 vorhandene Spannung eine etwa 5 mal grössere Spitze-zu-Spitzenamplitude hat als die Spannung 7f dies ist mit den gegebenen Zahlen etwa 15V bzw, 3"V für
±v si» 6,6a. Dadurch hat der Diskriminator ι _ während der ι ο
Hinlaufzeit dieselbe Empfindlichkeit wie der Diskrimirator "~f. während der Rücklaufzeit und kann auf identische Weise ausgebildet werden. Da jedoch die an der Sekundärwicklung des Transformators 10 vorhandene Spannung vor und nach dem Zeitpunkt t., zu hoch ist, ist es notwendig, diese Spannung zu begrenzen bevor sie dem Diskriminator *f— zugeführt wird. Dies gilt Übrigens auch für die Ausftthrungsformen nach Fig. Ein Widerstand 13 und zwei Dioden 14 bzw. 151 deren Kathoae bzw. Anode geerdet ist, bilden den Begrenzer 8, an dem die Spannung 9 verfügbar ist. Diese Spannung wird dem Diskriminator τ _ zugeführt und hat eine Spitze-zu-Spitzenamplitude
XJ
von 2Vn wobei vfi die Schwellenspannung einer Diode (etwa 0,7V bei Siliziumdioden) ist. Dadurch ist die Empfindlichkeit des Diskriminators 7« nach wie vor ungeändert, da die Neigung der Spannung 9 um den Zeitpunkt t.. herum dieselbe
209839/1090
wie bei der an der Sekundärwicklung des Transformators 10 vorhandenen Spannung,
Eine andere Ausführungsform der Teile 6 und 8 ist in Fig. Jh dargestellt. Darin ist ein Transformator 10' mit einem sättigbaren Kern verwendet worden, durch den der Fluss einen Verlauf hat, dessen Form der Wellenform 9 entspricht. An einer Sekundärwicklung entsteht eine Spannung, die als Funktion der Zeit der Differentialquotient des Flusses ist. Nach Integration durch ein Widerstands-Kondensatornetzwerk wird daher die Spannung 9 erhalten.
In einer praktischen Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach Fig. k sind Filter F. und F„ verwendet worden,
A D
wie dies in Fig. 8 dargestellt ist mit etwa den nachfolgenden Werten:
R1A = 100Ω R1B = 100Ω
R2A = 15kn R2B = 15ko
R3A = 33On' O TQ ^m
j 4j
22kn
C1A = hy nF C1B = 15nF
C2A = 10/UF C2B - 33OnF.
Es ist ersichtlich, dass die Zeitkonstante des Filters F. etwa durch ROA und C04 bestimmt wird, d.h. etwa
A ZA 2A
150ms, während die Zeitkonstante des Filters F_ etwa durch R„_, + ROT, und COT, mit etwa 12 ms bestimmt wird, d.h. etvit 12,5 mal kleiner als die erste. Es hat sich herausgestellt, dass dies klein genug ist, und zwar in Anbetracht des integrierenden Effektes der kapazitiven Belastung des Hochspannungsgenerators. Eine zu kleine Zeitkonstante könnte zu einer Instabilität führen»
209839/1090
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 5 arbeitet wie folgt. Im Anfang schwingen die beiden Oszillatoren frei. Der Teil B fängt zuerst ein, wobei der Oszillator ÖSC_ vom Oszillator OSCA festgehalten wird. Der Phasendiskriminator Ψ. bekommt nun ein Bezugssignal 7 zugeführt, wodurch der Teil A auch einfängt. Der Teil B folgt allen Aenderungen des Teils A unmittelbar und reagiert schnell auf die Phasenfehler, die durch LeuchtdichteSchwankungen verursacht werden, während der Teil A dazu zu träge ist. Durch die Wirkung der beiden Diskriminatoren stellen sich die Impulse 2 in der Mitte des Hinlaufes der Spannung 7 auf, während die abgehende Flanke der Schaltspannung ν etwa 10/us vor Beginn des Bücklaufes der Spannung 7 auftritt. Es sei bemerkt, dass das vom Oszillator OSC. erzeugte Signal auch sägezahnförmig sein kann. Das zweite dem Phasendiskriminator T. zugeführte Signal soll dann impulsförmig sein, so dass der Integrator 6 fortfallen kann.
Ein restlicher Fehler, der mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 noch auftritt, ist folgender. Hat die. Leuchtdichte während einer Anzahl Zeilen einen bestimmten Wert und tritt danach ein völlig anderer Wert auf, was. der Fall ist, wenn beispielsweise das wiederzugebende Bild einen horizontalen schwarzen Balken mit einem nachfolgenden horizontalen weissen Balken enthält, so reagiert der Diskriminator Γ auf diese ziemlich langsame Aenderung. Die Phase der Spannung 2 ist dann falsch, was eine Verschiebung der am Schirm geschriebenen Zeilen nach dem horizontalen üeberr^ng zur Folge hat. .·.
209839/1090
Es hat sich jedoch herausgestellt, dass, wenn die Zeilenkippschaltung mit den empfangenen Horizontal-Synchronimpulsen gut synchronisiert ist, die Zeilenrücklaufimpulse bei belastetem Hochspannungsgenerator zwar eine lSngere Verzerrung erfahren, aber dass der Zeitintervall, in dem die Impulse nur einen bestimmten Wert überschreiten, konstant und nahezu unabhängig von der Belastung ist. In Fig. 9a sind drei Wellenformen dargestellt, wobei 5 einen Rücklaufimpuls in unbelastetem Zustand darstellt, während 51 und 5n denselben Impuls bei unterschiedlichen Belastungen darstellen. Versuchsweise hat sich herausgestellt, dass die Kurven 5* und 5" einander an nahezu denselben Stellen P und P1 schneiden, welche Punkte sich auf derselben horizontalen Linie Q-Q befinden. Aus Fig. 9a ist ersichtlich, dass das Zeitintervall zwischen den Punkten P und P* nahezu konstant ist. Es ist möglich, dies zu benutzen, um ein einigermassen zuverlässiges Bezugssignal für den Phasendiskriminator j. zu erhalten.
Eine mögliche Ausführungsform dieses Prinzips ist in Fig. 10 auf schematische Weise dargestellt. Zwischen einem Punkt des nicht dargestellten Zeilentransformators, an dem positiv gerichtete Horizontal-Rücklaufimpulse 5 vorhanden sind und einer gegenüber Erde negativen Gleichspannungs· quelle -V101 sind ein einstellbarer 16 und zwei feste Widerstände 17 und 18 in Reihe geschaltet. Zwischen den Knotenpunkt der Widerstände 17 und 18 und Erde ist ein mit zwei Dioden 19 und 20 ausgebildeter symmetrischer Begrenzer geschaltet · Am genannten Knotenpunkt entsteht eine blockförmige Spannung 21 mit einer Spitze-zu-Spitsenaeplitude von 2v_.
209839/1080
Mit dem veränderlichen Widerstand 16 und der Vahl der Spannungen -V, 1 lässt sich, der Pegel einstellen, auf dem die Rücklaufimpulse mit Hilfe des symmetrischen Begrenzers abgeschnitten werden und zwar auf dem Pegel, der mit dem der Punkte P und P' in Fig. 9a tibereinstimmt. Die in Fig. 9b dargestellte Spannung 21 weist positiv gerichtete Impulse auf, deren Dauer und Amplitude nahezu, konstant sind»Eine Bedingung dafür ist, dass die Amplitude des Rücklaufimpulses, der am genannten Knotenpunkt beim Fehlen der beiden Dioden entstehen würde, gegenüber der Spannung 2v_ gross ist, was die Bemessung der Widerstände 16, 17 und 18 bedingt. Die Spannung 21 steuert einen Miller-Integrator 22, an dessen Ausgang 23 eine sägezahnf8rmige Spannung Zk verfügbar ist, die dem Phasendiskriminator /. zugeführt werden kann, da sie eine Amplitude und eine Rücklaufzeit hat, die immer konstant und vom Bildinhalt unabhängig sind. Die Schaltungsanordnung in Fig. 10 kommt also an die Stelle des Integrators Die Spannung Zk kann auch ohne Weiteres statt der Spannung 9 dem Phasendiskriminator i„ zugeführt werden, insofern sie zuerst etwa 5 mal verstärkt wird. Eine etwaige Phasenänderung der Spannung 21 wird vom Teil B schnell korrigiert, so dass das Bezugssignal für den Teil A keine Phasenänderungen mehr aufweist. Es dürfte einleuchten, dass die Spannung Zk auch dem Phasendiskriminator η-, in der Ausführungsform nach Fig. 3 zugeführt werden kann.
Es sei bemerkt, dass die Schaltungsanordnung nrcli der Erfindung auch in anderen Fällen als bei Hochspanriunf'?- transistoren und/oder in Fällen, wobei Störungen bei der
209839/1090
Zeilenendstufe auftreten verwendbar sind, wodurch, es erwünscht ist, die Horizontal-Synchronisation in Abhängigkeit vom Ausgangssignal korrigieren zu können. Derartige Störungen können durch Aenderungen in der Zeilenendstufe z.B. infolge der Temperatur oder Toleranzen von Einzelteilen verursacht werden.
Es sei auch bemerkt, dass eine grosse Anzahl der beschriebenen Elemente vorteilig in einem Halbleiterkörper integriert werden können.
209839/1090

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECHE:
    \}y Zeilenkippschaltung in einem Fernsehempfänger mit einer Bildwiedergaberöhre und einer Horizontal-Afolenkspule zum Schreiben von Zeilen am Schirm der Röhre, welche Zeilenkippschaltung eine Zeilenendstufe und eine mit einer Vergleichsstufe, einem Tiefpassfilter und einem Oszillator versehene Horizontal-Synchronschaltung, mit Anschlüssen um ein Bezugssignal und die empfangenen Horizontal-Synchronimpulse der Vergleichsstufe zuzuführen, in der sie frequenz- und/oder phasenmässig verglichen wird und zwar zur Erhnltung einer festen Phasenbeziehung im synchronisierten Zustand während der Horizontal-Rttcklaufzeit zwischen dem Bezugssignal und den empfangenen Horizontal-Synchronimpulsen) dadurch gekennzeichnet, dass, zur Vermeidung von Verschiebungen, die abhängig sind von der Belastung an der Zeilenkippschaltung der am Schirm geschriebenen Zeilen, die Schaltungsanordnung eine mit einer zweiten Vergleichsstufe (ψπ) und einem zweiten Tiefpassfilter (*"„) versehene zweite Horizontal-Synchronschaltungsanordnung (b) enthält, wobei ein von der Zeilenendstufe herrührendes zweites Bezugssignal mit dem vom Oszillator (OSC.) erzeugten Signal (2) in der zweiten Vergleichsstufe (i^B) frequenz- und/oder phasenmässig verglichen wird und zwar zur Erhaltung einer festen Phasenbeziehung im synchronisierten Zustand der zweiten Horizontal-Synchronschal tung (b) während der Zeilenhinlaufzeit zwischen dem zweiten Bezugssignal und dem vom Oszillator erzeugten Signal (2) und wobei die Zeitkonstante des zweiten Tiefpassfilters (F-) viele male kleiner ist als die Zaitkosastante
    209639/1090
    des ersten Tiefpassfilters (F. ).
    2. Zeilenkippschaltung nach Anspruch 1, wobei die zweite Vergleichsstufe ein impulsförmiges und ein nahezu sägezahnförmiges. Signal zugeführt bekommt, dadurch gekennzeichnet, dass im synchronisierten Zustand der zweiten Horizontal-Synchronsehaltung (b) das impulsförmige Signal etwa in der Mitte des Zeilenhinlaufes des sägezahnförmigen Signals auftritt.
    3. Zeilenkippschaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitkonstante des zweiten Tiefpassfilters (Fß) wenigstens 10 mal kleiner ist als die Zeitkonstänte des ersten Tiefpassfilters (F.)· Zeilenkippschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in der die Zeilenendstufe ein horizontal-frequent schaltendes Schaltelement enthalt, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Horizontal-Synchronschaltungsanordnung (B) einen zweiten Oszillator (OSC ), der über eine Treiberstufe (3) das Schaltelement (h) steuert, enthält.
    5. Zeilenkippschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude des zweiten Bezugssignals in demselben Verhältnis zur Amplitude des ersten Bezugssignals steht wie die Zeilenhinlaufzeit zur Zeilenrücklaufzeit.
    6. Zeilenkippschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das impulsförmige Signal bzw« das sägezahnförmige Signal mittels eines eine Verzögerung von etwa einer halben Zeilenperiode ergebenden Verzögerungselementes (itf) verzögert ist und dass das erste
    209839/1090
    Bezugssignal vom ersten Oszillator (OSC.) erzeugt wird.
    7. Zeilenkippschaltung nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bezugssignale von dem vom zweiten Oszillator (OSCj,) erzeugten Signal hergeleitet
    sind und dass die erste Vergleichsstufe (V.) ihren Einstellpunkt während der Zeilenrücklaufzeit und die zweite Vergleichsstufe (Ü> ) ihren Einstellpunkt während der Zeilenhinlaufzeit hat,
    8» Zeilenkippschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (k) ein Hochspannungstransistor ist.
    9. Zeilenkippschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sägezahnförmige Signal symmetrisch "begrenzt ist.
    10·. Zeilenkippschaltung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der symmetrische Begrenzer (8) aus zwei parallelgeschalteten Dioden (i*t-, 15) entgegengesetzter Durchlassrichtungen besteht (Fig. 7a).
    11, Zeilenkippschaltung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der symmetrische Begrenzer (6, 8) aus einem Transformator (1O1) mit einem sSttigbaren Kern und einem Integrator besteht (Fig. 7*>)·
    12. Fernsehempfänger mit einer Zeilenkippschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, 13· Horizontal-Synchrdnschaltungsanordnung für eine Zeilenkippschaltung in einem Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1-11,
    209839/1090
DE19722211100 1971-03-16 1972-03-08 Zeilensynchronisierschaltung in einem Fernsehempfänger Expired DE2211100C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7103465A NL158342B (nl) 1971-03-16 1971-03-16 Televisie-ontvanger met een beeldregelsynchroniseerschakeling en een beeldregelsynchroniseerschakeling voor deze ontvanger.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2211100A1 true DE2211100A1 (de) 1972-09-21
DE2211100B2 DE2211100B2 (de) 1974-06-06
DE2211100C3 DE2211100C3 (de) 1978-10-05

Family

ID=19812694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722211100 Expired DE2211100C3 (de) 1971-03-16 1972-03-08 Zeilensynchronisierschaltung in einem Fernsehempfänger

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS5315335B1 (de)
AT (1) AT313992B (de)
BE (1) BE780660A (de)
DE (1) DE2211100C3 (de)
FR (1) FR2130272B1 (de)
GB (1) GB1370074A (de)
IT (1) IT950139B (de)
NL (1) NL158342B (de)
SE (1) SE381792B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2307203A1 (de) * 1973-02-14 1974-08-22 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur synchronisierung der ablenkschaltung einer kathodenstrahlroehre
DE4137656A1 (de) * 1991-11-15 1993-05-19 Thomson Brandt Gmbh Zeilenablenkschaltung fuer einen fernsehempfaenger

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1485788A (en) * 1975-02-11 1977-09-14 Rca Corp Drive pulse generator for a television deflection circuit
JPS5610619U (de) * 1979-07-06 1981-01-29
US4292654A (en) * 1979-12-20 1981-09-29 Rca Corporation Deflection system and switched-mode power supply using a common ramp generator
US4291336A (en) * 1980-01-18 1981-09-22 Rca Corporation Composite keying signal generator for a television receiver
DE3005826C2 (de) * 1980-02-16 1981-12-17 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltung zur Gewinnung eines Zeilenrücklaufimpulses in einem Fernsehempfänger
JPS5715573A (en) * 1980-07-02 1982-01-26 Sony Corp Afc circuit
FR2487607B1 (fr) * 1980-07-25 1985-07-05 Thomson Csf Circuit d'oscillateur synchronise et application au balayage lignes dans un televiseur
US4584503A (en) * 1984-01-23 1986-04-22 Rca Corporation Phase correction arrangement for deflection circuit
DE3677214D1 (de) * 1986-07-31 1991-02-28 Itt Ind Gmbh Deutsche Digitale horizontalablenkschaltung.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2307203A1 (de) * 1973-02-14 1974-08-22 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur synchronisierung der ablenkschaltung einer kathodenstrahlroehre
DE4137656A1 (de) * 1991-11-15 1993-05-19 Thomson Brandt Gmbh Zeilenablenkschaltung fuer einen fernsehempfaenger
DE4137656B4 (de) * 1991-11-15 2004-07-22 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Zeilenablenkschaltung für einen Fernsehempfänger

Also Published As

Publication number Publication date
FR2130272A1 (de) 1972-11-03
IT950139B (it) 1973-06-20
DE2211100C3 (de) 1978-10-05
NL158342B (nl) 1978-10-16
JPS5315335B1 (de) 1978-05-24
NL7103465A (de) 1972-09-19
GB1370074A (en) 1974-10-09
SE381792B (sv) 1975-12-15
BE780660A (fr) 1972-09-14
FR2130272B1 (de) 1979-03-23
DE2211100B2 (de) 1974-06-06
AT313992B (de) 1974-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2211100A1 (de) Zellenkippschaltung in einem Fern sehempfänger
AT402356B (de) Impulsgenerator
DE2853927B2 (de) Fernsehempfänger mit einer Horizontal-Synchronschaltung
DE1462907B2 (de) Stoerschutzschaltung fuer einen eine automatische verstaerkungsregelung enthaltenden fernsehempfaenger
DE3046460A1 (de) Modulatorschaltung zur amplitudenmodulation eines bildsignals auf ein traegersignal
DE2041263A1 (de) Ausloeseschaltung fuer den Ablenkstromschalter eines Fernsehempfaengers
DE965908C (de) Schaltung zur Regelspannungserzeugung, insbesondere in Fernsehempfaengern
DE2646737C3 (de) Hilfstraeger-regenerationsschaltung fuer einen farbfernsehempfaenger
DE2817270A1 (de) Schaltungsanordnung zum erzeugen eines saegezahnfoermigen horizontal-ablenkstromes
DE3200478A1 (de) "schaltungsanordnung fuer eine bildwiedergabeanordnung zum erzeugen eines saegezahnfoermigen horizontal-ablenkstromes"
DE1813734A1 (de) Phasengesteuertes Oszillatorsystem mit variabler Verstaerkung in der Phasensteuerschleife
DE2521403A1 (de) Schaltungsanordnung zum synchronisieren eines ausgangssignals im takte eines periodischen impulsfoermigen eingangssignals
DE1277314C2 (de) Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen stabilisieren eines oszillators auf die frequenz eines impulsfoermigen steuersignals
DE2838088A1 (de) Ruecklaufaustastimpulsgenerator
DE69315282T2 (de) Schaltungsanordnung und Methode zur Erkennung einer heissen Röhre
DE2420991C2 (de) Vorrichtung zur Binärkodierung
DE3610190A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnungen zur regelung des arbeitspunktes von videoendstufen
DE1038106B (de) Synchronisiereinrichtung fuer Fernsehempfaenger
DE3780063T2 (de) Koinzidenzschaltung in einer schaltungsanordnung zur zeilensynchronisierung.
DE758654C (de) Schaltungsanordnung zur Zeitmodulation von Impulsen
DE2027829A1 (de) Schaltung zum Abtrennen von Synchronimpulsen. Armv. Wttstel Co., Zusammenschluß von: 1. Westel Inc., 2. Westel Associates, 3. Westel Calif. Investors; San Mateo, Calif. (V.StA.)
DE1144762B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung rechteckiger Impulse
DE1950017C3 (de) Identifikationsschaltung für einen PAL-Farbfernsehempfänger
DE3242263A1 (de) Anordnung zur erzeugung von tastimpulsen waehrend bestimmter intervalle eines zusammengesetzten videosignals
AT212894B (de) Schaltungsanordnung zum Erzuegen eines Regelsignals

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)