DE3901637C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schnittstelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine solche Schnittstelle wird in elektronischen Ablage- oder Dateisystemen eingesetzt, die Daten in Verbindung mit einer optischen Platte verarbeiten und die Verarbeitungsergebnisse mittels eines Druckers in Form einer festen Kopie ausdrucken.
In neuerer Zeit fallen in Büros und Fabriken enorme Mengen an Dokumenten und Zeichnungen an. Für das Ablegen oder Registrieren dieser Dokumente und Zeichnungen ist neuerdings ein elektronisches Datei- oder Ablagesystem unter Verwendung einer optischen Platte entwickelt und in der Praxis eingesetzt worden. Das elektronische Ablagesystem (filing system) bewirkt die optische Speicherung von in Dokumenten enthaltenen schriftlichen und graphischen Informationen sowie die zweckmäßige Verarbeitung der schriftlichen und graphischen Daten. Im Ablagesystem können die Informationen, die mittels eines Abtasters optisch abgegriffen oder aus einer optischen Platte ausgelesen werden, auf einer Kathodenstrahlröhren-Anzeigevorrichtung wiedergegeben oder mittels eines Druckers ausgedruckt werden. Ein derartiges System ist z. B. in US-PS 46 61 988 beschrieben. Dieses bekannte System für Bilddatenverarbeitung hat eine Schnittstelle für seine selektive Verbindung mit einem Drucker für das Ausdrucken der Bilddaten. Außerdem ist eine Einheit zum Speichern von durch das Datenverarbeitungssystem verarbeiteten Bilddaten vorhanden.
Weiterhin ist aus der DE 31 21 503 A1 ein Dokumenten-Verarbeitungssystem zum Aufbereiten und Ausdrucken von Dokumenteninformationen bekannt. Dieses System umfaßt eine Bildabtasteinrichtung, welche Punktbildsignale aus einem Bild aufnimmt, und eine Speichereinrichtung, die mit der Bildabtasteinrichtung verbunden ist und die die erhaltenen Punktbildsignale speichert. Mit einer Anzeigeeinrichtung können die gespeicherten Punktbildsignale auf einem Bildschirm angezeigt werden. Eine Aufbereitungs- und Systemsteuereinrichtung mit einer Zentraleinheit bereitet die in der Speichereinrichtung gespeicherten Punktbildinformationen auf. Außerdem ist mit der Speichereinrichtung eine Bilddruckeinrichtung verbunden, welche die in der Speichereinrichtung gespeicherten und aufbereiteten Punktbildsignale auf der Grundlage der Steuerung durch die Aufbereitungs- und Systemsteuereinrichtung ausdruckt.
Ein typischer Drucker eines Ablage- oder Dateisystems erzeugt ein Horizontalsynchronsignal und liefert dieses zu einem Hilfsrechner bzw. einem Hauptprozessor im Ablage- oder Dateisystem. Der Hilfsrechner verarbeitet die schriftliche und graphische Daten enthaltenden Bilddaten synchron mit dem empfangenen Horizontalsynchronsignal. Der Drucker nimmt diese Daten ab und druckt sie aus.
Bei einer anderen Druckerart liefert ein Drucker ein Schritt- oder Punkttaktsignal zu einem Hilfsrechner, welcher die Bilddaten verarbeitet und die verarbeiteten Bilddaten zum Drucker sendet. Der Drucker nimmt seinerseits die Bilddaten ab und druckt sie aus.
Ein mit diesen beiden genannten, verschiedenen Druckerarten kompatibles elektronisches Ablagesystem benötigt zwei Schnittstellen, nämlich eine zum Neusynchronisieren eines Taktsignals im Hilfsrechner mittels eines vom Drucker gelieferten Horizontalsynchronsignals und eine für ein vom Drucker geliefertes Schritt- oder Punkttaktsignal. Wahlweise verwendet er selektiv zwei Arten von Hardware anstelle dieser beiden verschiedenen Schnittstellen. Im Betrieb wird einer der Hardwaretypen entsprechend einem eingesetzten Drucker gewählt, um den Drucker an eine eingebaute Schnittstelle anzupassen.
Wie erwähnt, benötigt das herkömmliche elektronische Ablagesystem zwei Arten von Schnittstellen oder Hardwaretypen, die innerhalb des Hilfsrechners oder außerhalb von diesem installiert sind. Dies läßt erkennen, daß das Ablagesystem aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer kostensparenden Schnittstelle für ein Datenverarbeitungssystem, die mit mindestens zwei verschiedenen Arten von Druckern kompatibel ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schnittstelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
Die Erfindung schafft eine Schnittstelle, die selek­ tiv zwischen ein Datenverarbeitungssystem und verschiedene Arten von Druckern schaltbar ist. Die Schnittstelle nimmt auszudruckende Daten vom System ab und liefert die abgenommenen Druckdaten selek­ tiv zu erstem oder zweitem Drucker. Diese Drucker werden in unterschiedlichen Betriebsarten derart betrieben, daß der erste Drucker die Druckdaten synchron mit einem vom ersten Drucker selbst gelieferten Horizontalsynchronsignal ausdruckt, während der zweite Drucker diese Daten synchron mit einem von ihm selbst erzeugten Schritt- oder Punkt­ taktsignal ausdruckt.
Die Schnittstelle hat eine Wähleinheit zum Wählen einer ersten oder zweiten Be­ triebsart nach Maßgabe eines ersten oder zweiten, selektiv mit dem System gekoppelten Druckers, eine Einheit zum Erzeugen eines ersten Taktsignals synchron mit einem Horizontalsynchronsignal, das vom ersten Drucker geliefert wird, wenn die Betriebswähleinheit die erste Betriebsart wählt, eine Einheit zum Übertragen der vom Hauptteil gelie­ ferten Druckdaten zum ersten Drucker in Abhängigkeit vom ersten Taktsignal und eine Einheit zum Übertragen der Druck­ daten vom zweiten Drucker synchron mit einem vom zweiten Drucker gelieferten Schritt- oder Punkttaktsignal, wenn die Betriebsartwähleinheit die zweite Betriebsart wählt.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Datenver­ arbeitungssystems,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer beim Datenverarbeitungs­ system nach Fig. 1 vorgesehenen Drucker-Schnitt­ stelle,
Fig. 3A ein Zeitsteuerdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise des Datenverarbeitungssystems für den Fall, daß die Schnittstelle nach Fig. 2 mit einem ersten Drucker gekoppelt ist, und
Fig. 3B ein Zeitsteuerdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise des Datenverarbeitungssystems für den Fall, daß die Schnittstelle nach Fig. 2 mit einem zweiten Drucker gekoppelt ist.
Fig. 1 veranschaulicht den Aufbau eines elektronischen Datei- oder Ablagesystems. Dabei ist ein Systembus 11 mit einer Zentraleinheit (CPU) 12 als Steuereinheit ge­ koppelt, welche die Gesamtanlage des Ablagesystems nach Fig. 1 steuert und in einem Mehrfachaufgabenmodus betreibbar ist. Die Zentraleinheit 12 ist mit einem Tastenfeld 13 zum Ein­ geben verschiedener Arten von Daten, einschließlich Befehls­ daten, und einer sog. "Maus" 14 zum Bewegen eines Positions- Anzeigers auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhren- oder CRT-Anzeigeeinheit 26 verbunden. Die Maus 14 ist z. B. mit nicht dargestellten ersten und zweiten Drucktasten zum Führen der Anzeigerstellungen versehen. Das Tastenfeld 13 ist mit Tasten 13 A und 13 B zum Liefern eines Schnittstellen- Wählsignals entsprechend der Art (A oder B) eines mit einer noch zu beschreibenden Schnittstelle 30 zu koppelnden Drucker 28 versehen.
Der Systembus 11 ist mit einer Schnittstelle 15 eines Platten­ geräts und einem ein Betriebsprogramm speichernden Haupt­ speicher 16 verbunden. Die Schnittstelle 15 ist mit einem optischen Plattengerät 17 zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Bilddaten auf einer optischen Platte 15′ bzw. aus ihr oder zum Löschen der Bilddaten in der optischen Platte ver­ bunden. Die Schnittstelle 15 ist weiterhin mit Magnetplat­ tengeräten 18 und 19 verbunden, die Abrufdaten für das Abrufen von Bilddaten in der bzw. aus der optischen Platte speichern. Die Magnetplattengeräte 18 und 19 können eine so­ genannte Floppyplatte bzw. eine harte Platte sein. Zwischen den Systembus 11 und einem Bitbus 20 sind ein teilweise als Pufferspeicher benutzter Seitenspeicher 21, ein Anzeigespei­ cher 22 a, ein Arbeitsanzeigespeicher 22 b, eine Vergrößerungs/ Verkleinerungsschaltung 23 zum Vergrößern und Verkleinern des Formats eines durch die Bilddaten repräsentierten Bilds sowie ein Vertikal/Horizontalwandler 24 zum Umsetzen der Ver­ tikalachse eines durch die Bilddaten dargestellten Bilds in die Horizontalachse desselben und umgekehrt, d. h. zum Drehen des Bilds um 90°, geschaltet. Die Vergrößerungs/Verkleinerungs­ schaltung 23 und der Vertikal/Horizontalwandler 24 sind zu einer Moduleinheit zusammengefaßt. Der Anzeigespeicher 22 a ist mit der Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinheit 26 über einen Anzeigeregler 25 gekoppelt. Ein zweidimensionaler Abtaster 27 dient zum optischen Abtasten einer Vorlage bzw. eines Dokuments zum Herausgreifen der bildlichen Information aus der Vorlage und zum Umwandeln der Information in elektrische Signale, welche Bilddaten repräsentieren. Der Abtaster 27 ist mit einem Bedienteil 27 a zum Einstellen oder Vorgeben von Parametern bzw. Verarbeitungsdaten, wie Vorlagengröße, Gradation eines Wiedergabebilds, Auslesedichte beim Auslesen eines Vorlagenbilds und dergleichen, einer Zentraleinheit (CPU) 27 b zur Steuerung des Betriebs des Abtasters 27 und einem Speicher 27 c zum Speichern der durch den Bedienteil 22 a vorgegebenen Parameter verbunden.
Der Drucker 28 druckt die durch den Abtaster 27 gesammelten Bilddaten oder die mittels des optischen Plattengeräts 17 ausgelesenen Bilddaten aus. Dabei besteht der Drucker 28 aus einem Drucker A (erste Ausgabevorrichtung), der derart arbei­ tet, daß er ein Horizontalsynchronsignal zu einem Steuerteil CPM (Hauptteil) überträgt und über eine noch zu beschreiben­ de Drucker-Schnittstelle 30 die auszudruckenden Bilddaten abnimmt, die im Hauptteil CPM synchron mit dem Horizontalsynchronsignal verarbeitet werden, sowie einem Drucker B (zweite Ausgabevorrichtung), der derart arbeitet, daß er ein Punkttaktsignal zum Hauptteil CPM liefert und über dieselbe Schnittstelle die auszudruckenden Bilddaten abnimmt, die im Hauptteil CPM synchron mit dem Punkt­ taktsignal verarbeitet werden.
Der Abtaster 27 und der Drucker 28 sind über Schnittstellen 29 und 30 mit einer Codier/Decodier bzw. CODEC-Einheit 31 verbunden. Die CODEC-Einheit 31 und die Schnittstellen 29 und 30 sind in einer Moduleinheit zusammengefaßt.
Der Systembus 11 ist mit einer Universalkommunikationsprozes­ sor- oder UCP-Einheit 32 gekoppelt, die eine Schnittstelle für Einheiten RS- 232 C, GPIB oder SCSI darstellt.
Die UCP-Einheit 32 ist mit einer Arbeitskommunikationsprozes­ sor- bzw. BCP-Einheit 32 als Schnittstelle für ein Ortszonen­ netz (LAN) verbunden.
Die Zentraleinheit 12 und die Schnittstelle 15 bilden einen Steuermodul CPM. Ein Speichermodul MM besteht aus dem Haupt­ speicher 16, dem Seitenspeicher 21, dem Anzeigespeicher 22a, dem Arbeitsanzeigespeicher 22 b und dem Anzeigeregler 25. Ein Bildprozessormodul IPM besteht aus der Vergrößerungs/Verklei­ nerungsschaltung 23, dem Vertikal/Horizontalumwandler 24, den Schnittstellen 29 und 30 sowie der CODEC-Einheit 31. Wei­ terhin bilden die UCP-Einheit 32 und die BCP-Einheit 33 einen Kommunikationssteuermodul CCM. Der Seitenspeicher 21 und der Anzeigespeicher 22 a sind jeweils mit der Anzahl von nicht dargestellten Adreßgeneratoren für die Herstellung eines Zu­ griffs zu diesen Speichern versehen. Aufgrund der Anordnung dieser Adreßgeneratoren können Bilddaten zwischen dem Abtaster 27 und dem Seitenspeicher 21 sowie zwischen dem Anzeigespei­ cher 22 a und dem Drucker 28 übertragen werden.
Zum Eingeben von Bilddaten vom Abtaster 27 in das Datei- oder Ablagesystem werden erforderliche Parameter durch die Zentraleinheit 12 in zugeordneten Einheiten gesetzt. Wenn der Abtaster 27 betätigt ist, werden Bilddaten zum Sei­ tenspeicher 21 über die Schnittstelle 29 und die CODEC- Einheit 31 übermittelt. In diesem Seitenspeicher 21 wird ein Taktsignal zu dem damit synchronisierten Adreßgenera­ tor geliefert, wodurch der Adreßgenerator hochgezählt wird und schließlich die Bilddaten in dem adressierten Speicher­ platz abgespeichert werden. Die in diesem Seitenspeicher 21 gespeicherten Bilddaten werden zum Anzeigespeicher 22 a und über den Anzeigeregler 25 zur Kathodenstrahlröhren-Anzeige­ einheit 26 übertragen.
Zum Ausgeben der im Anzeigespeicher 22 a gespeicherten Bild­ daten zum Drucker 28 wird einer der mehreren, im Anzeige­ speicher 22 a enthaltenen Adreßgeneratoren angesteuert, um eine Adresse zu erzeugen, die einen Speicherplatz bezeich­ net, an welchem die zum Drucker 28 zu übertragenden Bildda­ ten gespeichert sind. Die ausgelesenen Bilddaten werden so­ dann über den Bildbus 20, die CODEC-Einheit 31 und die Schnittstelle 30 zum Drucker 28 übertragen. Die Vergröße­ rungs/Verkleinerungsschaltung und der Vertikal/Horizontal­ wandler 24 werden nach Bedarf angesteuert oder aktiviert.
Fig. 2 veranschaulicht den Schaltungsaufbau der Schnitt­ stelle 30. Die aus dem Anzeigespeicher 22 a ausgelesenen Bilddaten IM werden zur Schnittstelle 30 über den Bildbus 20 und die CODEC-Einheit 31 und zum Zeilenpuffer (Video­ speicher) 30 a in der Schnittstelle 30 übertragen. Eine vom Drucker 28 abgehende Schnittstellensignalleitung a wird für beide Drucker A und B benutzt. Wenn der Drucker A in Betrieb steht, läuft ein Horizontalzeilensignal über diese Leitung a. Bei Benutzung des Druckers B durchläuft ein Punkttaktsignal diese Leitung a.
Ein Signal vom Drucker A oder ein Horizontalsynchronsignal vom Drucker B, das über die Leitung a geliefert wird, wird einem Wähler 30 d als Schalterkreis und über einen internen Taktgenerator 30 d einem Wähler 30 c als Schalterkreis ein­ gespeist. Ein Punkttaktsignal wird vom Drucker 28 über eine Signalleitung b zu einem Wähler 30 d geliefert. Diese Wähler 30 c und 30 d werden durch die Wähltasten 13 A bzw. 13 B am Tastenfeld 13 bei Betätigung durch einen Operator in Über­ einstimmung mit dem gewählten Drucker A oder B angesteuert. Wenn die Taste 13 A betätigt ist oder wird, wird ein Signal entsprechend einer "1" vom Tastenfeld 13 zur Zentraleinheit 12 und über die Schnittstelle 15 zum Magnetplattengerät 18 geliefert, und es wird ein Kennzeichen "1" gesetzt. Wenn die Taste 13 B betätigt wird, werden ein Signal "0" zum Ma­ gnetplattengerät 18 übertragen und ein Kennzeichen "0" ge­ setzt.
Eine Ausgangsklemme des Wählers 30 d ist mit einer Rücksetz­ eingangsklemme eines 16-Bit-Zählers 30 e gekoppelt. Eine Übertragungsklemme des Zählers 30 e ist mit einer Spei­ cherleseklemme eines Zeilenpufferkreises 30 a verbunden. Eine Datenausgangsklemme des Zeilenpufferkreises 30 a ist an eine Dateneingangsklemme eines Parallel/Reihenumwand­ lers oder -umsetzers 30 f angeschlossen. Eine Ausgangssteuer­ klemme dieses Wandlers 30 f ist für Empfang eines Übertragsignals vom 16-Bit-Zähler 30 e geschaltet, während eine Taktklemme desselben ein Taktsignal vom Wäh­ ler 30 c abnimmt. Dieses Taktsignal wird auch an eine Takt­ klemme des 16-Bit-Zählers 30 e angelegt. Ein Ausgangssignal des Wandlers 30 f wird dem Drucker 28 zugeführt, der seiner­ seits das empfangene Signal ausdruckt.
Das Ausgangssignal vom Wähler 30 d wird auch einer Rücksetz­ eingangsklemme eines Linksrandzählers 30 g aufgeprägt, wel­ cher an seiner Zähldateneingangsklemme einen Übertrag als Zähldaten vom 16-Bit-Zähler 30 e abnimmt. Der Zähler 30 g bestimmt einen linken Rand beim Ausdrucken. Eine Anfangs­ größe des Zählers wird von der Zentraleinheit 12 über ein Systembus SB eines 8-Bit-Typs geliefert. Bei Verwen­ dung des Druckers A empfängt der Linksrandzähler 30 g von der Zentraleinheit 12 eine Anfangsgröße bzw. einen Anfangs­ wert, die bzw. der von der Größe oder dem Format des ver­ wendeten Papiers abhängt. Das Papierformat wird durch einen Operator am Tastenfeld 13 eingegeben, wobei die Zentral­ einheit 12 die für das eingegebene Papierformat repräsen­ tativen Daten abruft. Das Papierformat kann auch automa­ tisch eingegeben werden, wenn eine Vorlage durch einen Ab­ taster abgegriffen wird. Ein Übertrag vom Zähler 30 g wird als Speicherfreigabesignal EN zum Zeilenpufferkreis 30 a geliefert.
Die Arbeitsweisen der Schnittstelle 30 für den Fall, daß verschiedene Drucker A und B mit ihr gekoppelt sind, sind nachstehend anhand der Fig. 3A und 3B beschrieben.
Die Arbeitsweise des elektronischen Datei- oder Ablage­ systems bei Verwendung des Druckers A als Drucker 28 ist anhand von Fig. 3A erläutert. Eine Bedienungsperson bestätigt, daß der Drucker A mit der Schnitt­ stelle 30 verbunden ist, und betätigt sodann die Taste 13 A am Tastenfeld 13. In Abhängigkeit vom Betätigen der Taste wird das Kennzeichen "1" im Magnetplattengerät 18 gesetzt. Die Zentraleinheit 12 erfaßt das Setzen des Kennzeichens "1" und erkennt daran, daß augenblicklich der Drucker A benutzt wird. Infolgedessen wird ein "1"-Wählsignal SS an den Wähleingangsklemmen der Wähler 30 c und 30 d eingegeben. Unter diesen Bedingungen sperrt der Wähler 30 d, als Schal­ terkreis, den Durchlauf eines auf der Signalleitung b lie­ genden Signals durch diesen Wähler selbst, während er ein Horizontalsynchronsignal HS ((a) in Fig. 3A), das vom Drucker A über die Signalleitung a geliefert wird, hin­ durchlaufen läßt. Der andere Wähler 30 c verhindert den Durchlauf eines über die Signalleitung a gelieferten Signals durch diesen Wähler selbst, während er ein Taktsignal vom internen Taktgenerator 30 b hindurchlaufen läßt.
Das Horizontalsynchronsignal HS ((a) in Fig. 3A) wird über den Wähler 30 d zum 16-Bit-Zähler 30 e geliefert, wodurch die­ ser Zähler rückgesetzt wird. Anschließend beginnt der Zähler an der Hinterflanke des Synchronsignals HS das Taktsignal CL zu zählen. Nach dem Zählen von 16 Taktimpulsen des Takt­ signals CL gibt der Zähler 30 e einen Übertrag ab. Der Übertrag wird als Speicherlesesignal zum Zeilenpuffer­ kreis 30 a übertragen. Ebenso wird er als Zählungsinkremen­ tier- oder Hochzählsignal zum Linksrandzähler 30 g gelie­ fert, so daß dieser um 1 hochzählt. Anschließend wird der Linksrandzähler 30 g fortlaufend von einem durch die Zen­ traleinheit 12 vorgegebenen Vorgabewert aus inkrementiert oder hochgezählt. In dem Augenblick, in welchem der Links­ randzähler Überträge vom Zähler 30 e in einer Zahl entspre­ chend einem linken (Seiten-)Rand zählt, wird der Übertrag vom Zähler 30 g ausgegeben, und als Freigabesignal dem Zei­ lenpufferkreis 30 a zugeführt.
Die aus dem Seitenspeicher 21 (Fig. 1) ausgelesenen Bildda­ ten IM werden als Druckdaten oder auszudruckende Daten, jeweils in 16 Bits, zum Zeilenpufferkreis 30 a übertragen. Wenn letzterer ein Freigabesignal vom Linksrandzähler 30 g empfängt, werden die im Zeilenpufferkreis 30 a gespeicherten 16-Bit-Bilddaten IM an der Hinterflanke des Speicherlese­ signals vom Zähler 30 e zum Parallel/Reihenwandler 30 f über­ tragen. Die Bilddaten werden in Reihendaten umgewandelt und als Druckdaten zum Drucker A ausgegeben. Die Reihendaten werden aufeinan­ derfolgend oder fortlaufend vom Wandler 30 f in Synchronis­ mus mit einem über den Wähler 30 c gelieferten Taktsignal CL ausgegeben. Bei Benutzung des Druckers A wird in der Schnittstelle 30 der linke Papier-Rand dadurch bestimmt, daß die Zählung des internen Taktsignals CL an der Hinter­ flanke des Horizontalsynchronsignals vom Drucker A aufgenom­ men wird. Aus diesem Grund wird als Signalleitung a eine solche einer hohen Präzision verwendet.
Die Arbeitsweise des elektronischen Datei- oder Ablage­ systems für den Fall, daß der Drucker B gewählt ist, ist nachstehend anhand von Fig. 3B beschrieben. In diesem Fall betätigt ein Operator die Taste 13 B am Tastenfeld 13. Dabei wird im Magnetplattengerät 18 das Kennzeichen "0" gesetzt. Auf das Setzen des Kennzeichens "0" hin gibt die Zentral­ einheit 12 ein Wählsignal SSB zu den Wählern 30 c und 30 d aus. Unter diesen Bedingungen sperrt der Wähler 30 c den Durchlauf des Taktsignals CL vom internen Taktgenerator 30 b durch ihn selbst, während er ein über die Signalleitung a vom Drucker B geliefertes Punkttaktsignal ((a) in Fig. 3B) durch den Wähler hindurchlaufen läßt. Infolgedessen wird dieses Punkttaktsignal als Taktsignal zum 16-Bit-Zähler 30 e und zum Parallel/Reihenwandler 30 f geliefert.
Der Wähler 30 d verhindert den Durchlauf des über die Signal­ leitung a gelieferten Taktsignals durch ihn selbst, während er ein über die Signalleitung b vom Drucker B geliefertes Horizontalsynchronsignal durchlaufen läßt. Das vom Drucker B ausgegebene Punkttaktsignal wird über den Wähler 30 d dem 16-Bit-Zähler 30 e eingespeist. Letzterer liefert seiner­ seits beim jedesmaligen Zählen von 16 Punkttaktimpulsen des Taktsignals CL einen Übertrag, der als Speicherlesesignal in den Zeilenpufferkreis 30 a geladen wird. Wenn der Drucker B gewählt ist, wird der linke Rand durch die Bilddaten IM selbst bestimmt. Infolgedessen gibt die Zentraleinheit 12 einen Höchstwert für den linken Rand im Linksrandzähler 30 g vor. Unmittelbar nachdem der 16-Bit-Zähler 30 e einen ersten Übertrag abgibt, gibt daher der Linksrandzähler 30 g einen Übertrag aus, der als Freigabesignal dem Zeilenpufferkreis 30 a eingespeist wird. Dabei wird der Übertrag vom Zähler 30 e als Speicherlesesignal dem Zeilenpufferkreis 30 a eingespeist. Die Bilddaten IM aus 16 Bits werden daher im Synchronismus mit dem Punkttaktsignal aus dem Zeilenpufferkreis 30 a aus­ gelesen (vgl. (a) in Fig. 3B). Sodann werden diese Daten dem Parallel/Reihenwandler 30 f eingegeben. Die Reihenbild­ daten vom Wandler 30 f werden als Druckdaten oder auszudrucken­ de Daten synchron mit dem Punkttaktsignal zum Drucker B übertragen.
Wenn der Drucker B benutzt wird, werden die Bilddaten IM auf vorher beschriebene Weise in Synchronismus mit einem von diesem Drucker B gelieferten Punkttaktsignal zum Drucker B übertragen. Aus diesem Grund wird für die Übertragung des Punkttaktsignals eine Signalleitung a hoher Präzision ver­ wendet. Die Genauigkeit des linken Rands hängt selbstver­ ständlich von der Genauigkeit des Punkttaktsignals ab. Bei Verwendung des Druckers B ist keine hohe Genauigkeit des Horizontalsynchronsignals erforderlich. Die Signalleitung b kann daher durch eine nicht dargestellte Signalleitung ersetzt werden, die für die Übertragung eines Signals be­ nutzt wird, welches den Einschaltzustand des Druckers B repräsentiert.
Auf die beschriebene Weise wird die Signalleitung a für die Übertragung des Horizontalsynchronsignals vom Drucker A und auch des Punkttaktsignals vom Drucker B benutzt. Mit anderen Worten: eine einzige Signalleitung a wird gemein­ sam sowohl für den Fall, daß der Drucker A an die Schnitt­ stelle angeschlossen ist, als auch für den Fall benutzt, daß der Drucker B mit der Schnittstelle verbunden ist. Die Verwendung einer zuverlässigen Signalleitung gewährleistet somit eine zuverlässige Übertragung des Horizontalsynchron­ signals und des Punkttaktsignals zur Schnittstelle.
Mit der Erfindung wird somit eine Schnittstelle für ein Datenverarbeitungssystem, z. B. ein eine optische Platte verwendendes elektronisches Datei- oder Ablagesystem, geschaffen, die verschiedenen Arten von Druckern kompatibel ist, so daß damit eine Systemarchitek­ tur realisiert wird, die auf kostensparende Weise eine zweckmäßige Verbindung zu Druckern herzustellen vermag.

Claims (5)

1. Schnittstelle zur selektiven Verbindung eines Datenverarbeitungssystems (CPM, MM, IPM) für Bilddatenverarbeitung mit einem Drucker von wenigstens einem ersten oder einem zweiten Drucker (A, B) für das Ausdrucken von Bilddaten, wobei die Schnittstelle eine Einheit (30 a) zum Speichern von durch das Datenverarbeitungssystem (CPM, MM, IPM) verarbeiteten Bilddaten aufweist,
gekennzeichnet durch:
eine erste Einheit (30 b-30 g) zum Auslesen der Bilddaten aus der Speichereinheit (30 a) nach Maßgabe eines durch den ersten Drucker (A) erzeugten Horizontalsynchronsignals, wenn der erste Drucker (A) mit der Schnittstelle (30) verbunden ist, und
eine zweite Einheit (30 b-30 g) zum Auslesen der Bilddaten aus der Speichereinheit (30 a) nach Maßgabe eines durch den zweiten Drucker (B) erzeugten Schritt- oder Punkttaktsignals, wenn der zweite Drucker (B) mit der Schnittstelle (30) verbunden ist.
2. Schnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit (30 b-30 g) umfaßt:
eine Taktgeneratoreinheit (30 c) zum Erzeugen von Taktsignalen synchron mit dem Horizontalsynchronsignal,
eine Zählereinheit (30 e) zum Erzeugen eines Übertragsignals, sooft die Zählereinheit (30 e) eine vorbestimmte Zahl der Taktsignale zählt,
eine Einheit (30 e) zur Lieferung des Übertragsignals als Speicherlesesignal zur Speichereinheit (30 e) und
eine Einheit (30 f) zum Übertragen der in der Speichereinheit (30 a) gespeicherten Bilddaten zum ersten Drucker (A) nach Maßgabe der Taktsignale.
3. Schnittstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit (30 b-30 g) umfaßt:
einen Linksrandzähler (30 g), in welchem ein Wert auf der Grundlage einer Größe eines zu bedruckenden Papierblatts voreingestellt ist,
eine Einheit (in 30 e) zum Liefern des Übertragsignals als Zähldaten zum Linksrandzähler (30 g) und
eine Einheit (in 30 g) zum Liefern des vom Linksrandzähler (30 g) ausgegebenen Übertragsignals zur Speichereinheit (30 a) in Form eines Speicherfreigabesignals (EN).
4. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einheit (30 b-30 g) umfaßt:
eine Sperreinheit (30 c) zum Sperren der Taktgeneratoreinheit (30 b),
eine Zählereinheit (30 e) zum Erzeugen eines Übertragsignals, sooft die Zählereinheit (30 e) eine vorbestimmte Zahl der Punkttaktsignale zählt,
eine Einheit (in 30 e) zur Lieferung des Übertragsignals als Speicherlesesignal zur Speichereinheit (30 a) und
eine Einheit (30 f) zum Übertragen der in der Speichereinheit (30 a) gespeicherten Bilddaten zum zweiten Drucker (B) nach Maßgabe der Punkttaktsignale.
5. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einheit (30 b-30 g) umfaßt:
einen Linksrandzähler (30 g), in welchem ein Wert auf der Grundlage einer Größe eines zu bedruckenden Papierblatts voreingestellt ist,
eine Einheit (in 30 e) zum Liefern des Übertragsignals als Zähldaten zum Linksrandzähler (30 g) und
eine Einheit zum Liefern des vom Linksrandzähler (30 g) ausgegebenen Übertragsignals zur Speichereinheit (30 a) in Form eines Speicherfreigabesignals (EN).
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