DE4125737B4 - Verfahren zur Übermittlung einer Fernkopie - Google Patents

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    • H04N1/327Initiating, continuing or ending a single-mode communication; Handshaking therefor
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Abstract

Verfahren zur Übermittlung einer Fernkopie für die Übertragung einer Nachricht zwischen einem anrufenden und einem angerufenen Fernkopierer, von denen der eine die Rolle des Senders und der andere die Rolle des Empfängers der Nachricht übernimmt, mit folgenden Verfahrensschritten vor der Übertragung der Nachricht:
Angabe seiner genormten (standardisierten) (DIS) und nicht standardisierten (privaten) (NSF) Fähigkeiten abhängig vom Anruf durch den anrufenden Fernkopierer,
Angabe der für die Inbetriebsetzung gewählten Fähigkeiten (DCS-NSS) durch den sendenden Fernkopierer und
Absenden einer Probe-Signalfolge durch den Sender und darauf Absenden einer Quittungs-Signalfolge durch den Empfänger,
dadurch gekennzeichnet, daß

Description

  • Jeder Fernkopierer kann seinem Benutzer im Rahmen des genormten Protokolls T 30 für den Austausch zwischen Fernkopierern sogenannte private oder nicht standardisierte Funktionen anbieten, die im Austausch mit einem anderen Fernkopierer desselben Typs ausführbar sind.
  • Wie in: Terminal Equipment und Protocol of Telematic Services; Recommendations 5.0–5.63. CCIT Blue Book volume VII-Faseide VII3 3, Geneva 1989. S. 77–81, 108–117 beschreiben regelt das Protokoll T 30 das Senden und den Empfang von Nachrichten und definiert genormte oder standardisierte Signalfolgen, die jeder Fernkopierer mit jedem anderen Fernkopierer austauschen kann, und nicht standardisierte oder private Signalfolgen, die nur zwischen sich verstehenden Fernkopierern desselben Typs und, vorrangig, desselben Her stellers ausgetauscht werden können.
  • Genormte Signalfolgen
  • DIS (Digital Identification Signal): diese Signalfolge erlaubt einem angerufenen Fernkopierer, seine genormten Fähigkeiten anzugeben (Eigenschaften des Modems, Kodierung, Geschwindigkeit, Format, Fähigkeit, aufgerufen zu werden,...).
    DCS (Digital Command Signal): diese Signalfolge erlaubt einem sendenden Fernkopierer, die Fähigkeiten anzugeben, die er unter den vom Empfänger angegebenen genormten Fähigkeiten gewählt hat, insbesondere den Sendemodus.
    DTC (Digital Transmit Command): diese Signalfolge erlaubt einem anrufenden Fernkopierer beim Aufruf, seine genormten Empfangsfähigkeiten anzugeben und einen Aufrufbefehl zu senden.
  • Nicht standardisierte Signalfolgen
  • NSF (Non Standard Facilities): diese Signalfolge erlaubt einem angerufenen Fernkopierer, seine nicht standardisierten Fähigkeiten anzugeben.
    NSS (Non Standard Command Signal): diese Signalfolge erlaubt einem sendenden Fernkopierer, die nicht standardisierten Fähigkeiten anzugeben, die er unter den vom Empfänger angegebenen Fähigkeiten gewählt hat, insbesondere den Sendemodus.
    NSC (Non Standard Transmit Command): diese Signal folge erlaubt einem anrufenden Fernkopierer beim Aufruf, seine nicht standardisierten Empfangsfähigkeiten anzugeben und einen Aufrufbefehl zu senden.
  • Es ist selbstverständlich, daß jeder Fernkopierer, der keine nicht standardisierten Signalfolgen erzeugen kann, diese ignorieren und seinen Standardbetrieb fortsetzen oder die Übertragung unterbrechen muß.
  • Bei einem eintreffenden Anruf nimmt ein angerufener Fernkopierer mit nicht standardisierten Fähigkeiten ab und sendet darauf die Signalfolgen DIS und NSF, ohne zuvor zu wissen, ob der Anrufende ein Gerät desselben Typs ist. Ist dies nicht der Fall, wird die Signalfolge NSF vom Anrufenden ignoriert. Wenn dies jedoch zutrifft, sendet der Anrufende DCS und NSS und eine Probesignalfolge TCF (Training check facilities). Der Angerufene sendet eine Quittungs-Signalfolge CFR (Confirmation to receive), woraufhin der Anrufende die Nachricht und eine Prozedurende-Signalfolge EOP (end of procedure) sendet, bevor der Angerufene eine Nachrichtenquittungs-Signalfolge MCF (message confirmation) zurückschickt.
  • Für die weiteren Ausführungen ist es nützlich, den Ablauf eines Aufrufs im nicht standardisierten Modus zu beschreiben. Ein kennzeichnendes Beispiel ist der Basisaufruf eines Fernkopierers mit Speicher (data base polling). Ein zentraler Fernkopierer enthält in einem Speicher verschiedene Unterlagen, die Datenbasen darstellen. Entsprechende Fernkopierer können diesen anrufen und sich einzelne Unterlagen übergeben lassen. Das Bestehen und die Herausgabe der Datenbasen des zentralen Fernkopierers hängt natürlich nur von seinem Benutzer ab.
  • Ein Basisaufruf läuft folgendermaßen ab: ein anrufender Fernkopierer ruft einen angerufenen Fernkopier an, um diesen auf zurufen, Der Angerufene sendet die Signalfolgen NSF und DIS. Der Anrufende sendet NSC (Befehl zum Aufrufen eines Dokuments) und DTC. Der Angerufene sendet NSS, DCS und TCF und der Austausch wird wie vorher fortgesetzt, wobei die vom Anrufenden und vom Angerufenen gesendeten Signalfolgen entsprechend vertauscht sind.
  • Schließlich umfaßt ein Fernkopie-Protokoll für die Übertragung einer Nachricht, beim Senden oder beim Basisaufruf der Nachricht, zwischen einem anrufenden und einem angerufenen Fernkopierer, von denen der eine die Rolle des Senders und der andere die Rolle des Empfängers der Nachricht übernimmt, vor der Übertragung der Nachricht folgende Schritte: Angabe seiner genormten und nicht standardisierten Fähigkeiten durch den Angerufenen, Angabe der gewählten Fähigkeiten, die in Betrieb gesetzt werden sollen, und Absenden einer Probesignalfolge durch den Sender, darauf Absenden einer Quittungs-Signalfolge durch den Empfänger.
  • Es sei daran erinnert, daß der Angerufene bei der Angabe seiner nicht standardisierten Fähigkeiten NSF nicht weiß, ob der Anrufende ein Gerät desselben Herstellers ist. Er weiß auch nicht, ob der Anrufende seine Signalfolge NSF unterstützen kann, wenn deren Dauer überhöht ist, und ob sie diesen nicht dahingehend stört, daß eine normale Reaktion verhindert wird. Dies ist auch bei dem in der JP 61-240762 beschreiben Getrieb des Fal, das eine gemäß dem 530- Standard Vorgesehen NSF=Signalfolge vorsicht (1 und Astraet der JP 61-240762). Das Protokoll T 30 gibt eine maximale Dauer für die Signalfolge NSF an, die im vorliegenden Fall höchstens 80 Byte entspricht. Aus diesem Grund sind die Signalfolgen NSF im allgemeinen nicht länger als 30 Byte. Deshalb wurden zahlreiche Fernkopierer hergestellt, die effektiv keine Signalfolgen NSF von mehr als etwa 30 Byte unterstützen. Wenn ein solcher anrufender Fernkopierer eine von einem Angerufenen gesendete Signalfolge NSF höherer Dauer empfängt, entstehen daraus Schwierigkeiten, die durch die Erfindung gelöst werden sollen, wobei diese Schwierigkeiten mit zunehmenden nicht standardisierten Fähigkeiten, die anzugeben sind, immer häufiger auftreten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlagt die Erfindung ein Verfahren zur Übermittlung einer Fernkopie für die Übertragung einer Nachricht zwischen einem anrufenden und einem angerufenen Fernkopierer vor, bei dem der eine die Rolle des Senders und der andere die Rolle des Empfängers der Nachricht übernimmt, mit folgenden Verfahrensschritten vor der Übertragung der Nachricht: Angabe seiner genormten (standardisierten) und privaten (nicht standardisierten) Fähigkeiten durch den angerufenen Fernkopierer abhängig vom Aufruf des anrufenden Fernkopierers, Angabe der für die in Betriebsetzung gewählten Fähigkeiten durch den sendenden Fernkopierer, Absenden einer Probe-Signalfolge durch den Sender und darauf Absenden einer Quittungs-Signalfolge durch den Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom Anruf des Anrufenden nur ein Teil der nicht standardisierten Fähigkeiten des Angerufenen durch diesen angegeben wird, der dem ersteren zum Aufbauen der Verbindung im nicht standardisierten Modus genügen müßte, die verbleibenden nicht standardisierten Fähigkeiten des Angerufenen dem Anrufenden erst im Laufe eines späteren nicht standardisierten Verfahrensschritt angegeben werden, um sich von den Beschränkungen der Dauer der Signalfolge NSF, in diesem Fall des genormten Protokolls T 30, frei zu machen.
  • Beim Senden ist es vorteilhaft, wenn der Angerufene die verbleibenden nicht standardisierten Fähigkeiten im Laufe einer nicht standardisierten Quittungs-Signalfolge angibt.
  • Vorzugsweise gibt der Angerufene abhängig vom Anruf seine sogenannten Hauptfähigkeiten an, die genügen, um die Übermittlung im nicht standardisierten Modus zu starten. Es kann sich dabei um die Fähigkeiten des Terminals bezüglich nicht standardisierter Protokolle und nicht standardisierte Nachrichtenkodierungen handeln, wobei die Kodierung im übrigen mit wenigen Bit ausführbar ist. Bei den übrigen Fähigkeiten des Angerufenen, die mit sekundär bezeichnet werden können, kann es sich um den Namen der Station, um die Identifizierung der Datenbasen und um Briefkästen der Station handeln. Diese sekundären Parameter sind im allgemeinen für den Anrufenden zum Treffen von Entscheidungen nicht notwendig. Darüber hinaus sind sie in einer relativ großen Anzahl von Bit kodiert, beispielsweise dienen gewöhnlich 16 Byte der Signalfolge NSF für den Namen der Station.
  • Wenn im Sendemodus die nicht standardisierten Fähigkeiten, die durch den Angerufenen abhängig vom Anruf des Anrufenden angegebenen werden, nicht ausreichen, damit der Anrufende die Übermittlung starten kann, sendet der Anrufende einen nicht genormten Wiederholungsbefehl, der der Signalfolge CRP (command repeat) des Protokolls T 30 genau entspricht und hier mit dem Signalfolgenamen NS CRP bezeichnet ist, so daß der Angerufene die abhängig vom Anruf gesendete Signalfolge NSF vervollständigt oder zu deren Vervollständigung wiederholt.
  • Bei einem Basisaufruf treten solche Schwierigkeiten wegen der Umkehrung beim Senden von Signalfolgen nicht auf. Der Angerufene ist dann Sender der Nachricht, die in der Signalfolge NSF angegebenen Fähigkeiten sind immer ausreichend, damit der Anrufende im Angerufenen ein Terminal mit nicht standardisierten Fähigkeiten erkennt. Eine Schwierigkeit, die im Gegensatz dazu auftreten kann, ist die Angabe aller seiner nicht standardisierten Fähigkeiten durch den Anrufenden. Da aber das Absenden der Signalfolge NSC ein Schritt des nicht standardisierten Modus ist, kann diese solange dauern wie notwendig, wodurch solche Schwierigkeiten vermieden werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ablaufdiagramm des Austausches der wechselseitigen Kommunikation für einen angerufenen Fernkopierer und
  • 2 ein Ablaufdiagramm des Austausches für einen anrufenden Fernkopierer.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Übermittlung einer Fernkopie, mit Bezug auf 1, sendet ein angerufener Fernkopierer nach dem Abnehmen 1 eine Signalfolge DIS und eine Signalfolge NSF seiner Hauptfähigkeiten 2.
  • Der Anrufende antwortet auf eine der folgenden vier Arten:
    • – Er sendet nur eine Signalfolge DCS 3 und die weitere Übermittlung verläuft gemäß dem Protokoll T 30.
    • – Er sendet einen Befehl NS CRP 4 und der Angerufene vervollständigt oder wiederholt die Signalfolgen DIS-NSF 5 und setzt die Übermittlung in den Zustand zurück, in die sich diese am Ende des Schrittes 2 befand.
    • – Er sendet die Signalfolgen DCS-NSS-TCF 6, wobei die Signalfolgen DIS-NSF 2 bereits ausreichten, um die Übermittlung im nicht standardisierten Modus zu starten. Darauf schickt der Angerufene eine Signalfolge NS CFR seiner sekundären Fähigkeiten 7.
    • – Er sendet die Signalfolgen DTC-NSC seiner gesamten Fähigkeiten 8 bei nicht standardisiertem Aufruf. Darauf sendet der Angerufene die Signalfolgen DCS- NSS-CFR 9.
  • Mit Bezug auf 2 empfängt der Anrufende nach seinem Anruf 10 vom Angerufenen eine der folgenden drei Antworten.
    • – Er empfängt nur eine Signalfolge DIS 18 und die Übermittlung wird nach dem Protokoll T 30 fortgesetzt.
    • – Er empfängt die Signalfolgen DIS-NSF der Hauptfähigkeiten des Angerufenen 11, die ausreichen, um die Übermittlung zu starten. Daraufhin sendet der Anrufende
    • – entweder die Signalfolgen DTC-NSC bei nicht standardisiertem Aufruf 12,
    • – oder die Signalfolgen DCS-NSS-TCF bei Sendung 13. Danach antwortet der Angerufene auf eine der folgenden Arten: – er sendet eine Signalfolge NS CFR seiner sekundären Fähigkeiten 14; – er sendet eine Signalfolge NS FTT (Non Standard Failure To Train) 15; – er sendet eine reguläre Signalfolge CFR 16; – er sendet eine reguläre Signalfolge FTT 17.
    • – Er empfängt die Signalfolgen DIS-NSF der Hauptfähigkeiten des Angerufenen 19, die nicht ausreichen, um die Übermittlung im nicht standardisierten Modus zu starten. Daraufhin schickt der Anrufende einen Befehl NSCPR 20, bevor die Übermittlung in den Zustand zurückgesetzt wird, in dem sie sich vor diesem Schritt 19 befunden hat.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Übermittlung einer Fernkopie für die Übertragung einer Nachricht zwischen einem anrufenden und einem angerufenen Fernkopierer, von denen der eine die Rolle des Senders und der andere die Rolle des Empfängers der Nachricht übernimmt, mit folgenden Verfahrensschritten vor der Übertragung der Nachricht: Angabe seiner genormten (standardisierten) (DIS) und nicht standardisierten (privaten) (NSF) Fähigkeiten abhängig vom Anruf durch den anrufenden Fernkopierer, Angabe der für die Inbetriebsetzung gewählten Fähigkeiten (DCS-NSS) durch den sendenden Fernkopierer und Absenden einer Probe-Signalfolge durch den Sender und darauf Absenden einer Quittungs-Signalfolge durch den Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß
  2. als Antwort auf den Anruf des Anrufenden nur ein Teil der nicht standardisierten Fähigkeiten des angerufenen Fernkopierers (NSF) von diesem angegeben wird, der zum Starten der Übermittlung im nicht standardisierten Modus genügen sollte, und die verbleibenden nicht standardisierten Fähigkeiten des angerufenen Fernkopierers dem Anrufenden erst im Laufe eines späteren nicht standardisierten Schrittes (NS CFR) angegeben werden, um sich von den Zeitbeschränkungen (NSF) frei zu machen.
  3. Verfahren zur Übermittlung einer Fernkopie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Sendemodus der Angerufene seine verbleibenden nicht standardisierten Fähigkeiten im Laufe einer nicht standardisierten Quittungs-Signalfolge (NS CFR) angibt.
  4. Verfahren zur Übermittlung einer Fernkopie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Angerufene als Antwort auf den Anruf seine sogenannten Hauptfähigkeiten angibt, welche mit einer geringen Anzahl von Bit (NSF) kodierbar sind.
  5. Verfahren zur Übermittlung einer Fernkopie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Sendemodus der Anrufende einen nicht standardisierten Wiederholungsbefehl (NS CRP) sendet, wenn die durch den Angerufenen auf den Anruf des Anrufenden hin angegebenen nicht standardisierten Fähigkeiten (NSF) dem Anrufenden zum Starten der Übermittlung nicht ausreichen.
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