DE4305481C2 - Kommunikationseinrichtung - Google Patents

Kommunikationseinrichtung

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DE4305481C2 DE19934305481 DE4305481A DE4305481C2 DE 4305481 C2 DE4305481 C2 DE 4305481C2 DE 19934305481 DE19934305481 DE 19934305481 DE 4305481 A DE4305481 A DE 4305481A DE 4305481 C2 DE4305481 C2 DE 4305481C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kommunikationseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Kommunikationseinrichtung, in welcher eine gemeinsame Übertragungsleitung sowohl für die Sprach- als auch die Daten- Kommunikationseinrichtung, beispielsweise ein Faksimilegerät verwendet wird, ist weit verbreitet. Bezüglich eines solchen Faksimilegeräts ist eine Größen- und Kostenreduzierung reali­ siert worden, und es ist ein Telefon integriert. Ferner wird ein solches Faksimilegerät sowohl als Telefon als auch Fak­ similegerät verwendet, wobei eine gemeinsame öffentliche Telefonleitung benutzt wird. Folglich werden solche Faksimile­ geräte auch im privaten Bereich verwendet.
Eine automatische Telefon/Faksimile-(FAX-)Umschaltfunktion für eine solche kombinierte Einsatzmöglichkeit wird dement­ sprechend vorgeschlagen. Aufgrund einer solchen automatischen Telefon/FAX-Schaltfunktion überträgt im allgemeinen, wenn ein von einem sendenden Gerät übertragenes Signal an einem anderen Gerät empfangen wird, das andere Gerät eine Antwortnachricht, wie "Wenn Sie beabsichtigen, die Telefonfunktion zu benutzen, dann sprechen Sie bitte. Wenn Sie dagegen beabsichtigen, die FAX-Funktion zu benutzen, . . . ". Das sendende Gerät kann folg­ lich bestimmen, welche Funktion zu benutzen ist, nämlich ent­ weder die Telefon- oder die FAX-Funktion.
Ein solches Faksimilegerät ist beispielsweise in der offenge­ legten japanischen Patentanmeldung Nr. 1-1 44 761 beschrieben. Bei diesem Faksimilegerät wird festgestellt, ob ein Sprach­ signal in einem Eingangssignal enthalten ist, das über eine öffentliche Fernsprechleitung geliefert worden ist, indem der (Größen-)Pegel des Eingangssignals mit einem vorherbestimm­ ten Schwellenwert verglichen wird. Das Faksimilegerät schal­ tet dann die Verbindung der anzuschließenden Ansprechleitung entweder mit einem Sprach-Kommunikationsgerät (Telefon/Fern­ sprecher) oder einer Datenübertragungseinrichtung (einem Fak­ similegerät) in Abhängigkeit von dem Ergebnis der vorstehend angeführten Detektion. Es ergibt sich jedoch eine Schwierig­ keit in Kommunikationseinrichtungen, wie sie vorstehend ange­ führt sind. Das heißt, das Sprachsignal kann fehlerhaft fest­ gestellt werden. Ein solches fehlerhaftes Sprachsignal kann beispielsweise infolge einer Veränderung eines Übertragungs­ signalpegels in Abhängigkeit von verschiedenen Bereichen auf­ treten, in welchen die Kommunikationseinrichtung untergebracht werden kann. Zu einer fehlerhaften Sprachsignaldetektion kann es ferner beispielsweise infolge einer Veränderung von Rausch­ pegeln in Abhängigkeit von den verschiedenen Bereichen vorkom­ men, in welchen die Kommunikationseinrichtungen angeordnet sein können.
Aus der JP 1-12 658 geht eine Sprachermittlungsschaltung hervor. Diese Schaltung ermittelt Sprachdaten unter Verwendung ihres Schwellenwertpegels, wie er auf der Senderseite angesiedelt ist. Der besagte Schwellenwertpegel kann unter Verwendung des Ausgangswertes der Sprachdaten beim Empfänger variiert werden. Diese bekannte Schaltung soll Rückkopplungen unterdrücken bzw. Fehlfunktionen aufgrund auftretender Rückkopplung vermeiden.
Aus der DE 36 26 713 A1 ist ein Verfahren zur Verarbeitung von digitalen Signalen bekannt. Eingehende Signale werden mit einem oder mehreren abgespeicherten Geräuschgrenzniveaus verglichen. Aufgrund des Vergleichsergebnisses werden die Eingangssignale entsprechend bearbeitet bzw. weiterverarbeitet. Das hier angesprochende Verfahren bzw. die technischen Einrichtungen zur Ausführung dieses Verfahrens sollen Rauschen eleminieren, das über eine Kommunikationsleitung übertragen bzw. übertragen worden ist, wobei wiederum Schwellenwertpegel als Bezugsgrößen zum Einsatz gelangen.
Aus der gattungsgemäßen EP 0 318 661 A2 ist eine Kommunikationseinrichtung bekannt, die eine Umschalteinrichtung aufweist, um wahlweise eine Telefonleitung entweder auf ein Telefon oder eine Dateneinrichtung zu schalten. Dabei wird eine Entscheidung getroffen, ob von einer Sendestation eine Stimme empfangen wird oder nicht. Aufgrund dieser Entscheidung wird dann die Umschalteinrichtung betätigt. Es ist folglich erforderlich, daß die sendende bzw. anrufende Person zunächst dazu animiert wird, ihre Stimme erklingen zu lassen, die zunächst von der gattungsgemäßen Einrichtung erkannt werden muß. Erst anschließend kann die Umschalteinrichtung entweder auf eine Fax-Einrichtung oder ein Telefon schalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kommunikationseinrichtung zu schaffen, bei welcher eine zuverlässige Detektion des Sprachsignals möglich ist, ohne daß es durch Änderungen in Sprache und/oder Rauschpegeln in Abhängigkeit von Bereichen beeinflußt wird, in welchen die Kommunikationseinrichtung angeordnet ist, so daß ein zuverlässiges Schalten der Verbindung einer Übertragungsleitung entweder mit einer Sprach- oder einer Datenkommunikationseinrichtung stattfinden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Kommunikationseinrichtung mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf den vorstehend angeführten Anspruch 1 rückbezogenen Ansprüche. Durch die Erfindung wird die Kommunikationseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 verbessert, so daß eine entsprechende Detektion des Sprachsig­ nals mit Hilfe eines angemessenen Schwellenwertpegels durch­ geführt werden kann, selbst wenn sich die Übertragungsbedin­ gungen gegenüber den vorherbestimmten Bedingungen ändern, um so eine fehlerhafte Sprachsignaldetektion zu verhindern.
Um dies Ziel der Erfindung zu erreichen, weist eine Kommuni­ kationseinrichtung gemäß der Erfindung ferner eine Schwellwertpegel-Bestimmungs­ einrichtung (CPU) auf, um beliebig einen Schwellenwertpegel unter der Anzahl der in einer Speichereinrichtung (RAM) ge­ speicherten Schwellenwerten zu bestimmen.
Ferner sollen durch die Erfindung die Kosten der Kommunika­ tionseinrichtung dadurch verringert werden, indem zusätz­ liche Hardware, welche für die Sprachsignaldetektion ver­ wendet worden ist, entfällt. Um dies zu erreichen, wird eine Pegelfeststell- bzw. -fühleinrichtung, welche in der Datenkommunikationsein­ richtung eingesetzt worden ist, als die Sprachfühleinrich­ tung verwendet.
Ferner soll die Kommunikationseinrichtung gemäß der Erfin­ dung so verbessert werden, daß eine entsprechende Detektion des Sprachsignals mit Hilfe eines angemessenen Schwellenwert­ pegels durchgeführt wird, selbst wenn sich die Übertragungs­ bedingungen gegenüber den vorherbestimmten Bedingungen än­ dern, um so die Gefahr einer fehlerhaften Sprachsignaldetek­ tion zu mindern, um folglich zusätzliche Servicekosten zu reduzieren, die sich aufgrund des fehlerhaften Sprachsignals ergeben. Um dies zu erreichen, weist eine Kommunikationsein­ richtung gemäß der Erfindung eine Rauschfühleinrichtung zum Feststellen des Rauschpegels auf der Übertragungsleitung und eine Einstelleinrichtung (CPU) auf, um den Schwellenwert ent­ sprechend dem von der Rauschfühleinrichtung erhaltenen Rausch­ pegel einzustellen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnun­ gen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A ein Blockdiagramm eines Faksimilegeräts gemäß einer Ausführungsform einer Kommunikationsein­ richtung gemäß der Erfindung;
Fig. 1B ein Diagramm der Komponenten eines Modems, das in dem Faksimilegerät der Fig. 1A verwendet ist;
Fig. 2A den gespeicherten Inhalt einer Bereichscodetabelle in einem Randomspeicher (RAM) des Faksimilegeräts der Fig. 1A;
Fig. 2B den gespeicherten Inhalt einer Schwellenwert- Datentabelle in dem RAM des Faksimilegeräts der Fig. 1A;
Fig. 2C den gespeicherten Inhalt der Schwellenwertdaten- Speicherstelle in dem RAM des Faksimilegeräts der Fig. 1A;
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Leitungsschaltvorgangs, wenn ein Signal in dem Faksimilegerät der Fig. 1 empfangen wird, und
Fig. 4 ein Flußdiagramm einer automatischen Schwellen­ wert-Einstelloperation in dem Faksimilegerät der Fig. 1.
Der Aufbau eines Faksimilegeräts gemäß einer Ausführungsform einer Kommunikationseinrichtung gemäß der Erfindung wird nunmehr anhand von Fig. 1A beschrieben. Eine Zentraleinheit (CPU) 11 steuert das Faksimilegerät gemäß in einem Festwert­ speicher (ROM) 12 vorher gespeicherten Programmen. Ein Ran­ domspeicher (RAM) 12 speichert Daten, die in von der Zentral­ einheit 11 durchgeführten Steueroperationen zu verwenden sind. Der RAM speichert Bildinformation für Faksimileübertragungen. Eine Bildinformations-Verdichtungs- und -wiedergabe-(DCR-) Einheit 14 codiert Bildinformation entsprechend einem vor­ herbestimmten Verfahren, um sie zu verdichten, bevor sie übertragen wird, und decodiert codierte Bildinformation, um sie wiederzugeben. Ein OPE-Anschluß 15 weist verschiedene Vorrichtungen auf, welche verwendet werden, um von einer Bedienungsperson beliebig spezifiziert zu werden, wie ver­ schiedene Arten von Bedienungstasten, beispielsweise Zehnta­ stenblöcke, Berührungswähltasten, abgekürzte Wähltasten und verschiedene Anzeigeeinheiten, die zum Anzeigen von Nachrich­ ten oder ähnlicher Information zu verwenden sind, welche von dem Faksimilegerät gemeldet werden. Ein Scanner (eine Lese­ einheit) 16 analysiert entsprechend einer vorherbestimmten Auflösung, um so entsprechende Pixels zu erhalten, damit eine Vorlage übertragen wird, und setzt dann die erhaltenen Bild­ daten in entsprechend schwarze und weiße Bildsignale um. Ein Plotter oder ein Printer oder eine Hartkopie-Einheit (eine Schreibeinheit) 17 druckt ein Bild auf Papier entsprechend der Auflösung aus, welche auch von dem Scanner 16 verwendet wird, um so ein Bild abzugeben.
Ein MODEM 18 moduliert ein Übertragungssignal vor einer Übertragung und demoduliert einen empfangenes Signal mittels einer in Fig. 1B dargestellten Modulier- und Demoduliereinheit 18a. Das MODEM 18 detektiert ferner empfangene Töne mittels einer Ton-Detektiereinheit 18b und erzeugt Töne an einem anderen Gerät mittels einer tonerzeugenden Einheit 18c. Das MODEM 18 detektiert ferner einen Signalpegel auf einer Über­ tragungsleitung mittels einer Pegelfeststelleinheit 18d. Die Pegelfeststelleinheit 18d, welche als eine Sprachsignal-Fest­ stelleinheit wirkt, stellt fest, ob ein Sprachsignal in einem über eine öffentliche Fernsprechleitung L gesendeten Eingangs­ signal enthalten ist oder nicht, indem der Pegel des Ein­ gangssignals mit einem vorherbestimmten Schwellenwertpegel verglichen wird.
Eine Netzsteuereinheit (NCU) 19 weist ein Relais RY1 auf, das als eine Verbindungsschalteinrichtung wirkt, um entspre­ chend einem von der Pegelfeststelleinheit 18d abgegebenen Er­ gebnis eine Verbindung der öffentlichen Fernsprechleitung L entweder zu einer Fernsprecheinheit 20, welche als eine Sprachkommunikationseinrichtung wirkt, oder zu dem MODEM 18 zu schalten, das als eine Datenübertragungseinheit wirkt. Nachdem ein Signal empfangen ist, verbindet das Relais RY1 die Leitung L mit dem MODEM 18, und eine Sprachantworteinheit 21 schafft eine Antwortnachricht, wie "bitte sprechen, wenn Sie beabsichtigen, die Telefonfunktion zu benutzen, anderer­ seits, wenn Sie die Faksimilefunktion benutzen, . . . ", und das MODEM 18 stellt dann, wie vorstehend erwähnt, fest, ob ein Sprachsignal in dem Eingangssignal vorhanden ist oder nicht. Eine Ruf/Läut-Fühleinheit 22 in der NCU-Einheit 19 stellt das Rufsignal fest, das mittels einer Telefon-Schalttafel ge­ schaffen worden ist, und gibt ein Läutsignal ab. Ein Haken­ schalter 23 stellt den aufgelegten oder abgenommenen Zustand eines Telefon-Sender/Empfängers fest. Ein Relais RY2 wird als eine Schalteinheit verwendet, um den Hakenschalter 23 im Falle eines Anrufs kurz zu schließen, wenn der Telefon-Sender/ Empfänger empfangsbereit ist, d. h. der Hörer aufgelegt ist. Ein Relais RY2 wird als eine Schaltvorrichtung zum Kurzschlie­ ßen des Hakenschalters 23 verwendet, wenn sich bei einem An­ ruf der Telefon-Sender/Empfänger in dem sogenannten aufgeleg­ ten Zustand befindet. Ein Ein-/Ausgabeanschluß 25 wird ver­ wendet, um Signale zwischen der Zentraleinheit (CPU) 11 und und der NCU-Einheit 19 zu übertragen; der Ein-/Ausgabean­ schluß 25 wird zum Steuern der Schaltoperationen der Relais RY1 und RY2 verwendet. Eine Wähler-I/F-Einheit 26 ist ein Interface, um ein Anruf-Wählsignal, das von dem OPE-Anschluß 15 der Faksimileseite eingegeben worden ist, an die NCU-Ein­ heit 19 zu übertragen.
Der RAM 13, der als eine Speichereinheit dient, speichert Schwellenwerte SH, welche von der Pegelfeststelleinheit 18d, für jedes Gebiet (ein Land auf der Welt oder ein Gebiet in einem Land, das den (Bestimmungs-)Ort des Faksimilegeräts darstellt) zu verwenden sind, in welchem das Faksimilegerät verwendet werden kann. Die in dem RAM 13 zu speichernden Da­ ten werden nunmehr anhand der Fig. 2A bis 2C beschrieben. Ge­ bietscodes 1 bis N (wobei N eine ganze Zahl ist), welche den 1 bis N Gebieten entsprechen, wobei jeder Code einen 8 Bit Code aufweist, werden in dem RAM 13 gespeichert, wie in Fig. 2A dargestellt ist. Schwellenwertpegeldaten, welche Schwellenwertpegel für die Gebiete 1 bis N festlegen, werden ebenfalls entsprechend den Gebieten 1 bis N in dem RAM 13 ge­ speichert, wie in Fig. 2B dargestellt ist.
Die Zentraleinheit (CPU) 11, die als eine Schwellenwertpegel- Bestimmungseinrichtung dient, liest den Schwellenwert, wel­ cher dem Gebiet der Gebiete 1 bis N entspricht, und setzt dann variabel den Schwellenwertpegel SH in der Schwellenwertbe­ stimmungseinheit 18d auf den Wert des gelesenen Schwellenwert­ pegels. Die Bestimmung des Gebiets, um den entsprechenden Schwellenwertpegel zu bestimmen, wird mittels der Zentralein­ heit (CPU) 11 entsprechend einer Spezifikation durch Service­ personal durchgeführt (beispielsweise stellt das Serviceperso­ nal einen Schalter ein, um das Gebiet anzuzeigen), wenn das Faksimilegerät an einem bestimmten Ort aufgestellt ist. Nach der Bestimmung des Gebiets setzt die Zentraleinheit die Zahl, welche dem festgestellten Gebiet entspricht, und den entspre­ chenden Schwellenwertpegel in dem RAM 13, wie in Fig. 2C dar­ gestellt ist.
Die Gebietscodetabelle der Fig. 2A und die Schwellenwerttabelle der Fig. 2B können dann mit Hilfe des OPE-Anschlusses 15 darge­ stellt werden. Ein Benutzer oder ein Servicetechniker können einen anderen Schwellenwertpegel willkürlich anhand der ange­ zeigten Tabellen festlegen. Wenn der Benutzer oder Service­ techniker einen anderen Schwellenwertpegel willkürlich festlegt, stellt die Zentraleinheit, welche als eine diesbezügli­ che Bestimmungseinheit wirkt, den festgelegten bzw. spezifi­ zierten zweiten Schwellenwertpegel in der Pegelfeststellein­ heit 18d als den Schwellenwertpegel SH durch Ersetzen des er­ sten Schwellenwertpegels ein, welcher entsprechend der vorste­ hend beschriebenen Gebietsbestimmung eingestellt wurde. Es ist nicht immer notwendig, die Tabellen, wie diejenigen der Fig. 2A und 2B, mit Hilfe des OPE-Anschlusses 15 so, wie vorste­ hend erwähnt, anzuzeigen; eine andere Tabelle, die beispiels­ weise auf einem Blatt Papier vorgesehen ist, kann als Bezugs­ wert zum Festlegen und Spezifizieren des Schwellenwertpegels verwendet werden.
Eine Tonfeststelleinheit 18b wird als eine Rauschen feststel­ lende Einrichtung verwendet, um den Rauschpegel der öffent­ lichen Übertragungsleitung L festzustellen. In diesem Fall stellt die Zentraleinheit 11, die nunmehr als Einstellein­ richtung dient, den Schwellenwertpegel SH ein, welcher auf der Pegelfeststelleinheit 18d eingestellt worden ist, um so eine entsprechende Sprach-Signal-Detektion entsprechend dem Rauschpegel zu ermöglichen, welcher als Ergebnis einer Detek­ tion mittels der Tonbestimmungseinheit 18b erhalten worden ist.
Ein Flußdiagramm einer Leitungs-Anschluß-Schaltoperation beim Empfang eines Signals in dem Faksimilegerät der Fig. 1 wird nunmehr anhand von Fig. 3 beschrieben. Ein Signal von der Telefon-Schalttafel wird beim Schritt S1 (wobei nach­ stehend der Begriff "Schritt" weggelassen ist, so daß bei­ spielsweise der "Schritt S1" nur noch als "S1" ausgedrückt wird) mittels der Anruffeststelleinheit 22 festgestellt, so­ lange er sich im Wartezustand befindet, um ein Signal zu empfangen. Nachdem das Anrufsignal festgestellt ist, betätigt die Anruffeststelleinheit 22 eine Glocke und meldet diese Feststellung des Anrufsignals über den E/A-Anschluß 25 an die Zentraleinheit 11. Die Zentraleinheit 11 bewirkt über den E/A-Anschluß 25, (S2), daß das Relais RY1 die Leitung L mit der Seite des MODEM 18 verbindet, um so eine Gleich­ stromschleife über einen Übertrager T zu bilden. Dann steuert die Zentraleinheit die Sprechantworteinheit 21 an, so daß die Einheit 21 eine Nachricht abgibt (S3), wie beispiels­ weisen die Person, welche das von dem Faksimilegerät übertra­ gene Signal empfängt, zu bitten, zu sprechen, wenn die Per­ son beabsichtigt, die Telefonfunktion zu benutzen. Die Zen­ traleinheit 11 setzt dann eine Feststellfrequenz in einem Sprachfrequenzbereich in dem Eingangssignal in der Pegelfest­ stelleinheit 18d des MODEMS 18 (S4), und die Pegelfeststell­ einheit 18d stellt dann die Größe des Sprachsignals fest, das in dem Eingangssignal bei der eingestellten Feststellfrequenz enthalten ist (S5). Der Pegel des Sprachsignals wird dann in der Pegelfeststelleinheit 18d oder in der Zentraleinheit 11 mit dem Schwellenwertpegel SH verglichen (S6), und ein be­ kannter Operator-Rufprozeß als Folge davon durchgeführt, daß bezüglich des Faksimilegeräts die Absicht festgestellt wor­ den ist, die Telefonfunktion in dem Fall zu benutzen, daß die Größe des festgestellten Pegels des Sprachsignals größer als der Schwellenwertpegel SH ist.
Andererseits wird in dem Fall, daß das Sprachsignal beim Schritt S5 nicht gestellt wird, oder in einem anderen Fall, bei welchem die Größe des Pegels des Sprachsignals kleiner als der Schwellenwertpegel SH beim Schritt S6 ist, der Sprach­ signal-Feststellvorgang fortgesetzt, bis eine vorherbestimmte Zeit verstrichen ist (S6) und es wird dann der bekannte Fak­ simile-Empfangsprozeß ausgeführt.
Daten für den Schwellenwertpegel SH werden automatisch ent­ sprechend dem einzustellenden Gebietscode aus den Schwellen­ wertdaten, welche in die Schwellenwerttabelle der Fig. 2B ge­ schrieben sind, entsprechend der Gebietscodetabelle der Fig. 2A bestimmt. Der einzustellende Gebietscode wird dann in dem RAM 15 von einem Servicetechniker entsprechend dem Gebiet, zu welchem der bestimmte Ort gehört, eingestellt, wenn das Faksimilegerät an einem ganz bestimmten Ort eingerichtet wird. Dieser eingestellte Gebietscode wird auch zu anderen Zwecken als der Bestimmung des Schwellenwertpegels SH verwen­ det. Die anderen Zwecke sind solche, um Daten in dem RAM 13 einzustellen, welche aus Datentabellen gelesen sind. Diese Daten weisen bezüglich des Faksimilegeräts, das in einem frem­ den Land aufgestellt wird, Daten entsprechend dem Standard- bzw. der Norm des fremden Landes auf, wie beispielsweise das Umschaltverhältnis von Wählimpulsen oder die Ein-/Ausschalt­ zeit beim DTMF-Wählen. In den RAM geschriebene Daten können vom Servicetechniker geprüft werden, um so eine Funktion des Faksimilegeräts zu ändern. Folglich können die in der Tabelle von Fig. 2B geschriebenen Schwellenwertpegel erforder­ lichenfalls überprüft werden, ohne den eingestellten Gebiets­ code zu ändern, wenn beispielsweise herausgefunden wird, daß der Rauschpegel infolge der Umstände in diesem Gebiet, in welchem das Faksimilegerät aufgestellt worden ist, unerwartet groß ist.
Wie oben erwähnt, werden in dem Faksimilegerät gemäß der Ausführungsform der Kommunitionseinrichtung der Erfindung die Schwellenwertpegel, welche jeweils den Gebieten entspre­ chen, in welchen das Faksimilegerät verwendet wird, vorher in dem RAM 13 gespeichert, und der Schwellenwertpegel SH kann in Abhängigkeit von dem entsprechenden Gebiet geändert wer­ den. Folglich kann eine entsprechende Sprachsignaldetektion realisiert werden, ohne daß die Veränderung von Sprach- Übertragungspegeln des Telefongeräts in dem Faksimilegerät und/oder Veränderungen in Rauschpegel entsprechend den Um­ ständen zu berücksichtigen, unter welchen das Faksimilegerät verwendet wird. Folglich kann ein zuverlässiges Schalten einer Verbindung einer öffentlichen Fernsprechleitung L zu einem Telefongerät oder einem Faksimilegerät durchgeführt werden.
Ferner kann ein anderer einzustellender Schwellenwertpegel als der Schwellenwertpegel SH von einem Servicetechniker be­ liebig festgelegt werden, wobei der zweite Schwellenwertpegel ein anderer ist als ein erster Schwellenwertpegel, welcher gemäß dem entsprechenden Gebiet eingestellt wird. Folglich kann ein Servicetechniker den Schwellenwertpegel SH ohne ein Ändern des eingestellten Gebietscodes in dem Fall ändern, daß sich die tatsächlichen Umstände, unter welchen das Fern­ sprechgerät verwendet worden ist, nicht zu den erwarteten Umständen passen, d. h. beispielsweise paßt der tatsächliche Rauschpegel an einem ganz bestimmten Ort nicht zu dem erwar­ teten Rauschpegel, so daß folglich eine fehlerhafte Sprach­ signaldetektion infolge der Fehlanpassung geringer wird.
Ferner wird das Sprachsignal durch Benutzen der Pegelfest­ stelleinheit 18d festgestellt, welche in dem MODEM 18 vorge­ sehen ist, wobei die Einheit 18d benötigt worden wäre, selbst wenn die Sprachfeststellfunktion gemäß der Erfindung nicht bei dem Faksimilegerät angewendet wurde. Folglich braucht eine andere Hardware, wie beispielsweise eine Pegelfeststelleinheit für die Sprachfeststellfunktion gemäß der Erfindung nicht vorgesehen zu werden. Folglich können die Kosten des Faksimile­ geräts dadurch herabgesetzt werden.
Eine Schwierigkeit kann bei dem vorerwähnten Faksimilegerät auftreten, welches die Schwellenwertdatentabelle verwendet, welche den Gebieten entspricht, in welchen das Faksimile­ gerät aufgestellt werden kann und bei welcher ein Service­ techniker den Schwellenwertpegel SH entsprechend den Umständen (z. B. den Rauschpegel) ändern kann, unter welchen das Fak­ similegerät verwendet wird. Das heißt, es können zusätzliche Kosten dadurch entstehen, daß der Servicetechniker gebraucht wird, um den Schwellenwertpegel SH zu ändern.
Das Flußdiagramm eines automatischen Schwellenwertpegel- Einstellprozesses, der zum Lösen der vorstehenden Schwierig­ keit anwendbar ist, wird nunmehr anhand von Fig. 4 beschrie­ ben.
Energie wird beim Schritt T1 eingeschaltet, (wobei nachstehend der Begriff "Schritt" weggelassen wird, so daß beispielsweise "Schritt T1" als "T1" ausgedrückt wird), nach­ dem das Faksimilegerät an einer bestimmten Stelle eingerich­ tet ist. Mittels der Zentraleinheit 11 wird dann das Relais RY2 eingeschaltet (T2), um so die öffentliche Fernsprechlei­ tung mit dem Telefongerät 20 zu verbinden, um so eine Gleich­ stromschleife auszubilden. Dieses Ausbilden der Gleichstrom­ schleife hat dann einen Wählton zur Folge, welcher von dem Telefon-Schaltboard aus erzeugt wird. Die Zentraleinheit 11 steuert dann eine Wähleinheit in dem Telefongerät 20, um so ein Wählsignal zu erzeugen (beispielsweise ein Wählsignal, das einer gewählten "1" entspricht) (T3), um so den Wählton zu unterbrechen (so daß wieder ein ruhiger Zustand einkehrt).
Dann wird durch die Zentraleinheit 11 das Relais RY1 ange­ schaltet, um so die Fernsprechleitung L mit der Seite des MODEMS 18 zu verbinden und hierauf wird dann das Relais RY2 ausgeschaltet (T4). Das MODEM 18, das mit Hilfe des Relais RY1 mit der Fernsprechleitung L verbunden ist, stellt dann mittels der Tonfeststelleinheit 18b den Geräuschpegel auf der Fernsprechleitung L fest (T5).
Wenn der festgestellte Geräuschpegel X dBm ist, dann ver­ gleicht die Zentraleinheit den festgestellten Pegel X dBm mit einem vorherbestimmten Schwellenwertpegel, beispielsweise mit P dBm (T6). Wenn der festgestellte Pegel X dBm größer als der Schwellenwertpegel P dBm ist, dann bestimmt die Zentral­ einheit, daß der Geräuschpegel auf der Fernsprechleitung L hoch ist. Die Zentraleinheit 11 ersetzt dann die Schwellen­ wertdaten SH der Fig. 2C durch einen Wert (X + M) dBm (T7). Durch die Zentraleinheit 11 wird dann das Relais RY1 abge­ schaltet (T8), und der laufende Prozeß ist damit beendet.
Wenn dagegen der festgestellte Pegel X dBm kleiner als der Schwellenwertpegel P dBm beim Schritt T6 ist, setzt die Zen­ traleinheit 11 fest, daß der Geräuschpegel der Fernsprech­ leitung L niedrig ist. Die Zentraleinheit 11 überprüft dann die Schwellenwertdaten SH der Fig. 2C nicht.
Die vorstehend angeführten Schwellenwertdaten P, welche dazu verwendet werden, den festgestellten Pegel X und den Wert M zu vergleichen, der zu verwenden ist, um erforderlichenfalls zu dem festgestellten Pegel X hinzuaddiert zu werden, kann beliebig vorherbestimmt werden. Der Schwellenwert SH, welcher von dem Servicetechniker eingestellt wurde, kann dann als der Datenwert P und der Wert M verwendet werden.
Wie vorstehend erwähnt, wird bei dem vorstehend beschriebenen, automatischen Schwellenwertpegel-Einstellprozeß der einge­ stellte Schwellenwertpegel SH entsprechend dem Rauschpegel der Fernsprechleitung eingestellt. Folglich kann mittels des automatischen Schwellenwertpegel-Einstellprozesses automatisch ein zu verwendender Schwellenwertpegel SH eingestellt werden, um die Größe des Sprachsignalpegels angemessen anhand der tatsächlichen Umstände (des Geräuschpegels) festzustellen, unter welchen das Faksimilegerät verwendet wird. Der Geräusch­ pegel kann sich beispielsweise in Abhängigkeit von der Ent­ fernung zwischen dem Faksimilegerät und dem Telefon-Schalt­ board ändern. Folglich kann die fehlerhafte Sprachsignalde­ tektion verringert werden, und zusätzliche Kosten, die in­ folge der fehlerhaften Sprachsignaldetektion auftreten, können folglich ebenfalls reduziert werden.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf ein Faksimile­ gerät mit einem Telefon beschränkt, wie vorstehend ausgeführt ist; vielmehr kann die Erfindung bei allen Arten von Daten­ kommunikationseinrichtungen verwendet werden, welche in Kom­ bination mit Sprach-Kommunikationseinrichtungen (Telefon­ geräten) verwendet werden, wie beispielsweise in Verbindung mit Videotelefon und mit Konferenz-Kommunikationssystemen.

Claims (4)

1. Kommunikationseinrichtung, mit einer Sprachfeststellein­ richtung (18d), um durch Vergleichen eines Größenpegels des Eingangssignals mit einem vorherbestimmten Schwellenwertpegel festzustellen, ob ein Sprachsignal in einem über eine Fernsprechleitung (L) zugeführten Eingangssignal enthalten ist oder nicht, und mit einer Verbindungs-Schalteinrichtung (RY1), um entsprechend dem Ergebnis der mittels der Sprachfeststelleinrichtung (18d) durchgeführten Sprachdetektion die Verbindung der Fernsprechleitung (L) zwischen einer Sprach-Kommunikationseinrichtung (20) und einer Daten- Kommunikationseinrichtung (18) zu schalten, gekennzeich­ net durch die folgenden Merkmale:
  • a) eine Speichereinrichtung (13) zum Speichern einer Anzahl vorherbestimmter Schwellenwertpegel,
  • a1) die einer Anzahl von Gebietscodes entsprechen und über diese Gebietscodes auswählbar sind und/oder
  • a2) die einer Anzahl von Störungen, wie etwa Rauschpegeln, entsprechen, und
  • b) eine Schwellenwertpegel-Bestimmungseinrichtung (11), um zumindest einen Schwellenwertpegel unter einer Anzahl bzw. Vielzahl der in der Speichereinrichtung (13) gespeicherten Schwellenwertpegel entsprechend einem Gebietscode und/oder einer Störung, wie etwa einem Rauschpegel, bzw. einer Anzahl von Störungen variabel zu bestimmen.
2. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinrichtung ferner einer willkürliche Bestimmungseinrichtung (11) aufweist, um willkürlich einen Schwellenwert aus der Anzahl Schwellenwerte, die in der Speichereinrichtung (13) gespeichert sind, zu bestimmen, wobei der Schwellenwert, der durch die willkürliche Bestimmungseinrichtung bestimmt worden ist, anstelle des durch die Schwellenwertpegel-Bestimmungseinrichtung (11) bestimmten Schwellenwertes verwendet wird.
3. Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pegelfeststelleinrichtung ein Bestandteil der Daten-Kommunikationsseinrichtung (18) ist und daß die Pegelfeststelleinrichtung als die Sprachfeststelleinrichtung benutzt wird.
4. Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinrichtung ferner aufweist:
eine Rauschdetektor-Einrichtung (18b), um den Rauschpegel in der Übertragungsleitung festzustellen, und
eine Einstelleinrichtung (11), um mindestens einen Schwellenwertpegel zu verändern, der mit der Schwellenwertpegel- Bestimmungseinrichtung (11) bestimmt worden ist, basierend auf dem Rauschpegel, der von der Rauschdetektor- Einrichtung (18b) erhalten wird.
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