AT218586B - Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger - Google Patents

Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger

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AT218586B
AT218586B AT334860A AT334860A AT218586B AT 218586 B AT218586 B AT 218586B AT 334860 A AT334860 A AT 334860A AT 334860 A AT334860 A AT 334860A AT 218586 B AT218586 B AT 218586B
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Description


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  Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger 
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung in einem   Fernsehempfänger,   um zu prüfen, ob ein unverzerrtes Fernsehsignal empfangen wird. 



   In einem Fernsehempfänger gibt es zwei   Möglichkeiten :  
1. Es wird überhaupt kein Fernsehsignal empfangen, so dass im Empfänger selbst ein Rauschsignal entwickelt wird   (z. B.   thermisches Rauschen) oder ein Störsignal verstärkt wird (Antennenrauschen). Ein solches Rauschsignal, das nach erfolgter Gleichrichtung unter anderem der Video-Ausgangsröhre und den Bildbzw. (Raster-) und den   Zeilensynchronisiervorrichtungen     zugeführt   wird, hat einen störenden Einfluss. 



   2. Es wird ein Fernsehsignal empfangen, aber wegen falscher Abstimmung des Empfängers ist dieses empfangene Signal verzerrt. Dies kann unter anderem der Fall sein, wenn der Hochfrequenzteil so weit verstimmt ist, dass das Tonsignal im   Zwischenfreqtieiizteil   des Empfängers unzureichend geschwächt wird. 



  Dieses Signal gelangt dann nicht nur in den Schallkanal, sondern dringt auch in die andern Kanäle des Empfängers durch, was unerwünscht ist. 



   Es müssen daher Mittel vorgesehen sein, die das Eindringen des entwickelten Rauschsignals oder des verzerrten Fernsehsignals in die unerwünschten Kanäle verhüten. Dazu muss aber eine Informationsquelle zur Verfügung stehen, die in den beiden erwähnten Fällen immer eine Spannung abgeben kann, mittels derer die Schaltungen, in die die unerwünschten Signale nicht eindringen dürfen, gesperrt werden. 



   Die auf der Hand liegende Informationsquelle, nämlich die Schaltung zur selbsttätigen   Lautstärkere-   gelung im Empfänger, kommt hiefür nicht in Frage. Letztere ist meist derart ausgebildet, dass beimEmpfang schwacher Fernsehsignale die selbsttätige   Lautstärkeregelungsschaltung   keine Spannung oder nahezu keine Spannung abgibt, so dass nicht scharf wahrgenommen werden kann, ob einFernsehsignal empfangen wird oder nicht. Auch beim Empfang eines verzerrten Fernsehsignals gibt die von der Schaltung zur selbsttätigen Lautstärkeregelung gelieferte Grösse der Spannung keinen Aufschluss darüber, ob das empfangene   Femsehsignal   verzerrt ist oder nicht. 



   Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung schafft eine Lösung für dieses Problem und weist dazu 
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 den müssen, wenn kein Fernsehsignal oder ein verzerrtes Fernsehsignal empfangen wird. 



   Dieser Schaltung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass der Bildsynchronisierimpuls nur während etwa l % einer Rasterbildperiode auftritt. Wird daher ein gutes Fernsehsignal empfangen, so ist ein diesen Bild- 
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 dagegen überhaupt kein Fernsehsignal oder ein verzerrtes Fernsehsignal empfangen, so ist die Zeit, während der der Bildsynchronisierverstärker stromführend ist, wesentlich   grösseralsl%   einer Rasterbildperiode. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, scharf wahrzunehmen, ob ein gutes Fernsehsignal, überhaupt kein Fernsehsignal oder ein verzerrtes Fernsehsignal empfangen wird. 



   Einige mögliche Ausführungsformen von Schaltungsanordnungen nach der Erfindung werden an Hand der Figuren näher beschrieben. In Fig.   l   ist eine erste Ausführungsform dargestellt, Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform und Fig. 3 dient zur Erläuterung. 



   In Fig.   l   stellt die Röhre 1 einen Bildsynchronisierverstärker dar, dem das im Integrierungsnetzwerk 2 integrierte Synchronisiersignal zugeführt wird. Im   Integrierungsnetzwerk   2, dessen Eingangsklemmen mit 

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 dem im Empfänger vorhandenen Synchronisierabtrenner verbunden sind, werden die Zeilensynchronisier signale von den Bildsynchronisiersignalen getrennt, so dass an den Ausgangsklemmen des Integrierungsnetzwerkes 2 die Bildsynchronisierimpulse 3 entstehen, welche aber der Gitterkondensator 4 und den Gitterableitwiderstand 5 dem Steuergitter 6 des   Bildsynchionisier Verstärkers l zugefBhrtwerden   Da die Bildsynchronisierimpulse positiv gerichtet sind, wird der Kondensator 4 von dem dem Steuergitter 6   zufliessen-   den Gitterstrom negativ aufgeladen.

   Da die Zeitkonstante des Netzwerkes 4, 5 gross gegenüber einer Rasterbildperiode gewählt ist, wird beim Empfang eines regelmässigen Fernsehsignals die erforderliche Vorspannung zwischen dem Gitter 6 und der Kathode 7 der Röhre 1 mittels dieser Gittergleichrichtung erzielt. 



   Wie oben bereits erwähnt, ist beim Empfang eines guten Femsehsignals die Röhre 1 nur während 1% einer Rasterbildperiode stromfahrend, denn während einer Rasterbildperiode werden z. B. in einem   interli-     niierten   625 Zeilen-Fernsehsystem 312 1/2 Zeilen abgetastet, während ein nach jeder Rasterperiode übertragener Bildsynchronisierimpuls eine Dauer von etwa 3 Zeilen hat. Die negative Ladung des Kondensa- 
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 werden, dass der über der Linie 8 liegende Teil des Bildsynchronisierimpulses abgeschnitten wird. Wenn die Sperrspannung zwischen dem Gitter 6 und der Kathode 7 der Röhre 1 durch die Linie 9 bedingt wird, 
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    tRöhre   1 entnommen, während der übrige Teil der Röhre 1 auf noch näher zu beschreibende Weise für andere Zwecke benutzt wird. 



   Infolge der erwähnten Steuerungsweise zwischen dem Gitter und der Kathode der Röhre 1 hat der Schirmgitterstrom   ig2   zum Schirmgitter 10 die in Fig. 3b dargestellte Gestalt. 



   Um die erforderliche Sperrspannung für die zu sperrenden Schaltungen zu erzielen, ist die Kathode 7 mit der negativen Klemme einer Gleichspannungsquelle 11 verbunden, deren positive Klemme an Erde gelegt ist. Gleichzeitig ist das Schirmgitter 10 über einen Widerstand 12 mit der positiven Klemme einer zweiten, nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden, deren negative Klemme an Erde gelegt ist. Die von der zweiten Gleichspannungsquelle gelieferte Gleichspannung ist wesentlich kleiner als die von der Spannungsquelle 11 gelieferte Spannung. Der Unterschied in der Gleichspannung zwischen den beiden Gleichspannungsquellen ist derart gewählt, dass, wenn die Röhre 1 einen normalen Bildsynchronisierimpuls 3 verstärkt, das Schirmgitter 10 sich nahezu auf Erdpotential befindet. 



   Dies ist an Hand von Fig. 3c verdeutlicht. In dieser Figur ist die Spannung am Schirmgitter 10 als 
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Zeitdauer t-tnen Strom, so hat die Spannung am Schirmgitter 10 einen Wert gleich dem der zweiten Spannungsquelle. 



  Dieser Spannungspegel ist in Fig. 3c durch die linie 14 dargestellt. Ist die Röhre   l     stromführend.   so hat die Spannung am Schirmgitter 10 während des grössten Teiles dieser Zeit einen Wert, der durch den Pegel 15 in Fig. 3c dargestellt Ist. Der Wert der von den beiden   Gleichspannungsquellen   gelieferten Spannung ist nun derart, dass der Pegel der Linie 13 nahezu Erdpotential entspricht. Wird daher ein normales Fernsehsignal empfangen, so befindet sich der Mittelwert der Spannung am   Schim1gitter   10 nahezu auf   Erd-   potential. 



   Die Spannung am Schirmgitter 10 wird mittels eines Netzwerkes geglättet, das aus dem Widerstand 16 und dem Kondensator 17 besteht, so dass sich der Punkt 18 beim Empfang eines guten Fernsehsignals immer nahezu auf Erdpotential befindet. 



   Wird dagegen kein Fernsehsignal empfangen, so wird, wie eingangs bereits erwähnt, ein Rauschsignal entwickelt, das gleichfalls den Eingangsklemmen des Integrierungsnetzwerkes 2 zugeführt wird. Ein solches Rauschsignal wird aber infolge der Wirkung des   Integrierungsnetzwerkes2   völlig unterdrückt, so dass an den Ausgangsklemmen dieses Netzwerkes, falls kein Fernsehsignal empfangen wird, überhaupt kein Ausgangssignal vorhanden ist. Die negative Ladung des Kondensators 4 kann abfliessen und die Vorspannung zwischen dem Gitter 6 und der Kathode 7 fällt weg. Dies bedeutet, dass die Röhre 1 stets stromfUhrend bleibt, und dies hat wieder zur Folge, dass die Spannung am Schirmgitter 10 sich nahezu dauernd auf dem durch die Linie 15 in Fig. 3c dargestellten Potential befindet. Es entsteht daher am Punkt 18 eine Spannung, die stark negativ gegen Erde ist.

   Es sei zum Beispiel angenommen, dass von der Spannungsquelle 11 eine Gleichspannung von etwa 60 Volt geliefert wird, so befindet sich auch der   Ptmkt   18 auf nahezu-60 Volt 

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 gegen Erde, wenn kein Fernsehsignal empfangen wird. 



   Mittels dieser negativen Spannung lassen sich verschiedene Schaltungen im Empfänger sperren, die sonst vom entwickelten Rauschsignal in unerwünschter Weise gesteuert werden würden. Ein erstes Beispiel davon ist in Fig.   l   dargestellt, in der der Röhre 19 Zeilensynchronisierimpulse 20 über die Leitung 21 und den Gitterkondensator 22 zugeführt werden. Die Anode der Röhre 19 ist über die Leitung 23 mit dem Zeilenoszillator 24 verbunden. Der Zeilenoszillator 24 wird im Ein-Synchronisationszustand mittels des Zeilenphasendetektors 25 nachgeregelt. Zu diesem Zweck werden diesem Zeilenphasendetektor die Zeilensynchronisierimpulse 20 über die Leitung 26 sowie die vom Zeilenoszillator 24 bezogenen Rückschlagimpulse 27 zugeführt. Die Ausgangsspannung von 25 wird zum Nachregeln des Oszillators 24 über die Leitung 28 letzterem zugeführt.

   Tritt aber   einAus-Synchronisationszustand auf,   so dient die direkte Synchronsierung, die durch die über die Leitung 23 herbeigeführten Zeilensynchronisierimpulse zustandekommt, dazu, den entstandenen Aus-Synchronisationszustand in einen Ein-Synchronisationszustand umzusetzen. 



  Um zu bewirken, dass im Ein-Synchronisationszustand die Röhre 19 gesperrt ist, werden die Zeilensynchro-   nisierimpulse   20 über den Kondensator 22 und den Widerstand 29 einer Diode 30 zugeführt, der über den
Kondensator 31 und den Widerstand 32 gleichzeitig die Zeilenrückschlagimpulse 27 zugeführt werden. Im
Ein-Synchronisationszustand fallen die Impulse 20 und 27 zusammen und die Diode 30 ist stromführend, so dass der Kondensator 22 eine negative Ladung erhält, welche die Röhre 19 sperrt. Im Aus-Synchronisa- tionszustand fallen die Impulse 20 und 27 nicht zusammen, so dass die negative Ladung des Kondensators 22 wegfällt und die Zeilensynchronisierimpulse 20 über die Röhre 19 die Leitung 23 erreichen können. 



   Bei der Beschreibung dieser sogenannten Zeileneinfangschaltung wurde stets vorausgesetzt, dass ein gutes Fernsehsignal empfangen wird, so dass sich der Punkt 18 nahezu auf Erdpotential befindet und die
Wirkung der Zeileneinfangschaltung vom Potential im Punkt 18 nicht beeinflusst wird. Wird aber kein Fernsehsignal empfangen, so würde, wenn die Röhre 19 nicht von dem über die Widerstände 33 und 29 dem Steuergitter der Röhre 19 zugeführten Potential des Punktes 18 gesperrt wird, das entwickelte Rauschsignal über die Leitung 21 und den Kondensator 22 die Röhre 19 und, nach erfolgter Verstärkung in dieser
Röhre, über die Leitung 23 den Zeilenoszillator 24 erreichen.

   Ein solches Rauschsignal bewirkt, dass die Frequenz des Zeilenoszillators 24 auf ganz willkürlich Weise geändert wird, was sehr fatal für den Zeilenausgangstransformator ist, der im Ausgangskreis der Zeilenausgangsröhre liegt, welche mittels der vom Oszillator ? 4 bezogenen Spannung gesteuert wird. Da aber das Potential im Punkt   18, wenn   kein Fernsehsignal empfangen wird, bis auf das Potential der Linie 15 von Fig. 3c abfällt, wird die Röhre 19 gesperrt und daher kann auch das Rauschsignal nicht in den Oszillator 24 eindringen.

   Der Punkt 18 ist auch über die Widerstände 33 und 34 mit den beiden Enden der Diode 30 verbunden, so dass diese Diode stets zum Stromführen betriebsfertig ist, sobald ein gutes Fernsehsignal empfangen wird, so dass der Kondensator 22 bereits aufgeladen ist, bevor die Spannung am Kondensator 17soviel abgenommen hat, dass die Sperrung infolge des Potentials im Punkt 18 beendet ist. Die Sperrung der Röhre 19 wird dabei gleichsam von der Spannung am Kondensator 22 statt ion der Spannung am Kondensator 17 bewirkt. 



   Es ist einleuchtend, dass auch bei Abwesenheit des Phasendetektors 25 die   obenerwähnte Sicherung   von Bedeutung ist, da die Nachteile bezüglich des Zeilenausgangstransformators bestehen bleiben, auch wenn nur direkte Synchronisierung angewendet wird. Auch die Diode 30 mit den zugeordneten Schaltelementen 31,32 und 34 ist in diesem Falle überflüssig. 



   Eine zweite Anwendungsmöglichkeit der aus der Röhre   l   und den zugeordneten Schaltelementen bestehenden Schaltung liegt vor, falls ein Fernsehsignal empfangen wird, jedoch dieses Fernsehsignal verzerrt ist. Eine solche Verzerrung kann z. B. auftreten, wenn der Hochfrequenzteil des Empfängers derart verstimmt ist, dass die Tonträgerwelle des empfangenen Fernsehsignals in der im Mittelfrequenzteil des Empfängers vorhandenen Stufe unzureichend abgeschwächt wird, so dass dieses Tonsignal mit seinen Modulationen in den Video-Teil des Empfängers eindringen kann. Dies bedeutet, dass das Tonsignal über das   Integrierungsnetzwerk   2 auch den   Snychronisationsverst1irker   1 erreichen kann. Dabei spielen besonders die niedrigen   Modulationsfrequenzen dieses Tonsignals eineRolle.

   IhsbesondereModulationsfrequenzen   von etwa 400 Hz und darunter können vom   Integrierungsnetzwerk   2 nicht beseitigt werden, so dass am Steuergitter der Röhre 1 ein nahezu sinusförmiges Signal mit Frequenzen von z. B. 400 Hz und darunter entsteht. 



   Bemerkt wird noch, dass eine Demodulation dieser der Tonträgerwelle aufmodulierten Frequenzen möglich ist, da der normale Video-Gleichrichter die Funktion eines Amplitudengleichrichters für diese Signale erfüllt. 



   Tritt daher ein solches sinusförmiges Signal zwischen dem Steuergitter 6 und der Kathode 7 der Röhre 1 auf, so wird diese Röhre stromführend, sobald das sinusförmige Signal die Röhre 1 entsperrt. Dies hat z. B. bei einer Frequenz von 400 Hz zur Folge, dass die Zeit, in der die Röhre 1 stromführend ist, beträcht- 

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 lich grösser ist als   l ? o einer Rasterbildperiode.   Zwar ist das Potential am Schirmgitter 10 und demnach auch das Potential im Punkt 18 viel weniger negativ als durch die Linie 15 in Fig.

   3c dargestellt, aber wenn die   ig-Vg-Kennlinie   der Röhre 1 hinreichend steil ist und die Spannungsquelle 11 eine hinreichend grosse negative Spannung liefert, kann bewirkt werden, dass das negative Potential im Punkt 18 zum Sperren der als Bildphasendetektor wirkenden Röhre 35 ausreicht, wenn ein auf die obenbeschriebene Weise verzerrtes Fernsehsignal empfangen wird. 



   Für ein gutes Verständnis des vorhergehenden muss zunächst die Wirkung des Bildphasendetektors 35 und die direkte Synchronisierung des Bildoszillators 42 erklärt werden. Wenn ein gutes Fernsehsignal empfangen wird, wird die direkte Synchronisierung dadurch herbeigeführt, dass die Bildsynchronisierimpulse 36, welche die in Fig. 3c dargestellte Gestalt haben, mittels eines aus dem Widerstand 37 und dem Kondensator 38 bestehenden Integrierungsnetzwerkes integriert werden, so dass dreieckförmige Bildsynchronisierimpulse 39 entstehen, die über den Kondensator 40, die Diode 41 und bzw. oder den Widerstand 50 zur direkten Synchronisierung dem Bildoszillator 42 zugeführt werden.

   Die vom Bildoszillator 42 erzeugten   sägezahnförmigen Spannungen   werden in einem aus dem Kondensator 43 und dem Widerstand 44 bestehenden Differentüerungsnetzwerk differentiiert, so dass an der Anode 45 der Röhre 1 Rückschlagimpulse   46   entstehen, welche bewirken, dass zur Anode 45 Strom fliesst, wenn zwischen den Bildsynchronisierimpulsen 3 und den Rückschlagimpulsen 46 Koinzidenz auftritt. Je besser die Koinzidenz zwischen den Impulsen 3 und 46 ist, desto grösser ist der Strom zur Anode 45, so dass auch die an dieser Anode entstehende negative Spannung grösser wird. Die so entstandene negative Spannung wird mittels des Widerstandes 44 und der   gemeinsamen Wirkung der Kondensatoren 43 und 47 geglättet   und über den Widerstand 48 der Anode der Diode 41 zugeführt.

   Im   Ein-Synchronisationszustand   der Bildsynchronisiervorrichtung wird die Diode 41, deren Kathode über den Widerstand 49 mit der Kathode 7 der Röhre 1 verbunden ist, mittels der von der Anode 45 bezogenen negativen Spannung völlig gesperrt und die integrierten Impulse 39 können nur über den Kondensator 40 und den Widerstand 50 den Bildoszillator 42 erreichen. Im Aus-Synchronisationszustand dagegen wird an der Anode von 45 keine negative Spannung entwickelt, so dass auch die Diode 41 stromführend ist und die Synchronisierimpulse 39 über den Kondensator 40 und die Diode 41   unge-   schwächt den Bildoszillator 42 erreichen können. Diese   ungeschwächten Synchronisierimpulse   39 bewirken das Umsetzen eines Aus-Synchronisationszustandes in einen Ein-Synchronisationszustand.

   Ist einmal der Ein-Synchronisationszustand erreicht, so wird auch der Bildphasendetektor 35 wirksam. Dazu werden 
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 den Gitterkondensator 55 gleichzeitig dem Steuergitter der Röhre 35 zugeführt. Der Kondensator 5 6 ist ge-   genüber   dem Widerstand 52 derart bemessen, dass das über 54 zugeführte Bezugssignal nicht bis zur Kathode durchdringen kann, wohl aber die über den Kondensator 51 zugeführten Synchronisierimpulse 39 das Steuergitter erreichen können. Auf diese Weise ist bewirkt, dass die Röhre 35 entsprechend dem Phasenunterschied zwischen den Bildsynchronisierimpulsen 39 und dem vom Bildoszillator 42 bezogenen Bezugssignal stromführend ist, so dass die im Netzwerk 57 geglättete Ausgangsspannung der Röhre 35 für den erwähnten Phasenunterschied massgebend ist.

   Die Ausgangsspannung von 57 wird dem Bildoszillator 42 zugeführt und dient dazu, die Eigenfrequenz dieses Bildoszillators 42 scheinbar zu erhöhen, so dass eine direkte Synchronisierung mit geschwächten Bildsynchronisierimpulsen möglich ist. 



   Wäre z. B. ein   sinusförmiges   Signal von etwa 400 Hz am Gitter 6 der Röhre 1 wirksam, so würde dieses Signal über das Schirmgitter 10, den Widerstand 37 und den Kondensator 51 gleichfalls dem Kathodenwiderstand 52 zugeführt werden. Infolge der höheren Frequenz des unerwünschten sinusförmigen Signals kann die Röhre 35 während der Zeit, in der das Bezugssignal und das der Kathode 52 zugeführte Signal die Röhre 35 entsperren, im Durchschnitt einen grösseren Strom führen als wenn das Bezugssignal und die Impulse 39 wirksam wären, so dass eine grössere negative Spannung als normal am   Glättungsnetzwerk   57 entwickelt wird, wenn Schallsignale in das Synchronisiersignal eindringen.

   Diese grössere negative Spannung kann den Bildoszillator 42 völlig verstimmen und sogar bewirken, dass dieser Oszillator 
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 gesperrt,sinusförmigen Impulse nur das Entsperren der Röhre 35 und es wird eine noch grössere negative Spannung entwickelt, so dass der Rasteroszillator 42 überhaupt nicht mehr wirksam werden kann. 



  Um diesem Mangel abzuhelfen, ist das Steuergitter der Röhre 35 über den Ableitwiderstand 58 mit dem Punkt 18 verbunden. Dringt ein sinusförmiges Signal bis zum Steuergitter 6 durch, so fällt das Potential im Punkt 18 so viel ab, dass die Röhre 35 gesperrt wird. Am Netzwerk 57 kann dann überhaupt keine negative Spannung entwickelt werden, so dass auch die Eigenfrequenz des Oszillators 42 nicht geändert wird. Sobald der Hochfrequenzteil des Empfängers richtig abgestimmt ist, können 

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 die über 40 zugeführten Bildsynchronisierimpulse den Oszillator 42 in den Ein-Synchronisationszustand bringen, wobei dann nicht zunächst eine unerwünschte Ladung über den   um Netzwerk57 gehörenden Elek-   trolytkondensator 59 abfliessen muss. 



   Es ist einleuchtend, dass auch bei einer   andem Steuerweise des   Bildphasendetektors 35   eine unerwünsch-   te Verstimmung des Bildoszillators möglich ist, wenn Schallinformation in das Synchronisiersignal eindringt. So können z. B. der Anode der Röhre 35 statt negativer Impulse 39 auch positive Impulse zugeführt werden, die, wenn sie eine beträchtlich höhere Frequenz als 50 Hz haben, eine zu grosse negative Spannung am   Glättungsnetzwerk   57 entwickeln können.

   Auch wenn eine positive Regelspannung zum Nachregeln des Oszillators 42 erforderlich ist, bleibt obenstehendes gültig, da auch eine zu grosse positive Spannung unerwünscht ist und das langsame   Abflieuen   dieser zu grossen Spannung verhütet, dass schnell der   Ein-Synchronisationszustand   auftritt, nachdem das Schallsignal aus dem Synchronisiersignal verschwunden ist. 



   Ein etwas abgeändertes Schaltbild ist in Fig. 2 dargestellt, in der ähnliche Teile möglichst entsprechend Fig.   l   numeriert sind. Der Unterschied gegenüber Fig.   l   besteht darin, dass an dem Schirmgitter 10 ein Kondensator 60 nach Erde angebracht ist, der samt dem Widerstand 12 die Integrierung der Bildsynchronisierimpulse bewirkt, welche am Schirmgitter 10 entwickelt werden. Das aus dem Widerstand 37 und dem Kondensator 38 bestehende Integrierungsnetzwerk ist daher entbehrlich.

   Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass das untere Ende des Ableitwiderstandes 58 mit der Kathode der Röhre 35 und'nicht mit dem Punkt 18 verbunden ist, und dass der Widerstand 16 viel kleiner als im Falle von Fig. 1 gewählt ist, da in der Schaltung nach Fig. 2 eine gewisse Rückwirkung des Potentials im   Punkt 18   nach dem Schirmgitter 10 in solchen Fällen notwendig ist, in denen ein verzerrtes Fernsehsignal empfangen wird, denn der Kondensator 17 ist ein verhältnismässig grosser Kondensator, so dass falls ein sinusförmiges Signal von z. B. 



  400 Hz am Steuergitter 6 wirksam ist, der Kondensator 17 als eine konstante Spannungsquelle aufzufassen ist, die bewirkt, dass der Punkt 18 negativ gegen Erde ist. Die am Schirmgitter 10 wirksame Speisespannung ist daher beträchtlich niedriger als wenn der Punkt 18 sich auf Erdpotential befindet, das   heisst, wenn   Synchronisierimpulse empfangen werden, so dass auch die Amplituden der Signale, die infolge des Entsperrens. und Sperrens der Röhre 1 von den sinusförmigen Spannungsimpulsen am Schirmgitter 10 entwickelt werden, kleiner sind. 



   Dies bringt mit sich, dass auch die Amplituden der Signale, die von der sinusförmigen Steuerspannung herbeigeführt werden und über   des Kondensator   40 der Diode 41 und dem Widerstand 50 und über den Kondensator51 demKathodenwiderstand52 zugeführt werden, viel kleiner sind als die Amplitude der Synchronisierimpulse 39, welche beim Empfang eines guten Fernsehsignals auftreten. Es ist daher unmöglich, dass am Glättungsnetzwerk 57 eine zu grosse negative Spannung entwickelt wird, so dass vielleicht eine kleine Verstimmung des Bildoszillators 42, nicht aber ein vollständiges Sperren dieses Oszillators möglich ist. 



  Auch in dieser Schaltung ist daher erreicht, dass beim Empfang eines verzerrten Fernsehsignals die Bildsyn-   chronisiervorrichtung   dadurch nicht beeinflusst wird. Die Wirkung hinsichtlich der Sicherung der Zeileneinfangschaltung ist ganz ähnlich derjenigen nach Fig. 1. 



   Eine weitere Möglichkeit ist, die Spannung des Punktes 18 über die nötigen Schaltelemente der VideoAusgangsröhre zuzuführen, denn an diese Video-Ausgangsröhre wird gleichfalls, wenn kein Fernsehsignal empfangen wird, ein Rauschsignal zugeführt, welches als weisse oder schwarze Punkte, je nachdem ein Signal mit negativer oder positiver Modulation empfangen wird, auf dem Bildschirm sichtbar wird. Dadurch, dass man die Spannung des Punktes 18 die Video-Ausgangsröhre blockieren lässt, wenn kein Fernsehsignal empfangen wird, wird das Sichtbarmachen dieser weissen oder schwarzen Punkte vermieden. Das Synchronisiersignal muss dann nicht über die Video-Ausgangsröhre dem Synchronisationsabtrenner zugeführt werden, da sonst bei einmaliger Sperrung der Video-Ausgangsröhre ein gutes Synchronisiersignal nie mehr   . die Röhre 1   erreichen kann.

   In diesem Falle muss daher der Synchronisationsabtrenner, gegebenenfalls über einen getrennten Verstärker, mit dem Video-Gleichrichter verbunden sein. Auch falis sich Schallsignale im Videosignal infolge   unrichtiger Abstimmung   des Empfängers befinden, kann die von 18 bezogene Spannung die   Video-Ausgangsröhre   sperren, so dass auf diese Weise gleichfalls vermieden wird, dass Schallschwingungen auf dem Schirm während des Abstimmens des Empfängers sichtbar gemacht werden. 



   Lässt man die Video-Ausgangsröhre nicht von der von 18 bezogenen Gleichspannung sperren, so kann die Eingangsklemme des Synchronisationsabtrenners mit der Ausgangsklemme der Video-Ausgangsröhre verbunden sein, da dann nicht die Gefahr eines dauernden Sperrens dieser Ausgangsröhre besteht. 



   Es ist einleuchtend, dass der in den vorliegenden Ausführungsbeispielen beschriebene Synchronisationsverstärker nichtmit dem Koinzidenzgleichrichter kombiniert zu werden braucht, wozu der Anodenteil der Röhre 1 verwendet wird. So kann man für   den Synchronisationsverstärker   eine Triode wählen, deren Steuer- 

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 gitter und Kathode in entsprechender Weise wie das Steuergitter 6 und die Kathode 7 der Röhre 1 geschaltet sind. Die Anode dieser Triode tritt dann an die Stelle des Schirmgitters 10. Der Koinzidenzdetektor der die Sperrspannung für die Diode 41 liefern muss, kann dabei aus einer weiteren Triode bestehen, deren Steuergitter und Kathode die Synchronisierimpulse 3 auf normale Weise zugeführt werden können, während die Anode dieser zweiten Triode an die Stelle der Anode 45 tritt. 



   Auch ist es möglich, einen solchen   Synchronisationsverstärker   mit Hilfe eines Transistors zu   verwik-   lichen, besonders in solchen Empfängern, in denen auch in der Video- Ausgangsstufe, der Zeilen-und der Bildsynchronisiervorrichtung Transistoren verwendet werden. Die Polarität des Potentials im Punkt 18 kann dabei verschieden sein, aber das Prinzip der Erfindung, dass das Potential im Punkt 18 beim Empfang eines guten Fernsehsignals nahezu gleich Erdpotential und beim Empfang keines Femsehsignals oder eines verzerrten Fernsehsignals entweder stark positiv oder stark negativ sein muss, ist auch mit Hilfe eines solchen   Transistorverstärkers   verwirklichbar. 



   Es ist einleuchtend, dass die Anzahl der Anwendungsmöglichkeiten der obenbeschriebenen Schaltung-   anordnung   noch ausgedehnt werden kann. So lässt sich die Spannung des Punktes 18 z. B. auch zum Sperren des Schallteiles des Empfängers verwenden, solange kein gutes Fernsehsignal empfangen wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger, dadurch gekennzeichnet, dass von der zum Verstärken der Bildsynchronisierimpulse dienenden Schaltung eine Spannung bezogen wird, die denjenigen Schaltungen im Empfänger zugeführt wird, welche gesperrt werden müssen,   wean kein Fernsehsignal   oder ein verzerrtes Fernsehsignal empfangen wird.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der das gesamte abgetrennte Zeilen-und Bildsynchronisiersignal über ein Integrierungsnetzwerk einem Steuergitter einer EntladungsrÏhre zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die negative Vorspannung zwischen dem Gitter und der Kathode der Entladungsröhre selbsttätig mittels eines Gitterkondensators und eines Ableitwiderstandes erzeugt wird.
    Über die das integrierte, positiv gerichtete Signal dem erwähnten Steuergitter zugefwnit wird, und die Kathode der Entladungsröhre mit der negativen Klemme einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, deren positive Klemme an Erde gelegt ist, und eine Ausgangselektrode der Entladungsröhre, deren Sperrspannung über ein Glättungsnetzwerk bezogen wird, über einen Widerstand mit der positiven Klemme einer zweiten Spannungsquelle verbunden ist, deren negative Klemme an Erde gelegt ist, und wobei das Verhältnis zwischen den von den beiden Spannungsquellen gelieferten Gleichspannungen derart ist, dass das mittlere Potential an der erwähnten Ausgangselektrode beim Empfang eines guten Fernsehsignals nahezu gleich Erdpotential ist.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Entladungsröhre eine Mehrgitterröhre verwendet wird, \ bei der die erwähnte Ausgangselektrode ein Schirmgitter ist, welches über einen Widerstand mit der positiven Klemme der zweiten Spannungsquelle verbunden ist.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Bildsynchronisationsverstärker bezogene Sperrspannung einer Torschaltung zugeführt wird, uber welche die abgetrennten Zeilensynchronisierimpulse zwecks direkter Synchronisienli1g dem Zeilenoszillator zugeführt werden.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Bildsyn- chronisationsverst rker bezogene Sperrspannung einem Bildphasendetektor zugeführt wird.
    6. Schaliungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, bei der das demodulierte Fernsehsignal, vorzugsweise über ein getrenntes Verstätkerelement, einem Synchronisationsabtrenner zageflihrt wird. dessell Aus- gangsklemmen mit den Eingangsklemmen des erwähnten Integrierungsnetzwerkes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die von der erwähnten Ausgangselektrode aber das Glättussgsnetzwerk bezogene Sperr- spannung der Video-Ausgangsstufe zugeführt wird.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die AusgangselekRode über einen Konden- sator an Erde gelegt ist, und der mit dieser Ausgangselektrode verbundene Widerstand samt dem zuletztgenannten Kondensator ein Integrierungsnetzwerk für die verstärkten Bi1dsynchronisierimpulse darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die vom zuletztgenannten Integrierungsnetzwerk integrierten Impulse dem Bildphasendetektor und über eine Abschwächerschaltung dem Bildoszillator zugeführt werden.
AT334860A 1959-05-06 1960-05-03 Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger AT218586B (de)

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AT334860A AT218586B (de) 1959-05-06 1960-05-03 Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger

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