DE2447494A1 - Faksimile-geraet - Google Patents
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABH DR. DK. SANDMAiR
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Dr Berg Dipl.-I ng. Stapf und Partner, 8 München 86, P.O. Box 860245
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Ricoh Company Ltd. Tokyo / Japan ·
Faksimile-Gerät
Die Erfindung betrifft ein Faksimile-Gerät . und insbesondere
ein Faksimile-Gerät, bei welchem über einen herkömmlichen Fernsprechkanal automatisch übertragen und
empfangen werden kann.
Es ist bereits ein Faksimile-System vorgeschlagen und
ausgeführt worden, bei welchem unbesetzte Faksimile-
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Geräte in entfernten Stationen zur automatischen Übertragung undzum Empfang über den herkömmlichen Fernsprechkanal
miteinander verbunden sind. Ein Faksimile-Gerät eines rufenden Teilnehmers wird dann in einer vorbestimmten
Zeit automatisch betätigt, um es an die Fernsprechleitung anzuschalten und um dann Digitalimpulse zum Anrufen des
Faksimile-Geräts eines gewünschten Teilnehmers zu übertragen. Bei Eintreffen des Freizeichens wird das Faksimile-Gerät
des gerufenen Teilnehmers automatisch betätigt, um mit dem rufenden Faksimile-Gerät eine Verbindung über eine
Gleichstromfernsprechleitung oder -schleife herzustellen. Das Faksimile-System der vorbeschriebenen Art ist in seiner
Betriebsweise einem Anruf-Beantwortungssystem ähnlich, welches die ankommenden Anrufe mit einer vorher aufgenommenen
Nachricht oder Mitteilung beantwortet, wenn ein Teilnehmer abwesend ist, und welche es dem Anrufer ermöglicht,
seinerseits eine Nachricht oder Mitteilung aufzunehmen. Wenn das gerufene Faksimile-Gerät betätigt wird,
wird ein Prüfprogramm eingeschaltet, um zu sehen, ob die Voraussetzungen vorliegen, daß das übertragene Bild
empfangen und wiedergegeben werden kann. Wenn das gerufene Faksimile-Gerät empfangsbereit ist, gibt es eine
Rückmeldung, damit das rufende Faksimile-Gerät mit der Übertragung des Bildes beginnt. Das gerufene Faksimile-Gerät
gibt dann das übertragene Bild wieder, und nach der Wiedergabe aller übertragener Bilder wird es in den Ausgangszustand
zurücksgestellt und zusammen mit dem rufenden
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Teilnehmer von der Fernsprechleitung abgetrennt. In entsprechender
Weise wird nach der Übertragung aller angeforderter Bilder das rufende Faksimile-Gerät in seinen
Ausgangszustand zurückgestellt und wird automatisch zusammen
mit dem gerufenen Faksimile-Gerät von der Telefonleitung getrennt, d.h. es wird abgeschaltet.
In dem vorbesehriebenen Faksimile-System werden sowohl das rufende als auch das gerufene Faksimile-Gerät in
den Ausgangszustand zurückversetzt, nachdem die übertragung und der Empfang unter normalen Bedingungen durchgeführt
worden sind. Sie sind dann wieder bereit, um von irgendeinem anderen Teilnehmer einen Anruf aufzunehmen.
Jedoch werden die normale Übertragung und der normale Empfang oft aus verschiedenen Gründen gestört
und beeinträchtigt. Beispielsweise (1) wenn der Netzteil abgeschaltet wird, (2) wenn irgendwelche Fehler in
den übertragenen Daten gefunden werden, (3) wenn der fehlerhafte Betrieb durch eine Bedienungsperson verursacht
wird, oder (4) wenn ein fehlerhafter Betrieb eines Fernsprech-Schaltsystem vorkommt, müssen sowohl das
rufende als auch das gerufene Gerät unmittelbar abgeschaltet
oder ""eingehängt" werden, damit sie von der
Fernsprechschaltung oder -leitung getrennt werden.
Wenn jedoch das Haupt- bzw. Ausgangs- und das Aufnahme-
bzw. Aufzeichnungsblatt in den Lese- bzw. Aufnahme-
Positionen oder -lagen verbleiben, bedeutet dies, daß sowohl das rufende als auch das gerufene Gerät weiterhin
noch besetzt sind. Selbst wenn sie wieder angerufen werden, können sie nicht antworten, so daß noch langer
keine Verbindung zwischen diesen !Faksimile-Geräten hergestellt werden kann. Infolgedessen kann die Rückübertragung
nicht durchgeführt werden, und das Signal, welches das nichi5f>etriebsbereiiB Faksimile-Gerät darstellt, kann
nicht empfangen werden. Selbstverständlich sollten die Faksimile-Geräte nicht lange Zeit in einem derartigen
nicht betriebsbereiten Zustand verbleiben.
Die Erfindung soll daher ein Faksimile-System schaffen, bei welchem bei Abschalten eines rufenden oder gerufenen
Faksimile-Geräts das Haupt- bzw. Ausgangs- oder das Aufnahme- bzw. Aufzeichnungsblatt unmittelbar aus der Lese-
oder Aufnahme-bzw. Aufzeichnungsposition bzw. -lage entfernt
werden kann und das Faksimile-Lese- oder -Aufnahme gerät unmittelbar zurückgestellt werden kann, so daß die
Verbindung zwischen dem rufenden und dem gerufenen Faksimile-Gerät in kurzer Zeit wieder hergestellt werden
kann. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Faksimile-Gerät geschaffen werden, bei welchem, wenn während der
Übertragung oder des Empfangs abgeschaltet wird, eine Alarm- oder Warneinrichtung der Bedienungsperson Alarmoder
Warnsignale gibt, so daß sie unmittelbar von Anfang an wieder mit der Übertragung oder dem Empfang beginnen
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Um dies zu erreichen, weist ein Faksimile-Gerät gemäß der Erfindung eine Einrichtung, um das eigene Abschalten
und/oder das Abschalten des Faksimile-Geräts des anderen Teilnehmers zu fühlen, und eine weitere -Einrichtung auf,
um zu fühlen, ob das Haupt- bzw. Ausgangs- oder das Aufnahme- bzw. Aufzeichnungsblatt beim Abschalten in der Leseoder
Aufnahmeposition bzw. -lage verbleiben oder nicht. Entsprechend den Ausgängen dieser beiden Einrichtungen
wird dann das Faksimile-Gerät automatisch von der Fernsprechschaltung
oder -leitung getrennt, und das Hauptoder das Aufzeichnungsblatt werden unmittelbar aus der
Lese- oder Aufzeichnungsposition bzw. -lage entfernt, so daß das Faksimile-Lese- oder -aufnahmegerät für eine
erneute Übertragung oder eine erneute Aufzeichnung von
Anfang an zurückgestellt werden können. Darüber hinaus ist eine Alarm- oder Warneinrichtung vorgesehen, mittels
welcher Alarm- oder Warnsignale an die Bedienungsperson abgegeben werden.
Gemäß der Erfindung ist somit ein Faksimile-System für eine automatische Übertragung oder einen automatischen
Empfang eines Bildes über einen Fernsprechkanal geschaffen, bei welchem jedes Faksimile-Gerät automatisch sein Faksimile-Aufnahme-
und -lesegerät zurückstellen kann, wenn die Verbindung bzw. der VerkehrmLt dem Faksimile-Gerät
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des anderen Teilnehmers durch ein unvorhersehbares Ereignis während der Übertragung und des Empfangs unterbrochen
wird. Hierzu weist das Faksimile-Gerät eine Einrichtung, um es von der Fernsprechschaltung oder -leitung
abzutrennen, und eine Einrichtung auf, um einer Bedienungsperson Alarm- oder Warnsignale zu geben, so daß die Übertragung
oder der Empfang wieder von Anfang an begonnen werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Faksimile-Geräts gemäß der Erfindung;
Fig. 2 bis 4 Schaltbilder von Abschalt-Fühlschaltungen
gemäß der Erfindung;
Fig. 5 ein Schaltbild einer logischen Schaltung, an welche die Ausgänge der in den Figuren 2 bis 4
dargestellten Abschalt-Fühlschaltungen angelegt sind;
Fig. 6 ein genaueres Schaltbild, anhand dessen die Arbeitsweise eines in Fig. 1 dargestellten Faksimile-Lesegeräts
und der ihm zugeordneten Schaltungen beschrieben wird; At,_\ - 7 509817/0754
Λ-
Fig. 7 ein genaueres Schaltbild, anhand dessen die Arbeitsweise eines in Fig. 1 dargestellten Faksimile-Aufnahmegeräts
4 und der ihm zugeordneten Schaltungen beschrieben wird.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Faksimile-Gerät gemäß der
Erfindung weist eine Leitungssteuereinrichtung 1 auf, an welche ein Fernsprechkanal L angeschlossen ist und
welche die WählscheibenimpulSEroder die gewählten Ziffern
bei einer Übertragung überträgt, bei Empfang das Freizeichen fühlt, bei Zustandekommen einer Verbindung die
Gleichstromschaltung schließt, usw, also Schritte durchführt wie bei einem herkömmlichen Fernsprecher für Wählbetrieb.
Ferner ist bei dem Faksimile-Gerät ein Modem (Modulator/Demodulator) zum Modulieren des zu übertragenden
Faksimile-Signals und zum Demodulieren des ankommenden Signals, eine Verarbeitungs- und Steuereinrichtung
3, ein Faksimile-Aufnahme- oder Aufzeichnungsgerät 4- zum Aufzeichnen des übertragenen Bildes, und ein Faksimile-Lesegerät^zum
Umsetzen des übertragenen Bildes in die elektrischen Signale vorgesehen. Bei dem Faksimile-Gerät
mit dem vorbeschriebenen Aufbau handelt es sich somit um eine herkömmliche Ausführungsform, und das
automatische Übertragungs-Empfangssystem ist daher auch nicht dargestellt.
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Da das Faksimile-Gerät der vorbeschriebenen Art allgemein bekannt ist, soll seine Betriebsweise im folgenden auch
nur kurz beschrieben werden. Bei Empfang wird das !Freizeichen von einem rufenden Teilnehmer über den Fernsprechkanal
L an die Leitungssteuereinrichtung 1 übertragen,
wodurch ein Umschalter in der Steuereinrichtung 1 geschlossen wird, um die Gleichstromfernsprechschaltung bzw. -leitung
mit dem Faksimile-Gerät des rufenden Teilnehmers herzustellen. Danach gibt die Leitungssteuereinrichtung eine
Rückmeldung ab oder überträgt das Signal "empfangsbereit" an den rufenden Teilnehmer, so daß dann das ,Faksimile-Signal
über den Fernsprechkanal L, die Leitungssteuereinrichtung 1 und das Modem 2 an die Verarbeitungs- und Steuereinrichtung
3 übertragen wird, welche das übertragene Faksimile-Signal, welches komprimiert bzw. zusammengedrängt
ist, in die Signale dehnt oder erweitert, aufgrund deren dann das Faksimile-Aufnahmegerät das übertragene
Bild wiedergeben kann. Die Verarbeitungs- und Steuereinrichtung 3 führt auch die Gesamtsteuerung des Faksimilegeräts
einschließlich der Synchronisierung mit dem rufenden Faksimile-Gerät durch.
Bei einer Übertragung wird der Umschalter in der LeitungssteuereLnrichtung
geschlossen, und zum Rufen eines bestimmten Teilnehmers werden dann die gewählten Impulse
oder Ziffern übertragen. Wenn die Telefonverbindung zwischen dem rufenden und dem gerufenen Teilnehmer hergestellt ist,
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setzt das Faksimile-Lesegerät 5 das zu übertragende
Bild in die elektrischen Signale um, welche dann nacheinander der Verarbeitungs- und Steuereinrichtung 3 zugeführt
werden. Diese Einrichtung 3 komprimiert dann die Bildsignale und stellt in herkömmlicher Weise die
Synchronisierung mit dem gerufenen Faksimile-Gerät her. Auf diese Weise werden dann die komprimierten Bildsignale
über das Modem 2, die LeitungssteuejJsLnrichtung 1 und den Fernsprechkanal L an das Faksimile-Gerät des gerufenen
Teilnehmers übertragen.
Gemäß der Erfindung weist in Fig. 1 das Faksimile-Gerät
noch ein automatisches Rückstellsystem mit einer das Abschalten fühlenden Schaltung 6, einer logischen Schaltung
7 für das Abschalten des Senders, einer logischen Schaltung 8 für das Abschalten des Empfängers und eine
Alarm- oder Warneinrichtung 9 auf. Die das Abschalten fühlende Schaltung 6, welche mit der Leitungsteuereinrichtung
1 verbunden ist, hat die Aufgabe, zu fühlen, ob das rufende oder gerufene Faksimile-Gerät tatsächlich
miteinander in Verbindung stehen oder nicht. Das heißt, wenn das Faksimile-Gerät des gerufenen oder rufenden
Teilnehmers abgeschaltet ist, wird das Signal "1" an die beiden logischen Schaltungen 7 und 8 abgegeben. An die
logische Schaltung 7 wird auch über eine Leitung 11 von dem Faksimile-Lesegerät 5 ein Signal übertragen, welches
anzeigt, ob das zu übertragende Blatt oder das entspre-
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chende Bild in das Faksimile-Lesegerät 5 eingebracht ist
oder nicht. In ähnlicher Weise wird das Signal, welches anzeigt, ob das Aufnahme- oder Aufzeichnungsblatt sich
in dem Faksimile-Aufnahmegerät 5 befindet oder nicht, von dem Faksimile-Aufnahmegerät 4 über eine Leitung 12 an
die logische Schaltung 8 übertragen.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des Faksimile-Geräts beschrieben. Wenn das Faksimile-Gerät des gerufenen Teilnehmers
abgeschaltet bzw. "eingehängt" ist, wenn das in Fig. 1 dargestellte Faksimile-Gerät auf Übertragung bzw.
Sendung geschaltet ist, so daß das Faksimile-Lesegerät
5 das zu übertragende Blatt oder das Bild liest, dann wird
das Abschalten durch die hierfür vorgesehene Fühlschaltung
6 gefühlt, so daß das Abschaltsignal über die Leitung 10 der logischen Schaltung 7 für das Empfänger-Abschalten
zugeführt wird. Da das zu übertragende Blatt eingebracht ist und mittels des Faksimile-Lesegeräts 5 gelesen wird,
wird auch das Signal von dem Lesegerät 5 aus an die logische Schaltung 7 übertragen. Als Folge hiervon liegt dann
das Signal "1" an der Ausgangsleitung 13 der logischen
Schaltung 7 an, so daß entsprechend diesem Signal die Leitungssteuereinrichtung 1 das rufende Faksimile-Gerät abschaltet,
um es von dem Fernsprechkanal L zu trennen. Inzwischen ist entsprechend dem Signal "1" das Faksimile-Lesegerät
5 auf hohe Geschwindigkeit geschaltet, so daß das zu übertragende Blatt oder Bild unmittelbar aus der
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Leseposition bzw. -lage entfernt wird. Das Ausgangssignal
"1" der logischen Schaltung 7 wird dann an die Alarm- oder Warneinrichtung 9 übertragen, wodurch dann ein Warnsignal
erzeugt wird. Hierdurch wird dann der Bedienungsperson angezeigt, daß das rufende Faksimile-Gerät abgeschaltet
ist, so daß sie wieder von Anfang an mit der Übertragung beginnen muß.
Wenn.das andere, nämlich das rufende Faksimile-Gerät abgeschaltet
ist, wenn das in Fig. 1 dargestellte Faksimile-Gerät auf Empfang geschaltet ist, gibt die Abschalt-Fühlschaltung
6 das Signal "1" an die logische Schaltung 8 ab. Wenn das Signal, welches anzeigt, daß das Aufnahmeoder
Aufzeichnungsb]att in das Faksimile-Aufnahmegerät 5
eingebracht ist, ebenfalls der logischen Schaltung 8 zugeführt wird, wird das Ausgangssignal "1" sowohl an die
Leitungssteuereinrichtung 1 als auch an das Faksimile-Aufnahmegerät 4 übertragen. Als Folge hiervon trennt dann
die Leitungssteuereinrichtung 1 das gerufene Faksimile-Gerät von dem Fernsprechkanal L, und das Faksimile-Aufnahmegerät
4- wird auf eine hohe Geschwindigkeit geschaltet, so daß das Aufnahme-oder Aufzeichnungsblatt unmittelbar
aus der Aufnahmeposition oder -lage entfernt werden kann. Folglich ist das gerufene Faksimile-Gerät automatisch
zurückgestellt und ist für einen erneuten Anruf von dem rufenden Teilnehmer bereit.
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Als nächstes wird die das Abschalten fühlende Schaltung 6 im einzelnen beschrieben. Im allgemeinen gibt es in
einem Faksimile-System, in welchem ein Fernsprechkanal benutzt wird, vier Verfahren, um das Abschalten bzw. das
"Einhängen" des Faksimile-Gerät des anderen Teilnehmers zu fühlen. Bei dem ersten Verfahren wird das Abschalten anhand
der Unterbrechung der Trägerübertragung gefühlt; bei dem zweiten Verfahren wird das Abschalten aufgrund der Polaritätsumkehr
des Fernsprechleitungspaares festgestellt; bei
dem dritten Verfahren wird das Abschalten anhand einer Pegeländerung
im Ausgang des Fernsprechkanals gefühlt; während bei dem vierten Verfahren eine Kombination der vorbeschriebenen
Verfahren durchgeführt wird. Das erste Verfahren beruht auf der Tatsache, daß die fortlaufende Trägerübertragung
von dem anderen Teilnehmer aus unmittelbar unterbrochen wird, sobald das andere Faksimile-Gerät abgeschaltet
ist. Das zweite Verfahren beruht auf der Tatsache, daß, wenn das Faksimile-Gerät des rufenden Teilnehmers mit dem
Faksimile-Gerät des gerufenen Teilnehmers in Verbindung steht, die Polaritäten des die beiden Geräte verbindenden
Telefonleitungspaares umgekehrt werden, und wenn der gerufene Teilnehmer abschaltet, die Polaritäten wieder in den
Ausgangszustände umgekehrt werden. Das dritte Verfahren
beruht auf der Tatsache, daß, wenn die Fernsprechschaltung bzw. -Verbindung'hergestellt ist, eine geschlossene Schleife
durch einen Gabelübertrager hergestellt ist, während
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diese geschlossene Schleife offen ist, wenn abgeschaltet ist. Das heißt, das Abschalten des gerufenen Faksimile-Geräts
kann durch Vergleich des Ausgangs des rufenden Faksimile-Geräts, wenn die geschlossene Schleife hergestellt
ist, mit dem Ausgang gefühlt werden, wenn diese geschlossene Schleife offen ist.
Anhand von Fig. 2 wird nachstehend die das Abschalten fühlende Schaltung 6 beschrieben, welche nach dem zweiten Verfahren
arbeitet, bei welchem die Polaritätsumkehr der Telefonleitungen ausgenutzt wird. Wegen des diesem Verfahren zugrundeliegenden
Prinzips kann nur das Abschalten des gerufenen Faksimile-Geräts gefühlt werden. Wenn ein Kontakt rc.
in der Leitungssteuereinrichtung 1 geschlossen ist, wird eine geschlossene Gleichstromschleife hergestellt, durch
welche die Fernsprechleitungen L- und Lp über einen Übertrager
miteinander verbunden sind. Das Umschalten von Kontakten rd., rd~ und rd-, ist über das Umschalten des Kontaktes
rc. hinaus verzögert, um nachteilige Einflüsse auf den Übertragungsweg des Kontaktes rc,, zu vermeiden. Das
oder die Relais (die nicht dargestellt sind) zum Betätigen der Kontakte rc. bis rd-, im Falle einer Übertragung oder
eines Empfangs sind von herkömmlicher Bauart, so daß sie . im vorliegenden Fall nicht näher beschrieben zu werden·
brauchen.
Bei Empfang sind die Kontakte rc. und rd. geschlossen,
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-^- 2 4 A 7 A 9 4
während der Kontakt rd2 offen ist $ der Kontakt Td7 ist in
die Sekundärschaltung des Übertragers T geschaltet. Die Spannung auf der Fernsprechleitung L, ist positiv, während
die Spannung auf der Leitung L^ negativ ist.
Ein Relais (RA) 601 in der Abschalt-Fühlschaltung 6 wird erregt, um Kontakte ra. und ra2 zu schließen. Das Relais
6o1 wird erregt gehalten, da der Kontakt ra, geschlossen
ist; -aber ein Realis (RB) 602 wird nicht erregt, da ihm eine -^iode Do vorgeschaltet ist. Wenn das andere oder das
gerufene Faksimile-Gerät abgeschaltet wird, werden die Polaritäten der Spannungen der Fernsprechleitungen L. und
L2 umgekehrt, so daß das Relais 602 erregt wird, und sein
Kontakt rb., welcher mit der Leitung 1o (siehe Fig. 1)
verbunden ist, geschlossen wird. Auf diese Weise wird das Signal H.U-1, welche das Abschalten des anderen oder
gerufenen Faksimile-Geräts anzeigt, an die logischen Schaltungen 7 und 8 (siehe Fig. 1 ) übertragen. Wenn der Kontakt
rc. geöffnet ist, wird das Relais 601 entregt, wodurch auch
das Relais 602 entregt wird.
In Fig. 3 ist die nach dem ersten Verfahren arbeitende Abschalt-Fühlschaltung 6 beschrieben. Hierbei wird mittels
dieser Schaltung nur das Abschalten des rufenden Faksimile-Geräts gefühlt. Der Träger wird mittels eines Regelverstärkers
603, eines Bandpaßfilters 604 und eines Hochfrequenz-
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Verstärkers 605 gefühlt. Danach wird der Träger mittels einer Gleichrichterschaltung 606 und eines Tiefpaßfilters
607 in das Gleichspannungssignal umgesetzt und über eine Schwellenwertschaltung'sowie eine Leitung 609 an das Verknüpfungsglied
G übertragen. Solange die Trägerübertragung andauert, ist das Verknüpfungsglied G .am öffnen gehindert^
wenn aber die Übertragung unterbrochen wird, wird das das Abschalten darstellende Signal H.U-2 von dem Glied
G aus über die Leitung 10 übertragen. Bei Empfang wird das Signal "1" immer von dem Faksimile.-Aufnahmegerät 5
(siehe Fig. 1) an das Glied G angelegt.
Als nächstes wird anhand von Fig. 4 die nach dem dritten Verfahren arbeitende Abschalt-Fühlschaltung 6 beschrieben.
Wegen der Beschränkung der Nachrichtenverbindungen kann die in Fig. 4 dargestellte Schaltung in einem verhältnismäßig
kurzen Fernsprechverbindungskanal verwendet werden. Die Schaltung entspricht im Aufbau im wesentlichen der
in Fig. 3 dargestellten Schaltung. Das heißt, derAusgang der Leitungssteuereinrichtung 1 wird mittels eines Verstärkers
611 verstärkt und dann mittels einer Gleichrichterschaltung 612 und eines Tießpaßfilters 613 in ein Gleichspannungssignal
umgesetzt und wird dann über eine Schwellenwertschaltung 614 und die Leitung 10 übertragen. Wenn sich
der Spannungspegel auf der Fernsprechleitung L ändert, wird diese Änderung mittels der Schwellenwertschaltung
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gefühlt, und das das Abschalten des Faksimile-Geräts des
anderen Teilnehmers darstellende Signal H.U-3 liegt auf der Leitung 10.
Die vorstehend anhand der Figuren 2 bis M- beschriebene
Abschalt-Fühlschaltung kann das Abschalten fühlen, welches nur in dem rufenden oder gerufenen Faksimile-Gerät erzeugt
wird. Folglich ist es in der Praxis vorteilhaft, eine Abschalt-Fühlschaltung zu schaffen, welche das Abschalten
sowohl in dem xuf enden als auch in dem gerufenen Faksimile-Gerät
fühlt, indem die in den Figuren 2 bis 4 dargestellten
Fühlschaltungen kombiniert und zusammengefaßt werden, wie anhand der Figur 5 nachstehend beschrieben wird.
In Fig. 5 werden die Abschaltsignale H.U-1, H.U-2 und
H.U-3, welche von den in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Fühlschaltungen erhalten werden, an ein ODER-Glied 615 angelegt,
so daß eines der erhaltenen Abschaltsignale über die Leitung 10 übertragen werden kann.
In den herkömmlichen Fernsprechschaltsystemen wird das
Besetztzeichen an den anderen Teilnehmer übertragen, wenn ein Teilnehmer abschaltet. Infolgedessen kann eine Schaltung,
welche das Abschalten bzw. Einhängen anhand des übertragenen Besetztzeichens fühlt, angeordnet werden, Diese
Anordnung ist vortäLhaft, da das Abschalten bzw. Einhängen des anderen Teilnehmers unabhängig davon, ob er gerufen
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wird oder ob er ruft, festgestellt werden kann.
Anhand der Figur 6 wird nachstehend im einzelnen das Faksimile-Lesegerät 5,· die logische Schaltung 7 und die
Alarm- und WanrEinrichtung 9 beschrieben. Ein Blatt 15
oder ein zu übertragendes Bild wird in der durch den Pfeil
angezeigten Richtung mittels zwei Zuführrollen 17 und 17' transportiert, welche ihrerseits von einem Schrittschaltmotor
16 angetrieben werden und welche an Andrückrollen 18 bzw. 18■' anliegen. Eine Antriebsschaltung 19» über welche
dem Motor 16 Energie zugeführt wird, erhält über einen Kontakt re. eines Relais (RE) 701 in der logischen Schaltung
7 den Ausgang eines Oszillators 29 oder 30. Die
Schwingfrequenz des Oszillators 29 ist niedriger als die des Oszillators 30. Bei Ubertragungs- bzw. Sendebetrieb
ist der Kontakt re. so geschaltet, daß der Oszillator 29 mit der Antriebsschaltung 19 verbunden ist, so daß
sich der Motor 16 mit niedriger Drehzahl dreht. Das Blatt 15 wird daher mit einer vorbestimmten Lesegeschwindigkeit
transportiert. Licht von einer Lichtquelle 20 geht durch einen Schlitz 21 hindurch und wird von dem
Blatt 15 und dann mittels eines reflektierenden Spiegels 20 so reflektiert, daß es auf einen photoelektrischen
Wandler 23 auftrifft. Der Ausgang des photoelektrischen
Wandlers 23 wird mittels eines Verstärkers 31 verstärkt
und an die Verarbeitungs- und Steuereinrichtung (siehe Fig. 1) übertragen.
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Ein optisches Faserrohr 24 ist unmittelbar über dem Schlitz 21 angeordnet, um zu fühlen, ob das Batt 15
sich bei oder an dem Schlitz 21 oder in der Leseleilage befindet. Das heißt, durch den Schlitz 21 hindürchhendes
Licht wird über das optische Faserrohr 24 an einen photoelektrischen Wandler 25 übertragen. Wenn sich das
Blatt 15 in der Leselage oder auf dem Schlitz 21 befindet, wenn der Kontakt rb. (siehe Figur 2) entsprechend dem Abschalten
geschlossen ist, dann wird ein Flip-Flop 26 in der logischen Schaltung 7 eingestellt, um das Relais
701 zu erregen. Als Folgehiervon schaltet dann der Kontakt re. den Oszillator 30 an die Antriebsschaltung 19
an, so daß der Motor 16 sich mit einer hohen Drehzahl dreht. Auf diese Weise wird dann das Blatt 15 unmittelbar
aus der Leselage oder von dem Schlitz 21 entfernt. Inzwischen ist der Kontakt re^. geschlossen, wodurch ein
Summer 27 und eine Lampe 28 eingeschaltet werden.
Anhand von Figur 7 wird nachfolgend das Faksimile-Aufnahmegerät 4 und die logische Schaltung 8 beschrieben.
Ein Aufnahme- oder Aufzeichnungsblatt 32 wird in der
durch den Pfeil angezeigten Richtung mittels zwei Zuführrollen 34 und 34-' zugeführt, welche an Andrückrollen 35
bzw. 35' anliegen und mittels eines Impulsmotors angetrieben
werden. Für den Durchlauf des Aufzeichnungsblattes 32 sind noch weitere Zuführrollen 36, 36'; 37t37'
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und 38, 38' vorgesehen. Der Impulsmotor 33 wird mittels
einer Antriebsschaltung 39 angetrieben, welche ihrerseits über einen Kontakt rf. wahlweise an einen Oszillator 40
oder 41 angekoppelt wird. Der Kontakt rf^ wird mittels
eines Relais 803 in der logischen Schaltung 8 geschaltet.
Die Schwingfrequenz des Oszillators 40 ist niedriger als
die des Oszillators 41. Ein Flip-Flop 802 in der logischen Schaltung 8 ist normalerweise zurückgestellt, so daß das
Relais 803 entregt bleibt. Als Folge hiervon schaltet der Kontakt rf. den Oszillator 40 an die Treiberschaltung 39»
so daß sich der Motor 33 mit einer vorbestimmten Aufnahmegeschwindigkeit
dreht, um das Aufzeichnungsblatt 32 zu
transportieren. Wenn das Aufzeichnungsblatt 32 zwischen
einem Elektrodenpaar 32 und 33 hindurchläuft, an welchen
eine hohe Spannung angelegt ist, dann wird ein elektrostatisches, latentes Bild auf das Aufzeichnungsblatt 32
aufgebracht. Wenn das Aufzeichnungsblatt 32 dann durch
eine Entwicklungsstation 44 hindurchläuft, wird das latente Bild entwickelt.
Um zu fühlen, ob das Aufzeichnungsblatt 32 sich in der
Aufzeichnungslage befindet oder nicht, ist unmittelbar über dem Durchgang für das Aufzeichnungsblatt 32 zwischen
den Rollen 34 und 35 und dem Elektrodenpaar 42 und 43 ein
Faserrohr 46 angeordnet, das an einen photoelektrischen Wandler 47 optisch angekoppelt ist, um das Licht von einer
- 20 -
509817/0754
Lichtquelle 45 aufzufangen. Der Ausgang des photoelektrischen
Wandlers 47 wird mittels eines "Verstärkers 48 verstärkt und über die Leitung 12 an einen Eingangsanschluß
eines UND-Glieds 801 in der logischen Schaltung 8 übertragen. An den anderen Eingangsanschluß des UND-Glieds 801
wird der Ausgang der Abschalt-Fühlschaltung 6 angelegt, welcher über die Leitung 10 übertragen wird. Wenn daher
das Aufzeichnungsblatt 32 in dem Faksimile-Aufnahmegerät 5 angeordnet ist, und wenn der Kontakt rb. (siehe Fig. 2)
der luhlschaltung 6 entsprechend dem Abschalten bzw. Einhängen des anderen Teilnehmers geschlossen ist, dann v/ird
das Flip-^'lop 702 in der logischen Schaltung 8 eingestellt,
und das Eelais (KF) 803 erregt. Als Folge hiervon wird dann über den Kontakt rf. der Oszillator 41 an die Treiberschaltung
39 angeschlossen, so daß der Impulsmotor 33 sich mit einer hohen Drehzahl dreht, um das Aufzeichnungsblatt
32 unmittelbar aus dem Faksimile-Aufnahmegerät 5 auszutragen.
Wenn das Aufzeichnungsblatt 32 über die Förderrollen 38 und 38' ausgetragen wird, wird ein Mikroschalter
49 betätigt, wodurch dann das Flip-Flop 802 in der logischen Schaltung 8 zurückgestellt wird.
- Patentansprüche -
- 21 -
5 09817/0754
Claims (5)
- PatentansprücheFaksimile-Gerät, das mit dem rufenden oder gerufenen Faksimile-Gerät über einen Fernsprechkanal verbunden isty gekennzeichnet durch ein Faksimile-Lesegerät (5) zum Abtasten des zu übertragenden Bildes, um es in elektrische Signale umzusetzen, durch ein Faksimile-Aufnahmegerät (4), um das übertragene Bild auf einem Aufzeichnungsblatt wiederzugeben, durch eine erste Einrichtung (6), um das Abschalten des rufenden oder gerufenen Faksimile-Geräts zu fühlen, welches über den Fernsprechkanal (L) angeschaltet ist, durch eine zweite Einrichtung (7); um zu fühlen, ob das zu übertragende Bild gerade abgetastet wird oder nicht, durch eine dritte Einrichtung(8), um zu fühlen, ob das übertragene Bild gerade auf dem Aufzeichnungsblatt wiedergegeben wird oder nicht, und durch eine vierte Einrichtung zum Rückstellen des Faksimile-Lesegeräts (4), wenn der Ausgang der ersten Einrichtung (6) und der Ausgang der zweiten Einrichtung (7), welche anzeigt, daß das zu übertragende Bild gerade abgetastet wird, bei Übertragungsoder Sendebetrieb gleichzeitig erhalten werden, oder zum Rückstellen des Faksimile-Aufnahmegeräts (4), wenn der Ausgang der ersten Einrichtung (6) und der Ausgang der dritten "Einrichtung (8), welche anzeigt, daß das übertragene Bild gerade wiedergegeben wird, bei Empfangsbetrieb gleichzeitig erhalten werden.- 22 -509817/0754
- 2. Faksimile-Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um das Faksimile-Gerst von dem Fernsprechkanal (L) zu trennen, wenn mittels der ersten Einrichtung (6) das Abschalten des gerufenen oder rufenden Faksimile-Geräts gefühlt wird.
- 3. Faksimile-Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (9) zur Abgabe von Alarmoder Warnsignalen, wenn der Ausgang der ersten Einrichtung (6) und der Ausgang der dritten Einrichtung (7) gleichzeitig erhalten werden.
- 4. Faksimile-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (6) eine Schaltung (Fig. 2) aufweist, um die Polarität der beiden Fernsprechleitungen in dem Fernsprechkanal zu fühlen.
- 5. Faksimile-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (6) eine Schaltung (Figur 4) aufweist, welche eine Pegeländerung an den beiden Fernsprechleitungen fühlt.509817/0754Leer seife
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |