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Hintergrund
der Erfindung
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Die vorliege Erfindung bezieht sich
auf eine Datenkommunikationsvorrichtung und ein Verfahren zum Übertragen/Empfangen
von Daten.
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Herkömmlicherweise können bei
Vorrichtungen dieses Typs, beispielsweise Faksimilevorrichtungen,
Informationen lediglich von einer Sendeseite erhalten werden, das
heißt,
eine Telefonnummer einer empfangsseitigen Faksimilevorrichtungen,
die Zeit des Übertragungsbeginns,
das Ergebnis der Übertragung,
und so weiter, die als Übertragungsverwaltungsinformationen
verarbeitet werden.
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Allerdings bezieht sich beispielsweise
die Druckschrift US-A-5
283 665 auf eine Faksimilevorrichtung, die mit einem ISDN-Netz verbunden
ist und eine Bestätigungsfunktion
aufweist, mittels der ein Adressierender bestätigen kann, ob durch den Adressierenden übertragene
Daten den Adressat mit Gewissheit erreicht haben. Die Vorrichtung
auf der Sendeseite fügt Übertragungsverwaltungsinformationen
zu den Übertragungsdaten
hinzu und sendet sowohl die Daten als auch die zusätzlichen
Informationen zu einer Vorrichtung auf der Empfangsseite. Beruhend
auf den empfangenen Übertragungsverwaltungsinformationen
antwortet die Vorrichtung auf der Empfangsseite mit dem Senden von
Informationen zurück
zur Vorrichtung auf der Sendeseite, die angeben, dass sie die Daten
mit Gewissheit empfangen hat. Somit wird die Übertragung der Daten mit Garantie durch
den Austausch von Verwaltungsinformationen zwischen der Vorrichtung
auf der Sendeseite und der Vorrichtung auf der Empfangsseite durchgeführt. Es
ist auch eine Faksimilevorrichtung mit einer Funktion offenbart,
bei der ein Passwort auf der Empfangsseite vorgesehen ist, sodass
ein bestimmtes Individuum einen bestimmten Empfang von Daten bestätigen kann.
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Nichtsdestoweniger wird bei Faksimilegeräten mit
einer LAN-(Local
Area Network, lokales Netzwerk)Schnittstelle ein empfangenes Faksimiledokument
zu einem mit einem LAN verbundenen Anschluss beruhend auf einer
vorbestimmten Adressentabelle oder dergleichen übertragen.
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Allerdings ist es bei einer herkömmlichen Faksimilevorrichtung
nach dem Beenden der Kommunikation zwischen den Faksimilegeräten unmöglich festzustellen,
ob das Faksimiledokument zu dem mit dem LAN verbundenen Anschluss
oder zu einem Benutzer des Anschlusses übertragen wurde, der in dem
Netzwerk angemeldet ist.
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Und selbst wenn die Empfangsseite
bei einer herkömmlichen
Faksimilevorrichtung die Tatsache kennt, dass eine durch die Sendeseite
bestimmte Empfängeranschrift
im LAN nicht im LAN vorhanden ist, kann dies der Sendeseite nicht
mitgeteilt werden. Und Trotz der Tatsache, dass die herkömmlichen Übertragungsverwaltungsinformationen
unabhängig mit
einem Dokumentidentifizierer durch die Sendeseite und die Empfangsseite
verwaltet werden können,
werden die Informationen nicht von beiden Seiten gemeinsam verwaltet.
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Kurzzusammenfassung
der Erfindung
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Die Erfindung wurde in Anbetracht
der vorstehenden Situation getätigt,
und ihre Aufgabe besteht in der Ausbildung eines Systems, einer
Datenkommunikationsvorrichtung und von Verfahren jeweils gemäß den Ansprüchen 1,
5, 10 und 12.
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Weitere Aufgaben und Vorteile neben
den vorstehend beschriebenen werden für den Fachmann aus der folgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
ersichtlich. In der Beschreibung wird auf die beiliegende Zeichnung
Bezug genommen, die einen Teil davon bildet, und ein Beispiel der
Erfindung veranschaulicht. Dieses Beispiel ist aber nicht erschöpfend für die verschiedenen
Ausführungsbeispiele
der Erfindung und daher wird auf die der Beschreibung folgenden
Patentansprüche
zur Bestimmung des Schutzbereichs der Erfindung verwiesen.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnung
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Die beiliegende Zeichnung, die einen
Teil der Beschreibung bildet, veranschaulicht Ausführungsbeispiele
der Erfindung und dient zusammen mit der Beschreibung zur Darstellung
der Prinzipien der Erfindung.
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1 zeigt
ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Faksimilevorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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2 zeigt
eine Verbindungsdarstellung der Faksimilevorrichtung,
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3 zeigt
eine Übertragungsverwaltungs-Informationstabelle,
die durch die Faksimilevorrichtung auf einer Sendeseite verwaltet
wird,
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4 zeigt
ein Ablaufdiagramm einer Kommunikationsprozedur auf der Sendeseite,
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5 zeigt
ein Ablaufdiagramm einer Kommunikationsprozedur und einer Übertragungsprozedur
auf einer Empfangsseite,
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6 zeigt
ein Beispiel eines Berichts über Kommunikationsverwaltungsinformationen,
der auf der Sendeseite ausgedruckt wird,
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7 zeigt
ein Beispiel eines angezeigten Bildes, wenn ein Anschluss auf Übertragungsverwaltungsinformationen
Bezug nimmt, und
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8 zeigt
ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitungsprozedur zum Empfangen einer Übertragungsanweisung
und zur Ausgabe der Übertragungsverwaltungsinformationen.
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Ausführliche
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Nachstehend wird ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ausführlich
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
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1 zeigt
ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Faksimilevorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung. In 1 ist
eine CPU 101 eine Systemsteuereinrichtung, die die gesamte Faksimilevorrichtung
steuert. Ein ROM 102 ist ein Speicher zur Speicherung von
Steuerprogrammen für
die CPU 101. Ein RAM 103 umfasst beispielsweise
ein SRAM zur Speicherung von Programmsteuervariablen und dergleichen.
Das RAM 103 wird auch als Puffer-RAM verwendet, das einen
Arbeitsbereich zur Speicherung verschiedener Daten bereitstellt, wie
von durch einen Bediener registrierten Einstellwerten, Vorrichtungsverwaltungsdaten,
und dergleichen. Ein Bildspeicher 104 umfasst beispielsweise ein
DRAM zur Speicherung von Bilddaten.
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Eine Auflösungsumsetz-Verarbeitungseinrichtung 105 führt eine
Auflösungsumsetzsteuerung, wie
eine Millimeter-Inch-Umsetzung
von Rasterdaten durch. Eine Codier/Decodierverarbeitungseinrichtung
(zur Kommunikation) 106 führt eine Codierung zur Kommunikation
durch, wenn das Codierverfahren beim Lesen und Aufzeichnen und das
für die Kommunikation
unterschiedlich sind. Eine Codier/Decodierverarbeitungseinrichtung
(zum Lesen/Aufzeichnen) 107 führt
eine Codierung/Decodierung von Bilddaten beim Lesen und Aufzeichnen durch.
Ein Modem 108 führt
eine Modulation bei einem Faksimileempfangssignal durch.
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Eine NCU (Netzsteuereinheit) 109 sendet ein
Kommunikationszielauswahlsignal (Wählimpulse oder ein Mehrfachfrequenztonsignal)
auf eine Kabelkommunikationsleitung 120 über eine
Kabelleitungs-I/F (Schnittstelle) 117, oder auf eine kabellose Kommunikationsverbindung 121 über eine
kabellose Verbindungs-I/F 118. Des weiteren führt die NCU 109 eine
automatische Beendeoperation bei einem ankommenden Ruf durch die
Erfassung eines Aufsignals von der Kabelkommunikationsleitung 120 oder der
kabellosen Kommunikationsverbindung 121 durch. Es wird
angemerkt, dass eine Kabel-/kabellose Leitungssteuereinrichtung 119 die
Kabelleitungs-I/F 117 und die kabellose Verbindungs-I/F 118 steuert.
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Eine Abtasteinrichtung 111 umfasst
beispielsweise einen Kontaktbildsensor, eine Vorlagenzuführeinrichtung,
und dergleichen zum optischen Lesen eines Bildes auf einer Vorlagen
und zur Umsetzung des gelesenen Bildes in elektronische Bilddaten.
Eine Bildverarbeitungseinrichtung 110 führt eine Korrektur bei den
durch die Abtasteinrichtung 111 gelesenen Bilddaten durch
und gibt Bilddaten hoher Präzision
aus. Eine Bedienungseinheit 112 umfasst eine Tastatur (nicht
gezeigt) und dergleichen für die
verschiedenen Eingabeoperationen des Bedieners. Eine externe Anzeigeeinheit 113 zeigt
vorbestimmte Informationen mittels, einer LCD, LED und dergleichen
für den
Benutzer an.
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Beim Ausdrucken von Dateidaten von
einer Workstation oder dergleichen interpretiert eine Druckerformatiereinrichtung 114 Codedaten,
wie eine Druckerbeschreibungssprache, und setzt die Codedaten in
Bilddaten um. Ein Drucker 115 druckt ein empfangenes Bild
oder Dateidaten auf einem Aufzeichnungsblatt aus. Eine Kabel-LAN-I/F
122 verbindet die Faksimilevorrichtung mit einem Kabel-LAN 125,
während
eine kabellose LAN-I/F 123 die Faksimilevorrichtung mit einem kabellosen
LAN 126 verbindet. Diese Kabel-LAN-I/F 122 und kabellose LAN-I/F
123 werden durch eine Kabel/kabellose LAN-Steuereinrichtung 124 gesteuert.
Eine LAN-Steuereinrichtung 116 verarbeitet
Daten für
ein Datensenden/-empfangen mit einem Server (nicht gezeigt) oder
einem Anschluss im Kabel-LAN 125 oder kabellosen LAN 126.
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2 zeigt
eine Verbindungsdarstellung eines Systems mit der Faksimilevorrichtung
des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels.
In 2 bezeichnet das
Bezugszeichen 201 die Faksimilevorrichtung in 1, die direkt mit dem Kabel-LAN 125 und
dem kabellosem LAN 126 verbunden sein kann; 202 eine Servereinrichtung
für ein
LAN, mit dem die Faksimilevorrichtung 201 verbunden ist,
die das LAN und Dateien auf dem LAN verwaltet; und 203 und 204 Clienteinrichtungen
(Informationsverarbeitungsanschlüsse),
die mit dem Kabel-LAN 125 verbunden sind. Ein Bediener,
das heißt,
ein Client (Benutzer des Terminals beziehungsweise Anschlusses)
kann verschiedene Anweisungen für
andere Einrichtungen durch die Verwendung der Clienteinrichtung
erteilen. Des weiteren führt
der Bediener eine Anmeldeverarbeitung durch die Verwendung der Clienteinrichtung durch,
um der Servereinrichtung 202 das Vorhandensein der Clienteinrichtung
im LAN anzugeben.
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Das Bezugszeichen 205 bezeichnet
einen Druckerserver, der eine Druckanforderung von Clienteinrichtungen 203 und 204 empfängt und
Bilddaten von dem Drucker 206 ausgibt. Der Drucker 206 druckt
die vom Druckerserver 205 gesendeten Bilddaten aus.
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Das Bezugszeichen 207 bezeichnet
eine mit dem kabellosen LRN 126 verbundene Clienteinrichtung; 208 eine
empfangsseitige Faksimilevorrichtung, die eine Kommunikation mit
der Faksimilevorrichtung 201 über eine Telefonleitung durchführt; und 209 eine
Funkbasisstation. Die Faksimilevorrichtung 201 kommuniziert
mit der Faksimilevorrichtung 208 über die kabellose Kommunikationsverbindung 121.
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Das Bezugszeichen 201 bezeichnet
ein Netzwerk, mit dem die Faksimilevorrichtung 208 und die
Funkbasisstation 209 über
die Kabelkommunikationsleitung 120 verbunden sind. Das
kabellose LAN 126 wird durch die Faksimilevorrichtungen
und Clienteinrichtungen gebildet, die kabellose LAN-Schnittstellen haben.
Die kabellose Verbindung 121 verbindet die Faksimilevorrichtung 201 mit
der Funkbasisstation 209 über kabellose bzw. Funk-Verbindungsschnittstellen.
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3 zeigt
ein Informationselement, das von einer Übertragungsinformationsverwaltungstabelle
gehalten wird, die durch die sendeseitige Faksimilevorrichtung dieses
Ausführungsbeispiels
verwaltet wird. Diese Informationen sind im RAM 103 gespeichert.
In 3 bezeichnet F1 ein
Dokumentidentifiziererfeld. Beim Senden eines Faksimiledokuments
wird eine jedem Übertragungsdokument
zugeordnete eindeutige Nummer ausgegeben und danach wird ein Dokumentidentifizierer,
der ein Identifizierer für
alle Verwaltungsparameter der Übertragungsverwaltungsinformationen
ist, in diesem Feld eingestellt.
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F2 bezeichnet ein Übertragungsbeginndatum
und -zeitfeld, in dem das Datum und die Zeit eingestellt werden,
wann das Dokument tatsächlich
gesendet wurde. F3 bezeichnet ein empfangsseitiges Telefonnummernfeld,
in dem eine Telefonnummer einer empfangsseitigen Faksimilevorrichtung
eingestellt wird. F4 bezeichnet ein Empfängeranschlussidentifiziererfeld,
in dem ein Netzidentifizierer eines Empfängeranschlusses als Empfängeranschlussidentifizierer
eingestellt wird, der im mit der empfangsseitigen Faksimilevorrichtung
verbundenen LAN verwaltet wird, und zu dem ein Faksimiledokument übertragen
werden soll. Dieser Netzidentifizierer wird auch zur empfangsseitigen
Faksimilevorrichtung gesendet.
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F5 bezeichnet ein Dokumentattributfeld,
in dem ein Attribut des Übertragungsdokuments
eingestellt wird, das heißt,
Informationen darüber,
ob das Übertragungsdokument
als Faksimiledokumentdaten (Bildelementdaten) oder Codedaten wie
eine Druckerbeschreibungssprache übertragen wurde. Wurde das Übertragungsdokument
als Faksimiledokumentdaten übertragen,
wird ferner ein Attribut der die Auflösung eingebenden Daten eingestellt;
während
dann, wenn das Übertragungsdokument
als Codedaten übertragen
wurde, der Typ der Codedaten eingestellt wird. F6 bezeichnet ein
Kommunikationsergebnisfeld, in dem das Ergebnis der Kommunikation
zwischen der sendeseitigen Faksimilevorrichtung und der empfangsseitigen
Faksimilevorrichtung eingestellt wird. F7 bezeichnet ein Transferergebnisfeld, in
dem das Ergebnis des Transfers als Informationen darüber eingestellt
wird, ob das Übertragungsdokument
normal zum Clientanschluss im LRN von der empfangsseitigen Faksimilevorrichtung übertragen wurde
oder nicht. F8 bezeichnet ein Senderanschlussidentifiziererfeld,
in dem ein Netzidentifizierer eines Senderanschlusses (Client) als
Senderanschlussidentifizierter eingestellt wird, der die Übertragungsanweisung
gegeben hat und im mit dem sendeseitigen Faksimile verbundenen LAN
verwaltet wird.
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4 zeigt
ein Ablaufdiagramm einer Kommunikationsprozedur in der sendeseitigen
Faksimilevorrichtung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel.
In Schritt S1 wird bei Eingabe einer Telefonnummer der empfangsseitigen
Faksimilevorrichtung als Ergebnis des Empfangs einer Übertragungsanweisung
ein Ruf unter Verwendung einer kabellosen oder Kabelkommunikation
mit der empfangsseitigen Faksimilevorrichtung aufgebaut. Es wird
angemerkt, dass der Empfang der Übertragungsanweisung
nachstehend beschrieben wird. In Schritt S2 wird ein Übertragungsbeginnanforderungsbefehl
ausgegeben. Dieser Befehl beinhaltet Parameter zur Bestimmung eines
Empfängeranschlusses
und, wenn ein Dokumentidentifizierer gesendet wird, zur Überprüfung beruhend
auf dem Dokumentidentifizierer, ob die Empfangsseite Daten über einen
Status eines Anschlusses (der durch die Sendeseite festgelegt ist) zurückgeben
kann oder nicht, zu dem ein Übertragungsdokument übertragen
wird. Ferner enthält
der Befehl eine Telefonnummer der sendeseitigen Faksimilevorrichtung
und einen Senderanschlussidentifizierer zum Identifizieren eines
Anschlusses, wenn die Übertragungsanforderung
vom Anschluss im LAN auf der Sendeseite gemacht wird.
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In Schritt S3 wird von der empfangsseitigen Faksimilevorrichtung
ein Antwortsignal empfangen, und wird bestätigt, dass die Empfangsseite
Daten über
den Status des Anschlusses zurückgeben
kann, werden die Informationen in Schritt S4 übertragen, die den Dokumentidentifizierer
des Übertragungsdokuments
angeben.
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In Schritt S5 wird ein Identifizierer
des Empfängeranschlusses,
der Netzidentifizierer bildet, die im LAN verwaltet werden, und
mit dem die empfangsseitige Faksimilevorrichtung verbunden ist,
als Informationen übertragen,
die einen Empfängeranschlussidentifizierer
angeben. In Schritt 56 wird das Übertragungsdokument
tatsächlich übertragen.
Wurde das gesamte Dokument übertragen,
wird ein Status des empfangsseitigen Anschlusses, das heißt, der Dokumentidentifizierer,
ein Verbindungsstatus (einschließlich eingeschaltet/ausgeschaltet)
des Empfängeranschlusses
mit dem LAN, der dem Empfängeranschlussidentifizierer
entspricht, ein Anmeldestatus des Empfängeranschlusses, das Transferergebnis
einer Benachrichtigung über
einen eingehenden Ruf, das Transferergebnis des empfangenen Dokuments,
und so weiter, in Schritt S7 empfangen. In Schritt S8 werden die
Stati der Empfangsseite jeweils in den entsprechenden Feldern der Übertragungsverwaltungs-Informationstabelle
eingestellt.
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5 zeigt
ein Ablaufdiagramm einer Kommunikationsprozedur und einer Übertragungsprozedur
auf einer Empfangsseite gemäß dem Ausführungsbeispiel.
In Schritt S11 wird der Übertragungsbeginnanforderungsbefehl
von der Sendeseite empfangen. In Schritt S12 wird eine Antwort auf
den Übertragungsbeginn
von der Sendeseite gesendet. In diesem Schritt wird wie vorstehend
beschrieben in einem Fall, in dem der Anforderungsbefehl Parameter
zur Bestimmung des Empfängeranschlusses
entfernt von der Sendeseite und zur Überprüfung beruhend auf einem empfangenen
Dokumentidentifizierer, ob die Empfangsseite Daten über einen
Status eines Anschlusses zurück
geben kann, zu dem das empfangene Dokument übertragen wird, enthält, ein Parameter
zu der Antwort hinzugefügt,
der angibt, dass die Empfangsseite diese Fähigkeit hat, und diese Antwort
wird übertragen.
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In Schritt S13 wird der Dokumentidentifizierer
empfangen, und in Schritt S14 wird der in Schritt S13 empfangene
Dokumentidentifizierer, eine Telefonnummer der sendeseitigen Faksimilevorrichtung und
die Senderanschlussidentifizierung als Empfangsverwaltungsinformationen
eingestellt. In Schritt S15 wird der Empfängeranschlussidentifizierer
empfangen, der als Empfangsverwaltungsinformationen eingestellt
wird. In Schritt S16 werden die Dokumentdaten empfangen und im Bildspeicher
104 gespeichert.
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Wurde das gesamte Dokument empfangen, wird
der Empfängeranschlussidentifizierer,
der die Empfangsverwaltungsinformationen bildet, in Schritt S17
in den Netzidentifizierer umgewandelt. Diese Umwandlung wird unter
Verwendung einer Umwandlungstabelle durchgeführt, die in der empfangsseitigen
Faksimilevorrichtung gespeichert wird, und ansonsten durch die Durchführung einer
Abfrage an einem bestimmten Anschluss (der eine Funktion der Umsetzung
eines Empfängeranschlussidentifizierers in
einen Netzidentifizierer hat) im Netzwerk durchgeführt.
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In Schritt S18 wird der Anschlussstatus
eines Anschlusses abgefragt, der dem in Schritt S17 erhaltenen Netzidentifizierer
entspricht. Durch diese Abfrage kann bestimmt werden, ob der Anschluss
sich in einem verfügbaren
Status befindet oder nicht. Befindet sich der Anschluss in einem
verfügbaren
Status, wird auch überprüft, ob ein
Empfänger
mit dem Identifizierer, der dem Empfängeranschlussidentifizierer
entspricht, angemeldet ist oder nicht.
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In Schritt S19 wird beruhend auf
dem Überprüfungsergebnis
in Schritt S18 bestimmt, ob sich der Anschluss in einem verfügbaren Status
befindet oder nicht. Wird bestimmt, dass sich der Anschluss in einem
verfügbaren
Status befindet (aktiviert ist), geht der Ablauf zu Schritt 520 über. Wird
aber bestimmt, dass sich der Anschluss in einem nicht verfügbaren Status
befindet, aufgrund eines Problems, weil der Anschluss abgeschaltet
oder der Empfänger
abgemeldet ist, geht der Prozess zu Schritt S25 über.
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In Schritt S20 wird der Anschluss über einen ankommenden
Ruf informiert (Benachrichtigung des Empfängers über den Empfang von Dokumentdaten).
In Schritt S21 wird das empfangene Dokument zum Anschluss übertragen.
In Schritt 522 wird bestimmt, ob der in Schritt S21 durchgeführte Transfer des
empfangenen Dokuments abgeschlossen ist oder nicht.
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Wird in Schritt S22 bestimmt, dass
der Transfer des empfangenen Dokuments angeschlossen ist, geht der
Anlauf zu Schritt S23 über,
während
dann, wenn bestimmt wird, dass der Transfer aus irgendeinem Grund
wie eines Überlaufs
eines durch den Anschluss verwalteten Bildspeichers fehlgeschlagen
ist, der Ablauf zu Schritt S24 übergeht.
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In Schritt S23 wird der Abschluss
des Transfers des empfangenen Dokuments zum Empfänger als Empfangsverwaltungsinformationen
eingestellt. Andererseits wird in Schritt S24 die Tatsache, dass die
Benachrichtigung über
den ankommenden Ruf abgeschlossen ist, der Transfer des empfangenen Dokuments
aber fehlgeschlagen ist, als die Empfangsverwaltungsinformationen
eingestellt. In Schritt S25 werden die Empfangsverwaltungsinformationen, die
den vorstehenden Dokumentidentifizierer enthalten, zur Sendeseite
zurückgegeben.
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Es wird angemerkt, dass bei der vorstehenden
Steuerung die Rückgabe
des Status des Anschlusses auf der Empfangsseite in einer einzelnen Kommunikationssequenz
durchgeführt
wird. Da allerdings der empfangsseitige Anschluss die Telefonnummer,
den Senderanschlussidentifizierer und den Dokumentidentifizierer
des sendeseitigen Anschlusses als Empfangsverwaltungsinformationen
hält, kann
eine Anordnung derart getroffen werden, dass nach der Verarbeitung
in Schritt S16 die Kommunikation vorübergehend beendet wird, danach
ein Anruf neu beruhend auf der Telefonnummer des sendeseitigen Anschlusses
errichtet wird, und die Übertragung
der Empfangsverwaltungsinformationen in Schritt S25 durchgeführt wird.
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6 zeigt
ein Beispiel von Kommunikationsverwaltungsinformationen in der sendeseitigen Faksimilevorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel,
die auf einem Aufzeichnungsblatt in einem Berichtformat ausgedruckt
sind. Die Informationen werden beruhend auf Informationen bearbeitet,
die in der Übertragungsverwaltungs-Informationstabelle
in 3 eingestellt sind,
und werden durch den Drucker 115 als Antwort auf eine Berichtausgabeanweisung
von der Bedienungseinheit 112 nach dem Empfang der Empfangsverwaltungsinformationen
von der empfangsseitigen Faksimilevorrichtung ausgedruckt.
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Wie es in 6 gezeigt ist, umfassen die Kommunikationsverwaltungsinformationen
das Dokumentidentifiziererfeld F1, das Übertragungsbeginndatum und
Zeitfeld F2, das empfangsseitige Telefonnummernfeld F3, das Empfängeranschlussidentifiziererfeld
F4, das einen Empfänger
angibt, zu dem ein Dokument übertragen
wird, das Dokumentattributfeld F5, das Kommunikationsergebnisfeld
F6, das Transferergebnisfeld F7, das ein Transferergebnis, ein Ergebnis
der Benachrichtigung über
einen ankommenden Ruf und einen Status des Anschlusses angibt, und
das Senderanschlussidentifiziererfeld F8, das einen Sender angibt,
der eine Übertragungsanweisung
gesendet hat.
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Empfängt die Faksimilevorrichtung 201 den Übertragungsbefehl(von
der Bedienungseinheit 112 oder der Clienteinrichtung im
Kabel-LAN 125 oder kabellosen LAN 126), ist der
Dokumentidentifizierer F1 automatisch gegeben.
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Das Übertragungsbeginndatum und
die Zeit F2, die eine Zeit und ein Datum angeben, wird automatisch
darauf eingestellt, wann der Ruf in Schritt S1 in 4 errichtet wird.
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Die empfangsseitige Telefonnummer
F3 ist eine Telefonnummer der empfangsseitigen Faksimilevorrichtung,
die von der Bedienungseinheit 112 eingegeben wird, oder
eine Telefonnummer, die in einem Übertragungsanweisungsbefehl
enthalten ist, der von der Clienteinrichtung im Kabel-LAN 125 oder kabellosen
LAN 126 gesendet wird.
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Der Empfänger F4 gibt einen Empfängeranschluss
an, der dem Empfängeranschlussidentifizierer
entspricht, der von der Bedienungseinheit 112 bei der Übertragungsanweisung eingegeben
wird, oder im Übertragungsanweisungsbefehl
von der Clienteinrichtung im Kabel-LAN 125 oder kabellosen
LAN 126 enthalten ist, um den Empfängeranschluss im LAN zu bestimmen,
mit dem die empfangsseitige Faksimilevorrichtung verbunden ist.
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Als Dokumentattribut F5 wird ein
Dokumentattribut, sowie ein Datentyp des Übertragungsdokuments oder die
Anzahl der Seiten eingestellt. Der Datentyp enthält ein Faksimiledokument, das
aus Bildelementdaten besteht, ein PDL-(beispielsweise Postscript)
Dokument, das in einer Druckerbeschreibungssprache geschrieben ist,
und ein ASCII-Dokument
aus ASCII-Codes. Es wird angemerkt, dass ein durch die Abtasteinrichtung 111 gelesenes
Bild als Faksimiledokument übertragen
wird.
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Das Kommunikationsergebnis F6 gibt
das Ergebnis der Kommunikation als OK an, wenn sie zwischen der
sendeseitigen und empfangsseitigen Faksimilevorrichtung normal durchgeführt wurde, und
als NG, wenn nicht. Im Fall von NG wird auch ein Fehlercode aufgezeichnet,
und der Grund für
den Fehler (beispielsweise der Bildspeicher 104 des empfangsseitigen
Faksimilegeräts
hat keinen verfügbaren
Speicherplatz, die Leitung ist belegt, oder die Empfangsseite ist
nicht in einem Faksimilemodus) wird mitgeteilt.
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Das Transferergebnis F7 gibt an,
ob die Benachrichtigung über
den ankommenden Ruf und der Transfer des empfangenen Dokuments zum
durch die Sendeseite bestimmten Empfängeranschluss normal durchgeführt wurde
oder nicht, und ist die Benachrichtigung oder der Transfer normal,
werden sie als OK angegeben, und wenn nicht, als NG. Im Fall von
NG wird auch ein Fehlercode aufgezeichnet, und der Grund für den Fehler
(beispielsweise, der Bilddatenspeicher der Clienteinrichtung des
Empfängers hat
keinen verfügbaren
Speicherplatz) wird mitgeteilt.
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Der Sender F8 ist der Senderanschlussidentifizierer,
der von der Bedienungseinheit 112 beim Anweisen der Übertragung
eingegeben wird, oder der Senderanschluss, der dem Netzidentifizierer
der Clienteinrichtung im Kabel-LAN 125 oder kabellosen LAN 126 entspricht,
die eine Übertragungsanweisung
gesendet hat. Es wird angemerkt, dass bei der Anweisung der Übertragung
von der Betätigungseinheit 112 eine
Anmerkung wie „*" aufgezeichnet wird, wenn
kein Senderanschlussidentifizierer eingegeben wird.
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7 zeigt
ein Beispiel eines angezeigten Bildes, wenn der Anschluss im LAN
auf Übertragungsverwaltungsinformationen
Bezug nimmt. Insbesondere ist ein Beispiel eines angezeigten Bildes in
einem Fall gezeigt, in dem der Anschluss, in dem sich ein einem
Senderanschlussidentifizierer entsprechender Sender im LAN anmeldet,
mit dem die sendeseitige Faksimilevorrichtung verbunden ist, auf die Übertragungsverwaltungsinformationen
Bezug nimmt.
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In 7 wird
an F8 ein Sendername beruhend auf einem Senderanschlussidentifizierer
eingestellt; an F2 werden Übertragungsbeginndatum
und -zeit eingestellt; an F4 wird ein Benutzername beruhend auf
einem Empfängeranschlussidentifizierer eingestellt;
und an F3 wird eine Telefonnummer einer empfangsseitigen Vorrichtung
eingestellt. An F5 wird der gegenwärtige Ort eines Übertragungsdokuments mit
einem vorbestimmten Icon angegeben. An F6 wird eine Mitteilung eingestellt,
die die Iconanzeige an F5 erklärt,
und an F7 wird ein Status des Empfängeranschlusses und eines Anschlusses
eingestellt, zu dem das Dokument übertragen wird.
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Die als F1 bis F7 angezeigten Informationen werden
auf ähnliche
Weise wie die Übertragungsverwaltungsinformationen
in 6 eingestellt. Es
wird angemerkt, dass hinsichtlich der Übertragungsverwaltungsinformationen
in 7 ein jeder Information gemeinsames
Format im Anschluss aufbewahrt wird (im angemeldeten Anschluss,
der dem Senderanschlussidentifizierer entspricht). Als Antwort auf
eine Anweisung zur Anzeige von Übertragungsverwaltungsinformationen
(was die Bestimmung des Dokumentidentifizierers und dergleichen
beinhaltet) vom Benutzer des Senderanschlusses empfängt der
Anschluss die Informationen F1 bis F7 von der Faksimilevorrichtung
und zeigt die Informationen an entsprechenden Positionen an.
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8 zeigt
ein Ablaufdiagramm einer Empfangsverarbeitungsprozedur einer Übertragungsanweisung
(einschließlich
einer Ausgabeverarbeitung der Übertragungsverwaltungsinformationen)
durch die sendeseitige Faksimilevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel. In Schritt
S31 wird bestimmt, ob es eine Eingabe zur Anweisung der Übertragung von
Dokumentdaten (eines durch die Abtasteinrichtung 111 gelesenen
Bildes oder von im Bildspeicher 104 gespeicherten Bilddaten)
von der Bedienungseinheit 112 gegeben hat oder nicht. Wenn
JA, geht der Ablauf zu Schritt S32 über, wo bestimmt wird, ob ein
Senderanschlussidentifizierer an der Bedienungseinheit 112 eingegeben
wurde oder nicht. Wenn JA in Schritt 32, geht der Ablauf zu Schritt
S33 über,
wo Daten in einem vorbestimmten Bereich des RAM 103 gespeichert
werden, die einen Benutzer des Senderanschlusses angeben.
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In Schritt 534 wird bestimmt, ob
ein Übertragungsanweisungsbefehl
von einem Anschluss im Kabel-LAN 125 oder
kabellosen LAN 126 gesendet wurde oder nicht. Wenn JA in
Schritt 34, geht der Ablauf zu Schritt S35 über, wo bestimmt wird, ob der
Befehl normal ist oder nicht. Wenn JA in Schritt 35, geht der Ablauf
zu Schritt S37 über,
während
wenn nicht, der Ablauf zu Schritt S36 übergeht, wo eine Fehlermitteilung
zum Senderanschluss (Clienteinrichtung) zurückgegeben wird, der diesen
Befehl gesendet hat. Der Übertragungsanweisungsbefehl
beinhaltet eine Telefonnummer einer empfangsseitigen Faksimilevorrichtung,
einen Empfängeranschlussidentifizierer, der
einen Empfangsanschluss im LAN bestimmt, mit dem die empfangsseitige
Faksimilevorrichtung verbunden ist, Dokumentdaten, und dergleichen.
In Schritt S37 werden Daten, die einen Benutzer des Senderanschlusses
angeben, der den Übertragungsanweisungsbefehl
gesendet hat, in einem vorbestimmten Bereich des RAM 103 gespeichert.
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In schritt S38 wird ein Dokumentidentifizierer gegeben,
und eine Übertragungsverarbeitung,
wie in den Schritten F1 bis F8 in 4 beschrieben,
wird durchgeführt,
und dann geht der Ablauf zu Schritt S39 über. Zu diesem Zeitpunkt wird
der Sender über den
gegebenen Dokumentidentifizierer benachrichtigt. In Schritt S39
wird bestimmt, ob eine Ausgabeanforderung für Übertragungsverwaltungsinformationen
von der Clienteinrichtung im Kabel-LAN 125 oder kabellosen LAN 126 gemacht
wurde oder nicht. Wenn JA, geht der Ablauf zu Schritt S40, und wenn nicht,
geht der Ablauf zu Schritt S41 über.
In Schritt S40 werden die mit F1 bis F7 in 4 bezeichneten Übertragungsverwaltungsinformationen
zur Clienteinrichtung gesendet, um auf der Clienteinrichtung angezeigt
zu werden, die die Ausgabeanforderung gemacht hat. In Schritt S41
wird bestimmt, ob ein vorbestimmter Zeitabschnitt seit dem Abschluss
der Dokumentübertragung
in Schritt F6 abgelaufen ist oder nicht. Wenn JA, geht der Ablauf
zu Schritt S42 über, in
dem die Übertragungsverwaltungsinformationen zur
Clienteinrichtung des Senders ausgegeben werden, deren Daten im
RAM 103 in Schritt S33 oder S37 gespeichert werden. Es
wird angemerkt, dass bei gegebenem Dokumentidentifizierer in Schritt
S38 die in den Schritten S33 und S37 gespeicherten Daten in Übereinstimmung
mit dem Dokumentidentifizierer gespeichert werden. Werden die Daten
bezüglich
des Senderanschlusses nicht im RAM 103 gespeichert (beispielsweise
wurde die Übertragungsanweisung
von der Bedienungseinheit 102 durchgeführt und kein Senderanschlussidentifizierer
angegeben), werden die Übertragungsverwaltungsinformationen
zu einer vorbestimmten Clienteinrichtung gesendet.
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Wie vorstehend beschrieben wird bei
diesem Ausführungsbeispiel
der gleiche Dokumentidentifizierer sowohl auf der Sende als auch
der Empfangsseite verwendet, um Faksimileübertragungsinformationen zu
verwalten, wie einen Status der empfangsseitigen Faksimilevorrichtung,
einen Status des Empfängeranschlusses,
das heißt,
ob einem Computeranschluss Strom zugeführt wird oder nicht, der als Empfängeranschluss
zu bestimmen ist (die Clienteinrichtung des Senders, die das Faksimileübertragungsdokument
empfangen soll), einen Status, ob der Anschluss mit dem Netzwerk
richtig verbunden ist oder nicht, und ferner Informationen, die
verwendet werden, wenn die Empfangsseite das empfangene Faksimiledokument überträgt, das
heißt,
ob der Empfängeranschluss,
zu dem das Faksimileübertragungsdokument übertragen
wird, angemeldet ist, ob die Benachrichtigung über den Faksimileempfang normal
durchgeführt
wurde oder nicht, und ob das Faksimileübertragungsdokument zum Empfängeranschluss
richtig übertragen
wurde oder nicht. Des weiteren teilt die Empfangsseite der Sendeseite
Informationen mit dem Dokumentidentifizierer mit, die nur die Empfangsseite
wissen kann. Gemäß diesem
Aufbau können
exakte Kommunikationsverwaltungsinformationen sowohl auf der Sende-
als auch der Empfangsseite aufbewahrt werden.
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Die Erfindung kann bei einem System
aus einer Vielzahl von Einrichtungen oder bei einer Vorrichtung
aus einer einzelnen Einrichtung angewendet werden.
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Des weiteren kann die Erfindung auch
in einem Fall angewendet werden, in dem die Erfindung durch die
Zufuhr eines Programms zu einem System oder einer Vorrichtung ausgebildet
wird. In diesem Fall bildet ein Speichermedium, das ein erfindungsgemäßes Programm
speichert, die Erfindung. Das System oder die Vorrichtung, die das
von dem Träger gelesene
Programm installiert haben, realisieren die erfindungsgemäßen Funktionen.
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Es wird angemerkt, dass die in den 4, 5 und 8 gezeigten
Ablaufdiagramme und der Vorgang zur Ausgabe der Übertragungsverwaltungsinformationen
wie in den 6 und 7 gezeigt durch die CPU 101 beruhend
auf den im ROM 102 gespeicherten Steuerprogrammen durchgeführt werden.
Die Erfindung kann bei anderen Einrichtung angewendet werden, indem
durch die Steuerprogramme angegebene Informationen in einem entfernbaren
Speichermedium, wie einer magnetooptischen Platte, gespeichert werden,
und diese Informationen bei solchen Einrichtungen angewendet werden,
die die Informationen lesen können.
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Wie vorstehend beschrieben können erfindungsgemäß Übertragungsverwaltungsinformationen über zu einer
Empfangsseite zu übertragende Daten
exakt beruhend auf einem den Daten zugewiesenen Identifizierer verwaltet
werden.
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Des weiteren kann das Ergebnis der Übertragung
zu einem Senderanschluss in einem LAN zurückgegeben werden.
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Da viele offensichtlich sehr verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung ausgebildet werden können, ohne von ihrem Schutzbereich
abzuweichen, ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf ihre bestimmten
Ausführungsbeispiele
sondern nur durch die beigefügten
Patentansprüche
beschränkt
ist.
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Bei der Übertragung von Dokumentdaten entsprechend
einer Übertragungsanweisung
von einem Client in einem LAN werden Parameter, wie ein Dokumentidentifizierer
und ein Identifizierer eines Empfängeranschlusses zu einer empfangsseitigen Kommunikationsvorrichtung übertragen.
Das Übertragungsergebnis
(ob die Kommunikation zwischen den Vorrichtungen auf beiden Seiten
normal durchgeführt
wurde oder nicht, ob der Empfängeranschluss über den
ankommenden Ruf informiert wurde oder nicht, ob die Dokumentdaten
zum Empfängeranschluss übertragen
wurden oder nicht, und der Status des Anschlusses), das von der
empfangs-seitigen Kommunikationsvorrichtung gesendet wird, wird
entsprechend dem Dokumentidentifizierer verwaltet. Des weiteren
wird das Übertragungsergebnis dem
Client mitgeteilt, der die Übertragungsanweisung
gegeben hat. Die Übertragungsverwaltungsinformationen über eine
Vielzahl von Übertragungsfällen wird
in einem Berichtformat ausgedruckt.