DE3109072C2 - Einrichtung zur Erzeugung von eine Vorlage darstellenden Videosignalen - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung von eine Vorlage darstellenden Videosignalen

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Abstract

Ein Sensor (S ↓1) ist in einem Reflektor (23) vorgesehen, welcher Licht von einer Lampe (21) reflektiert, um eine Vorlage (24) zum Abtasten zu beleuchten. Ein Lichtbild der Vorlage (24) wird optoelektronisch unter Erzeugung entsprechender Videosignale abgetastet. Der Sensor (S ↓1) empfängt Licht von der Lampe (21) und von der Vorlage (24) reflektiertes Licht; sein Ausgangssignal entspricht einer verknüpften Funktion des Untergrundschwärzungsgrades der Vorlage (24) und der Lichtstärke der Lampe (21). Der Sensorausgang dient zur Steuerung des Verstärkungsfaktors eines Videosignalverstärkers, um einen konstanten Mittelwert dessen Ausgangs zu erhalten. Der Untergrundpegel wird aus den Videosignalen entfernt, indem ein Operationsverstärker die Videosignale von dem Ausgang einer Scheitelwert-Halteschaltung subtrahiert. Die Scheitelwert-Halteschaltung verknüpft auch die Videosignale mit einem Bezugswert. Ein veränderlicher Spannungsteiler ist mit einem Ausgang des Operationsverstärkers verbunden und ist manuell verstellbar, um verschiedene Vorlagemuster auszugleichen.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Ausgangssignale de· optoelektronischen Abtasteinrichtung (28,33) einerseits dem Scheitelwert-Momentanwertspeicher (32) und andererseits einem Eingang eines subtrahierenden Operationsverstärkers (34) zugeführt werden, und daß
e) der subtrahierende Operationsverstärker (34) an seinem zweiten Eingang das Signal für den maximalen Scheitelwert (VP) von dem Scheitelwert-Momentanwertspeicher (32) empfängt und Differenzsignale erzeugt, die als Videosignale weiter verarbeitet werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optoelektronische Abtasteinrichtung einen Verstärker (33) enthält.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang des subtrahierenden Operationsverstärkers (34) ein invertierender Verstärker (36) verbunden ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem subtrahierenden Operationsverstärker (34') eine Ausglekhsspannung (C) zugeführt wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des subtrahierenden Operationsverstärkers (34) mit einer Pegeleinstelleinrichtung (37,41) verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegeleinstelleinrichtung durch einen veränderbaren Spannungsteiler (37) gebildet wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (37) mehrere Widerstände (R\ bis Ri) und einen Schalter (SW) zum wahlweisen Anschließen der Widerstände (Ri, R3) aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (41) einen Widerstand (Rt), einen Photokoppler (PC) mit einem Licht empfangenden, mit dem Widerstand (R1) verbundenen, photoelektrischen Wandler (42) und einen veränderlichen Widerstand (VR) aufweist, der eine variable Spannung an das Licht emittierende Element (43) des Photokopplers (PC) anlegt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderliche Widerstand durch ein Potentiometer (VR)gebildet wird.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang der Pegeleinstelleinrichtung (37,41) ein Analog/Digita!- Wandler(38) verbunden ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, deß der Scheitelwert-Momentanwertspeicher (32) eine kurze Zeitkonstante für den Anstieg des zu speichernden Signals auf den Scheitelwert und eine relativ große Zeitkonstante für den Abfall des gespeicherten Signals hat.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung von eine Vorlage darstellenden Videosignalen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise in einem Kopiergerät oder in einem Faksimile-Sendeempfänger eingesetzt werden, um eine zu kopierende und/oder zu übertragende Vorlage abzutasten und entsprechende Videosignale zu erzeugen. Die üblichen Einrichtungen dieser Art arbeiten mit ladungsgekoppelten (CCD) Festkörper-Bildwandlern, deren Ausgangssignale ein Maß für die Intensität des an der Vorlage reflektierten Lichtes darstellen.
Aus der japanischen Offenlegungsschrift 54-16 918 ist eine Kompensationsschaltung für die Untergrund-Dichte einer Abtasteinrichtung bekannt, mit der die Schwankungen des Schwellenpegels in den Bereichen zwischen den Zeilen einer Vorlage eliminiert werden können, indem die Zeitkonstante der Schwarz/Weiß-Scheitelwert-Detektorschaltung entsprechend gesteuert wird; zu diesem Zweck wird die Untergrunddichte des photoelektrischen Signals, die in den entsprechenden Videosignalen der abzutastenden Vorlage enthalten ist, in der Detektorschaltung kompensiert und dann in einem Spannungskomperator binär kodiert. Dabei ist beispielsweise die Zeitkonstantenschaltung des Detektors nur für die Zeitspanne aktiv, in der das binäre Videosignal einen schwarzen Untergrund anzeigt; die Zeitkonstante erhöht sich für die Zeitspannen, in denen Videosignale für weiße Bereiche vorhanden sind. Es besteht also eine enge Korrelation zu den Schwankungen des Untergrundes und dem Kontrast der Vorlage.
Weiterhin geht aus der US-PS 39 76 833 eine Variante der Untergrund-Kompensation hervor, bei der die Probleme gelöst werden, die bei nicht genauer Justierung der zu kopierenden Vorlage in bezug auf die optoelektronische Abtasteinrichtung auftreten, d. h., bei der Übertragung von Randbereichen des Vorlagenhalters
so oder bei der Abtastung von Vorlagen, die zu schmal sind. Für diese verschiedenen Fälle werden spezielle Maßnahmen vorgeschlagen, wie man insbesondere den Ansprüchen dieser Patentschrift entnehmen kann.
Eine Einrichtung zur Erzeugung von eine Vorlage darstellenden Videosignalen der angegebenen Gattung geht schließlich aus der DE-AS 10 45 447 hervor und weist eine optoelektronische Abtasteinrichtung für die Vorlage, eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung der Ausgangssignale der optoelektronischen Abtastein-
bo richtung in entsprechende Videosignale sowie einen Scheitelwert-Momentanwertspeicher für den Scheitelwert der Videosignale auf, die den Untergrund der Vorlage darstellen.
Hierbei wird der Weißpegel eines Faksimile-Senders
b5 automatisch eingestellt und periodisch korrigiert. Der Weißwert der Vorlage wird dadurch berücksichtigt, daß ein genau definierter, unbeschriebener Streifen der Vorlage abgetastet und das entsprechende analoge Videosi-
gnal in einem Kondensator gespeichert wird. Da sich der Kondensator im Laufe einer Sendung entladen kann und seine Spannung deshalb kein korrektes MaB für den Weißwert der Vorlage mehr darstellt, wird die Korrektur des Weißwertes periodisch wiederholt, und zwar nach jeder Trommelumdrehung einmal, wenn der unbeschriebene Probestreifen am oberen o<ier unteren Ende der zu übertragenden Vorlage an der optoelektronischen Abtasteinrichtung vorbeiläuft
Nachteilig ist hierbei, daß die »Probeabtastung« axakt mit der ürehung der Trommel synchronisiert werden muß, um die Gewinnung eines einwandfreien Weißwertes zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung z-jr Erzeugung von eine Vorlage darstellenden Videosignalen der angegebenen Gattung zu schaffen, die auf konstruktiv einfache Weise den Einfluß unterschiedlicher Untergrundmaterialien der Vorlage berücksichtigt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise: Die üblicherweise abzutastenden Vorlagen haben einen weißen Untergrund, so daß die Lichtstrahlen sehr gut an dem Untergrund reflektiert werden und damit die optoelektronische Abtasteinrichtung bei der Abtastung des Untergrundes einen besonders starken Lichteinfall registriert und deshalb entsprechend hohe Videosignale erzeugt werden. Diese Scheitelwerte der Videosignale, die dem weißen Untergrund der Vorlage entsprechen, werden in einem Momentanwertspeicher gespeichert, so daß sie bei der weiteren Signalverarbeitung als Bezugspegel dienen können.
Bei der anschließenden Abtastung eines Bereiches einer Vorlage und der Erzeugung eines Videosignals, das beispielsweise einem Buchstaben der Vorlage entspricht, wird der gespeicherte maximale Scheitelwert des Videosignals für den Untergrund von dem aktuellen Videosignal für den Buchstaben subtrahiert, so daß sich eine automatische Kompensation des Untergrundes ergibt. Diese Kompensation ist unabhängig von der Art des Untergrundes und auch von der in der optoelektronischen Abtasteinrichtung vorgesehenen Lichtquelle, so daß beispielsweise auch Schwankungen in der Intensität der Lichtquelle automatisch kompensiert werden.
Der Scheitelwert-Momentanwertspeicher stellt also den jeweils maximalen Scheitelwert fest und speichert diesen maximalen Scheitelwert, der dann (mit einem vergleichsweise geringen Abfall) so lange gehalten wird, bis ein Videosignal mit einem größeren Scheitelwert erscheint.
Die Zeitkonstante des Scheitelwert-Momentanwertspeichers ist also ausreichend lang, so daß einerseits alle auftretenden Scheitelwerte sehr rasch und exakt festgestellt und andererseits die ermittelten Scheitelwerte ausreichend lange gespeichert werden.
Der Scheitelwert-Momentanwertspeicher führt also dem subtrahierenden Operationsverstärker immer den gerade aktuellen Scheitelwert zu, der von den Eigenschaften, insbesondere dem Reflexionsvermögen, des Untergrundes der Vorlage abhängt, so daß sich eine sehr exakte Kompensation etwaiger Änderungen dieser Eigenschaften ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbsispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Einrichtung zur Erzeugung von eine Vorlage darstellenden Videosignalen,
F i g. 2 bis 4 Wellenformen von Signalen, die an verschiedenen Stellen der Einrichtung nach F i g. 1 auftreten,
ίο Fig.5 ein Blockschaltbild einer Modifikation der Ausführungsform nach F i g. 1,
F i g. 6 ein Beispiel einer Wellenform des Videosignals am Eingang der Einrichtung,
F i g. 7 ein Videosignal mit verschiedenen Dichtewerten, die schwarze Bereiche einer Vorlage, weiße Bereiche einer Vorlage bzw. Zwischenbereiche darstellen,
Fig.8 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung zur Erzeugung von eine Vorlage darstellenden Videosignalen,
F i g. 9 bis 13 Signale, die an verschiedenen Stellen der Ausführungsfom nach F i g. 8 auftreten,
Fig. 14 und 15 die Betriebskenndaten des Scheitelwert-Momentanwertspeichers, und
Fig. 16 den Schaltungsaufbau einer Justiereinrichtung der Ausführungsform nach F i g. 8.
Eine übliche Vorlage, beispielsweise ein weißes Blatt Papier mit gedruckten oder handgeschriebenen, schwarzen Zeichen hat einen Schwärzungsgrad bzw. eine Dichte, die sich von Punkt zu Punkt der Vorlage ändert. Das eine solche Vorlage darstellende Videosignal hat also einen Wert der sich über die Fläche der Vorlage ständig ändert und zwischen zwei Extremwerten schwankt, nämlich einem Extremwert für die schwarzen Bereiche der Vorlage, der in F i g. 7 durch BL angedeutet ist, und einem zweiten Extremwert für die weißen Bereiche der Vorlage, der in F i g. 7 durch WH angedeutet ist. Der maximale Scheitelwert VP des Videosignals entspricht also der Differenz zwischen diesen beiden Extremwerten.
Außerdem kann das Videosignal noch zwischen diesen beiden Extremwerten liegende Werte annehmen, nämlich beispielsweise den Wert VA, der einem Haarstrich auf der Vorlage entspricht, oder den Wert VB, der einem handgeschriebenen Zeichen auf der Vorlage entspricht (siehe ebenfalls F i g. 7).
In den üblichen Einrichtungen zur Erzeugung von eine Vorlage darstellenden Videosignalen wird die Vorlage auf eine Glasplatte aufgelegt und mit Licht bestrahlt. Das an der Vorlage reflektierte Licht fällt auf eine Reihe von photoelektrischen Wandlern, die beispielsweise durch ladungsgekoppelte Festkörper-Bildwandler gebildet werden. Entspricht die Länge der Reihe von photoelektrischen Wandlern der Breite des Bildes, so kann ein zellenförmiger Bereich der Vorlage abgetastet werden, dessen Höhe wiederum der Höhe der photoelektrischen Wandler entspricht. Durch eine Relativbewegung zwischen photoelektrischen Wandlern und Vorlage in Richtung der Länge der Vorlage läßt sich die gesamte Fläche der Vorlage abtasten und entsprechende Videosignale erzeugen.
Die photoelektrischen Wandler, die beispielsweise durch ladungsgekoppelte (CCD) Festkörper-Bildwandler gebildet werden, sind in F i g. 1 durch das Bezugszeicher 28 angedeutet und erzeugen Videosignale, deren Werte, wie erwähnt, dem Reflexionsvermögen der abgetasteten Vorlage und damit der Darstellung von Zeichen auf der Vorlage entsprechen.
Das Ausgangssignal dieser optoelektronischen Ab-
tasteinrichtung 28, also das Videosignal, wird in dem Verstärker 33 verstärkt und einerseits auf einen Scheitelwert-Momentanwertspeicher 32 und andererseits auf den Eingang A eines subtrahierenden Operationsverstärkers 34 gegeben, der an seinem Eingang Sden maximalen Scheitelwert VP von dem Scheitelwert-Momentanwertspeicher 32 empfängt.
Der subtrahierende Operationsverstärker 34 erzeugt also an seinem Ausgang F Differenzsignale, die der Differenz zwischen dem aktuellen Videosignal von der optoelektronischen Abtasteinrichtung 28 einerseits und dem maximalen Scheitelwert von dem Scheitelwert-Momentanwertspeicher 32 andererseits entsprechen. Dieses Differenzsignal am Ausgang F des Operationsverstärkers 34 läßt sich also durch die folgende Gleichung ausdrücken:
ein Ausgangssignal erzeugt, das sich folgendermaßen ausdrücken läßt:
F= A -(B+ C)
F=A-B
Das Ausgangssignal F des Operationsverstärkers 34 wird einem Verstärker 36 zugeführt und dort in seiner Polarität umgekehrt, so daß ein Ausgangssignal F entsteht. Dieses Videosignal wird dann der weiteren Verarbeitung zugeführt.
Die optoelektronische Abtasteinrichtung 28 mit den CCD-Bildwandlern erzeugt Videosignale A mit dem aus F i g. 2 ersichtlichen Verlauf; bei diesen Videosignalen A stellt der Wert BL die schwarzen Bereiche der Vorlage dar, die als »Null-Bezugswert« dienen; das Videosignal A erscheint also als Unterschied zwischen der Scheitelwert-Spannung ß und einer dem weißen Untergrundbereich der Vorlage entsprechenden Spannung WH—B.
Die Scheitelwert-Spannung B der Videosignale A wird in dem Scheitelwert-Momentanwertspeicher 32 festgestellt und gespeichert. Der subtrahierende Operationsverstärker 34 bestimmt die Differenz zwischen dem Signal am Ausgang ßdes Scheitelwert-Momentanwertspeichers 32 und den Videosignalen A entsprechend der obigen Gleichung (1). Das sich ergebene Ausgangssignal F des Operationsverstärkers 34 hat einen Null-Bezugswert, der aus dem Scheitelwert der Videosignale A und einem den schwarzen Bereichen der Vorlage entsprechenden Wert BL besteht, der an dem negativen Anschluß B des Operationsverstärkers 34 anliegt und aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Durch Invertieren des Signals am Ausgang F des Operationsverstärkers erzeugt der Verstärker 36 an seinem Ausgang die aus Fi g. 4 ersichtlichen Signale F, die sich von den ursprünglichen Videosignalen A dadurch unterscheiden, daß der Untergrundpegel (WH— B) fehlt und der Wert WH für die weißen Untergrundbereiche den Nuü-Bezugswert darstellt.
Können in den anschließenden Schaltungen auch negative Signale verarbeitet werden, so ist der Verstärker 36 nicht erforderlich.
F i g. 5 zeigt eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1. Die Videosignale von der optoelektronischen Abtasteinrichtung 28 können in Abhängigkeit von den Eigenschaften der abzutastenden Vorlage einen Scheitelwert mit einer hochfrequenten Komponente und einem unregelmäßigen Verlauf haben, wie aus Fig.6 ersichtlich ist. Die Ausführungsform nach F i g. 5 dient dazu, einen etwaigen Einfluß dieser Unregelmäßigkeiten auf das Videosignal und insbesondere auf den dem Untergrund entsprechenden Scheiielwert zu unterdrücken. Zu diesem Zweck wird eine vorgegebene Ausgleichsspannung C (siehe F i g. 6) von außen an den Operationsverstärker 34' angelegt, de:r an seinem Ausgang F Der Operationsverstärker 34' gleicht also etwaige Unregelmäßigkeiten im Scheitelwert aus und gewährleistet dadurch eine optimale Kompensation des Untergrundes.
ίο Fig.8 zeigt eine weitere Variante der Einrichtung zur Erzeugung von eine Vorlage darstellenden Videosignalen. Hierbei werden die Signale am Ausgang F des subtrahierenden Operationsverstärkers 34 auf eine Pegeleinstelleinrichtung 37 gegeben, die einen variablen.
negativen Verstärkungsfaktor oder eine Spannungsteilerschaltung aufweist und den Pegel des Ausgangssignals des Operationsverstärkers 34 entsprechend einstellt, der dann auf einen Analog/Digital-Wandler 38 geführt wird; dieser A/D-Wandler 38 hat bei dieser Ausführungsform einen festen Quantisierungspegel.
Wie man in F i g. 8 erkennt, weist die Pegeleinstelleinrichtung 37 einen Widerstand R 1 auf, der wahlweise über Kontakte a und b eines Schalters SW mit ersten bzw. zweiten veränderlichen Widerständen R 2 bzw. R 3 verbunden werden kann. Auf diese Weise läßt sich der Wert des Ausgangssignals D der Einrichtung 37 auswählen, das wiederum das spannungsgeteilte Eingangssignal der Einrichtung 37, nämlich das Signal am Ausgang F des subtrahierenden Operationsverstärkers 34, ist.
Diese Pegeleinstelleinrichtung 37 hat die folgende Funktionsweise, wobei auf die zugehörigen F i g. 7 und 9 bis 13 Bezug genommen wird.
Wenn die optoelektronische Abtasteinrichtung 28 mit den CCD-Bildwandlern die Oberfläche einer ein Bildmuster tragenden Vorlage abtastet, werden am Ausgang des Verstärkers 33 die Videosignale A erzeugt, bei denen die schwarzen Bereiche der Vorlage als Bezugswert dienen und die photoelektrische Umwandlung pro- portional zu den weißen Bereichen der Vorlage erfolgt.
Der schwarze Bezugswert der Videosignale A ändert
sich in Abhängigkeit vom Schwärzungsgrad bzw. von der Dichte der schwarzen Bereiche der Vorlage, also beispielsweise von Zeichen, die gedruckt oder mit der Hand geschrieben worden sind.
Der Scheitelwert-Momentanwertspeicher 32 ermittelt, wie erläutert, den Scheitelwert VPder Videosignale A, so daß in dem subtrahierenden Operationsverstärker 34 das Signal am Eingang A des Operationsverstärkers,
so nämlich die verstärkten Videosignale, von dem Signal am Eingang B des Operationsverstärkers, nämlich das Ausgangssignal des Scheitelwert-Momentanwertspeichers 32~ subtrahiert wird. Wie in den F i g. 9 oder 11 zu erkennen ist, entstehen also am Ausgang F des Operationsverstärkers 34 Videosignale, bei denen der Wert für die weißen Bereiche der Vorlage als Bezugswert dient.
Wie man aus den Fig. 14 und 15 ableiten kann, hat der Scheitelwert-Momentanwertspeicher 32 eine relativ
M) große Zeitkonstante, so daß sein Ausgangssignal bei Zuführung eines Eingangssignals in einer kurzen Zeitspanne Tr auf den Scheitelwert ansteigt, aber in einer relativ langen Zeitspanne 7} abfällt. Der Scheitelwert-Momentanwertspeicher 32 kann also den Scheitelwert der Videosignale A sehr rasch ermitteln und speichert den festgestellten Scheitelwert über eine vorgegebene Zeitspanne, so daß der gespeicherte Scheitelwert, der als »weißer« Bezugswert für die Videosignale F dient.
problemlos weiterverarbeitet werden kann.
Die Signale vom Ausgang F des Operationsverstärkers 34 werden an die Pcgelcinstelleinrichlung 37 angelegt und dort einer Spannungsteilung unterzogen, deren Wert b/.w. Verhältnis von der Lage des Schalters SW abhängt; der Schalter SW ist wiederum von der Bedienungsperson entsprechend den Eigenschaften des Bildmusters auf der Vorlage eingestellt worden.
Der Analog/Digital-Wandler 38 empfängt also Videosignale D, deren Pegel auf die beschriebene Weise beeinflußt worden ist.
Der Widerstandswert des Widerstandes Ä2 in der Einrichtung 37 soll größer als der Widerstandswert des Widerstandes Ri sein.
Wird der Schalter SW zu dem Kontakt a umgeschaltet. so stimmt der Scheitelwert eines Bildsignals Da, das von der Einrichtung 37 zugeführt wird, mit einem vorgegebenen, höchsten Quantisierungspegel, nämlich dem schwarzen Bezugspegel Lb des Analog/Digital-Wandlers überein, wie in Fig. 12 dargestellt ist; etwaige, dazwischen vorhandene Videosignale VA für Haarstriche werden durch den Analog/Digital-Wandler 38 in relativ kleinen Werten quantisiert.
Liegt der Schalter SW an dem Kontakt b an, so erhöht sich der Pegel des Ausgangssignals der Einrichtung 37; dadurch erhalten die Bildsignale Db von der Einrichtung 37 einen Scheitelwert, der größer als der höchste Quantisierungspegel LB des Analog/Digital-Wandlers 38 ist, während etwaige, dazwischen liegende Haarstriche zu einem Wert des Videosignals führen, der mit dem Pegel Lb übereinstimmt.
Der Analog/Digital-Wandler 38 identifiziert also die Signale, die höher als der Bezugspegel Lb sind, als schwarze Bereiche der Vorlage und quantisiert sie auf einen gemeinsamen Wert.
In Fig. 12 und 13 ist mit Lw der »weiße« Bezugswert des Analog/Digital-Wandlers 38 angedeutet.
Die Widerstandswerte der variablen Widerstände R2 und A3 in der Einrichtung 37 können also so eingestellt werden, daß die jeweils optimale Abtastung von Haarstrichen, handgeschriebenen Zeichen und anderen Informationen auf der Vorlage möglich ist.
Die Bedienungsperson muß also nur den Schalter SW von Hand verstellen, um die besonderen Eigenschaften des Bildmusters auf der abzutastenden Vorlage zu berücksichtigen. Dann werden die Videosignale F trotz eventueller Schwankungen in der Bilddichte der schwarzen Untergrundbereiche mit Hilfe des definierten Quantisierungspegels des Analog/Digital-Wandlers 38 optimal quantisiert, so daß etwaige Schwankungen in der Dichte der Zeichen auf der Vorlage und damit in den Videosignalen Fkomnensiert werden können.
F i g. 16 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Pegeleinstelleinrichtung 41. Hierbei weist die Einrichtung 41 einen veränderlichen Widerstand oder ein Potentiometer VR auf, dessen Widerstandswert stufenlos geändert werden kann, um einen bestimmten Pegel der Ausgangssignale D auszuwählen. Ein Photokoppler PC kann, wie dargestellt, vorgesehen sein, um den veränderlichen Widerstand VR vom Hauptteil der Einrichtung 41 zu trennen, damit der Schwärzungsgradpegel — ähnlich wie bei einem Kopiergerät — ferngesteuert werden kann.
Ein Widerstand R\ liegt in Reihe zu dem photoelektrischen Wandler 42 des Photokopplers PC, während der Schleifer des Potentiometers VR über einen Widerstand 44 mit einem lichtemittierenden Element 43 des PhotokoDDlers PC verbunden ist. um die Größe des Strom-
flusses und damit die von dem lichtemittierenden Element 43 abgegebene Lichtmenge und schließlich den Widerstandswert des photoelektrischen Wandlers 42 zu andern.
Auf diese Weise kann durch manuelle Verstellung des Potentiometers VR eine eventuelle Schwankung der Bilddichte der Zeichen auf der Vorlage berücksichtigt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Erzeugung von einer Vorlage darstellenden Videosignalen
a) mit einer optoelektronischen Abtasteinrichtung für die Vorlage,
b) mit einer Schaltungsanordnung zur Umwandlung der Ausgangssignale der optoelektronischen Abtasteinrichtung in entsprechende Videosignale, und
c) mit einem Scheitelwert-Momentan wertspeicher für den Scheitelwert der Videosignale, die den Untergrund der Vorlage darstellen,
DE3109072A 1980-03-10 1981-03-10 Einrichtung zur Erzeugung von eine Vorlage darstellenden Videosignalen Expired DE3109072C2 (de)

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