DE2951759C2 - Automatisiertes Faksimile-Sende-Empfangssystem - Google Patents

Automatisiertes Faksimile-Sende-Empfangssystem

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DE2951759C2
DE2951759C2 DE19792951759 DE2951759A DE2951759C2 DE 2951759 C2 DE2951759 C2 DE 2951759C2 DE 19792951759 DE19792951759 DE 19792951759 DE 2951759 A DE2951759 A DE 2951759A DE 2951759 C2 DE2951759 C2 DE 2951759C2
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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Description

Trainingssignal 5 ie: ein Signal zur Ausbildung der Demodulation im Bildübertragungsgerät in der Station C, und der Trainings-Prüfcode 6 ist ein Code zur Überprüfung von Übertragungsfehlem des Trainingssignals. Die Station B ist nun zum Empfang bereit und sendet somit ein CFR-Signal 7 (Empfangsbestätigung), um der Station C den Startbefehl zur Übertragung zu geben. Die Station C empfängt das CFR-Signal 7 und überträgt das Bildsignal oder die Nachricht an die Station B. Wenn die Übertragung des Bildsignals 8 beendet ist, überträgt die Station Ceinen Steuerbefehl 9 im Anschluß an die Nachricht, um die Station B vom Ende der Übertragung zu informieren, und in Beantwortung dieses Steuerbefehls 9 im Anschluß an die Nachricht überträgt die Station B ein Antwortsignal 10 im Anschluß an die Nachricht an die Station C In Beantwortung dieses Antwortsignals 10 wird ein Steuerbefehl It zur Übertragungsunterbrechung an die Station 3 übertragen, und in Beantwortung dieses Steuerbefehls 11 wird der Vorgang der Unterbrechung der Übertragungsleitung in der Station B durchgeführt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. ί werden die mit ausgezogenen Linien dargestellten Signale mit einer Geschwindigkeit von 300 Bit pro Sekunde und die mit gestrichelten Linien gezeichneten Signale mk Daten-Übertragungsgeschwindigkeiten von 2400 oder 4800 oder 7200 oder 9600 Bit pro Sekunde übertragen. Während im Falle der Anordnung nach F i g. 1 die Station ßeine rufende und empfangende Station und die Station C eine angerufene und übertragende Station sind, können entsprechende Signale zwischen^· den beiden Stationen auch in dem Falle übertragen und empfangen werden, wenn die Station Z? eine angerufene und empfangende Station und die Station C eine rufende und übertragende Station ist
In beiden Fällen werden die wechselseitigen Stationen voneinander durch das CSI-Signal oder das CIG-Signal (Identifikafionssignal der rufenden Station) vor der Übertragung und dem Empfang der Bildnachricht identifiziert Bei den herkömmlichen Anordnungen gab es jedoch keinen Aufschluß darüber, wie das CSI-Signal CIG-Signal an die Originalvorlage selbst anzuschließen ist, um zu ermöglichen, daß die in der Originalvorlage enthaltene Nachricht in zuverlässiger Weise an eine gewünschte Empfangsstation übertragen wird. Bislang gab es lediglich den Hinweis, ein I D-Signal zur Spezifizierung einer rufenden Station (z. B. einer Empfangsstation) bei einer angerufenen Station (z. B. einer übertragenden Station) zu bestätigen und einen Verbindungsaufbau im Bildübertragungsgerät in der übertragender. Station vorzunehmen, um die Übertragung der Nachricht gemäß der Bestätigung des I D-Signals zu starten.
Mit einem solchen herkömmlichen Verfahren ist es jedoch unmöglich, eine Vielzahl von Originalvorlagen für verschiedene Empfangsstationen im Bildübertragungsgerät in der übertragenden Station einzugeben und die Nachrichten dieser Originalvorlagen an die entsprechenden gewünschten Empfangsstationen zu übertragen.
Weiterhin ist in der DE-AS 12 82 058 eine Bildtelegraphie-Anlage mit Sendern und Empfängern beschrieben, bei der ein Empfänger von einem vom Sender ausgesandten Einschaltsignal selektiv angesteuert wird, wobei es darum geht, einen automalischen Betrieb sowohl der Hauptstelle als auch der einzelnen angeschlossenen Empfangsstelle zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist bei der dortigen Anlage vorgesehen, daß nach Einschalten des Empfängers bei seinem betriebsbereiten Zustand im Empfänger automatisch ein Oszillator eingeschaltet wird, dessen Signal als Einschaltsignpl an den Sender übertragen wird und die endgültige Auslösung des Übertragungsvorganges im Sender bewirkt
Ferner ist aus der DE-OS 17 62 372 eine Einrichtung zur Faksimile-Übertragung von graphischer Information bekannt, bei der ein elektronischer Koppler zwischen der jeweiligen Faksimile-Einrichtung und der Übertragungsleitung vorgesehen ist, um die graphische Information in geeignete Signale umzusetzen. Mit einer solchen Anordnung sollen akustische Kopplungseinrichtungen beseitigt werden, auf die ein Handapparat vor der eigentlichen Informationsübertragung aufgelegt werden muß.
Bei diesen beiden bekannten Anordnungen muß der erste Schritt zur Nachrichtenübertragung, nämlich das selektive Rufen des Empfängers, von einer Bedienungsperson in die Wege geleitet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bildübertragungsgerät anzugeben, bei dem eine gewünv'nte Empfangsstation auf einer Originalvorlage bestimm' wird, um eine automatische Identifizierung der vorgegebenen Empfangsstation zu ermöglichen und um weiterhin eine automatische Übertragung der Nachricht der Originalvorlagf zu ermöglichen, nachdem die Empfangsstation identifiziert ist Dabei soll gegenüber den bekannten Faksimile-Sende-Empfangssystemen die Automatisierung der Übertragung weiter verbessert und gewährleistet werden, daß die Übertragung auch tatsächlich an die richtige Empfangsstation erfolgt
Diese Aufgabe wird bei dem anfangs genannten System erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf den zu übertragenden Vorlagen vor der Bildinformation eine Identifikationszeile mit einer Kennmarkierung vorgesehen ist, wobei die zu rufende Teilnehmerstation durch die Position der Kennmarkierung innerhalb der Identifikationszeile bestimmt ist daß eine erste Abtasteinrichtung die Identifikationszeile Host, diJJ eine Umwandlungseinrichtung vorgesehen ist, die das Ausgangssignal der ersten Abtasteinrichtung in ein ersies Identifikationssignal umwandelt, daß eine zweite Abtasteinrichtung aus den von der gerufenen Teilnehmerstation übermittelten Steuersignalen ein zweites Identifikationssignal zur Bestimmung der Empfangsstation abtastet, und daß eine Identifizierungseinrichtung die ersten und zweiten Identifikationssignale vergleicht und nur bei einem vorgegebenen Übereinstimmungsgrad ein Koinzidenzsignal erzeugt, welches die Übertragung der Vorlage zu der vorgegebenen Empfangsstation auslöst
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausfi'hrungsbeispielen und unter Bezu£jifthme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels des Übertragungs- und Empfangs-Vorganges von Signalen zwischen Nachrichten übertragenden und empfangenden Stationen;
Fig.2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen einem Telefonnetz und einer Vielzahl von Bildübertragungsgeräten;
F i g. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels für das Format einer Bildübertragungs-Originalvorlage, die beim Bildübertragungsgerät verwendet wird;
Fig.4 ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer
Ausfuhrungsform des Bildübertragungsgerätes;
Fig.5 eine Darstellung im Schnitt zur Erläuterung eines Teiles der in Fig.4 dargestellten Abtasteinrichtung; und in
Fig.6 eine Darstellung zur Erläuterung eines ι Beispiels für die Konfiguration des Rahmens eines Übertragungssteuersignals, das von dem Bildübertragungsgerät gemäß F i g. 4 empfangen wird.
Bei der Anordnung nach F i g. 2 sind die Stationen A, B1C... an ein Telefonnetz 14 angeschlossen und jeweils m mit einem erfindungsgemäßen Bildübertragungsgerät ausgerüstet. In der Beschreibung wird davon ausgegangen, daß die Station C von den Stationen A und B zu verschiedenen Zeitpunkten angerufen wird, daß die Station C automatisch auf diese Anrufe antwortet und |-, daß eine Originalvorlage oder ein Dokument mit einer Nachricht, die an die Station B bzw. die Station A zu übertragen ist, in das Übertragungsgerät in der Station Ceingelegt wird.
Fig"* zeigt ein Dokument mit einer zu übertragen- jn den Nachricht. Das Dokument enthält eine Nachrichtenspalte 15, welche eine Nachricht enthält, die an eine ausgewählte Empfangsstation zu übertragen ist, sowie eine Identifikationszeile 16, die die Station angibt, an die die Nachricht zu übertragen ist. Das Dokument wird in 2, eine nachstehend näher beschriebene Abtasteinrichtung in der Weise eingelegt, daß die Identifikationszeile 16 zuerst und dann die Nachrichtenspalte 15 abgetastet wird. Die horizontale Richtung des Dokuments 13 in Fig.3 wird als horizontale Abtastrichtung und die i(l vertikale Richtung als vertikale Abtastrichtung definiert. Die Identifikationszeile 16 verläuft in horizontaler Abtastrichtung und enthält eine Anzahl η von Spalten a, b.c...., die hintereinander angeordnet sind. Die Spalten a. b. c, ... entsprechen den Stationen A, B, C, ... Die Identifikationszeile 16 enthält ferner eine Startmarke 17a, die auf der linken Seite in Fig.3 vorgesehen ist, sowie eine Endmarke 176, die auf der rechten Seite in F i g. 3 vorgesehen ist, um das Abtasten des Abtastsignals der Identifikationszeile 16 zu erleichtern. Wenn der Inhalt oder die Nachricht dieses Dokuments 13 an die Station B in F i g. 2 übertragen wird, ist beispielsweise eine schwarze Marke 18 in die Spalte 6 eingedruckt, welche der Empfangsstation B entspricht. Wenn die Identifikationszeile 16 von einer nachstehend näher beschriebenen Abtasteinrichtung 20 abgetastet wird, wird ein Signal erhalten, das eine Empfangsstation bezeichnet, die der Position der Marke entspricht. Beispielsweise wird durch die Anbringung einer Marke in der Spalte 6, wie es in F i g. 3 dargestellt ist, ein Signal so infolge der Abtastung erhalten, das ein die Station B bezeichnendes Signal enthält.
Fig.6 zeigt ein Beispiel des Sendebefehls 3 (vgl. Fig. I). Bei diesem Beispiel sind in der dargestellten Reihenfolge eine Kennzeichnung mit 8 Bits, eine Adresse mit 8 Bits, ein Steuerzeichen mit 8 Bits, ein CSI-Odentifikation der angerufenen Station) oder ein CIG (Identifikation der rufenden Station) Signal mit 8 Bits, ein ID-Code (Identifikationscode) mit 16 Bits, ein
ίο
45 Verstärkers 21 wird einem Bandverdichtungscodierer 22 zugeführt, um eine digitale Bandverdichtung vorzunehmen, um ein zur Übertragung auf Telefonleitungen geeignetes Signal zu erhallen. Das Ausgangssignal des Codierers 22 wird einem schnellen Codeniodulator 23 zu Modulationszwecken zugeführt, um ein Signal zu erzeugen, das zur übertragung über eine Übertragungsleitung, beispielsweise eine Telefonleitung, geeignet ist. Das Ausgangssignal des Codemodulators 23 wird über eine Netzsteuerung 24 und eine nicht dargestellte Übertragungsleitung an eine Empfangsstation übertragen. Das Ausgangssignal des Bildsignalverstärkers 21 wird außerdem dem einen Eingang einer Identifikationseinrichtung 23 zugeführt. An die Netzsteuerung 24 sind von einer Empfangsstation, beispielsweise der Station B in Fig.2, übertragene Steuersignale angeschlossen, und diese Steuersignale werden von einem Demodulator 26 demoduliert, dessen Ausgangssignal einer Steuerung 27 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Demodulators 26 wird außerdem dem anderen Eingang der Identifikationseinrichtung 25 zugeführt. Die Steuerung 27 erhält das Ausgangssignal der Identifikationseinrichtung 25 und liefert der Abtasteinrichtung 20 ein Motorsteuersignal zur Vertikalabtastung und liefert außerdem ein Signal, das den Steuerzustand repräsentiert, für einen Modulator 28. Der Modulator 28 erzeugt ein moduliertes Signal, welches durch die NetzRieuerung 24 an die Empfangsstation übertragen wird.
Die Abtasteinrichtung 20 hat beispielsweise einen Aufbau, wie er in F i g. 5 dargestellt ist. Bei der Anordnung nach F i g. 5 wird das Bildübertragungs-Dokument 13, wie es in Fig.3 dargestellt ist, von einer Führungsplatte 31 und einer Führungsrolle 32 geführt, wenn es von den Antriebsrollen 33 und 34 angetrieben wird, und in einer Stapeleinrichtung 35 aufgenommen. Wenn das Dokument 13 zwischen den Paaren von Antriebsrollen 33 und 34 vorrückt, wird es von Lichtquellen 36 und 37 abgetastet, um einen reflektierten Lichtstrahl 38 zu erhalten, der über ein optisches System 39 übertragen und in einem photoelektrischen Wandler 40 in ein Bildsignal 41 umgewandelt wird. Die Abtasteinrichtung zur Erzielung von Bildsignalen durch Abtastung eines Bildübertragungs-Dokumentes ist bekannt, so daß eine weitere Beschreibung der Anordnung entbehrlich erscheint.
Im folgenden soll die Identifikationseinrichtung 25 näher erläutert werden. Wenn die Identifikationszeile 16 des Bildübertragungs-Dokumentes 13 abgetastet wird, so tastet ein Marken-Detektor 41a die Startmarke 17a und die Endmarke 176 aus dem Ausgangssignal des Bildsignalverstärkers 21 ab. Dann teilt ein mit dem Divisor π arbeitender Teiler 42 das Intervall zwischen der Startmarke 17a am linken Ende und der Endmarke 1/6 am rechten Ende in π gleiche Teile. Anschließend tastet ein Markenpositions-Detektor 43 die Position der Marke 18 ab, d. h. eine der Spalten a, b, c,..., in der die Marke 18 angebracht ist Da die Positionen der Spalten a, b, c ... so angebracht sind, daß sie den
Rahmenprüfsignal mit 16 Bits und eine Kennzeichnung 60 entsprechenden Stationen A, B, C... entsprechen, kann mit 8 Bits vorgesehen. durch Abtasten der Position der Marke 18 die Station
Im folgenden soll auf
F i g. 4 Bezug genommen werden. Die Abtasteinrichtung 20 zur Abtastung des Bilddokuments 13, wie es in Fig.3 dargestellt ist, erzeugt ein Ausgangssignal oder Bildsignal 41, das an einen Bildsignalverstärker 21 zur Umwandlung in ein Binärsignal und auch zur Einstellung des Kontrastes angeschlossen ist Das Ausgangssignal des Bildsignalgewählt werden, die der Position der Marke entspricht. Zu diesem Zweck ist ein I D-Nummer-Erzeuger 44 vorgesehen, und ein ID-Nummer-Speicher 45, in dem die den entsprechenden Stationen A, B, C ... entsprechenden ID-Nummern gespeichert sind, ist an den ID-Nuir.ijier-Erzeuger 44 angeschlossen.
Wenn der I D-Nummer-Erzeuger 44 ein der Marke 18
entsprechendes Positionssignal vom Markenpositions-Detektor 43 erhält, nimmt er Zugriff zum ID-Nummer-Speicher 45, um die dar Position der Marke 18 entsprechende ID-Nummer oder Identifikationsnummer zu erhalten, d. h. aus dem Speicher 45 das der Empfangsstation B entsprechende ID-Nummer-Signal zu erhalten und dieses ID-Signal als ein Eingangssignal einer Identifizierungseinrichtung 46 zuzuführen.
In der Zwischenzeit erhält der oben genannte Demodulator 26 das Signal, das aus dem Sendebefehl nach Fig.6 moduliert worden ist, durch die Netzsteuerung 24 und demoduliert es, um das demodulierte Signal einem Kennzeichen-Detektor 48 als eiern anderen Eingang der Identifikationseinrichtung 25 zuzuführen. Der Kennzeichen-Detektor 48 tastet die Positionen der ii einander gegenüberliegenden End-Kennzeichnungen im Signal nach F i g. 6 ab, und sein Ausgangssignal wird einem Rahmen-Detektor 49 zugeführt. Der Rahmen-Detektor 49 tastet sämtliche Codes zwischen den Kennzeichnungen, d. h. den Rahmen, ab. Das Ausgangssignal des Rahmen-Detektors 49 wird einer Rahmenprüfschaltung 50 zugeführt, welche Fehler in den einzelnen Codes überprüft. Das Ausgangssignal der Rahmenprüfschaltung 50 wird einem CSI- oder CIG-Detektor 51 zugeführt, der den CSI-Code (Identifikation der angerufenen Station) oder den CIG-Code (Identifikation der rufenden Station) abtastet. Ein Identifikations- oder ID-Nummer-Detektor 52 tastet die ID-Nummer ab, die der Empfangsstation vom Ausgang des CSI- oder CIG-Detektors 51 zugeordnet wird, und liefert das abgetastete ID-Nummer-Signal als das andere Eingangssignal für die Identifizierungseinrichtung ·*5.
Die Identifizierungseinrichtung 46 vergleicht das Eingangssignal vom ID-Nummer-Erzeuger 44 und das vom ID-Nummer-Detektor 52, und wenn diese beiden Eingangssignale miteinander übereinstimmen, so liefert sie ein Koinzidenzsignal für die Steuerung 27. Wenn somit die verglichenen ID-Nummern übereinstimmen, ist die Station C für die Übertragung der Nachricht an die Station B fertig, so daß die Steuerung 27 den Empfangssteuerbefehl 4 über den Modulator 28 und die Netzsteuerung 24 an die empfangende Station B, die in diesem Falle rufende Station ist, überträgt, während auch ein Koinzidenzsignal an die Abtasteinrichtung 20 abgegeben wird.
Wenn die verglichenen ID-Nummern nicht übereinstimmen, so wird die Übertragung des Empfangssteuersignals 4 an die Empfangsstation verhindert und, wenn erforderlich, ein Nicht-Koinzidenz-Signal an die Empfangsstation B übertragen. In dem Falle, wo die Koinzidenz erreicht wird, erfolgt ein Ausprobieren der Modulation und der Demodulation der Ubertragungs- und Empfangssignale (vgl. Bezugszeichen 5 und 6 in F i g. 1), und anschließend wird das CFR-Signal (Bestätigung des Empfangssignals) von der Station B erhalten. Daraufhin wird die Nachrichtenspalte 15 des Dokuments 13 von der Abtasteinrichtung 20 abgetastet, und ihr Inhalt wird über den Bildsignalverstärker 21, den Bandverdichtungscodierer 22, den schnellen Codemodulator 23 und die Netzsteuerung 24 an die Empfangsstation B übertragen. Anstatt das oben genannte Nicht-Koinzidenz-Signal zu übertragen, ist es möglich, ein Informationssignal zu übertragen, welches angibt, daß die Übertragung nicht stattfinden kann, obwohl ein Dokument in die Abtasteinrichtung eingelegt ist, oder daß kein Dokument in die Abtasteinrichtung eingelegt ist.
Die obige Beschreibung hat sich auf den Fall bezogen, bei dem ein einzelnes BildUbertragungs-Dokument 13 in die Abtasteinrichtung nach Fig.5 eingelegt wird und, wenn die Station C von der Station B gerufen und das Dokument als eines erkannt wird, das an die Station B zu übertragen ist, die Nachricht übertragen wird. Es ist jedoch auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß Dokumente für die Stationen B und A nacheinander zugeführt und die Nachricht des Dokuments für die Station A in dem Falle übertragen wird, wenn ein Anruf von der Station A erhalten wird, während eine Übertragung der Nachricht des Dokuments an die Station B zu dem Zeitpunkt erfolgt, wo ein Anruf von der Station B erfolgt. Ferner kann, obwohl bei dem Bildübertragungsgerät nach Fig.4 ein digitaler Bandverdichtungscodierer 22 vorgesehen ist, dieser weggelassen werden. Darüber hinaus ist das Gerät keinesfalls auf einen schnellen Codemodulator 23 beschränkt, d. h. jeder Codemodulator, der kein schneller Codemodulator ist, kann ebensogut verwendet werden.
Darüber hinaus ist auch die Identifikationseinrichtung 25 mit dem Aufbau nach Fig.4 nicht einschränkend aufzufassen, vielmehr kann jeder Aufbau verwendet werden, solange ein Koinzidenzsignal von der Identifizierungseinrichtung 46 erzeugt wird, wenn eine vorgegebene Korrespondenzrelation zwischen dem von einer Empfangsstation abgegebenen und sie bezeichnenden Signal und dem Signal vorliegt, das aus der Abtastung der Position der Marke im Dokument 13 erhalten wird und eine bestimmte Empfangsstation angibt. Außerdem kann die Erfindung auch auf den Fall Anwendung finden, wo die rufende Station die übertragende Station ist. In diesem Falle können die ID-Nummer der angerufenen Station, z. B. der Station B, und die ID-Nummer der rufenden Station, z. B. der Station C, in der Identifizierungseinrichtung 46 überprüft werden. Außerdem kann die Identifikationsmarke auch auf einem ersten Blatt Papier vorgesehen sein, das von einem die Nachricht enthaltenden, zweiten Blatt Papier getrennt ist.
Zusammenfassend wird somit ein Bildübertragungsgerät angegeben, das eine Abtasteinrichtung zum Abtasten einer Originalvorlage mit einer Marke zur Vorgabe einer Empfangsstation, mit einer Einrichtung zur Erzielung eines ersten ID-Signals zur Vorgabe der Empfangsstation, entsprechend der Position der Marke, aus dem Ausgangssignal der Abtasteinrichtung, mit einer Abtasteinrichtung zum Abtasten eines zweiten ID-Signals, das in den von der Empfangsstation erhaltenen Steuersignalen enthalten ist und die Empfangsstation angibt, und mit einer Identifizierungseinrichtung angegeben, um ein Koinzidenzsignal zu erzeugen, wenn die ersten und zweiten ID-Signa!e miteinander übereinstimmen. Die Nachricht der Originalvorlage wird entsprechend der Erzeugung des Koinzidenz-Ausgangssignals der Identifizierungseinrichtung übertragen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    U Automatisiertes Faksimile-Sende-Empfangssystem, bei dem wechselweise Steuersignale zwischen Sende- und Empfangsstationen übertragen werden, um die Verbindung zwischen den richtigen Teilnehmerstationen vor der eigentlichen Nachrichtenübertragung herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den zu übertragenden Vorlagen (13) vor der Bildinformation eine Identifikationszeile mit einer Kennmarkierung (18) vorgesehen ist, wobei die zu rufende Teilnehmerstation durch die Position der Kennmarkierung (18) innerhalb der Identifikationszeile bestimmt ist, daß eine erste Abtasteinrichtung (20) die IdentiRkationszeile liest, daß eine Umwandlungseinrichtung (40, 41a, 42,43, 44) vorgesehen ist, die das Ausgangssignal (41) der ersten Abtasteinrichtung (20) in ein erstes Identifikationssignal umwandelt, daß eine zweite Abtasteinrichtung (51, 52) aus den von der gerufenen Teilnehmerstation übermittelten Steuersignalen (CSI, CIG) ein zweites Identifikationssignal zur Bestimmung der Empfangsstation abtastet, und daß eine identiiizicrungseinrichtung (46) die ersten und zweiten Identifikationssignale vergleicht und nur bei einem vorgegebenen Übereinstimmungsgrad ein Koinzidenzsignal erzeugt, welches die Übertragung der Vorlage zu der vorgegebenen Empfangsstation auslöst.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationszeile in einer horizontalen Abtastrichtung angeordnet ist und eine Vielzahl von Spalten (a, b, c.) enthält, wobei die Positionen der Spalten deu, jeweiligen Teilnehmerstationen entsprechen und die KeDnmarklTung (18) in einer der Spalten angebracht ist
  3. 3. System nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung (40, 41a, 42, 43, 44) zur Umwandlung des Ausgangssignals (41) der ersten Abtasteinrichtung (20) in das erste Identifikationssignal einen Markierungspositiondetektor (43), der aus dem Ausgangssignal der Abtasteinrichtung (20) ein der Position der Kennmarkierung (18) entsprechendes Signal liefert, sowie eine Einrichtung (44, 45) aufweist, die das Ausgangssignal des Markierungspositiondetektors (43) empfängt und das erste Identifikationssignal erzeugt, welches die der Position der Kennmarkierung (18) entsprechende Teilnehmerstation angibt
  4. 4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das erste Identifikationssignal erzeugende Einrichtung einen Identifikationsnummer-Speicher (45) enthält, in dem die den jeweiligen Spalten (a, b, c, ...) entsprechenden Identifikationsnummern der Teilnehmerstationen gespeichert sind, und daß der Speicher (45) so ausgelegt ist, daß er ein dem Ausgangssignal des Markierungspositionsdetektors (43) entsprechendes Identifikationsnummer-Signal liefert.
  5. 5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abtastein' richtung (Sl, 52) für das zweite Identifikationssignal einen ersten Detektor (51) der ein die Empfangsstation repräsentierendes Signal (CSI, CIG) aus den Steuersignalen abtastet, und einen zweiten Detektor (52) aufweist, der die zweiten Identifikationssignale aus dem Ausgangssignal des ersten Detektors (51) abtastet.
    Die Erfindung betrifft ein automatisiertes Faksimile-Sende-Empfsngssystem, bei dem wechselweise Steuersignale zwischen Sende- und Empfangsstationen übertragen werden, um die Verbindung zwischen den richtigen TeUnehmerstationen vor der eigentlichen Nachrichtenübertragung herzustellen.
    Zu den Bildübertragungsgeräten gehören solche, die ausschließliche Übertragungsleitungen verwenden, und solche, die das allgemeine Telefonnetz zur Übertragung
    to oder zum Empfang einer großen Vielfalt von Bildübertragungen verwenden, indem man eine Empfangsstation oder eine Übertragungsstation wählt Mit dem Begriff »Station« ist hier ein Ort gemeint, an dem sich ein Bildübertragungsgerät befindet Wenn das allgemeine Telefonnetz zur Bildübertragung verwendet wird, werden Kontroll- oder Steuersignale zwischen der Empfangsstation und der Übertragungsstation vor der Übertragung der Nachricht ausgetauscht, um die Empfangsstation zu identifizieren und auch um den Zustand bzw. den Status der Übertragungsstaiion oder der Empfangsstation zu bestätigen; ferner werden nach Beendigung der Übertragung der Nachricht Kontrolloder Steuersignale ausgetauscht, um den Empfang der Nachricht zu bestätigen, bevor die die beiden Stationen verbindende Telefonleitung unterbrochen wird. Für die obige Kontrollprozedur ist die Empfehlung des internationalen beratenden Ausschusses für den Fern sprech- und Telegraphiedienst CCITT bekannt
    Der Inhalt dies« Empfehlung 7"30 soll nachstehend
    unter Bezugnahme auf Fig. I erläutert werden. In F i g. 1 ist mit B eine rufende Station und mit C eine angerufene Station bezeichnet In diesem Falle ist es mit anderen Worten so, daß die rufende Station B die angerufene Station Csteuert um eine Bildübertragungs nachricht zu übertragen. Wenn bei einem Telefonappa rat in der Station B die Wählscheibe betätigt wird, so wählt ein nicht dargestelltes Telefonnetz und ruft die Station' C Wenn die Station C eine automatische Antwortstation ist und das Bildübertragungsgerät in der Station C wartet, so wird eine Telefonleitung zwischen der übertragenden Station Cund dt: Empfangsstation B automatisch aufgebaut Nach der Rückmeldung an die rufende Station vom Telefonnetz sendet die angerufene Station C der rufenden Station B ein CED-Signal 1 (Identifikationssignal der angerufenen Station), das ein Tonsignal ist Ferner sendet die Station Cder Station B ein HD-Signal 2 (Anfangsidentifikation). Dieses IID-Signal enthält ein DIS (Digital-Identifikationssignal), welches die Tatsache angibt daß das Bildübertragungsso gerät in der Station C die durch die CCITT vorgeschriebenen Standardaktionen hat sowie ein CSI (Identifikation der angerufenen Station) zur Identifizierung der übertragenden Station C Wenn die Empfangsstation ßdas 11 D-Signal 2 erhält überträgt sie einen Sendebefehl 3, um der übertragenden oder angerufenen Station C den Befehl zur Informationsübertragung zu geben. Dieser Sendebefehl 3 enthält ein DTC-Signal (digitaler Übertragungsbefehl), d.h. ein Befehlssignal zu dem im HD-Signal 2 enthaltenen DIS-Signal, sowie ein CIG-Signal (Identifikation der rufenden Station), das ein ID* (Identifikationssignal) zur Identifizierung der Empfangsstation 5 ist Anschließend wird ein Empfangsbefehl 4 von der übertragenden Station Can die Empfangsstation dübertragen. Dieser Empfangsbefehl 4 steuert den Verbindungsaufbau der Funktionen des Bildübertragungsgeräts in der Station B. Dann werden ein Trainingssignal 5 und ein Trainings-Prüfcode 6 von der Station C übertragen. Das
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