DE3040541A1

DE3040541A1 - Faksimilegeraet

Info

Publication number: DE3040541A1
Application number: DE19803040541
Authority: DE
Inventors: Sadasuke Asaka Saitama Kurabayashi; Minoru Yokohama Kanagawa Ogata; Takashi Higashimurayama Tokyo Takeda
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1979-10-29
Filing date: 1980-10-28
Publication date: 1981-05-07
Also published as: DE3040541C2; FR2469064A1; FR2469064B1; FR2482394B1; FR2482394A1; US4353097A

Description

20 ^Die Erfindung bezieht sich auf ein Faksimilegerät, das hinsichtlich der Nachrichtenverbxndung mit einer Sende-Empfangs-Betriebsart kompatibel ist, über die es von
einem angeschlossenen anderen Gerät her Informationen erhält.

Faksimilegeräte bzw. Bildübertragungsgeräte werden entsprechend der für die Sendung notwendigen Zeitdauer
in Hochgeschwindigkeits-Geräte, Mittelgeschwindigkeits-Geräte usw. unterteilt. Beispielsweise gibt für Mittel-

30 geschwindigkeits-Geräte die von dem CCITT vorgeschriebene Norm GII die Verwendung des Formats A4 für die zu sendende Bildvorlage und für das Aufzeichnungspapier
an. Aus diesem Grund können mit einem G II-Norm-Gerät größere Vorlagen wie zum Beispiel in dem Format B4
35 nicht verarbeitet werden, obgleich, derartige größere

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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070

Dresdner Bank (München) Kto. 3939844

Postscheck (München) Kto. 670-43-804

Vorlagen häufig auftreten können. Ferner ist bei einigen herkömmlichen Faksimilegeräten ein automatischer Bildempfang ohne manuelle Bedienung vorgesehen. Derartige automatisch empfangene Bilder können jedoch der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson der Empfangseinheit entgehen, so daß daher eine dringende Antwort erfordernde Informationen nicht richtig erledigt werden, da von dem rufenden Teilnehmer der empfangende Teilnehmer nicht mittels eines Voraus-Ferngesprächs vor der Bildübertragung angerufen werden kann, wenn das Empfangsgerät auf automatischen Empfang geschaltet ist. Ferner wird häufig zur Verständigung über die Beschaffenheit eines empfangenen Bilds nach der Bild-Übertragung der Fernsprechhörer nach der Bildübertragung abgehoben gelassen, um die Fernsprechleitung im Verbindungszustand zu halten; die Bedienungsperson kann jedoch manchmal dieses Abheben vergessen, da die Ferngesprächs-Anforderung nicht im voraus angemeldet oder gespeichert werden kann. Diese Begebenheit mag zwar sonderbar erscheinen, jedoch kann die Bedienungsperson des Geräts tatsächlich den abgenommenen Hörer wegen anderer Arbeiten vergessen, die während „c einer Zeitdauer von einigen Minuten nach Beginn der Bildübertragung auszuführen sind.

Die Fig. 1(a) der Zeichnung zeigt Tonfrequenzsignale, die gemäß der genannten G II-Norm von dem Sendegerät und ο« dem Empfangsgerät abgegeben werden.

In den Fig. 1 (a) bis 1(d) ist die Linie L eine von oben nach unten führende Zeitachse; die von dem Sendegerät abgegebenen Tonfrequenzsignale sind links der or Linie L gezeigt, während die von dem Empfangsgerät ab-

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gegebenen Tonfrequenzsignale rechts der Linie L dargestellt sind. In der nachstehenden Tabelle I sind die Frequenz und die Dauer der jeweiligen Signale CED (Kennung der angerufenen Station), GI II (Gruppenkennung II zur Bestätigung eines GII-Norm-Geräts), GC II (Gruppenbefehl II zur Bestimmung der G II-Norm), LCS (Leitungsaufbausignal), PH (Phasensignal, CFRII (Empfangsbestätigung II zur Bestätigung der Empfangsbereitschaft) , PIX (Bildsignale), EOM (Nachrichtenschlußsignal) , MCF II (Nachrichtenbestätigung II zur Bestätigung der Nachricht in G II-Norm) und GI II zusammengefaßt:

Tabelle	I	Frequenz 2100 Hz	Dauer 3 s	. 5 .5	CFRII	Frequenz 1650 Hz	Dauer 3 s
CED	1850 1100	1 , 1 .		PIX MCFII	2100 fTräaer) 1650"	ca. 180 3
GI II LCS	2100	6
PH

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faksimilegerät zu schaffen, das die Wahl von Sende-Empfangsarten entsprechend einer Sende-Empfangsart eines angeschlossenen anderen Geräts ermöglicht.

Ferner soll das erfindungsgemäße Faksimilegerät durch 3Q Anrufen eines Empfangsteilnehmers durch eine vorausgehende Ferngesprächs-Anforderung in dem Fall ermöglichen, daß das Empfangsgerät auf automatischen Empfang gescha'ltet ist.

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Weiterhin soll es das erfindungsgemäße Faksimilegerät ermöglichen, mittels einer Gesprächsanforderungs-Anmeldung bzw. Bestellung eine Leitungsverbindung nach der Bildübertragung im Verbindungszustand zu halten.

Falls eine derartige Gesprächsanforderungs-Anmeldung nicht vorgenommen wird, soll bei dem erfindungsgemäßen Faksimilegerät die Verbindung nach der Bildübertragung aufgetrennt werden.

Weiterhin soll mit der Erfindung ein Faksimilegerät geschaffen werden, das hinsichtlich des Nachrichtenverkehrs mit anderen Sende-Empfangsarten für die Bildübertragung kompatibel ist.

Die Erfindung wird rachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.

Fig. 1(a) ist ein Signalschema, das den Austausch von

TonfrequenzSignalen in dem Fall zeigt, daß sowohl das Sendegerät als auch das Empfangsgerät ein G II-Norm-Gerät ist.

Fig. 1(b) ist ein Signalschema, das den Austausch von Tonfrequenzsignalen in dem Fall zeigt, daß das Sendegerät und das Empfangsgerät beide Geräte gemäß dem. Ausführungsbeispiel sind und nach der Bildsignalübertragung ein Ferngespräch geführt wird.

Fig. 1-(c) ist ein Signalschema, das den Austausch von Tonfrequenzsignalen in dem Fall zeigt, daß das Sendegerät und das Empfangsgerät beide Geräte gemäß dem

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Ausführungsbeispiel sind und auf normale Weise nach der Bildsignalübertragur.g die Nachrichtenverbindung getrennt wird.

Fig. 1(d) ist ein Signalschema, das den Austausch von Tonfrequenzsignalen in dem Fall zeigt, daß das Empfangsgerät ein G II-Norm-Gerät ist.

Fig. 2A ist ein Blockschaltbild eines Senders in 10

dem Faksimilegerät gemäß dem Ausführungsbexspiel.

Fig. 2B ist ein Blockschaltbild eines Empfängers in dem Faksimilegerät gemäß dem Ausführungsbeispiel.

Die Fig. 1(b) zeigt den Signalfluß bei dem Austausch der Tonfrequenzsignale in dem Fall, daß das Sendegerät und das Empfangsgerät beide Geräte gemäß dem Ausführungsbeispiel sind und ein Telefongespräch nach der Bildsignalübertragung angemeldet ist. In diesem Fall gibt das Empfangsgerät zuerst das Signal CED und dann das Signal GI II zur Angabe einer ersten Empfangsart ab, woraufhin das Sendegerät ein Signal GC*A,B abgibt, das anzeigt, ob das Vorlagenschriftstück bzw. die Vorlage das Format A4 oder das Format B4 hat. Danach sendet das Empfangsgerät ein Signal CFR*A,B, das anzeigt ob das Aufzeichnungspapierblatt das Format A4 oder das FormatB4 hat; auf den Empfang dieses Signals hin erkennt das Sendegerät, daß das Empfangsgerät ein

ο« Gerät gemäß den Ausführungsbexspielen ist, und gibt die Signale PIX und EOM ab. Falls zur Anmeldung bzw. Bestellung eines Ferngesprächs eine Ferngespräch-Anmeldetaste 10 (Fig. 1A) betätigt wird, sendet das Sendegerät nach Empfang der Signale MCF und GI II ein Signal

oc GC*D zur Anforderung eines Ferngesprächs, woraufhin der

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Empfänger ein Signal CFR*D gleichermaßen zur Anforderung eines Ferngesprächs sendet, wodurch aus Lautsprechern oder Tonweckern, die in dem Sendegerät und dem Empfangsgerät angebracht sind, ein Pseudoruf abgegeben wird, was später erläutert wird. Bei dem vorstehend erläuterten Vorgang überträgt das Sendegerät die Bildsignale für das Format A4 in dem Fall, daß die Vorlage das Format A4 hat, während das Aufzeichnungspapier das Format A4 oder das Format B4 hat; falls die Vorlage das Format B4 hat, während das Aufzeichnungspapier das Format A4 hat , werden von dem Sendegerät Bildsignale abgegeben, die von dem Format B4 auf das Format A4 umgesetzt sind; wenn sowohl die Vorlage als auch das Aufzeichnungspapier das Format B4 haben, sendet das Sendergerät Bildsignale für das Format B4.

Die Fig. 1(c) ist ein Ablaufdiagramm, das den Austausch von Tonfrequenzsignalen in dem Fall zeigt, daß das

Sendegerät und das Empfangsgerät beide Geräte gemäß den Ausführungsbeispielen sind und die Verbindung auf normale Weise nach der Bildsignal-Übertragung getrennt wird; hierbei ist der dem vom Sendegerät abgegebenen Signalen GC*P vorangehende Signalaustausch der in Fig. 1(b) gezeigte und daher zur Vereinfachung weggelassen. Bei dem in der Fig. 1(c) gezeigten Ablauf sendet das Sendegerät auf den Empfang der in Fig. 1(b) gezeigten Signale MCF und GI II aus dem Empfangsgerät hin ein Signal GC*C zur Anzeige des normalen Abschlusses,

wobei das Signal im Falle des Fehlens eines Signals GC*A oder GC*B für das Vorlagenformat oder eines Signals GC* D zur Anzeige der Ferngesprächs-Anmeldung erzeugt wird. Darauffolgend gibt das Empfangsgerät ein Signal CFR*C für den normalen Abschluß zum Beendigen des Tonfrequenz-

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signal-Austausches oder ein Signal CFR*D als Anforderung eines Ferngesprächs durch Senden der genannten Pseudo-

ruf-Signale aus.
5

Die Fig. 1 (d) ist ein Signalschema, das den Austausch von Tonfrequenzsignalen in dem Fall zeigt, daß das Sendegerät ein Faksimilegerät gemäß dem Ausführungsbeispiel ist und der Empfänger ein herkömmliches '0 G II-Norm-Gerät ist. In diesem Fall erzeugt das Empfangsgerät zuerst das Signal CED und dann das Signal GI II, woraufhin das Sendegerät das vorstehend genannte Signal GC*A,B sendet. Danach sendet das Empfangsgerät das Signal GI II, durch dessen Empfang das Sendergerät erkennt, daß das Empfangsgerät ein herkömmliches G II-Norm-Gerät ist, und die Signale GC II, LCS und PH abgibt. Danach erfolgt der Tonfrequenzsignal-Austausch auf die gleiche Weise wie gemäß der Darstellung in

Fig. 1(a) zwischen den G II-Norm-Geräten. 20

Die Fig. 2A und 2B zeigen ein Ausführungsbeispiel des Faksimilegeräts als Blockschaltbilder jeweils für die Sendeschaltung und die Empfangsschaltung. Die Fig. 2A zeigt: eine Detektorschaltung 1 zur Ermittlung der

Breite eines Vorlagenschriftstücks bzw. einer Vorlage,

eine Leseschaltung 2 zum Lesen der Bildinformationen der Vorlage, einen Modulator/Demodulator bzw. Modem 3, eine Netzwerksteuereinheit (NCU) bzw. Verbindungssteuereinheit 4 für die Ankopplung des Geräts an 30

die Fernsprechleitung, einen Rufgenerator 5, einen Lautsprecher 6, einen Tonfrequenzsignal-Empfänger 7, einen Tonfrequenzsignal-Sender 8 für die Tronfrequenzsignal-Erzeugung und -übertragung, eine Ruftaste 9 zum Anrufen einer Bedienungsperson des Empfangsgeräts, eine Ferngespräch-Anmeldetaste 10 zum Anmelden eines Ferngesprächs

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•j nach der Bildsignal-Übertragung, eine Wähl- bzw. Umschalttaste 11 zum Umschalten der Fernsprechleitung auf das Faksimilegerät zur Bildsignal-Übertragung oder auf einen Fernsprechapparat für den Fernsprechverkehr, den c Fernsprechapparat 12 und die Fernsprechleitung 13. Die Fig. 2B zeigt: eine Verbindungssteuereinheit 14, einen Rufgenerator 15, einen Lautprecher 16, einen Tonfrequenzsignal-Empfänger 17, einen Tonfrequenzsignal-Sender 18, einen Modem 19, eine Aufzeichnungseinheit 20 für die

IQ Aufzeichnung eines Reproduktionsbilds gemäß den empfangenen Bildsignalen, eine Detektorschaltung 21 zur Ermittlung der Breite eines Aufzeichnungsblatts, eine Wähl- bzw. Umschalttaste 22, eine Ruftaste 23, eine Ferngespräch-Anmeldetaste 24 und einen Fernsprechapparat

I^ 25. Nachstehend wird der Übertragungsablauf in der in Fig. 1(b) gezeigten Ablauffolge unter Bezugnahme auf die in den Fig. 2A und 2B gezeigten Blockschaltbilder erläutert.

Zunächst wird durch einen Ruf aus dem Fernsprechapparat 12 über die Fernsprechleitung 13 der Empfangsteilnehmer angerufen, wobei die Verbindungssteuereinheit 14 ein Rufanzeigesignal CI erzeugt und das Signal an den Tonfrequenzsignal-Sender 18 abgibt, wenn das Empfangsgerät auf automatischen Empfang geschaltet ist. Im Ansprechen auf dieses Signal gibt der Tonfrequenzsignal-Sender 18 in Aufeinanderfolge das Zielstationskennungs - Signal CED und das Gruppenkennungs-Signal II, nämlich das Signal GI II über die Verbindungssteuereinheit 14 an die Fernsprechleitung 13 ab, wobei diese Signale in dem Sendegerät über die VerbindungsSteuereinheit 4 von dem Tonfrequenzsignal-Empfänger 7 empfangen werden. Danach gibt die Vorlagenbreiten-Detektorschaltung 1 ein Signal, das angibt, ob die Vorlage das Format A4 oder das Format B4 hat, an die

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Leseschaltung und an den Tonfrequenzsignal-Sender 8 ab, der dann über die Verbindungssteuereinheit 4 und die Fernsprechleitung 13 das Tonfrequenzsignal GC*A oder GC*B gemäß der Darstellung in Fig. 1 (b) sendet.

10

In der nachstehenden Tabelle II sind die Bedeutung, die Frequenz und die Dauer der genannten Tonfrequenzsignale GC* mit den Signalen GC*A bis GC*D und die später erläuterten Tonfrequenzsignale CFR* mit den Signalen CFR*A bis CFR*D zusammengefaßt.

Tabelle II

15 20 25 30

Signal

Bedeutung

0,5 s

GC*A	kein	G	II-Betrieb;	A.4-Vorlage	1850 Hz	1	650
GC*B	kein	G	II-Betrieb;	B4-Vorlage	1850	1	850
GC*C	kein	G	II-Betrieb;	Normalab schluß	1650	1	850
GC* D	kein	G	II-Betrieb;	Gesprächs anmeldung	1650	1	650
CFR*A	kein	G	II-Betrieb;	A4-Auf zeichnungs- blatt	1100	1	100
CFR*B	kein	G	II-Betrieb;	B4-Auf- zeichnungs- blatt	1100	2	100
CFR* C	kein	G	II-Betrieb;	Normal trennung	2100	1	100
CFR*D	kein	G	II-Betrieb;	Gesprächs anmeldung	2100	2	100

35

Im Empfangsgerät wird das Signal GC*A oder GC*B über die Verbindungssteuereinheit 14 dem Tonfrequenzsignal-Empfänger 17 zugeführt, der an die Aufzeichnungseinheit 20 jeweils entsprechend dem empfangenen Signal GC*A

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GC*B die Information abgibt, daß das zu übertragende

Vorlagenbild das Format A4 bzw. das Format B4 hat. Die Aufzeichnungsblattbreiten-Detektorschaltung 21 c ist mit einem (nicht gezeigten) Mikroschalter versehen, der ermittelt, ob das Aufzeichnungspapierblatt das Format A4 oder das Format B4 hat; das Ermittlungssignal wird an die Aufzeichnungseinheit 20 und den Tonfrequenzsignal-Sender 18 abgegeben, der über die Verbindungs-

IQ Steuereinheit 14 an die Fernsprechleitung 13 jeweils das Tonfrequenzsignal CFR*A oder CFR*B abgibt, wenn das Aufzeichnungspapierblatt das Format A4 bzw. das Format B4 hat. Auf diese Weise werden sowohl für das Sendegerät als auch für das Empfangsgerät die Formate der Vorlage und des Aufzeichnungspapiers bekannt. Falls das Empfangsgerät kein Gerät gemäß den Ausführungsbeispielen ist, sondern beispielsweise ein herkömmliches G II-Norm-Gerät ist, folgt der in Fig. 1(d) gezeigte Verfahrensablauf, bei dem im Ansprechen auf das Tonfrequenzsignal GC* zur Sendeart-Anzeige aus dem Sendegerät das Empfangsgerät erneut das Tonfrequenzsignal GI II abgibt, das die G II-Norm-Betriebsart anzeigt. In dem Sendegerät unterscheidet der Tonfrequenzsignal-Empfanger 7, ob das empfangene Tonfrequenzsignal das Signal GI II oder das Signal CFR* ist, und im Falle des Signals CFR*, ob es das Signal CFR*A oder das Signal CFR*B ist, die jeweils Aufzeichnungspapier im Format A4 bzw. im Format B4 melden; daraufhin gibt der Tonfrequenzsignal-Empfänger die gewonnene Information an die Leseschaltung 2 ab. Falls das Empfangsgerät ein G II-Norm-Gerät ist, erzeugt die Leseschaltung 2 unabhängig von dem tatsächlichen Format der Vorlage Bildsignale mit einer Bitanzahl, die in der Haupt- und der Hilfsabtastrichtung derjenigen bei dem Format A4 entspricht. Daher wird im Falle einer Vorlage im

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Format B4 die Lesegeschwindigkeit der Leseschaltung so gesteigert, daß das Lesen der Informationen über der ganzen Breite eines Blatts im Format B4 innerhalb einer Zeitdauer erfolgt, die für das Lesen über der ganzen Breite eines Blatts im Format A4 notwendig ist. Auf gleichartige Weise wird die Abtastgeschwindigkeit je Zeiteinheit in der Hilfsabtastrichtung mittels einer (nicht gezeigten) Hilfsabtasteinrichtung gesteigert. Auch wenn das Empfangsgerät ein Gerät gemäß dem Ausführungsbeispiel ist, wird durch ein derartiges Informationslesen in der Haupt- und HiIfsabtastrichtung die dem Format A4 entsprechende Information geliefert, wenn die Vorlage das Format B4 hat, während das Aufzeichnungspapierblatt das Format A4 hat. Die unter Berücksichtigung der Gegebenheiten an dem Sendegerät und an dem Empfangsgerät von der Leseschaltung 2 abgegebenen Bildsignale werden in dem Modulator/Demodulator bzw. Modem 3 moduliert und über die Verbindungssteuereinheit 4 und die Fernsprechleitung 13 übertragen. Die übertragenen Bildsignale werden über die Verbindungssteuereinheit 14 geführt, dann in dem Modem 19 demoduliert und zur Aufzeichnung auf ein (nicht gezeigtes) Blatt Aufzeichnungspapier der Aufzeichnungseinheit zugeführt.

Der Verfahrensablauf im Falle der Anforderung eines Voraus-Ferngesprächs ist folgender: Falls das Empfangsgerät auf automatischen Empfang geschaltet ist, läutet bei Anruf des Empfangsgerät mittels des Fernspiechapparats 12 der Fernsprechapparat 25 nicht, da der Umschalter bzw. die Umschalttaste 22 in diesem Fall auf das Faksimilegerät geschaltet ist. Daher wird in diesem Fall von der Verbindungssteuereinheit 14 des _,. Empfangsgeräts das vorstehend genannte Signal CI an den

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Tonfrequenzsignal-Sendern 18 abgegeben, der seinerseits über die Verbindungssteuereinheit 14 und die Fernsprechleitung 13 die Signale CED und GI. II abgibt. Im Ansprechen auf die Signale erzeugt der Tonfrequenzsignal-Sender 8 des Sendegeräts bei Betätigung der Ruftaste 9 an der Fernsprechleitung 13 über die VerbindungsSteuereinheit 4 das Signal GC*D. Das Signal GC*D wird über die Verbindungssteuereinheit 14 von dem Tonfrequenzsignal-Empfänger 17 empfangen, um damit aus dem Tonfrequenzsignal-Sender 18 das Gesprächsanforderungs-Signal CFR*D zu erzeugen. Auf die derartige Ermittlung der Anforderung eines Ferngesprächs vom Sendegerät und Empfangsgerät hin erzeugen die Rufgeneratoren 5 und 15 Rufsignale, durch die die Lautsprecher 6 und 16 zur Abgabe von Ruftönen in Betrieb gesetzt werden. Auf diese Töne hin betätigen zu deren Beendigung die Bedienungspersonen an beiden Teilnehmerstellen die ümschalttasten

11 bzw. 22 und schalten damit die Verbindungssteuereinheiten 4 bzw. 14 von der Faksimile-Betriebsart (Bildübertragungsart) auf die Fernsprech-Betriebsart (Ferngespräch- oder Verständigungs-Betriebsart) um, um dadurch das Ferngespräch über die Fernsprechapparate

12 bzw. 25 zu ermöglichen. Eine Ferngespräch-Anforderung

_o_ kann auch auf folgende Weise angemeldet werden: Wenn /5

von der Sende-Bedienungsperson während der Bildsignal-Übertragung die Gesprächsanmeldetaste 10 betätigt wird, bewirkt der Tonfrequenzsignal-Empfänger 7 des Sendegeräts auf den Empfang der Signale MCF und GI II nach der

ΟΛ Bildsignalübertragung hin an dem Tonfrequenzsignal-Sender 8 die Erzeugung des Signals GC*D an der Fernsprechleitung 13 über die Verbindungssteuereinheit 4. Der darauffolgende Vorgang verläuft auf die gleiche Weise wie bei dem im vorstehenden erläuterten voran-

or gehenden Ferngespräch. Auch wenn von der Empfangs-

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Bedienungsperson während des Bildsignalempfangs gemäß der Darstellung in Fig. 1{c)die Gesprächsanmeldetaste gedrückt wird, gibt nach der Bildsignalübertragung das Empfangsgerät das Signal GI II ab; nach Empfang des ^ Signals durch den Tonfrequenzsignal-Empfänger 7 des Sendegeräts erzeugt der Tonfrequenzsignal-Sender 8 das Signal GC*D, das über die Leitung 13 und die Verbindungssteuereinheit 14 von dem Tonfrequenzsignal-Empfänger 17 empfangen wird, wodurch der Tonfrequenzsignal-Sender 18 über die Verbindungssteuereinheit 14 und die Leitung 13 das Signal CFR*D sendet. Auf den Empfang des Signals über die Verbindungssteuereinheit 4 hin setzt der Tonfrequenzsignal-Empfänger 7 den Rufgenerator 5 in Betrieb, um damit aus dem Lautsprecher 6 einen Rufton abzugeben. Zugleich wird der Rufgenerator 15 des Empfangsgeräts in Betrieb gesetzt, so daß von dem Lautsprecher 16 ein Rufton ubgegeben wird. Der Betriebsablauf danach entspricht dem im vorstehenden erläuterten.

Gemäß der vorangehenden Beschreibung ist das Faksimilegerät gemäß dem Ausführungsbeispiel zur automatischen Steuerung der Bildsignalübertragung entsprechend den Formaten einer Vorlage aufgrund eines Aufzeichnungspapiers ausgebildet; dadurch entfallen Bedenken einer

Bedienungsperson hinsichtlich eines Formatunterschieds; ferner erlaubt das Faksimilegerät im Vergleich mit dem Fall, daß eine Aufzeichnung auf einem Blatt Aufzeichnungspapier in Format B4 erfolgt, eine Verkürzung der Übertragungszeit beim Senden von Bildsignalen von einer Vorlage im Format B4 zur Aufzeichnung auf ein Blatt Aufzeichnungspapier im Format A4.

Ferner wird mit dem Faksimilegerät gemäß dem Ausführungsbeispiel die Betriebsabwicklung im Falle eines Fernge-

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sprächs über das Faksimilegerät verbessert, da das Faksimilegerät nicht nur die Anmeldung eines vorangehenden Ferngesprächs oder einer Gesprächsanforderung ausführt, sondern auch die Abgabe von Ruftönen aus dem eingebauten Lautsprecher ermöglicht. Weiterhin kann der Nachrichtenverkehr mit einem herkömmlichen G II-Norm-Gerät auf nahezu die gleiche Weise wie zwischen G II-Norm-Geräten abgewickelt werden.

Gemäß der vorangehenden Beschreibung hat das Faksimilegerät die Merkmale, daß entsprechend einer Empfangsart gemäß Informationen vom angerufenen Teilnehmer die

■je Sendearten der Bildsignale gewählt werden und damit beispielsweise Bildsignale für ein hinsichtlich des Formats verkleinertes Bild in dem Fall gesendet werden, daß eine Vorlage ein größeres Format hat als ein Blatt Aufzeichnungspapier, daß in dem Fall, daß das

jn angerufene Gerät auf automatischen Empfang geschaltet ist, durch eine Anmeldung eines vorangehenden Ferngesprächs eine in dem angerufenen Gerät eingebaute akustische Ausgabeeinrichtung in Betrieb gesetzt wird, um damit ein Ferngespräch mit dem angerufenen Teilnehmer anzufordern, und daß eine übertragungsleitung in ihrem Betriebszustand zum Anrufen eines angerufenen Teilnehmers nach Übertragung der Bildsignale gehalten wird, falls ein Ferngespräch angemeldet ist, oder ansonsten die Verbindung nach der übertragung der BiIdsignale getrennt wird, falls kein Ferngespräch angemeldet ist.

Diese Funktionen des Faksimilegeräts können in eine bestimmte Übertragungs-Verfahrensvorschrift eingegliedert werden, wodurch die Verständigungs-Vereinbarkeit mit anderen Sende-Empfangs-Arten der Bildsignale erreicht wird.

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Claims

Patentansprüche

[λJ Faksimilegerät, gekennzeichnet durch eine Leseeinrichtung (2), die Bildinformationen eines Vorlagenschrift-Stücks in elektrische Bildsignale umsetzt, die ein Bild eines Formats darstellen, das im Hinblick auf das Vorlagenschriftstück gewählt ist, eine Vorlagen-Detektoreinrichtung (1) zur Ermittlung 'des Formats des Vorlagenschriftstücks, eine Empfangseinrichtung (7), die von einem angeschlossenen anderen Gerät gesendete Informationen über das Format eines Aufzeichnungsblatts empfängt, und eine Steuereinrichtung, die die Informationen über das mittels der Detektoreinrichtung ermittelte Format des Vorlagenschriftstücks mit den mittels der Empfangseinrichtung empfangenen Informationen über das Format des Aufzeichnungsblatts vergleicht, um dementsprechend das in den Bildsignalen enthaltene Format des Bilds hinsichtlich des Formats

des Vorlagenschriftstücks zu steuern. 30
2. Faksimilegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung dann, wenn das Format des Vorlagenschriftstücks als gleich dem Format des Aufzeichnungsblatts erkannt ist, das Senden der Bildsignale für das Format des mittels der Leseeinrichtung (2) gelesenen

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Vorlagenschriftstücks herbeiführt.
3. Faksimilegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-5

kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung dann, wenn das Format des Vorlagenschriftstücks als kleiner als das Format des Aufzeichnungsblatts erkannt ist, das Senden der Bildsignale für das Format des mittels der Leseeinrichtung (2) gelesenen Vorlagenschriftstücks herbeiführt -
4. Faksimilegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung dann,

_1ς wenn das Format des Vorlagenschriftstücks als größer als das Format des Aufzeichnungsblatts erkannt ist, das Senden der Bildsignale für ein Format herbeiführt, das gegenüber dem Format des mittels der Leseeinrichtung (2) gelesenen Vorlagenschriftstücks verkleinert ^ist·
5. Faksimilegerät, gekennzeichnet durch eine Leseeinrichtung (2), die Bildinformationen eines Vorlagenschriftstücks in elektrische Bildsignale umsetzt, die ein

nc Bild eines Formats darstellen, das im Hinblick auf das Vorlagenschriftstück gewählt ist, eine Vorlagen-Detektoreinrichtung (1) zur Ermittlung des Formats des Vorlagenschriftstücks, eine Empfangseinrichtung (7), die von einem angeschlossenen anderen Gerät ge-

OQ sendete Informationen über eine Empfangsbetriebsart empfängt, und eine Steuereinrichtung, die zur entsprechenden Wahl einer Sendebetriebsart für die von der Leseeinrichtung erzeugten Bildsignale ermittelt, ob die mittels der Empfangseinrichtung aufgenommene Empfangsbetriebsart des anderen Geräts eine bestimmte

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erste Empfangsbetriebsart oder eine zweite Empfangsbetriebsart ist, die Informationen über das Format eines Aufzeichnungsblatts enthält.
6. Faksimilegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,

daß die Steuereinrichtung dann, wenn die Empfangsbetriebsart des anderen Geräts als erste Empfangsbetriebsart ermittelt wird, eine erste Sendebetriebsart wählt, bei der unabhängig von dem Format des Vorlagenschriftstücks von der Leseeinrichtung (2) Bildsignale eines bestimmten Formats gesendet werden.
7. Faksimilegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung dann, wenn die Empfangsbetriebsart des anderen Geräts als die zweite Empfangsbetriebsart ermittelt wird, eine zweite Sendebetriehsart wählt, bei der entsprechend dem Vergleich der Information über das Format des Vorlagenschriftstücks mit der Information über das Format des Aufzeichnungsblatts von der Leseeinrichtung (2) Bildsignale für ein geeignet umgesetztes Format gesendet werden.
8. Faksimilegerät, gekennzeichnet durch eine Empfangseinrichtung (17) zum Empfang elektrischer Bildsignale oder vorbestimmter Informationen, eine Aufzeichnungseinrichtung (20) zum Aufzeichnen der mittels der Empfangseinrichtung empfangenen Bildsignale, eine Aufzeichnungsmaterial-Detektoreinrichtung (21) zur Ermittlung des

^q Formats eines in der Aufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung verwendeten AufZeichnungsmaterials und eine Informationsausgabeeinrichtung (18), die nach Empfang der vorbestimmten Informationen mittels der Empfangseinrichtung Informationen über das mittels der Detektor-

oc einrichtung ermittelte Format des Aufzeichnungsmaterials sendet.

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9. Faksimilegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Empfangseinrichtung (17) empfangenen vorbestimmten Informationen eine Information über das Format eines bei einem angeschlossenen anderen Gerät aufgelegten Vorlagenschriftstücks enthalten.
10. Faksimilegerät, gekennzeichnet durch eine Leseeinrichtung (2) zum Umsetzen der Bildinformationen eines Vorlagenschriftstücks in elektrische Bildsignale, eine Vor-Ferngespräch-Befehlseinrichtung (10, 12) zum Einleiten eines Ferngesprächs vor der Sendung der Bildsignale aus der Leseeinrichtung und eine Informationsausgabeeinrichtung (8) zur Abgabe vorbestimmter Informationen im Ansprechen auf die Befehlseinrichtung.
11. Faksimilegerät, gekennzeichnet durch eine Empfangseinrichtung (17) zum Empfang elektrischer Bildsignale oder vorbestimmter Informationen, eine Aufzeichnungseinrichtung (20) zum Aufzeichnen der mittels der Empfangseinrichtung empfangenen Bildsignale, eine Rufsignal-Generatoreinrichtung (15), die im Ansprechen auf die vor dem Empfang der von der Aufzeichnungsein-

_ richtung aufzuzeichnenden Bildsignale empfangenen vorbestimmten Informationen ein Rufsignal erzeugt, und eine akustische Ausgabeeinrichtung (16) zum Umsetzen des Rufsignals in ein akustisches Ausgangssignal.

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12. Faksimilegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels der Empfangseinrichtung (17) empfangenen vorbestimmten Informationen eine Information zum Anordnen- eines vorausgehenden Ferngesprächs mit einem angeschlossenen anderen Gerät enthalten.

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13. Faksimilegerät, gekennzeichnet durch eine Leseeinrichtung (2) zum Umsetzen von Bildinformationen eines Vorlagenschriftstücks in elektrische Bildsignale, eine Ferngesprächs-Anmeldeeinrichtung (10) zum Anmelden der Anforderung eines Ferngesprächs nach der Sendung der Bildsignale aus der Leseeinrichtung und eine Informationsausgabeeinrichtung (8) zur Abgabe vorbestimmter Teilinformationen, die entsprechend dem Vorliegen oder Fehlen einer Anmeldung aus der Anmeldeeinrichtung unterschiedlich sind.

14. Faksimilegerät, gekennzeichnet durch eine Empfangseinrichtung (17) zum Empfang elektrischer Bildsignale oder vorbestimmter Informationen, eine Aufzeichnungseinrichtung (20) zum Aufzeichnen der von der Empfangseinrichtung empfangenen Bildsignale, eine Ferngespräch-Anmeldeeinrichtung (24) zur Anmeldung eines Ferngesprächs nach dem Empfang der Bildsignale mittels der Empfangseinrichtung und eine Informationsausgabeeinrichtung

(18) zur Abgabe vorbestimmter Teilinformationen, die entsprechend dem Vorliegen oder Fehlen der Anmeldung aus der Anmeldeeinrichtung unterschiedlich sind.

15. Faksimilegerät nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet

durch eine Rufeinrichtung (5 bis 7; 15 bis 17), die von einem angeschlossenen anderen Gerät vorbestimmte Informationen über die Anmeldung einer Ferngesprächs-2Q Anforderung empfängt, im Ansprechen auf die auf diese Weise empfangenen vorbestimmten Informationen ein Rufsignal erzeugt und das auf diese Weise erzeugte Rufsignal in ein akustisches Ausgabesignal umsetzt.

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16. Faksimilegerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsausgabeeinrichtung (8; 18) im Ansprechen auf einen Befehl mittels der Ferngespräch-Anmeldeeinrichtung (10; 24) an ein angeschlossenes anderes Gerät ein erstes Signal zum Rufen sendet.

17. Faksimilegerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsausgabeeinrichtung (8; 18) -beim Fehlen eines Befehls aus der Ferngespräch-Anmeldeeinrichtung (10; 24) ein zweites Signal erzeugt, das den Abschluß der Nachrichtenverbindung nach der Sendung oder dem Empfang der Bildsignale angibt.

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