DE1462907B2 - Stoerschutzschaltung fuer einen eine automatische verstaerkungsregelung enthaltenden fernsehempfaenger - Google Patents

Stoerschutzschaltung fuer einen eine automatische verstaerkungsregelung enthaltenden fernsehempfaenger

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DE1462907B2 DE1966R0042638 DER0042638A DE1462907B2 DE 1462907 B2 DE1462907 B2 DE 1462907B2 DE 1966R0042638 DE1966R0042638 DE 1966R0042638 DE R0042638 A DER0042638 A DE R0042638A DE 1462907 B2 DE1462907 B2 DE 1462907B2
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Description

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Das Amplitudensieb wird immer nur dann gesperrt, von den Vertikalsynchronisierimpulsen mittels gewenn Störimpulse auftreten, die den geregelten Wert eigneter Zeitkonstantennetzwerke (nicht gezeigt) der Synchronisierimpulsspitzen übersteigen, und zwar werden die Horizontalsynchronisierimpulse dem Zeiunabhängig davon, ob durch die AVR-Regelung lenablenkteil 24 und die Vertikalsynchronisierimpulse große oder kleine Synchronisierimpulse eingestellt 5 dem Bildablenkteil 25 zugeleitet. Die Kippgeräte 24 werden. Umgekehrt ist es möglich, den Schwellwert und 25 speisen ihrerseits die Zeilen- und Bildablenkfür die Störschutzschaltung auf einen gewünschten wicklungen 26 und 27 der Bildröhre 15. Wert einzustellen, denn die Synchronisierimpulse Die AVR-Stufe 16 enthält einen Transistor 28 mit werden dabei im gleichen Sinne verändert. Die AVR- Emitter 28 a, Basis 28 & und Kollektor 28 c. Der Schaltung des Empfängers hält in Abhängigkeit von io Transistor 28 erzeugt am Kondensator 29 eine AVR-der Schwellwerteinstellung über einen weiten Bereich Spannung. Der Kondensator 29 ist über die Reihenvon Empfangssignalamplituden die Synchronisier- schaltung einer Sperrdiode 30 und einer Transformaimpulsspitzen konstant, d.h. zweckmäßig auf dem torsekundärwicklung 31 in den Kollektorkreis (Ausvoreingestellten Störimpulsschwellwert. gangskreis) des Transistors 28 eingeschaltet. Über die
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- 15 Wicklung 31 werden Tastimpulse mit einer der Zei-
dung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt lenablenkfrequenz entsprechenden Folgefrequenz auf
F i g. 1 das Schaltschema des Bildwiedergabeteils den Transistor 28 gekoppelt. Die Wicklung 31 ist in-
eines Fernsehempfängers mit der Störschutzschaltung duktiv mit dem Ablenktransformator (gestrichelt an-
und der AVR-Schaltung und gedeutet) der Zeilenablenkstufe 24 gekoppelt. Die
F i g. 2 ein Diagramm mit möglichen Spannungs- 20 Diode 30 ist so gepolt, daß sie während der Intervalle
verlaufen des Fernsehsignalgemisches. zwischen den Tastimpulsen den Stromfluß vom Kon-
Bekanntlich enthält das Fernsehsignalgemisch die densator29 durch den Kollektor-Basisübergang des
Bildinhalts- und Synchronisiersignalkomponenten. Transistors 28 sperrt. Der Ausgangskreis am Kollek-
Dabei können Störkomponenten willkürlich zwischen tor 28 c wird über Widerstände 32 und -33 mit einer
den Synchronisiersignalen auftreten. 25 Gleichspannung von +30VoIt versorgt.
Das Schaltschema nach Fig. 1 zeigt eine Antenne Der Emitter 28a des Transistors 28 ist mit einer 10 zum Empfang des Fernsehsignalgemisches und Schaltungsanordnung 34 gekoppelt, die zur gleicheinen Tuner oder Abstimmteil 11, der normalerweise zeitigen Erzeugung von Schwellwertspannungen für eine oder mehrere HF-Verstärkerstufen und eine die AVR-Schaltung und für die Störschutzschaltung Mischstufe zum Umsetzen der verstärkten HF-Signale 30 39, 22, 17 dient. Die Schwellwerteinstellschaltung 34 in ZF-Signale enthält. Auf den Abstimmteil folgen enthält einen Strombegrenzungswiderstand 35, der in eine oder mehrere ZF-Verstärkerstufen 12, die den Reihe mit der Parallelschaltung eines Schwellwert-Demodulator 13 mit einem verstärkten ZF-Signal be- potentiometers 36 und eines Speicherkondensators 37 liefern. Das Ausgangssignal 13' des Demodulators liegt. Der Kondensator 37 ist mit seiner einen Seite 13, das eine Gleichspannungskomponente enthält, 35 an den Schleif kontakt 36 α des Potentiometers 36 gelangt unmittelbar zum Videoverstärker 14, der im und mit seiner anderen Seite an das vom Widerstand vorliegenden Falle aus zwei Transistorverstärkerstu- 35 entfernte, geerdete Ende des Potentiometers 36 fen 14 α und 14 b besteht. Vom Videoverstärker 14 angeschlossen. Das vom Potentiometer 36 entfernte wird das verstärkte Videosignalgemisch einer Steuer- Ende des Widerstands 35 liegt an der positiven Spanelektrode, z. B. der Kathode (nicht gezeigt) der Bild- 40 nungsquelle +30 Volt. Die am Kondensator 37 entröhre 15, zugeleitet. wickelte Schwellengleichspannung wird über einen
Die Transistorverstärkerstufe 14 α liefert an ihrer Widerstands-Spannungsteiler 38 der einen Elektrode Emitterklemme 14 e und an ihrer Kollektorklemme einer Störschwellendiode 39 zugeleitet. Die andere 14 c Videosignale 14 a' bzw. 14 a" von entgegenge- Elektrode der Störschwellendiode 39 ist mit dem setzter Polarität. Das Signal 14 a' gelangt direkt zur 45 Ausgang des Demodulators 13 gekoppelt. Wie man unverzögert wirkenden AVR-Stufe (automatischen im Signalverlauf 13' sieht, enthält das am Ausgang Verstärkungsregelstufe) 16 sowie zur Verstärkerstufe des Demodulators 13 erscheinende Videosignal-14 b, während das entgegengesetzt polarisierte Si- gemisch eine beträchtliche Gleichspannungskompognall4a" über einen Koppelkondensator 18 auf das nente. Die Einstellung des Potentiometers 36 hängt Amplitudensieb (Synchronisiersignalabtrennstufe) 17 50 von der Größe der Gleichspannungskomponente des gekoppelt wird. Das Amplitudensieb 17 enthält einen Signalverlaufs 13' ab. Die Störschwellendiode 39 ist Transistor 19 mit Emitter 19 a, Basis 19 b und KoI- so gepolt und an ihrer Anode so vorgespannt, daß lektor 19 c. Das Videosignal 14 α" gelangt über den sie dann leitet, wenn das Ausgangssignal 13' des DeKondensator 18 und ein RC-Glied 20 für die auto- modulators 13 einen Pegel überschreitet oder — im matische Vorspannungserzeugung zur Basis 19 b. Der 55 vorliegenden Falle — einen Pegel erreicht, der weni-Kollektorl9c und die Basis 19 b erhalten von einer ger positiv ist als die Schwellenspannung, die durch Spannungsquelle (+30VoIt) über ein aus Wider- die Schwellwerteinstellschaltung 34 und den Spanständen bestehendes Spannungsteilernetzwerk 21 nungsteiler 38 eingestellt ist.
feste Betriebsvorspannungen. Der Emitter 19 α ist Der Verbindungspunkt des Spannungsteilers 38 über eine Einrichtung zum Unwirksammachen oder 60 und der Diode 39 ist über einen Kondensator 40 mit Sperren des Transistors 19 geerdet. Diese Sperrein- der Basis 22 b des Störunterdrückungstransistors 22 richtung enthält einen Störunterdrückungstransi- gekoppelt. Die Basis 22 b ist ferner über einen Widerstor 22. Der Kollektor 22 c des Transistors 22 ist di- stand 41 mit der Vorspannquelle +30 Volt verbunrekt mit dem Emitter 19 α des Transistors 19 gekop- den, wobei die angelegte Vorspannung ausreicht, um pelt, während der Emitter 22 a des Transistors 22 ge- 65 den Transistor 22 im leitenden Zustand zu halten, erdet ist. Das Synchronisierausgangssignal des Am- solange kein Signal über den Kondensator 40 zum plitudensiebs 17 erscheint am Lastwiderstand 23. Transistor gelangt. Nach Trennung der Horizontalsynchronisierimpulse Zu Erläuterungszwecken sei angenommen, daß
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im Videosignal 13'die maximalen positiven Amplitu- Austastpegel des Videosignals 14 a'. Der Transistor den der maximalen Bildhelligkeit (d. h. Weiß) ent- 28 leitet dann in ausreichendem Maße, um im Intersprechen und die periodischen Synchronisierimpulse vall zwischen den Synchronisierimpulsen am Kondenbis zu einem Pegel reichen, der weniger positiv ist sator 29 ein im wesentlichen festes Potential aufrechtals die der minimalen Bildhelligkeit entsprechenden 5 zuerhalten. Wenn die Synchronisierimpulsspitzen des Signale. Videosignals 14 a' positiver sind als die durch das Im Betrieb werden die Videosignale 13' im Video- Potentiometer 36 eingestellte Schwellenspannung, verstärker 14 verstärkt und in ihrer Polarität umge- bleibt der Transistor 28 nichtleitend, und die Spankehrt und anschließend der Bildröhre 15 zugeleitet. nung am Kondensator 29 sinkt exponentiell ab. Die-Die am Emitter 14 e und am Kollektor 14 c er- io ses Abfallen der AVR-Spannung bewirkt ein Ansteischeinenden Videosignale 14 a' bzw. 14 a" von ent- gen des Verstärkungsgrades der HF- und ZF-Verentgegengesetzter Polarität werden der AVR-Stufe stärkerstufen im Abstimmteil 11 und ZF-Verstärker 16 bzw. dem Amplitudensieb 17 zugeleitet. Das 12, so daß die Synchronisierimpulsspitzen des Video-Videosignal 14 α" lädt sowohl den Kondensator 18 signals auf den gewünschten Pegel in bezug auf die als auch den Kondensator im 2?C-Glied 20 so weit 15 AVR-Einstellung zurückgebracht werden,
auf, daß die Synchronisierimpulse vom restlichen Wie man in F i g. 2 sieht, sind die Spitze-zu-Spitze-Videosignal, d. h. vom Bildinhalt abgekappt oder Amplitude und der Gleichstrompegel des Videoabgetrennt werden und in verstärkter Form am Ar- signals 14 a' niedriger als die entsprechende Amplibeitswiderstand 23 im Ausgangskreis des Transistors tude und der Gleichstrompegel des Videosignals 13'. 19 erscheinen. Wenn man im Augenblick die An- 20 Der Unterschied in der Spitze-zu-Spitze-Amplitude Wesenheit von etwaigen Störkomponenten im Aus- zwischen den Videosignalen 14 a' und 13' ergibt sich gangssignal des Transistors 19 vernachlässigt, so aus der bekannten Tatsache, daß die Spannungsverwerden die Synchronisierimpulse anschließend mit- Stärkung von der Basis zum Emitter eines Transistors, tels geeigneter Zeitkonstantenglieder (nicht gezeigt) etwa des Transistors 14a, kleiner als Eins (z. B. zwiin Horizontal- und Vertikalsynchronisierimpulse ge- 25 sehen ungefähr 0,9 und 0,99) ist. Der Gleichstromtrennt und dann den entsprechenden Kippgeräten 24 pegel des Videosignals 14 a' ist infolge des Span- und 25 zugeleitet, um dort die Erzeugung der Zeilen- nungsabfalls an der Basis-Emitter-Diode des Transi- und Bildablenkschwingungen für die Strahlablenkung .storsl4a (der z.B. einen Bruchteil von 1 Volt bein der Bildröhre 15 zu synchronisieren. trägt) niedriger als der Gleichstrompegel des Video-Die Einrichtung, die das Amplitudensieb 17 immer 30 signals 13'. Dieser Unterschied im Gleichstrompegel dann sperrt oder unwirksam macht, wenn im Video- und der sich daraus ergebende Unterschied im Synsignal einen vorbestimmten Pegel übersteigende Stör- chronisierimpulsspitzenpegel zwischen den Videokomponenten auftreten, besteht aus dem Transistor Signalen 14 a' und 13' wird in folgender Weise vor-22, der Diode 39, dem Spannungsteilernetzwerk 38 teilhaft ausgenützt.
und dem mit der AVR-Stufe 16 gekoppelten Schwell- 35 Wie bereits erwähnt, leitet der Transistor 28 in der werteinstellpotentiometer 36. AVR-Stufe 16 während der Zeit seiner Auftastung Es soll nun im einzelnen die Wirkungsweise dieser immer dann, wenn irgendein Teil des Videosignals Sperreinrichtung in Verbindung mit der AVR-Stufe 14 a' weniger positiv ist als die am Potentiometer 36 16 beschrieben werden. eingestellte Schwellenspannung. Im normalen Betrieb Gleichzeitig mit dem Auftreten eines Synchroni- 4° der AVR-Stufe 16 ist jeder vollständige Synchronisierimpulses gelangt in die Wicklung 31 ein vom Ab- sierimpuls weniger positiv (d. h. reicht tiefer) als die lenktransformator des Zeilenkippgeräts 24 abgenom- genannte Schwellenspannung (s. das Videosignal 14a' mener Rücklaufspannungsimpuls, der die Diode 30 in F i g. 2). Durch Einstellen des Potentiometers 36 öffnet und ferner den Kollektor 28c gegenüber dem wird der Schwellenspannungspegel V1 (Fig. 2) verEmitter negativ vorspannt, so daß der AVR-PNP- 45 ändert, und die AVR-Stufe 16 sorgt dafür, daß die Transistor 28 aufgetastet und damit entriegelt wird. gezeigte Beziehung zwischen dem Videosignal 14 α' Der Transistor 28 leitet somit während jedes Rück- und dem Schwellenspannungspegel Vt über einen gelaufimpulses, wenn irgendein Teil der Synchronisier- wissen Einstellungsbereich des Potentiometers 36 Signalkomponente des Videosignals 14 a'in bezug auf aufrechterhalten bleibt. Da, wie erwähnt, eine im die durch die Einstellung des Schleifkontaktes 36a 50 wesentlichen konstante Gleichspannungsdifferenz des Potentiometers 36 festgelegte Schwellenspannung zwischen dem Videosignal 14 a' und dem Video-(s. Fig. 2 und das Videosignal 14a') ausreichend signal 13' besteht, sorgt die AVR-Stufe 16 zugleich negativ ist, um an der Basis 28 b eine negative Span- auch dafür, daß der Pegel der Synchronisierimpulsnung hervorzurufen, die gleich oder größer ist als spitzen des Videosignals 13' in einem festen Verhältdie Einschaltspannung des Transistors 28. Das Aus- 55 nis zur Schwellenspannungseinstellung des Potentiomaß der Stromleitung des Transistors wird im allge- meters 36 gehalten wird. In der Schaltung nach meinen durch die Differenz zwischen der genannten F i g. 1 wird der Pegel der Synchronisierimpulsspitzen Schwellenspannungseinstellung und dem Pegel der des Videosignals 13' gleich dem am Verbindungs-Synchronisierimpulsspitzen des Signals 14 a' be- punkt der beiden Widerstände des Spannungsteilers stimmt. Jedesmal wenn der Transistor 28 leitet, wird 5o 38 anstehenden positiven Potential V{ gehalten, woder Kondensator 29 auf eine positive Spannung auf- bei dieses Potential dem am Schleifkontakt 36 a des geladen, die dem Abstimmteil 11 und dem ZF-Ver- Potentiometers 36 herrschenden Potential Vt proporstärker 12 zugeleitet wird, um den Verstärkungsgrad tional, jedoch kleiner als dieses ist. Das Spannungsder dortigen Verstärkerstufen so zu regeln, daß der teilernetzwerk 38 kann in gewissen Fällen auch ent-Synchronisiersignalpegel der Videosignale in einem 65 fallen. Andererseits kann beispielsweise eine nach festen Verhältnis zur Schwellwerteinstellung des Po- Fig. 1 ausgebildete Schaltung ein Spannungsteilertentiometers 36 gehalten wird (s. Fig. 2). Die ein- netzwerk 38 enthalten, bei dem zur einen Elektrode gestellte Schwellenspannung ist ungefähr gleich dem (der Anode) der Diode 39 eine Spannung V/ gelangt,
die ungefähr das 0,8fache der am Schleifkontakt 36 a anstehenden Schwellenspannung Vt beträgt. Die andere Elektrode (Kathode) der Diode 39 ist mit dem Ausgang des Demodulators 13 gekoppelt.
Da die AVR-Stufe 16 die Spitzen der Synchronisierimpulse des Videosignals 13' auf einem festen Pegel V/ hält, der dem am Potentiometer 36 eingestellten Schwellenpotential Vt proportional ist, wird die Diode 39 immer dann leitend gemacht, wenn im Videosignal 13' auftretende Störungen die Synchronisierimpulsspitzen (d. h. den festen Pegel) in negativer Richtung übersteigen (s. z. B. Fi g. 2, Videosignal 13'). Wenn die Diode 39 durch Störimpulse leitend gemacht wird, gelangt zur Basis 22 b des Störunterdrückungstransistors 22 ein negativ gerichteter Impuls, der den Transistor 22 verriegelt und dadurch den Amplitudensiebtransistor 19 unwirksam macht oder sperrt. Da der Transistor 19 während solcher übermäßig kräftiger Störimpulse verriegelt ist, führt er in diesem Fall im wesentlichen keinen Basisstrom, und der Widerstand des Basis-Emitter-Überganges gegenüber Masse ist verhältnismäßig hoch. Der zwischen der Basis 19 b und Masse liegende äußere Widerstand ist ebenfalls hoch gegenüber dem Basis-Emitter-Widerstand, wenn der Transistor 19 leitet. Die Ladezeitkonstante des automatischen Vorspann-Netzwerkes 20 ist daher erheblich größer, wenn- der Transistor 19 gesperrt ist, als wenn er leitet. Da die Störimpulse verhältnismäßig kurzzeitig sind, wird der Kondensator im Netzwerk 20 durch solche Störungen auf ein erheblich niedrigeres Potential aufgeladen, als wenn der Transistor 19 leitend wäre. Wenn der Störimpuls im Videosignal 13' abklingt, wird die Diode 39 wieder gesperrt und beginnt der Transistor 22 wieder zu leiten, und der Amplitudensiebtransistor 19 wird für den Empfang des nächsten Synchronisierimpulses vorbereitet. Die vorübergehende Störung der Vorspannungserzeugung am Netzwerk 20 wird rasch beseitigt, und ihre Wirkung ist erheblich kleiner, als wenn der Transistor 19 bei Auftreten der Störung nicht außer Betrieb gesetzt worden wäre.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß die AVR-Stufe 16 im Sinne einer Änderung des Gleichstrompegels der AVR-Spannung am Kondensator 29 immer dann wirksam wird, wenn der Austastpegel des Videosignalgemisches einen vorbestimmten Schwellwertpegel übersteigt. Das Amplitudensieb 17 hingegen wird immer dann außer Betrieb gesetzt, wenn im Videosignal Störkomponenten auftreten, die den Pegel der Synchronisierimpulsspitzen übersteigen. Eine einzige Schwellwerteinstelleinrichtung 34 mit dem Potentiometer 36 dient dazu, gleichzeitig den Schwellenwert für das Wirksamwerden der AVR-Stufe 16 und für das Unwirksamwerden des Amplitudensiebes 17 zu verändern. Um zu verhindern, daß der Störunterdrückungstransistor 22 das Amplitudensieb 17 bei Auftreten der Synchronisierimpulse unwirksam macht, wird mit Videosignalen unterschiedlicher Pegel und erforderlichenfalls mit zwei einander proportionalen Schwellenwerten gearbeitet. Die beiden unterschiedlichen Videosignalpegel werden bei der gezeigten Ausführungsform dadurch erhalten, daß für den Vergleich mit den entsprechenden Schwellenwerten das Videoeingangssignal des Transistors 14 a und das Videoausgangsignal am Emitter 14 e dieses Transistors herangezogen werden, wobei das letztgenannte Signal im wesentlichen formgleich mit dem erstgenannten Signal ist, jedoch eine kleinere Amplitude und eine niedrigere Gleichstromkomponente als dieses hat. Die beschriebene Schaltung kann in verschiedener Hinsicht abgewandelt werden, wobei stets eine einzige Schwellwerteinstelleinrichtung verwendet wird, um gleichzeitig den Betrieb der AVR-Stufen und einer mit dem Amplitudensieb eines Fernsehempfängers gekoppelten Störschutzschaltung über einen weiten Bereich von unterschiedlichen Eingangssignalpegeln zu steuern. Beispielsweise kann man die Schaltung für das Arbeiten mit anderweitigen Signalpolaritäten auslegen. An Stelle der gezeigten transistorisierten Videoverstärker-, AVR- und Amplitudensiebschaltungen kann man auch entsprechende Röhrenschaltungen oder gemischte Schaltungen (Röhren kombiniert mit Transistoren) verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

1 2 übersteigen. In solchen Schaltungen können Stör-Patentansprüche: impulse, deren Amplitude die Synchronisierimpulsspitzen übersteigt, mit einer Energie auftreten, die
1. Störschutzschaltung für einen eine automa- ausreicht, um das i?C-Vorspannglied auf einen den tische Verstärkungsregelung (AVR) enthaltenden 5 normalen Pegel der Synchronisierimpulsspitzen überFernsehempfänger mit einem Amplitudensieb steigenden Gleichspannungspegel »aufzuladen« und zum Abtrennen der Synchronisiersignale aus dem dadurch das Amplitudensieb für den Durchgang der Signalgemisch, das undurchlässig gemacht wird, Synchronisierimpulse zu sperren. Ein derartiger wenn in ihrer Amplitude eine vorgegebene blockierter Zustand kann so lange andauern, daß die Schwellwertspannung übersteigende Störsignale io Synchronisation der Ablenkstufen verlorengeht,
zwischen den Synchronisiersignalen auftreten, Aus der Zeitschrift »Funktechnik« Nr. 20, 1959, gekennzeichnet durch eine Einstellvor- S. 728/729, ist bereits eine Störschutzschaltung für richtung (34) zum Erzeugen einer Schwellwert- Fernsehempfänger bekannt, die eine störfreie Arbeitsspannung (Vt) für die AVR-Schaltung und einer weise des Amplitudensiebes insoweit gewährleistet, dazu proportionalen Schwellwertspannung (V/) 15 als keine zwischen den Synchronisierimpulsen Hefür die Störschutzschaltung (39, 22, 17). genden Störimpulse vom Amplitudensieb durchgelas-
2. Störschutzschaltung nach Anspruch 1, da- sen werden. Hierbei ist eine das Amplitudensieb bei durch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrich- den Störimpulsen unwirksam machende Schaltung tung (34) durch ein Potentiometer (36) mit nach- an den Ausgang des Videomodulators angekoppelt, geschaltetem festem Spannungsteiler (38) gebil- 20 Am Videodemodulator wird auch die zur automatidet ist. sehen Verstärkungsregelung (AVR) erforderliche
3. Störschutzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, Spannung für den ZF-Verstärker abgegriffen. Ferner dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (39) vor- ist mit der AVR-Schaltung am Demodulator ein Pogesehen ist, mit deren Vorspannung die Schwell- tensometer (2 k) verbunden, mit welchem der Gleichwertspannung der Störschutzschaltung (39, 22, 35 Stromgrundpegel geändert werden kann, auf dem der 17) einstellbar ist. · _ Demodulator arbeitet. Bei der AVR-Anordnung han-
4. Störschutzschaltung nach Anspruch 1, 2 delt'es sich um einen Regelkreis vom Ausgang zum oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ihr zu- Eingang des Videodemodulators, der den Gleichgeführte Signalgemisch (13') größer ist als das Spannungsmittelwert am Ausgang des Demodulators formgleiche Signalgemisch (14a'), auf das die 30 konstant hält, und zwar auch bei Verstellen des ge-AVR-Schaltung anspricht. nannten Potentiometers. Die Regelung setzt in diesem Fall durch Änderung der Verstärkung der Tran-
sistoren des ZF-Verstärkers den Gleichspannungsmittelwert des Signalgemisches entsprechend herauf 35 oder herab. Bei Verstellen des Potentiometers wird
Die Erfindung betrifft eine Störschutzschaltung für also zwangläufig die Amplitude des Signalgemisches einen eine automatische Verstärkungsregelung (AVR) und damit auch der Synchronisiersignale geändert, enthaltenden Fernsehempfänger mit einem Amplitu- Im bekannten Fall erfolgt die Änderung aber unabdensieb zum Abtrennen der Synchronisiersignale aus hängig vom festen Schwellwert der das Amplitudendem Signalgemisch, das undurchlässig gemacht wird, 4° sieb unwirksam machenden Schaltung. Hierin liegt wenn in ihrer Amplitude eine vorgegebene Schwell- ein wesentlicher Nachteil: Wenn die Amplitude der wertspannung übersteigende Störsignale zwischen den Synchronisiersignale zu groß wird, kann das Ampli-Synchronisiersignalen auftreten. tudensieb durch diese Signale gesperrt werden. Zu-
Im Fernsehsignalgemisch (BAS-Signal) haben die dem hat die bekannte Anordnung wegen der geschil-Synchronisierimpulse im wesentlichen die gleiche 45 derten Art der AVR-Regelung noch den Nachteil, Amplitude bezüglich einem Bezugspegel, der durch daß sich die Amplitude der Synchronisiersignale mit einen bestimmten Helligkeitswert (z. B. einen will- dem Schwarz-Weiß-Verhältnis des Bildes ändert,
kürlich festgesetzten Schwarzpegel) im übertragenen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Fernsehbild festgelegt ist. Das der Abtrennung der Störschutzschaltung für die Ablenksysteme eines Synchronisiersignale dienende Amplitudensieb des 5<> Fernsehempfängers anzugeben, die auch bei sich Fernsehempfängers spricht lediglich auf Signale eines ändernden Synchronisiersignalamplituden stets ein-Amplitudenbereiches an, der bei oder in der Nähe wandfrei arbeitet.
des Bezugsschwarzpegels beginnt und in dem die Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei
Synchronisiersignale liegen. Häufig enthält das Si- einer Störschutzschaltung der eingangs genannten gnalgemisch zwischen den Synchronisierimpulsen un- 55 Art eine Einstellvorrichtung zum Erzeugen einer erwünschte Störsignale, deren Amplitude mitunter Schwellwertspannung für die AVR-Schaltung und die Spitzen der Synchronisierimpulse übersteigt und einer dazu proportionalen Schwellwertspannung für die Synchronisierung des Empfängers außer Tritt die Störschutzschaltung vorgesehen ist. Hierdurch bringt, d. h. ein unkontrolliertes Ansprechen dieser wird erreicht, daß die Signalgemischquelle über einen Stufen verursacht und/oder im Amplitudensieb einen 6° weiten Amplitudenbereich ihrer Eingangssignale die als »Störaufladung« bekannten Zustand hervorrufen Signalgemischamplituden in einem im wesentlichen kann. Bei einer bekannten und gebräuchlichen Am- festen Verhältnis zum Schwellwert der Störunterplirudensiebschaltung ist ein 2?C-Glied für die auto- drückungsschaltung hält.
rhatische Vorspannungserzeugung vorgesehen, das Die Differenz zwischen dem gewählten Störunternormalerweise auf einen solchen Gleichspannungs- 65 drückungsschwellwert und den Synchronisierimpulspegel aufgeladen wird, daß das eigentliche Amplitu- amplituden bleibt stets gleich. Dies hat den Vorteil, densieb nur auf solche Signale, wie z. B. die Syn- daß in keinem Fall das Amplitudensieb durch die chronisierimpulse, anspricht, die den Schwarzpegel Synchronisierimpulse selbst gesperrt werden kann.
DE1462907A 1965-02-26 1966-02-18 Störschutzschaltung fur einen eine automatische Verstärkungsregelung enthaltenden Fernsehempfänger Expired DE1462907C3 (de)

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