DE3830411C2 - - Google Patents

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DE3830411C2
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Masayuki Fujisawa Kanagawa Jp Kanno
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In neuerer Zeit sind in der Praxis Informationsverarbeitungsvorrichtungen angewandt worden, die eine optische zweidimensionale Abtastung einer sehr großen Menge an Bildinformationen, wie Texte, mittels eines zweidimensionalen Abtasters ausführen, die Informationen auf einer optischen Platte speichern sowie jede gewünschte Information aus der optischen Platte abrufen und aus ihr auslesen.
Beispielsweise beschreibt die US-PS 46 61 988 eine Bildinformations-Dateivorrichtung, die eine Informationsverarbeitungsvorrichtung der eingangs genannten Art bildet. Diese Bildinformations-Dateivorrichtung hat eine zweidimensionale Abtasteinrichtung zum Lesen von Bildinformation, einen Plattenspeicher zum Speichern der Bildinformation und einen Zeichenmustergenerator zum Erzeugen eines Zeichenmusters, das einer durch einen Zähler ausgegebenen Zeitinformation entspricht. Bildinformation entsprechend einer Seite wird in einem Seitenspeicher zwischengespeichert, wenn die Bildinformation geschrieben oder ausgelesen wird, wobei das die Zeit angebende Zeichenmuster der Bildinformation im Seitenspeicher beigefügt wird.
Mit einer solchen Informationsverarbeitungsvorrichtung kann gegebenenfalls ein gewünschter Text durch Drehen und/oder Vergrößern oder Verkleinern der abgerufenen Bildinformation oder bestimmter Textteile oder aber durch Ausschneiden und Hinzufügen oder Überlagern der Informationen zu einem anderen Text redigiert werden. Der redigierte Text wird sequentiell auf einem Aufzeichnungsmedium, z. B. einer optischen Platte gespeichert oder für visuelle Bestätigung zu einer Ausgabevorrichtung, z. B. einer Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinheit oder einem Drucker, geliefert.
Bei dieser Informationsverarbeitungsvorrichtung wird das linke Ende bzw. die linke Seite einer Vorlage als das höchstwertige Bit (MSB) definiert, und jeweilige 1-Bytedaten werden, wie sie sind, in einen Seitenspeicher und ein Aufzeichnungsmedium, wie einen optischen Plattenspeicher, eingeschrieben. Beim Auslesen der gespeicherten Informationen aus dem Aufzeichnungsmedium werden die Anzeige bzw. Wiedergabe, die Ausgabe, die Übertragung, der Empfang, das Redigieren usw. der Information ohne Widersprüchlichkeit oder Unvereinbarkeit durchgeführt, indem ähnlich wie beim Dateneinschreiben einfach das höchstwertige Bit als die linke Seite der Vorlage behandelt wird. Diese Informationsverarbeitungsvorrichtung ist vom sogenannten geschlossenen Typ.
Es gibt eine andere Informationsverarbeitungsvorrichtung, die im Gegensatz zur oben beschriebenen Informationsverarbeitungsvorrichtung das linke Ende bzw. die linke Seite einer Vorlage als das niedrigstwertige Bit (LSB) definiert und jede 1-Bytedateneinheit, wie sie ist, in einem Seitenspeicher und auf einem Aufzeichnungsmedium, wie einem optischen Plattenspeicher, speichert.
Im Zuge der Entwicklung von Verbundsystemen und Verbindungsnetzen sowie der Systematisierung besteht ein Bedarf für ein Informationsverarbeitungssystem des sogenannten offenen Typs, das mit Vorrichtungen der oben spezifizierten Art in Verbindung zu treten vermag, und eine Vorrichtung, die eine optische Platte eines anderen Herstellers oder einer neuen Art einer unterschiedlichen Spezifikation benutzen kann.
Für Übertragungs- oder Kommunikationssysteme, z. B. ein Faksimilegerät, umfassen die Übertragungsstandards die Übertragung von Daten von ihrem niedrigstwertigen Bit. Bei der vorstehend erwähnten Vorrichtung, bei welcher das linke Ende einer Vorlage als das höchstwertige Bit definiert wird, werden jedoch auch bei der Datenübermittlung Daten vom höchstwertigen Bit aus übertragen. Wenn bei der Datenübermittlung verschiedene Arten von Geräten im Spiel sind, die unterschiedliche Arten von Bitdefinitionen verwenden (höchstwertiges Bit und niedrigstwertiges Bit für das linke Ende einer Vorlage), ist daher eine komplexe Datenverarbeitung erforderlich, um die Datenübermittlung zu gewährleisten; dabei stimmt die Bitanordnung der Daten nicht mit deren Adresse in einem Bitplanspeicher überein, und das das höchstwertige Bit benutzende Gerät ist nicht an die Standards der Kommunikationssysteme angepaßt.
Wie vorstehend beschrieben, sind bisherigen Informationsverarbeitungsvorrichtungen vom sogenannten geschlossenen Typ und dabei so ausgelegt, daß das linke Ende bzw. die linke Seite einer Vorlage als höchstwertiges Bit definiert wird und die Daten auch zum Zeitpunkt der Datenübermittlung vom höchstwertigen Bit aus übertragen werden. Wenn daher bei der Datenübertragung MSB- und LSB-Typ-Geräte im Spiel sind, ist für die Datenübertragung eine komplexe Datenverarbeitung erforderlich, wobei die Bitanordnung der Daten nicht mit deren Adresse in einem Bitplanspeicher übereinstimmt und das MSB-Typ- Gerät nicht an die Standards von Übertragungssystemen angepaßt ist. Zudem besitzen diese bisherigen Geräte keine Kompatibilität mit anderen Gerätearten, und sie besitzen auch nicht die Erweiterungsfähigkeit zur Ermöglichung ihres Anschlusses an verschiedene Arten von Kommunikations- oder Übertragungsvorrichtungen.
Weiter ist aus der DE 31 21 503 A1 ein Dokumenten-Verarbeitungssystem zum Aufbereiten und Ausdrucken von Dokumenteninformation bekannt. Ein Bildsensor nimmt bei diesem System Punktbildsignale von einem Bild auf. Ein Speicher ist mit dem Bildsensor verbunden, um diese Punktbildsignale zu speichern. Außerdem ist eine Anzeigeeinrichtung vorhanden, mit der die gespeicherten Punktbildsignale auf einem Bildschirm angezeigt werden können. Eine Systemsteuereinrichtung mit einer Zentraleinheit bereitet die im Speicher gespeicherte Punktbildinformation auf. Außerdem ist der Speicher mit einem Bilddrucker verbunden, der die aufbereiteten und im Speicher gespeicherten Punktbildsignale auszudrucken vermag.
Schließlich ist noch aus der US-PS 46 56 602 ein Verfahren zur Steuerung der Anordnung eines Bildes einer zu druckenden Vorlage auf Papier in einem Textverarbeitungssystem bekannt. Bei diesem Verfahren werden Steuercodes zu einem Drucker gesandt, um die Ränder des Vorlagenbildes mit entsprechenden Kanten des Papieres beim Druckbeginn auszurichten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Informationsverarbeitungsvorrichtung zu schaffen, welche die Datenverarbeitung vereinfacht, die Bitanordnung von Daten mit deren Adresse in einem Bitplanspeicher übereinstimmen läßt, den Standards von Übertragungssystemen anpaßbar ist, mit anderen Gerätearten kompatibel und zur Ermöglichung einer Verbindung mit verschiedenartigen Kommunikations- oder Datenübermittlungssystemen erweiterbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 9.
Die Erfindung ermöglicht eine mit verschiedenen Aufzeichnungsmedien kompatible Informationsverarbeitungsvorrichtung, die bei vereinfachter Datenverarbeitung die Bitanordnung von Daten mit deren Adresse in gewünschter Weise abhängig von den verwendeten Datenübertragungssystemen zu ändern vermag.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des allgemeinen Aufbaus einer Bildinformationsverarbeitungsvorrichtung als eine Ausführungsform einer Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung der Definition der linksseitigen Bits bei verschiedenen, bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendeten Einheiten oder Geräten,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Anordnung eines Bitwandlers,
Fig. 4 eine Darstellung zur beispielhaften Veranschaulichung der durch den Bitwandler durchgeführten Bitumwandlung,
Fig. 5A und 5B Darstellungen von Daten vor und nach der Bitumwandlung zur Erläuterung von Beispielen für die durch den Bitwandler durchgeführte Bitumwandlung,
Fig. 6A und 6B Darstellungen zur Erläuterung des höchstwertigen Bits (MSB) bzw. des niedrigstwertigen Bits (LSB) auf einer Vorlage,
Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung der Art und Weise zum Ausdrücken von Bilddaten,
Fig. 8A und 8B Darstellungen zur Erläuterung der Beziehung zwischen Daten und Adressen in einem Bitplanspeicher,
Fig. 9 und 10 Darstellungen zur Erläuterung der Operation der einzelnen Bitwandler in einem System einer Firma A und
Fig. 11 und 12 Darstellungen zur Erläuterung der Operation der einzelnen Bitwandler in einem System einer Firma B.
Fig. 1 veranschaulicht eine Bildinformationsverarbeitungsvorrichtung als eine Ausführungsform einer Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Diese Vorrichtung umfaßt einen Speichermodul 10, einen Steuermodul 11, einen Abtaster 20, eine optische Plattenvorrichtung oder -einheit 22, ein Tastenfeld 23, eine Kathodenstrahlröhren- Anzeigeeinheit (CRT-Anzeige) 24, zwei Magnetplatteneinheiten 27 und 28, eine sog. "Maus" 29 als Zeigervorrichtung, einen Bildverarbeitungsmodul 30, einen Übertragungs- oder Kommunikationsmodul (Übertragunssteuereinheit) 31, einen Systembus 41 und einen Bildbus 42.
Der Steuermodul 11 umfaßt eine Zentraleinheit (CPU) 12, die verschiedene Steuerungen ausführt und als Regel- oder Steuereinheit, Diskriminiereinheit oder Abrufeinheit dient, sowie eine Schnittstellenschaltung 17, die zum Ankoppeln der optischen Platteneinheit 22 als externe Vorrichtung sowie der Magnetplatteneinheiten 27 und 28 an die Zentraleinheit 12 und außerdem als Schnittstelleneinheit oder Ausgabeeinheit dient. Die Zentraleinheit 12 ist weiterhin mit dem Tastenfeld 23 und der "Maus" 29 verbunden.
Der Speichermodul 10 umfaßt einen Hauptspeicher 13, einen Seitenspeicher 14 als Bitspeicher mit einer Speicherkapazität für Bilddaten von mehreren Vorlagenseiten des Formats A4 sowie einen Wiedergabe- oder Anzeigespeicher 15 und eine Anzeigesteuereinheit 16, die als Schnittstellen- oder Ausgabeeinheiten dienen. Der Seitenspeicher 14 weist einen als Pufferspeicher 14 a dienenden Teil auf, dessen Auslese- und Einschreiboperationen durch einen nicht dargestellten Zähler gesteuert werden.
Der als Verarbeitungseinheit dienende Bildverarbeitungsmodul 30 umfaßt eine Vergrößerungs/Verkleinerungsschaltung 34, einen Vertikal/Horizontalwandler 35, eine Verdichtungs/ Dehnungsschaltung (im folgenden als CODEC- Schaltung bezeichnet) 36 als Verdichtungs- oder Dehnungseinheit, eine Abtaster-Schnittstelle 37 als Schnittstelleneinheit für den Abtaster 20 als Speise- oder Eingabeeinheit, eine Druckerschnittstelle 38 als Schnittstelleneinheit oder Ausgabeeinheit für den Drucker 25, der als Ausgabeeinrichtung oder externe Vorrichtung dient, sowie einen internen Bus 39. Die Vergrößerungs/Verkleinerungsschaltung 34 vergrößert oder verkleinert die Bildinformation. Der Vertikal/Horizontalwandler 35 führt eine Vertikal/Horizontalumwandlung der Bildinformation durch, um die Bildinformation einer Drehung zu unterwerfen, d. h. einer 90°-Drehung (90°-Drehung nach rechts), einer 180°-Drehung und einer 270°-Drehung (90°- Drehung nach links). Die CODEC-Schaltung 36 führt eine Verdichtung (Reduktion der Redundanz) und eine Dehnung (Wiederherstellung der reduzierten Redundanz) der Bildinformation durch. Der interne Bus 39 koppelt die Vergrößerungs/ Verkleinerungsschaltung 34 und den Vertikal/Horizontalwandler 35 mit der CODEC-Schaltung 36, der Abtasterschnittstelle 37 und der Druckerschnittstelle 38.
Der Übertragungs- oder Kommunikationssteuermodul 31 umfaßt einen Universalkommunikationsprozessor bzw. eine UCP-Einheit 43 und einen Buskommunikationsprozessor bzw. eine BCP-Einheit 44, die als Übertragungseinheit, Empfangseinheit, Schnittstelleneinheit oder Ausgabeeinheit dienen. Die UCP-Einheit 43 ist mit externen Geräten, z. B. einem nicht dargestellten Faksimilekoppelprozessor oder FCP, und einem Personalrechner über Schnittstellen (RS-232C, GPIB und SCSI) gekoppelt, die als Eingabeeinheit, Ausgabeeinheit oder externe Vorrichtung dienen. Die BCP-Einheit 44 ist mit einem Ortszonennetz (LAN) als Eingabeeinheit, Ausgabeeinheit oder externe Vorrichtung gekoppelt.
Der Systembus 41 dient als Steuersignalbus, welcher den Steuermodul 11 mit dem Speichermodul 10, dem Bildverarbeitungsmodul 30 und dem Kommunikationssteuermodul 31 verbindet. Der Bildbus 42 dient als Bildinformationsbus, welcher den Speichermodul 10, den Bildverarbeitungsmodul 30 und den Kommunikationssteuermodul 31 miteinander verbindet.
Der Anzeigespeicher 15 speichert Bildinformationen, die tatsächlich in Fenstern auf einer Kathodenstrahlröhren- Anzeigeeinheit (Bildschirm) 24 als Ausgabeeinheit oder externe Vorrichtung wiedergegeben werden. Mit anderen Worten: dieser Anzeigespeicher 15 speichert Bildinformationen, die von einer Vergrößerung, Verkleinerung, Drehung, Überlagerung oder einer monochromatischen Inversion usw. der im Seitenspeicher 14 gespeicherten Bildinformationen herrühren.
Die Zentraleinheit 12 liefert Steuersignale zu verschiedenen Baueinheiten nach Maßgabe von Daten von Maschinenstrukturen, die im voraus in einem nicht dargestellten Festwertspeicher (ROM) des Hauptspeichers 13 abgespeichert worden sind. Es sei angenommen, daß die Maschinenstrukturen derart sind, daß die Gesamtvorrichtung ein System einer Firma A darstellt, welche das linksseitige Bit als das niedrigstwertige Bit (LSB) behandelt, eine optische Platte 19, die als Speichereinheit, Speiseeinheit, Eingabeeinheit oder Ausgabeeinheit dient, ein Erzeugnis der Firma A ist, während der Abtaster 20 und der Drucker 25 Erzeugnisse einer Firma B sind, welche das linksseitige Bit als das höchstwertige Bit (MSB) behandelt. In diesem Fall gelten für das linksseitige Bit für die verschiedenen Geräte oder Einheiten die in Fig. 2 dargestellten Definitionen. Genauer gesagt:
der Abtaster 20 behandelt das linksseitige Bit als höchstwertiges Bit;
der Drucker 25 behandelt das linksseitige Bit als höchstwertiges Bit;
die optische Platte 19 (Erzeugnis der Firma A) behandelt das linksseitige Bit als niedrigstwertiges Bit;
ein Ortszonennetzanschluß behandelt das linksseitige Bit als niedrigstwertiges Bit;
ein Faksimilegerät (FAX) und ein Hilfsrechner behandeln das linksseitige Bit als niedrigstwertiges Bit und
ein Personalrechner behandelt das linksseitige Bit als höchstwertiges Bit.
Entsprechend den obigen Definitionen erfolgt daher die Bitumwandlung im System der Firma A wie folgt:
Daten vom Abtaster 20 werden einer Bitumwandlung unterworfen;
der optischen Platte 19 zugeordnete Daten werden keiner Bitumwandlung unterworfen;
dem Ortszonennetzanschluß und dem Personalrechner zugeordnete Daten werden der Bitumwandlung unterworfen; d. h. die Bitumwandlung wird in den GPIB- und SCSI-Einheiten der BCP- und UCP-Einheiten ausgeführt, und
dem Faksimilegerät und dem Hilfsrechner zugeordnete Daten werden keiner Bitumwandlung unterworfen, d. h. in der Einheit RS-232C der FCP- und UCP-Einheiten erfolgt keine Bitumwandlung.
Der Abtaster 20 ist z. B. ein zweidimensionaler Abtaster und führt die zweidimensionale Abtastung einer Vorlage (eines Textes) mit einem Laserstrahl durch, um ein elektrisches Signal entsprechend der Bildinformation auf dem Original zu liefern. Die optische Platteneinheit 22 speichert sequentiell auf einer optischen Platte 19 als Datenaufzeichnungsmedium die durch den Abtaster 20 abgetastete Bildinformation. Das Tastenfeld 23 dient zum Eingeben spezifischer Abrufcodes für Bildinformation und verschiedener Operationsbefehle.
Die Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinheit 24, als Ausgabeeinheit, dient zur Wiedergabe der durch den Abtaster 20 abgetasteten Bildinformation oder der durch die optische Plattenvorrichtung 22 aus der optischen Platte 19 ausgelesenen Information. Die Anzeigeeinheit 24 kann durch Öffnung von vier Fenstern gleichzeitig maximal vier Texte wiedergeben. Beispielsweise können in den jeweiligen Fenstern vier Bildinformationen von Ober- bis Unterseite wiedergegeben und einer Redigierung unterworfen werden, z. B. Bildvergrößerung, Bildverkleinerung, Drehung bzw. Rotation oder einem vertikalen/horizontalen Bilddurchlauf, und zwar jeweils unabhängig für die betreffenden Fenster.
Der Drucker 25 liefert einen Ausdruck oder eine feste Kopie der Bildinformation, die durch den Abtaster 20 abgetastet, aus der optischen Platte 19 ausgelesen oder auf der Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinheit 24 wiedergegeben wird.
Die Magnetplatteneinheit 27 ist eine Hartplatteneinheit, die einen über das Tastenfeld 23 eingegebenen Abrufcode (Bildname oder -bezeichnung) sowie Abrufdaten auf einer nicht dargestellten Magnetplatte für jede Aufzeichnung der Bildinformation speichert. Der Abrufcode enthält eine Anzahl von Abrufschlüsseln. Die Abrufdaten umfassen eine Vorsatzspuradresse auf der optischen Platte 19 zum Speichern der Bildinformation für eine Aufzeichnung entsprechend dem Abrufcode, eine Vorsatzsektoradresse zum Speichern der Bildinformation, einer Anzahl von Bildspeichersektoren (Länge der Bildinformation), einer Größe der Bildinformation, einer Auslesedichte und einer Dreh- oder Rotationsrichtung.
Die Magnetplatteneinheit 28 ist z. B. eine Floppyplattenvorrichtung. Die "Maus" dient als Markierer- oder Zeigervorrichtung und wird dazu benutzt, einen Positionsanzeiger auf der Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinheit 24 beliebig in vertikaler oder horizontaler Richtung zu verschieben und den an der Positionsanzeigerposition dargestellten Inhalt (z. B. verschiedene Moden, ein Redigierbild, einen Ausschnittsbereich und ein Icon) zu wählen, wenn an der gewünschten Position ein Befehl abgegeben wird.
Die CODEC-Schaltung 36 ist mit einem Bitwandler 36 a als Umwandlung- oder Liefereinheit versehen, während die Abtasterschnittstelle 37 einen ebenfalls als Umwandlungseinheit oder Liefereinheit dienenden Bitwandler 37 a aufweist. Auf ähnliche Weise sind die Druckerschnittstelle 38 und die UCP-Einheit 43 jeweils mit Bitwandlern 38 a bzw. 43 a als entsprechende Einheiten versehen.
Jeder Bitwandler 36 a, 37 a, 38 a bzw. 43 a besteht aus einem Wähler 51 und einem Festwertspeicher (ROM) 52 (vgl. Fig. 3). Der Wähler 51 liefert die empfangenen Daten, wie Ausleseadreßdaten, zu einem Speicherbereich 52 a des Festwertspeichers 52 bei Empfang eines Signals "0" von der Zentraleinheit 12 als Bitumwandlungssignal, und er liefert die empfangenen Daten als Ausleseadreßdaten zu einem Speicherbereich 52 b des Festwertspeichers 52 bei Empfang eines Signals "1" als Bitumwandlungssignal von der Zentraleinheit 12.
Wenn - genauer gesagt - das Signal "0" als das Bitumwandlungssignal zum Wähler 51 geliefert wird und der Wähler 51 Daten "00" empfängt oder abnimmt, werden Daten "00" entsprechend der Adresse "00" auf die in Fig. 4 gezeigte Weise aus dem Speicherbereich 52 a des Festwertspeichers 52 ausgegeben. Wenn der Wähler 51 auf ähnliche Weise Daten "01" empfängt, werden Daten "01" entsprechend der Adresse "01" aus dem Speicherbereich 52 a ausgegeben; wenn der Wähler 51 Daten "FF" empfängt, werden Daten "FF" entsprechend der Adresse "FF" aus dem Speicherbereich 52 a ausgegeben.
Wenn dann, wenn das Signal "1" als Bitumwandlungssignal zum Wähler 51 geliefert wird, der letztere Daten "00" empfängt, werden Daten "00" entsprechend der Adresse "00" aus dem Speicherbereich 52 b des Festwertspeichers 52 ausgegeben; wenn der Wähler 51 Daten "01" empfängt, werden Daten "80" entsprechend der Adresse "01" aus dem Speicherbereich 52 b ausgegeben; wenn der Wähler 51 Daten "FF" empfängt, werden Daten "FF" entsprechend der Adresse "FF" aus dem Speicherbereich 52 b ausgegeben. Dementsprechend werden beispielsweise Einwortdaten
bei denen das höchstwertige Bit (MSB) gemäß Fig. 5A am linken Ende vorliegt, durch den zugeordneten Bitwandler in Einwortdaten
umgewandelt, bei denen das niedrigstwertige Bit (LSB) gemäß Fig. 5B am linken Ende bzw. an der linken Seite vorliegt.
Die Zahl der Pixels ist in der CODEC-Schaltung 36 auf der Grundlage der Mittenverteilung gesetzt, um den Normen der CCITT (Comit Consultatif International Telegraphique et Telephonique) zu entsprechen. Die Bitumwandlung im Bitwandler 36 a der CODEC- Schaltung 36 kann zum Zeitpunkt der Dateneingabe oder zum Zeitpunkt der Datenausgabe vorgenommen werden.
Entsprechend der Bilddatenausdrucksweise beim System der Firma B wird die linke Seite (d. h. der linke Rand) auf dem Bildschirm gemäß Fig. 6A als höchstwertiges Bit (MSB) definiert; entsprechend der Bilddatenausdrucksweise beim System der Firma A wird die linke Seite gemäß Fig. 6B als niedrigstwertiges Bit (LSB) definiert.
Für die Bilddatenbezeichnung beim System der Firma A können daher gemäß Fig. 7 die Daten und ihre Adresse im Bitplanspeicher identisch betrachtet werden, wodurch die Datenverarbeitung vereinfacht wird. Mit anderen Worten: die Beziehung zwischen MSB und LSB der Adresse sowie die Beziehung zwischen MSB und LSB der Daten können auf der Grundlage des gleichen Konzepts behandelt werden:
Weiterhin kann die Einheit für Datenzugriff (Byte oder Wort) flexibel geändert werden, wobei für die Änderung kein wechselndes Herein- und Herausholen von Bytes erforderlich ist (vgl. Fig. 8A). Weiterhin ist die Datenübertragung bei diesem System der Bilddatenübertragungsdefinition in einem Kommunikationssystem angepaßt. Dies bedeutet, daß das Übertragungsprinzip bei diesem System, nach welchem Daten in der durch den Abtaster 20 abgetasteten Reihenfolge übertragen werden, dem Kommunikationsstandard entspricht oder angepaßt ist, nach dem ein gewöhnlicher großintegrierter Schaltkreis (LSI) für Übertragung Daten vom niedrigstwertigen Bit (LSB) aus überträgt.
Wenn der Bildverarbeitungsmodul 30 über den Bildbus 42 einen Zugriff zum Seitenspeicher 14 herstellt, kann der Datenzugriff mit der obigen Definition und ohne wechselndes Byte-Herein- und -Herausholen geschehen.
Wenn dagegen die Zentraleinheit 12 einen Zugriff zum Seitenspeicher 14 herstellt, ist ein solches Byte-Herein- und -Herausholen bzw. -Wechseln wegen der Architektur der Zentraleinheit 12 erforderlich (vgl. Fig. 8B). In diesem Fall erfolgt dieses Byte-Wechseln mittels einer nicht dargestellten, im Speichermodul 10 vorgesehenen Byte-Wechselschaltung.
Im folgenden ist anhand der Fig. 9 und 10 die Operation der Vorrichtung mit dem beschriebenen Aufbau unter der Voraussetzung erläutert, daß das System der Firma A mit einem Abtaster 20 der Firma B sowie einem Drucker 25, einer optischen Platte 19, einem Ortszonennetzanschluß und einer externen Einheit, die alle vier Erzeugnisse der Firma A darstellen, gekoppelt ist.
Zu Beginn sei eine Operation beim Wiedergeben der durch den Abtaster 20 abgetasteten Bildinformation auf der Kathodenstrahlröhren- Anzeigeeinheit 24 beschrieben. Eine Bedienungsperson legt eine Vorlage auf einen nicht dargestellten Vorlagentisch des Abtasters 20 auf. Der Abtaster 20 führt eine zweidimensionale Abtastung der Vorlage zur Lieferung der Bildinformation durch. Diese Bildinformation wird der Abtasterschnittstelle 37 zugeführt, die ihrerseits die Byte für Byte empfangenen Daten auf die in Fig. 9 gezeigte Weise im Bitwandler 37 a umwandelt. Beispielsweise werden die ersten Bytedaten
und die zweiten Bytedaten
umgewandelt.
Die umgewandelten Daten werden über den Bitbus 42 zum Bildspeicher 14 über den Vertikal/Horizontalwandler 35 und die Vergrößerungs/Verkleinerungsschaltung 34 geliefert. Als Ergebnis wird das Bild der durch den Abtaster 20 abgetasteten Vorlage, nachdem es der Bitumwandlung unterworfen worden ist, im Seitenspeicher 14 abgespeichert.
Die im Seitenspeicher 14 gespeicherte Bildinformation wird sodann über den Bildbus 42 zum Anzeigespeicher 15 geliefert. Dementsprechend wird die im Anzeigespeicher 15 gespeicherte Bildinformation über die Anzeigesteuereinheit 16 zur Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinheit 24 geliefert. Infolgedessen wird die durch den Abtaster 20 abgetastete Bildinformation auf dieser Anzeigeeinheit 24 wiedergegeben.
Im folgenden ist die Operation für die Aufzeichnung der auf diese Weise im Seitenspeicher 14 gespeicherten Bildinformation auf der optischen Platte 19 mittels der optischen Platteneinheit 22 beschrieben. Wenn bei im Seitenspeicher 14 gespeicherter Bildinformation vom Abtaster 20 eine Datenaufzeichnung angewiesen wird, wird diese Bildinformation über den Bildbus 42 zur Vergrößerungs/Verkleinerungsschaltung 34 und zum Vertikal/Horizontalwandler 35 geliefert. Die in der Schaltung 34 und im Wandler 35 verarbeitete Bildinformation wird anschließend zur CODEC- Schaltung 36 übertragen, die ihrerseits die empfangene Information verdichtet bzw. komprimiert, ohne die Bitumwandlung in ihrem Bitwandler 36 a auszuführen. Die verdichtete Bildinformation wird über den Bildbus 42 zum Pufferspeicher 14 a über die Vergrößerungs/Verkleinerungsschaltung 34 und den Vertikal/Horizontalwandler 35 geliefert bzw. übertragen. Die im Pufferspeicher 14 a gespeicherte Bildinformation wird über die Schnittstellenschaltung 17 der optischen Platteneinheit 22 zugeführt, die ihrerseits die empfangene Bildinformation auf der optischen Platte 19 speichert. Beispielsweise werden die ersten Bytedaten
sowie die zweiten Bytedaten
so wie sie sind, also ohne Bitumwandlung, auf der optischen Platte 19 gespeichert.
Nachstehend ist die Operation beim Ausdrucken der auf diese Weise im Seitenspeicher 14 gespeicherten Bildinformation durch den Drucker 25 erläutert. Wenn die Bildinformation vom Abtaster 20 im Seitenspeicher 14 gespeichert ist und ein Datenausdrucken angefordert wird, wird diese Bildinformation über den Bildbus 42 zur Vergrößerungs/ Verkleinerungsschaltung 34 und zum Vertikal/Horizontalwandler 35 geliefert. Die in der Schaltung 34 und im Wandler 35 verarbeitete Bildinformation wird sodann zur Druckerschnittstelle 38 übertragen, welche in ihrem Bitwandler 38 auf die in Fig. 10 gezeigte Weise die Bitumwandlung an der empfangenen Information ausführt. Die bitumgewandelte Bildinformation wird zum Drucker 25 geliefert. Der Drucker 25 druckt die empfangene Bildinformation aus. Beispielsweise werden im Bitwandler 38 a die ersten Bytedaten
und die zweiten Bytedaten
umgewandelt.
Im folgenden ist die Operation bei der Übertragung der auf diese Weise im Bildspeicher 14 gespeicherte Bildinformation zu einem Ortszonennetzanschluß beschrieben. Wenn die Bildinformation vom Abtaster 20 im Seitenspeicher 14 gespeichert ist und ein Befehl für eine Datenübertragung zum Ortszonennetzanschluß vorliegt, wird diese Bildinformation über den Bildbus 42 zur Vergrößerungs/Verkleinerungsschaltung 34 und zum Vertikal/Horizontalwandler 35 übertragen. Die in der Schaltung 34 und im Wandler 35 verarbeitete Bildinformation wird sodann zur CODEC- Schaltung 36 geliefert, die ihrerseits die empfangene Information verdichtet. Die verdichtete Bildinformation wird über den Bildbus 42 zum Pufferspeicher 14 a über die Vergrößerungs/Verkleinerungsschaltung 34 und den Vertikal/ Horizontalwandler 35 übertragen. Die im Pufferspeicher 14 a gespeicherte Bildinformation wird zur UCP-Einheit 34 geliefert, die ihrerseits die empfangene Bildinformation einer Bitumwandlung für jedes Byte im Bitwandler 34 a unterwirft und dann die Information über die BCP- Einheit 44 zum Ortszonennetzanschluß überträgt.
Nachstehend ist die Operation bei der Übertragung der auf beschriebene Weise im Seitenspeicher 14 gespeicherten Bildinformation zu einer nicht dargestellten externen Einheit, z. B. einem Personalrechner oder einem Hilfsrechner, beschrieben. Wenn bei im Seitenspeicher 14 gespeicherter Bildinformation vom Abtaster 20 eine Datenübertragung zu einer externen Einheit angewiesen wird, wird diese Bildinformation über den Bildbus 42 zur Vergrößerungs/Verkleinerungsschaltung 34 und zum Vertikal/Horizontalwandler 35 geliefert. Die in der Schaltung 34 und im Wandler 35 verarbeitete Bildinformation wird dann der CODEC-Schaltung 36 zugeführt. Letztere verdichtet ihrerseits die empfangene Information ohne Ausführung der Bitumwandlung, wenn die bezeichnete externe Einheit ein Hilfsrechner (RS-232C) ist, und sie verdichtet die Bildinformation mit Bitumwandlung, wenn die externe Einheit ein Personalrechner (GPIB, SCSI) ist. Die verdichtete Bildinformation wird auf dem Bildbus 42 zum Pufferspeicher 14 a über die Vergrößerungs/Verkleinerungsschaltung 34 und den Vertikal/Horizontalwandler 35 übertragen. Die im Pufferspeicher 14 gespeicherte Bildinformation wird über die UCP-Einheit 43 zur externen Einheit übertragen.
Die oben beschriebenen Operationen können auch für die Wiedergabe der aus der optischen Platte 19 ausgelesenen Bildinformation auf der Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinheit 24, das Ausdrucken der Information mittels des Druckers 25 oder ihre Übertragung zu einem Ortszonennetzanschluß oder zu einer externen Einheit, z. B. einem Faksimilegerät, angewandt werden. Entsprechend den Maschinenarchitekturen bzw. -ausgestaltungen müssen jedoch die erforderlichen Bitumwandlungen in den betreffenden Bitwandlern durchgeführt werden.
Insbesondere wird die aus der optischen Platte 19 ausgelesene Bildinformation ohne Bitumwandlung im Seitenspeicher 14 gespeichert und dann auf der Kathodenstrahlröhren- Anzeigeeinheit 24 wiedergegeben. Für die Lieferung eines Ausdrucks durch den Drucker 25 wird die Bildinformation aus dem Seitenspeicher 14 einer Bitumwandlung im Bitwandler 38 a der Druckerschnittstelle 38 unterworfen und dann zum Drucker 25 geliefert. Für die Übertragung der Bildinformation zu einem Ortszonennetzanschluß wird die Bildinformation aus dem Seitenspeicher 14 einer Bitumwandlung im Bitwandler 43 a der UCP-Einheit 43 unterworfen, bevor sie zum Ortszonennetzanschluß geschickt wird. Für die Informationsübertragung zu einer externen Einheit, z. B. einem Faksimilegerät, über die FCP-Einheit wird die Bildinformation aus dem Seitenspeicher 14 ohne Bitumwandlung zur externen Einheit übertragen.
Die obigen Operationen gelten auch für die Wiedergabe der Bildinformation von einem Ortszonennetzanschluß auf der Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinheit 24, für ihren Ausdruck durch den Drucker 25 oder ihre Aufzeichnung auf der optischen Platte 19. In diesen Fällen müssen die erforderlichen Bitumwandlungen in den betreffenden Bitwandlern ebenfalls nach Maßgabe der Maschinenausgestaltungen vorgenommen werden.
Genauer gesagt: die von einem Ortszonennetzanschluß gelieferte Bildinformation wird, nachdem sie einer Bitumwandlung im Bitwandler 43 a der UCP-Einheit 43 unterworfen worden ist, im Seitenspeicher 14 gespeichert und einer Datendehnung usw. unterworfen, um sodann auf der Kathodenstrahlröhren- Anzeigeeinheit 24 wiedergegeben zu werden. Für die Lieferung eines Ausdrucks durch den Drucker 25 wird die Bildinformation aus dem Seitenspeicher 14 der Bitumwandlung im Bitwandler 38 a der Druckerschnittstelle 38 unterworfen und sodann für die Durchführung der Aufgabe zum Drucker 25 gesandt. Für die Aufzeichnung einer Bildinformation auf der optischen Platte 19 wird die Bildinformation aus dem Seitenspeicher 14 ohne Bitumwandlung zur optischen Platteneinheit 22 geliefert.
Die obigen Operationen gelten auch für die Wiedergabe der von einer externen Einheit, z. B. einem Faksimilegerät, gelieferten Bildinformation auf der Kathodenstrahlröhren- Anzeigeeinheit 24, für das Ausdrucken der Information durch den Drucker 25 oder für ihre Aufzeichnung auf der optischen Platte 19. In diesen Fällen müssen jedoch die erforderlichen Bitumwandlungen in den betreffenden Bitwandlern nach Maßgabe der Maschinenausgestaltungen ausgeführt werden.
Genauer gesagt: die von einer externen Einheit (Faksimilegerät oder dgl.) gelieferte Bildinformation wird ohne Bitumwandlung im Seitenspeicher 14 gespeichert, der Datendehnung usw. unterworfen und dann auf der Kathodenstrahlröhren- Anzeigeeinheit 24 wiedergegeben. Für die Lieferung eines Ausdrucks vom Drucker 25 wird die Bildinformation aus dem Seitenspeicher 14 der Bitumwandlung unterworfen und dann zum Drucker 25 geschickt. Für die Aufzeichnung der Bildinformation auf der optischen Platte 19 wird die Bildinformation aus dem Seitenspeicher 14 ohne Bitumwandlung zur optischen Platteneinheit 22 geliefert.
Dieselben Operationen gelten für den Fall, in welchem das System der Firma A mit anderen Geräten (Erzeugnisse der Firmen A und B) gekoppelt ist. Die erforderlichen Bitumwandlungen müssen jedoch nach Maßgabe der Maschinenausgestaltungen (Differenz in den Maschinenspezifikationen) ausgeführt werden.
Dieselben Operationen sind auch für den Fall gültig, in welchem das System der Firma B mit verschiedenen Geräten oder Vorrichtungen (vgl. Fig. 2, 11 und 12) sowie Geräten bzw. Vorrichtungen gekoppelt ist, die einer unterschiedlichen Spezifikation entsprechen, auch wenn diese Geräte oder Vorrichtungen Erzeugnisse der Firma B sind. Dabei müssen jedoch die erforderlichen Bitumwandlungen nach Maßgabe der Maschinenausgestaltungen ausgeführt werden.
Wie vorstehend beschrieben, ist in der CODEC-Schaltung 36 der Bitwandler 36 a vorgesehen, wobei die erforderlichen Bitumwandlungen nach Maßgabe der Art oder des Typs einer verwendeten optischen Platte und/oder der Arten der an die vorliegende Vorrichtung für Datenspeicher/Wiedergabezwecke angeschlossenen Geräte oder Vorrichtungen ausgeführt werden. Außerdem ist im Kommunikationssteuermodul 31 der Bitwandler 43 a vorgesehen, wobei die erforderlichen Bitumwandlungen nach Maßgabe der Art eines an die vorliegende Vorrichtung für Datenübertragung/empfang angeschlossenen Systems ausgeführt werden. Wenn beispielsweise die Art oder der Typ der optischen Platte von der bzw. dem der vorliegenden Informationsverarbeitungsvorrichtung verschieden ist, können unter Vereinfachung der Datenverarbeitung Datenregistrierung und -abruf vorgenommen werden, können die Bitanordnung von Daten und deren Adresse im Bitplanspeicher identisch gesetzt bzw. vorgegeben werden, und die erfindungsgemäße Informationsverarbeitungsvorrichtung kann den Standards von Kommunikationssystemen angepaßt sein und die Kompatibilität mit verschiedenen Arten von Vorrichtungen oder Geräten und Aufzeichnungsmedien sowie die Erweiterbarkeit zur Ermöglichkeit der Verbindung mit verschiedenen Kommunikationsgeräten beibehalten.
Die Bitwandler 37 a und 38 a sind jeweils in den Schnittstellen 37 bzw. 38 vorgesehen, und die erforderlichen Bitumwandlungen werden nach Maßgabe der Arten oder Typen der betreffenden Eingabe/Ausgabeeinheiten, wie Abtaster 20 und Drucker 25, und/oder der Arten bzw. Typen von an die Informationsverarbeitungsvorrichtung für Datenabtastung und Datenausdruck angeschlossenen Geräten ausgeführt. Auch wenn die Arten oder Typen von Eingabe/Ausgabeeinheiten, wie Abtaster und Drucker, von denen der vorliegenden Informationsverarbeitungsvorrichtung verschieden sind, können Datenabtastung, Ausdruck, Registrierung bzw. Aufzeichnung und Abruf durchgeführt werden, und die Kompatibilität mit anderen Arten von Vorrichtungen bzw. Geräten und Aufzeichnungsmedien kann aufrechterhalten werden.
Als Aufzeichnungsmedium kann anstelle einer optischen Platte auch z. B. eine optische Speicherkarte oder eine Laserkarte verwendet werden.
Obgleich gemäß der vorstehenden Beschreibung in der UCP- Einheit 43 des Kommunikationssteuermoduls 31 der Bitwandler 43 a vorgesehen ist, kann ein solcher Bitwandler z. B. auch in der BCP-Einheit 44 vorgesehen sein.
Bei Verwendung einer optischen Platte kann eine gewisse Bitumwandlung zwischen einem optischen Plattenmedium und einem optischen Plattenantrieb bzw. -laufwerk im Spiel sein. Insbesondere ist eine Bitumwandlung in der CODEC- Schaltung 36 in dem Fall erforderlich, wenn Daten von einer optischen Platte, die mittels einer optischen Platteneinheit in einem System der Firma B aufgezeichnet worden sind, mittels eines optischen Plattenlaufwerks in einem System der Firma A reproduziert und einem Seitenspeicher gespeichert werden. In diesem Fall braucht lediglich bestimmt zu werden, ob die Bitumwandlung ausgeführt ist oder nicht, und zwar auf der Grundlage der Aufzeichnungs- Mediumidentifikation, die am optischen Plattenmedium und im optischen Plattenlaufwerk vorgenommen wird (d. h., ob das optische Plattenmedium ein Erzeugnis der Firma A oder der Firma B ist). Hierdurch werden besondere Vorzüge bezüglich der Gewährleistung von Kompatibilität eines optischen Platten- oder Aufzeichnungsmediums zwischen entsprechenden Vorrichtungen oder zwischen Systemen gewährleistet.

Claims (9)

1. Informationsverarbeitungsvorrichtung, umfassend:
  • - eine Schnittstelleneinheit (17), an die mindestens eine erste und/oder eine zweite Vorrichtung selektiv anschließbar sind, von denen die erste Vorrichtung eine erste Speichereinheit (19) und die zweite Vorrichtung eine zweite Speichereinheit (19) aufweist,
  • - Diskriminiereinheiten (12, 13) zum Diskriminieren zwischen erster und zweiter Vorrichtung, die selektiv mit der Schnittstelleneinheit (17) verbindbar sind, und
  • - eine Steuereinheit (12) zur Lieferung der Informationen,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die erste Speichereinheit (19) Informationen mit Dateneinheiten aus einer vorbestimmten Vielzahl von in einer ersten Reihenfolge ausgerichteten Bits aufweist und die zweite Speichereinheit (19) Informationen mit Dateneinheiten der vorbestimmten Vielzahl von Bits, die in einer zweiten, von der ersten Reihenfolge verschiedenen Reihenfolge ausgerichtet sind, speichert,
  • - eine Umwandlungseinheit Daten, die in der ersten Reihenfolge ausgerichtet sind, in Daten, die in der zweiten Reihenfolge ausgerichtet sind, umwandelt, und
  • - die Steuereinheit (12) die Informationen mit in der ersten Reihenfolge ausgerichteten Dateneinheiten zur ersten Speichereinheit (19) der ersten Vorrichtung über die Schnittstelleneinheit (17), wenn die erste Vorrichtung durch die Diskriminiereinheiten (12, 13) als mit der Schnittstelleneinheit (17) verbunden festgestellt wird, und die durch die Umwandlungseinheit umgewandelten Daten zur zweiten Speichereinheit (19) der zweiten Vorrichtung über die Schnittstelleneinheit (17), wenn die zweite Vorrichtung durch die Diskriminiereinheiten (12, 13) als mit der Schnittstelleneinheit (17) verbunden festgestellt wird, liefert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinheit eine Einheit (36 a) zum Umwandeln der in der ersten Reihenfolge ausgerichteten Daten in in der zweiten Reihenfolge angeordnete Daten durch Umwandlung einer Bitausrichtung von einem niedrigstwertigen Bit zu einem höchstwertigen Bit in eine Bitausrichtung vom höchstwertigen Bit zum niedrigstwertigen Bit aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinheit eine Einheit (36 a) zum Umwandeln der in der ersten Reihenfolge ausgerichteten Daten in in der zweiten Reihenfolge ausgerichteten Daten durch Umwandlung einer Bitausrichtung von einem höchstwertigen Bit zu einem niedrigstwertigen Bit in eine Bitausrichtung vom niedrigstwertigen Bit zum höchstwertigen Bit aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • - eine Verdichtungseinheit (36) zum Verdichten von Informationen und
  • - eine Liefereinheit zum Liefern der zu speichernden Informationen zur Verdichtungseinheit (36).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Liefereinheit eine zweite Schnittstelleneinheit (17; 37) aufweist, mit welcher die erste Zufuhreinheit (19; 20) und/oder die zweite Zufuhreinheit (20; 19) selektiv verbindbar sind, die erste Zufuhreinheit (19; 20) Informationen mit in der ersten Reihenfolge ausgerichteten Dateneinheiten liefert und die zweite Zufuhreinheit (20; 19) Informationen mit Dateneinheiten liefert, die in der zweiten, von der ersten Reihenfolge verschiedenen Reihenfolge ausgerichtet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Diskriminiereinheiten (12, 13) eine Diskriminiereinheit zum Diskriminieren zwischen der ersten und der zweiten Zufuhreinheit (19; 20), die selektiv mit der zweiten Schnittstelleneinheit (17; 37) verbunden sind, aufweisen,
die Umwandlungseinheit Umwandlungsmittel (36 a; 37 a) zum Umwandeln der von der zweiten Zufuhreinheit (19; 20) gelieferten, in der ersten Reihenfolge ausgerichteten Daten in in der zweiten Reihenfolge ausgerichtete Daten umfaßt und
die Steuereinheit (12) eine Einheit zur Lieferung der von der ersten Zufuhreinheit (19; 20) gelieferten Informationen zur Verdichtungseinheit (36), wenn die erste Zufuhreinheit (19; 20) durch die Diskriminiereinheit als mit der zweiten Schnittstelleneinheit (17; 37) verbunden festgestellt wird, und zum Liefern der durch die Umwandlungseinheit (36 a; 37 a) umgewandelten Informationen zur Verdichtungseinheit (36), wenn die zweite Zufuhreinheit (20; 19) durch die Diskriminiereinheit als mit der zweiten Schnittstelleneinheit (17; 37) verbunden festgestellt wird, aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Abrufeinheiten (12, 22) Informationen aus der ersten Speichereinheit (19) der ersten Vorrichtung oder der zweiten Speichereinheit (19) der zweiten Vorrichtung, die selektiv mit der Schnittstelleneinheit (17) verbunden sind, abrufen,
eine Dehneinheit (36) die durch die Abrufeinheiten (12, 22) abgerufenen Informationen dehnt,
eine Ausgabeeinheit die durch die Dehneinheit (36) gedehnten Informationen ausgibt,
die Diskriminiereinheiten (12, 13) eine erste Diskriminiereinheit zum Diskriminieren zwischen der ersten Speichereinheit (19) der ersten Vorrichtung und der zweiten Speichereinheit (19) der zweiten Vorrichtung für das Abrufen von Informationen durch die Abrufeinheiten (12, 22) aufweisen,
die Umwandlungseinheit eine erste Umwandlungseinheit (36 a) zum Umwandeln der in der zweiten Reihenfolge ausgerichteten Daten in den aus der zweiten Speichereinheit (19) abgerufenen Informationen in in der ersten Reihenfolge ausgerichtete Daten umfaßt und
die Steuereinheit (12) eine Einheit zur Lieferung der durch die Abrufeinheiten (12, 22) aus der ersten Speichereinheit (19) abgerufenen Informationen zur Dehneinheit (36), wenn die erste Speichereinheit (19) durch die erste Diskriminiereinheit diskriminiert ist, und eine Einheit zur Lieferung von durch die erste Umwandlungseinheit (36 a) umgewandelten Informationen zur Dehneinheit (36), wenn die zweite Speichereinheit (19) durch die erste Diskriminiereinheit diskriminiert ist, aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinheit eine zweite Schnittstelleneinheit (16; 38) aufweist, mit welcher zumindest die erste Ausgabeeinheit (24; 25) und/ oder die zweite Ausgabeeinheit (24; 25) selektiv verbindbar sind, die erste Ausgabeeinheit (24; 25) Informationen mit in der ersten Reihenfolge ausgerichteten Dateneinheiten ausgibt und die zweite Ausgabeeinheit (24; 25) Informationen mit in der zweiten Reihenfolge ausgerichteten Dateneinheiten ausgibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Diskriminiereinheiten (12, 13) ferner eine zweite Diskriminiereinheit zum Diskriminieren zwischen erster und zweiter Ausgabeeinheit aufweisen,
die Umwandlungseinheit eine zweite Umwandlungseinheit (36 a; 38 a) zum Umwandeln der in der ersten Reihenfolge ausgerichtete Daten in den durch die Dehneinheit (36) gedehnten Informationen in in der zweiten Reihenfolge ausgerichtete Daten aufweist und
die Steuereinheit (12) eine Einheit zur Lieferung der durch die Dehneinheit (36) gedehnten Informationen zur ersten Ausgabeeinheit (24; 25) über die zweite Schnittstelleneinheit (16; 38), wenn die erste Ausgabeeinheit (24; 25) durch die zweite Diskriminiereinheit als mit der zweiten Schnittstelleneinheit (16; 38) verbunden diskriminiert ist, und eine Einheit zur Lieferung von durch die zweite Umwandlungseinheit umgewandelten Informationen zur zweiten Ausgabeeinheit (24; 25) über die zweite Schnittstelleneinheit (16; 38), wenn die zweite Ausgabeeinheit (25; 24) durch die zweite Diskriminiereinheit als mit der zweiten Schnittstelleneinheit (16; 38) verbunden diskriminiert ist, umfaßt.
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