AT205556B - Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Regelspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Regelspannung

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AT205556B
AT205556B AT309558A AT309558A AT205556B AT 205556 B AT205556 B AT 205556B AT 309558 A AT309558 A AT 309558A AT 309558 A AT309558 A AT 309558A AT 205556 B AT205556 B AT 205556B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  SchaLtungsanordnung zum Erzeugen einer Regelspannung 
 EMI1.1 
 



   Solche Schaltungsanordnungen werden u. a. bei   Fernsehempfängern   angewendet, bei denen der örtliche Oszillator zum Erzeugen einer Steuerspannung benutzt wird, durch die die Endröhre für den Zeilenablenkstrom gesteuert wird. Weil die Zeilenablenkung auf der Empfangsseite synchron mit derjenigen auf der Sendeseite laufen muss, werden vom Sender mit dem Videosignal   Synchronisierimpulse   ausgesandt. 



   Bei bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art mit   Mehrgitterröhren   wird   e. ine : ersten Steuerslek-     trode   das Synchronisiersignal, einer zweiten Steuerelektrode eine vom örtlichen Oszillator abgeleitete Steuerspannung, die sägezahnförmig, sinusförmig oder impulsförmig sein kann, und einer dritten Steuerelektrode eine weitere, gleichfalls vom örtlichen Oszillator abgeleitete Vergleichsspannung zugeführt, die vorzugsweise sägezahnförmig ist. Dadurch kann eine Regelspannung erzeugt werden, die zum   Einre-   geln des   örtlichen   Oszillators verwendet wird, und zwar derart, dass bei auf den Haltebereich beschränkten Änderungen, entweder auf der Empfangsseite oder auf der Sendeseite, der Synchronismus erhalten bleibt.

   Gibt es keine Frequenzdifferenz zwischen Synchronisiersignal und abgeleiteter Schwingung, so spricht man von der sogenannten m-Synchronismus-Lage, bei der noch eine gewisse Phasendifferenz zwischen den beiden Schwingungen auftreten darf, sofern sie auf den sogenannten Haltebereich beschränkt bleibt. 



   Die zweite Steuerspannung, die vom Ortsoszillator abgeleitet ist, wird nicht nur zum Vergleich ihrer Phase mit derjenigen des eintreffenden   Synchrenisieizigmals   verwendet, sondern besorgt auch das Sperren der Röhre während grosser Teile der Perioden, in denen keine   Synchronisierimpulse   wirksam sind, wodurch diese Schaltungsanordnung im Haltebereich den Vorteil einer   geringen Störungsempfindlichkeit   aufweist, so dass auch bei auftretenden Störungen die Synchronisierung gewährleistet ist. 



   Im nicht synchronisierten Zustand haben diese asymmetrischen   Schaltngsanordnangen   den Nachteil, dass der Synchronismus nicht selbsttätig   wiederherstellbar   ist. Diese findet seine Erklärung in der Tatsache, dass durch das Anlegen der zweiten Steuerspannung die Röhre nicht länger   stromführend, ist, wenn   die   phasendifferenz   zwischen dieser Spannung und dem   Synchronisieisignalzu gross wird,   wodurch die Regelspannung einen andem Wert annimmt, so dass der örtliche Oszillator auf eine ausserhalb des Fangbereiches liegende Frequenz gebracht wird, und ein Einfangen. ausgeschlossen ist. 



   Die Schaltungsanordnung gemäss derErfindungverringert diesenNachteil und istdadurchgekennzeich-   net, dass   die Steuerspannung der zweiten Steuerelektrode über-ein Netzwerk mit einer Zeitkonstante, die gleich einer oder mehreren Perioden des   Synchronisiersignals   ist, zugeführt wird, und dass die zweite 
 EMI1.2 
 die eine positive Gleichspannung liefert. 



   Eine mögliche Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Figuren, beschrieben. 



   Fig. 1 stellt eine Schaltungsanordnung dar, wie sie z.   B. bei Femsehempfangem angewendet   wird, und die Fig. 2-8 dienen zur Erläuterung. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 lFür die In-Synchronismus-Lage flissst jetzt Anodenstrom   während   des   Zeitraumes L-t,. Wenn jedoch   geringe Phasenverschiebung der Synchronisierimpulse   gegenüber den sinus-und sägezahnförmigen Span-   nungen auftreten, so kann der Zeitpunkt   t,   der durch die Vorderflanke des wirksamen Synchronisierimpulses bestimmt wird, nach links und nach rechts verschoben werden.

   Dabei kann es vorkommen, dass die   Rilckflanke   des Synchronisierimpulses vor dem Punkt ta liegt ; der Zeitpunkt t3 wird ia diesem Falle durch die Rückflanke und nicht länger durch die Anodenspannung bestimmt. 



   Wird jetzt zunächst angenommen, dass die sinusförmige Spannung am Gitter 9 nicht wirksam ist und dass diesesGitter auf Kathodenpotential gebracht wird, so kann der Anodenstrom während derjenigen Zeit- 
 EMI3.1 
 sich der Synchronisierimpuls nach links, so nimmt der   AnoÅaenstrom   zu, und zwar wie dies in Fig. 4 angegeben ist. Fig. 4a stellt die Gestalt des Anodenstromes für den Fall dar, dass die Vorderflanke des   Synchro-   
 EMI3.2 
 ist, die am Punkt 32 abgenommen und über den variablen Widerstand 50 dem Steuergitter der Röhre 53   zugeführt   wird. Diese Röhre 53 ist beispielsweise mittels des Widerstandes 51 und des Kondensators 52 als Reaktanzröhre geschaltet und über die Leitung 56 mit dem Resonanzkreis des   örtlichenoszillators verbun-   den.

   Zwischen der Kathode der Röhre 53 und Erde ist die Parallelschaltung eines Widerstandes 54 und eines grossen Kondensators 55 geschaltet. Die Kathode ist dadurch wechselstrommässig geerdet, aber   gleichstrommässig   ist dieser Punkt positiv gegenüber Erdpotential. Dieser positive Spannungswert, der mittels des Widerstandes 50 eingestellt werden kann, soll nahezu gleich dem Mittelwert der über den Kondensator 11 zugeführten Vergleichsspannung sein. Im Kondensator 11 geht nämlich die Gleichspannungskomponente der Vergleichspannung verloren und diese muss   mit der erwähnten poritiven Span-     nung   wieder hergestellt werden. 



   Die vom Punkt 32 abgenommene Gleichspannung hat als Funktion des Phasenunterschiedes eine Ge-   stalt,   wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Hiebei entspricht   p-g   der mittleren In-Synchronismus-Lage, zu der ein mittlerer Anodenstrom   L   und eine mittlere Spannung Vas gehören. Für die äussersten In-Synchronismus-Lagen ist der mittlere Anodenstrom   Ia ; t bzw. Ia4 und   die mittlere Spannung   Va2   bzw.   V.   



   Wenn die Phasenverschiebung des Synchronisierimpulses   grösser   als die vorstehend beschriebene ist, so ergibt sich ein Zustand wie er in Fig. 6 oder Fig. 7 dargestellt ist. 



   Zur klaren Unterscheidung wird der Zustand, in dem der   Synchronisierimpuls   zu den Zeitpunkten auftritt, in denen auch die nicht steile Flanke der   Sagezahnspannung   wirksam ist, als die nicht synchronisierte Lage bezeichnet, während der Zustand, in dem der Synchronisierimpuls zu denjenigen Zeitpunk ten auftritt, in denen auch die steile Flanke   der Sägezahnspannung wirksam   ist, als dip. In-SynchronismusLage bezeichnet wird. 
 EMI3.3 
 dargestellt ist. 



   Für die nicht synchronisierte Lage betrachte man jetzt die Fig. 6b und 6c für den Fall, dass die Im- 
 EMI3.4 
    fp grösserAnodenspannung bestimmt.   Die Anodenstromimpulse sind in Fig. 6d bzw. 7d dargestellt, und hieraus ist ersichtlich, dass die Umhüllende dieser Augenblickswere ein Dreieck ist, dessen Scheitelwert dem Wert AB in Fig. 4a entspricht. Die identischen Spannungsdreiecke der umhüllenden Stromdreiecke sind in Fig. 8a 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 7d) und ist nahezu gleich dem in Fig. 4b dargestellten Strom, so dass auch die erzeugte mittlere Spannung nahezu gleich Vas wird. Dies ist in Fig. 8c schematisch angegeben.

   Diese Werte werden nie völlig   einander   gleich sein, jedoch dies ist nicht unbedingt notwendig, weil nur erforderlich ist, dass der zu regelnde Oszillator wieder in den    Haltebereich- < bis +y gebracht. wird.   



   Dies bedeutet, dass, wenn der Empfänger aus von aussen einwirkenden Gründen in die nicht synchronisierte Lage gebracht wird (Umschalten auf einen anderen   Sender. Spannungsstösse   usw. ), sich stets selbsttätig angenähert die mittlere Spannung   Va3   ergibt, die mit Hilfe des Netzwerkes 36 gesiebt und dem Os- 
 EMI4.1 
 fürFür die In-Synchronismus-Lage fallen die Scheitel der Synchronisierimpulse nahezu mit den Scheiteln 19, 20 und 21 des sinusförmigen Signals zusammen.

   Weil die Röhre 1 während des Auftretens der Synchroni-   sierimpulse Strom führt. führt   auch das Gitter 9 während des Auftretens der Scheitel 19, 20 und 21 Strom, so dass der Kondensator 7 aufgeladen wird, und zwar so, dass der mit dem Gitter 9 verbundene Belag des Kondensators 7 negativ wird und folglich die erwähnten Scheitel auf   Kathodcnpontential   liegen. Gemäss der Erfindung ist jedoch die RC-Zeit des aus dem Kondensator 7 und dem Widerstand 8 bestehenden Netzwerks sehr klein gewählt, so dass sich der Kondensator rasch entladen kann. 



   Tritt jetzt eine nicht synchronisierte Lage auf, wodurch die Höchstwerte der   sinusförmigen   Spannung nicht immer regelmässig mit den Synchronisierimpulsen zusammenfallen, so wird die Spannung am   Gil-   ter 9 weniger negativ und folglich steigt das ganze mittlere Niveau des Gitters 9, um das sich die sinusförmige Spannung bewegt, an ; denn würde gar kein Gitterstrom mehr fliessen, so würde dieser Mittelwert 
 EMI4.2 
 Mindestwerte der Spannung nach Fig. 3b über das durch die Linie 18 angegebene Niveau hinausgehen (siehe Fig. 6a bzw. 7a). Weil jedoch während des Auftretens der Synchronisierimpulse Strom fliessen kann, führt auch das Gitter 9 in diesen Augenblicken Gitterstrom.

   Das heisst, dass jetzt der in diesem Zeitpunkt auftretende Teil der sinusförmigen Spannung auf Kathodenpotentiel gelegt wird, was durch schwarze Punkte in Fig. 6a bzw. 7a angegeben ist. 



   Dies bedeutet, dass das Gitter 9 durch die Anlegung der sinusförmigen Spannung, der Speisespannung Vb und der Wahl einer geringen RC-Zeit   sowohl während   der L-Synchronismus-Lage als   auch während   der nicht synchronisierten Lage selbsttätig beim Auftreten der Synchronisierimpulse auf Kathodenpotential gebracht wird, so dass stets während des Auftretens der Synchronisierimpulse Strom fliesst, auch wenn die Schaltungsanordnung sich in der nicht synchronisierten Lage befindet. 



   Es ergeben sich somit sämtliche vorstehend geschilderte Erscheinungen, so dass die nicht synchronisierte Lage in eine In-Synchronismus-Lage umgewandelt wird, wobei in der   In-Synchtanismus-Lage   infolge der Durchlasswirkung der an das dritte Gitter angelegten sinusförmigen Spannung der Vorteil einer geringen   Störungsempfindlichkeit   erhalten bleibt. 



   Die Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung vereinigt somit den Vorteil einer geringen Störungsempfindlichkeit mit dem Vorteil, dass der Ortsoszillator stets mit dem eintreffenden Synchronisiersignal in Synchronismus gebracht wird. 



   Ein weiterer Vorteil dieser Schaltungsanordnung liegt darin, dass während des Auftretens der   Bi1asyn-   chronisierimpulse Stromstösse völlig fehlen. Diese Wirkung tritt während und/oder nach den Bildsynchro-   nisierimpulsen auf. die   eine grössere Impulsbreite als die Zeilensynchronisierimpulse aufweisen, so dass   auch dieAnodenstromimpulsebreiter werden würden, wenn nicht infolge derTastwirkung der angelegten sinus-    förmigen und   sägezahntormigla   Spannung diese Wirkung vermieden würde. 



   Es sei bemerkt, dass für eine gute Ausbildung der Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung die Erkenntnis erforderlich ist, dass die sinusförmige Spannung nie an das erste, jedoch nur an ein folgendes Gitter angelegt werden soll ; denn würde diese Spannung dem ersten Gitter zugeführt, so würde das Fliessen von Gitterstrom nicht vom Auftreten der   Synchronisierimpn1se   abhängig sein, jedoch immer während der Scheitel 19, 20 und 21   des-sinusförmigen   Signals erfolgen. Die Röhre würde somit ausserhalb dieser Scheitel gesperrt sein und in der nicht synchronisierten Lage keinen Strom führen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Regelspannung, die verwendet wird, um einen Oszillator mit einem impulsförmigen Synchronisiersignal zu synchronisieren, wobei eine Mel1rgitteröhre vorgesehen <Desc/Clms Page number 5> ist, bei der einer ersten Steuerelektrode das Synchronisiersignal, einer zweiten Steuerelektrode eine vom Oszillator abgeleitete Steuerspannung und einer dritten Elektrode eine gleichfalls vom Oszillator abgeleitete sägezahnförmige Vergleichsspannung zugefiihrt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerspannung der zweiten Steuerelektrode über ein Netzwerk mit einer Zeitkonstante, die gleich einer oder mehreren Perioden des Synchronisiersignals ist, zugeführt wird,
    und dass die zweite Steuerelektrode über einen Teil dieses Netzwerkes auch mit einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, die eine positive Gleichspannung liefert.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als die erste Steuerelektrode das erste Gitter, als die zweite Steuerelektrode das dritte Gitter und als die dritte Elektrode die Anode der Mehrgitterröhre verwendet werden.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk aus einem Kondensator und einem Widerstand besteht und dass der Widerstand zwischen die. betreffende Steuerelektrode der Mehrgitterröhre und die Gleichspannungsquelle geschaltet ist.
    4. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im EMI5.1 des ersten Steuergitte, : s bestimmt wird.
    5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Anspruche, die bei einem Feinsehempfänger angewendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das ganze Videosignal mit positiv gerichteten Synchronisierimpulsen tiber ein derartiges Netzwerk der ersten Steuerelektrode zugeführt wird, dass nur die Synchronisierimpulse in der Mehrgitteirröhre wirksam sind.
AT309558A 1957-05-02 1958-04-29 Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Regelspannung AT205556B (de)

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